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    EXTRA THREAD "BERICHTSZEITRAUM" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.04 10:43:43 von
    neuester Beitrag 07.04.04 22:37:16 von
    Beiträge: 7
    ID: 845.034
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 10:43:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag @ALL
      Ich möchte MIT EUCH die Chancen und Risiken vom Berichtszeitraum analysieren. ( VOR DEN ZAHLEN ! )

      Ich stelle dann täglich die Firmen und die Charts rein.
      (Nicht alle sondern nur die interessanten Firmen)


      Mit EUCH möchte ich dann Calls oder Puts aussuchen, die sich dann in die richtige Richtung vervielfachen.
      ( Denn das DAXi Trading ist mir zu nervig geworden )

      MfG
      Biom

      ( Heute kommt YAHOO nachbörslich )
      Chart in der Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 10:59:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moin Biomira

      ich denke daimler ist auch ein zock wert mit den progn. 1,50 € an Ausschüttung

      Grüße

      Bohly
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 11:01:06
      Beitrag Nr. 3 ()

      2 jahre daily

      -----


      6 monate daily

      ---


      10 tage hourly
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 11:31:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      JA
      was nu ?
      short oder long bei YAHOO ?

      ich denke short, denn wir haben ein fettes doppeltop

      wer hat mal einen put ?
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 11:54:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo biomira,

      die diskussion über zahlen bei den "teuren" aktien yahoo und ebay gibts hier seit jahren, bzw. der sinn/ oder unsinn von puts bei quartalszahlen (yahoo/ ebay).

      wie man auch schön an deinem "2 jahreschart" sieht, gabs nie viel zu holen mit puts.

      meine meinung ist:
      "dont fight the trend"
      und dein doppeltop will charttechnisch erst noch eines werden
      :look:

      egal wie, viel glück
      ansys

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      Avatar
      schrieb am 07.04.04 21:55:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      kauf
      SAL0JK zu 0,15
      mal schaun
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 22:37:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 von Gringo1 07.04.04 22:12:17 Beitrag Nr.: 12.688.192 12688192
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      LaRouche: Neue US-Arbeitsmarktzahlen
      " dümmster Publicitytrick der neueren Geschichte"
      (EIR)

      Am 2. April verkündete das US-Arbeitsministerium - und das war keineswegs als verspäteter Aprilscherz gemeint -, im März seien in den USA 308 000 neue Arbeitsplätze " geschaffen" worden, mehr als doppelt so viel wie erwartet. Darüberhinaus wurde auch die Zahl der im Januar und Februar angeblich neugeschaffenen Jobs nachträglich verdoppelt! Ein erfahrener europäischer Finanzanalyst stufte diese Zahl amüsiert als " Mutter aller statistischen Schwindel" ein; der amerikanische Oppositionspolitiker und demokratische Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche bezeichnete die Meldung des Weißen Hauses treffend als " dümmsten Publicitytrick der neueren Geschichte" (siehe unten).

      Allerdings gibt es ein Realitätsprinzip: Gerade solche " guten Nachrichten" können zum Auslöser werden, der die gewaltige Anleihen- und Hypothekenblasen zum Platzen bringt. Prompt kam es nach der Veröffentlichung der euphorischen Beschäftigungszahlen weltweit zu schweren Erschütterungen der Anleihemärkte. Bisher galt es als sehr unwahrscheinlich, daß die amerikanische Zentralbank Federal Reserve vor Jahresende die Zinsen erhöht - nun taucht diese Möglichkeit plötzlich auf dem Radarschirm auf. Die unmittelbare Folge war eine riesige Verkaufswelle am 2. April, wodurch der Ertrag auf zehnjährige US-Anleihen um 26 Basispunkte von 3,89% auf 4,15% stieg - der größte Tagesanstieg seit dem Beinahekollaps des Spekulationsfonds LTCM im Herbst 1998. Zweijährige US-Anleihen stiegen um 23 Basispunkte von 1,62% auf 1,85%. Da die Hypothekenzinsen an die langfristigen Anleihenerträge gekoppelt sind, stieg der durchschnittliche 30jährige Hypothekenzins am 2. April auf 5,52% gegenüber 5,40% in der Vorwoche. In naher Zukunft ist ein weiterer steiler Anstieg zu erwarten. Aktien von Hypothekeninstituten, Wohnungsbaufirmen und Baumarktgroßhandel fielen am 2. April drastisch. Der endgültige Einbruch des Hypothekenmarkts in den USA und weltweit ist einen Schritt näher gerückt.

      In einem neuen Memorandum, Terror auf der Hauptstraße - Präsident Bushs 2. April, schreibt LaRouche, am 2. April hätten Präsident Bushs Wahlkampfberater " einen der dümmsten Publicitytricks der neueren Geschichte aus dem Hut gezogen" , indem sie zusammen mit dem Fed-Vorsitzenden Greenspan versuchen, " die leichtgläubigsten Opfer der Welt davon zu überzeugen, daß die schon wankende, krankende, ruinierte US-Wirtschaft einen Aufschwung erlebt... der arme dumme Bush hat den Sicherungsstift aus der Handgranate gezogen; das finanzielle Minenfeld der Welt mag nächste Woche hochgehen oder nicht, doch jetzt ist es soweit, daß es praktisch jede Woche, jeden Tag hochgehen kann. Die Selbsttäuschung, man könne den Einbruch des Währungs- und Finanzsystems der Welt bis nach der Wahl in den USA im November verschieben, gehört jetzt nicht mehr in die Abteilung Wirtschaft, sondern in die Abteilung klinische Psychopathologie."

      Auf die Verschärfung der Weltfinanzkrise im Herbst 1998 hätten Regierungen und Zentralbanken mit der Politik der " Mauer aus Geld" geantwortet, um einen Zusammenbruch des Weltderivatmarkts zu verhindern. " Seit dieser Zeit entstand durch die immer raschere Ausweitung der Geldmengen, die man braucht, um die Finanzmärkte zu überfluten und damit hochzuhalten, eine sich immer schneller drehende Inflationsspirale. Während die amerikanische Realwirtschaft immer weiter schrumpfte, beschleunigte sich die Ausgabe von Währungsaggregaten immer mehr. Man muß diese Entwicklung mit Deutschland 1923 vergleichen... Nur eine plötzliche und radikale Änderung der Spielregeln des jetzigen Systems kann die sonst unausweichliche Katastrophe verhindern, die heute die USA und ihre Bürger bedroht, während der wohlmeinende, aber wirtschaftlich ahnungslose Senator Kerry angesichts der Herausforderung der Geschehnisse vom Freitagnachmittag herumstottert und stolpert."

      Von EIR befragte erfahrene Finanzanalysten in London und Kontinentaleuropa stimmen ausdrücklich LaRouches Einschätzung zu, daß die verzweifelten Bemühungen, schwere Erschütterungen der US- und Weltwirtschaft bis nach der US-Präsidentschaftswahl Anfang November zu verschieben, höchstwahrscheinlich scheitern werden. Ein Insider der Londoner City sagte, die Realitätsverweigerung nehme insbesondere die Form massiver Statistikfälschung an - ganz besonders zu Beschäftigung und Wirtschaftsprodukt in den USA -, und dies werde auch in den nächsten Monaten so bleiben. Der jüngste " sensationelle Beschäftigungsaufschwung" , den er spöttisch als " Mutter aller statistischen Schwindel" bezeichnete, sei typisch für das, was in den nächsten Monaten kommen werde. Die Federal Reserve werde gedrängt, " die Zahlen möglichst stark zu schönen" . Die US-Behörden glaubten, man könne auf diese Weise die Krise " überpflastern" . Ein zweiter Londoner Insider meinte, man könne die große Krise nicht bis nach der US-Wahl verschieben: " Es gibt zu viele bewegliche Teile. Wir könnten einen Rückschlag auf dem Anleihemarkt erleben, wenn Zehnjahresanleihen weiter steigen, wie sie es jetzt tun, und eine Krise der Immobilien-/Hypothekenblase auslösen. Wir könnten einen Fall des Aktienmarkts erleben. Tatsache ist, daß der Aktienmarkt und der Immobilienmarkt überdehnt sind... Man kann nicht mit Sicherheit sagen, wann und wie ein Crash kommen wird, aber die Wahrscheinlichkeit, daß wir der Abrechnung noch lange entgehen können, ist sehr gering. Schlimme Einbrüche sind zu erwarten - um so schlimmer, da man die Öffentlichkeit über die wahre Lage belügt. Die meisten Leute sind völlig ahnungslos, was heißt, daß das Erwachen um so schrecklicher sein wird."
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