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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 7873)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
    Beiträge: 79.773
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      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:40:34
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Guten Tag Allen zusammen.

      Stelle fest, ohne dass hier ab 8 3o Uhr nicht mehr gepostet wurde, hat sich sangui in den Tops wacker gehalten und ist wieder auf Platz 1o der Liste,mit 69 Zählern.

      Es ist gut dass wir ins nicht auf das Niveau verschiedener anderer Threads herablassen.

      Mit solchen Postings verzichte ich gerne auf vordere Plätze.
      Das ist unter der Würde eines Threades.

      Einen schönen tag noch zusammen.

      Gruß Wolfgang
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:28:24
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      :) melde mich später wieder fsv der an sangui glaubt bis später
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:21:05
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      und das würde sich man sparen können wenn es den sensor geben würde
      Wie wird die Blutzuckermessung durchgeführt?

      Beim "Schnelltest" wird durch einen kleinen Stich in die seitliche Fingerkuppe ein Bluttropfen abgenommen und auf einen Teststreifen aufgetragen. Dieser Streifen wird in das Blutzuckermessgerät gesteckt. Das Gerät wertet dann den Zuckergehalt aus und zeigt ihn an.

      Es gibt außerdem enzymatische Methoden, den Blutzuckerspiegel zu bestimmen. Sie haben die höchste Genauigkeit, sind jedoch nur in einem Labor durchzuführen und dauern dementsprechend länger als der Nachweis mittels "Blutzucker-Schnelltestgerät".
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:14:42
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      an alle : möchte euch nur immer wieder dastellen in den postings ,das der glucose sensor den sangui entwickelt und hoffentlich irgendwann auf den martkt bringt ,für die weltheit ein großer schritt ist, den diabetikern ein besseres leben zu bieten gruß fsv
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:10:02
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      George Stamatis
      (216) 368-3635
      Westliche ReservecUniversität Des Falles


      Feste Glukosesteuerung im Diabetes senkt Gefahr von Atherosclerose

      Strenge Glukosesteuerung im Typ 1diabetes verringert die Gefahr von Atherosclerose, einen Nutzen, der für Jahre, entsprechend einer Studie fortbesteht, die auf dem Juni 5, Ausgabe 2003 des Neu-England Journals von Medizin veröffentlicht wird .

      Seit 1993 wenn Diabetessteuer- und -komplikationprobe (DCCT) beendet, Forscher gewußt haben, daß intensive Glukosesteuerung groß das Auge, den Nerv und die Nierebeschädigung von Typ 1diabetes verringert. Jetzt folgern Forscher, der Nutzen der festen Steuerung verlängern auch auf das Herz.

      "intensive Steuerung ist schwierig zu erzielen und beizubehalten, aber sein Nutzen ist sogar grösser, als wir verwirklichten," sagt Studienstuhldr. Saul Genuth der westlichen Universität des Falles. "die frühere intensive Therapie fängt an und länger es beibehalten werden kann, das besser die Wahrscheinlichkeiten des Verringerns der debilitating Komplikationen von Diabetes.",

      Das DCCT war 1 eine Multicenterstudie, die intensives gegen herkömmliches Management der Blutglukose in 1.441 Leuten mit Typ 1diabetes verglich. Patienten in intensiver Behandlung hielten Glukoseniveaus möglichst nahe an Normal mit mindestens drei Insulineinspritzungen ein Tag oder ein Insulinpumpen- und häufigeseigenüberwachungs der Blutglukose. Intensive Behandlung zielte darauf ab, Hämoglobin Aç (HbAç), das durchschnittlichen Blutzucker über 2 bis 3 Monaten reflektiert, zu wie nah an Normal (6 Prozent) wie möglich zu halten. Herkömmliche Behandlung zu dieser Zeit bestand aus ein oder zwei Insulineinspritzungen ein Tag mit der täglichen Urin- oder Blutglukoseprüfung.

      Nach Jahr 6½ von des d DCCT, berechnen Niveau HbAç 7 Prozent in der d intensiv behandeln Gruppe und 9 Prozent in der d herkömmlich behandeln Gruppe. Als das DCCT beendete, wurden die, die herkömmlicher Behandlung zugewiesen worden waren, angeregt, anzunehmen intensive Steuerung und wie zu sie tun Sie und Forscher anfingen eine langfristige Anschlußstudie der Teilnehmer gezeigt, genannt die Epidemiologie von Diabetesinterventions und Komplikationen (EDIC) studieren.

      Das DCCT könnte nicht Atherosclerose studieren, weil die Teilnehmer verhältnismäßig jung waren, und Herzkrankheit dauert Jahre, um sich zu entwickeln. 1994-95 und wieder 1998-2000, verwendeten EDIC-Forscher Ultraschall, um die Stärke der Karotisarterien der Teilnehmer, die zwei $blutgefässe zu messen im Ansatz, die Blut vom Herzen zum Gehirn tragen. Karotiswandstärke reflektiert die Menge von Atherosclerose oder Plakettenanhäufung, in der Arterie: das stärker die arterielle Wand, von dem grösser die Gefahr neueren Herzen Angriff und Anschlag.

      Zu der Zeit ihres ersten Ultraschalls war die zuckerkranken Karotiswandstärke für der Teilnehmer der der nicht-zuckerkranken ähnlich Kontrollen, die Alter und Geschlecht zusammengebracht wurden. Fünf Jahre später jedoch hatten die Teilnehmer stärkere arterielle Wände als die der nicht-zuckerkranken Gruppe. Zusätzlich hatte die Stärke der Karotiswände kleiner in der intensiv behandelten Gruppe während der 5 Jahre als in der herkömmlich behandelten Gruppe erhöht. "dieses, das schlägt findet stark, daß Atherosclerose langsam in die intensiv behandelte Gruppe weiterkam," merkte Dr. Genuth vor.

      Das Karotisverdicken war auch verbundene bekannte Herzgefäß- Gefahrenfaktoren einschließlich des Alters, des höheren systolischen Blutdruckes, des Rauchens, DES LDL:HDL-Cholesterins Verhältnis und urinausscheidendes Albumin (ein Maß der Nierefunktion). Nachdem sie auf diese Faktoren eingestellt hatte, fand die Studie, daß die Unterschiede bezüglich der Karotiswandstärke zwischen den zwei Gruppen an den Unterschieden bezüglich der Blutglukoseniveaus während des DCCT lagen.

      "die Gefahr der Herzkrankheit ist ungefähr 10mal stark in den Leuten mit Typ 1diabetes als in den Leuten ohne Diabetes, aber sie war, in welchem Ausmass Blutglukose zur Entwicklung der Herzkrankheit beitrug," sagte Dr. David Nathan des allgemeinen Krankenhauses Massachusetts unklar, der der DCCT-/edicforschungsgruppe Co-vorsaß. "jetzt wissen wir, daß intensiv gesteuerte Glukose erheblich die zugrundeliegende Herzkrankheit der Atherosclerose verringert, gerade während sie Beschädigung der Augen, der Nerven und der Nieren in den Leuten mit Typ 1diabetes verringert. Was anschlägt, ist, daß der Nutzen der intensiven Steuerung trotz eines stufenweisen Aufstieges auf den Niveaus HbAç der intensiv behandelten Gruppe während fortbestand, 5 Jahre nachdem DCCT beendete.",

      "für viele Leute, Diabetes ist schwierig, mit heutigen Werkzeugen zu handhaben. Jedes neue Finden über den Wert der Blutglukosesteuerung in verhindernden Komplikationen erhöht unsere Ermittlung, um Forschung zu fördern, die neue Therapien, die die Belastung den Patienten entfernen, "sagte Dr. Judith Fradkin, Direktor des Diabetes, der Endokrinologie und metabolischen der Krankheitabteilung des nationalen Instituts von Diabetes und von verdauungsfördernden und Nierekrankheiten (NIDDK) ergibt.

      Ungefähr 17 Million Leute in den Vereinigten Staaten haben Diabetes, die allgemeinste Ursache von Blindheit, Niereausfall und amputations in den Erwachsenen und eine Hauptursache der Herzkrankheit und -anschlags. Ungefähr 1 Million hat Typ 1diabetes. Früher bekannt als jugendlicher Angriff oder Insulin-abhängiger Diabetes, fängt Typ 1diabetes normalerweise in den Kindern und in den Erwachsenen minderjähriges 30 an. Er entwickelt sich, wenn das immune System des Körpers die Insulin-produzierenden Zellen des Pankreas in Angriff nimmt.

      Diabeteskonten der Art 2 für bis 95 Prozent aller Diabetesfälle. Am allgemeinsten in Erwachsenüberalter 40, Diabetes der Art 2 beeinflußt 6,2 Prozent der STAATBEVÖLKERUNG. ErIST stark mit Korpulenz (mehr als 80 Prozent Leute mit Diabetes der Art 2 sind überladen), Untätigkeit, Familiengeschichte von Diabetes und rassischem oder ethnischem Hintergrund verbunden. Afrikanische Amerikaner, Hispanic-/Latinoamerikaner, amerikanische Inder und einige asiatische Amerikaner- und pazifischeislanders sind an der besonders hohen Gefahr für Diabetes der Art 2. Das Vorherrschen von Diabetes der Art 2 hat in den letzten 30 Jahren verdreifacht, die im großen Teil zur Aufwallung in der Korpulenz passend

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      schrieb am 25.05.04 08:01:56
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      guten morgen solitaer ist es möglich dein posting im infothread in deutsch zu übersetzen und zu posten wäre schön danke gruß fsv
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 07:52:09
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Forschung aktuell • Aus Naturwissenschaft und Technik
      Montag bis Freitag • 16:35

      11.5.2004
      Zuckersensor unter der Haut
      Sendereihe: Tolle Idee! - Was wurde daraus?
      Von Kay Müllges


      Diabetes ist weiter auf dem Vormarsch. (Foto: AP)

      Technik. - Glukose-Spiegel unblutig messen - das ist der Traum vieler Diabetiker, denn heute noch müssen sie sich oft mehrmals täglich in den Finger stechen, um den Blutzuckerspiegel korrekt zu bestimmen. Seit mehr als drei Jahrzehnten wird daher weltweit nach einem unblutigen Ersatz für diese Prozedur gesucht. Einen interessanten Ansatz präsentierten deutsche Forscher erstmals auf der Medizinmesse Medica 1998: den Prototyp eines dauerhaft implantierbaren Glukosesensors.

      Auf Dauer muss der Sensor unter die Haut. Alle anderen Versuche mit offener Haut bekommen immer Probleme, auch wenn man die Haut perforiert. Messungen von außen haben sich als nicht praktikabel erwiesen. Und insofern ist das Endziel für den Verbraucher, für den Diabetiker, der vollständig implantierbare Glukosesensor, der dann ein Mikrosystem sein muss, so groß wie ein Herzschrittmacher.

      So umriss Professor Wolfgang Barnikol von der Firma Sangui in Witten 1998 die Vision der Medizintechniker. Eine Vision, die auch gesundheitspolitisch Sinn macht, denn ein Diabetiker, dessen Blutzuckerspiegel nicht auf der richtigen Höhe ist, kostet die Kassen immerhin rund 7500 Euro pro Jahr. Seitdem ist daher auch die internationale Konkurrenz nicht untätig gewesen. Seit etwa zwei Jahren sind Systeme zur kontinuierlichen Messung des Glukosespiegels im Handel, die allerdings den Nachteil haben, dass sie nur wenige Tage funktionieren. Der von Wolfgang Barnikol geplante Glukosesensor sollte hingegen mehrere Jahre halten und kontinuierlich messen. Ein technisch anspruchsvolles Unterfangen. Sechs Jahre und rund 15 Millionen Euro Entwicklungskosten später sind einige der anfänglichen Schwierigkeiten überwunden. Mittlerweile konnten die Forscher die Messsysteme so empfindlich machen, dass sie auch kleine Schwankungen des Glukosespiegels wahrnehmen und sie konnten zeigen, dass die Messungen zuverlässig genug sind. Auch ein drittes Problem scheint gelöst:

      Das Gewebe merkt ja, wenn man was reintut und es reagiert oft mit Kapselbildungen ganz verschiedener Art. Die Membran des Apparats muss so beschaffen sein, dass die Zellen des Gewebes gar nicht merken, dass da was Fremdes liegt. Und dieses Problem haben wir auch gelöst. Wir haben also eine Mebran gefunden, die schnell genug dieses Gleichgewicht einstellt und die auch so darin liegt, dass die Zellen des Gewebes nicht merken, dass die Membran dort ist.

      Durch diese Membran gelangen einzelne Zellen aus der Gewebeflüssigkeit auf einen Messkopf. Der misst alle fünf bis zehn Minuten die Glukosekonzentration im Gewebe und sendet die so gewonnenen Daten telemetrisch an eine Glukoseuhr, die vom Patienten, wie eine Armbanduhr getragen wird. Sind die gemessenen Werte zu hoch oder zu niedrig warnt diese Uhr den Träger mit einem akustischen Signal. So weit jedenfalls die Theorie, an deren Umsetzung es allerdings noch hapert. Denn noch ist das System etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel und damit weit davon entfernt, problemlos eingesetzt werden zu können. Wolfgang Barnikol schätzt die Kosten, die für die weitere Miniaturisierung anfallen würden, auf noch einmal 15 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren. Die müssten durch Partner aus der Industrie bereitgestellt werden, doch die Chancen dafür stehen alles andere als gut. Denn die herkömmlichen Blutzucker-Messsysteme, bei denen ein Tropfen Blut aus der Fingerkuppe gewonnen und auf einen Teststreifen gegeben wird, verkaufen sich gut.

      Die Industrie, die diese Streifen gut im Markt verkauft - das ist ein Milliardenmarkt - hat im Moment kein Interesse an einer solchen Entwicklung. Das würde ja zu einer Kannibalisierung führen. Also der Umsatz würde extrem zurückgehen. Zwar würden wir die Streifen immer noch brauchen, aber der Markt würde bedeutungslos. Deshalb ist aus dieser Ecke der Industrie überhaupt nichts zu erwarten. Die beobachten jede Entwicklung mit Argusaugen, was da passiert. Sie würden vielleicht, wenn es denn brennt und ihnen wichtig erscheint, in der Zukunft noch eine Rolle zu spielen, dann einsteigen, die Zeit ist aber wohl derzeit nicht gekommen.

      Und so scheint es trotz der bislang erfolgten Investitionen mehr als fraglich, wann denn nun die Vision von der kontinuierlichen Glukosemessung Wirklichkeit wird.





      fsv
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 07:48:36
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Um Folgeschäden des Diabetes zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Blutzuckermessung vonnöten
      MedPort - Thema des Monats - Diabetes - Um Folgeschäden des Diabetes zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Blutzuckermessung vonnöten



      Die Volkskrankheit Diabetes mellitus ist eine der wesentlichen Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So ist ein großer Teil der Herzinfarkte und Schlaganfälle letzlich auf einen gestörten Zuckerstoffwechsel zurückzuführen. Neben der Senkung eines erhöhten Blutdruckes und erhöhter Blutfette gehört eine Normalisierung des Blutzuckers nach wie vor zu den wichtigsten Therapiezielen der zahlreichen Betroffenen. "Eine gute Kontrolle des Zuckerstoffwechsels ist deshalb eine der wichtigsten Voraussetzungen, um ernstere Folgeschäden des Herz- und Gefäßsystems abzuwehren." Dies betont Pro. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Mitbegründer der Privat-Universität Witten-Herdecke und Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG, anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November 2001.

      Der Weltdiabetestag steht in diesem Jahr unter dem Motto "Diabetes und Herz". "Um diabetische Folgeerkrankungen an den Blutgefäßen zu verhindern, die lebenswichtige Organe wie das Herz, die Nieren oder das Gehirn versorgen, muss die Eigenverantwortung des Patienten unbedingt gestärkt werden", fordert Barnikol. Hierzu gehäre auch die einfach handhabbare, selbstständige und regelmäßige Messung des Blutzuckers.

      Weltweit werde derzeit an verschiedenen Ansätzen einer patientenfreundlichen Glukosemessung geforscht. Barnikol berichtet von seinem eigenen Ansatz der Entwicklung eines implantierbaren Glukosesensors, der eine kontinuierliche Glukosebestimmung rund um die Uhr erlauben wird und in Kombination mit einer Insulinpunpe eine künstliche Betazelle darstellen würde. Auf dem Weg dahin werde zunächst ein insertierbarer Glukosesensor entwickelt, der ebenfalls kontinuierlich die Glukose messen kann. Dieser Zwischenschritt beschleunige das Entwicklungsverfahren, so dass mit der Fertigstellung eines voll implantierbaren Glukosesensors in kürzerer Zeit als ursprünglich erwartet zu rechnen sei. Barnikol spricht von einem Zeitfenster von etwa drei bis vier Jahren.

      Für weitere Informationen zum Stand der Glukosesensorik wenden Sie sich bitte an:

      Sangui Bio Tech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
      GlukoMediTech AG - Birgit Strautz, Projektkoordination
      Telefon: (0 23 02) 91 52 00, Fax: (0 23 02) 91 52 01
      E-Mail: borchert@sangui.de , strautz@sangui.de
      Internet: http://www.sangui.de


      fsv
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 07:44:12
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      hallo lady melde dich mal , ich hoffe dich hat relativo nicht vertrieben durch seine postings gruß fsv
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 07:41:32
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      danke solitaer, danke für die liste das ist die woche der lady:):):)ich wünsche es dir gruß fsv
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