thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 908)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 26.04.24 10:15:08 von
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ThyssenKrupp Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
10:03 Uhr · dpa-AFX |
08:56 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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UND DAS ZURECHT.
IN VORBEREITUNG DER NACHT UND NEBELAKTION AKTIENPLATZIERUNG WURDE DER KURS NACH OBEN MANIPULIERT. INSIDER WUSSTEN BESCHEID. DAS WAR AM KURSVERLAUF SCHON 2 TAGE ZUVOR ERKENNBAR.
DAS WAR UNANSTÄNDIG.
FINGER WEG.
SUWADEE
IN VORBEREITUNG DER NACHT UND NEBELAKTION AKTIENPLATZIERUNG WURDE DER KURS NACH OBEN MANIPULIERT. INSIDER WUSSTEN BESCHEID. DAS WAR AM KURSVERLAUF SCHON 2 TAGE ZUVOR ERKENNBAR.
DAS WAR UNANSTÄNDIG.
FINGER WEG.
SUWADEE
och, wenn man sich die anderen (Salzgitter, Klöckner) anschaut, läufts doch ganz gut mit der Thyssen heut ^^
1. Weiß jemand, wann die Quartalszahlen fällig sind?
2. Neue Führung bringen neue Ideen; die kommen anscheinend nicht gut an.
2. Neue Führung bringen neue Ideen; die kommen anscheinend nicht gut an.
Wieso läuft Thyssen eigentlich derzeit fast immer schlechter als der Markt? Heute sogar die 28,x getestet - Chart sieht nicht mehr wirklich rosig aus.
01.08.2011
Thyssen-Krupp führt derzeit keine Gespräche über Marinesparte-Fusion
DUISBURG/ESSEN (Dow Jones)--Thyssen-Krupp führt derzeit in seiner Marinesparte keine Gespräche mit dem französischen Konzern DCNS über eine Fusion des Marineschiffbaus. Darüber hinaus seien auch keine Termine für Gespräche mit DCNS geplant, sagte eine Sprecherin der Thyssen-Krupp AG am Montag auf Anfrage und reagierte damit auf einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagausgabe).
Die Zeitung hatte geschrieben, dass Thyssen-Krupp seine Militärschiffbau-Sparte mit der DCNS-Marinesparte zusammenlegen wolle. Die Unternehmen sowie die Regierungen in Berlin und Paris wollten nach der Sommerpause Gespräche über eine Zusammenarbeit nach dem Vorbild des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS führen.
Es existiert eine Kooperation im Bereich Marinetechnik zwischen Atlas Elektronik, einem Joint Venture von Thyssen-Krupp Marine Systems und EADS, und DCNS bei der Entwicklung und Lieferung für Frankreichs Torpedoprogramm F21, fügte die Sprecherin hinzu. Zu weiteren Spekulationen nehme das Unternehmen keine Stellung. DCNS wollte sich auf Anfrage nicht zu den Informationen äußern.
DJG/kla/jhe
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Thyssen-Krupp führt derzeit keine Gespräche über Marinesparte-Fusion
DUISBURG/ESSEN (Dow Jones)--Thyssen-Krupp führt derzeit in seiner Marinesparte keine Gespräche mit dem französischen Konzern DCNS über eine Fusion des Marineschiffbaus. Darüber hinaus seien auch keine Termine für Gespräche mit DCNS geplant, sagte eine Sprecherin der Thyssen-Krupp AG am Montag auf Anfrage und reagierte damit auf einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagausgabe).
Die Zeitung hatte geschrieben, dass Thyssen-Krupp seine Militärschiffbau-Sparte mit der DCNS-Marinesparte zusammenlegen wolle. Die Unternehmen sowie die Regierungen in Berlin und Paris wollten nach der Sommerpause Gespräche über eine Zusammenarbeit nach dem Vorbild des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS führen.
Es existiert eine Kooperation im Bereich Marinetechnik zwischen Atlas Elektronik, einem Joint Venture von Thyssen-Krupp Marine Systems und EADS, und DCNS bei der Entwicklung und Lieferung für Frankreichs Torpedoprogramm F21, fügte die Sprecherin hinzu. Zu weiteren Spekulationen nehme das Unternehmen keine Stellung. DCNS wollte sich auf Anfrage nicht zu den Informationen äußern.
DJG/kla/jhe
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
27.07.2011 08:43:14ROUNDUP: ArcelorMittal legt stärker als erwartet zu - Optimismus wächst
die Zahlen müßten doch Auftrieb geben !
die Zahlen müßten doch Auftrieb geben !
so die 32 hätten wir wieder, Chartbild verbessert sich.
24.07.2011
Thyssen-Krupp baut Rohstoffterminal in Rotterdamer Hafen aus
ROTTERDAM (Dow Jones)--Angesichts der auslaufenden Kohleförderung in Deutschland muss Thyssen-Krupp künftig noch mehr Kohle importieren. Zu diesem Zweck will der DAX-Konzern die Umschlagskapazitäten an Europas größtem Hafen erweitern, wie Horst Steinhoff, der Geschäftsführer der Schiffslogistiktöchter, in Rotterdam sagte. Mehr als 20 Mio EUR sind dafür vorgesehen.
Rund 25 Mio Tonnen Eisenerz und etwa 5 Mio Tonnen Kokskohle importiert Deutschlands größter Stahlhersteller pro Jahr. Während das Erz zu zwei Dritteln aus Brasilien stammt, kommen die Hälfte der Kohle aus Nordamerika und zwei Fünftel aus Australien. Am Rotterdamer Hafen, mit 430 Mio Tonnen Warenumschlag der viertgrößte Hafen weltweit, betreibt Thyssen-Krupp mit dem Ertsoverslagbedrijf Europoort CV (EECV) das zweitgrößte Terminal. Rund 90% der vom Konzern benötigten Rohstoffmengen werden dort abgewickelt.
Erst 2004 wurden dort rund 67 Mio EUR investiert, um auch Kokskohle abladen, zwischenzulagern und weiterverschiffen zu können, wie Peter Urban, Finanzvorstand der europäischen Stahlaktivitäten von Thyssen-Krupp erläuterte. Die Erweiterung der Kohleflächen wird laut Steinhoff dazu führen, dass die Lagerkapazität um rund 50% zunimmt und etwa ein Drittel mehr Kokskohle abgefertigt werden kann als bisher. 2013 soll es so weit sein, fünf Jahre später wird die Steinkohleproduktion in Deutschland beendet.
Knapp 200 Schiffe pro Jahr werden im 24-Stunden-Betrieb von EECV entladen, die nach rund dreiwöchiger Fahrt aus Brasilien oder Kanada in Rotterdam eintreffen. Erz und Kohle werden dann nach Sorten getrennt zwischengelagert und in großen Metallwannen, sogenannten Schubleichtern, rheinaufwärts ins rund 250 km entfernte Duisburg transportiert, wo die Materialien dann zur Stahlherstellung eingesetzt werden. Das kostet Thyssen-Krupp laut Urban zwischen 2 und 3 EUR je Tonne Stahl, was aber durch die Nähe zu den Kunden wieder kompensiert werde. Rund 40% des Umsatzes werden in einem Radius von 250 km von der Region Rhein-Ruhr erzielt, sagte der Finanzvorstand.
Knapp 500 Mitarbeiter beschäftigt der Konzern bei EECV und bei Thyssen-Krupp Veerhaven. Dort führt ebenfalls Steinhoff die Geschäfte und leitet die nach seinen Worten "größte Binnenschifffahrtsgesellschaft Europas". Mit der Expansion der Stahlproduktion nach Amerika müssen die Logistiker von Thyssen-Krupp nun noch eine weitere Komponente in ihre Planungen einbeziehen.
Für rund 8 Mrd EUR hat der Konzern in Brasilien eine Stahlhütte und im US-Bundesstaat Alabama ein Weiterverarbeitungswerk errichtet. Geplant ist, dass künftig 2 Mio Tonnen Rohstahl in quaderförmigen Brammen von Südamerika nach Duisburg verschifft werden. Damit reduziert Thyssen-Krupp die Logistikkosten erheblich, denn statt 1,6 Tonnen Eisenerz und einer halben Tonne Kohle wird dann nur die daraus entstehende eine Tonne Rohstahl transportiert.
Momentan werden 800.000 Tonnen Brammen nach Duisburg geliefert, während gleichzeitig 200.000 Tonnen von Deutschland in die USA gehen. Das wird laut Urban aber abnehmen. In Zukunft wird Duisburg noch rund 50.000 Tonnen für Alabama herstellen. Dem Finanzvorstand zufolge können bestimmte Materialgüten nur hier produziert werden und sind für die Komplettierung der US-Produktpalette nötig. Die Lieferketten von Thyssen-Krupp werden also voraussichtlich nicht einfacher. Kein Wunder, dass Urban sein Unternehmen als "Logistiker mit angeschlossener Stahlproduktion" beschreibt.
Martin Rapp, Dow Jones Newswires;
+49 211 13 87 214; martin.rapp@dowjones.com
DJG/mmr/jhe
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Thyssen-Krupp baut Rohstoffterminal in Rotterdamer Hafen aus
ROTTERDAM (Dow Jones)--Angesichts der auslaufenden Kohleförderung in Deutschland muss Thyssen-Krupp künftig noch mehr Kohle importieren. Zu diesem Zweck will der DAX-Konzern die Umschlagskapazitäten an Europas größtem Hafen erweitern, wie Horst Steinhoff, der Geschäftsführer der Schiffslogistiktöchter, in Rotterdam sagte. Mehr als 20 Mio EUR sind dafür vorgesehen.
Rund 25 Mio Tonnen Eisenerz und etwa 5 Mio Tonnen Kokskohle importiert Deutschlands größter Stahlhersteller pro Jahr. Während das Erz zu zwei Dritteln aus Brasilien stammt, kommen die Hälfte der Kohle aus Nordamerika und zwei Fünftel aus Australien. Am Rotterdamer Hafen, mit 430 Mio Tonnen Warenumschlag der viertgrößte Hafen weltweit, betreibt Thyssen-Krupp mit dem Ertsoverslagbedrijf Europoort CV (EECV) das zweitgrößte Terminal. Rund 90% der vom Konzern benötigten Rohstoffmengen werden dort abgewickelt.
Erst 2004 wurden dort rund 67 Mio EUR investiert, um auch Kokskohle abladen, zwischenzulagern und weiterverschiffen zu können, wie Peter Urban, Finanzvorstand der europäischen Stahlaktivitäten von Thyssen-Krupp erläuterte. Die Erweiterung der Kohleflächen wird laut Steinhoff dazu führen, dass die Lagerkapazität um rund 50% zunimmt und etwa ein Drittel mehr Kokskohle abgefertigt werden kann als bisher. 2013 soll es so weit sein, fünf Jahre später wird die Steinkohleproduktion in Deutschland beendet.
Knapp 200 Schiffe pro Jahr werden im 24-Stunden-Betrieb von EECV entladen, die nach rund dreiwöchiger Fahrt aus Brasilien oder Kanada in Rotterdam eintreffen. Erz und Kohle werden dann nach Sorten getrennt zwischengelagert und in großen Metallwannen, sogenannten Schubleichtern, rheinaufwärts ins rund 250 km entfernte Duisburg transportiert, wo die Materialien dann zur Stahlherstellung eingesetzt werden. Das kostet Thyssen-Krupp laut Urban zwischen 2 und 3 EUR je Tonne Stahl, was aber durch die Nähe zu den Kunden wieder kompensiert werde. Rund 40% des Umsatzes werden in einem Radius von 250 km von der Region Rhein-Ruhr erzielt, sagte der Finanzvorstand.
Knapp 500 Mitarbeiter beschäftigt der Konzern bei EECV und bei Thyssen-Krupp Veerhaven. Dort führt ebenfalls Steinhoff die Geschäfte und leitet die nach seinen Worten "größte Binnenschifffahrtsgesellschaft Europas". Mit der Expansion der Stahlproduktion nach Amerika müssen die Logistiker von Thyssen-Krupp nun noch eine weitere Komponente in ihre Planungen einbeziehen.
Für rund 8 Mrd EUR hat der Konzern in Brasilien eine Stahlhütte und im US-Bundesstaat Alabama ein Weiterverarbeitungswerk errichtet. Geplant ist, dass künftig 2 Mio Tonnen Rohstahl in quaderförmigen Brammen von Südamerika nach Duisburg verschifft werden. Damit reduziert Thyssen-Krupp die Logistikkosten erheblich, denn statt 1,6 Tonnen Eisenerz und einer halben Tonne Kohle wird dann nur die daraus entstehende eine Tonne Rohstahl transportiert.
Momentan werden 800.000 Tonnen Brammen nach Duisburg geliefert, während gleichzeitig 200.000 Tonnen von Deutschland in die USA gehen. Das wird laut Urban aber abnehmen. In Zukunft wird Duisburg noch rund 50.000 Tonnen für Alabama herstellen. Dem Finanzvorstand zufolge können bestimmte Materialgüten nur hier produziert werden und sind für die Komplettierung der US-Produktpalette nötig. Die Lieferketten von Thyssen-Krupp werden also voraussichtlich nicht einfacher. Kein Wunder, dass Urban sein Unternehmen als "Logistiker mit angeschlossener Stahlproduktion" beschreibt.
Martin Rapp, Dow Jones Newswires;
+49 211 13 87 214; martin.rapp@dowjones.com
DJG/mmr/jhe
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10:03 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
09:05 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · BAE Systems |
08:56 Uhr · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
08:32 Uhr · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
08:18 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
07:56 Uhr · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
07:24 Uhr · EQS Group AG · ThyssenKrupp |
07:24 Uhr · EQS Group AG · ThyssenKrupp |
24.04.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
24.04.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |