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    Bundesbankchef bekommt 350.000 Euro im Jahr an Gehalt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.04 00:02:40 von
    neuester Beitrag 06.04.04 14:43:35 von
    Beiträge: 17
    ID: 843.903
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      schrieb am 05.04.04 00:02:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,293923,00.html

      Somit der mit Abstand höchstbezahlteste Beamte Deutschlands.

      Wofür eigentlich ?

      Bzw wofür braucht D überhaupt noch eine Bundesbank, wo es doch schon seit Jahren den Euro und die EZB gibt ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 00:26:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lebenslauf
      1959 – 1962 Lehrerausbildung als Landmaschinenmechaniker
      1962 – 1965 Hessenkolleg Wiesbaden/Abitur
      1965 – 1971 Studium der Volkswirtschaftslehre in Marburg
      und Frankfurt/Main, Abschluss als
      Diplom-Volkswirt
      1972 – 1974 Mitarbeiter im Büro des Hessischen Ministerpräsidenten
      1974 – 1995 Mitglied des Hessischen Landtages
      1984 – 1991 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion,
      mit Unterbrechung von April 1987 bis Februar
      1988
      1991 – 1994 Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr
      und Technologie
      1994 – 1995 Hessischer Minister der Finanzen
      1995 – 1999 Präsident der Landeszentralbank in Hessen
      und Mitglied des Zentralbankrates der
      Deutschen Bundesbank
      seit 1.9.1999 Präsident der Deutschen Bundesbank und
      Mitglied des EZB-Rates
      seit August 2002 Vorsitzender des Kuratoriums der
      Deutschen
      Olympischen Gesellschaft
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:12:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Neidisch?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 10:14:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3, Ja, mir bezahlt die Dresdner Bank keinen Silvesteraufenthalt im Adlon zur Neujahrsfeier im Wert von +/- 7600 € für meine Frau und mich sowie meinen Sohn und dessen Freundin im Adlon.
      ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 10:22:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Brama,

      du bist ja auch kein "verdienter" hessicher SPD-Funktionär mit `nem heißen Draht zu Eichel! :p

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      schrieb am 05.04.04 10:24:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5, wie recht Du hast ? Aber ich bin doch auch nur ein Mensch !!!!:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 10:29:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6,

      ja, aber ein schlechter (Verlierer).:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 11:36:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Staatsanwaltschaft Frankfurt wird nun ein Ermittlungsverfahren gegen Welteke einleiten müssen.

      Schon bald könnte er sich mit einer üppigen Pension im vorzeitigen Ruhestand befinden. Ob ihn diese Aussicht beunruhigen wird?

      Immerhin kann er sich dann auch wieder ungestört einladen lassen.

      Alternativ käme ein Mann von seinem Format auch als neuer Finanzminister in Betracht. Dass er was vom Sparen versteht hat er ja hinlänglich bewiesen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 13:05:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da hat ein Genosse wieder mal auf Kosten anderer "genossen".
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 13:38:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      Stimmt.
      Der jetzige Bundesfinanzminister hatte auch in Hessen sein vorheriges Amt verloren...
      :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 14:25:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jetzt will erteilweise etwas zurückzahlen - natürlich ohne Anerkennug eines Fehlverhaltens.... :rolleyes:

      SPIEGEL:Welteke will Hotelkosten zurückzahlen

      Von Wolfgang Reuter

      Bundesbank-Präsident Ernst Welteke will einen Teil der Kosten für den den Silvester-Aufenthalt im Berliner Luxushotel Adlon übernehmen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt wird nach Informationen von SPIEGEL ONLINE möglicherweise schon heute ein Ermittlungsverfahren gegen Welteke einleiten.


      Berlin/Frankfurt am Main - "Mein Aufenthalt hat in der Öffentlichkeit zu Kritik und Missverständnissen geführt", erklärte Welteke am Montag in einer schriftlichen Stellungnahme. Daher werde er die Kosten für zwei Übernachtungen im Berliner Luxushotel Adlon selbst zahlen, für den dienstlichen Teil der Silvester-Veranstaltung 2001/2002 zur Einführung des Euro werde die Bundesbank aufkommen.
      also wir, die Steuerzahler :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 14:59:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      So langsam kotzt mich dieses Pack an.

      Warum muß diese Hackfresse in einer Suite im nobelsten berliner Hotel auf Staatskosten absteigen. Ich denke mal auch in den einfacheren Zimmern krabbeln keine Kakerlaken über den Fußboden. Mein Arbeitgeber bezahl mir auch nicht meine Silvesterfeierlichkeiten, samt Angehörigen:mad:

      Ich bin bereit in gewisser Weise finanzielle Einschnitte zu tragen weil ich deren Notwendigkeit erkenne. Aber dann sollen das doch alle tun: Poliker, Wirtschaft und der "Pöbel"
      Aber was hier zur Zeit abgeht. Manchmal könnte man sich wieder ein gewisses politisches Druckmittel in Form einer RAF wünschen:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:08:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Unglaublich die Instinktlosigkeit dieser Typen. In Deutschland kommt immer mehr Anstand und Integrität abhanden, die Raffgier wird immer prolliger zur Schau getragen.

      Meine Güte, wenn ich von 350.000 € im Jahr nicht leben kann, (ist ja wirklich etwas dürftig), dann muß ich halt zu Hause bleiben oder in einer Jugendherberge absteigen.
      Nö, diese Typen sind völlig schamlos. Sohnemann und Sohnetussi mussten auch noch gleich mit.......
      :(
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 05:02:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Banker bekommen doch immer die meiste Kohle fürs Geldwechseln, für den Geldhandel, ohne eigenes Risiko.

      Wenn die Kohle nicht mehr stimmt, wird gemauschelt, manipuliert, den Kleinanlegern das Geld aus der Tasche gezogen.
      Wenn faule Kredite produziert wurden, muss der Arbeitnehmer ran, seinen Job opfern, dass die Bilanz wieder stimmt.

      Wenn das auch nichts hilft, müssen die faulen Kredite liquidiert werden, die man wider besseren Wissens den Nieten im Nadelstreifen gegeben hat.

      Folge: Massenentlassungen!

      Und die Ackermanns, die Wells dieser Welt sitzen auf ihrem warmen Stuhl und konfabulieren von den notwendigen Reformen.

      Die Reform muss oben beginnen, diesen Heulern müssen die Grenzen aufgezeigt werden.

      Sie machen nicht allein die Arbeit, wie ein v.Pierer meint.

      Und eines muss denen mal ins Hirn geblasen werden, sie sind Angestellte und keine Eigentümer.

      Eigentümer sind die Aktionäre, für die sie verdammt noch mal Leistung zu bieten haben.

      Sonst ab in die Wüste.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:03:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:38:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 1 BlueMax
      Du meinst wir brauchen keine Deutsche Zentralbank mehr, weil wir jetzt eine EZB haben. Denen möchte ich aber nicht alles, was uns Deutsche betrifft, anvertrauen.

      Im übrigen empfinde ich die Affäre wieder von der Presse über Gebühr hochgejubelt, wo sich alle wieder dranhängen nach dem Motto kreuziget ihn, die vorher Hosianna geschrien haben.
      Er hat sich nur dumm und unprofessionell verhalten.Was wäre denn gewesen, wenn er für Seine Reden in Berlin ein Honorar von 8000 € mit der Dresnder Bank vereinbart hätte und hätte einfach daraus alles bezahlt. Keine Sau hätte sich dran gestoßen, weil für Spitzenkräfte in Wirtchaft und Politik solche Summen normal sind für Vorträge. Ich glaube kaum, daß Helmut Schmidt, Schrempp oder Sommer es dafür machen würden.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:43:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 11 Webmaxx,
      der Steuerzahler kommt aber wohl nur indirekt dafür auf.
      Falls Du es nicht weißt, die Bundesbank hat jährlich Milliardengewinne an die Finanzminister augezahlt.
      Die sind wahrscheinlich die besten Steuerzahler Deutschlands.
      wilbi


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