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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 14)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:07:58 von
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      Avatar
      schrieb am 11.04.24 12:26:42
      Beitrag Nr. 14.531 ()
      Was für Looser. Schaffen es nicht einmal, einen Plan zu entwickeln
      ThyssenKrupp | 5,034 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.04.24 10:51:47
      Beitrag Nr. 14.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.599.588 von rabajatis am 11.04.24 05:45:58man könnte davon ausgehen, dass solche großen unternehmen mit ihren hochdotierten managern in der lage sein dürften, die stahlsparte so aufzustellen, dass man nachhaltig positv im markt bestehen könnte. aber anscheinend ist die gewerkschaft und die politik nur bestrebt, dass "arbeitsplätze" nicht verloren gehen. dass das unternehmen das unternehmen dadurch als gaanzes in schieflage kommt, interessiert die eine feuchte bohne.

      überkapazitäten kosten und sind nicht hilfreich für ein gesundes unternehmen. egal ob dadurch andere firmen profitieren. die zukunft von tka ist wichtiger. wäre doch auch eine tolle publicity für die grünen. stilllegungen von werken oder besser noch, komplett alles ins ausland verlagern. kein co2 ausstoss mehr. klimaziele mehr als erreicht. im ausland dürfte man wohl auch den "grünen stahl billiger prodzuzieren können, als in deutschland.

      und die personalie sigmar gabriel wäre auch obsolet. laut capital war er sowieso die falsche Wahl. https://www.capital.de/wirtschaft-politik/sigmar-gabriel-ist… solche leute bekommen die posten doch nicht aufgrund ihrer qualifikation ihrer person. sondern weil sie ihr netzwerk zur politik nutzen sollen.

      hätte mich wahnsinnig interessiert wie frau merz tka weiter gelenkt hätte. dern neue wird genauso wenig wie alle "vorherigen denker/lenker" erfolg verkünden können. politik und gewerkschaftler würden wohl erst zur vernunft kommen, wenn tka "insolvenz" anmelden müsste.
      ThyssenKrupp | 5,148 €
      Avatar
      schrieb am 11.04.24 10:38:31
      Beitrag Nr. 14.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.593.789 von rabajatis am 10.04.24 09:45:57Und die jüngeren können ja google fragen was sie machen müssen
      ThyssenKrupp | 5,148 €
      Avatar
      schrieb am 11.04.24 05:45:58
      Beitrag Nr. 14.528 ()
      HB: Noch keinen Plan wie die Kapazitäten in Duisburg reduziert werden können. Noch immer keine Lösung für HKM. Nimmt ThyssenKrupp Kapazitäten aus dem Markt, dann haben sie erstmal die Restrukturierungskosten und die Konkurrenz profitiert.

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlbran…
      ThyssenKrupp | 5,288 €
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      Avatar
      schrieb am 10.04.24 12:11:48
      Beitrag Nr. 14.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.585.197 von Kampfkuh am 08.04.24 21:03:00
      Zitat von Kampfkuh:
      Zitat von Kampfkuh: Mein erstes Kursziel ist das Gap um die 5,5.-, danach könnte es charttechnisch zur 200TL laufen. Die Aktie hat noch einigen Aufholbedarf


      Läuft genau so wie gedacht!


      ....bin ebenfalls der meinung , läuft nicht schlecht weiterhin gen norden , poe a poe , und nebenbei noch ein sehr guter zinssatz in diesern tagen...📈📈
      ThyssenKrupp | 5,378 €

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      schrieb am 10.04.24 09:45:57
      Beitrag Nr. 14.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.592.922 von goldjunge2000 am 10.04.24 07:25:57Ja - das hat Herr Gabriel auch öffentlich klar gesagt. Die Frage ist nur wie und in welchem Zeitraum. Will man jedem freiwillig ausscheidenden Arbeiter ca. 500.000 Abfindung zahlen, wie es andere Deutsche Großkonzerne machen? Oder lieber auf die Verrentung der Mitarbeiter warten und etwas Unproduktivität in Kauf nehmen, weil das am Ende günstiger ist?

      Problem bei vielen Firmen wird das Wissensmanagement werden. Sprich das die ausscheidenden Mitarbeiter nicht ihr Produktionsknowhow aus dem Unternehmen tragen und die verbleibenden jüngeren Mitarbeiter nicht wissen, wie was zu tun ist.
      ThyssenKrupp | 5,430 €
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      Avatar
      schrieb am 10.04.24 07:25:57
      Beitrag Nr. 14.525 ()
      Gleichwohl sind die Kapazitäten bei weitem nicht ausgelastet und müssen angepasst werden. Neben der Transformation ist eben auch eine Konsolidierung an die Nachfrage nötig. Natürlich darf nicht vergessen werden, dass Thyssen in fast allen Bereichen nicht genug verdient seit der Ertragsbringer Aufzugssparte weitgehend verkauft wurde.
      ThyssenKrupp | 5,355 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.24 06:43:05
      Beitrag Nr. 14.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.592.661 von Gypsy1521 am 10.04.24 05:08:11Hör doch auf mit dem Quatsch! Glaubst Du die Hälfte der Stahlmitarbeiter macht den ganzen Tag nichts?

      Im Q1 2023/2024 hat die Stahlherstellung von Thyssenkrupp den grössten operativen Gewinnbeitrag geliefert! Das gelang obwohl sich die Spotmarkt-Stahlpreise vom Hoch mehr als halbiert haben.

      Im Q1 könnte sich das noch deutlich verbessert haben - je nachdem wie stark die Stahlsparte zu gefallenen Tagespreisen Erz oder Kohle einkauft. Aber man muss befürchten, das die niedrigen Spotmarktpreise zu fallenden Vertragspreisen führen werden.

      Das Problem bei TKA ist nicht die Stahlsparte. Jedenfalls mit den aktuellen Vertragspreisen. Es ist die Margenschwäche fast aller Berichtseinheiten. Insbesondere erscheint eine Konsolidierung beim Stahlhandel notwendig. Was dort an Milliarden Euro umgesetzt wird und was bei dem Risiko bzw. Working Capital Einsatz dann übrig bleibt, das ist angesichts des veränderten Zinsumfeldes schlicht zu wenig. In der gesamten Branche.
      ThyssenKrupp | 5,353 €
      Avatar
      schrieb am 10.04.24 05:08:11
      Beitrag Nr. 14.523 ()
      Stellenabbau
      Hi,
      wenn ThyssenKrupp mit der Stahlsparte Gewinn machen will, wüste sie die Hälfte der Belegschaft entlassen, oder in die Rüstungssparte weiter ausbauen.
      Ich als Aktionär erwarte harte Einschnitte in Duisburg.
      Zumal die IG Metall ThyssenKrupp und Aktionäre erpresst haben. ( Streik ).
      Es kann nicht sein das Aktionäre und Investoren um ihr Kapital fürchten, und das Management und IG Metall Mitglieder sich auf Kosten der Aktionäre bereichern.
      Dieses Management soll endlich sich merken, daß ThyssenKrupp eine Aktiengesellschaft ist und
      keine Wohlfahrt bzw. Caritas.

      Bye
      ThyssenKrupp | 5,353 €
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      Avatar
      schrieb am 08.04.24 23:54:51
      Beitrag Nr. 14.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.584.783 von Wunram am 08.04.24 19:42:00M.W. soll die Umstellung auf Elektrostahl bzw. von Kohle auf Gas bereits den allergrössten Anteil der CO2-Emissionen gegenübr dem LD-Verfahren einsparen. Die weitere Umstellung von Gas auf Wasserstoff ist dann nur der kleinere Anteil. Und Wasserstoff wird absehbar nicht in den benötigten Mengen zu den benötigten Kosten verfügbar sein.

      Und insofern kommt der Druck eben auch von den USA. Wobei es angesichts der Produktionsmenge in China ja ohnehin alles Kleinkram ist. China müsste die Stahlproduktion mächtig eindampfen und den restlichen Anteil dann auch umstellen. Habe ich noch nicht viel von gelesen, das das hunderte Milliarden investiert werden. Lieber wollen die wohl Solarmodule als strategische Waffe einsetzen.
      ThyssenKrupp | 5,329 €
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