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    Moto Goldmines, eine Goldgrube im Kongo - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.04 15:42:42 von
    neuester Beitrag 12.08.05 12:54:08 von
    Beiträge: 65
    ID: 856.559
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      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:42:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es gibt hier gute Bohrresultate des 1.Quartals 2004,bis Ende Jahr sollen mindestens 4-6 Mio.Unzen Gold und in etwa drei Jahren sogar 15-20 Mio. Unzen ausweisen zu können,nicht aus der Luft gegriffen sind.Würden diese Annahmen Wirklichkeit,so könnte sich Moto Goldmines ( AUD Börsenkürzel AU:MTO) dessen aktuelle Marktkapitalisiereung nur 24 Mio AUD beträgt, zur einer Kursrakete entwickeln wie einst Yahoo.
      Der Haken ist aber die politische instabile Demokratische Rebublik Kongo.
      Moto heisst in der Landessprache des Kongos " heiss",könnte sich zur einer heissen Spekulation entwickeln.
      letzer Kurs 0.22 AUD / Range 0.04 am 13.6.2003 Hoch 0.315 18.3.2004
      mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:21:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moto Gold gefällt mir auch sehr gut!

      der Kongo ist zugegeben ein sehr heisses Pflaster, dennoch glaube ich das Moto ein paar Trümpfe in der Hand hält!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:25:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier die letzte News:

      http://stocknessmonster.com/news-item?S=MTO&E=ASX&N=260093

      mit Bohrergebnissen

      morchel
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:17:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3,
      Was meinst Du? soll man mal eine kleine Position wagen?
      den Einsatz betrachten wie ein OS nur ohne Zeitverlust.
      mfg hpoth:cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:37:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich denke da geht in den nächten Wochen und Monaten nicht viel.

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      schrieb am 08.05.04 16:01:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,
      Moto Gold hält sich im Vergleich zu anderen Explorer extrem super.

      Was für Moto Gold spricht ist eine gute Cashposition in der Bank: 7 Mio AUD

      Für Moto spricht auch das in der Region schon fleissig Gold produziert wird!

      Zitat von der Moto Gold Webseite:
      More than 11 million ounces of gold has been produced from mines within the Kilo-Moto portion of the Kibalian terrane making it one of the most productive and poorly explored gold provinces in the world.

      Eine Überlegung ist auf jeden Fall Wert!

      Werde mich noch näher mit dem Moto Geschehen befassen!
      (zu erwartende Unzen etc.)

      stay tuned

      morchel
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 19:46:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Interessant ist auch die Meinung von
      http:/www.patersonssecurities.com.au

      Da steht alles drin was man wissen muß und ist brandaktuell:
      http://www.motogoldmines.com/news/mto040430.pdf

      Der projektierte Aktienpreis müsste zwischen 0,37 und 0,57 liegen!

      Das wäre im besten Fall eine Verdopplung, im schlechtesten Fall ein Kursgewinn von 50% vom gegenwärtigen Aktienkurs ausgehend!

      Kann Klaus Eckhof das Unternehmen zur Übernahme füren wie er es schon mit anderen Unternehmen gemacht hat, so kann man sich auf eine Verzehnfachung gefasst machen.
      Das dauert allerdings noch ein wenig, glaube ich!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:14:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Chance:
      Durch irgendeinen Umsand war der letzte handel bei MTO heute bei 0,15 :confused:

      da besteht die Möglichkeit heute in Germany ein paar billige stücke abzugreifen, wenn sich der Händler in Frankfurt oder Berlin überrumpeln lässt...vorausgesetzt es entsteht kein weiterer handel heute in australien1

      :D

      morchel
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:11:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      letzter Kurs Aussieland 0.20 $
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:24:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      0.225$

      Für 0.15$ hätte ich auch noch welche genommen ;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 23:04:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      MTO behauptet sich gut!

      Die Aussichten sind im Kongo gewaltig.

      hpoth hat es in #1 schon angedeutet!

      Käufe zwischen 0,20 und 0,25 können sich sehr schnell als Superinvestition herausstellen!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 01:46:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hier mal ein anständiger Chart:



      die von Yahoo taugen nix mehr...

      morchel
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:24:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Habe auch einige Stücke.
      Ist Euch bekannt wann dort mal mit der Produktion
      begonnen werden soll.
      Habt Dank für eine eventuelle Antwort.

      Propus
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:11:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      #14
      Habe heute mal 10.000 Stücke zu 0.22 AUD ins Depot bekommen, sehe es erstmal als Optionsschein ohne Zeitverlust an.Abwarten was letztendlich dabei rauskommt,Aussichten sind gut die Politik mehr als schwierig wie ich schon erwähnte.
      gruß hpoth:cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:37:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      @) hpoth

      orderst Du in D oder in Aussieland?
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:00:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 15 in Ausieland
      mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:57:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ hpoth)

      Danke schon mal vorab! Über welchen Broker handelst Du? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:42:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      super Tipp, danke hpoth!
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:58:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18
      Wollen wir auch hoffen, daß es inunserem Sinn aufgeht.Meine 10.000 Stück sind ja nur ein EInsatz von rund 1350.oo Euros.Damals bei Yahoo hatte ich auch einen Tipp da stand die Akie gerademal bei 8$,bin leider später reingegangen so bei 90.00$, war aber trotzdem noch ein super Gewinn.Gut diesemal bin ich früher rein,übrigens bei BRX war es auch so 27 cent dann bis 127,00$ aber leider getürkt.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:11:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      MTO- schloss gestern bei 0.265,heute in Ausliland bei 0.26 mit weitern Umsätzen.Beachtet aber bitte das politische Risiko- der Kongo ist in einer instabilen Lage-
      denke mit einer kleinen Spielerpostion kann ma dabei sein.
      mfg hpoth:cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:43:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:20:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi,wardriver was brinngst Du jetzt die Eintracht hier rein,leider werden die absteigen ( ist mein Verein )die haben doch hier garnichts zu suchen,müll diesen Thread nicht zu. gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:18:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22
      Was neues von Moto Gold?Kurs heute in Ausiland 0.27,sind siet ich diesen Thread reingestellt habe 0.05Cent, ist nicht viel aber immerhin kein Abstieg.
      gruß hpoth:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 13:02:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      hallo

      ich habe zwar nicht so viel ahnung von miningstocks, doch was ich weiss, ist dass dieses gebiet effektiv ein bürgerkreigsgebiet war (ist).
      überall im bush verstecken sich aufständische gruppen die ähnlich einer mafia dörfer überfallen und morden.
      wenns hochkommt schliessen sie sich mit anderenn gruppen zusammen und kämpfen gegen andere clans und führer.
      ob das heute immer noch so wild dort ist kann ich nicht sagen , es hat sich dort angeblich vieles gebessert seit der neuen regierung.
      doch was ich sagen will, wenn ich eine bank wäre würde ich keinen kredite dorthin vergeben.
      wer dorthin will müsste schon geld mitbringen.
      vom grundsätzlichen her wohl interessant doch...
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 13:06:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Danke, Petrolero,

      wenigstens einer, der hier mal über den Tellerrand seiner Gier blickt ...

      Gruß Konradi
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 12:46:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25 Konradi,
      Hi, ich habe ja auch von den politischen Risiken geschrieben und sehe diese Investment ( in kleiner Stückzahl als eine Option mehr nicht) aber Angst und Gier sind eben mal schlecht für dieses Investment.
      schönen Feirtag noch
      gruß hpoth:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:44:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      .


      ...tja, wenn man es nur als "politisches Risiko" betrachtet - :rolleyes: hilft vielleicht ein

      kleiner Nachhilfeunterricht für MOTO-Aktionäre:



      Aufgerieben zwischen Warlords

      Francois Misser




      Thomas Lubanga hat sein Ziel erreicht. Der Führer der neuesten Rebellengruppe in der Demokratischen Republik Kongo, der Union Kongolesischer Patrioten (UPC), kontrolliert Mongbwalu. Hier, am Ende einer staubigen Waldstraße, verbirgt sich die größte Goldmine des Kongo.

      Mongbwalu ist dabei nur der klägliche, 2.200 Quadratkilometer große Rest eines Goldreiches aus der belgischen Kolonialzeit. Kilo-Moto, so heißt das Areal insgesamt, erstreckt sich eigentlich über 86.000 Quadratkilometer bis an die Grenzen von Uganda und Sudan und ist gut für 90 Prozent der kongolesischen Goldproduktion. Während der Mobutu-Diktatur 1965-97, als der Kongo noch Zaire hieß, wurde Kilo-Moto verstaatlicht und wie alle Bergbaubetriebe des Landes ruiniert; dennoch hielt das Gold von Kilo-Moto den informellen Handel der Region am Leben. Über 350 Tonnen Gold sind aus Kilo-Moto gefördert worden. Theoretisch, so der belgische Geologe Luc Rombouts, könnte industrieller Bergbau jährlich Gold im Wert von bis zu 200 Millionen Dollar aus der Konzession holen.


      Rechtlose Schürfer


      Das Schicksal von Mongbwalu ist typisch für den Niedergang des kongolesischen Bergbaus. Der industrielle Goldbergbau ist eingestellt, und nur noch Schürfer graben in den Ruinen ehemaliger Tagebauminen. Die von Belgien gebauten Verwaltungsgebäude der Betreibergesellschaft Kimin sind verwaist, die noch 1.900 Angestellten des Betriebs sind zu rechtlosen Schürfern geworden und leben im Elend. Sie haben kaum alle drei Tage etwas zu essen, und wenn einer stirbt, bleibt die Familie völlig mittellos zurück. Bauern der Umgebung ziehen auf der Suche nach Einkommen in die Minen. Weil es keinerlei Gesundheitsversorung gibt, können Tropenseuchen wie Ebola ungehindert wüten.

      Aber die Kimin-Angestellten nehmen ihr Schicksal nicht einfach hin. Sie haben sich in einem "Arbeiterkomitee" organisiert und ziehen mit Hilfe eines belgischen Anwalts weltweit vor Gericht. Noch nie haben sich Bevölkerungen der Bergbauregionen auf diese Weise per Selbstorganisation Gehör verschafft. Wenn das Erfolg hat, könnte es die Situation der Menschen im Ostkongo mehr ändern als sämtliche Friedensabkommen zusammen genommen.

      Um das zu verstehen, muss man die Geschichte Mongbwalus während des Kongokrieges kennen. Bis zum 2. Januar 1997, als die Kabila-Rebellen während ihres Krieges gegen Mobutu Mongbwalu mit Hilfe ugandischer Truppen einnahmen, war alles noch relativ klar. Die Kimin war ein Joint Venture der Staatsfirma Okimo, Erbin des belgischen Kolonialbetreibers, und der belgisch-kanadischen Bergbaugesellschaft Mindev. Weil Mobutus Soldateska die Minen mehrfach geplündert hatte, wurden Kabilas Truppen als Befreier begrüßt. Und Kabila weckte Hoffnungen auf einen Aufschwung, indem er Investoren warb.

      Den größten, aber auch unproduktivsten Teil der Kilo-Moto-Konzession bekam die kanadische Firma Barrick Gold, zweitgrößte Goldfirma der Welt, in deren Vorstand unter anderem Ex-US-Präsident George Bush sitzt. 300 Millionen Dollar wollte Barrick Gold auf seinen 82.000 Quadratkilometern investieren - aber die reale Förderung von Kilo-Moto findet außerhalb dieses Bereiches statt: auf den 2.200 Quadratkilometern der Kimin. Dies versprach Kabila der "Ashanti Goldfields", einem der führenden Bergbauunternehmen Afrikas.

      Was folgte, war ein klassisches Beispiel dafür, wie Laurent Kabila seine Geschäftspartner gegeneinander ausspielte und das Land damit in einen neuen Krieg trieb. Am 7. Juni 1997 landete in Mongbwalu zum großen Erstaunen der Kimin-Leitung ein israelischer General, David Agmon, mit Revolver am Gürtel und umgeben von israelischen und kongolesischen Leibwächtern. Er hatte ein Dekret von Kabilas Bergbauministerium dabei, in dem stand, Kimin gehöre jetzt der australischen Russell Resources, Arbeitgeber des Generals. Der Israeli lebte in den 80er-Jahren im Rahmen der damaligen israelischen Militärhilfe für Mobutu in der zairischen Hauptstadt Kinshasa und war von November 1996 bis Januar 1997 Kabinettsdirektor des damaligen israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu; Kabila war bestrebt, Mobutus frühere israelische Freunde für sich zu gewinnen. Die bewaffneten Israelis öffneten den Tresor der Kimin und zwangen die Angestellten, ihnen die Goldverstecke zu zeigen.


      Rivalitäten

      Im Januar 1998 erhielt Russell Resources 51 Prozent der neu gegründeten Firma Kilo-Moto Resources, in der die bisherige Staatsfirma Okimo die restlichen 49 Prozent hielt. Doch Ende 1997 hatte unabhängig davon Ashanti Goldfields 86 Prozent der Kimin gekauft, der das Gelände von Mongbwalu eigentlich gehörte. So gab es nun zwei Besitzer derselben Goldfelder. Ashanti Goldfields zog vor Gericht und bekam Recht, was im Kongo allerdings selten etwas nützt. Die reale Förderung übernahm Russell Resources unter General Agmon, in Zusammenarbeit mit der ugandischen Armee.


      Als sich im Sommer 1998 die Armeen Ruandas und Ugandas mit unzufriedenen kongolesischen Militärs zusammentaten, um Rebellenbewegungen gegen Kabila zu gründen und den Osten Kongos erneut zu erobern, gab Kabila Ashanti Goldfields die Mongbwalu-Konzession zurück - ein Akt ohne Folgen, weil die Mine ja jetzt unter Rebellenkontrolle stand. Die informelle Ausbeutung durch Schürfer in Zusammenarbeit mit Russell Resources und Firmen ugandischer Generäle ging weiter. Die politische Kontrolle des Gebiets blieb wegen Rivalitäten zwischen Rebellenführern unklar - bis sich die Minenleitung mit dem Geschäftsmann Mbusa Nyamwisi verbündete, der sich Ende 2000 an die Spitze der kleinen Rebellenbewegung RCD-ML (Kongolesische Sammlung für Demokratie/Befreiungsbewegung) putschte, eines Sammelbeckens ostkongolesischer Rebellen, die mit Ruanda gebrochen hatten und nun den Schutz des Rivalen Uganda suchten. Mbusa Nyamwisi rekrutierte Milizionäre des Lendu-Volkes und ließ Ugandas Armee Steuern erheben.

      Damit verknüpfte sich die Geschichte Mongbwalus mit einem alten ethnischen Konflikt. Denn das Lendu-Volk ist in dieser Region historisch mit dem Hema-Volk verfeindet. Wiederholte wechselseitige ethnische Vertreibungen haben den Nordosten Kongos in den letzten Jahren zu einem der blutigsten Schlachtfelder des Kongokrieges gemacht. Nun schlugen sich die Lendu auf die Seite der RCD-ML. Diese begann, ihre territoriale Kontrolle über den gesamten Nordosten des Kongo auszudehnen, und knüpfte zu diesem Zweck Verbindungen zur Regierung Kabila. So wurde die Kontrolle Mongbwalus zu einem zentralen Faktor der gesamtkongolesischen Kriegskonstellation.

      Der Krieg ums Gold begann und wurde äußerst brutal. Die Lendu-Kämpfer der RCD-ML vertrieben die Hema-Goldschürfer aus Mongbwalu. Mehrere hundert von ihnen sollen massakriert worden sein. Nach Berichten von Hema-Seite ließ die RCD-ML danach ruandische Hutu-Milizionäre in die Goldminen. Die Hema und die anderen Feinde der RCD-ML in der Region machten sich daran, Nordostkongo wieder zurückzuerobern. Aus Hema-Milizen entstand unter Führung von Thomas Lubanga die UPC, die zunächst die Stadt Bunia eroberte und danach zweimal versuchte, Mongbwalu zu erobern: im Juni sowie Anfang November 2002. Die Hema-Kämpfer, unterstützt von 50 ruandischen Ausbildern, scheiterten beide Male. Es seien Angreifer ums Leben gekommen, darunter Ruander, Ugander und Tansanier, so der belgische Anwalt der Kimin-Belegschaft, der sich auf Augenzeugenberichte stützt.

      Der dritte UPC-Angriff am 20. November war erfolgreich laut Schilderung des Anwalts: 5.000 Männer, geleitet von drei weißen Söldnern, übernahmen in zwei Tagen schwerer Kämpfe das Minengelände. Die meisten Bergleute ergriffen die Flucht. Die Lendu-Verteidiger der Mine schossen ein Flugzeug mit zwei weißen Piloten ab und zerstörten vor ihrem Abzug die verbliebenen Fördereinrichtungen.

      Angeblich hat UPC-Chef Lubanga nun einer Firma aus Südafrika mit Geschäftsbeziehungen zur Armee Ruandas erlaubt, die Halden der einstigen Goldwäscherei von Mongbwalu auszubeuten. Um sich vor neuen Angriffen zu schützen, hat die UPC ein formelles Bündnis mit Kongos größter Rebellenbewegung geschlossen: der von Ruanda unterstützten RCD (Kongolesische Sammlung für Demokratie), die das östliche Drittel des Kongo kontrolliert. Der Krieg um das Gold kann weitergehen, und die Goldschürfer sind die Opfer.


      Goldarbeiter klagen

      Doch sie wehren sich. Strategie des Arbeiterkomitees von Ashanti Goldfields/Ex-Kimin ist es, darauf zu bestehen, dass Ashanti Goldfields Eigentümer der Mine ist. Ein Arbeitsgericht in Brüssel gab ihnen Recht und verurteilte Ashanti zur Zahlung ausstehender Löhne und Entschädigungen. Die Firma weigert sich.

      Das Arbeiterkomitee lässt nicht locker und hat die ehemalige britische Entwicklungshilfeministerin Lynda Chalker, Baronin im Londoner Oberhaus, um Intervention gebeten. Chalker hat gute Beziehungen zu Uganda und traf letzten September auch Kongos Präsidenten Joseph Kabila, um ihm britische Investitionen im Kongo zu versprechen; Ashanti Goldfields gehört zu 32 Prozent der britischen Bergbaufirma Lonmines.

      Zum ersten Mal appellieren also die leidgeprüften Bevölkerungen von Kongos Bergbaugebieten direkt an ausländische Gerichte und Politiker. Das ist ein Hoffnungszeichen für eine Region, die von ihren eigenen Herrschern nur mit Krieg und Elend überzogen wurde. Und es ist für ganz Kongo politisch bedeutsam, weil nun im Ausland ungeklärte Eigentumsfragen an kongolesischen Mineralienschätzen verhandelt werden. Je länger Kongos Politiker brauchen, um zum Frieden zu finden, desto mehr werden sie die Kontrolle über diese Prozesse verlieren.

      taz Nr. 6952 vom 13.1.2003





      Kriege in Afrika am Beispiel Kongo/Zaire

      Hans Hautmann

      Am 30. Januar 2003 hielt Univ.-Prof. Dr. Hans Hautmann in der Friedenswerkstatt Linz einen Vortrag über historische und aktuelle Hintergründe der kriegerischen Ereignisse im Kongo. Diese wurzeln eindeutig in ökonomischen Interessen.


      (stark gekürzte Fassung aus dem Internet)



      Die belgische Kolonialherrschaft

      Die Völker, die im Kongobecken leben, haben in den letzten 130 Jahren einen schweren Leidensweg zurückgelegt und praktisch permanent Wellen der Gewalt über sich ergehen lassen müssen. Es begann schon in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts, als das Kongogebiet, das bis dahin unbekannt und unerschlossen war, durch die Entdeckungsreisen Stanleys in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts ins Zentrum der Aufmerksamkeit und Begehrlichkeit der europäischen Mächte gelangte.

      Die zweite Periode, die der belgischen Kolonialherrschaft, dauerte dann von 1908 bis 1960. Sie war dadurch gekennzeichnet, dass die belgische Kolonialpolitik alles daransetzte, die Herausbildung einer einheimischen Elite zu verhindern. Der eigentliche Herrscher im Kongo war die belgische private Bergbaugesellschaft "Union Minière", die dort die Kupfervorkommen ausbeutete. Der Kongo ist seit jeher einer der ressourcenreichsten Staaten Afrikas: er ist der weltgrößte Produzent von Industriediamanten, weitere Bodenschätze sind Kupfer, Uran, Kobalt, Erdöl, Stahlveredlererze wie Mangan und Chrom, gelegen in der Provinz Katanga (Shaba) im Süden des Landes.

      Der Kongo war schon im zweiten Weltkrieg Objekt eines scharfen Kampfes zwischen den westlichen Kolonialmächten gewesen, zwischen Ländern, die politisch in der Anti-Hitler-Koalition verbündet waren. Nach der deutschen Okkupation Belgiens im Mai 1940 verstärkte sich sofort das Eindringen Großbritanniens und der USA in Belgisch-Kongo. Vor allem errichteten die USA eine vollständige Kontrolle über die Uran-Radium-Vorkommen in Katanga, die die größten der Welt sind. 1942 zwangen die USA Belgien und Großbritannien, ihnen das Erwerbsrecht auf alles in Belgisch-Kongo geförderte Uranerz zu überlassen.


      Die Zeit der "Kongowirren"

      Als unter dem Druck der Entkolonialisierungswelle in Schwarzafrika Ende der 50er Jahre nach großen Protestaktionen und einem Aufstand in der Hauptstadt Leopoldville (Kinshasa) auch Belgisch-Kongo 1960 in die Unabhängigkeit entlassen wurde, begann die dritte Periode, die Zeit der "Kongowirren" von 1960 bis 1965. Denn der erste Ministerpräsident der Demokratischen Republik Kongo, Patrice Lumumba, wollte - ähnlich wie Nasser in Ägypten, Nkrumah in Ghana und Sékou Touré in Guinea - den Weg eines spezifisch afrikanischen Sozialismus beschreiten, mit Verstaatlichungen, Bodenreform, Planwirtschaft, Bildungsrevolution, um nicht nur eine formale, sondern auch eine reale ökonomische Unabhängigkeit vom westlichen Kapital zu erreichen. Deshalb leiteten Belgien, Großbritannien und die USA gegen Lumumba vom ersten Tag seines Regierungsantritts an desorganisierende Maßnahmen ein: eine massive Fluchtbewegung der europäischen Bevölkerungsteile, Abzug der Goldreserven, Meuterei der noch in der Kolonialzeit entstandenen und privilegierten Armee und schließlich Invasion durch belgische Fallschirmjägertruppen, die den von den belgisch-britischen Monopolkonzernen gekauften Moise Tschombé benützten, um die Bergbauprovinz Katanga abzuspalten. Die UNO-Truppen, die Lumumba zur Abwehr ins Land rief, unterstützten die Zentralregierung nur gering, weil sie zumeist von Offizieren kapitalistischer Länder befehligt wurden. Lumumba wurde von den Putschisten verhaftet, nach Katanga verschleppt und dort im Jänner 1961 im Interesse der belgischen, britischen und amerikanischen Monopole ermordet.

      Diese "Kongowirren" (zeitweilig war Tschombé als Ministerpräsident eingesetzt worden, um die Privilegien der ausländischen Konzerne im Gesamtkongo zu wahren) endeten 1965 mit der Machtübernahme General Mobutus, der sich verlässlich auf die Wahrung der Interessen der westlichen Wirtschaftsmächtigen orientierte. Zum Dank dafür wurde die Sezession Katangas beendet und der territoriale Status von 1960 wieder hergestellt.


      Die Herrschaft Mobutus

      Mit der Herrschaft Mobutus, der die Demokratische Volksrepublik Kongo in Zaire umbenannte, begann die vierte Periode, die von 1965 bis zu seinem Sturz 1997 dauerte. Er errichtete ein Einparteienregime und berücksichtigte, obwohl er die "Union Minière" verstaatlichte und in kongolesischen Besitz überführte, die belgischen Interessen insofern, als er Belgier in leitenden Stellungen der nationalisierten Bergbaugesellschaft GECOMIN (Gecamines) beließ. Die "Union Minière" war für die Übernahme ihrer Anlagen und Werte durch die GECOMIN nicht nur entschädigt worden, sie hatte auch einen Anteil von 6,5 % am Bruttoeinkommen für die Durchführung von Produktion, Marketing und Verkauf zugesprochen erhalten. Die Abhängigkeit vom belgischen Kapital blieb somit bestehen, auch wenn Gemeinschaftsunternehmen mit japanischen und US-Firmen die Abhängigkeit Zaires vom Bergbau etwas diversifizieren sollten. Die Spitzen des Staates, allen voran Mobutu, profitierten von direkten Gewinnanteilen, die auf ihre Privatkonten überwiesen wurden, wenn sie nicht - wie im Falle der Diamanten - einen Teil der Produktion gleich selbst vermarkten ließen.

      Mobutus Politik war zwiespältig insofern, als sie einerseits auf Interessensausgleich mit den kapitalistischen Staaten und Großkonzernen, andererseits auf Förderung der einheimischen Bourgeoisie gerichtet war. So wurden 1973 ausländische Firmen vollständig oder teilweise enteignet und an einheimische Unternehmer bzw. an den Staat weitergegeben (z. B. die Erdölmonopole), drei Jahre später kam es aber zur Zurücknahme dieser Maßnahmen, und der wichtigste Teil dieser Betriebe wurde gegen Entschädigung an westliche Firmen zurückgegeben.

      All das bescherte Mobutu die Unterstützung seitens der kapitalistischen Mächte, und durch diese Unterstützung blieb seine Herrschaft bis in die 90er Jahre unangefochten. Seit 1990 kam es aber in Zaire zu Forderungen nach Demokratie und zum Aufflammen ethnischer Unruhen in verschiedenen Landesteilen bzw. erneuten Sezessionsforderungen aus den rohstoffreichen Gebieten Kasai und Shaba.

      Der Knoten für das Ende der Herrschaft Mobutus schürzte sich 1994 durch die Verwicklung Zaires in die Krise in Ruanda. Dort kam es in dem Jahr zu einem Genozid der Hutus an den Tutsis, organisiert von einem Hutu-Armeemachthaber, das auch Angehörige der demokratischen Hutu-Opposition einschloss. Das Ergebnis waren mindestens 500.000 Tote und 2 Millionen Flüchtlinge, hauptsächlich Richtung Zaire. Mobutu unterstützte diese Hutu-Regierungsmilizen, was sich für ihn als Bumerang erwies. Denn als die Tutsi-Rebellen im Juli 1994 die Hauptstadt Ruandas, Kigali, eroberten, unterstützten sie von Ruanda aus die im Osten Zaires agierenden kongolesischen Oppositionstruppen unter Laurent-Désiré Kabila. Seine Anhänger eroberten ab Oktober 1996 mit Unterstützung anderer politisch-militärischer Fraktionen Zaires (vor allem aus Kivu, Shaba und Kasai) immer weitere Teile des Territoriums und zogen schließlich im Mai 1997 ohne wirkliche militärische Gegenwehr in der Hauptstadt des Kongo, Kinshasa, ein. Mobutu, der sich in der Zeit seiner Herrschaft unerhört bereichert hatte, ging ins Exil, wo er bald darauf verstarb.


      Die Zeit von 1997 bis heute

      Damit begann die fünfte und vorerst letzte Periode, die Zeit von 1997 bis heute, in der das Land wieder nicht zur erhofften Stabilisierung gelangte, vielmehr in ein Chaos versank, mehrere Nachbarstaaten des Kongo militärisch intervenierten und bei den kriegerischen Auseinandersetzungen seit 1996 2,5 bis 3 Millionen Menschen starben (200.000 durch Kampfhandlungen, der Rest durch Hunger und Seuchen).

      Laurent-Désiré Kabila politisch einzuschätzen, ist nicht leicht, und man kann diese Frage nur indirekt, durch Rückschlüsse beantworten. Fest steht, dass Mobutus Zaire, einst ein wichtiger Stützpunkt des CIA, die Unterstützung seitens der USA verloren hatte, und deshalb sein Regime so sang- und klanglos zusammenkrachte. Es war auch zu beobachten, dass die großen westlichen Medien, allen voran CNN, Kabila über Nacht zum neuen Protagonisten erhoben und wohlwollend über ihn berichteten. Drittens hat Kabila schon kurz nach seinem Machtantritt die Konzession für die Ausfuhr von Diamanten für 20 Millionen Dollar verkauft, und zwar an die israelische Firma IDI. Viertens hat Kabila eine Reihe seiner Mitstreiter, offenbar solche, die auf eine wirkliche Unabhängigkeit des Kongo drängten, verhaften oder unter Hausarrest stellen lassen. Daraus kann man mit ziemlicher Sicherheit schlussfolgern, dass Laurent-Désiré Kabila ursprünglich ein Vertrauensmann der Amerikaner war und sein Tod im Januar 2001 - er wurde von einem seiner Leibwächter erschossen - damit zusammenhängt, dass er, aus welchen Gründen immer, plötzlich eine Kehrtwendung machte und gegen Ruanda und Uganda, mit deren Hilfe er an die Macht gekommen war, Stellung bezog. Ruanda und Uganda mit ihren Regimes sind aber heute die wichtigsten Verbündeten der Politik der USA in Schwarzafrika.

      Nach Kabilas Ermordung wurde sehr schnell sein 29jähriger Stiefsohn Joseph Kabila an die Macht gehievt. Was geschah dann? Er wurde sofort nach Washington zu einem Staatsbesuch eingeladen und bereiste anschließend auch Belgien, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz und Deutschland. Das zeigt, wie auch bei Joseph Kabila die Dinge stehen: er erfreut sich ostentativer Unterstützung seitens des Westens. Dass er sogleich zu Gesprächen nach Washington, Brüssel, Paris usw. eingeladen wurde, hing mit den von ihm eingeleiteten wirtschaftspolitischen Maßnahmen zusammen: Liberalisierung des Waren- und Dienstleistungsverkehrs, des Diamantenhandels und der Wechselkurse, freier Devisenverkehr und freier Umlauf des kongolesischen Franc. Joseph Kabila erklärte sich auch bereit, die Frage der Schürfrechte und der Investitionen binnen kürzester Frist gesetzlich neu zu regeln.

      Die kriegerischen Ereignisse im Kongo, denen in den letzten sieben Jahren Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind, wurzeln eindeutig in ökonomischen Interessen. Die verschiedenen Rebellengruppen und "Warlords" in den Provinzen, unterstützt von afrikanischen Nachbarländern und letztlich gesteuert vom westlichen Kapital, kämpfen um die Vorherrschaft in dem an Bodenschätzen so reichen Dschungelstaat. Es geht um Gold, Diamanten, Erdöl, Edelhölzer, Kupfer und Coltan, ein Mineral, das inzwischen teurer gehandelt wird als Gold. Der Kongo-Krieg hat für alle Beteiligten nur ein Ziel: die Ausbeutung des Landes.

      Nach wie vor ist es aber so, dass das Waffenstillstandsabkommen von Lusaka 1999, unterzeichnet von den verfeindeten innerkongolesischen Gruppen und den Nachbarstaaten, das zur Entsendung eine UNO-Beobachtermission führte, nicht erfüllt wird. In weiten Teilen des Landes ist die Wirtschaft völlig zusammengebrochen. Der Großteil der kongolesischen Produkte gelangt durch Schmuggel außer Landes, zumal große Teile des Territoriums durch Rebellen und die sie unterstützenden Nachbarstaaten militärisch kontrolliert werden.

      Für die Menschen im Kongo stellt dieser Konflikt, dessen Ursachen sie nie verstanden haben, eine echte Tragödie dar. In Kinshasa ist die Bevölkerung aufgrund des Treibstoffmangels und fehlender öffentlicher Verkehrsmittel gezwungen, stundenlang durch die Stadt zu laufen, die von einem Ende zum anderen vierzig Kilometer misst. Die Familien haben sich inzwischen daran gewöhnen müssen, ihre Mahlzeiten abwechselnd einzunehmen: an geraden Tagen die Erwachsenen, an ungeraden die Kinder. Dass die Flüsse - als lebenswichtige Verkehrsadern in einem Land des Mangels an Kommunikationswegen - für die zivile Schifffahrt gesperrt sind, hat für die Bewohner des Landesinneren dramatische Konsequenzen. In Städten wie Aketi oder Bumba in der Äquatorprovinz verderben die früher für Kinshasa bestimmten Kaffee-, Maniok- und Reisernten vor Ort, oder sie werden nach Uganda gebracht. Zugleich fehlt es der Bevölkerung an Medikamenten, Kleidung, ja sogar an Salz, das Händler aus dem über tausend Kilometer entfernten Kisangani per Fahrrad durch den tropischen Regenwald transportieren müssen. Von den Soldaten der verschiedenen bewaffneten Gruppen werden Krankheiten wie Cholera, Tuberkulose, Schlafkrankheit und Aids verbreitet.

      Die Sterblichkeitsrate bei Kindern unter fünf Jahren ist auf 35 Prozent angestiegen, berichtet die UNO. Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" hat eine Studie vorgelegt, aus der hervorgeht, dass im Süden Katangas ein Viertel der Kinder ihren zweiten Geburtstag nicht erlebt. Der jahrelange Krieg hat zu Gesetzlosigkeit geführt. Immer mehr Frauen werden vergewaltigt, immer öfter werden Kinder rekrutiert oder in die Minen geschickt, wo sie sich beim Abbau wertvoller Bodenschätze schinden müssen. 90 Prozent der Bevölkerung leben von weniger als einem Dollar pro Tag und nehmen gerade mal ein Essen am Tag zu sich. Frauen sehen sich in die Prostitution getrieben, um überleben zu können.

      Eine Niederlage ist der Krieg in der Demokratischen Republik Kongo auch für die Organisation der Afrikanischen Einheit (African Union, AU), die sich trotz vielfältiger diplomatischer Aktivitäten auf multilateraler Ebene und trotz der Ernennung des sambischen Präsidenten Frederik Chiluba zum Vermittler unfähig zeigt, einen Ausweg zu finden. Und auch die Vereinten Nationen haben versagt. Das 5.537 Mann starke Blauhelm-Kontingent, das in einem Land von der vierfachen Größe Frankreichs die Waffenruhe überwachen soll, wurde erst vor kurzem auf 3.000 Mann reduziert.

      Es bleibt aber eine Hoffnung: Die Kongolesen begreifen sich heute mehr denn je als Bürger ein und desselben Landes. Überall, in der Demokratischen Republik Kongo wie im Ausland, gibt es Konferenzen, Seminare und Begegnungen, die auf Initiative der Kirchen oder ausländischer NGOs stattfinden. Dabei kommt es jedes Mal zu einem intensiven Austausch von Meinungen und Informationen, die vom Widerstand der Kongolesen gegen die Besetzung, gegen die Aufspaltung ihres Landes und gegen die Bevormundung durch das Ausland zeugen.

      Das ungebrochene Nationalgefühl und eine politische Mobilisierung der Bevölkerung könnten dazu führen, im Kongo nicht mehr ein "herrenloses Gut" zu sehen, wie man es zur Zeit Leopolds II. nannte. Ein starker und geeinter Kongo wäre die sicherste Garantie für die Stabilität der Region Zentralafrika.

      (...)


      Univ.-Prof. Dr. Hans Hautmann ist Vorstand des Instituts für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:28:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Putschversuch im Kongo

      Die Regierung gab an, die Lage wieder unter Kontrolle zu haben. Dennoch waren in der Hauptstadt Kinshasa weiter Schüsse zu hören

      Kinshasa/Nairobi - Die Regierung in Kongo hat am Freitag zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Militärrevolte niedergeschlagen. Nach Kämpfen zwischen meuternden und loyalen Truppen in der Hauptstadt Kinshasa rief Präsident Joseph Kabila die Bevölkerung über das staatliche Fernsehen zur Ruhe auf. „Ich werde niemandem erlauben, einen Staatsstreich zu inszenieren“, sagte Kabila. Ihm selbst gehe es gut, versicherte er mit Blick auf anders lautende Gerüchte.


      Kurz nach dem Putschversuch waren allerdings in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa weiter Schüsse zu hören gewesen. Panzer waren auf den Straßen zu sehen. „Es ist nicht klar, ob die Regierung die Situation wirklich unter Kontrolle hat“, sagte ein Mitarbeiter einer Hilfsorganisation. In der Nacht hatte ein abtrünniger Offizier der Präsidentengarde für kurze Zeit den staatlichen Rundfunk unter seine Kontrolle gebracht und die Absetzung des Präsidenten verkündet.


      Informationsminister Vital Kamerhe versicherte am Freitagmorgen, die Regierung habe „die Lage im Griff“. Es habe sich um einen „geistesgestörten Militär“ gehandelt. Es seien acht der Aufständischen festgenommen worden, zwölf weitere seien auf der Flucht.


      Nach Einschätzung von Beobachtern ist die Regierung nach der einwöchigen Besetzung der ostkongolesischen Stadt Bukavu durch abtrünnige Truppen derzeit stark geschwächt. Unzufriedene Teile der Präsidentengarde hätten diese Situation ausgenutzt.


      Artikel erschienen am 11. Juni 2004
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 00:25:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      letzter Kurs 0,275 hpoth!

      +14,5%

      und die gehandelten Optionen (MTOO) explodieren!

      :D


      MOTO ist "on the way"

      morchel
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 11:14:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      @
      Ja, habe ich auch bemerkt, am Montag wieder ein Rückschlag?Es wird sich hier ein JO JO Eféct einstellen.
      gruß hpoth:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 23:39:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 13:13:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      # 31

      ......die Aktien somit wertlos. Trotzdem rechnen die Gläubiger immer noch mit einer eventuellen Abfindung.

      Hoffentlich wiederholt sich die Geschichte nicht.....


      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 15:41:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 32

      Der Traum ist also aus, nur schade das diese Papiere wahrscheinlich keine schöne Grafik haben, sonst könnte man ja sein Keller damit tapezieren als Erinnerung.
      gruß hpoth:(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 19:54:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ähhh soll das heißen unsere geliebten Moto-Gold Aktien
      sind wertlos geworden
      :confused::eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 00:18:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die werde ich mir einsteigern! Somit bin ich doppelt abgesichert.

      ich bin nicht oft mit hagentronje einer Meinung aber er hat leider recht.

      Die politischen Verhältnisse sind mit ein Risiko bei afrikanischen Explorern!
      Die Lage in der demokatischen Republik Kongo (DRC), dem ehemaligen Zaire oder vormals belgisch Kongo, schätze ich aber zur Zeit als einigermassen stabil ein!

      Ein Plus ist das der Staat DRC ja direkt über eine staatliche Firma an Motogold beteiligt ist!

      Leh007. die Motogold Aktien behalten ihren Wert!

      Abfindung wirds keine geben! :D

      morchel
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 18:33:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      # leh007

      Die Aktie Kilo-Moto sind aus den 60er Jahren und haben mit Moto nichts zutun, und bei e-bay dürfen gültige Wertpapier nicht verkauft werden.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 02:21:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      eines haben sie doch gemeinsam die Wertpapiere!

      sie sind in der sleben Region "zuhause"

      Ein Beweis das Moto Goldmines auf dem richtigen Pfad ist!

      Montag war in Australien anscheinend kein Börsenhandel!

      Vorbörslich schaut es in Australien gar nicht mal schlecht aus!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 06:44:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      Moto wird sicher NIE wertlos sein. Hier könnten möglicherweise einige Millionen Feinunzen im Kongo geförtdert werden. Ich bin mir hier meines Investments extrem sicher, zumal Rumors kursieren, dass Newton Mining sich bereits für Moto interessiert.

      greenworld
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 11:35:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      #1
      Habe diesen Thread mal hoch geholt für Dich.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 19:19:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      # All,

      weil hier soviel über MTO posten habe ich mal meinen alten Thread hoch geholt.Verzheit mir.

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 15:43:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      Moto Goldmines Ltd. legt Ressourcenberechnung vor


      09:50 28.10.04



      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.


      Moto Goldmines Ltd. legt erste Ressourcenberechnung vor

      Sydney, 28. Oktober, 2004. Die erste Ressourcenschätzung durch das unabhängige Ingenieurbüro Cube Consulting auf dem Moto Projekt im Nord-Osten der Demokratischen Republik Kongo hat die Ressourcen wie folgt berechnet:

      Moto verfügt über 43,0 Millionen Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 3,1 Gramm pro Tonne, was einer potenziellen Fördermenge von 4,3 Millionen Unzen Gold entspricht.

      Die Ressourcenberechnung beinhaltet so genannte "Indicated Resources" in Höhe von 7,0 Millionen Tonnen mit einem Goldgehalt von 2,7 Gramm pro Tonne und einer potenziellen Fördermenge von 0.6 Millionen Unzen Gold sowie "Inferred Resources" von 36 Millionen Tonnen Erz mit einem Goldgehalt von 3,2 Gramm pro Tonne und einer potenziellen Fördermenge von 3,7 Millionen Unzen Gold.

      Diese erste Ressourcenkalkulation bestätigt das Weltklassepotenzial des Moto Gold Projekts.

      • Die Gesellschaft hat mit ihrem Explorationsbohrprogramm erst im Februar 2004 begonnen, also vor weniger als 9 Monaten.


      • Die Exploration erstreckte sich ausschließlich auf das 35 Quadratkilometer große Kerngebiet rund um die bestehenden Minen im Projektgebiet. Die Gesamtfläche des Moto Gebiets beträgt 4700 Quardatkilometer.


      • Die Gesellschaft hat Bodenanomalien auf einer Länge von mehr als 25 Kilometern mit einer Weite von bis zu 900 Metern entdeckt. Bohrungen haben bis heute nur auf rund 10 Kilometern entlang dieser Formation stattgefunden, wobei jedes Mal bedeutende Erzkörper entdeckt wurden.


      • Die Ressourcenberechnung bezieht sich allein auf die ersten drei großen Bohrziele (Gorumbwa, Pakaka und Kibali). Sowohl die Lagerstätten Pakaka wie auch Gorumbwa sind in Längs- und Fallrichtung offen.


      • Die Ressourcen bei Pakaka und Kibali befinden sich in Tiefen, die für den Tagebau geeignet sich, wobei die maximale Tiefe der Ressourcen bei Gorumbwa 400 Meter beträgt.


      • Die Explorationsbohrungen auf dem Projekt gehen weiter, wobei für das erste Quartal 2005 eine zweite Ressourcenschätzung vorgelegt werden soll, die die Liegenschaften Durba-Karagba, Tete Bakangwe, Ndala und Pamao einbeziehen wird.


      Die Gesellschaft konzentriert sich darauf, das Moto Gold Projekt in Produktion zu bringen und Cash flow zu generieren. Die Arbeiten zur so genannten "Pre-Feasibility" (vorläufige Machbarkeitsstudie) sollen Anfang 2005 beginnen.



      Die vollständige Meldung einschließlich der tabellarisch aufgeführten Goldgehalte ist als PDF in englischer Sprache beigefügt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 10:22:45
      Beitrag Nr. 42 ()
      #All,

      Golden Star hatte dem Verwltungsrat und Geologen Klaus Eckhof ein Angebot gemacht die ganze Firma zu 0.50AUD zu übernehmen.Das war dem Moto _Management aber zu wenig und man hat dan eine schrittweisen Einstieg vereinbart.Eckhof ließ kürzlich in Zürich durchblicken, dass man in den nächsten 6-12 Monaten mit Golden Star eine völlige Übernahme einigen will.Der Preis von 0.50 AUD wurde vorerst aber abgelehnt.Also dran beiben auch bei den politischen Risiken,könnte sich diese Investment lohnen.

      good Luck
      hpoth
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 12:02:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      und was bedeutet das? Ich glaube, dass der Kurs in Australien kontinuierlich steigen wird, entsprechendes Kaufinteresse ist dort vorhanden. Ich glaube nicht, dass Eckhof die Company unter 1A$ pro Aktie abgeben wird. Wer Moto kauft, kauft beinahe einen Garantieschein auf Kursgewinne.
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 09:18:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      # 43

      Vorsicht! Eckoff ist ein gerissener Spieler,siehe RBK jetzt RBI, soll er auch mit gewirkt haben, da war auch nicht viel zuholen.

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:28:32
      Beitrag Nr. 45 ()
      # 44

      Golden Star erholt sich wieder, sind die von MOTO wieder abgesprungen?Weiss jemand was ?
      MFG
      hpoth
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:31:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wieso sollten die denn abgesprungen sein? Mir scheint, Moto auf dem richtigen Weg. RBI gucke ich mir mal an..

      ;)

      greenworld
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:36:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      #All,

      wenn es eine Wiederhohlung ist dann verzeiht mir bitte.
      Laut Geologen und Verwaltungsrat Klaus Eckhoff hatte Golden Star sogar ein Angebot von AUD 0.50 abgegeben, wenn sie die Ganze Firma übernehmen würden.Das war aber dem Moto -Management zu wenig, man hatte aber einen schrittweisen Einstieg vereinbart.Eckhoff teilte in Zürich mti man wolle sich in den nächsten Monaten mit Golden Star über eine vollständige Übernahme einigen.Wobei der Preis natürlich wesentlich höher liegen dürfte. Es bleibt weiter eine spannende Spekulation auch unter Betrachtung der politischen Risiken.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 10:36:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      #46

      Der Rückgang bei Golden Star hat nichts mit Moto zutun.Durch die ungewöhlichen starken Regenfälle in Ghana wurde die Produkton zurück geworfen.Auch mußte die gescheierte Übernahme an Iamgold wertberichtig werden.

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:44:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      # All
      am 6.05.04 konntet ihr ja schon über Moto hier lesen,wurde aber nicht groß beachtet.

      gruß
      hpoth:(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 19:26:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      Moto Goldmines: Fetter Artikel im Aktionär! Jetzt geht´s los. M.E. ein Knaller-Kandidat. Das aktuelle Level ist attraktiv, jetzt rein und bei 10$ wieder raus:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 09:28:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50

      Bei 10$ wieder raus, das wäre zu schön um wahr zusein.

      schönen Sonntag

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 13:43:15
      Beitrag Nr. 52 ()
      Who knows?? Wie Börsenkasper ähhh Börsenkoch Koch zu sagen pflegt..:)Nee mal ehrlich, m.E. echt ein sehr guter Titel, der noch viel vor sich hat. Rein und Long!!!
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:11:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      Sehr geehrte bullVestor-Subscriber,

      schon 2004 haben wir gutes Geld verdient. Insbesondere eine Aktie hat uns viel Freude gebracht, die der Moto Goldmines (Frankfurt, WKN A0BLWY).

      JETZT WIEDER KAUFEN!

      ... nachdem der Kurs gegen Ende des Jahres noch einmal eine Konsodierungsphase durchlaufen hat.

      Die Moto Golsmines Ltd. ist ein australisches Goldexplorationsunternehmen mit sehr aussichtsreichen Goldförderprojekten im Kongo, an Board der Düsseldorfer Stargeologe Klaus Peter Eckhof als Vorstandsvorsitzender.

      Die Moto wäre nicht die erste Goldminengesellschaft die Eckhof zum Erfolg führt.
      Eckhof ist inzwischen schon zum Markenzeichen geworden.

      JEDER WILL MOTO

      Das angesehene Goldförderunternehmen Golden Star Resources hat sich erst kürzlich an Moto beteiligt, viele andere große Produzenten wie Newmont oder Placer Dome standen ebenfalls Schlange, um sich an Moto`s Projekten zu beteiligen bzw. diese zu übernehmen. Eckhof jedoch lehnte dankend ab, denn er wird wohl wissen, welch gewaltiges Potenzial die Projekte im Kongo beherbergen. Schon jetzt kann Moto eine potenzielle Fördermenge von 4,7 Mio. Feinunzen Gold ausweisen, kein Wunder also, dass sich die "Großen" des Business für Moto interessieren.

      Wir empfehlen Ihnen diese Aktie mit hohem Nachdruck zum Kauf, zunächst mit einem Limit von 0,25€.

      UNSER RATING: Strong Buy

      Außerdem empfehlen wir den Nachkauf der Aktie des in Argentinien tätigen Goldexplorationsunternehmens Exeter Resource (Frankfurt, WKN 893955).

      Mehr Informationen gibt es auf unserer Hotline:

      bullVestor Hotline

      0190 - 88 33 24 (1,86€/Minute)

      So. 9.1.2005 Moto Goldmines (A0BLWY) jetzt kaufen!
      Was Sie unbedingt wissen sollten.

      Besuchen Sie uns auch auf unserer Webseite und lesen Sie, was unsere Kollegen von "Der Aktionär" und "Focus Money" zu Moto denken.

      gT
      SF09:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:33:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      # Al,

      da werden wohl alle Thread´s hoch geholt, auch die die schon längere Zeit nicht mehr angeklickt wurden.Mein Thread war ja wohl der erste über MTO? glaube ich wenigstens noch zu wissen.
      Gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:35:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      hpoth

      DU hast das EXKLUSIVRECHT!:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:43:36
      Beitrag Nr. 56 ()
      #55 Danke, ist aber auch egal wer da was reinstellt, Hauptsache es kommt was dabei rum.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:59:37
      Beitrag Nr. 57 ()
      Bedeutende Goldvererzungen auf neuen Liegenschaften im Moto Gold Projekt identifiziert

      Neue Liegenschaften

      Erkundungsbohrungen im 4 Kilometer langen Megi - Mengu Graben haben die Präsenz von bedeutenden Goldvererzungen direkt unterhalb der zuvor durch geochemische Untersuchungen festgestellten Bodenanomalien festgestellt.

      Auf Mengu wurden bei den Bohrungen bedeutende Vererzungen in geringer Tiefe gefunden: Über eine Länge von 4 m 3,18 g/t Gold und auf 18 m mit 2,45 g/t Gold. Auf Mengu Hill, 250 Meter südlich wurden 42 m mit 2,83 g/t Gold gemessen. In Marakeke haben die Bohrungen bedeutende Vererzungen auf einer Länge von 1000 Metern identifiziert. Darunter waren Bohrabschnitte von 4 m Länge mit 3,61g/t Gold, 4 m mit 2,83g/t, 14 m mit 2,4 g/t und 10 m mit 2,21 g/t Gold. In Megi haben die Bohrungen eine oberflächennahe Erzstruktur mit einer Länge von mehr als 500 m entdeckt. Bedeutende Bohrintervalle schlossen folgende Werte mit ein: 14 m mit 3,9 g/t, 8 m mit 3,39 g/t, 14 m mit 2,7 g/t und 10m mit 2,46 g/t Gold.

      Die Breite und Geometrie der Vererzung ähnelt der in Pakaka (wo gegenwärtig 11,9 Mio. Tonnen Erz mit durchschnittlich 3,1 g/t Gold, entsprechend 1,2 Mio. Unzen Gold, vermutet werden).

      Bohrungen bei Pamao haben Vererzungen auf einer Länge von 500 Metern und zur Tiefe hin bis maximal 115 Metern aufgezeigt. Im Allgemeinen reichte die Vererzung weniger als 70 Meter tief. Die Mächtigkeit schwankt zwischen 10 und 32 Meter. Bedeutende Bohrintervalle lagen bei 24 m mit 2,78 g/t, 26 m mit 2,49 g/t, 14 m mit 2,58 g/t und 14 m mit 2,38 g/t Gold. Eine Ressourcenschätzung ist für März 2005 vorgesehen.

      Ergebnisse von der Oberflächenbeprobung auf dem Rambi Prospect zeigen die Präsenz von Gold durch Bodenanomalien und intensive Tätigkeit von lokalen Goldschürfern.

      Die Bodenbeprobung beginnt im März 2005 auf den jüngst identifizierten Liegenschaften Abimva, Gawa und Kalimva West.

      Bestehende Ressourcen

      Im Oktober 2004 wurde im Rahmen der Ressourcenschätzung für Pakaka, Gorumbwa und Kibali 43,0 Millionen Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 3,1 g/t, entsprechend 4,3 Millionen Unzen Gold festgestellt. Weitere Bohrungen auf Pakaka haben die Lagerstätte ausgeweitet, insbesondere zur Tiefe hin. Eine aktualisierte Ressourcenschätzung ist für März 2005 geplant.

      Details der Bohrungen im beiliegenden PDF-Dokument.



      Mehr Informationen zum Unternehmen, auch in Deutsch, auf http://goldinvest.de/public/company_mine_index.asp?l=1&n=4&a… oder http://www.motogoldmines.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:30:05
      Beitrag Nr. 58 ()
      Moto Goldmines: Akquisition weiterer Minenprojekte und Restrukturierung des Anteilskapitals am Moto Gold Projekt

      Moto Goldmines (WKN A0BLWY; ISIN AU000000MTO9) schließt ein Übereinkommen mit ihrem lokalem Joint Venture Partner Orgaman ab, um ein 80%iges Interesse an der Agbarabo Zone und dem Tangold Prospekt zu erwerben, die im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo liegen, abhängig von einer positiven Due Dilligence Bewertung.

      Die Projektinteressen in diesen Bereichen werden effektiv
      sein: Moto Goldmines 68.5%, Orgaman 11.5% und Okimo 20%.

      Die Agbarabo Zone liegt innerhalb eines 2,2 km2 großen Bereichs
      der Lizenz, die bereits von bestehenden Konzessionen von Moto
      Goldmines umgeben wird und schließt die Agbarabo Mine und das
      Kombokolo Prospekt ein. Die Agbarabo Mine liegt 1,8 km nördlich der
      Gorumbwa Mine und 3,5 km südwestlich des Pakaka Deposits.

      Agbarabo ist eine hochgradige "Shoot"- ähnliche Ader und ist in
      verkieseltes feldspathältiges Schiefergestein eingelagert, 20-25m
      breit und 15-20m dick und taucht normal zur Schieferung 15 Grad bis
      25 Grad zum Nordosten ab (Ähnliche Lagereigenschaften wie Gorumbwa
      jedoch kleiner und hochgradiger). Die Mine produzierte ungefähr
      600.000 Unzen Gold bis zum Jahre 1972. Die Goldgehalte waren bis zu
      600g/t, der durchschnittliche Goldgehalt lag bei über 40g/t. Die Mine
      war ungefähr 300m tief, die höchsten festgestellten Hauptgoldgehalte
      waren 68g/t und enthielten ungefähr 2.000 Unzen pro vertikalen Meter.
      Unregelmäßige elliptische Halos aus weniger goldhaltigem Erz traten
      außerhalb des Kernes der Agbarabos Mine mit absinkender
      Mineralisierung auf.

      Es gibt gegenwärtig keine Anlagen als die Mine, die 1982
      überschwemmt wurde. Gleichwohl eine vorhergehende unterirdische
      Bohrung einen weiteren mineralisierten Erzkörper schnitt - drei
      Bohrlöcher zeigten 4m zu 3,5 g/t, 9m zu 11,8g/t und 10m zu 3,9g/t
      Gold. Händisch arbeitende Bergmänner arbeiten momentan in den Wänden
      der überschwemmten alten Tagebaumine.

      Das Kombokolo Prospekt liegt 800m östlich, beihaltet ebenso aktiv
      durchgeführte händische Arbeiten und wurde bei einer der belgischen
      Erforschungs-Vortriebe in den frühen sechziger Jahren ausgehoben. Der
      besagte Vortrieb ist annähernd zu 340 Grad ausgerichtet und ist eine
      der alten Explorationsöffnungen aus den belgischen Zeiten. Ähnliche
      Erforschungs-Vortriebe bestehen am Pakaka Deposit und an den Pamao,
      Megi und Mengu Prospekten.

      Beide, Agbarabo und Kombokolo, liegen innerhalb des nordöstlich
      verlaufenden Hauptkorridors der den Kern des Durba Goldcamps bildet.

      Das Tangold Prospekt umfasst ungefähr 200 km2 und grenzt an den
      Nordwestbereich des vorhandenen Konzessionsgebietes von Moto
      Goldmines an.

      Die Grundbedingungen der Vereinbarung die Interessen zu erwerben
      sind wie folgt:

      1. Erwerb eines 80% Interesses (im Namen von Moto Goldmines und
      Orgaman) an der Konzession durch Moto Goldmines (i), Durchführung
      einer Zahlung von 100.000 USD; und (ii) Ausgabe von 2 Millionen
      Aktien und von 1 Millionen Optionen (ausübbar bei 28 Cents am oder
      vor dem 31. Mai 2006).

      2. Moto Goldmines ist damit einverstanden, weitere 500.000 Aktien
      für je 250.000 Unzen Gold herauszugeben die innerhalb der neuen
      Konzessionen festgestellt werden, bis zu einem Maximum weitereren 4
      Millionen Aktien.

      3. Die Vereinbarung ist abhängig von der von der Firma
      durchgeführten Due Diligence Bewertung, die in den nächsten 45 Tagen
      durchgeführt wird.


      Restrukturierung des Anteilskapitals von Moto Goldmines am Moto
      Goldprojekt

      Moto Goldmines ist außerdem Verbindlichkeiten eingegangen, um ihr
      Interesse an bestimmten Gebieten des Moto Goldprojektes zu
      vergrößern.

      Unter vorhergehenden Vereinbarungen war das Interesse der Firma
      effektiv 60% in allen Projektbereichen. Nach Verhandlungen mit den
      Joint Venture Partnern von Moto Goldmines, Orgaman und Okimo, ist das
      Interesse der Firma an den Bereichen östlich und westlich des Moto
      Minengebietes/Durba Goldcamps bis 68,5% erhöht worden (Orgaman 11,5%
      und Okimo 20%).

      In Abwägung der Vergrößerung der Rechte hat Moto Goldmines
      zugestimmt, die Darlehensfinanzierung für Okimo von 250.000 auf
      500.000 USD zu erhöhen (rückzahlbar bei Produktion). Zusätzlich als
      Anerkennung der Unterstützung Orgamans bei den Verhandlungen der
      genannten Veränderungen (über den Erwerb der Agbarabo Zone), hat die
      Firma der Ausgabe von 1.5 Millionen Optionen an Orgaman zustimmt
      (ausübbar bei 28 Cents am oder vor dem 31. Mai 2006). Nach Beendigung
      des Agbarabo und Tangold Erwerbs sind ist der Gesamtgrundbesitz der
      Firma am Moto Goldprojekt ungefähr 4.985 km2.


      Pressekontakt:
      Moto Goldmines Limited
      Klaus Peter Eckhof
      Tel: +618 9240 1377
      Fax: +618 9240 2406

      30 Ledgar Road
      Balcatta Western Australia 6021

      Website: http://www.motogoldmines.com.au/ http://www.motogoldmines.de/

      Weitere Infos zum Unternehmen auch auf http://goldinvest.de/public/company_mine_index.asp?l=1&n=4&a…
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 15:38:52
      Beitrag Nr. 59 ()
      Moto Goldmines: Erkundungsbohrungen liefern außergewöhnliche Ergebnisse <AU000000MTO9>

      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.

      Exploration Update vom 21. Januar 2005

      Erkundungsbohrungen auf der Mengu Hill Liegenschaft im Moto Gold-Projekt liefern außergewöhnliche Ergebnisse:

      Bohrloch MRC124 (26 Meter mit 3,65 g/t Gold von 0 bis 26 Meter) 40 Meter in Streichrichtung von Bohrloch MRC123 (42 Meter mit 2,83 g/t Gold)
      Bohrlöcher MRC127 bis MRC130 auf einer ost-westlichen Bohrtraversale 200 Meter nördlich der Bohrungen MRC123 und MRC124 durchteuften die Erzzone mit den besten Ergebnissen auf einer Länge von 40 Metern mit 8,95 g/t in einer Tiefe von 20 Metern bis zum Ende der Bohrung in Bohrloch MRC128 und 24 Meter Länge mit 7,57 g/t Gold in einer Tiefe von 36 Metern bis zum Ende des Bohrlochs in Bohrung MRC129.
      Die Ausdehnung des Erzkörpers (die offen bleibt) beträgt rund 150 Meter zur Länge und mehr als 200 Meter zur Tiefe hin.
      Die Bohrlöcher MRC128 und MRC129 fingen in vererzter Zone an und endeten in vererzter Zone bei 60 Meter, was eine Mächtigkeit von 50 Metern ergibt.

      Nach den vorausgegangenen Funden auf der Mengu Hill Liegenschaft, über die am 13. Januar 2005 berichtet wurde, hat die Gesellschaft weitere außergewöhnliche Ergebnisse erzielt.

      Die Vererzung bei Mengu Hill ähnelt in ihrer Ausrichtung derjenigen, die in Gorumbwa (mit einer historischen Produktion von 1,3 Millionen Unzen bei mehr als 15 g/t Gold und aktuellen geschätzten Ressourcen von 8,5 Millionen Tonnen Erz mit 6,3 g/t für 1,7 Millionen Unzen), wo ein nord-nordöstlich verlaufender Erz-Shoot bis in 1000 Meter Tiefe verfolgt wurde.

      Ein 20 Bohrlöcher umfassendes Diamantbohrprogramm, unter Einsatz zweier Bohrgeräte, soll in der kommenden Woche auf Mengu Hill beginnen. Die Gesellschaft hat zwei Diamantbohrgeräte auf dem Moto Gold Projekt im Einsatz.

      Die vollständige Pressemitteilung ist in englischer Sprach als PDF beigefügt.

      Mehr Infos zum Unternehmen auf http://www.motogoldmines.de oder http://www.goldinvest.de/public/company_mine_index.asp?l=1&n…
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:25:16
      Beitrag Nr. 60 ()
      15.02.2005
      Moto Goldmines einsteigen


      Die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen den Einstieg bei Moto Goldmines (ISIN AU000000MTO9/ WKN A0BLWY).

      Wie die Wertpapierexperten bereits Anfang November 2004 dargelegt hätten, könne das australische Unternehmen mit seinem Explorationsprojekt im Kongo auf 4,3 Mio. Unzen Gold bauen. Wenn man den Aussagen von Präsident Klaus Peter Eckhof - ein gebürtiger Deutscher, der in München Geologie studiert habe - Glauben schenken dürfe, dann sollten neue Bohrergebnisse bereits in den kommenden Wochen und Monaten diese Ressourcenbasis auf 5 bis 6 Mio. Unzen erhöhen, im Laufe des Jahres sogar auf 8 Mio. Unzen, wenn es nach ihm gehe.

      Entscheidend werde ferner sein, wie viel von diesen bislang als Ressourcen definierten Vorkommen in den Bereich der Reserven überführt werden könnten. Derzeit liege die Bewertung von Moto bei rund 7,50 Euro je Unze Ressource. Sollten tatsächlich 8 Mio. Unzen zu den Ressourcen gezählt werden können, dann sogar nur bei 4 Euro. In der Vergangenheit seien für Explorationsunternehmen in dieser Entwicklungsphase Bewertungen von 20 bis sogar 42 Euro je Unze Ressource bezahlt worden.

      Mit mehr als 10 Mio. australischen Dollar an liquiden Mitteln stehe Moto mehr als solide dar und könne sich sowohl weitere Bohrungen als auch die Durchführbarkeitsstudie, die im Laufe des Jahres erscheinen solle, leisten. Die Aufstockung von 60 auf 68,5% der Anteile am Joint Venture zwischen Moto, Orgaman und Okimo belege das Vertrauen in die laufenden Projekte. Zur Erinnerung: Ziel sei es, aus dem erfolgversprechendsten Projekt so viel Cashflow zu generieren, dass damit die weiteren attraktiven Projekte angeschoben werden könnten, ohne auf Fremdkapital angewiesen zu sein. Bislang spreche alles dafür, dass dieser Plan auch aufgehe.

      Seit der ersten Analyse Mitte Mai letzten Jahres habe sich der Kurs verdoppelt, zwischenzeitlich sogar kurz verdreifacht. Sollte sich die Ressourcenbasis tatsächlich in Richtung 8 Mio. Unzen entwickeln, - wovon die Wertpapierexperten damals überhaupt noch nicht ausgegangen seien - werde zweifellos enormes zusätzliches Kurspotenzial eröffnet werden. Auf Basis des Vergleichs Ressourcen im Verhältnis zur Marktkapitalisierung sei Moto weiterhin klar unterbewertet.

      Die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen den Anlegern die bei Moto Goldmines noch nicht eingestiegen sind, dies zwischen 0,20 und 0,25 Euro noch nachholen. Das Kursziel sehe man bei 0,40 EUR.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:19:09
      Beitrag Nr. 61 ()
      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.

      Moto Goldmines Ltd.: Exploration Update vom 7. März 2005

      Die Ergebnisse von Erkundungsbohrungen auf neuen und bestehenden Liegenschaften des Moto Gold Projekts bestätigen weiterhin das außerordentliche Potenzial des noch vergleichsweise gering explorierten Gebiets.

      - Bei Mengu Hill enthalten die Bohrergebnisse 18 Meter mit 3,69 g/t und 8 Meter mit 3,57 g/t Gold. Die Bohrungen haben bis heute einen in nordöstlicher Richtung verlaufenden Erzkörper (Shoot) mit einer Länge von 500 Metern und einer Breite von 120 Metern identifiziert. Die Mächtigkeit liegt zum Teil bei mehr als 40 Metern.

      - Bei Marakeke wurden bedeutende Goldgehalte gefunden, darunter 10 Meter mit 4,86 g/t Gold und 12 Meter mit 2,40 g/t Gold. Die Bohrungen haben bis heute Vererzungen in geringer Tiefe auf einer Länge von 400 Metern identifiziert, wobei der Erzkörper 150 Metern nach unten abfällt. Die vertikale Mächtigkeit der Struktur beträgt 60 Meter.

      - Bei der Pakaka Lagerstätte enthalten die Ergebnisse 8 Meter mit 9,59 g/t Gold und 44 Meter mit 1,99 g/t Gold. Die Bohrungen haben die in geringer Tiefe abfallende Vererzung um weitere 150 Meter entlang der Struktur in nordöstlicher Richtung ausgeweitet.

      - Bei Karagaba beinhalten die Ergebnisse eine Reihe von bedeutenden Goldfunden, darunter 120 Meter mit 3,63 g/t Gold (dieses Bohrloch wurde so interpretiert, dass es entlang der Vererzung gebohrt wurde), 30 Meter mit 3,59 g/t, 6 Meter mit 18,06 g/t Gold sowie 10 Meter mit 5,2 g/t Gold.

      - Die ersten Ressourcenschätzungen für Mengu Hill, Mengu, Megi und die Pamao Liegenschaften sowie eine aktualisierte Ressourcenschätzung für die Pakaka Liegenschaft werden von RSG Global vorbereitet und sind zur Veröffentlichung Ende April/ Anfang Mai dieses Jahres vorgesehen.

      - Ergebnisse von Bodenproben auf der "Zone 1" Liegenschaft haben ergeben, dass sich eine Goldannomalie in nordöstlicher Richtung auf einer Länge von 2,4 Kilometern erstreckt.

      Die vollständige Pressemitteilung ist in englischer Sprache als PDF auch unter http://www.motogoldmines.de sowie unter http://www.goldinvest.de verfügbar.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      Moto Goldmines Limited
      Klaus Peter Eckhof
      Director
      30 Ledgar Road
      Balcatta, WA, 6914

      Tel. 0061 8 9240 2836
      Fax 0061 8 9240 2406
      eckhofk@crcpl.com.au
      http://www.motogoldmines.de
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:44:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      # 61,

      schön von Dir meinen Thread zu benutzen,ich hatte ja einaml damit angefangen.Was solls Hauptsache es läuft in die richtige Richtung.

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 12:46:23
      Beitrag Nr. 63 ()
      # 61,

      mein Thread, wurde ja völlig lahm gelegt!

      MFG
      hpoth
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 12:48:14
      Beitrag Nr. 64 ()
      # Al,

      ist mir auch völlig Wurst, aber vielleicht war meine Aufmachung nicht so aufreiserisch im Text wie 1000% ect.

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 12:54:08
      Beitrag Nr. 65 ()
      # All,

      nachdem mein Thread ja unter gegangen ist melde ich mich nochmals.Am 6.5.2004 konnt ich meine erste Position noch recht günsitg zu o.22 AUD erwerben und ging damals davonaus dass der Kurs 1.00 AUD innerhalb eines Jahres erreichen könnte, nun ganz hat er es nicht geschafft vielleicht aber bis zum Ende des Jahres!

      gruß hpoth


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      Moto Goldmines, eine Goldgrube im Kongo