SGL Carbon : Der" Die Zeichen erkennen....Thread" (Seite 559)
eröffnet am 18.05.04 20:15:14 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:16:44 von
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ISIN: DE0007235301 · WKN: 723530 · Symbol: SGL
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.676 von Agio am 10.01.09 12:57:22*freu* Geteilter Verlust ist halber Verlust.
Aber auch die ~ 15 % sind heftig genug, ich hatte am 6.1. meinen EK wieder bzw. war sogar leicht im Plus, und dann wieder diese Prügel. Ok, Augen zu und durch. Ich verkaufe nicht, Haltedauer mind. 2, oder auch 3, Jahre.
Aber auch die ~ 15 % sind heftig genug, ich hatte am 6.1. meinen EK wieder bzw. war sogar leicht im Plus, und dann wieder diese Prügel. Ok, Augen zu und durch. Ich verkaufe nicht, Haltedauer mind. 2, oder auch 3, Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.346.293 von zoi2002 am 09.01.09 22:43:19 35 %
Schlusskurs 6.1.09 24,99
Schlusskurs 9.1.09 21,09
Differenz absolut -3,90 EUR
Differenz in Prozent - 15,61 %
Nix für ungut, aber wer rechnen kann leidet nur halb so viel .
Schlusskurs 6.1.09 24,99
Schlusskurs 9.1.09 21,09
Differenz absolut -3,90 EUR
Differenz in Prozent - 15,61 %
Nix für ungut, aber wer rechnen kann leidet nur halb so viel .
Unglaublich in 3 Tagen verliert die Aktie 35%!! das ist doch zum heulen...
so isses!- mit kommender Woche werden die Meisten Herrschaften der industrie aus dem Urlaub zurück sei und die ersten Nachrichten aus der Wirtschaft wieder beim Volk landen!
SGL CARBON - Neue Kaufchancen bei...
07.01.2009 - 11:14
SGL CARBON - WKN: 723530 - ISIN: DE0007235301
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,09 Euro
Rückblick: Mit dem Gesamtmarkt konnte sich in den vergangenen Wochen auch die Aktie von SGL Carbon erholen und sich deutlich von ihrem Tief bei 13,70 Euro nach oben lösen. In der Spitze stieg der Kurs dabei bis auf 25,20 Euro an, womit die Aktie knapp 85 % zulegte. Ausgangspunkt dieser Rallye war ein kleiner Doppelboden, der mit dem Ausbruch über 18,29 Euro Ende November vollendet wurde. Das rechnerische Kursziel dessen bei 24,42 Euro wurde mit dem aktuellen Hoch bei 25,20 Euro bereits abgearbeitet.
Heute nun kommt die Aktie von SGL unter Druck und gibt aktuell um mehr als 5,50 % nach. Diese Verkäufe sind zunächst als Korrektur im Rahmen der Aufwärtsbewegung zu werten und potentielle Verkäufer treffen jetzt im Bereich von 23,02 Euro bis 20,13 Euro auf eine ganze Reihe von Unterstützungen.
Charttechnischer Ausblick: Die heutigen Verkäufe in SGL Carbon starten eine neue Korrektur, die sich noch bis auf 21,25 Euro ausdehnen kann. Hier wäre dann aber mit einem neuerlichen Versuch zu rechnen, die bestehende Rallye seit den Tiefs wieder aufzunehmen. Gelingt dies, wären weitere Kursgewinne bis 28,00 Euro möglich.
Können sich die Käufer aber nicht durchsetzen und die Aktie fällt nachhaltig unter 20,13 Euro zurück, so muss mit weiteren Verkäufen bis auf 17,30 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 16.07.2008 bis 07.01.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
07.01.2009 - 11:14
SGL CARBON - WKN: 723530 - ISIN: DE0007235301
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,09 Euro
Rückblick: Mit dem Gesamtmarkt konnte sich in den vergangenen Wochen auch die Aktie von SGL Carbon erholen und sich deutlich von ihrem Tief bei 13,70 Euro nach oben lösen. In der Spitze stieg der Kurs dabei bis auf 25,20 Euro an, womit die Aktie knapp 85 % zulegte. Ausgangspunkt dieser Rallye war ein kleiner Doppelboden, der mit dem Ausbruch über 18,29 Euro Ende November vollendet wurde. Das rechnerische Kursziel dessen bei 24,42 Euro wurde mit dem aktuellen Hoch bei 25,20 Euro bereits abgearbeitet.
Heute nun kommt die Aktie von SGL unter Druck und gibt aktuell um mehr als 5,50 % nach. Diese Verkäufe sind zunächst als Korrektur im Rahmen der Aufwärtsbewegung zu werten und potentielle Verkäufer treffen jetzt im Bereich von 23,02 Euro bis 20,13 Euro auf eine ganze Reihe von Unterstützungen.
Charttechnischer Ausblick: Die heutigen Verkäufe in SGL Carbon starten eine neue Korrektur, die sich noch bis auf 21,25 Euro ausdehnen kann. Hier wäre dann aber mit einem neuerlichen Versuch zu rechnen, die bestehende Rallye seit den Tiefs wieder aufzunehmen. Gelingt dies, wären weitere Kursgewinne bis 28,00 Euro möglich.
Können sich die Käufer aber nicht durchsetzen und die Aktie fällt nachhaltig unter 20,13 Euro zurück, so muss mit weiteren Verkäufen bis auf 17,30 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 16.07.2008 bis 07.01.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
XETRA-SCHLUSS/Sehr schwach - US-Vorgaben belasten
07.01.2009 - 18:13
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch nach zunächst unentschlossenem Geschäft sehr schwach geschlossen. Der DAX fiel um 1,8% bzw 89 Punkte auf 4.937. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 137,3 (Vortag: 120,3) Mio Aktien im Wert von rund 2,87 (Vortag: 2,98) Mrd EUR. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen nach dem deutlichen Anstieg der vergangenen Tage.
Schwache US-Arbeitsmarktdaten und eine Gewinnwarnung von Intel hätten am Nachmittag die US-Börsen und im Gefolge auch den DAX auf Talfahrt geschickt, hieß es aus dem Handel. Angesicht der überkauften Marktlage sei dies zwar nicht ganz überraschend gekommen, aber die Nachrichten aus den USA hätten den zuletzt schon wieder zu großen Optimismus der Anleger merklich gedämpft, so Händler. Belastet habe zudem auch der Insolvenzantrag des Chemiekonzerns LyondellBasell.
Vor allem der ADP-Arbeitsmarktbericht wurde mit Sorgenfalten quittiert. Mit einem Minus im Dezember von 693.000 Stellen wurde die Erwartung von 515.000 weit überschritten. Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht wird am Freitag veröffentlicht. Hier erwarten von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen einen Rückgang der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft von 500.000, die Arbeitslosenquote sehen sie bei 7,0%. Im November lag der Jobverlust bei 533.000 Stellen.
Bei 4.850 Stellen liege nun eine Auffangmarke, meinte ein Händler. Ohne die Aufschläge bei VW in Höhe von 3,5% auf 295,00 EUR wäre das Minus im DAX noch deutlicher ausgefallen. Händler vermuteten, dass wie schon am Dienstag Leerpositionen geschlossen werden mussten, nachdem Porsche den Anteil weiter aufgestockt hatte. Zudem setzten Anleger im Zuge einer Zwangsabfindung auf eine hohe Abfindung für die verbleibenden freien Aktien, so Börsianer.
Auch die übrigen Automobilwerte schlugen sich recht wacker. "Das von der Bundesregierung in Aussicht gestellte Rettungspaket von 100 Mrd EUR für deutsche Großkonzerne dürfte vor allem den Autoherstellern zugute kommen", sagte ein Händler. Daimler verloren 0,3 und BMW kletterten um 1,2%.
Unter Abgabedruck stand indes der Versorgersektor nach der Verschärfung des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine. E.ON gaben um 3,4% auf 28,99 EUR nach, RWE verloren 2,1% auf 66,00 EUR. Händler rechnen aber mit einer baldigen Lösung des Konflikts zwischen dem Gasexporteur Russland und der Ukraine. "Ich gehe davon aus, dass der politische Druck deutlich anziehen wird", sagte ein Teilnehmer.
Stärkster Verlierer waren jedoch ThyssenKrupp. Dass der Konzern mit einem wieder steigenden Auftragseingang zum Jahresbeginn rechnet, änderte nichts am insgesamt trüben Bild, hieß es. "Die Abnehmer dürften im vierten Quartal 2008 ihre Lager komplett leer geräumt haben", sagte ein Händler. Gleichzeitig seien ThyssenKrupp "anfällig für Gewinnmitnahmen". Vom Tief am 20. November hätten ThyssenKrupp um rund 75% zugelegt. Die Aktie verlor nun 6,8% auf 19,11 EUR.
Im Bankensektor richtete sich die Blick auf die Aktie der Commerzbank, nachdem J.P. Morgan das Papier am Berichtstag auf "Underweight" von "Neutral" gesenkt hatte. Die Aktie gab 4,8% auf 6,09 EUR nach. Allianz standen nach Berichten am Vortag über weiteren Abschreibungsbedarf bei der Dresdner Bank erneut unter Druck und büßten weitere 3,7% auf 70,50 EUR ein.
Der beschlossene Verkauf von ratiopharm sorgte für eine Erholung bei HeidelbergCement. Zudem bestätigte der Anteilseigner VEM, den Überbrückungskredit erhalten zu haben. Die Aktien stiegen um 5,3% auf 32,90 EUR. "Damit ist die Finanzierung von VEM gesichert und es besteht kein Risiko, dass sie ihre HeidelCement-Anteile zu ungünstigsten Preisen platzieren müssen", sagte ein Händler.
Der Kurssturz von knapp 17,2% auf 2,60 EUR bei Arcandor wurde mit der starken Volatilität begründet. "Wahrscheinlich sind da Leute vor dem Trading Statement von Praktiker morgen ziemlich nervös", meinte ein Händler. Die Aktie sei seit ihrer Bodenbildung rund 75% gestiegen, so dass Gewinnmitnahmen angesichts der unsicheren Aussichten des Unternehmens nicht überraschend kämen. SGL Carbon litten mit einem Abschlag von 6% auf 22,97 EUR ebenfalls unter Gewinnmitnahmen und reagierten als Zulieferer auch an der Schwäche der Stahlwerte.
Im TecDAX führte die Abstufung von Jenoptik durch UniCredit auf "Hold" von "Buy" zu einem Verlust von 11,5% auf 5,48 EUR.
07.01.2009 - 18:13
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch nach zunächst unentschlossenem Geschäft sehr schwach geschlossen. Der DAX fiel um 1,8% bzw 89 Punkte auf 4.937. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 137,3 (Vortag: 120,3) Mio Aktien im Wert von rund 2,87 (Vortag: 2,98) Mrd EUR. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen nach dem deutlichen Anstieg der vergangenen Tage.
Schwache US-Arbeitsmarktdaten und eine Gewinnwarnung von Intel hätten am Nachmittag die US-Börsen und im Gefolge auch den DAX auf Talfahrt geschickt, hieß es aus dem Handel. Angesicht der überkauften Marktlage sei dies zwar nicht ganz überraschend gekommen, aber die Nachrichten aus den USA hätten den zuletzt schon wieder zu großen Optimismus der Anleger merklich gedämpft, so Händler. Belastet habe zudem auch der Insolvenzantrag des Chemiekonzerns LyondellBasell.
Vor allem der ADP-Arbeitsmarktbericht wurde mit Sorgenfalten quittiert. Mit einem Minus im Dezember von 693.000 Stellen wurde die Erwartung von 515.000 weit überschritten. Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht wird am Freitag veröffentlicht. Hier erwarten von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen einen Rückgang der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft von 500.000, die Arbeitslosenquote sehen sie bei 7,0%. Im November lag der Jobverlust bei 533.000 Stellen.
Bei 4.850 Stellen liege nun eine Auffangmarke, meinte ein Händler. Ohne die Aufschläge bei VW in Höhe von 3,5% auf 295,00 EUR wäre das Minus im DAX noch deutlicher ausgefallen. Händler vermuteten, dass wie schon am Dienstag Leerpositionen geschlossen werden mussten, nachdem Porsche den Anteil weiter aufgestockt hatte. Zudem setzten Anleger im Zuge einer Zwangsabfindung auf eine hohe Abfindung für die verbleibenden freien Aktien, so Börsianer.
Auch die übrigen Automobilwerte schlugen sich recht wacker. "Das von der Bundesregierung in Aussicht gestellte Rettungspaket von 100 Mrd EUR für deutsche Großkonzerne dürfte vor allem den Autoherstellern zugute kommen", sagte ein Händler. Daimler verloren 0,3 und BMW kletterten um 1,2%.
Unter Abgabedruck stand indes der Versorgersektor nach der Verschärfung des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine. E.ON gaben um 3,4% auf 28,99 EUR nach, RWE verloren 2,1% auf 66,00 EUR. Händler rechnen aber mit einer baldigen Lösung des Konflikts zwischen dem Gasexporteur Russland und der Ukraine. "Ich gehe davon aus, dass der politische Druck deutlich anziehen wird", sagte ein Teilnehmer.
Stärkster Verlierer waren jedoch ThyssenKrupp. Dass der Konzern mit einem wieder steigenden Auftragseingang zum Jahresbeginn rechnet, änderte nichts am insgesamt trüben Bild, hieß es. "Die Abnehmer dürften im vierten Quartal 2008 ihre Lager komplett leer geräumt haben", sagte ein Händler. Gleichzeitig seien ThyssenKrupp "anfällig für Gewinnmitnahmen". Vom Tief am 20. November hätten ThyssenKrupp um rund 75% zugelegt. Die Aktie verlor nun 6,8% auf 19,11 EUR.
Im Bankensektor richtete sich die Blick auf die Aktie der Commerzbank, nachdem J.P. Morgan das Papier am Berichtstag auf "Underweight" von "Neutral" gesenkt hatte. Die Aktie gab 4,8% auf 6,09 EUR nach. Allianz standen nach Berichten am Vortag über weiteren Abschreibungsbedarf bei der Dresdner Bank erneut unter Druck und büßten weitere 3,7% auf 70,50 EUR ein.
Der beschlossene Verkauf von ratiopharm sorgte für eine Erholung bei HeidelbergCement. Zudem bestätigte der Anteilseigner VEM, den Überbrückungskredit erhalten zu haben. Die Aktien stiegen um 5,3% auf 32,90 EUR. "Damit ist die Finanzierung von VEM gesichert und es besteht kein Risiko, dass sie ihre HeidelCement-Anteile zu ungünstigsten Preisen platzieren müssen", sagte ein Händler.
Der Kurssturz von knapp 17,2% auf 2,60 EUR bei Arcandor wurde mit der starken Volatilität begründet. "Wahrscheinlich sind da Leute vor dem Trading Statement von Praktiker morgen ziemlich nervös", meinte ein Händler. Die Aktie sei seit ihrer Bodenbildung rund 75% gestiegen, so dass Gewinnmitnahmen angesichts der unsicheren Aussichten des Unternehmens nicht überraschend kämen. SGL Carbon litten mit einem Abschlag von 6% auf 22,97 EUR ebenfalls unter Gewinnmitnahmen und reagierten als Zulieferer auch an der Schwäche der Stahlwerte.
Im TecDAX führte die Abstufung von Jenoptik durch UniCredit auf "Hold" von "Buy" zu einem Verlust von 11,5% auf 5,48 EUR.
Alcoa als Aluminiumriese streicht über 13.500 Stellen.
Sgl ist größter Kathodenhersteller weltweit.
...
2009 wird SGL wohl mit der PP Sparte einen harten Dämpfer erleiden müssen.
Die anderen beiden Sparten werden wohl auch 2009 stark wachsen können.
Aber eine Korrektur nach über 80% Anstieg ist doch ganz normal.
Sgl ist größter Kathodenhersteller weltweit.
...
2009 wird SGL wohl mit der PP Sparte einen harten Dämpfer erleiden müssen.
Die anderen beiden Sparten werden wohl auch 2009 stark wachsen können.
Aber eine Korrektur nach über 80% Anstieg ist doch ganz normal.
Das muss der Grund sein: ;-)
Die SGL Carbon AG bleibt bei ihrer Prognose für 2008. Der Ausblick sei unverändert, sagte ein Sprecher. Zuvor hatten Aktienhändler spekuliert, wie andere Industriekonzerne werde auch das Unternehmen seinen Ausblick reduzieren.
Gruss, rkwave
Die SGL Carbon AG bleibt bei ihrer Prognose für 2008. Der Ausblick sei unverändert, sagte ein Sprecher. Zuvor hatten Aktienhändler spekuliert, wie andere Industriekonzerne werde auch das Unternehmen seinen Ausblick reduzieren.
Gruss, rkwave
-5% wieso? news?
ne haben sie nicht.
Es liegt aber nahe, dass sie für 2008 eine Ausschütten werden. Wie hoch die sein wird liegt natürlich auch noch nicht fest.
Es liegt aber nahe, dass sie für 2008 eine Ausschütten werden. Wie hoch die sein wird liegt natürlich auch noch nicht fest.
08.05.24 · Der Aktionär TV · Bijou Brigitte |
08.05.24 · dpa-AFX · SGL Carbon |
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