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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 7898)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:18:18
      Beitrag Nr. 803 ()
      Das Marktpotenzial

      Diabetes ist eine der weitverbreiteten Krankheiten in den Industriestaaten, deren Therapie teuer ist. Etwa 130 Millionen Menschen leiden derzeit weltweit an dieser Erkrankung - mit steigender Tendenz. Allein in Deutschland werden pro Jahr etwa 25 Milliarden DM für die Behandlung von Folgeschäden an Herz, Hirn, Füßen, Nieren und Augen ausgegeben. Ein optimal eingestellter Glukosespiegel würde diesen Schäden vorbeugen oder sie sogar ganz vermeiden. Doch bisher war eine solche optimale Einstellung kaum zu realisieren, da es keine Möglichkeit gibt, ein "24-Stunden-Glukoseprofil" zu ermitteln.

      Da der Glukosesensor der SanguiBioTech als erstes Gerät den Blutzuckerspiegel kontinuierlich und automatisch auch während der Nacht überwachen kann, ist sein Marktpotential enorm, da jeder Diabetiker zur Vermeidung der Komplikationen mit einem Sensor versehen sein sollte. Das Meßmodul soll ähnlich wie ein Herzschrittmacher für drei bis fünf Jahre im Körper verbleiben. Die SanguiBioTech GmbH rechnet mit einem Verkauf von 100 000 Sensoren pro Jahr. Das jährliche Marktvolumen wird auf einige Milliarden US$ geschätzt. Der derzeitige Markt für herkömmliche Blut-Glukose-Meßgeräte ist auf etwa 700 Millionen US$ pro Jahr zu veranschlagen

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      fsv
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:17:28
      Beitrag Nr. 802 ()
      Das Produkt

      Das Unternehmen hat sich für die Umsetzung der physikalischen Meßverfahren Polarimetrie und Infrarot-Spektrometrie in seinem Glukosesensor entschieden. Die nun endgültig miniaturisierten optischen Systeme sind beide geeignet, um Glukosespiegel im hier interessierenden Bereich von 50 bis 500 Milligramm Glukose pro Deziliter linear zu indizieren. Der Sensor signalisiert telemetrisch, das heißt, die gemessenen Daten werden kabellos an eine Empfangseinheit, z.B. an die "Glukose-Uhr", gesendet. Diese besitzt eine akustische Warnfunktion für den Fall einer Über- und Unterzuckerung.

      Derzeit arbeiten die Sangui-Mitarbeiter an der Miniaturisierung der Elektronik zur "Ein-Chip-Mikrotechnik" und an dem zum Sensor gehörenden Austauschsystem. Mit dessen Hilfe werden auch Gewebepartikel und Proteine von der Gewebeflüssigkeit abgetrennt, um MeßGenauigkeit und Spezifität des Sensors zu erhöhen. Getestete Austauschsysteme waren in Tier-versuchen bis zu dreieinhalb Wochen voll funktionsfähig, dies sind wohl die längsten bisher bekannten geweblichen Standzeiten solcher Systeme.

      Der Glukosesensor der SanguiBioTech soll unter die Haut in das Fettgewebe am Bauch implantiert werden, wobei eine Verweildauer von drei bis fünf Jahren angestrebt wird. In Verbindung mit einer implantierbaren Insulinpumpe ist der Sensor das fehlende Element auf dem Weg zu einer sogenannten technischen Beta-Zelle, die eine regelrechte und automatische Versorgung des Diabetikers mit Insulin ermöglichen würde.

      Der innovative Ansatz und die bisher geleistet Arbeit des Unternehmens ist belohnt worden: Im August 1999 sagte das Land Nordrhein-Westfalen einen Zuschuß über 4,34 Millionen DM zu den Entwicklungskosten der nächsten drei Jahre zu (unter der aufschiebenden Bedingung, daß das Unter-nehmen die Sicherstellung eines Eigenanteils gewährleistet). Mit diesem Geld soll auch das vordringliche Problem der Langzeitfunktions-Tüchtigkeit des Implantates geklärt werden.

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      fsv
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:16:49
      Beitrag Nr. 801 ()
      Die Lösung

      Der implantierbare Glukosesensor der SanguiBioTech GmbH würde eine kontinuierliche Glukose-Bestimmung ermöglichen, also die gewünschte Aufnahme eines "24-Stunden-Glukoseprofils". So wäre insbesondere auch die Überwachung in der Nacht während des Schlafes gegeben. Zudem würde er Diabetikern die mehrmals täglich durchzuführende schmerzhafte Blutentnahme für die Messung ihres Blutzuckerspiegels ersparen. Zusätzlich lieferte die Speicherung der gemessenen Daten über einen längeren Zeitraum dem betreuenden Arzt oder Diabetologen eine fundierte Basis für die Erarbeitung eines Therapieplans.

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      fsv
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:16:34
      Beitrag Nr. 800 ()
      #730 hi willi....

      ja das hatte ich auch gelesen.... aber wer sagt, dass die damit sangui meinen.... es gibt mehrere firmen, die schon versucht haben bzw. sich damit hervorheben wollten, dass sie einen diabetes-glukosesensor entwickeln.... fragt sich eben nur wer es letztendlich schaffen wird... ;) ...ich denke sangui ist auf dem besten wege ...keep :cool:

      ----> hier stehts doch drin.... siehe fettschrift...

      Um Folgeschäden des Diabetes zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Blutzuckermessung vonnöten
      Die Volkskrankheit Diabetes mellitus ist eine der wesentlichen Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So ist ein großer Teil der Herzinfarkte und Schlaganfälle letzlich auf einen gestörten Zuckerstoffwechsel zurückzuführen. Neben der Senkung eines erhöhten Blutdruckes und erhöhter Blutfette gehört eine Normalisierung des Blutzuckers nach wie vor zu den wichtigsten Therapiezielen der zahlreichen Betroffenen. "Eine gute Kontrolle des Zuckerstoffwechsels ist deshalb eine der wichtigsten Voraussetzungen, um ernstere Folgeschäden des Herz- und Gefäßsystems abzuwehren." Dies betont Pro. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Mitbegründer der Privat-Universität Witten-Herdecke und Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG.

      "Um diabetische Folgeerkrankungen an den Blutgefäßen zu verhindern, die lebenswichtige Organe wie das Herz, die Nieren oder das Gehirn versorgen, muss die Eigenverantwortung des Patienten unbedingt gestärkt werden", fordert Barnikol. Hierzu gehöre auch die einfach handhabbare, selbstständige und regelmäßige Messung des Blutzuckers.

      Weltweit werde derzeit an verschiedenen Ansätzen einer patientenfreundlichen Glukosemessung geforscht. Barnikol berichtet von seinem eigenen Ansatz der Entwicklung eines implantierbaren Glukosesensors, der eine kontinuierliche Glukosebestimmung rund um die Uhr erlauben wird und in Kombination mit einer Insulinpunpe eine künstliche Betazelle darstellen würde. Auf dem Weg dahin werde zunächst ein insertierbarer Glukosesensor entwickelt, der ebenfalls kontinuierlich die Glukose messen kann. Dieser Zwischenschritt beschleunige das Entwicklungsverfahren, so dass mit der Fertigstellung eines voll implantierbaren Glukosesensors in kürzerer Zeit als ursprünglich erwartet zu rechnen sei. Barnikol spricht von einem Zeitfenster von etwa drei bis vier Jahren.

      Für weitere Informationen zum Stand der Glukosesensorik wenden Sie sich bitte an:
      Sangui Bio Tech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
      GlukoMediTech AG - Birgit Strautz, Projektkoordination
      Telefon: (0 23 02) 91 52 00, Fax: (0 23 02) 91 52 01
      E-Mail: borchert@sangui.de , strautz@sangui.de
      Internet: http://www.sangui.de



      ...und wenn sie es schaffen.... dann wird sich jeder, der nicht gekauft hat in den :eek: A.... beissen!!! :D

      Gruß Marcisun
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:16:03
      Beitrag Nr. 799 ()
      Medizintechnik

      Die SanguiBioTech GmbH entwickelt einen dauerhaft implantierbaren Glukosesensor.

      Glukosesensor

      Das Problem
      Die Lösung
      Das Produkt
      Das Marktpotential





      Das Problem

      Die Einstellung eines regelgerechten und konstanten Blutglukosespiegels ist das zentrale Problem des Diabetespatienten; wie es auch die neue große englische Studie von 1998 an Typ-2-Diabetespatienten noch einmal unterstrichen hat. Eine tägliche nicht-invasive Ermittlung des "24-Stunden-Glukose-Profils" wäre eine Grundlage für eine bessere Einstellung des Diabetikers und lieferte somit einen wichtigen Beitrag, um Folgen dieser Erkrankung zu vermeiden. Bei zu niedrigem Blutglukosespiegel treten vor allem akute Komplikationen auf:

      · Schäden an Organen mit hohem Stoffwechselumsatz
      · Absterben von Nervenzellen
      · Insulinkoma als Folge zu hoch dosierten Insulins


      Bei zu hohem Blutglukosespiegel sind insbesondere chronische Komplikationen die Folge. Diese beruhen auf einer Verringerung der Durchblutung, die einen Sauerstoffmangel in den Geweben verursacht. Die entstehenden Gewebeschäden können führen zu:

      · Amputationen
      · Netzhautablösung
      · Risikogeburten
      · Fußdeformationen
      · Niereninfarkt

      fsv

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      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:15:10
      Beitrag Nr. 798 ()
      Publikationen

      Professor Barnikol hat in den vergangenen 30 Jahren über 100 größere wissenschaftliche Arbeiten vorgestellt, ist an mehreren Lehrbüchern der Physiologie beteiligt sowie Autor eines sehr kritischen Buches zur Situation der deutschen Universitäten. Sein Lebenswerk hat er über nationale und internationale Patente gesichert.

      A Model for Evaluation of Artificial Oxygen Carriers Regarding Circulation, Respiration and Metabolism in Anaesthetized Spontaneously Breathing Guinea Pigs
      (M. Özbeck, U. Domack, W.K.R. Barnikol; Adv. In Exp. Med. Biol., im Druck)

      A Stable long-term Model with Spontaneously Breathing Guinea Pigs to Evaluate Artificial Oxygen Carriers for Man under Droperidol-Fentanyl-Urethan Anaesthesia Assessing Cardiovascular, Respiratory and Blood Parameter
      (M. Özbeck, W.K.R. Barnikol; VII. International Symposium on Blood Substitutes, 7-ISBS, Tokio/Japan, 7.-10. September 1997)

      Hyperpolymere des menschlichen Hämoglobins: Entwicklung präparativer Verfahren zu ihrer Synthese, Validierung analytischer Methoden und Geräte zu ihrer Charakterisierung
      (H. Pötzschke, E. Kaiser, W.K.R. Barnikol; Wiener Klinische Wochenschrift/The Middle European Journal of Medicine, 1997, eingereicht)

      Molar Masses and Structure in Solution of Haemoglobin Hyperpolymers – A Common Calibration of Size Exchesice Chromatography of these Artificial Oxygen Carrriers
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol, U. Domack, St. Dinkelmann, St. Guth; Artificial Cells, Blood Substitutes and Immobilization Biotechnology, 1997, eingereicht)

      Perspektiven einer innovativen Funktionsdiagnostik des Bronchialsystems
      (W. Barnikol/Erschienen 1997/Dustri-Verlag, Deisenho./Taschenbuch)

      Ein neues Verfahren zur Bestimmung molarer Massen breit verteilter Polymerer mit Hilfe der Gelchromatographie
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol, U. Domack, R.G. Kirste; Macromolecular Chemistry and Physics/Makromolekulare Chemie 197, 1996)

      Vernetzte globuläre Proteine – eine neue Klasse halbsynthetischer, polymerer Moleküle: Charakterisierung ihrer Struktur in Lösung am Beispiel hyperpolymeren Hämoglobins und Myoglobins mittels Volumen Ausschluß-Chromatographie, Viskosimetrie, Osmometrie und Lichtstreuung
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol, R.G. Kirste, M. Rosenbaum; Macromolecular Chemistry and Physics/Makromolekulare Chemie 197, 1996)

      Zur Kritik der deutschen Universität
      (Wolfgang Barnikol/Erschienen 1996/Taschenbuch)

      Ein neuartiges Verfahren der Sauerstoffdetektion für Medizin, Biologie, Umweltforschung und Biotechnik auf Basis der Lumineszenzlöschung
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard, H. Trübel, F. Petzke, N. Weiler, Th. Gaertner/Institut für Physiologie und Pathophysiologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1996, in Biomed. Technik 41/1996)

      Hyperpolymere Hämoglobine als künstliche Sauerstoffträger
      (Prof. Dr. Dr. W.K.R. Barnikol und Co-Autoren, THERAPIEWOCHE, Sonderdruck, Heft 15, Mai 1996)

      Experimente zur Entwicklung eines implantierbaren und dauernd funktionsfähigen Glukose-Sensors auf Basis der Polarimetrie
      (W.K.R. Barnikol, N. Weiler in Biomed. Technik 40/1995)

      Calibration of gel-permeation columns in the high-molecular-mass range: Fixed human thrombocytes for the estimation of interstitial volume and the haemocyanin of the Vineyard snail Helix pomatia as a molecular mass calibration substance
      (W.K.R. Barnikol, H. Pötzschke; Journal of Chromatography A, 685, 1994)

      The Bohr Factor of Hemoglobins Treated with Crosslinkers
      Its Possible Significance for their Efficacy as Artificial Oxygen Carriers
      (W.K.R. Barnikol, Adv. Exper. Biol. Med., Oxygen Transport to Tissue XVI, 1994)

      Influence of the Polymerization Step Alone on Oxygen Affinity and Cooperativity during Production of Hyperpolymers from Native Hemoglobins with Crosslinkers
      (W.K.R. Barnikol, Biomaterials, Artificial Cells, and Immobilization Technolgy, 22, 1994)

      Divinyl Sulfone-Crosslinked Hyperpolymeric Human Haemoglobin as an Artificial Oxygen Carrier in Anesthetized Spontaneously Breathing Rat
      (H. Pötzschke, St. Guth, W.K.R. Barnikol; Adv. Exp. Biol. Med., 345, 1994)

      The Respiratory Potential: A New Quantity to Charakterize States Effects and Bio-Avaibility of the Gas in Organism
      (W.K.R. Barnikol, Adv. In Experimental Medicine and Biology 317, Oxygen Transport to Tissue, 1992)

      A new type of artificial oxygen carrier: soluble hyperpolymeric haemoglobin with negligible pressure – production of stable hyperpolymers from human blood with glutaraldehyde as cross-linker
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol; Biomaterials, Artificial Cells and Artificial Organs, 20, 1992)

      Herstellung und polymeranalytische Charakterisierung fraktionierter, mit Glutardialdehyd vernetzter und mit Natriumcyanoborhydrid reduktiv stabilisierter hyperpolymerer aus Rinder- und Humanhämoglobin/Projekt künstlicher Sauerstoffträger auf Basis Hämoglobin-Hyperpolymerer
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol; Biol. Chem. Hoppe-Seyler, 373, 1992)

      Antrieb der Ventilation durch akute Anämie unter Luftatmung in der narkotisierten Ratte
      (St. Guth, W.K.R. Barnikol; Pflügers Archiv, 418, 1991)

      Das Hämocyanin der Weinbergschnecke (Helix pomatia) als Eichsubstanz in der Gelpermeations-Chromatographie
      (W.K.R. Barnikol, H. Pötzschke; Biol. Chem. Hoppe-Seyler, 372, 1991

      Bestimmung des Ausschlußvolumens in der Gelchromatographie mit Hilfe fixierter menschlicher Thrombozyten
      (W.K.R. Barnikol, H. Pötzschke; Biol. Chem. Hoppe-Seyler, 371, 1990

      Das Erythrocruorin des Regenwurms (Lumbricus terrestris) als Eichsubstanz in der Gelchromatographie
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard, H. Pötzschke; Journal of Chromatography, Biomedical Applications, 497, 1989)

      Low viscosity of densely and highly polymerized human hemoglobin in aqueous solution – The problem of stability
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Adv. Exp. Med. Biol., 248, 1989)

      Huge Compact Soluble Molecules: A New Old Concept to Develop an Oxygen Carrying Blood substitute
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Biomaterials, Artificial Cells and Artificial Organs, 16, 1988)

      Highly Polymerized Human Haemoglobin as an Oxygen Carrying Blood Substitute
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Advances in Experimental Medicine and Biology, 215, 1987)

      Hochmolekulare Hämoglobin-Polymere als sauerstofftragender Blutersatz: Die Imitation eines alten Konzeptes der Natur
      (O. Burkhard, W.K.R. Barnikol; Biological Chemistry Hoppe-Seyler, 368, 1987)

      The influence of glutardialdehyde on the oxygen cooperativity of human hemoglobin
      (W.K.R. Barnikol, Pflügers Archiv, 406, 1986)

      Feinstruktur der Sauerstoffbindung und intermolekulare Wechselwirkung des Hämoglobins im Tierreich: Regenwurm, Frosch, Ente und Forelle
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Funktionelle Biologie und Medizin, 2, 1983)

      Die Konzentrationsabhängigkeit molekularspezifischer physikalisch-chemischer und biologischer Eigenschaften des humanen Hämoglobins als Beweis für intertetramere Wechselwirkungen
      (O. Burkhard, W.K.R. Barnikol; Funktionelle Biologie und Medizin, 2, 1983)

      Quantitative Analyse der Selbstassoziation von Hämoglobinmolekülen anhand der Konzentrationsabhängigkeit der Spektren
      (O. Burkhard, W.K.R. Barnikol; Makromolekulare Chemie, 183, 1982)

      The dependence of the visible spectrum of fully oxygenated hemoglobin on the concentration of hemoglobin
      (O. Burkhard, W.K.R. Barnikol; J. Appl. Physiol., 52, 1982)

      Die Abnahme der spezifischen Pufferkapazität mit steigender Hb-Konzentration: ein weiterer Hinweis für intertetramere Wechselwirkungen
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Studia Biophysica, 87, 1982

      Die Feinstruktur der Sauerstoff-Hb-Bindung im Tierreich: Lumbricus terrestris
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Pflügers Archiv, 384, 1980

      fsv
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:13:46
      Beitrag Nr. 797 ()
      Patente

      Das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften sowie hieran wesentlich beteiligte Personen sind selbst Inhaber mehrerer in Deutschland und/oder international eingetragener Patente, die Verfahren und Technologien zur Entwicklung der geplanten Produkte beinhalten. Hier sind insbesondere folgende Patente zu nennen:

      "Verfahren zur Gewinnung einheitlicher Fraktionen hyperpolymerer Hämoglobine (PEG)"

      "Mit Schutzliganden der Sauerstoffbindungsstellen versehene Hämoglobine (CO)"

      "Verfahren zur Verbesserung der Meßergebnisse (Reflexionsküvette)"

      "Verfahren zur Bestimmung sehr kleiner Drehungen"

      Patent-Nr. 97 100 790.1 (1999, Europäische Patentanmeldung)
      Präparative Herstellung molekular einheitlicher Hämoglobinpolymerer durch fraktionierte Fällung
      Zur Einstellung guter Eigenschaften eines künstlichen Sauerstoffträgers auf Hämoglobinbasis ist es notwendig, daß er bezüglich seines Molekulargewichts gut charakterisiert ist. Aus diesem Grunde müssen die stets in breiten Verteilungen anfallenden Hämoglobin-Polymerisate sorgfältig fraktioniert werden. Es wurde gezeigt, daß sich die molekularen Netzwerke im präparativen Maßstab besonders effektiv mit Polyethylenglykol fraktioniert fällen lassen.
      (Text aus vorliegendem Expose, S. 26, "Künstliche Sauerstoffträger einer neuen Generation")

      Patent-Nr. 197 01 037 (1999)
      Kohlenmonoxid als Stabilisator künstlicher Sauerstoffträger
      Patentlich geschützt wurde die elegante und wenig aufwendige Methode, um einen künstlichen Sauerstoffträger auf Basis von Hämoglobin funktionell zu stabilisieren und die Spontan-Oxidation zu unbrauchbarem Methämolglobin zu verhindern. Dazu werden die Sauerstoffbindungsstellen mit Kohlenmonoxid schon während der Präparation abgesättigt. Der Hämoglobin-Sauerstoffträger wird auf diese Weise lagerstabil, insbesondere auch bei Raumtemperatur. Er kann monatelang gelagert werden und ist dennoch sofort anwendbar. Dieser künstliche Träger, direkt verabreicht, spaltet alsbald - ohne jegliche giftige Wirkung - das Kohlendioxid ab, wodurch der künstliche Träger sich reaktiviert und zunehmend mehr Sauerstoff transportiert.
      Die Reaktivierung des künstlichen Trägers im Organismus kann durch Anwenden geeigneter erhöhter inspiratorischer Sauerstoffkonzentration gesteuert werden. Soll die künstliche Transportkapazität sofort wirken, so empfiehlt sich für kurze Zeit eine Gabe reinen Sauerstoffs.
      (Text aus vorliegendem Expose, S. 27, "Künstliche Sauerstoffträger einer neuen Generation")

      Europäisches Patent 0 199 840
      Verwendung eines Diamins zur Herstellung eines Erythrozyten-Weichmachers

      Europäisches Patent 0 201 618/Deutsches Patent P 35 76 651.4-08
      Verfahren zur Polymerisation von Hämoglobin mittels verknüpfender Reagenzien

      Deutsches Patent P 37 14 351
      Verfahren zur polymerisierenden Modifikation von Hämoglobin

      Deutsches Patent P 38 41 105
      Verfahren zur Aufreinigung und Modifikation von polymerisiertem Hämoglobin

      Deutsche Patentanmeldung P 44 18 973/Europäische Patentanmeldung 0 685 492/95 10 72 80.0-2105/USA-Anmeldung/Japanische Patentanmeldung 159 664
      Verfahren zur Herstellung molekular-einheitlicher hyperpolymerer Hämoglobine

      Deutsche Patentanmeldung P 44 21 742.0
      Verfahren zur Herstellung eines molekulareinheitlichen hyperpolymeren Hämoglobins (II)

      Deutsche Patentanmeldung
      Mit Schutzliganden der Sauerstoffbindungsstellen versehene Hämoglobine als künstliche Sauerstoffträger zur direkten biologisch-medizinischen Anwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung
      (Entsprechen den unter Ziffer 10.2 des vorliegenden Expose "Künstliche Sauerstoffträger einer neuen Generation" (S. 30f.) aufgeführten Patente.)


      fsv
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:12:54
      Beitrag Nr. 796 ()
      Geschäftsführung


      Geschäftsführung SanguiBioTech GmbH

      Hubertus Schmelz, Geschäftsführer
      Prof. Dr. Dr. Wolfgang Karl Richard Barnikol, Wissenschaftlicher Leiter
      Dr. Martin Burow, Operativer Leiter




      Wolfgang K.R. Barnikol, Dr. rer. nat., Dr. med.

      Sangui BioTech International, Inc.
      SanguiBioTech GmbH

      Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG,
      President / CEO der Sangui BioTech International, Inc.,
      Mitglied des Board of Directors der
      Sangui BioTech International, Inc.

      Die Ergebnisse seiner 40jährigen Forschungstätigkeit liefern die Grundlage für die Forschungsprojekte der Unternehmensgruppe: 1995 gründet Prof. Barnikol aus der Mainzer Universität heraus die SanguiBioTech AG, die "Keimzelle" der Sangui-Firmengruppe. 1996 folgte die Gründung der GlukoMediTech AG. In beiden deutschen Firmen, die im Sommer 1998 nach Witten zogen, bekleidete er die Funktion des Vorstandsvorsitzenden. In der Sangui BioTech International Inc. und der Sangui BioTech Inc. wurde er im April 2000 zum President / Chief Executive Officer ernannt. Darüber hinaus ist er in der Muttergesellschaft Mitglied des Board of Directors. Als Chairman führt er den Vorsitz dieses Organs.
      Prof. Barnikol: "Es war mir von jeher ein besonderes Anliegen, Themen für meine Forschung zu wählen, die eine medizinische oder technische Umsetzung erfahren können. Die Gründung unserer Firmen ermöglicht es uns, meine wissenschaftlichen Arbeiten in Produkte zu überführen."

      Herr Prof. Barnikol studierte Chemie, Physik und Medizin an den Universitäten Münster, Aachen und Mainz. 1961 erhielt er von der Universität Mainz das Diplom in Chemie. Die Doktorprüfung legte er 1964 in physikalischer Chemie ab. Themen seiner Arbeiten waren die Polymerisation von Styrol und die Molekulargewichtsbestimmung mit Hilfe des Elektronen-mikros-kops. 1973 promovierte er zum Dr. med. und wurde im selben Jahr zum Professor für medizinische Physiologie ernannt. 1996 erhielt er die Anerkennung zum Facharzt für Physiologie. Schließlich folgte er im Sommer 1998 dem Ruf der Privaten Universität Witten/Herdecke. Dort ist der Leiter des Bereichs für Klinische Physiologie.

      Langjährige Arbeitsschwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz lagen im Bereich des Blutes und der Zirkulation sowie auf dem Gebiet der Atmung. Im ersten Falle war das Ziel die Entwicklung künstlicher Sauerstoffträger auf der Basis natürlicher Hämoglobine für medizinische Zwecke. Auf dem Gebiet der Atmung befaßte er sich mit der funktionellen Analyse des Bronchialsystems und dem Gasaustausch. Er engagierte sich für die Entwicklung von Sauerstoffmeßgeräten für die Haut und den Atemstrom. Ein weiteres Arbeitsgebiet war die Entwicklung eines dauerhaft implantierbaren Glukosesensors für Diabetespatienten. Die Ergebnisse in diesen drei Forschungsbereichen münden alle in Produktentwicklungen der SanguiBioTech AG und der GlukoMediTech AG.

      Herr Prof. Barnikol hat über 100 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, ist an mehreren Lehrbüchern der Physiologie beteiligt und hat ein sehr kritisches Buch zur Situation der deutschen Universitäten geschrieben.

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      fsv
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:12:02
      Beitrag Nr. 795 ()
      Board of Directors

      Die Geschäftsleitung der Muttergesellschaft SanguiBioTech International, Inc. setzt sich aus dem Board of Directors einerseits und den Officers andererseits zusammen. Die Directors entscheiden bei allen wesentlichen Geschäftsvorfällen mit, sind also als eine Art erweiterter Vorstand zu verstehen. Wegen dieser abweichenden Funktion ist es im US-amerikanischen Gesellschaftsrecht auch zulässig, daß Personen zugleich Director und Officer sein können.

      Den Officers obliegt die Abwicklung der üblichen Geschäftsvorfälle und die Umsetzung der Beschlüsse des Board of Directors. Die Officers einer US-amerikanischen Aktiengesellschaft sind mit dem Vorstand einer deutschen Aktiengesellschaft, der President mit dessen Vorsitzenden vergleichbar.


      Board of Directors
      Sangui BioTech Intl., Inc.

      Prof. Dr. Dr. Wolfgang Karl Richard Barnikol, Chairman of the Board
      Dr. Joachim Fleing
      Prof. Dr. Joachim Lutz
      Dr. Christoph Ludz
      Dr. Markus Volpers




      Wolfgang K.R. Barnikol, Dr. rer. nat., Dr. med.
      (geb. 1934)

      Sangui BioTech International, Inc.
      SanguiBioTech AG

      President / CEO

      Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG
      President / CEO der Sangui BioTech International, Inc.
      Mitglied des Board of Directors der
      Sangui BioTech International Inc.
      sowie Chairman der Sangui BioTech International, Inc.

      Die Ergebnisse seiner 40jährigen Forschungstätigkeit liefern die Grundlage für die Forschungsprojekte der Unternehmensgruppe: 1995 gründet Prof. Barnikol aus der Mainzer Universität heraus die SanguiBioTech AG, die "Keimzelle" der Sangui-Firmengruppe. 1996 folgte die Gründung der GlukoMediTech AG. In beiden deutschen Firmen, die im Sommer 1998 nach Witten zogen, bekleidete er die Funktion des Vorstandsvorsitzenden. In der Sangui BioTech International Inc. und der Sangui BioTech Inc. wurde er im April 2000 zum President / Chief Executive Officer ernannt. Darüber hinaus ist er in beiden amerikanischen Firmen Mitglied des Board of Directors, der einem Aufsichtsrat einer deutschen Aktiengesellschaft mit weitergehenden Befugnissen vergleichbar ist. Als Chairman führt er den Vorsitz dieses Organs. Mehr Forschung für Deutschland orientiert an Markterfordernissen, dieser Gedanke hat Prof. Barnikols Leben geprägt: "Es war mir von jeher ein besonderes Anliegen, Themen für meine Forschung zu wählen, die eine medizinische oder technische Umsetzung erfahren können. Die Gründung unserer Firmen ermöglicht es uns, meine wissenschaftlichen Arbeiten in Produkte zu überführen."

      Herr Prof. Barnikol studierte Chemie, Physik und Medizin an den Universitäten Münster, Aachen und Mainz. 1961 erhielt er von der Universität Mainz das Diplom in Chemie. Die Doktorprüfung legte er 1964 in physikalischer Chemie ab. Themen seiner Arbeiten waren die Polymerisation von Styrol und die Molekulargewichtsbestimmung mit Hilfe des Elektronen-mikros-kops. 1973 promovierte er zum Dr. med. und wurde im selben Jahr zum Professor für medizinische Physiologie ernannt. 1996 erhielt er die Anerkennung zum Facharzt für Physiologie. Schließlich folgte er im Sommer 1998 dem Ruf der Privaten Universität Witten/Herdecke. Dort ist der Leiter des Bereichs für Klinische Physiologie.

      Langjährige Arbeitsschwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz lagen im Bereich des Blutes und der Zirkulation sowie auf dem Gebiet der Atmung. Im ersten Falle war das Ziel die Entwicklung künstlicher Sauerstoffträger auf der Basis natürlicher Hämoglobine für medizinische Zwecke. Auf dem Gebiet der Atmung befaßte er sich mit der funktionellen Analyse des Bronchialsystems und dem Gasaustausch. Er engagierte sich für die Entwicklung von Sauerstoffmeßgeräten für die Haut und den Atemstrom. Ein weiteres Arbeitsgebiet war die Entwicklung eines dauerhaft implantierbaren Glukosesensors für Diabetespatienten. Die Ergebnisse in diesen drei Forschungsbereichen münden alle in Produktentwicklungen der SanguiBioTech AG und der GlukoMediTech AG.

      Herr Prof. Barnikol hat über 100 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, ist an mehreren Lehrbüchern der Physiologie beteiligt und hat ein sehr kritisches Buch zur Situation der deutschen Universitäten geschrieben.

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      Joachim Lutz, Prof. Dr. med. (geboren 1932)

      Habilitation in medizinischer Physiologie im Themenbereich Gefäßsystem und Venendruck, war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1998 Professor am Physiologischen Institut der Bayerischen Julius-Maximilian-Universität in Würzburg. Dort beschäftigte er sich viele Jahre mit der Evaluation künstlicher Sauerstoffträger in Kleintiermodellen, wie beispielsweise einer magnetometrischen Ermittlung der Beeinträchtigung der für Entgiftungen zuständigen körpereigenen Fresszellen. Er ist Mitglied im "International Advisory Committee on Blood Substitutes (ISABI)" sowie in der "International Society on Oxygen Transport to Tissue (ISOTT)". Er wird die Entwicklungsarbeiten sowie die präklinische und klinische Erprobung Sanguis künstlicher Sauerstoffträger mit seinem Fachwissen und seinen Erfahrungen forcieren.

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      Dr. Christoph Ludz (geboren 1963)

      Dr. Christoph Ludz ist seit mehr als drei Jahren Aktionär der Sangui BioTech International Inc. Christoph Ludz ist Geschäftsführer des 1998 von ihm gegründeten Hamburger Finanzberatungsunternehmens Treukonzept GmbH. Zuvor war er in der Privatbank M.M.Warburg KgaA & CO in den Bereichen Anlageberatung und Private Placement tätig. Das Bankgeschäft erlernte er als Trainee bei der BHF Bank. Christoph Ludz schloß 1988 sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg ab, wo er 1997 in den Wirtschaftswissenschaften auch promovierte.

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      Dr. Markus Volpers (geboren 1960)

      Markus Volpers ist Vorstandsvorsitzender des auf den Gesundheitsbereich spezialisierten Kölner IT-Beratungs- und Software-Unternehmens ITB AG. ITBs wichtigstes Produkt ist ein Kliniks-Informations-System. Markus Volpers ist auch gründer zweier Firmen in Indien, die große Software- und Beratungs-Projekte vor allem für Kunden aus den USA betreuen. Bevor er 1993 mit zwei Partner ITB gründete, leitete er seit 1989 die EnviControl GmbH, die biologische Frühwarnsysteme entwickelte und vertrieb. Markus Volpers ist Diplom-Biologe und promovierte 1994 in Biologie an der Universität Köln.

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      fsv
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:10:53
      Beitrag Nr. 794 ()
      Gremien

      Sauerstoff ist unser Element - derzeit arbeiten ca. 10 Mitarbeiter an den Projekten der Unternehmensgruppe:

      Das Team der SanguiBioTech GmbH, Witten, entwickelt künstliche Sauerstoffträger, die als Blutersatz und als Blutadditiv bei Sauerstoffmangelerkrankungen und in der Krebstherapie zum Einsatz kommen werden. Äußerlich in Form von Gelen und Emulsionen angewendet, fördern die künstlichen Sauerstoffträger die Sauerstoffversorgung und damit die Regeneration der Haut.

      Unsere Stärke besteht nicht nur im fachlichen Know-how jedes einzelnen Mitarbeiters in jedem Unternehmensbereich, sondern auch in der produktiven Motivation, die die Mitarbeiter in der Entwicklung und das Management verbindet.

      fsv
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