Primacom: Aktuell bei 0,52 Euro DIE CHANCE ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.05.04 17:29:22 von
neuester Beitrag 18.05.07 18:37:26 von
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ISIN: DE0006259104 · WKN: 625910 · Symbol: PRC
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Die Primacom AG
WKN: 625910
betrachtet euch die Gesellschaft einmal fundamental etwas genauer! Das operative Geschäft ist m.E. nach ein "Traum" !
Grund warum die Aktie so tief steht ist, dass JP und Apollo die Aktionäre mit 0,25 Euro abfinden möchten und somit ihre Kredite begleichen !
ich hab mir die Kredite etwas betrachtet:
für die 400 Mil. muss anscheinend um die 20 % Zins gezahlt werden .... tsss... da passt doch etwas nicht !
Primacom wäre bei vernünftigen Krediten bzw. Umschuldung in Kürze schuldenfrei bei den Zahlen !
wie gesagt nur eine pers. Meinung und sollte ich mich irren und z.B. die Aktion der Sd... nicht dazu führen, dass die Aktion gestoppt wird. ...
TOTALVERLUST droht !!!
für mich jedoch ein STRONG BUY
und desshalb sammle ich derzeit ordentlich
akt. Kurs: 0,53 Euro !!!
José
WKN: 625910
betrachtet euch die Gesellschaft einmal fundamental etwas genauer! Das operative Geschäft ist m.E. nach ein "Traum" !
Grund warum die Aktie so tief steht ist, dass JP und Apollo die Aktionäre mit 0,25 Euro abfinden möchten und somit ihre Kredite begleichen !
ich hab mir die Kredite etwas betrachtet:
für die 400 Mil. muss anscheinend um die 20 % Zins gezahlt werden .... tsss... da passt doch etwas nicht !
Primacom wäre bei vernünftigen Krediten bzw. Umschuldung in Kürze schuldenfrei bei den Zahlen !
wie gesagt nur eine pers. Meinung und sollte ich mich irren und z.B. die Aktion der Sd... nicht dazu führen, dass die Aktion gestoppt wird. ...
TOTALVERLUST droht !!!
für mich jedoch ein STRONG BUY
und desshalb sammle ich derzeit ordentlich
akt. Kurs: 0,53 Euro !!!
José
da paßt etwas nicht!!!!
doch was ist faul?
es sind:
Vorstand / Aufsichtsrat und Mitarbeiter
doch was ist faul?
es sind:
Vorstand / Aufsichtsrat und Mitarbeiter
so ist es, alle rausschmeissen und für die Verluste haftbar machen
Aktien: Abgekartetes Spiel ?
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) verschärft ihren Widerstand gegen die Auflösung der Primacom AG. Die Aktionäre des Mainzer Kabelnetzbetreibers sollen nach dem Willen des Primacom-Vorstands auf der Hauptversammlung am 8. Juni den Verkauf der Kabelnetze an Finanzinvestoren rund um die Bank J.P. Morgan Chase und den Risikokapitalgeber Apollo Management absegnen –gegen Zahlung von fünf Millionen Euro, was einer Abfindung von 25 Cent je Aktie entspricht. Die SdK vermutet ein abgekartetes Spiel, da die hoch verschuldete Primacom deutliche mehr wert sei. Deshalb verlangen die Aktionärsschützer von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Sonderprüfung, ob Investoren nicht schon längst mehr als 30 Prozent der Primacom-Aktien kontrollieren. Dann wären sie zu der Abgabe eines Übernahmeangebots verpflichtet gewesen. Größter Einzelaktionär ist mit 26,7 Prozent die US-Holding Liberty Media, die an der niederländischen Primacom-Tochter Multicabel Interesse hat. Nun vermutet die SdK, dass sich Liberty mit den Investoren rund um Apollo abgesprochen hat, um billig an das Netz heranzukommen.
Spiegel 22/2004 Seite 79
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) verschärft ihren Widerstand gegen die Auflösung der Primacom AG. Die Aktionäre des Mainzer Kabelnetzbetreibers sollen nach dem Willen des Primacom-Vorstands auf der Hauptversammlung am 8. Juni den Verkauf der Kabelnetze an Finanzinvestoren rund um die Bank J.P. Morgan Chase und den Risikokapitalgeber Apollo Management absegnen –gegen Zahlung von fünf Millionen Euro, was einer Abfindung von 25 Cent je Aktie entspricht. Die SdK vermutet ein abgekartetes Spiel, da die hoch verschuldete Primacom deutliche mehr wert sei. Deshalb verlangen die Aktionärsschützer von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Sonderprüfung, ob Investoren nicht schon längst mehr als 30 Prozent der Primacom-Aktien kontrollieren. Dann wären sie zu der Abgabe eines Übernahmeangebots verpflichtet gewesen. Größter Einzelaktionär ist mit 26,7 Prozent die US-Holding Liberty Media, die an der niederländischen Primacom-Tochter Multicabel Interesse hat. Nun vermutet die SdK, dass sich Liberty mit den Investoren rund um Apollo abgesprochen hat, um billig an das Netz heranzukommen.
Spiegel 22/2004 Seite 79
alles abgekartet
warum entlassen diese Abzocker nicht einen Teil ihres unfähigen Personals?
das macht jede andere Firma, wenn das Wasser bis zum Hals steht!
nur der PrimaCom Vorstand/Aufsichtsrat weigert sich Maßmahmen zur Einsparung zu ergreifen
W A R U M ????
warum entlassen diese Abzocker nicht einen Teil ihres unfähigen Personals?
das macht jede andere Firma, wenn das Wasser bis zum Hals steht!
nur der PrimaCom Vorstand/Aufsichtsrat weigert sich Maßmahmen zur Einsparung zu ergreifen
W A R U M ????
Ich halte zwar nicht sonderlich viel von SdK und ähnlichen Organisationen (ich meine damit das diese Org. m.M wenig bewirken können) - warum Primacom trotz dieser Meldung deutlich verliert kann ich nicht ganz nachvollziehen.
weg ist der Block bei 0,51 Euro
@ prima
das Management ist m.E nach wenn sie sich nicht bald "korrigieren" lassen für uns Aktionäre nicht mehr tragbar: Anscheinend haben die Jungs schon wieder neue Verträge in der Tasche
warum Leute entlassen ?
das Unternehmen läuft hervorragend !
Klar eine menge Schulden
aber bei den Gewinnmargen und dem Umsatz !
das Problem ist nur, das JP 20 % ZINS verlangt ( Quelle SdK ) mit soetwas kann man jeden platt machen !
aber nicht mit uns
meine Aktien bekommen die nicht zu diesem Schleuderpreis
José
@ prima
das Management ist m.E nach wenn sie sich nicht bald "korrigieren" lassen für uns Aktionäre nicht mehr tragbar: Anscheinend haben die Jungs schon wieder neue Verträge in der Tasche
warum Leute entlassen ?
das Unternehmen läuft hervorragend !
Klar eine menge Schulden
aber bei den Gewinnmargen und dem Umsatz !
das Problem ist nur, das JP 20 % ZINS verlangt ( Quelle SdK ) mit soetwas kann man jeden platt machen !
aber nicht mit uns
meine Aktien bekommen die nicht zu diesem Schleuderpreis
José
ja, die hat sich einer ganz schnell kompl. reingezogen
morgen allerseits
in xetra steht aktuell
WKN 625910
Börsenplatz XETRA
Datum 24.05.04
Abfrage 24.05.04 09:51:14
Kursstellung 24.05.04 09:46
Bid Preis 0,50
Bid Stücke 865
Ask Preis 0,51
Ask Stücke 55.031
Kurs 0,50
Gehandelte Stücke 30.275
somit dürfte bis 55 Tstk der kurs nicht mehr unter -,51 rutschen -
höher schon...... nix dagegen
in xetra steht aktuell
WKN 625910
Börsenplatz XETRA
Datum 24.05.04
Abfrage 24.05.04 09:51:14
Kursstellung 24.05.04 09:46
Bid Preis 0,50
Bid Stücke 865
Ask Preis 0,51
Ask Stücke 55.031
Kurs 0,50
Gehandelte Stücke 30.275
somit dürfte bis 55 Tstk der kurs nicht mehr unter -,51 rutschen -
höher schon...... nix dagegen
etwas veraltet:
die 50.000 Stücke hat sich schon jemand geangelt
wir stehen 0,55 Euro zu 0,56 Euro
José
die 50.000 Stücke hat sich schon jemand geangelt
wir stehen 0,55 Euro zu 0,56 Euro
José
FRICK bewirbt PRIMACOM Aktientausch in n-tv
WAS DARÜBER BEKANNT was und wer dahinter steckt ?
WAS DARÜBER BEKANNT was und wer dahinter steckt ?
mir ist nichts bekannt, weiß nur, wenn der die Finger drin hat ist es immer Schei.....
24.05.2004 - 14:17 Uhr
SdK erwartet Pflichtangebot für PrimaCom-Aktionäre
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hält es für denkbar, dass die Aktionäre der PrimaCom AG, Mainz, ein Recht auf ein Übernahmeangebot haben. Zur Prüfung des Sachverhalts habe die SdK die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet, teilte sie am Montag mit. In der Hauptversammlung am 8. Juni sollen die Aktionäre der Primacom einem Beschlussvorschlag zustimmen, der vorsieht, dass die AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, überträgt.
Diese Holding wird von dem Finanzinvestor Apollo Management LP und der J.P. Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert. Die Primacom-Aktionäre sollen für die Aufgabe sämtlicher Vermögensgegenstände eine Abfindung von maximal 0,25 EUR je Aktie erhalten. Die SdK hält es für wahrscheinlich, dass J.P. Morgan und Apollo an der Primacom AG beteiligt sind, zumal ein derartiger Hauptversammlungsbeschluss nur wirksam werde, wenn ihm mehr als 75% der anwesenden Aktionäre zustimmen. Auch wenn durch Absprache mit einem Großinvestor mehr als 30% des Kapitals gebündelt würden, müsste ein Pflichtangebot für die Aktionäre der PrimaCom erfolgen, hieß es weiter.
Dow Jones Newswires/12/24.5.2004/tw/cn
SdK erwartet Pflichtangebot für PrimaCom-Aktionäre
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hält es für denkbar, dass die Aktionäre der PrimaCom AG, Mainz, ein Recht auf ein Übernahmeangebot haben. Zur Prüfung des Sachverhalts habe die SdK die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet, teilte sie am Montag mit. In der Hauptversammlung am 8. Juni sollen die Aktionäre der Primacom einem Beschlussvorschlag zustimmen, der vorsieht, dass die AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, überträgt.
Diese Holding wird von dem Finanzinvestor Apollo Management LP und der J.P. Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert. Die Primacom-Aktionäre sollen für die Aufgabe sämtlicher Vermögensgegenstände eine Abfindung von maximal 0,25 EUR je Aktie erhalten. Die SdK hält es für wahrscheinlich, dass J.P. Morgan und Apollo an der Primacom AG beteiligt sind, zumal ein derartiger Hauptversammlungsbeschluss nur wirksam werde, wenn ihm mehr als 75% der anwesenden Aktionäre zustimmen. Auch wenn durch Absprache mit einem Großinvestor mehr als 30% des Kapitals gebündelt würden, müsste ein Pflichtangebot für die Aktionäre der PrimaCom erfolgen, hieß es weiter.
Dow Jones Newswires/12/24.5.2004/tw/cn
Verdacht auf Verstoß gegen §§ 35, 10 WpÜG
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet, da sie es für denkbar hält, dass Primacom-Aktionäre ein Recht auf ein Übernahmeangebot haben könnten.
In der Hauptversammlung am 08.06.2004 sollen die Aktionäre der Primacom AG einem Beschlussvorschlag zustimmen, der vorsieht, dass die Primacom AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, überträgt ? ein Unternehmen, das von dem Finanzinvestor Apollo Management L.P. und der JP Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert wird. Die Primacom-Aktionäre sollen für die Aufgabe sämtlicher Vermögensgegenstände eine Abfindung von maximal 25 Cent je Aktie erhalten.
Ob JP Morgan und Apollo an der Primacom AG beteiligt sind, ist aktuell nicht bekannt. In einem Zeitungsartikel (Financial Times Deutschland vom 16.04.2004) wird jedoch davon gesprochen, dass Apollo bereits 15% der Anteile an der Primacom AG erworben hat, der SdK mehr als nachvollziehbar scheint, da ein derartiger Hauptversammlungsbeschluss nur wirksam wird, wenn ihm mehr als 75% der anwesenden Aktionäre zustimmen. Angesichts des Aufwandes, den der Abschluss dieses Vertrages mit sich bringt, ist es aus der Sicht der SdK überaus wahrscheinlich, dass die " Hauptbegünstigten" dieser Vereinbarung, JP Morgan und Apollo, Maßnahmen getroffen haben, die dem Hauptversammlungsbeschluss zumindest die Chance auf Realisation eröffnen.
Die SdK hält es in diesem Zusammenhang weiter für wahrscheinlich, dass es Absprachen der Finanzinvestoren Apollo und JP Morgan mit dem Primacom-Großaktionär Liberty Media gibt, der 26,7% der Anteile hält und den Beschluss alleine blockieren könnte. Dazu passen Berichte, wonach Liberty großes Interesse an dem hochprofitablen niederländischen Kabelnetz (Multikabel) der Primacom AG haben soll.
Es heißt nämlich im Geschäftsbericht, dass die Interessen der Liberty nicht mit denen der Primacom AG und anderer Aktionäre identisch sein müssen. Angesichts der Höhe der Beteiligung kann Liberty alle wichtigen Entscheidungen in der Gesellschaft verhindern. Genau unter diesem Aspekt erfolgte wohl gerade die Beteiligung der Liberty. Liberty kann sicher sein, dass kein anderer Kabelnetzbetreiber ohne ihre Zustimmung einen beherrschenden Einfluss auf Primacom erlangt. Man kontrolliert damit de facto bereits die Gesellschaft. Es ist daher nicht nachvollziehbar, wieso man nunmehr auf einmal einem " Kontrollwechsel" zustimmt.
Sollte die Apollo oder JP Morgan oder die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, bereits Aktien an der Gesellschaft halten und sollte es tatsächlich Vereinbarungen zwischen Apollo, JP Morgan und Liberty geben, würde ein so genanntes " Acting in Concert" vorliegen, das, da die Beteiligungsschwelle 30% überschreiten würde, dazu führen würde, dass diese Gesellschaften den anderen Aktionären ein Übernahmenangebot machen müssten.
Die SdK hat die BaFin daher gebeten, den Sachverhalt zu prüfen.
München, 24. Mai 2004
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet, da sie es für denkbar hält, dass Primacom-Aktionäre ein Recht auf ein Übernahmeangebot haben könnten.
In der Hauptversammlung am 08.06.2004 sollen die Aktionäre der Primacom AG einem Beschlussvorschlag zustimmen, der vorsieht, dass die Primacom AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, überträgt ? ein Unternehmen, das von dem Finanzinvestor Apollo Management L.P. und der JP Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert wird. Die Primacom-Aktionäre sollen für die Aufgabe sämtlicher Vermögensgegenstände eine Abfindung von maximal 25 Cent je Aktie erhalten.
Ob JP Morgan und Apollo an der Primacom AG beteiligt sind, ist aktuell nicht bekannt. In einem Zeitungsartikel (Financial Times Deutschland vom 16.04.2004) wird jedoch davon gesprochen, dass Apollo bereits 15% der Anteile an der Primacom AG erworben hat, der SdK mehr als nachvollziehbar scheint, da ein derartiger Hauptversammlungsbeschluss nur wirksam wird, wenn ihm mehr als 75% der anwesenden Aktionäre zustimmen. Angesichts des Aufwandes, den der Abschluss dieses Vertrages mit sich bringt, ist es aus der Sicht der SdK überaus wahrscheinlich, dass die " Hauptbegünstigten" dieser Vereinbarung, JP Morgan und Apollo, Maßnahmen getroffen haben, die dem Hauptversammlungsbeschluss zumindest die Chance auf Realisation eröffnen.
Die SdK hält es in diesem Zusammenhang weiter für wahrscheinlich, dass es Absprachen der Finanzinvestoren Apollo und JP Morgan mit dem Primacom-Großaktionär Liberty Media gibt, der 26,7% der Anteile hält und den Beschluss alleine blockieren könnte. Dazu passen Berichte, wonach Liberty großes Interesse an dem hochprofitablen niederländischen Kabelnetz (Multikabel) der Primacom AG haben soll.
Es heißt nämlich im Geschäftsbericht, dass die Interessen der Liberty nicht mit denen der Primacom AG und anderer Aktionäre identisch sein müssen. Angesichts der Höhe der Beteiligung kann Liberty alle wichtigen Entscheidungen in der Gesellschaft verhindern. Genau unter diesem Aspekt erfolgte wohl gerade die Beteiligung der Liberty. Liberty kann sicher sein, dass kein anderer Kabelnetzbetreiber ohne ihre Zustimmung einen beherrschenden Einfluss auf Primacom erlangt. Man kontrolliert damit de facto bereits die Gesellschaft. Es ist daher nicht nachvollziehbar, wieso man nunmehr auf einmal einem " Kontrollwechsel" zustimmt.
Sollte die Apollo oder JP Morgan oder die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, bereits Aktien an der Gesellschaft halten und sollte es tatsächlich Vereinbarungen zwischen Apollo, JP Morgan und Liberty geben, würde ein so genanntes " Acting in Concert" vorliegen, das, da die Beteiligungsschwelle 30% überschreiten würde, dazu führen würde, dass diese Gesellschaften den anderen Aktionären ein Übernahmenangebot machen müssten.
Die SdK hat die BaFin daher gebeten, den Sachverhalt zu prüfen.
München, 24. Mai 2004
hallo @all,
Habe ein paar Fragen an euch,
wie wird der Bericht zum 1. Quartal
-------------> und Finanz-Analystenkonferenz,
-------------> und Geschäftspressekonferenz,
die am Freitag bevorstehen aussehen. Sollt ich meine Aktien erweitern oder nicht ???????
danke
Habe ein paar Fragen an euch,
wie wird der Bericht zum 1. Quartal
-------------> und Finanz-Analystenkonferenz,
-------------> und Geschäftspressekonferenz,
die am Freitag bevorstehen aussehen. Sollt ich meine Aktien erweitern oder nicht ???????
danke
Durch einen dreisten Coup versuchen die JP Morgan Chase Bank und der Finanzinvestor Apollo Management
L.P. mit Unterstützung von Morgan Stanley, die Primacom-Aktionäre zu enteignen und in den Besitz der
Vermögensgegenstände der Primacom AG zu gelangen.
Die Aktionäre der Primacom sollen auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 einem Vertrag zustimmen, der
vorsieht, dass sämtliche Vermögensgegenstände auf eine neue Gesellschaft übertragen werden. Diese neue
Gesellschaft befindet sich im Besitz von JP Morgan und Apollo.
Die Primacom AG soll liquidiert werden, die Aktionäre können dabei in etwa zwei Jahren eine maximale
Ausschüttung von 0,25 Euro je Aktie erwarten. Die Primacom-Vorstände Stefan Schwenkedel und Jens Kircher
erhalten Verträge mit der neuen Gesellschaft und haben daher offensichtlich eigene finanzielle Interessen an
den geplanten Transaktionen.
Die SdK ist der Ansicht, dass der Wert der Primacom-Aktie deutlich über 0,25 Euro liegt, und wird der geplanten
Enteignung massiv entgegentreten.
L.P. mit Unterstützung von Morgan Stanley, die Primacom-Aktionäre zu enteignen und in den Besitz der
Vermögensgegenstände der Primacom AG zu gelangen.
Die Aktionäre der Primacom sollen auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 einem Vertrag zustimmen, der
vorsieht, dass sämtliche Vermögensgegenstände auf eine neue Gesellschaft übertragen werden. Diese neue
Gesellschaft befindet sich im Besitz von JP Morgan und Apollo.
Die Primacom AG soll liquidiert werden, die Aktionäre können dabei in etwa zwei Jahren eine maximale
Ausschüttung von 0,25 Euro je Aktie erwarten. Die Primacom-Vorstände Stefan Schwenkedel und Jens Kircher
erhalten Verträge mit der neuen Gesellschaft und haben daher offensichtlich eigene finanzielle Interessen an
den geplanten Transaktionen.
Die SdK ist der Ansicht, dass der Wert der Primacom-Aktie deutlich über 0,25 Euro liegt, und wird der geplanten
Enteignung massiv entgegentreten.
Sollten sich Primacom bzw. Apollo und JP nicht vor der HV besinnen, dass man seine Aktionäre nicht mit 0,25 Euro abspeisen kann, dann wird der 8. Juni eine medienreife Veranstaltung
und nicht genug:
Es sollte genügend Dinge geben, welche in einem Strafprozess ans Licht gelangen werden! Bei Klagen gegen das Management ( in welchen ihnen auch ihre Versicherungen nicht weiterhelfen werden ) werde ich mich beteiligen und wenn erst einmal über Apollo ...
SO NICHT DIE HERREN
hier nun endlich der GEGENANTRAG:
Gegenanträge zur HV der Primacom AG am 08. Juni 2004
Zur Hauptversammlung der PrimaCom AG am 08.Juni 2004 in Mainz hat die SdK folgende Gegenanträge gestellt:
Zu TOP 3:
Die SdK beantragt, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Die Aufgabe des Vorstands ist es unter anderem auch, die Interessen der Aktionäre gegenüber Dritten, insbesondere den Fremdkapitalgebern zu wahren. Im Geschäftsjahr 2003 haben die Verhandlungen über den Abschluss des Purchase and Sale Agreement (PSA) begonnen, die letztlich zu dem Abschluss des PSA geführt haben, dem die Hauptversammlung zustimmen soll. Dieses PSA ist für die Aktionäre aus der Sicht der SdK nachteilig und wird daher abgelehnt. Für den Abschluss des PSA sind die Vorstände zumindest mitverantwortlich.
Die SdK hat den Eindruck, dass die Vorstände nicht alles unternommen haben, um für die Gesellschaft eine andere Möglichkeit der Restrukturierung zu schaffen. Negativ fällt in diesem Zusammenhang auf, dass die Vorstände ausweislich des Berichtes zu Tagesordnungspunkt 5 bereits Verträge mit der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, die das Vermögen der PrimaCom AG übernehmen soll, abgeschlossen haben. Sie „dienen“ damit zukünftig dem Herrn, der offensichtlich den Abschluss des PSA verlangt.
Die Restrukturierung hat damit für sie keinerlei Nachteile. Zusammen mit dem aus der Sicht der SdK für die Aktionäre schlechten PSA drängt sich für die SdK der Eindruck auf, dass hier nicht bis zum Ende verhandelt worden ist. Nicht umsonst sieht § 5 Abs. 1 Nr. 8 UmwG vor, dass im Falle einer Verschmelzung bereits im Verschmelzungsvertrag etwaige Sondervorteile für einzelne Mitglieder des Vorstands oder des Aufsichtsrats zu nennen sind. Der Gesetzgeber möchte hier die Aktionäre darauf aufmerksam machen, dass die Organe vielleicht nicht völlig neutral gehandelt haben.
Angesichts all dieser Umstände hat die SdK kein Vertrauen mehr in den Vorstand und wird ihn nicht entlasten.
Zu Top 4:
Die SdK beantragt, dem Aufsichtsrat die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Aufsichtsrat hat dem PSA ebenfalls zugestimmt und durch die Zustimmung zum Abschluss der Geschäftsführerverträge zwischen der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg und den Vorständen dafür gesorgt, dass die Vorstände nicht mehr völlig neutral in die Verhandlungen um den Abschluss des PSA gehen konnten. Dies hat sich nach Ansicht der SdK negativ auf das Verhandlungsergebnis ausgewirkt. Dem Aufsichtsrat ist daher keine Entlastung zu gewähren.
Zu TOP 5:
Die SdK beantragt, den Beschlussvorschlag der Verwaltung abzulehnen.
Begründung:
Durch den Abschluss des PSA wird den Aktionären jegliche Möglichkeit genommen, an einem möglichen Erfolg des Geschäftsmodells der Gesellschaft, das sie mit ihrer Investition überhaupt erst ermöglicht haben, zu partizipieren. Bestenfalls erhalten die Aktionäre 25 Cent pro Aktie und dies auch erst in etwa zwei Jahren, wobei noch nicht einmal klar ist, ob diese 25 Cent dann auch tatsächlich gezahlt werden können. Die SdK ist der Ansicht, dass die Gesellschaft nach Abzug aller Verbindlichkeiten einen Wert hat, der deutlich über dem Kaufpreis von 5 Millionen Euro liegt. Sie hält deshalb den gebotenen Kaufpreis für deutlich zu gering.
Die SdK ist weiter der Ansicht, dass der Verkauf an eine Gesellschaft, an der JP Morgan wesentlich beteiligt ist, grundsätzlich unstatthaft ist. Nach Auffassung der SdK war die Beratung durch JP Morgan mitursächlich für die schlechte Situation der Gesellschaft. Profiteur dieser „Beratung“ wäre wieder JP Morgan. Dies liegt keinesfalls im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft und würde überdies ein schlechtes Zeichen für die Zukunft setzen. Es wird zudem noch zu klären sein, inwieweit JP Morgan für die Beratung haftbar gemacht werden kann.
Insbesondere in diesem Zusammenhang wird die SdK auf der Hauptversammlung verschiedene Anträge auf Sonderprüfung stellen.
Mit diesen soll unter anderem geklärt werden, ob der Abschluss des PSA tatsächlich notwendig ist oder ob es auch auf anderem Wegen möglich gewesen wäre, die Gesellschaft zu restrukturieren.
Es soll zudem geprüft werden, ob der gebotene Preis angemessen ist. Es soll geklärt werden, ob die Fairness-Opinion neutral zustande gekommen ist, wer diese konkret in Auftrag gegeben hat und wer Morgan Stanley als Verfasser der Fairness-Opinion vorgeschlagen hat.
Es soll weiterhin geprüft werden, ob der Vorstand und der Aufsichtsrat ihren Pflichten zum Erhalt des Gesellschaftsvermögens nachgekommen sind, insbesondere ob dem Vorstand und dem Aufsichtsrat oder einzelnen Mitgliedern dieser Organe Sondervorteile gewährt worden sind oder in Aussicht gestellt worden sind.
Es soll weiterhin hinterfragt werden, ob und gegebenenfalls welchen Einfluss Apollo und JPMorgan, bzw. die Newco auf den Vorstand und den Aufsichtsrat genommen haben, insbesondere ob mit der Stellung eines Insolvenzantrages für den Fall gedroht worden ist, dass Vorstand und Aufsichtsrat dem PSA nicht zustimmen und ob sich hieraus Schadensersatzansprüche für die Gesellschaft ergeben.
Es soll weiter geprüft werden, ob es bereits Absprachen über den Weiterverkauf von Teilen der Gesellschaft mit Dritten oder auch mit Aktionären gibt und wenn dies der Fall ist, welche Werte zu Grunde gelegt werden.
Weiter soll ein Sonderprüfer feststellen, ob Aktionären etwaige Sondervorteile gewährt oder in Aussicht gestellt worden sind. Der Sonderprüfer soll weiter prüfen, ob Aktionären außerhalb der Hauptversammlung Informationen gegeben wurden.
Zudem soll sich ein Sonderprüfer mit der Fragen beschäftigen, inwieweit die Second Secured Facility ordnungsgemäß zustande gekommen ist, ob die Second Secured Facility sittenwidrig und damit nichtig ist und ob sich die Second Secured Lender treuwidrig verhalten, wenn sie von der Gesellschaft den Abschluss des PSA verlangen, statt eine Wandelung der Forderung in Aktien der Gesellschaft vorzunehmen.
Die konkreten Anträge wird die SdK auf der Hauptversammlung stellen.
Zu TOP 6.1
Die SdK beantragt, den Beschlussvorschlag der Verwaltung abzulehnen.
Begründung:
Vgl. insoweit die Ausführungen zu TOP 5.
Hinzu kommt, dass die bisherigen Vorstände zu Abwicklern bestellt werden sollen. Da diese zukünftig für eine Gesellschaft arbeiten sollen, die von Apollo und JP Morgan kontrolliert wird, besteht die Gefahr von Interessenkonflikten, wenn es darum geht, eventuelle Schadensersatzansprüche gegen diese Gesellschaften geltend zu machen.
Zu TOP 8:
Die SdK beantragt, die Herren Peter Bogner und Shane O´Neill nicht zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen. Die SdK wird auf der Hauptversammlung Gegenkandidaten benennen.
Begründung:
Wie bereits oben dargelegt, möchte die SdK prüfen lassen, ob Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachgekommen sind. In diesem Zusammenhang steht zu befürchten, dass es zu Interessenkonflikten kommen kann, wenn die Mitglieder des Aufsichtsrats, die eventuell mit dem Vorstand gemeinsam fehlerhaft gearbeitet haben, nunmehr mitentscheiden dürfen, ob Schadensersatzansprüche gegen die Vorstände geltend gemacht werden sollten.
München, 25. Mai 2004
José
und nicht genug:
Es sollte genügend Dinge geben, welche in einem Strafprozess ans Licht gelangen werden! Bei Klagen gegen das Management ( in welchen ihnen auch ihre Versicherungen nicht weiterhelfen werden ) werde ich mich beteiligen und wenn erst einmal über Apollo ...
SO NICHT DIE HERREN
hier nun endlich der GEGENANTRAG:
Gegenanträge zur HV der Primacom AG am 08. Juni 2004
Zur Hauptversammlung der PrimaCom AG am 08.Juni 2004 in Mainz hat die SdK folgende Gegenanträge gestellt:
Zu TOP 3:
Die SdK beantragt, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Die Aufgabe des Vorstands ist es unter anderem auch, die Interessen der Aktionäre gegenüber Dritten, insbesondere den Fremdkapitalgebern zu wahren. Im Geschäftsjahr 2003 haben die Verhandlungen über den Abschluss des Purchase and Sale Agreement (PSA) begonnen, die letztlich zu dem Abschluss des PSA geführt haben, dem die Hauptversammlung zustimmen soll. Dieses PSA ist für die Aktionäre aus der Sicht der SdK nachteilig und wird daher abgelehnt. Für den Abschluss des PSA sind die Vorstände zumindest mitverantwortlich.
Die SdK hat den Eindruck, dass die Vorstände nicht alles unternommen haben, um für die Gesellschaft eine andere Möglichkeit der Restrukturierung zu schaffen. Negativ fällt in diesem Zusammenhang auf, dass die Vorstände ausweislich des Berichtes zu Tagesordnungspunkt 5 bereits Verträge mit der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, die das Vermögen der PrimaCom AG übernehmen soll, abgeschlossen haben. Sie „dienen“ damit zukünftig dem Herrn, der offensichtlich den Abschluss des PSA verlangt.
Die Restrukturierung hat damit für sie keinerlei Nachteile. Zusammen mit dem aus der Sicht der SdK für die Aktionäre schlechten PSA drängt sich für die SdK der Eindruck auf, dass hier nicht bis zum Ende verhandelt worden ist. Nicht umsonst sieht § 5 Abs. 1 Nr. 8 UmwG vor, dass im Falle einer Verschmelzung bereits im Verschmelzungsvertrag etwaige Sondervorteile für einzelne Mitglieder des Vorstands oder des Aufsichtsrats zu nennen sind. Der Gesetzgeber möchte hier die Aktionäre darauf aufmerksam machen, dass die Organe vielleicht nicht völlig neutral gehandelt haben.
Angesichts all dieser Umstände hat die SdK kein Vertrauen mehr in den Vorstand und wird ihn nicht entlasten.
Zu Top 4:
Die SdK beantragt, dem Aufsichtsrat die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Aufsichtsrat hat dem PSA ebenfalls zugestimmt und durch die Zustimmung zum Abschluss der Geschäftsführerverträge zwischen der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg und den Vorständen dafür gesorgt, dass die Vorstände nicht mehr völlig neutral in die Verhandlungen um den Abschluss des PSA gehen konnten. Dies hat sich nach Ansicht der SdK negativ auf das Verhandlungsergebnis ausgewirkt. Dem Aufsichtsrat ist daher keine Entlastung zu gewähren.
Zu TOP 5:
Die SdK beantragt, den Beschlussvorschlag der Verwaltung abzulehnen.
Begründung:
Durch den Abschluss des PSA wird den Aktionären jegliche Möglichkeit genommen, an einem möglichen Erfolg des Geschäftsmodells der Gesellschaft, das sie mit ihrer Investition überhaupt erst ermöglicht haben, zu partizipieren. Bestenfalls erhalten die Aktionäre 25 Cent pro Aktie und dies auch erst in etwa zwei Jahren, wobei noch nicht einmal klar ist, ob diese 25 Cent dann auch tatsächlich gezahlt werden können. Die SdK ist der Ansicht, dass die Gesellschaft nach Abzug aller Verbindlichkeiten einen Wert hat, der deutlich über dem Kaufpreis von 5 Millionen Euro liegt. Sie hält deshalb den gebotenen Kaufpreis für deutlich zu gering.
Die SdK ist weiter der Ansicht, dass der Verkauf an eine Gesellschaft, an der JP Morgan wesentlich beteiligt ist, grundsätzlich unstatthaft ist. Nach Auffassung der SdK war die Beratung durch JP Morgan mitursächlich für die schlechte Situation der Gesellschaft. Profiteur dieser „Beratung“ wäre wieder JP Morgan. Dies liegt keinesfalls im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft und würde überdies ein schlechtes Zeichen für die Zukunft setzen. Es wird zudem noch zu klären sein, inwieweit JP Morgan für die Beratung haftbar gemacht werden kann.
Insbesondere in diesem Zusammenhang wird die SdK auf der Hauptversammlung verschiedene Anträge auf Sonderprüfung stellen.
Mit diesen soll unter anderem geklärt werden, ob der Abschluss des PSA tatsächlich notwendig ist oder ob es auch auf anderem Wegen möglich gewesen wäre, die Gesellschaft zu restrukturieren.
Es soll zudem geprüft werden, ob der gebotene Preis angemessen ist. Es soll geklärt werden, ob die Fairness-Opinion neutral zustande gekommen ist, wer diese konkret in Auftrag gegeben hat und wer Morgan Stanley als Verfasser der Fairness-Opinion vorgeschlagen hat.
Es soll weiterhin geprüft werden, ob der Vorstand und der Aufsichtsrat ihren Pflichten zum Erhalt des Gesellschaftsvermögens nachgekommen sind, insbesondere ob dem Vorstand und dem Aufsichtsrat oder einzelnen Mitgliedern dieser Organe Sondervorteile gewährt worden sind oder in Aussicht gestellt worden sind.
Es soll weiterhin hinterfragt werden, ob und gegebenenfalls welchen Einfluss Apollo und JPMorgan, bzw. die Newco auf den Vorstand und den Aufsichtsrat genommen haben, insbesondere ob mit der Stellung eines Insolvenzantrages für den Fall gedroht worden ist, dass Vorstand und Aufsichtsrat dem PSA nicht zustimmen und ob sich hieraus Schadensersatzansprüche für die Gesellschaft ergeben.
Es soll weiter geprüft werden, ob es bereits Absprachen über den Weiterverkauf von Teilen der Gesellschaft mit Dritten oder auch mit Aktionären gibt und wenn dies der Fall ist, welche Werte zu Grunde gelegt werden.
Weiter soll ein Sonderprüfer feststellen, ob Aktionären etwaige Sondervorteile gewährt oder in Aussicht gestellt worden sind. Der Sonderprüfer soll weiter prüfen, ob Aktionären außerhalb der Hauptversammlung Informationen gegeben wurden.
Zudem soll sich ein Sonderprüfer mit der Fragen beschäftigen, inwieweit die Second Secured Facility ordnungsgemäß zustande gekommen ist, ob die Second Secured Facility sittenwidrig und damit nichtig ist und ob sich die Second Secured Lender treuwidrig verhalten, wenn sie von der Gesellschaft den Abschluss des PSA verlangen, statt eine Wandelung der Forderung in Aktien der Gesellschaft vorzunehmen.
Die konkreten Anträge wird die SdK auf der Hauptversammlung stellen.
Zu TOP 6.1
Die SdK beantragt, den Beschlussvorschlag der Verwaltung abzulehnen.
Begründung:
Vgl. insoweit die Ausführungen zu TOP 5.
Hinzu kommt, dass die bisherigen Vorstände zu Abwicklern bestellt werden sollen. Da diese zukünftig für eine Gesellschaft arbeiten sollen, die von Apollo und JP Morgan kontrolliert wird, besteht die Gefahr von Interessenkonflikten, wenn es darum geht, eventuelle Schadensersatzansprüche gegen diese Gesellschaften geltend zu machen.
Zu TOP 8:
Die SdK beantragt, die Herren Peter Bogner und Shane O´Neill nicht zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen. Die SdK wird auf der Hauptversammlung Gegenkandidaten benennen.
Begründung:
Wie bereits oben dargelegt, möchte die SdK prüfen lassen, ob Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachgekommen sind. In diesem Zusammenhang steht zu befürchten, dass es zu Interessenkonflikten kommen kann, wenn die Mitglieder des Aufsichtsrats, die eventuell mit dem Vorstand gemeinsam fehlerhaft gearbeitet haben, nunmehr mitentscheiden dürfen, ob Schadensersatzansprüche gegen die Vorstände geltend gemacht werden sollten.
München, 25. Mai 2004
José
nächstes Jahr möchte nicht zufällig Kabel Deutschland an die Börse gehen ? Dann wird natürlich jedem klar, was die Primacom wirklich wert ist und sie können ihre Aktionäre nicht mehr "ZWANGSENTEIGNEN" !!!!!!!!!!!
hier noch etwas interessantes:
Kabelgigant Comcast steigt ins Telefongeschäft ein
VoIP für 40 Mio. Haushalte ab Ende 2006 geplant
Der größte Kabelnetzbetreiber der USA, Comcast http://www.cmcsk.com , will seinen rund 40 Mio. angeschlossenen Haushalten ab Ende 2006 Telefonservices via Internet (VoIP) anbieten. Wie das Wall Street Journal (WSJ) heute, Mittwoch, berichtet, wird Comcast VoIP zunächst in drei seiner Märkte testen, bevor Ende 2005 die Hälfte und ab 2006 alle an das Kabelnetz angeschlossenen US-Haushalte die Telefonservices nutzen können.
" Wir sind voller Hoffnung, dass die Telefonie unserer Industrie ein neues Wachstumsprodukt liefert" , sagte Comcast-CEO Brian Roberts. Im Dezember vergangenen Jahres hatte bereits Comcast-Konkurrent Time Warner seinen Einstieg ins VoIP-Geschäft angekündigt (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=031209016 ). Bis zum Jahresende will das Unternehmen alle 31 Märkte mit Internet-Telefonservices beliefern. VoIP erfreut sich vor allem wegen der geringen Preise und Features wie Videotelefonie in den USA einer regen Nachfrage. So berichtet der Kabelnetzbetreiber Cablevision von wöchentlich rund 3.200 Neukunden.
hier noch etwas interessantes:
Kabelgigant Comcast steigt ins Telefongeschäft ein
VoIP für 40 Mio. Haushalte ab Ende 2006 geplant
Der größte Kabelnetzbetreiber der USA, Comcast http://www.cmcsk.com , will seinen rund 40 Mio. angeschlossenen Haushalten ab Ende 2006 Telefonservices via Internet (VoIP) anbieten. Wie das Wall Street Journal (WSJ) heute, Mittwoch, berichtet, wird Comcast VoIP zunächst in drei seiner Märkte testen, bevor Ende 2005 die Hälfte und ab 2006 alle an das Kabelnetz angeschlossenen US-Haushalte die Telefonservices nutzen können.
" Wir sind voller Hoffnung, dass die Telefonie unserer Industrie ein neues Wachstumsprodukt liefert" , sagte Comcast-CEO Brian Roberts. Im Dezember vergangenen Jahres hatte bereits Comcast-Konkurrent Time Warner seinen Einstieg ins VoIP-Geschäft angekündigt (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=031209016 ). Bis zum Jahresende will das Unternehmen alle 31 Märkte mit Internet-Telefonservices beliefern. VoIP erfreut sich vor allem wegen der geringen Preise und Features wie Videotelefonie in den USA einer regen Nachfrage. So berichtet der Kabelnetzbetreiber Cablevision von wöchentlich rund 3.200 Neukunden.
Mehr Unterhaltung. Mehr Faszination. Mehr Zukunft.
2004 ist das Jahr des Durchbruchs im digitalen Kabelfernsehen in Deutschland. Vorangetrieben von Kabel Deutschland.
Quelle: KABEL DEUTSCHLAND
José
2004 ist das Jahr des Durchbruchs im digitalen Kabelfernsehen in Deutschland. Vorangetrieben von Kabel Deutschland.
Quelle: KABEL DEUTSCHLAND
José
Als Beteiligter beim Apollo Fonds hoffe ich doch, dass die SDK am 08.06. nicht durchkommt, sorry liebe Aktionäre nicht umsonst erwirtschaftete Private Equity in den letzten 50 Jahren höhere Renditen als Aktien.
zu 20##
interessant interessant
1. United Pan Europe Communications NV, Boeing Avenue 53, 1119 PE Schiphol Rijk, Niederlande ("UPC") hat uns gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 insgesamt 24,99% der Stimmrechte an der PrimaCom AG, Mainz, zustanden und noch heute zustehen. Die vorgenannten Stimmrechte wurden - und werden noch heute - UPC gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
...
5. Liberty Media Corporation, 12300 Liberty Boulevard, Englewood, Colorado 80112, USA, ("Liberty") hat uns gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sie am 1. April 2002 insgesamt 26,7% der Stimmrechte an der PrimaCom AG, Mainz, hielt und noch heute hält. Die vorgenannten Stimmrechte wurden - und werden noch heute - Liberty gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Mainz, im Januar 2004
PrimaCom AG
Der Vorstand
José
1. United Pan Europe Communications NV, Boeing Avenue 53, 1119 PE Schiphol Rijk, Niederlande ("UPC") hat uns gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 insgesamt 24,99% der Stimmrechte an der PrimaCom AG, Mainz, zustanden und noch heute zustehen. Die vorgenannten Stimmrechte wurden - und werden noch heute - UPC gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
...
5. Liberty Media Corporation, 12300 Liberty Boulevard, Englewood, Colorado 80112, USA, ("Liberty") hat uns gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sie am 1. April 2002 insgesamt 26,7% der Stimmrechte an der PrimaCom AG, Mainz, hielt und noch heute hält. Die vorgenannten Stimmrechte wurden - und werden noch heute - Liberty gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Mainz, im Januar 2004
PrimaCom AG
Der Vorstand
José
#22
macht zusammen 51,69 %.
Wenn das so ist, sorry liebe SDK-Jünger, schätze dann sieht es sehr alt aus für Euch. Apollo sind absolute Buy-Out Experten, die kommen nicht mit einem Verkauf in die Öffentlichkiet, wenn Ihnen die Sache nicht sicher ist.
Hatte bisher bedenken, dass der Deal zustande kommt mit diesen 51,69 % bin ich mir jetzt aber sicher, denn ratet mal wer bei den beiden Unternehmen die Drähte zieht .
Kann mir jemanden einen Put auf Primacom nennen ?
macht zusammen 51,69 %.
Wenn das so ist, sorry liebe SDK-Jünger, schätze dann sieht es sehr alt aus für Euch. Apollo sind absolute Buy-Out Experten, die kommen nicht mit einem Verkauf in die Öffentlichkiet, wenn Ihnen die Sache nicht sicher ist.
Hatte bisher bedenken, dass der Deal zustande kommt mit diesen 51,69 % bin ich mir jetzt aber sicher, denn ratet mal wer bei den beiden Unternehmen die Drähte zieht .
Kann mir jemanden einen Put auf Primacom nennen ?
@ Sir Hillary
In Liberty`s 26,7 % sind die 24,99 % von UPC enthalten, da Liberty mit UPC "verbandelt" ist ! Interessant ist, daß die im letzten halben Jahr um satte 1,71 % aufgestockt haben!
Die Bande hat jetzt eine sog. Sperrminorität!
In Liberty`s 26,7 % sind die 24,99 % von UPC enthalten, da Liberty mit UPC "verbandelt" ist ! Interessant ist, daß die im letzten halben Jahr um satte 1,71 % aufgestockt haben!
Die Bande hat jetzt eine sog. Sperrminorität!
@SirHillary - ich gönne Dir ja eine gute Performance bei Deinem Fonds, aber wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal die halten...
Liberty hält insgesamt 26,7% der Primacom Aktien und UPC gehört zu Liberty, also kannst Du das nicht aufaddieren.
Und für den wichtigen Beschluss braucht man eine Dreiviertelmehrheit. Also kannst Du Dir weiter Sorgen machen, dass Apollo hier Geld verdient.
1. Den Beschluss kriegen sie auf der HV nicht durch.
2. Wenn sie das operative Geschäft wollen, dann können sie es über ein vernünftiges Angebot an die freien Aktionäre probieren.
3. Die paar Mio. mehr machen den Kohl nicht fett, so dass Apollo immer noch gutes Geld verdienen wird, wenn sie nicht überoptimieren wollen.
Liberty hält insgesamt 26,7% der Primacom Aktien und UPC gehört zu Liberty, also kannst Du das nicht aufaddieren.
Und für den wichtigen Beschluss braucht man eine Dreiviertelmehrheit. Also kannst Du Dir weiter Sorgen machen, dass Apollo hier Geld verdient.
1. Den Beschluss kriegen sie auf der HV nicht durch.
2. Wenn sie das operative Geschäft wollen, dann können sie es über ein vernünftiges Angebot an die freien Aktionäre probieren.
3. Die paar Mio. mehr machen den Kohl nicht fett, so dass Apollo immer noch gutes Geld verdienen wird, wenn sie nicht überoptimieren wollen.
In einem Zeitungsartikel (Financial Times Deutschland vom 16.04.2004) wird jedoch davon gesprochen, dass Apollo bereits 15% der Anteile an der Primacom AG erworben hat, ...
Mmmmhhhh...zusammen mit Liberty liegen sie dann über 30 Prozent und was ist dann fällig?!? Ein Pflichtübernahmeangebot, aber nicht zu den jetztigen 90 Tage Durchschnitt. Sondern zu dem 3-Monats Schnitt zum Zeitpunkt des Überschreitens dieser Schwelle.
Ich tippe darauf, dass diese Marke spätestens(!) im ersten Quartal 2004 überschritten wurde...
Achso, dass Darlehen von Apollo wäre dann sogar eigenkapitalersetzend.
Mmmmhhhh...zusammen mit Liberty liegen sie dann über 30 Prozent und was ist dann fällig?!? Ein Pflichtübernahmeangebot, aber nicht zu den jetztigen 90 Tage Durchschnitt. Sondern zu dem 3-Monats Schnitt zum Zeitpunkt des Überschreitens dieser Schwelle.
Ich tippe darauf, dass diese Marke spätestens(!) im ersten Quartal 2004 überschritten wurde...
Achso, dass Darlehen von Apollo wäre dann sogar eigenkapitalersetzend.
#BFCist
ich hatte geschrieben, wenn das stimmt, da ich es selbst nicht geprüft habe.
Was die Sorgen um Apollo betrifft, hast Du Ahnung von BuyOut oder beschäftigst Du Dich ausschließlich mit Public Equity, weisst Du wär Apollo ist, was Sie z.B. mit Samsonite gemacht haben und wie lange im voraus ein Deal geplant wird. Nichts gegen die SDK, aber der Deal ist durch, sorry.
ich hatte geschrieben, wenn das stimmt, da ich es selbst nicht geprüft habe.
Was die Sorgen um Apollo betrifft, hast Du Ahnung von BuyOut oder beschäftigst Du Dich ausschließlich mit Public Equity, weisst Du wär Apollo ist, was Sie z.B. mit Samsonite gemacht haben und wie lange im voraus ein Deal geplant wird. Nichts gegen die SDK, aber der Deal ist durch, sorry.
#BFCist
ich hatte geschrieben, wenn das stimmt, da ich es selbst nicht geprüft habe. OK
Was die Sorgen um Apollo betrifft, hast Du Ahnung von BuyOut JA, MEHR ALS DU DENKST.
oder beschäftigst Du Dich ausschließlich mit Public Equity, NEIN
weisst Du wär Apollo ist, was Sie z.B. mit Samsonite gemacht haben und wie lange im voraus ein Deal geplant wird - ICH WEIß, DASS ES PROFIS SIND, ABER AUCH PROFIS MACHEN FEHLER.
Nichts gegen die SDK, aber der Deal ist durch, sorry. GANZ GROßER IRRTUM.
ich hatte geschrieben, wenn das stimmt, da ich es selbst nicht geprüft habe. OK
Was die Sorgen um Apollo betrifft, hast Du Ahnung von BuyOut JA, MEHR ALS DU DENKST.
oder beschäftigst Du Dich ausschließlich mit Public Equity, NEIN
weisst Du wär Apollo ist, was Sie z.B. mit Samsonite gemacht haben und wie lange im voraus ein Deal geplant wird - ICH WEIß, DASS ES PROFIS SIND, ABER AUCH PROFIS MACHEN FEHLER.
Nichts gegen die SDK, aber der Deal ist durch, sorry. GANZ GROßER IRRTUM.
Im Geschäftsbericht 2003 heißt es auf Seite 18:
am 31. Dezember 2003 hielt Liberty Media Corporation ("Liberty") direkt und indirekt durch Tochtergesellschaften circa 27,6 % der Aktien der Gesellschaft
Was denn nu, sind es 26,7 oder 27,6 ?
am 31. Dezember 2003 hielt Liberty Media Corporation ("Liberty") direkt und indirekt durch Tochtergesellschaften circa 27,6 % der Aktien der Gesellschaft
Was denn nu, sind es 26,7 oder 27,6 ?
ich bekomme eine immer gößere WUT und stehe kurz davor nun die Staatsanwaltschaft einzuschalten:
Kabel Deutschland
Geschäftsführung:
Roland Steindorf, Sprecher
Paul Thomason, Finanzen
Christof Wahl, Operations
wie kann das sein ????
Thomason sitzt jetzt im Management von Kabel Deutschland, auch weitere frühere Mitarbeiter vom PrimaCom sind bereits dortin übergegangen !!!!
Thomason wurde jedoch letztes Jahr auf der HV keine Entlastung erteilt, auch dem ehemaligen Vorstand Wolfert nicht ( Vorwurf: massiv in die eigenen Taschen gewirtschaftet )
und weiter geht es:
Kabel Deutschland:
Anzahl Kunden
Ca. 10 Mio. angeschlossene Haushalte
Ca. 3,5 Mio. direkte Endkunden
was nur 3,5 Mio direkte Kunden ?????
wo bekommen diese nun mehr Endkunden her?
hmmmm ... laßt uns mal überlegen
Apollo braucht die direkten Endkunden, da nur direkt beim Endkunden die größte Marge liegt. Damit sich die bevorstehenden Investitionen in den Netzausbau auch in realistischer Zeit amortisieren können muß Apollo schnellstmöglich die Anzahl direkter Endkunden aufstocken.
Primacom würde 1 Mio solcher Kunden (in D) bringen, also mal eben 30% mehr direkte Endkunden. Und als Sahnehäubchen obendrauf das komplette technische Know-How incl. digitalem Playoutcenter in Leipzig, den Transpondern auf dem Anfang April hochgeschossenen Satelliten, den Sendelizenzen, den ganzen fremdsprachigen Programmen, ein hochprofitables voll aufgerüstetes Netz in NL mit 300.000 Endkunden zum sofortigen versilbern und ... und ...und.
Sollte der Deal auf der HV nicht durchgehen, dann hat Apollo ein ernsthaftes Problem. Dann müssen sie die komplette Technik selbst aufbauen und auch noch teuer das Know-How einkaufen. Und die dringend nötigen Endkunden fehlen auch noch.
Woran sind denn die ersten Käufer des DTE Netzes gescheitert ?
An zu wenig direkten Endkunden und aufwändigen technischen Investitionen.
Nach wie vor ist der deutsche Kabelmarkt in der Netzebene 4 (die letzte Meile mit dem direkten Endkunden am Kabel) stark fragmentiert.
Primacom ist der letzte grosse Happen (incl. Sahnehäubchen). Danach gibt es nur noch viele kleine bis mittelgrosse Netzbetreiber, an denen die ganzen Endkunden angeschlossen sind.
Diese Netzbetreiber sind Wohnungsgesellschaften, kleine regionale GmbH`s oder Einzelfirmen. Die Endkundenzahl dieser Netzbetreiber wird je nach Grösse der Fa. zwischen einigen 1.000 über einige 10.000 bis ganz vereinzelt auch 100.000 Endkunden liegen.
Nun haben diese Firmen bisher sehr gut an ihren Endkunden verdient. Apollo braucht die Endkunden aber selber.
Der Aufwand, so poe a poe diese vielen kleinen Firmen aufzukaufen benötigt Zeit. Zeit hat Apollo aber nicht, da die Kosten laufen und dringend Umsatz und Ebitda-Marge gesteigert werden müssen.
Mein Fazit:
Primacom war von Anfang an ein wichtiger Bestandteil der Planungen von Apollo. Apollo braucht Primacom zwingend.
NICHT MIT MIR
ihr bekommt PRIMACOM nicht für 0,25 und auch nicht für 0,50 Euro! Ihr bekommt höchstens eine Hausdurchsuchung wenn nicht bald SCHLUSS ist , dann werden wir ja sehen, wer den schwarzen Kater auf der Hand hat !
José
Kabel Deutschland
Geschäftsführung:
Roland Steindorf, Sprecher
Paul Thomason, Finanzen
Christof Wahl, Operations
wie kann das sein ????
Thomason sitzt jetzt im Management von Kabel Deutschland, auch weitere frühere Mitarbeiter vom PrimaCom sind bereits dortin übergegangen !!!!
Thomason wurde jedoch letztes Jahr auf der HV keine Entlastung erteilt, auch dem ehemaligen Vorstand Wolfert nicht ( Vorwurf: massiv in die eigenen Taschen gewirtschaftet )
und weiter geht es:
Kabel Deutschland:
Anzahl Kunden
Ca. 10 Mio. angeschlossene Haushalte
Ca. 3,5 Mio. direkte Endkunden
was nur 3,5 Mio direkte Kunden ?????
wo bekommen diese nun mehr Endkunden her?
hmmmm ... laßt uns mal überlegen
Apollo braucht die direkten Endkunden, da nur direkt beim Endkunden die größte Marge liegt. Damit sich die bevorstehenden Investitionen in den Netzausbau auch in realistischer Zeit amortisieren können muß Apollo schnellstmöglich die Anzahl direkter Endkunden aufstocken.
Primacom würde 1 Mio solcher Kunden (in D) bringen, also mal eben 30% mehr direkte Endkunden. Und als Sahnehäubchen obendrauf das komplette technische Know-How incl. digitalem Playoutcenter in Leipzig, den Transpondern auf dem Anfang April hochgeschossenen Satelliten, den Sendelizenzen, den ganzen fremdsprachigen Programmen, ein hochprofitables voll aufgerüstetes Netz in NL mit 300.000 Endkunden zum sofortigen versilbern und ... und ...und.
Sollte der Deal auf der HV nicht durchgehen, dann hat Apollo ein ernsthaftes Problem. Dann müssen sie die komplette Technik selbst aufbauen und auch noch teuer das Know-How einkaufen. Und die dringend nötigen Endkunden fehlen auch noch.
Woran sind denn die ersten Käufer des DTE Netzes gescheitert ?
An zu wenig direkten Endkunden und aufwändigen technischen Investitionen.
Nach wie vor ist der deutsche Kabelmarkt in der Netzebene 4 (die letzte Meile mit dem direkten Endkunden am Kabel) stark fragmentiert.
Primacom ist der letzte grosse Happen (incl. Sahnehäubchen). Danach gibt es nur noch viele kleine bis mittelgrosse Netzbetreiber, an denen die ganzen Endkunden angeschlossen sind.
Diese Netzbetreiber sind Wohnungsgesellschaften, kleine regionale GmbH`s oder Einzelfirmen. Die Endkundenzahl dieser Netzbetreiber wird je nach Grösse der Fa. zwischen einigen 1.000 über einige 10.000 bis ganz vereinzelt auch 100.000 Endkunden liegen.
Nun haben diese Firmen bisher sehr gut an ihren Endkunden verdient. Apollo braucht die Endkunden aber selber.
Der Aufwand, so poe a poe diese vielen kleinen Firmen aufzukaufen benötigt Zeit. Zeit hat Apollo aber nicht, da die Kosten laufen und dringend Umsatz und Ebitda-Marge gesteigert werden müssen.
Mein Fazit:
Primacom war von Anfang an ein wichtiger Bestandteil der Planungen von Apollo. Apollo braucht Primacom zwingend.
NICHT MIT MIR
ihr bekommt PRIMACOM nicht für 0,25 und auch nicht für 0,50 Euro! Ihr bekommt höchstens eine Hausdurchsuchung wenn nicht bald SCHLUSS ist , dann werden wir ja sehen, wer den schwarzen Kater auf der Hand hat !
José
.... Jose GANZ RUHIG bleib
sonst kriegste einen infakt oder hörsturz und DU bist der Obergelackmeierte....
so ist NUR Geld weg. Das kriegste wieder - den REST aber NICHT.
..den der heutige FREITAG dürfte sehr spannend werden.
Ich rechne mit massiven Kursverlust bis runter auf 15 bis 20 cent.
sonst kriegste einen infakt oder hörsturz und DU bist der Obergelackmeierte....
so ist NUR Geld weg. Das kriegste wieder - den REST aber NICHT.
..den der heutige FREITAG dürfte sehr spannend werden.
Ich rechne mit massiven Kursverlust bis runter auf 15 bis 20 cent.
aida du hast post
hier nun die 3-Monatszahlen
und auf den ersten Blick gefällt mir das sehr gut.
Rechnet einmal die "Mauschelei" mit dem 20% Kredit raus
operativer Gewinn um gut 100 % gesteigert
und Mittelzu(ab)fluss aus laufender Geschäftstätigkeit im Operativen Bereich von -300T Euro auf +3,5Millionen Euro !
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=560919
José
und auf den ersten Blick gefällt mir das sehr gut.
Rechnet einmal die "Mauschelei" mit dem 20% Kredit raus
operativer Gewinn um gut 100 % gesteigert
und Mittelzu(ab)fluss aus laufender Geschäftstätigkeit im Operativen Bereich von -300T Euro auf +3,5Millionen Euro !
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=560919
José
z.B. der nachrangige Kredit:
nach dem 31.12. zu WANDELN !!!!
Der Wandlungspreis wäre im laut SdK bei wenn ich mich nicht täusche 17 EURO je AKTIE !!!!!
warum die nun zu 0,25 Euro uns rausrücken wollen ...
" zum 31.März 2004 beliefen sich die aktivierten Bankfinanzierungsgebühren auf 31.919.000 Euro" !!!!!!!!!!!
klar dass man da nie GEWINNE ausweisen wird !!!
Liebe Primacom Vorstände, JP Morgan und Apollo "Geldgeier", sie werden uns nicht weiter so verarschen !
oder wie seht ihr diese zum Teil unglaublichen Machenschaften ?
José
nach dem 31.12. zu WANDELN !!!!
Der Wandlungspreis wäre im laut SdK bei wenn ich mich nicht täusche 17 EURO je AKTIE !!!!!
warum die nun zu 0,25 Euro uns rausrücken wollen ...
" zum 31.März 2004 beliefen sich die aktivierten Bankfinanzierungsgebühren auf 31.919.000 Euro" !!!!!!!!!!!
klar dass man da nie GEWINNE ausweisen wird !!!
Liebe Primacom Vorstände, JP Morgan und Apollo "Geldgeier", sie werden uns nicht weiter so verarschen !
oder wie seht ihr diese zum Teil unglaublichen Machenschaften ?
José
José
schau dir mal die rechtsberatungskosten - positionen an !!!
gesamtkosten der restrukturierungsmaßnahmen fast 100 mio. in 2003 + 1 / 2004
ärgere dich nicht - denk an deine nerven
schau dir mal die rechtsberatungskosten - positionen an !!!
gesamtkosten der restrukturierungsmaßnahmen fast 100 mio. in 2003 + 1 / 2004
ärgere dich nicht - denk an deine nerven
ach, und du schreibst
warum die nun zu 0,25 Euro uns rausrücken wollen ... :O:O
denkste, Puppe, vergiss nicht die kosten abzuziehen
>>>>>> LETZTENDLICH DÜRFTEN NUR ETWA schamhafte 1 MIO EUR für 20 Mio Aktien bleiben.
>>>>>>> und wieviele hast DU und die "Freien Aktionäre " ???
ich schätze sehr wenig.
warum die nun zu 0,25 Euro uns rausrücken wollen ... :O:O
denkste, Puppe, vergiss nicht die kosten abzuziehen
>>>>>> LETZTENDLICH DÜRFTEN NUR ETWA schamhafte 1 MIO EUR für 20 Mio Aktien bleiben.
>>>>>>> und wieviele hast DU und die "Freien Aktionäre " ???
ich schätze sehr wenig.
@ Aida
ich weis ja nicht, was du mit meinen Nerven für ein Problem hast aber 100 Millionen in 2003 und Q1 2004 macht 5 Euro je Aktie !!! Darüber ärgere ich mich zurecht.
und dann versuchen ich mit 0,25 Euro meine Aktionäre zu enteignen ... tsss.... !
Keine Sorgen, meine Nerven beeinträchtigt dies nicht so sehr, denn im Vergleich zu deinen Prognosen ( heute Kurse von 15 bis 20 Cent heute ) bin ich mir sicher, dass meine Aktien nicht für 15, 20, 30 oder 50 Cent in die Taschen von Apollo, JP etc. wandern
Primacom würde hohe Gewinne schreiben, wenn hier nicht derartige Dinge abgezogen würden
José
ich weis ja nicht, was du mit meinen Nerven für ein Problem hast aber 100 Millionen in 2003 und Q1 2004 macht 5 Euro je Aktie !!! Darüber ärgere ich mich zurecht.
und dann versuchen ich mit 0,25 Euro meine Aktionäre zu enteignen ... tsss.... !
Keine Sorgen, meine Nerven beeinträchtigt dies nicht so sehr, denn im Vergleich zu deinen Prognosen ( heute Kurse von 15 bis 20 Cent heute ) bin ich mir sicher, dass meine Aktien nicht für 15, 20, 30 oder 50 Cent in die Taschen von Apollo, JP etc. wandern
Primacom würde hohe Gewinne schreiben, wenn hier nicht derartige Dinge abgezogen würden
José
josé
ich stimme dir 100 pro zu. siehe meine postings bei primacom wahnsinn
>>>>> NUR MIT SCHOCK`s bekommt man träge hirne in bewegung. ich rechne nach wie vor mit einem absturz - sobald der ominöse aufkäufer >>> siehe unten <<<< aufhört.
hallo alle miteinander,
kann mir mal jemand auch nur andeutungsweise erklären wer aktuell wofür täglich solche stückzahlen an aktien käuft ??
diese käufe sind sehr systematisch.
Beispielsweise wurden gestern der 11 uhr verkauf von 3.800 stück zu -,52 getätigt
OHNE das dies im xetra-ticker zu sehen war, zumindest anzeigzeit kürzer als 1,5 sec.
das gleiche beim schlussgeschäft zum kurs von -,52
ebenso heute morgen wieder die gösseren glatten positionen.
hier kann nur systematisch mit kill or fill gearbeitet werden.
EURE MEINUNG und EURE SCHLÜSSE interessieren mich, ECHT
Kennt jemand noch ein anderes Forum ausser hier bei Wstreet-online
wo sich intensiv mit der PromaMüllCom aktie beschäftigt wird???
Euch allen noch einen POSIVEN Tag und ein schönes GUTES langes sonniges PfingstWoEnde - und tschüss bis zum Di
aida74
ich stimme dir 100 pro zu. siehe meine postings bei primacom wahnsinn
>>>>> NUR MIT SCHOCK`s bekommt man träge hirne in bewegung. ich rechne nach wie vor mit einem absturz - sobald der ominöse aufkäufer >>> siehe unten <<<< aufhört.
hallo alle miteinander,
kann mir mal jemand auch nur andeutungsweise erklären wer aktuell wofür täglich solche stückzahlen an aktien käuft ??
diese käufe sind sehr systematisch.
Beispielsweise wurden gestern der 11 uhr verkauf von 3.800 stück zu -,52 getätigt
OHNE das dies im xetra-ticker zu sehen war, zumindest anzeigzeit kürzer als 1,5 sec.
das gleiche beim schlussgeschäft zum kurs von -,52
ebenso heute morgen wieder die gösseren glatten positionen.
hier kann nur systematisch mit kill or fill gearbeitet werden.
EURE MEINUNG und EURE SCHLÜSSE interessieren mich, ECHT
Kennt jemand noch ein anderes Forum ausser hier bei Wstreet-online
wo sich intensiv mit der PromaMüllCom aktie beschäftigt wird???
Euch allen noch einen POSIVEN Tag und ein schönes GUTES langes sonniges PfingstWoEnde - und tschüss bis zum Di
aida74
Primacom (WKN:625910)Aktionäre sollen geschröpft werden.
Wir kaufen!
Heute veröffentlichte die Primacom AG (WKN: 625910) ihre Zahlen für das erste Quartal 2004. Die Zahlen zeigen ganz klar, dass das operative Geschäft des Kabelnetzbestreibers hervorragend läuft. So stieg der Umsatz von 48 auf 51,1 Mio. Euro und das Betriebsergebnis konnte sogar um über 100 Prozent auf 5,5 Mio. Euro gesteigert werden. Der noch aussagekräftigere Ge-winn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) kletterte auf beachtliche 26,2 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 22,8). Deut-lich wird das brummende Geschäft auch am Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit: War dieser im ersten Quartal 2003 noch mit 0,3 Mio. Euro negativ, kletterte er in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf sage und schreibe 3,5 Mio. Euro! Den-noch reagierte der Aktienkurs nach Veröffentlichung der Zahlen überhaupt nicht. Das ist auch kein Wunder, denn bei Primacom bestimmen derzeit andere Ereignisse den Börsenkurs. Primacom leidet unter einem immensen Schuldenberg von knapp 1 Milliar-de Euro, wovon für 448 Mio. fast 20 Prozent Zinsen pro Jahr fällig werden. Ende April stürzte die Aktie auf den bisherigen Tiefst-stand von 0,22 Euro. Grund war eine Pressemeldung der Primacom, die verkündete, dass der Vorstand die Gesellschaft ent-schulden wolle und in diesem Zusammenhang das operative Geschäft veräußern will, wobei mit einem Erlös von ca. 0,25 Euro zu rechnen sei. Die Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger e.V. (SdK) wertet die geplante Transaktion als Enteignung der Gesell-schaft und schätzt den tatsächlichen Wert der Aktie wesentlich höher ein. Die SdK spricht sogar von einer Enteignung der Aktio-näre. Die heute veröffentlichten Zahlen belegen dies. Es sieht also so aus, als wollten sich die beiden Hauptgläubiger der Prima-com, namentlich J.P. Morgan und Apollo Management, für „einen Appel und ein Ei“ die lukrativen Kabelnetze der Primacom schnappen. Um sich aber das operative Geschäft einverleiben zu können, muss die am 8. Juni in Mainz statt findende Hauptver-sammlung mit 75%iger Mehrheit zustimmen. Im Falle einer Zustimmung würden also Aktionäre mit ca. 0,25 Euro pro Aktie abge-speist. Die Börse schätzt den Wert des operativen Geschäfts auch wesentlich höher ein und scheint auch nicht an eine Zustim-mung der Hauptversammlung zu glauben, was sich am aktuellen Kurs von 0,50 Euro widerspiegelt. Auch aus unserer Sicht ist es höchst fraglich, dass 75% der anwesenden Stimmen für diese quasi „Zwangsenteignung“ stimmen werden. Aus gut informierten Kreisen haben wir erfahren, dass der Großaktionär Wolfgang Preuß ca. 15% der Stimmen kontrollieren soll. Dass er gegen den Verkauf des operativen Geschäfts ist, ist seinem Gegenantrag zur Hauptversammlung zu entnehmen. Die SdK hat ebenfalls ei-nen ähnlichen Gegenantrag gestellt und derzeit eine große Kampagne zur Sammlung von Stimmrechten gestartet. Neben der Liberty Media mit knapp 27% ist uns kein weiterer Großaktionär bekannt. Somit ist die Mehrheit der Aktien bei freien Aktionären und die SdK wird sicherlich große Mengen an Stimmrechten übertragen bekommen. Daher gehen wir davon aus, dass der Be-schluss bzgl. des Verkaufs des operativen Geschäfts nicht durch gehen wird. In diesem Fall, so droht der Vorstand der Prima-com, müsste man eventuell Insolvenz anmelden. Wir können uns nicht vorstellen, dass es die Initiatoren soweit kommen lassen. Denn dann wäre der Zugriff auf die Kabelnetze stark erschwert und vor allem wahrscheinlich wesentlich teurer. Denn bei einer Insolvenz wird ein Insolvenzverwalter tätig, der alle Güter Primacoms inklusive der Kabelnetze wohl wesentlich teurer verkaufen wird. Hierdurch könnten dann auch die Primacom-Aktionäre mehr als 0,25 Euro bekommen. Primacom ist einer der interessan-testen Storys am Aktienmarkt seit Jahren. Wir gehen weder von einer Insolvenz noch vom Verkauf des operativen Geschäfts für den derzeit im Raum stehenden niedrigen Betrag von 0,25 Euro aus. Aus unserer Sicht werden die Initiatoren den Preis erhöhen, sogar ein Übernahmeangebot schließen wir nicht aus. Die Risiken bei Primacom sind für Aktionäre sehr hoch, denn eine Insol-venz könnte sich über Jahre hinziehen und der auszuzahlende Betrag an die Aktionäre ist unklar. Wir sehen aber auf der anderen Seite den Wert des operativen Geschäfts und schätzen diesen wesentlich höher als 0,25 Euro (auch unter Berücksichtigung der immens hohen Schuldenlast) ein. Wir wagen die Spekulation und kaufen 25.000 Aktien über Xetra ohne Limit in unser Mus-terdepot, wir immer nach Versendung dieser Ausgabe. Selbstverständlich läuft die Aktie unter der Rubrik „spekulativer Wert“.
Daher setzen wir auch einen engen Stopp-Kurs, den Sie unbedingt einhalten sollten, bei 0,40 Euro. Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass der Autor dieses Artikels und Mitarbeiter der WAV Wertpapieranalysen Verlagsge-sellschaft mbH im Besitz von Aktien der Primacom AG sind.
Ihre Navigationshilfe für den Aktienmarkt. Der Börsendienst Nur für Abonnenten! ISSN 1612-5762 SONDERAUSGABE Nr. 7/04 vom 28.05.04 WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
Quelle: WO Board
José
Wir kaufen!
Heute veröffentlichte die Primacom AG (WKN: 625910) ihre Zahlen für das erste Quartal 2004. Die Zahlen zeigen ganz klar, dass das operative Geschäft des Kabelnetzbestreibers hervorragend läuft. So stieg der Umsatz von 48 auf 51,1 Mio. Euro und das Betriebsergebnis konnte sogar um über 100 Prozent auf 5,5 Mio. Euro gesteigert werden. Der noch aussagekräftigere Ge-winn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) kletterte auf beachtliche 26,2 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 22,8). Deut-lich wird das brummende Geschäft auch am Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit: War dieser im ersten Quartal 2003 noch mit 0,3 Mio. Euro negativ, kletterte er in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf sage und schreibe 3,5 Mio. Euro! Den-noch reagierte der Aktienkurs nach Veröffentlichung der Zahlen überhaupt nicht. Das ist auch kein Wunder, denn bei Primacom bestimmen derzeit andere Ereignisse den Börsenkurs. Primacom leidet unter einem immensen Schuldenberg von knapp 1 Milliar-de Euro, wovon für 448 Mio. fast 20 Prozent Zinsen pro Jahr fällig werden. Ende April stürzte die Aktie auf den bisherigen Tiefst-stand von 0,22 Euro. Grund war eine Pressemeldung der Primacom, die verkündete, dass der Vorstand die Gesellschaft ent-schulden wolle und in diesem Zusammenhang das operative Geschäft veräußern will, wobei mit einem Erlös von ca. 0,25 Euro zu rechnen sei. Die Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger e.V. (SdK) wertet die geplante Transaktion als Enteignung der Gesell-schaft und schätzt den tatsächlichen Wert der Aktie wesentlich höher ein. Die SdK spricht sogar von einer Enteignung der Aktio-näre. Die heute veröffentlichten Zahlen belegen dies. Es sieht also so aus, als wollten sich die beiden Hauptgläubiger der Prima-com, namentlich J.P. Morgan und Apollo Management, für „einen Appel und ein Ei“ die lukrativen Kabelnetze der Primacom schnappen. Um sich aber das operative Geschäft einverleiben zu können, muss die am 8. Juni in Mainz statt findende Hauptver-sammlung mit 75%iger Mehrheit zustimmen. Im Falle einer Zustimmung würden also Aktionäre mit ca. 0,25 Euro pro Aktie abge-speist. Die Börse schätzt den Wert des operativen Geschäfts auch wesentlich höher ein und scheint auch nicht an eine Zustim-mung der Hauptversammlung zu glauben, was sich am aktuellen Kurs von 0,50 Euro widerspiegelt. Auch aus unserer Sicht ist es höchst fraglich, dass 75% der anwesenden Stimmen für diese quasi „Zwangsenteignung“ stimmen werden. Aus gut informierten Kreisen haben wir erfahren, dass der Großaktionär Wolfgang Preuß ca. 15% der Stimmen kontrollieren soll. Dass er gegen den Verkauf des operativen Geschäfts ist, ist seinem Gegenantrag zur Hauptversammlung zu entnehmen. Die SdK hat ebenfalls ei-nen ähnlichen Gegenantrag gestellt und derzeit eine große Kampagne zur Sammlung von Stimmrechten gestartet. Neben der Liberty Media mit knapp 27% ist uns kein weiterer Großaktionär bekannt. Somit ist die Mehrheit der Aktien bei freien Aktionären und die SdK wird sicherlich große Mengen an Stimmrechten übertragen bekommen. Daher gehen wir davon aus, dass der Be-schluss bzgl. des Verkaufs des operativen Geschäfts nicht durch gehen wird. In diesem Fall, so droht der Vorstand der Prima-com, müsste man eventuell Insolvenz anmelden. Wir können uns nicht vorstellen, dass es die Initiatoren soweit kommen lassen. Denn dann wäre der Zugriff auf die Kabelnetze stark erschwert und vor allem wahrscheinlich wesentlich teurer. Denn bei einer Insolvenz wird ein Insolvenzverwalter tätig, der alle Güter Primacoms inklusive der Kabelnetze wohl wesentlich teurer verkaufen wird. Hierdurch könnten dann auch die Primacom-Aktionäre mehr als 0,25 Euro bekommen. Primacom ist einer der interessan-testen Storys am Aktienmarkt seit Jahren. Wir gehen weder von einer Insolvenz noch vom Verkauf des operativen Geschäfts für den derzeit im Raum stehenden niedrigen Betrag von 0,25 Euro aus. Aus unserer Sicht werden die Initiatoren den Preis erhöhen, sogar ein Übernahmeangebot schließen wir nicht aus. Die Risiken bei Primacom sind für Aktionäre sehr hoch, denn eine Insol-venz könnte sich über Jahre hinziehen und der auszuzahlende Betrag an die Aktionäre ist unklar. Wir sehen aber auf der anderen Seite den Wert des operativen Geschäfts und schätzen diesen wesentlich höher als 0,25 Euro (auch unter Berücksichtigung der immens hohen Schuldenlast) ein. Wir wagen die Spekulation und kaufen 25.000 Aktien über Xetra ohne Limit in unser Mus-terdepot, wir immer nach Versendung dieser Ausgabe. Selbstverständlich läuft die Aktie unter der Rubrik „spekulativer Wert“.
Daher setzen wir auch einen engen Stopp-Kurs, den Sie unbedingt einhalten sollten, bei 0,40 Euro. Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass der Autor dieses Artikels und Mitarbeiter der WAV Wertpapieranalysen Verlagsge-sellschaft mbH im Besitz von Aktien der Primacom AG sind.
Ihre Navigationshilfe für den Aktienmarkt. Der Börsendienst Nur für Abonnenten! ISSN 1612-5762 SONDERAUSGABE Nr. 7/04 vom 28.05.04 WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
Quelle: WO Board
José
und die nächste Empfehlung:
27 Mai 2004
Focus-Money
(c) 2004 FOCUS-MONEY - DAS MODERNE WIRTSCHAFTSMAGAZIN, FOCUS MAGAZIN VERLAG GMBH, www.focus-money.de
Primacom
Anteilseigner des Kabelnetz-Konzerns sollen mit 25 Cent je Papier abgefunden werden. Aktionärsschützer gehen auf die Barrikaden
Heute steht noch nicht fest, ob Wolfgang Petersens Troja-Streifen jemals auf dem Kabelnetz von Primacom laufen wird. Aber was sich rund um das Unternehmen abspielt, erinnert stark an die Handlung des Epos. Die beiden Hauptgläubiger des Unternehmens, Apollo Management und J. P. Morgan, bieten den Aktionären an, das operative Geschäft zu übernehmen, Primacom aufzulösen und eine Abfindung von 25 Cent pro Aktie zu zahlen. Nach ihrer Darstellung ein Geschenk, da das Unternehmen sonst Insolvenz an-melden müsste. Doch das vermeintliche Geschenk entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Trojanisches Pferd.
" Mit diesem dreisten Coup sollen die Primacom-Aktionäre enteignet werden" , schimpft Markus Straub, Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Die SdK will sich mit allen Mitteln dagegen wehren, dass die Hauptversammlung am 8. Juni den Plänen zustimmt. Haben die Bemühungen Erfolg, könnte sich der Aktienkurs vervielfachen - oder auf null zusammenbrechen.
Insolvenzgefahr? Finanzvorstand Stefan Schwenkedel malt den Teufel an die Wand: " Wir haben uns vergeblich bemüht, einen Investor zu finden. Sollten die Anteilseigner dem Vorschlag nicht zustimmen, ist die Insolvenz eine konkrete und unmittelbare Bedrohung."
Die Fakten: Primacom ist hoch verschuldet. Ende 2003 bestanden Verbindlichkeiten gegenüber Banken von 494,5 Millionen Euro, die mit knapp fünf Prozent verzinst sind. Zudem stehen spezielle Anleihen (SSL = Second Secured Loan) in Höhe von 448 Millionen Euro aus, für die fast 20 Prozent zu berappen sind. Insgesamt steht der Konzern mit knapp einer Milliarde Euro in der Kreide.
Aber: Das Kabelgeschäft ist hochprofitabel. 2003 erzielte Primacom einen operativen Gewinn (Ebitda = Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) von 107 Millionen Euro. Der wird jedoch komplett von den Zinsen in Höhe von 113,1 Millionen Euro aufgezehrt. Da klingt es großzügig, dass die Aktionäre für ein defizitäres Unternehmen auch noch 25 Cent pro Aktie bekommen sollen. Das entspricht bei 19,8 Millionen Aktien einem Börsenwert von knapp fünf Millionen Euro.
Millionen-Deal. Doch weit gefehlt: Die SSL sind eine Art Wandelanleihe, die Apollo und J. P. Morgan gehört. Die Eigner hätten Ende 2004 das Recht, die Anleihe in Aktien zu wandeln. Die Anzahl der Aktien berechnet sich so, dass der Nennwert der Schulden dem zwölffachen Ebitda entspricht. Nach heutigem Stand würden J. P. Morgan und Apollo dann 57 Prozent der Gesellschaft gehören, die nur noch Schulden von 560 Millionen und Zinszahlungen von 28 Millionen Euro hätte. Grob gerechnet, bliebe ein Gewinn von 70 Millionen Euro. Bei einem KGV von zehn wäre Primacom dann 700 Millionen oder 15 Euro je Aktie wert; die Aktienanzahl stiege dabei auf 45 Millionen.
" Doch J. P. Morgan und Apollo wollen aus Gier alles" , urteilt Markus Straub. Die SdK benötigt 25 Prozent der Voten auf der Hauptversammlung, um zu verhindern, dass die Vermögenswerte verkauft werden, und bittet Aktionäre, ihr die Stimmrechte zu übertragen ( http://www.sdk.org ). Ein heißer Poker mit starken Gegnern, aber die SdK glaubt, die Achillesferse gefunden zu haben.
José
27 Mai 2004
Focus-Money
(c) 2004 FOCUS-MONEY - DAS MODERNE WIRTSCHAFTSMAGAZIN, FOCUS MAGAZIN VERLAG GMBH, www.focus-money.de
Primacom
Anteilseigner des Kabelnetz-Konzerns sollen mit 25 Cent je Papier abgefunden werden. Aktionärsschützer gehen auf die Barrikaden
Heute steht noch nicht fest, ob Wolfgang Petersens Troja-Streifen jemals auf dem Kabelnetz von Primacom laufen wird. Aber was sich rund um das Unternehmen abspielt, erinnert stark an die Handlung des Epos. Die beiden Hauptgläubiger des Unternehmens, Apollo Management und J. P. Morgan, bieten den Aktionären an, das operative Geschäft zu übernehmen, Primacom aufzulösen und eine Abfindung von 25 Cent pro Aktie zu zahlen. Nach ihrer Darstellung ein Geschenk, da das Unternehmen sonst Insolvenz an-melden müsste. Doch das vermeintliche Geschenk entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Trojanisches Pferd.
" Mit diesem dreisten Coup sollen die Primacom-Aktionäre enteignet werden" , schimpft Markus Straub, Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Die SdK will sich mit allen Mitteln dagegen wehren, dass die Hauptversammlung am 8. Juni den Plänen zustimmt. Haben die Bemühungen Erfolg, könnte sich der Aktienkurs vervielfachen - oder auf null zusammenbrechen.
Insolvenzgefahr? Finanzvorstand Stefan Schwenkedel malt den Teufel an die Wand: " Wir haben uns vergeblich bemüht, einen Investor zu finden. Sollten die Anteilseigner dem Vorschlag nicht zustimmen, ist die Insolvenz eine konkrete und unmittelbare Bedrohung."
Die Fakten: Primacom ist hoch verschuldet. Ende 2003 bestanden Verbindlichkeiten gegenüber Banken von 494,5 Millionen Euro, die mit knapp fünf Prozent verzinst sind. Zudem stehen spezielle Anleihen (SSL = Second Secured Loan) in Höhe von 448 Millionen Euro aus, für die fast 20 Prozent zu berappen sind. Insgesamt steht der Konzern mit knapp einer Milliarde Euro in der Kreide.
Aber: Das Kabelgeschäft ist hochprofitabel. 2003 erzielte Primacom einen operativen Gewinn (Ebitda = Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) von 107 Millionen Euro. Der wird jedoch komplett von den Zinsen in Höhe von 113,1 Millionen Euro aufgezehrt. Da klingt es großzügig, dass die Aktionäre für ein defizitäres Unternehmen auch noch 25 Cent pro Aktie bekommen sollen. Das entspricht bei 19,8 Millionen Aktien einem Börsenwert von knapp fünf Millionen Euro.
Millionen-Deal. Doch weit gefehlt: Die SSL sind eine Art Wandelanleihe, die Apollo und J. P. Morgan gehört. Die Eigner hätten Ende 2004 das Recht, die Anleihe in Aktien zu wandeln. Die Anzahl der Aktien berechnet sich so, dass der Nennwert der Schulden dem zwölffachen Ebitda entspricht. Nach heutigem Stand würden J. P. Morgan und Apollo dann 57 Prozent der Gesellschaft gehören, die nur noch Schulden von 560 Millionen und Zinszahlungen von 28 Millionen Euro hätte. Grob gerechnet, bliebe ein Gewinn von 70 Millionen Euro. Bei einem KGV von zehn wäre Primacom dann 700 Millionen oder 15 Euro je Aktie wert; die Aktienanzahl stiege dabei auf 45 Millionen.
" Doch J. P. Morgan und Apollo wollen aus Gier alles" , urteilt Markus Straub. Die SdK benötigt 25 Prozent der Voten auf der Hauptversammlung, um zu verhindern, dass die Vermögenswerte verkauft werden, und bittet Aktionäre, ihr die Stimmrechte zu übertragen ( http://www.sdk.org ). Ein heißer Poker mit starken Gegnern, aber die SdK glaubt, die Achillesferse gefunden zu haben.
José
es wäre noch profitabler, wenn endlich diese Taugenichtse verschwinden
Im ersten Quartal 2004 erhöhte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,6 Prozent auf 51,09 Millionen Euro, wie die Primacom AG mitteilte. Das Betriebsergebnis konnte mehr als verdoppelt werden und erreichte 5,46 Millionen Euro.
Die SSL sind eine Art Wandelanleihe, die Apollo und J. P. Morgan gehört. Die Eigner hätten Ende 2004 das Recht, die Anleihe in Aktien zu wandeln. Die Anzahl der Aktien berechnet sich so, dass der Nennwert der Schulden dem zwölffachen Ebitda entspricht. Nach heutigem Stand würden J. P. Morgan und Apollo dann 57 Prozent der Gesellschaft gehören, die nur noch Schulden von 560 Millionen und Zinszahlungen von 28 Millionen Euro hätte. Grob gerechnet, bliebe ein Gewinn von 70 Millionen Euro. Bei einem KGV von zehn wäre Primacom dann 700 Millionen oder 15 Euro je Aktie wert; die Aktienanzahl stiege dabei auf 45 Millionen.
Tja, "Mann" sitzt bereits für solche "Betrugs versuche" in Amerika,
Der SDK lässt grüßen,
Kgv1
Die SSL sind eine Art Wandelanleihe, die Apollo und J. P. Morgan gehört. Die Eigner hätten Ende 2004 das Recht, die Anleihe in Aktien zu wandeln. Die Anzahl der Aktien berechnet sich so, dass der Nennwert der Schulden dem zwölffachen Ebitda entspricht. Nach heutigem Stand würden J. P. Morgan und Apollo dann 57 Prozent der Gesellschaft gehören, die nur noch Schulden von 560 Millionen und Zinszahlungen von 28 Millionen Euro hätte. Grob gerechnet, bliebe ein Gewinn von 70 Millionen Euro. Bei einem KGV von zehn wäre Primacom dann 700 Millionen oder 15 Euro je Aktie wert; die Aktienanzahl stiege dabei auf 45 Millionen.
Tja, "Mann" sitzt bereits für solche "Betrugs versuche" in Amerika,
Der SDK lässt grüßen,
Kgv1
Name PRIMACOM AG Inhaber-Aktien o.N.
WKN 625910
Börsenplatz XETRA
Datum 02.06.04
Abfrage 02.06.04 10:13:33
Kursstellung 02.06.04 10:00
Bid Preis 0,48
Bid Stücke 1.000
Ask Preis 0,51
Ask Stücke 5.299
Kurs 0,47
Gehandelte Stücke 21.939
XETRA 02.06.2004
Anzahl 4, Seite 1 von 1 1
ZEIT KURS (EUR) STÜCKE
09:55:02 0,51 2.000
09:04:18 0,47 2.457
09:04:03 0,51 4.063
09:03:58 0,49 11.394
...... und die AUFKÄUFER im SOLDE von PRIMA"müll"COM sind weiter am WERKE ......
WKN 625910
Börsenplatz XETRA
Datum 02.06.04
Abfrage 02.06.04 10:13:33
Kursstellung 02.06.04 10:00
Bid Preis 0,48
Bid Stücke 1.000
Ask Preis 0,51
Ask Stücke 5.299
Kurs 0,47
Gehandelte Stücke 21.939
XETRA 02.06.2004
Anzahl 4, Seite 1 von 1 1
ZEIT KURS (EUR) STÜCKE
09:55:02 0,51 2.000
09:04:18 0,47 2.457
09:04:03 0,51 4.063
09:03:58 0,49 11.394
...... und die AUFKÄUFER im SOLDE von PRIMA"müll"COM sind weiter am WERKE ......
02.06.2004
PrimaCom hochinteressant
Smallcap Investor
Die Experten von "Smallcap Investor" halten die Aktie von PrimaCom (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) für hochinteressant
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) erwarte ein Pflichtangebot für die Aktionäre des Mainzer Kabelnetzbetreibers PrimaCom und halte ein Übernahmeangebot, welches deutlich über dem derzeitigen Kurs liegen könnte, für denkbar. Dieser Meinung würden sich die Experten anschließen wollen, da nach ihrer Analyse der Wert der Firma inklusive der Schulden keinesfalls bei 0,25 Euro liege sondern deutlich darüber.
Die HV am 8. Juni sollte dazu führen, dass die AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH Hamburg übertrage, welche von dem Finanzinvestor Apollo Management LP und der J.P. Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert werde, welche kurioserweise die Kreditgeber von Primacom seien. Aktionäre, welche beim Börsengang noch 29 Euro bezahlt hätten, sollten jetzt mit 0,25 Euro "abgefunden" werden. Aber selbst auf diesen Betrag müssten die Investoren eventuell noch 2 Jahre warten.
Des weiteren würden die letzte Woche veröffentlichten Zahlen zeigen, dass andere Interessen hinter dem Zwangsangebot von 0,25 Euro zu stecken scheinen würden. Das operative Ergebnis habe sich um 100% auf 5,5 Millionen verdoppelt und auch die Umsätze seien auf 51,5 Millionen Euro angezogen. Der Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) sei sogar von 22,8 Mio. Euro auf stolze 26,2 Mio. Euro geklettert. Wie gut das operative Geschäft im Moment laufe, zeige sich auch am Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit, welcher von t -0,3 Mio. Euro auf gut 3,5 Mio. Euro in 2003 gestiegen sei. Die Insolvenz und ein Totalverlust bei einem Investment in PrimaCom könne jederzeit drohen.
Doch trotzdem sehen die Experten von "Smallcap Investor" den Konzern PrimaCom auf dem aktuellen Niveau als hoch interessant an. Ein Kursziel lasse sich nur schwer bestimmen. Doch könne das Dickicht gelichtet und ein seriös arbeitendes Management installiert werden, so seien Kurse von über 5 Euro nicht unrealistisch. Auch ein eventuelles Übernahmeangebot sollte über 1 Euro liegen. Aus diesem Grund könnte PrimaCom zur Chance des Jahres 2004 werden.
So sehe ich das eigentlich auch. Management ersetzen und der Laden hat ne Chance.
PrimaCom hochinteressant
Smallcap Investor
Die Experten von "Smallcap Investor" halten die Aktie von PrimaCom (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) für hochinteressant
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) erwarte ein Pflichtangebot für die Aktionäre des Mainzer Kabelnetzbetreibers PrimaCom und halte ein Übernahmeangebot, welches deutlich über dem derzeitigen Kurs liegen könnte, für denkbar. Dieser Meinung würden sich die Experten anschließen wollen, da nach ihrer Analyse der Wert der Firma inklusive der Schulden keinesfalls bei 0,25 Euro liege sondern deutlich darüber.
Die HV am 8. Juni sollte dazu führen, dass die AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH Hamburg übertrage, welche von dem Finanzinvestor Apollo Management LP und der J.P. Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert werde, welche kurioserweise die Kreditgeber von Primacom seien. Aktionäre, welche beim Börsengang noch 29 Euro bezahlt hätten, sollten jetzt mit 0,25 Euro "abgefunden" werden. Aber selbst auf diesen Betrag müssten die Investoren eventuell noch 2 Jahre warten.
Des weiteren würden die letzte Woche veröffentlichten Zahlen zeigen, dass andere Interessen hinter dem Zwangsangebot von 0,25 Euro zu stecken scheinen würden. Das operative Ergebnis habe sich um 100% auf 5,5 Millionen verdoppelt und auch die Umsätze seien auf 51,5 Millionen Euro angezogen. Der Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) sei sogar von 22,8 Mio. Euro auf stolze 26,2 Mio. Euro geklettert. Wie gut das operative Geschäft im Moment laufe, zeige sich auch am Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit, welcher von t -0,3 Mio. Euro auf gut 3,5 Mio. Euro in 2003 gestiegen sei. Die Insolvenz und ein Totalverlust bei einem Investment in PrimaCom könne jederzeit drohen.
Doch trotzdem sehen die Experten von "Smallcap Investor" den Konzern PrimaCom auf dem aktuellen Niveau als hoch interessant an. Ein Kursziel lasse sich nur schwer bestimmen. Doch könne das Dickicht gelichtet und ein seriös arbeitendes Management installiert werden, so seien Kurse von über 5 Euro nicht unrealistisch. Auch ein eventuelles Übernahmeangebot sollte über 1 Euro liegen. Aus diesem Grund könnte PrimaCom zur Chance des Jahres 2004 werden.
So sehe ich das eigentlich auch. Management ersetzen und der Laden hat ne Chance.
ein seriöser Vorstand wird vom Aufsichtsrat überwacht
doch wer überwacht einen unseriösen Vorstand?
ein unseriöser Aufsichtsrat
AktG § 111 Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 27.11.2003
(1) Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen.
(2) Der Aufsichtsrat kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen. Er kann damit auch einzelne Mitglieder oder für bestimmte Aufgaben besondere Sachverständige beauftragen. Er erteilt dem Abschlußprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluß gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs.
(3) Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. Für den Beschluß genügt die einfache Mehrheit.
(4) Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, daß bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, daß die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt. Der Beschluß, durch den die Hauptversammlung zustimmt, bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen umfaßt. Die Satzung kann weder eine andere Mehrheit noch weitere Erfordernisse bestimmen.
(5) Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen
doch wer überwacht einen unseriösen Vorstand?
ein unseriöser Aufsichtsrat
AktG § 111 Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 27.11.2003
(1) Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen.
(2) Der Aufsichtsrat kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen. Er kann damit auch einzelne Mitglieder oder für bestimmte Aufgaben besondere Sachverständige beauftragen. Er erteilt dem Abschlußprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluß gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs.
(3) Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. Für den Beschluß genügt die einfache Mehrheit.
(4) Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, daß bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, daß die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt. Der Beschluß, durch den die Hauptversammlung zustimmt, bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen umfaßt. Die Satzung kann weder eine andere Mehrheit noch weitere Erfordernisse bestimmen.
(5) Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen
ein seriöser VORSTAND und eine qualifizierte GESCHÄFTSFÜHRUNG haben andere Ziele als die aktuelle bei PRIMA"müll"COM
die aktuellen leute wollen nur IHRE schäflein ins trockne bringen. deshalb die u n f ä h i g k e i t andere verträge mit 3. abzuschließen.
nun liegt das KIND im brunnen.
wo ist die FEUERWEHR
sollte die Sdk >>>> die rettungsleiter sei ???
ich hoffe es, aber ich glaube leider NICHT darannnnnnnnnnnn
in den letzten tagen habe ich versucht, wie einige hier im thread auch bereits die frage aufgeworfen haben,
welche ERFOLGE kann die SdK vorweisen ? >>>
ich habe leider k e i n e gefunden die sich mit einer vergleichbaren situation nach vollziehen ließen.
T R A U R I G - oder kennt einer der USER einen vergleichbaren FALL ???
die heutigen kurssprünge -,45 bis -,53 sind alles andere als beruhigend. die stückzahlen fehlen.
die stückzahlen sind v o m M ar k t
Würde nicht unter unmanipulierten umständen eine derartige häufung von anlegertips, wie die letzte:
Die Experten von " Smallcap Investor" halten die Aktie von PrimaCom für hochinteressant
den kurs nicht regelrecht >>>>> E X P O D I E R E N <<<<<<< lassen ......
die aktuellen leute wollen nur IHRE schäflein ins trockne bringen. deshalb die u n f ä h i g k e i t andere verträge mit 3. abzuschließen.
nun liegt das KIND im brunnen.
wo ist die FEUERWEHR
sollte die Sdk >>>> die rettungsleiter sei ???
ich hoffe es, aber ich glaube leider NICHT darannnnnnnnnnnn
in den letzten tagen habe ich versucht, wie einige hier im thread auch bereits die frage aufgeworfen haben,
welche ERFOLGE kann die SdK vorweisen ? >>>
ich habe leider k e i n e gefunden die sich mit einer vergleichbaren situation nach vollziehen ließen.
T R A U R I G - oder kennt einer der USER einen vergleichbaren FALL ???
die heutigen kurssprünge -,45 bis -,53 sind alles andere als beruhigend. die stückzahlen fehlen.
die stückzahlen sind v o m M ar k t
Würde nicht unter unmanipulierten umständen eine derartige häufung von anlegertips, wie die letzte:
Die Experten von " Smallcap Investor" halten die Aktie von PrimaCom für hochinteressant
den kurs nicht regelrecht >>>>> E X P O D I E R E N <<<<<<< lassen ......
so langsam wird es aber auch Zeit
Geplante Primacom-Übernahme im Visier der Bundesaufsicht
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger befürchtet Enteignung der Aktioniäre
04.06.2004
13:49 Uhr
Die geplante Übernahme des Mainzer Kabelnetzbetreibers Primacom durch eine Tochter der US-Investorgesellschaft Apollo ist ins Visier der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geraten. Es werde geprüft, ob eine Interessengemeinschaft von Aktionären zusammen mehr als 30 Prozent der Anteile halte und somit ein Pflichtangebot zur Übernahme gemacht werden müsse, sagte eine BaFin-Sprecherin heute in Bonn.
Primacom soll von der BK Breitband Kabelnetz Holding übernommen werden. Apollo bietet den Aktionären des Mainzer Kabelnetzbetreibers derzeit fünf Millionen Euro, das wären 25 Cent je Aktie. Nach Meinung der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) ist dieses Übernahmeangebot, das am 8. Juni auf der Hauptversammlung vorgelegt werden soll, ein " dreister Coup" , mit dem die Aktionäre " enteignet werden sollen" . Die Primacom-Vorstände erhielten Verträge mit der neuen Gesellschaft und hätten daher offensichtlich eigene Interessen an der geplanten Transaktion, teilte die SdK mit. Der Wert der Primacom-Aktie liege deutlich über 25 Cent. Primacom hatte 2003 trotz gestiegenen Umsatzes einen Fehlbetrag von 118,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Dazu hatten den Angaben zufolge vor allem Abschreibungen und Zinszahlungen beigetragen. Die Gesamtverschuldung von PrimaCom belief sich auf rund 946,4 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs den Angaben zufolge um 15,9 Millionen (8,7 Prozent) auf 197,9 Millionen. Das Betriebsergebnis stieg um 36,3 Millionen auf 19,4 Millionen Euro (2002: minus 16,9). Auch im ersten Quartal dieses Jahren steigerten sich Betriebsgewinn und Umsatz.
José
Geplante Primacom-Übernahme im Visier der Bundesaufsicht
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger befürchtet Enteignung der Aktioniäre
04.06.2004
13:49 Uhr
Die geplante Übernahme des Mainzer Kabelnetzbetreibers Primacom durch eine Tochter der US-Investorgesellschaft Apollo ist ins Visier der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geraten. Es werde geprüft, ob eine Interessengemeinschaft von Aktionären zusammen mehr als 30 Prozent der Anteile halte und somit ein Pflichtangebot zur Übernahme gemacht werden müsse, sagte eine BaFin-Sprecherin heute in Bonn.
Primacom soll von der BK Breitband Kabelnetz Holding übernommen werden. Apollo bietet den Aktionären des Mainzer Kabelnetzbetreibers derzeit fünf Millionen Euro, das wären 25 Cent je Aktie. Nach Meinung der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) ist dieses Übernahmeangebot, das am 8. Juni auf der Hauptversammlung vorgelegt werden soll, ein " dreister Coup" , mit dem die Aktionäre " enteignet werden sollen" . Die Primacom-Vorstände erhielten Verträge mit der neuen Gesellschaft und hätten daher offensichtlich eigene Interessen an der geplanten Transaktion, teilte die SdK mit. Der Wert der Primacom-Aktie liege deutlich über 25 Cent. Primacom hatte 2003 trotz gestiegenen Umsatzes einen Fehlbetrag von 118,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Dazu hatten den Angaben zufolge vor allem Abschreibungen und Zinszahlungen beigetragen. Die Gesamtverschuldung von PrimaCom belief sich auf rund 946,4 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs den Angaben zufolge um 15,9 Millionen (8,7 Prozent) auf 197,9 Millionen. Das Betriebsergebnis stieg um 36,3 Millionen auf 19,4 Millionen Euro (2002: minus 16,9). Auch im ersten Quartal dieses Jahren steigerten sich Betriebsgewinn und Umsatz.
José
josè
das BaFin ist in der vergangenheit regelmäßig an eben diesen nachweis
einer interessengemeinschaft g e s c h e i t e r t
wenn die SdK OHNE preuss nicht auf die sperrgröße kommt, sehe ich einen kurs bei
>>>>>>>>>>15 c en t - <<<<<<<<<<< sorry, binn selbst betroffener aktionär
mit ALTAKTIEN EK über 25 EUR !!!! das STÜCK !!!!! und davon nicht nur 1 aktie im Rahmen
das BaFin ist in der vergangenheit regelmäßig an eben diesen nachweis
einer interessengemeinschaft g e s c h e i t e r t
wenn die SdK OHNE preuss nicht auf die sperrgröße kommt, sehe ich einen kurs bei
>>>>>>>>>>15 c en t - <<<<<<<<<<< sorry, binn selbst betroffener aktionär
mit ALTAKTIEN EK über 25 EUR !!!! das STÜCK !!!!! und davon nicht nur 1 aktie im Rahmen
........es war einmal ein schöner guter WERT :
die ohne jeden Zweifel seriöse Börsen Zeitung nimmt
extrem Stellung bzgl. SdK und gegen Apollo-JP Morgan !!
Leute es geht was!!!
---------------
"Dreister Coup" der Primacom-Gläubiger in der Kritik
Kleinaktionäre: Haben gute Karten gegen Finanzinvestoren - Auseinandersetzung wird auf HV kulminieren
Von Walther Becker, Frankfurt Börsen-Zeitung, 5.6.2004
Die Hauptversammlung der Primacom AG am 8. Juni ist nur auf einen Tag anberaumt. Das reiche, sagt Markus Straub, Vorstandsvize der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Denn die Sache sei einfach: Wer sich von seinen Aktien an dem Mainzer Kabelnetzbetreiber trennen wolle, der könne dies zum aktuellen Börsenkurs von 50 Cent tun.
Er schösse sich selbst ins Knie, ginge er auf das Angebot der Finanzinvestoren Apollo und JPMorgan ein, seine Papiere zu 25 Cent abzuliefern. Die SdK fordert 5,50 Euro.
Die Gegenseite droht mit Insolvenz. Der SdK ist sich sicher, den "tricky deal" von Apollo Management und JPMorgan verhindern zu können, die das operative Geschäft von Primacom herauskaufen wollen - ohne Übernahmeangebot.
Denn die SdK könne auf der HV über 8 % des Grundkapitals verfügen und habe mit dem verbündeten Aktionär Wolfgang Preuß und dessen Familie knapp 15 %. Damit werde man die 75 %-Erfordernis, die die Verwaltung für die Umstrukturierung benötigt, verhindern und nachteilige Beschlüsse für Aktionäre abschmettern. Apollo wies die Annahme zurück, mit JPMorgan über 30 % von Primacom zu kontrollieren, um auf diese Weise eine Zustimmung zur Ausschlachtung sicherzustellen. 26,7 % hält Liberty Media, die einst 360 Mill. berappt hatte und nun mit 1,2 Mill. Euro abgefunden würde. Straub schließt, dass Liberty mit Apollo/JPMorgan an einem Strang zieht und langfristig eigene Absichten verfolgt.
"Das Fremdkapital hat Vorrang vor dem Eigenkapital, und die Rückzahlung von Schulden geht jedweden Zuweisungen an Eigenkapital vor", kontert Apollo-Mann Michael Block. Die Banken hätten Verluste und Wertberichtigungen über 200 Mill. Euro erlitten. Insofern handele es sich um ein "sehr großzügiges" Angebot.
BaFin nimmt unter die Lupe
Indessen ist die geplante Vermögensübertragung an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH - eine Tochter von Apollo - ins Visier der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geraten. Es werde geprüft, ob eine Interessengemeinschaft von Aktionären zusammen mehr als 30 % der Anteile halte und somit ein Pflichtangebot zur Übernahme gemacht werden müsse, sagte eine BaFin-Sprecherin der dpa.
Die Offerte der Investoren ist nach SdK-Ansicht ein "dreister Coup". Die Primacom-Vorstände erhielten Verträge mit der neuen Gesellschaft und hätten daher offensichtlich eigene Interessen. Die SdK vermutet im Hintergrund Liberty Media, die einst bei der Übernahme des Telekom-Netzes gescheitert war. Straub schlägt den Bogen zur Kabel Deutschland (KDG), die 2005 Jahr an die Börse strebt. An KDG hatte Apollo jüngst ihre Kabel-Beteiligungen veräußert. Liberty sei insbesondere an der holländischen Multilink interessiert, die Primacom 2000 erwarb. Dafür hätten die Mainzer einen mit 20 % verzinslichen wandelbar nachrangig besicherten Bankkredit aufgenommen, der Ende 2003 448 Mill. Euro betrug. Allein für die Beratung dieses Kreditengagements, das der Gesellschaft die Luft abdrücke, hat JPMorgan laut Straub über 80 Mill. Euro kassiert.
Verantwortlich für den 375 Mill. Euro teuren Multikabel-Kauf und den Abschluss der Kreditverträge sei auch Roland Steindorf als Primacom-Aufsichtsrat (bis 28. August 2001) gewesen. Er leite heute mit Ex-Primacom-Vorstand Paul Thomason die KDG als CFO.
In einer der Börsen-Zeitung vorliegenden Entgegnung auf ein Strategiepapier der SdK wird diese dazu aufgefordert, ihre Vorstellungen nicht zu veröffentlichen, da dies ein Aufruf an die Mitglieder sei, gesellschaftsrechtliche Treuepflichten zu verletzen.
Primacom wird an der Börse mit 10 Mill. Euro bewertet und steht mit knapp 1 Mrd. in der Kreide. Für den nachrangig besicherten Kredit sei 2002 ein Debt-to-Equity-Swap eingeräumt worden. Von Ende 2004 an können die Gläubiger in Anteile der Primacom Management wandeln.
Primacom wirft der SDK vor, sie würdige nicht hinreichend die "akute Insolvenzgefahr", gebe "gezielte Falschdarstellungen zur Lage von Primacom ab und operiere mit nicht haltbaren Bewertungsrechnungen. Im Kern geht es dabei um das Ebitda 2004 - 120 Mill. laut SdK, 104 Mill. laut Investoren - und die Multiples: 12 (SdK bei Wandlung des nachrangigen Bankkredits) oder maximal 9 (Apollo).
Primacom ist zwar aufgrund der enormen Zinslasten netto tiefrot, schreibt aber auf Ebitda-Basis (vor Zinsen, Steuern, Amortisation und Abschreibungen) schwarze Zahlen.
Die Verbindlichkeiten betrugen 2003 das Neunfache des Ebitda.
Aufgrund des enormen Leverage bei einem Ebitda von 120 Mill. Euro und einem Multiple von 10 könne der Unternehmenswert bei 1,2 Mrd. Euro liegen; abzüglich 1 Mrd. Schulden blieben 200 Mill. Equity, entsprechend 10 Euro je Aktie. Kein Wunder, dass Straub nach dieser Rechnung abrät, Aktien herauszurücken.
extrem Stellung bzgl. SdK und gegen Apollo-JP Morgan !!
Leute es geht was!!!
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"Dreister Coup" der Primacom-Gläubiger in der Kritik
Kleinaktionäre: Haben gute Karten gegen Finanzinvestoren - Auseinandersetzung wird auf HV kulminieren
Von Walther Becker, Frankfurt Börsen-Zeitung, 5.6.2004
Die Hauptversammlung der Primacom AG am 8. Juni ist nur auf einen Tag anberaumt. Das reiche, sagt Markus Straub, Vorstandsvize der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Denn die Sache sei einfach: Wer sich von seinen Aktien an dem Mainzer Kabelnetzbetreiber trennen wolle, der könne dies zum aktuellen Börsenkurs von 50 Cent tun.
Er schösse sich selbst ins Knie, ginge er auf das Angebot der Finanzinvestoren Apollo und JPMorgan ein, seine Papiere zu 25 Cent abzuliefern. Die SdK fordert 5,50 Euro.
Die Gegenseite droht mit Insolvenz. Der SdK ist sich sicher, den "tricky deal" von Apollo Management und JPMorgan verhindern zu können, die das operative Geschäft von Primacom herauskaufen wollen - ohne Übernahmeangebot.
Denn die SdK könne auf der HV über 8 % des Grundkapitals verfügen und habe mit dem verbündeten Aktionär Wolfgang Preuß und dessen Familie knapp 15 %. Damit werde man die 75 %-Erfordernis, die die Verwaltung für die Umstrukturierung benötigt, verhindern und nachteilige Beschlüsse für Aktionäre abschmettern. Apollo wies die Annahme zurück, mit JPMorgan über 30 % von Primacom zu kontrollieren, um auf diese Weise eine Zustimmung zur Ausschlachtung sicherzustellen. 26,7 % hält Liberty Media, die einst 360 Mill. berappt hatte und nun mit 1,2 Mill. Euro abgefunden würde. Straub schließt, dass Liberty mit Apollo/JPMorgan an einem Strang zieht und langfristig eigene Absichten verfolgt.
"Das Fremdkapital hat Vorrang vor dem Eigenkapital, und die Rückzahlung von Schulden geht jedweden Zuweisungen an Eigenkapital vor", kontert Apollo-Mann Michael Block. Die Banken hätten Verluste und Wertberichtigungen über 200 Mill. Euro erlitten. Insofern handele es sich um ein "sehr großzügiges" Angebot.
BaFin nimmt unter die Lupe
Indessen ist die geplante Vermögensübertragung an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH - eine Tochter von Apollo - ins Visier der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geraten. Es werde geprüft, ob eine Interessengemeinschaft von Aktionären zusammen mehr als 30 % der Anteile halte und somit ein Pflichtangebot zur Übernahme gemacht werden müsse, sagte eine BaFin-Sprecherin der dpa.
Die Offerte der Investoren ist nach SdK-Ansicht ein "dreister Coup". Die Primacom-Vorstände erhielten Verträge mit der neuen Gesellschaft und hätten daher offensichtlich eigene Interessen. Die SdK vermutet im Hintergrund Liberty Media, die einst bei der Übernahme des Telekom-Netzes gescheitert war. Straub schlägt den Bogen zur Kabel Deutschland (KDG), die 2005 Jahr an die Börse strebt. An KDG hatte Apollo jüngst ihre Kabel-Beteiligungen veräußert. Liberty sei insbesondere an der holländischen Multilink interessiert, die Primacom 2000 erwarb. Dafür hätten die Mainzer einen mit 20 % verzinslichen wandelbar nachrangig besicherten Bankkredit aufgenommen, der Ende 2003 448 Mill. Euro betrug. Allein für die Beratung dieses Kreditengagements, das der Gesellschaft die Luft abdrücke, hat JPMorgan laut Straub über 80 Mill. Euro kassiert.
Verantwortlich für den 375 Mill. Euro teuren Multikabel-Kauf und den Abschluss der Kreditverträge sei auch Roland Steindorf als Primacom-Aufsichtsrat (bis 28. August 2001) gewesen. Er leite heute mit Ex-Primacom-Vorstand Paul Thomason die KDG als CFO.
In einer der Börsen-Zeitung vorliegenden Entgegnung auf ein Strategiepapier der SdK wird diese dazu aufgefordert, ihre Vorstellungen nicht zu veröffentlichen, da dies ein Aufruf an die Mitglieder sei, gesellschaftsrechtliche Treuepflichten zu verletzen.
Primacom wird an der Börse mit 10 Mill. Euro bewertet und steht mit knapp 1 Mrd. in der Kreide. Für den nachrangig besicherten Kredit sei 2002 ein Debt-to-Equity-Swap eingeräumt worden. Von Ende 2004 an können die Gläubiger in Anteile der Primacom Management wandeln.
Primacom wirft der SDK vor, sie würdige nicht hinreichend die "akute Insolvenzgefahr", gebe "gezielte Falschdarstellungen zur Lage von Primacom ab und operiere mit nicht haltbaren Bewertungsrechnungen. Im Kern geht es dabei um das Ebitda 2004 - 120 Mill. laut SdK, 104 Mill. laut Investoren - und die Multiples: 12 (SdK bei Wandlung des nachrangigen Bankkredits) oder maximal 9 (Apollo).
Primacom ist zwar aufgrund der enormen Zinslasten netto tiefrot, schreibt aber auf Ebitda-Basis (vor Zinsen, Steuern, Amortisation und Abschreibungen) schwarze Zahlen.
Die Verbindlichkeiten betrugen 2003 das Neunfache des Ebitda.
Aufgrund des enormen Leverage bei einem Ebitda von 120 Mill. Euro und einem Multiple von 10 könne der Unternehmenswert bei 1,2 Mrd. Euro liegen; abzüglich 1 Mrd. Schulden blieben 200 Mill. Equity, entsprechend 10 Euro je Aktie. Kein Wunder, dass Straub nach dieser Rechnung abrät, Aktien herauszurücken.
Dies ist anscheinend ein typisch amerikanisches unseriöses Verhalten. Verträge sind für viele USA Firmen Schall und Rauch, wenn sie ihnen nicht mehr in den Kram passen. Es wird nicht mehr übernommen, es wird nicht mehr gezahlt, es wird nicht mehr geliefert usw. usw.
Hausaufgabe
Wie lange wird zB ein kleiner Brotbäcker überleben, der täglich 100.000 Brote (Verkaufspreis 2 Euro) backt, wenn er doch damit rechnen konnte, daß er aufgrund verschiedener Faktoren nur 1000 Laibe/Tag verkaufen wird, er für den Zutatenkauf / die Herstellung und den Vertrieb der Ware 1,5 Euro/Stück bezahlt?
Für dieses Vorhaben keine eigene Kohle hat sondern bei DAGOBERT DUCK einen Kredit mit Wucherzinsen von sage und schreibe 20 % zieht, den er gestaffelt spätestens nach 5 Jahren zurückzahlen muß (fatalerweise nebst aufgelaufener Teilzinsen)
backe backe Kuchen ....
oder wie man in unserem Fall zu sagen pflegt:
Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Häuschen muss bald fertig sein.
Hört sich schwer an, ist aber in der Praxis wesentlich einfacher.
Fazit:
zur Lösung dieser Hausaugabe braucht man keine Professoren und auch keine ehemaligen Minister !
Diese Aufgabe löst selbst der dümmste Pisa-Schüler im handumdrehen.
Wenns schief geht: macht nichts, ist ja nicht mein Kapital
und wenns schief geht: umso besser, denn dann verfüttern wir das Zeugs einfach an die gefräßigen Geier.
Um zu sehen, daß diese Rechnung niemals aufgehen wird (bei ner miesen Arbeitsmoral sowieso nicht), braucht man wahrlich keine Brille auf der Nase.
Wenn Kontrollorgane, selbst auf Hinweise und Forderungen seitens der Aktionäre keine drastischen Einsparmöglichkeiten beschließen/anordnen und weitermachen als sei nichts geschehen, die Insolvenz meiner Meinung nach billigend in Kauf nehmen, läßt unschwer erahnen welche Energie hinter der Fassade steckt.
Hand aufs Herz (falls sie eins besitzen), sie wissen die Lösung, weigern sich aber hartnäckig ihre vorhandenen Fähigkeiten einzubringen.
keine Lust oder keine Zeit???
Wie lange wird zB ein kleiner Brotbäcker überleben, der täglich 100.000 Brote (Verkaufspreis 2 Euro) backt, wenn er doch damit rechnen konnte, daß er aufgrund verschiedener Faktoren nur 1000 Laibe/Tag verkaufen wird, er für den Zutatenkauf / die Herstellung und den Vertrieb der Ware 1,5 Euro/Stück bezahlt?
Für dieses Vorhaben keine eigene Kohle hat sondern bei DAGOBERT DUCK einen Kredit mit Wucherzinsen von sage und schreibe 20 % zieht, den er gestaffelt spätestens nach 5 Jahren zurückzahlen muß (fatalerweise nebst aufgelaufener Teilzinsen)
backe backe Kuchen ....
oder wie man in unserem Fall zu sagen pflegt:
Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Häuschen muss bald fertig sein.
Hört sich schwer an, ist aber in der Praxis wesentlich einfacher.
Fazit:
zur Lösung dieser Hausaugabe braucht man keine Professoren und auch keine ehemaligen Minister !
Diese Aufgabe löst selbst der dümmste Pisa-Schüler im handumdrehen.
Wenns schief geht: macht nichts, ist ja nicht mein Kapital
und wenns schief geht: umso besser, denn dann verfüttern wir das Zeugs einfach an die gefräßigen Geier.
Um zu sehen, daß diese Rechnung niemals aufgehen wird (bei ner miesen Arbeitsmoral sowieso nicht), braucht man wahrlich keine Brille auf der Nase.
Wenn Kontrollorgane, selbst auf Hinweise und Forderungen seitens der Aktionäre keine drastischen Einsparmöglichkeiten beschließen/anordnen und weitermachen als sei nichts geschehen, die Insolvenz meiner Meinung nach billigend in Kauf nehmen, läßt unschwer erahnen welche Energie hinter der Fassade steckt.
Hand aufs Herz (falls sie eins besitzen), sie wissen die Lösung, weigern sich aber hartnäckig ihre vorhandenen Fähigkeiten einzubringen.
keine Lust oder keine Zeit???
Kreditgeber verteidigen Rettungsplan für Kabelfirma
Großinvestor ist gegen Primacom-Auflösung
Bei der morgigen Hauptversammlung des TV-Kabelbetreibers Primacom wollen Aktionärsschützer und einer der Großinvestoren schweres Geschütz auffahren, um die geplante Auflösung des Unternehmens zu verhindern.
slo DÜSSELDORF. In Gegenanträgen werfen sie den Vorständen vor, gegen die Firmeninteressen zu verstoßen und denen zu „dienen“, die von der Auflösung profitieren.
Zudem wollen sie Sonderprüfungen beantragen, um zu klären: War ein Kredit an Primacom mit einem Zinssatz von 20 % sittenwidrig? Welchen Wert hat die Firma? Gibt es Absprachen zwischen Gläubigern und Aktionären?
Das Primacom-Vermögen soll an die BK Breitband Kabelnetz Holding übergehen, die die Kreditgeber des Unternehmens, JP Morgan Chase und Apollo Management, kontrollieren. Die Aktionäre sollen mit jeweils 0,25 Euro pro Aktie und damit insgesamt 5 Mill. Euro entschädigt werden. Dieses Vorgehen hat das Ziel, den mit knapp 1 Mrd. Euro verschuldeten Kabelnetzbetreiber vor der Insolvenz zu bewahren. Die Schulden entsprechen etwa dem Neunfachen des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda).
Um den Auflösungsplan zu verwirklichen, müssen 75 % der Aktionäre zustimmen. Großaktionäre sind der US-Konzern Liberty Media mit 26,7 % und Wolfgang Preuß mit 13,6 %. Preuß hat schon angekündigt, gegen die Auflösung zu stimmen.
Nach Angaben der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger gibt es noch andere Rettungsmöglichkeiten: Primacom könnte zum Schuldenabbau die niederländische Tochter Multikabel verkaufen. Kreditgeber könnten zudem ihre Forderungen in Firmenanteile umwandeln.
Diese lehnen das jedoch ab. Denn für einen solchen Fall wurden Konditionen vereinbart, die das Unternehmen für heutige Verhältnisse sehr hoch bewerten – mit dem Zwölffachen des Ebitda. Derzeit werden Kabelbetreiber für das Sieben- bis Achtfache des Ebitda gekauft: „Niemand wird sich bereit erklären, die Firma für eine Summe zu übernehmen, die über ihren Schulden liegt“, sagt Michael Block, Sprecher von Apollo.
Auch ein Verkauf von Multikabel kommt für die Gläubiger wohl nicht in Frage. Sie müssten dafür die Zustimmung geben. „Ein Verkauf von Multikabel würde zu einer Verschlechterung des Kreditprofils führen und dem würde kein Kreditgeber zustimmen“, sagt Block. Daher sei die Transaktion an die BK Breitband Kabelnetz der beste Weg, um eine Insolvenz zu vermeiden.
Der Primacom-Vorstand wehrt sich ebenfalls gegen den Vorwurf, er habe Verträge mit den neuen Firmeneignern geschlossen und sei daher nicht neutral, wenn es Zukunft der Firma gehe. Es sei üblich, dass Manager mitwechseln, wenn das operative Geschäft verkauft werde, heißt es in einer Stellungnahme des Vorstands auf Gegenanträge der Aktionäre.
HANDELSBLATT, Montag, 07. Juni 2004, 08:30 Uhr
Großinvestor ist gegen Primacom-Auflösung
Bei der morgigen Hauptversammlung des TV-Kabelbetreibers Primacom wollen Aktionärsschützer und einer der Großinvestoren schweres Geschütz auffahren, um die geplante Auflösung des Unternehmens zu verhindern.
slo DÜSSELDORF. In Gegenanträgen werfen sie den Vorständen vor, gegen die Firmeninteressen zu verstoßen und denen zu „dienen“, die von der Auflösung profitieren.
Zudem wollen sie Sonderprüfungen beantragen, um zu klären: War ein Kredit an Primacom mit einem Zinssatz von 20 % sittenwidrig? Welchen Wert hat die Firma? Gibt es Absprachen zwischen Gläubigern und Aktionären?
Das Primacom-Vermögen soll an die BK Breitband Kabelnetz Holding übergehen, die die Kreditgeber des Unternehmens, JP Morgan Chase und Apollo Management, kontrollieren. Die Aktionäre sollen mit jeweils 0,25 Euro pro Aktie und damit insgesamt 5 Mill. Euro entschädigt werden. Dieses Vorgehen hat das Ziel, den mit knapp 1 Mrd. Euro verschuldeten Kabelnetzbetreiber vor der Insolvenz zu bewahren. Die Schulden entsprechen etwa dem Neunfachen des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda).
Um den Auflösungsplan zu verwirklichen, müssen 75 % der Aktionäre zustimmen. Großaktionäre sind der US-Konzern Liberty Media mit 26,7 % und Wolfgang Preuß mit 13,6 %. Preuß hat schon angekündigt, gegen die Auflösung zu stimmen.
Nach Angaben der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger gibt es noch andere Rettungsmöglichkeiten: Primacom könnte zum Schuldenabbau die niederländische Tochter Multikabel verkaufen. Kreditgeber könnten zudem ihre Forderungen in Firmenanteile umwandeln.
Diese lehnen das jedoch ab. Denn für einen solchen Fall wurden Konditionen vereinbart, die das Unternehmen für heutige Verhältnisse sehr hoch bewerten – mit dem Zwölffachen des Ebitda. Derzeit werden Kabelbetreiber für das Sieben- bis Achtfache des Ebitda gekauft: „Niemand wird sich bereit erklären, die Firma für eine Summe zu übernehmen, die über ihren Schulden liegt“, sagt Michael Block, Sprecher von Apollo.
Auch ein Verkauf von Multikabel kommt für die Gläubiger wohl nicht in Frage. Sie müssten dafür die Zustimmung geben. „Ein Verkauf von Multikabel würde zu einer Verschlechterung des Kreditprofils führen und dem würde kein Kreditgeber zustimmen“, sagt Block. Daher sei die Transaktion an die BK Breitband Kabelnetz der beste Weg, um eine Insolvenz zu vermeiden.
Der Primacom-Vorstand wehrt sich ebenfalls gegen den Vorwurf, er habe Verträge mit den neuen Firmeneignern geschlossen und sei daher nicht neutral, wenn es Zukunft der Firma gehe. Es sei üblich, dass Manager mitwechseln, wenn das operative Geschäft verkauft werde, heißt es in einer Stellungnahme des Vorstands auf Gegenanträge der Aktionäre.
HANDELSBLATT, Montag, 07. Juni 2004, 08:30 Uhr
keine Sorge
bei diesem Betrug mache ich auch nicht mit
meine Aktien bekommen dies Jungs nicht für 0,50 und auch nicht für 1 Euro !
derzeit wird von Bosch der Kabelbereich verkauft
dieser erwirtschaftet mit 1,2 Millionen Kunden und einem Umsatz um die 150 Mil. Euro einen Gewinn von 50 Millionen im Jahr !!!
Sollten unsere Primacom-Vorstände und Aufsichtsräte die Company in die Insolvenz jagen, dann gehen sie eben ins Gefängnis und zahlen, zahlen, ....
so einfach ist das
und lasst euch nicht von diesem Artikel in der Euro am S. täuschen. Das war eine ganz m. Aktion um uns zu verunsichern.
0,50 Euro sind wie Totalverlust wenn man sich den tatsächlichen Wert der Company betrachtet !!!
also LASST euch nicht für DUMM verkaufen !!!
José
bei diesem Betrug mache ich auch nicht mit
meine Aktien bekommen dies Jungs nicht für 0,50 und auch nicht für 1 Euro !
derzeit wird von Bosch der Kabelbereich verkauft
dieser erwirtschaftet mit 1,2 Millionen Kunden und einem Umsatz um die 150 Mil. Euro einen Gewinn von 50 Millionen im Jahr !!!
Sollten unsere Primacom-Vorstände und Aufsichtsräte die Company in die Insolvenz jagen, dann gehen sie eben ins Gefängnis und zahlen, zahlen, ....
so einfach ist das
und lasst euch nicht von diesem Artikel in der Euro am S. täuschen. Das war eine ganz m. Aktion um uns zu verunsichern.
0,50 Euro sind wie Totalverlust wenn man sich den tatsächlichen Wert der Company betrachtet !!!
also LASST euch nicht für DUMM verkaufen !!!
José
Wo bleibt die Lösung der Hausaufgabe Herr Eisverkäufer
Keine Lust oder wieder mal keine Zeit?
Keine Lust oder wieder mal keine Zeit?
@ prima
???? mit wem redest du ???
José
???? mit wem redest du ???
José
diese Aktie scheint einzelne Aktionäre psychisch stärker zu belasten als ich dachte.
ich kann meine pers. Ansicht nur noch einmal wiederholen
die Firma Primacom ist deutlich mehr wert als 0,50 EURO !
die Gefahren sind bekannt: 50 % Verlust bzw. 100 %
doch die Chancen m.pers.E. nach DEUTLICH höher !
akt. Kurs: 0,49 zu 0,50 Euro !!!
STRONG BUY
José
die Firma Primacom ist deutlich mehr wert als 0,50 EURO !
die Gefahren sind bekannt: 50 % Verlust bzw. 100 %
doch die Chancen m.pers.E. nach DEUTLICH höher !
akt. Kurs: 0,49 zu 0,50 Euro !!!
STRONG BUY
José
und wieder 0,50. Ich würd ja lachen wenn wir morgen auch wieder mit 0,50 abschliessen.
In diesem Sinne uns viel Glück morgen!!!
In diesem Sinne uns viel Glück morgen!!!
Hier noch mal den ftd - artikel von heute:
Aus der FTD vom 7.6.2004
Bosch stellt Kabelgeschäft zum Verkauf
Von Kristina Spiller, Hamburg
Die Robert Bosch GmbH hat ihre TV-Kabeltochter Bosch Breitbandnetze zum Verkauf gestellt. Damit gibt Bosch der Konsolidierung in der TV-Kabelbranche neuen Schub.
"Der Verkaufsprospekt ist bereits raus", hieß es. Eine Investmentbank sei mit dem Verkauf beauftragt. Die Kabelsparte hat mit rund 1,3 Millionen Kunden nach Branchenschätzungen einen Wert von 300 bis 350 Mio. Euro.
Derzeit berät das Bundeskartellamt über den Zusammenschluss der großen Anbieter Kabel Deutschland (KDG), Hessens Iesy und Kabel Baden-Württemberg. Mit der Übernahme der zwei kleineren Rivalen hat KDG die lange erwartete Fusionswelle in dem zersplitterten deutschen Kabelmarkt angestoßen.
Während diese Unternehmen zum Großteil ihre Netze nur zwischen den Wohnhäusern und in der Fläche verlegt haben, besitzen Anbieter wie Bosch vorwiegend die so genannte "letzte Meile" bis in die Wohnungen der Kunden. Der Verkauf der Bosch-Kabelsparte trägt die Fusionswelle damit weiter zu den eher kleinen Firmen dieser Kategorie mit direktem Zugang zu den Endkunden.
Erste Interessenten
Wie es hieß, gebe es bereits erste Interessenten für das Bosch-Netz, das Kunden unter anderem in Berlin, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt versorgt. So wolle der in diesen Gebieten ebenfalls agierende Rivale Telecolumbus, den der Finanzinvestor BC Partners besitzt, für das Netz bieten.
Auch der Investor Apollo, der Iesy an KDG verkauft hat und einer der Hauptgläubiger der angeschlagenen Kabelfirma Primacom ist, soll interessiert sein. Telecolumbus zählt 2,4 Millionen Kunden, Primacom hat rund eine Million Haushalte angeschlossen.
Apollo und Mitgläubiger JP Morgan versuchen gerade, das Primacom-Kabelnetz zu übernehmen und im Gegenzug der darüber stehenden AG die Schulden zu erlassen. Die Aktionäre sollen bislang mit 5 Mio. Euro abgefunden werden. Die Firma hat sich mit Investitionen überhoben und steht nun mit fast 1 Mrd. Euro Schulden vor der Insolvenz.
Verdoppelung des Angebots möglich
Nach Informationen der FTD will Apollo kurz vor der am Dienstag stattfindenden Hauptversammlung das Angebot an die Aktionäre erhöhen. "Es könnte gut sein, dass sie es sogar verdoppeln", hieß es.
Mit seiner Zugabe würde Apollo auf den zunehmenden Druck aus Aktionärskreisen reagieren. Denn die geplante Übernahme des Primacom-Kabelnetzes, über die die Aktionäre am Dienstag abstimmen sollen, hängt noch am seidenen Faden. Einer der Großaktionäre und Gründer des Vorgänger-Unternehmens Wolfgang Preuss hat in einem Gegenantrag den zwischen Apollo und JP Morgan sowie dem Vorstand und Aufsichtsrat von Primacom ausgehandelten Vertrag abgelehnt. Mit seinen rund 15 Prozent-Anteil könnte er bei der Abstimmung das Zünglein an der Waage sein.
Aus der FTD vom 7.6.2004
Bosch stellt Kabelgeschäft zum Verkauf
Von Kristina Spiller, Hamburg
Die Robert Bosch GmbH hat ihre TV-Kabeltochter Bosch Breitbandnetze zum Verkauf gestellt. Damit gibt Bosch der Konsolidierung in der TV-Kabelbranche neuen Schub.
"Der Verkaufsprospekt ist bereits raus", hieß es. Eine Investmentbank sei mit dem Verkauf beauftragt. Die Kabelsparte hat mit rund 1,3 Millionen Kunden nach Branchenschätzungen einen Wert von 300 bis 350 Mio. Euro.
Derzeit berät das Bundeskartellamt über den Zusammenschluss der großen Anbieter Kabel Deutschland (KDG), Hessens Iesy und Kabel Baden-Württemberg. Mit der Übernahme der zwei kleineren Rivalen hat KDG die lange erwartete Fusionswelle in dem zersplitterten deutschen Kabelmarkt angestoßen.
Während diese Unternehmen zum Großteil ihre Netze nur zwischen den Wohnhäusern und in der Fläche verlegt haben, besitzen Anbieter wie Bosch vorwiegend die so genannte "letzte Meile" bis in die Wohnungen der Kunden. Der Verkauf der Bosch-Kabelsparte trägt die Fusionswelle damit weiter zu den eher kleinen Firmen dieser Kategorie mit direktem Zugang zu den Endkunden.
Erste Interessenten
Wie es hieß, gebe es bereits erste Interessenten für das Bosch-Netz, das Kunden unter anderem in Berlin, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt versorgt. So wolle der in diesen Gebieten ebenfalls agierende Rivale Telecolumbus, den der Finanzinvestor BC Partners besitzt, für das Netz bieten.
Auch der Investor Apollo, der Iesy an KDG verkauft hat und einer der Hauptgläubiger der angeschlagenen Kabelfirma Primacom ist, soll interessiert sein. Telecolumbus zählt 2,4 Millionen Kunden, Primacom hat rund eine Million Haushalte angeschlossen.
Apollo und Mitgläubiger JP Morgan versuchen gerade, das Primacom-Kabelnetz zu übernehmen und im Gegenzug der darüber stehenden AG die Schulden zu erlassen. Die Aktionäre sollen bislang mit 5 Mio. Euro abgefunden werden. Die Firma hat sich mit Investitionen überhoben und steht nun mit fast 1 Mrd. Euro Schulden vor der Insolvenz.
Verdoppelung des Angebots möglich
Nach Informationen der FTD will Apollo kurz vor der am Dienstag stattfindenden Hauptversammlung das Angebot an die Aktionäre erhöhen. "Es könnte gut sein, dass sie es sogar verdoppeln", hieß es.
Mit seiner Zugabe würde Apollo auf den zunehmenden Druck aus Aktionärskreisen reagieren. Denn die geplante Übernahme des Primacom-Kabelnetzes, über die die Aktionäre am Dienstag abstimmen sollen, hängt noch am seidenen Faden. Einer der Großaktionäre und Gründer des Vorgänger-Unternehmens Wolfgang Preuss hat in einem Gegenantrag den zwischen Apollo und JP Morgan sowie dem Vorstand und Aufsichtsrat von Primacom ausgehandelten Vertrag abgelehnt. Mit seinen rund 15 Prozent-Anteil könnte er bei der Abstimmung das Zünglein an der Waage sein.
....ausstehenden zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448 Millionen Euro übernehmen !!!!
die werden schon noch sehen, wer bei einer Insolvenz mehr zu verlieren hat !
wir Aktionäre 5 Mil. oder Apollo und JP 450 Millionen
meine Aktien bekommen sie nicht für 0,50 und schon gar nicht für 0,25 Euro
wenn ich bedenke, was Liberty für eine Aktie bezahlt hat
waren es 60 Euro oder ... ????
Ich denke die Jungs haben mehr zu verlieren als wir
und wenn erst einmal eine Klagewelle anrollt, dann können sie Börsenpläne für Kabel Deutschland auch begraben bzw. wird das KABEL in Deutschland es schwer haben
also: Was soll dieser Schmarn !
Legt ein vernünftiges Angebot auf den Tisch
José
die werden schon noch sehen, wer bei einer Insolvenz mehr zu verlieren hat !
wir Aktionäre 5 Mil. oder Apollo und JP 450 Millionen
meine Aktien bekommen sie nicht für 0,50 und schon gar nicht für 0,25 Euro
wenn ich bedenke, was Liberty für eine Aktie bezahlt hat
waren es 60 Euro oder ... ????
Ich denke die Jungs haben mehr zu verlieren als wir
und wenn erst einmal eine Klagewelle anrollt, dann können sie Börsenpläne für Kabel Deutschland auch begraben bzw. wird das KABEL in Deutschland es schwer haben
also: Was soll dieser Schmarn !
Legt ein vernünftiges Angebot auf den Tisch
José
SIEEEEEG
Reuters
Primacom-Aktionäre gegen Verkauf der Firma an Gläubigern
Mittwoch 9. Juni 2004, 04:42 Uhr
Mainz, 09. Jun (Reuters) - Die Aktionäre des hoch verschuldeten Kabelnetzbetreibers Primacom haben das Angebot der Hauptgläubiger zurückgewiesen, die Gesellschaft gegen Übernahme des operativen Geschäfts zu entschulden. Eine Sperrminorität der Aktionäre habe sich auf der Hauptversammlung gegen das Übernahmeangebot von 25 Cent je Aktie ausgesprochen, teilte Primacom Gläubiger Apollo am Mittwoch in Mainz mit. " Damit droht allen Aktionären nun der Totalverlust ihres Kapitals" , sagte Apollo-Sprecher Michael Block.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hatte im Vorfeld der Hauptversammlung versucht, die Gläubiger Apollo und JP Morgan zu einem höheren Kaufpreis zu bewegen. Sie waren aber nicht bereit, den Preis für Primacom zu erhöhen.
Primacom hatte nach Apollo-Angaben zuletzt Verbindlichkeiten in Höhe von rund eine Milliarden Euro und kann trotz guter operativer Ergebnisse den Schuldenberg nicht mehr abtragen, Die Gesellschaft sei daher unmittelbar von der isolvenz bedroht, hieß es. Die Aktionäre hätten nach früheren Angaben auf der Hauptversammlung einem Vertrag zustimmen sollen, der vorsieht, dass die Gesellschaft das operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkauft. Im Gegenzug soll die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448 Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter der BK sind der US-Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan Chase.
tcs
José
Reuters
Primacom-Aktionäre gegen Verkauf der Firma an Gläubigern
Mittwoch 9. Juni 2004, 04:42 Uhr
Mainz, 09. Jun (Reuters) - Die Aktionäre des hoch verschuldeten Kabelnetzbetreibers Primacom haben das Angebot der Hauptgläubiger zurückgewiesen, die Gesellschaft gegen Übernahme des operativen Geschäfts zu entschulden. Eine Sperrminorität der Aktionäre habe sich auf der Hauptversammlung gegen das Übernahmeangebot von 25 Cent je Aktie ausgesprochen, teilte Primacom Gläubiger Apollo am Mittwoch in Mainz mit. " Damit droht allen Aktionären nun der Totalverlust ihres Kapitals" , sagte Apollo-Sprecher Michael Block.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hatte im Vorfeld der Hauptversammlung versucht, die Gläubiger Apollo und JP Morgan zu einem höheren Kaufpreis zu bewegen. Sie waren aber nicht bereit, den Preis für Primacom zu erhöhen.
Primacom hatte nach Apollo-Angaben zuletzt Verbindlichkeiten in Höhe von rund eine Milliarden Euro und kann trotz guter operativer Ergebnisse den Schuldenberg nicht mehr abtragen, Die Gesellschaft sei daher unmittelbar von der isolvenz bedroht, hieß es. Die Aktionäre hätten nach früheren Angaben auf der Hauptversammlung einem Vertrag zustimmen sollen, der vorsieht, dass die Gesellschaft das operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkauft. Im Gegenzug soll die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448 Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter der BK sind der US-Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan Chase.
tcs
José
-Vorstand und Aufsichtsrat entlastet, aber durch Zusatzantrag dem Vorstand das Vertrauen entzogen
-Preuss und Straub von der SdK neu im Aufsichtsrat
somit hat man im Aufsichtsrat nach meinem Wissensstand genügend Leute zusammen um den VORSTAND freizusetzten
Apollo wird sich noch wundern
José
-Preuss und Straub von der SdK neu im Aufsichtsrat
somit hat man im Aufsichtsrat nach meinem Wissensstand genügend Leute zusammen um den VORSTAND freizusetzten
Apollo wird sich noch wundern
José
- Dem Vorstand wurde nach dem Antrag eines Aktionärs das Vertrauen versagt, mit etwas über 50% !!!
- Die Übernahme des operativen Geschäfts durch die BKHG wurde mit 50,4% Ja-Stimmen abgelehnt. (3/4 Mehrheit erforderlich)
- Es wurde mit 51,22% einer Sonderprüfung zugestimmt!!! DAMIT WIRD AUFGEKLÄRT was die Jungs von JP und Apollo etc. mit dem Vorstand zusammen für ein übles Spiel getrieben haben !!!
- Die Gesellschaft wird nicht aufgelöst, nur 50,69% Ja-Stimmen (3/4 Mehrheit wäre notwendig gewesen)
- Selbst die Wirtschaftprüfer von Ernst&Young wurden abgelehnt, was sehr wichtig war!
- Die Übernahme des operativen Geschäfts durch die BKHG wurde mit 50,4% Ja-Stimmen abgelehnt. (3/4 Mehrheit erforderlich)
- Es wurde mit 51,22% einer Sonderprüfung zugestimmt!!! DAMIT WIRD AUFGEKLÄRT was die Jungs von JP und Apollo etc. mit dem Vorstand zusammen für ein übles Spiel getrieben haben !!!
- Die Gesellschaft wird nicht aufgelöst, nur 50,69% Ja-Stimmen (3/4 Mehrheit wäre notwendig gewesen)
- Selbst die Wirtschaftprüfer von Ernst&Young wurden abgelehnt, was sehr wichtig war!
so ich habe nun zu Kursen von 0,45 Euro zugekauft
STRONG BUY PRIMACOM
José
STRONG BUY PRIMACOM
José
Jose´ Glückwunsch, zu diesen Preis sind keine mehr da und der Handel zieht an
das Orderbuch sieht auch schon sehr gut und ausgewogen aus
@ Jose - deinen Optimismus in Ehren, vielleicht werden die ja auch sogar schlussendlich gerettet...aber meinst du nicht das du die nach der zunächst angemeldeten Insolvenz billiger bekommst???
wieder auf 0,45
lass sie die Insolvenz vermelden
es ist m.E. nach nur eine Frage der Zeit wann diese dann wieder zurückgezogen wird
und sind wir ehrlich:
mit der Meldung der Insolvenz bekommt der mE.nach BALD EX-Vorstand ein weiteres RECHTLICHES Problem
José
es ist m.E. nach nur eine Frage der Zeit wann diese dann wieder zurückgezogen wird
und sind wir ehrlich:
mit der Meldung der Insolvenz bekommt der mE.nach BALD EX-Vorstand ein weiteres RECHTLICHES Problem
José
zumindest das die Inso zunächst angemeldet wird - bin ich mir ziemlich sicher. Wie schnell wird die Gesellschaft dann eigentlich gelöscht? Erst wenn der Insolvenzverwalter fertig ist mit verteilen oder sofort?
FAKT ist:
WIR HABEN GESIEGT !
Primacom wird nicht für 0,25 Euro verkauft
Möglichkeiten:
- Umschuldung
- Verkauf von Teilbereichen
- Höheres Angebot von Apollo
was ich für sehr realistisch halte
JP Morgan will bestimmt nicht, dass all der DRECK ans LICHT kommt
Kurs nun 0,50 zu 0,51 Euro
José
WIR HABEN GESIEGT !
Primacom wird nicht für 0,25 Euro verkauft
Möglichkeiten:
- Umschuldung
- Verkauf von Teilbereichen
- Höheres Angebot von Apollo
was ich für sehr realistisch halte
JP Morgan will bestimmt nicht, dass all der DRECK ans LICHT kommt
Kurs nun 0,50 zu 0,51 Euro
José
Kurs: 0,52 zu 0,53 Euro
José
José
#71
"zumindest das die Inso zunächst angemeldet wird - bin ich mir ziemlich sicher. Wie schnell wird die Gesellschaft dann eigentlich gelöscht? Erst wenn der Insolvenzverwalter fertig ist mit verteilen oder sofort?"
Du scheinst ein blutjunger Anfänger zu sein! Aber jeder fängt mal klein an!
Insolvenzantrag heißt nicht, daß das Unternehmen zwangsliquidiert wird! Es kann auch durch das Insolvenzverfahren entschuldet und danach weitergeführt werden! Bis eine insolvente Firma gelöscht wird vergehen Jahre!!!
"zumindest das die Inso zunächst angemeldet wird - bin ich mir ziemlich sicher. Wie schnell wird die Gesellschaft dann eigentlich gelöscht? Erst wenn der Insolvenzverwalter fertig ist mit verteilen oder sofort?"
Du scheinst ein blutjunger Anfänger zu sein! Aber jeder fängt mal klein an!
Insolvenzantrag heißt nicht, daß das Unternehmen zwangsliquidiert wird! Es kann auch durch das Insolvenzverfahren entschuldet und danach weitergeführt werden! Bis eine insolvente Firma gelöscht wird vergehen Jahre!!!
#74 wie UNCHARMANT!
na wenn du meinst...
die Frage bezog sich natürlich auf den Fall das dies nicht gelingt.
na wenn du meinst...
die Frage bezog sich natürlich auf den Fall das dies nicht gelingt.
an74 #+## was sollen die negativen Sprüche, wenn jemand hier eine Frage stellt, unglaublich!!!! ich glaube das die wo nicht fragen, schlechter beraten sind
mfg. mfierke
die einfach solche Bemerkungen nicht verstehen kann und muß
mfg. mfierke
die einfach solche Bemerkungen nicht verstehen kann und muß
zu75 xwin### bitte nicht entschuldigen, ich frage Dich wofür. Da wäre ein anderer User dran :O
Die Hauptversammlung ergab klar, dass die Bilanz vom Vorstand dem Insolvenzszenario angepasst wurde um eine Drohgebärde gegenüber den Kleinaktionären aufzubauen. Wenn nicht, dann,?.
Die bohrenden Fragen der Aktionärsschützer konnten bei der HV zum großen Teil vom Vorstand nicht beantwortet werden. Ein weiterer Beweis dafür, dass Vorstand und Apollo hier den schnellen Euro verdienen wollten. Wenn Primacom gut genug für Apollo und Vorstand ist, müsste sie auch gut genug für die Aktionäre sein.
Sobald die Bilanz der Realität durch Berichtigung angepasst wird und ein Gutachten erstellt wird, dass alle Aspekte berücksichtigt, sieht die Angelegenheit anders aus.
Preuss im Aufsichtsrat ist eine Bereicherung. Dieser Mann hat bewiesen, dass er ein Fighter ist und Geld verdienen kann.
Der Kabelmarkt ist in Bewegung und wir sollten durch eine positive Einstellung daran teilnehmen und den Aufsichtsrat in seinen Bemühungen die Firma und unser Geld zu retten unterstützen.
Die nächsten Tage werden zeigen, ob bei Primacom ein neuer Wind weht und es Konsequenzen gibt. Immerhin wurde dem Vorstand das Vertrauen entzogen.
Der Vorstand schreibt ohne Auftrag und Genehmigung des Aufsichtsrates den Insolvenzantrag.
Die bohrenden Fragen der Aktionärsschützer konnten bei der HV zum großen Teil vom Vorstand nicht beantwortet werden. Ein weiterer Beweis dafür, dass Vorstand und Apollo hier den schnellen Euro verdienen wollten. Wenn Primacom gut genug für Apollo und Vorstand ist, müsste sie auch gut genug für die Aktionäre sein.
Sobald die Bilanz der Realität durch Berichtigung angepasst wird und ein Gutachten erstellt wird, dass alle Aspekte berücksichtigt, sieht die Angelegenheit anders aus.
Preuss im Aufsichtsrat ist eine Bereicherung. Dieser Mann hat bewiesen, dass er ein Fighter ist und Geld verdienen kann.
Der Kabelmarkt ist in Bewegung und wir sollten durch eine positive Einstellung daran teilnehmen und den Aufsichtsrat in seinen Bemühungen die Firma und unser Geld zu retten unterstützen.
Die nächsten Tage werden zeigen, ob bei Primacom ein neuer Wind weht und es Konsequenzen gibt. Immerhin wurde dem Vorstand das Vertrauen entzogen.
Der Vorstand schreibt ohne Auftrag und Genehmigung des Aufsichtsrates den Insolvenzantrag.
#76
War das denn jetzt so negativ, mfierke?!
XWin hat das schon richtig verstanden!
War das denn jetzt so negativ, mfierke?!
XWin hat das schon richtig verstanden!
Seit wann benötigt der Vorstand den Auftrag und die Genehmigung des ARs zur Stellung des Insolvenzantrages ???
Allein der Vorstand ist dafür rechtlich verantwortlich. Bei Eintritt der Insolvenz ist er zur Anmeldung persönlich verpflichtet, ob dies dem AR passt oder nicht.
Ich denke der Insolvenzantrag wg. ÜS wird noch diese Woche gestellt. Der Entzug des Vertrauens durch die HV bedeutet für die Insolvenzantragspflicht des Vorstandes gar nichts.
Hier ein paar neutrale Fakten:
Für die Feststellung der Überschuldung ist der Überschuldungsstatus der Primacom AG als Holdinggesellschaft massgeblich. Der ÜS-Status ist ableitbar aus der Handelsbilanz unter Aufdeckung ggf. bestehender stiller Reserven und Lasten. Je nach dem Ergebnis der Fortführungsprognose (Betrachtungszeitraum 12-18 Monate) werden Vermögen und Schulden zu Liquidationswerten oder Fortführungswerten angesetzt.
Werden die Schulden nicht mehr durch die derart bewerteten Vermögensgegenstände gedeckt, ist der Tatbestand der Überschuldung eingetreten, unabhängig von einer positiven oder negativen Fortführungsprognose.
D.h. auch bei einer positiven Fortführungsprognose kann der Tatbestand der ÜS erfüllt sein. Dies ist vom Gesetzgeber gem. der neuen InsO bewusst so gewollt, um den Eintrittszeitpunkt ggü. der alten Konkursordnung aus Gläubigerschutzgründen vorzuverlegen.
Der entscheidende Punkt bei Primacom ist die Bewertung der Beteiligungen und damit der Wert der Kabelnetzte. Anscheinend wird die Bewertung in dieser Branche durch Multiplikation des EBITDA mit einem Bewertungsfaktor vorgenommen.
Allein der Vorstand ist dafür rechtlich verantwortlich. Bei Eintritt der Insolvenz ist er zur Anmeldung persönlich verpflichtet, ob dies dem AR passt oder nicht.
Ich denke der Insolvenzantrag wg. ÜS wird noch diese Woche gestellt. Der Entzug des Vertrauens durch die HV bedeutet für die Insolvenzantragspflicht des Vorstandes gar nichts.
Hier ein paar neutrale Fakten:
Für die Feststellung der Überschuldung ist der Überschuldungsstatus der Primacom AG als Holdinggesellschaft massgeblich. Der ÜS-Status ist ableitbar aus der Handelsbilanz unter Aufdeckung ggf. bestehender stiller Reserven und Lasten. Je nach dem Ergebnis der Fortführungsprognose (Betrachtungszeitraum 12-18 Monate) werden Vermögen und Schulden zu Liquidationswerten oder Fortführungswerten angesetzt.
Werden die Schulden nicht mehr durch die derart bewerteten Vermögensgegenstände gedeckt, ist der Tatbestand der Überschuldung eingetreten, unabhängig von einer positiven oder negativen Fortführungsprognose.
D.h. auch bei einer positiven Fortführungsprognose kann der Tatbestand der ÜS erfüllt sein. Dies ist vom Gesetzgeber gem. der neuen InsO bewusst so gewollt, um den Eintrittszeitpunkt ggü. der alten Konkursordnung aus Gläubigerschutzgründen vorzuverlegen.
Der entscheidende Punkt bei Primacom ist die Bewertung der Beteiligungen und damit der Wert der Kabelnetzte. Anscheinend wird die Bewertung in dieser Branche durch Multiplikation des EBITDA mit einem Bewertungsfaktor vorgenommen.
scheinbar gibts doch 1,50 oder 2,50 €
der Kurs zieht tendenziell an
jetzt 0,53-0,54 und eher "Kaufdruck"
kann schnell über 1,00€ springen mangels Angebot
unter 1€ wird wohl alles weggekauft werden
sollte die Insolvenz kommen, sollte man kaufen was das Zeug hält, vorallem wenn der Kurs kaum negativ reagiert
der Kurs zieht tendenziell an
jetzt 0,53-0,54 und eher "Kaufdruck"
kann schnell über 1,00€ springen mangels Angebot
unter 1€ wird wohl alles weggekauft werden
sollte die Insolvenz kommen, sollte man kaufen was das Zeug hält, vorallem wenn der Kurs kaum negativ reagiert
0,57 zu 0,58
+ 25 %
José
+ 25 %
José
0,63 zu 0,65 Euro
José
José
MAINZ (Dow Jones-VWD)--Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) ist bei der PrimaCom AG, Mainz, in den Aufsichtsrat eingezogen. Inklusive des von ihm nun besetzten Aufsichtsratmandats seien infolge der Hauptversammlung 2 von 9 Plätzen in dem Kontrollgremium neu besetzt worden, sagte Volkswirt Markus Straub von der SdK am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. " Jetzt werden wieder die Interessen der Anleger vertreten" , kommentierte Straub den Machtwechsel, denn mit dem gleichzeitig erfolgten Einzug von Großaktionär Wolfgang Preuß seien nun 5 Vertreter im Aufsichtsrat gegen die Pläne von Apollo. Preuß als Gründer des PrimaCom-Vorgängerunternehmens Sueweda hält rund 14% der Aktien.
PrimaCom wollte auf Anfrage weder zu der Hauptversammlung vom Vortag Stellung nehmen noch die Abstimmungsergebnisse bestätigen. Es werde noch ausgezählt, sagte eine Sprecherin. Die Ergebnisse würden dann auf der Internetseite der PrimaCom veröffentlicht. Auch die Übertragung des operativen Geschäfts an die Beteiligungsgesellschaften Apollo und J.P. Morgan wurde laut Straub von der Hauptversammlung abgelehnt. Fast 50% hätten gegen die Übertragung der Aktiva gestimmt, wobei eine Sperrminorität von 25%ausgereicht hätte, um den Vorschlag des Managements zu kippen. Die Aktionäre sollten 0,25 EUR je Aktie als Kompensation erhalten.
Diese sollten aber erst nach ungefähr 2 Jahren gezahlt werden. Angesichts der Einstiegskurse von teilweise fast 30 EUR sei das den Anteilsteignern zu wenig gewesen, kommentierte Straub. Es zeuge von der Gier der Beteiligungsgesellschaften, nur diese insgesamt 5 Mio EUR an die Aktionäre ausschütten zu wollen, während gleichzeitig fast 1 Mrd EUR an Schulden übernommen worden wäre. Ein Sprecher von Apollo verwies angesichts dieser Darstellung auf die hohe Verschuldung des Kabelnetzbetreibers. Es seien im Unternehmen einfach keine Eigenkapital-Werte vorhanden, die eine höhere Abfindung für die Anteilseigner rechtfertigen würden.
PrimaCom sei überschuldet. Die späte Auszahlung an die Aktionäre wäre technisch bedingt gewesen, weil diese im Zuge einer Unternehmensliquidation erfolgt wäre, sagte der Apollo-Sprecher. Diesen Modus habe aber das Management von PrimaCom ausgesucht, nicht Apollo. Apollo hätte die 5 Mio EUR direkt bei Übertragung der Aktiva an PrimaCom überwiesen, sagte er.
Zugleich wurde dem Vorstand am Dienstag auch das Vertrauen von der Hauptversammlung entzogen. Mit 5,5 Mio Stimmrechten bei 4,9 Mio Gegenstimmen sei das Misstrauen ausgesprochen worden, erklärte SdK-Vorstandsmitglied Straub. Eine Sonderprüfung sei von der Hauptversammlung auch beschlossen worden. Es sei zu prüfen, ob Vorstand und Aufsichtsrat ihrer Sorgfaltspflicht genügt hätten und ob die Kreditgeber treuwidrig gehandelt hätten, sagte Straub. Insbesondere die bei der Restrukturierung der Schulden angefallenen Gebühren von 80 Mio EUR müssten überprüft werden.
Interessant sei auch die Frage, ob die von Apollo gehaltenen nachrangig besicherten Verbindlichkeiten (secondary secured securities) bindend seien. Die Verbindlichkeiten seien seitens der PrimaCom infolge von Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüssen eingegangen worden, entgegnete Apollo. Daher sei von ihrer Gültigkeit auszugehen, zumal Banken wohl keine Gelder gegeben hätten, wenn die Kredite nicht zu Ansprüchen gegen PrimaCom geführt hätten. Apollo stellte die Abstimmungsergebnisse insgesamt in Frage. " Es gab Streitigkeiten bei der Auszählung auf der Hauptversammlung" , sagte der Sprecher des Beteiligungsunternehmens.
" Eine Insolvenz der PrimaCom ist angesichts der hohen Schulden möglich" ,warnt auch die SdK die Aktionäre. Aber das Unternehmen habe einen höheren Wert als den von den Investoren in Aussicht gestellten. Apollo hatte die Annahme der Übertragung der Verbindlichkeiten von der Hauptversammlung als Ausweg vor der Insolvenz dargestellt. An der Börse wird aber wohl auf eine höhere Rendite als die 0,25 EUR je Aktie gesetzt, die Aktien von PrimaCom stiegen am Mittwoch um 31,7% auf 0,54 EUR. +++ Torsten Wolf
Dow Jones Newswires/9.6.2004/tw/cn
PrimaCom wollte auf Anfrage weder zu der Hauptversammlung vom Vortag Stellung nehmen noch die Abstimmungsergebnisse bestätigen. Es werde noch ausgezählt, sagte eine Sprecherin. Die Ergebnisse würden dann auf der Internetseite der PrimaCom veröffentlicht. Auch die Übertragung des operativen Geschäfts an die Beteiligungsgesellschaften Apollo und J.P. Morgan wurde laut Straub von der Hauptversammlung abgelehnt. Fast 50% hätten gegen die Übertragung der Aktiva gestimmt, wobei eine Sperrminorität von 25%ausgereicht hätte, um den Vorschlag des Managements zu kippen. Die Aktionäre sollten 0,25 EUR je Aktie als Kompensation erhalten.
Diese sollten aber erst nach ungefähr 2 Jahren gezahlt werden. Angesichts der Einstiegskurse von teilweise fast 30 EUR sei das den Anteilsteignern zu wenig gewesen, kommentierte Straub. Es zeuge von der Gier der Beteiligungsgesellschaften, nur diese insgesamt 5 Mio EUR an die Aktionäre ausschütten zu wollen, während gleichzeitig fast 1 Mrd EUR an Schulden übernommen worden wäre. Ein Sprecher von Apollo verwies angesichts dieser Darstellung auf die hohe Verschuldung des Kabelnetzbetreibers. Es seien im Unternehmen einfach keine Eigenkapital-Werte vorhanden, die eine höhere Abfindung für die Anteilseigner rechtfertigen würden.
PrimaCom sei überschuldet. Die späte Auszahlung an die Aktionäre wäre technisch bedingt gewesen, weil diese im Zuge einer Unternehmensliquidation erfolgt wäre, sagte der Apollo-Sprecher. Diesen Modus habe aber das Management von PrimaCom ausgesucht, nicht Apollo. Apollo hätte die 5 Mio EUR direkt bei Übertragung der Aktiva an PrimaCom überwiesen, sagte er.
Zugleich wurde dem Vorstand am Dienstag auch das Vertrauen von der Hauptversammlung entzogen. Mit 5,5 Mio Stimmrechten bei 4,9 Mio Gegenstimmen sei das Misstrauen ausgesprochen worden, erklärte SdK-Vorstandsmitglied Straub. Eine Sonderprüfung sei von der Hauptversammlung auch beschlossen worden. Es sei zu prüfen, ob Vorstand und Aufsichtsrat ihrer Sorgfaltspflicht genügt hätten und ob die Kreditgeber treuwidrig gehandelt hätten, sagte Straub. Insbesondere die bei der Restrukturierung der Schulden angefallenen Gebühren von 80 Mio EUR müssten überprüft werden.
Interessant sei auch die Frage, ob die von Apollo gehaltenen nachrangig besicherten Verbindlichkeiten (secondary secured securities) bindend seien. Die Verbindlichkeiten seien seitens der PrimaCom infolge von Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüssen eingegangen worden, entgegnete Apollo. Daher sei von ihrer Gültigkeit auszugehen, zumal Banken wohl keine Gelder gegeben hätten, wenn die Kredite nicht zu Ansprüchen gegen PrimaCom geführt hätten. Apollo stellte die Abstimmungsergebnisse insgesamt in Frage. " Es gab Streitigkeiten bei der Auszählung auf der Hauptversammlung" , sagte der Sprecher des Beteiligungsunternehmens.
" Eine Insolvenz der PrimaCom ist angesichts der hohen Schulden möglich" ,warnt auch die SdK die Aktionäre. Aber das Unternehmen habe einen höheren Wert als den von den Investoren in Aussicht gestellten. Apollo hatte die Annahme der Übertragung der Verbindlichkeiten von der Hauptversammlung als Ausweg vor der Insolvenz dargestellt. An der Börse wird aber wohl auf eine höhere Rendite als die 0,25 EUR je Aktie gesetzt, die Aktien von PrimaCom stiegen am Mittwoch um 31,7% auf 0,54 EUR. +++ Torsten Wolf
Dow Jones Newswires/9.6.2004/tw/cn
Aus der FTD vom 10.6.2004
Die Aktionäre des hoch verschuldeten Mainzer Fernseh-Kabelnetzbetreibers Primacom haben sich gegen den Verkauf des Firmenvermögens an ihre Gläubiger, den Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan, gestellt. Jetzt werden harte Verhandlungen erwartet.
Die Anleger lehnten auf der Hauptversammlung am Mittwoch das Angebot der Hauptgläubiger ab, die unter der Primacom-Holding zusammengefassten Kabelnetze zu übernehmen. Die beiden Unternehmen wollten die Kosten der AG-Auflösung tragen und 5 Mio. Euro an die Aktionäre zahlen.
Die Ablehnung treibt Primacom an den Rand der Insolvenz. Noch am Mittwoch hatte der Vorstand ein Gutachten vorgestellt, wonach das Unternehmen mit fast 200 Mio. Euro überschuldet sei. Demnach müsste das Management bis Ende Juni Insolvenz anmelden. Doch vor allem in Folge der 15 Prozent starken Stimmkraft des Großaktionärs Wolfgang Preuss und der Kritik der Schutzgemeinschaft der Kapitalalanleger (SdK) hatten die Anleger am Mittwoch dem Vorstand das Vertrauen entzogen. Zudem wechselten ein SdK-Vertreter und Preuss in das Kontrollgremium.
Hohe Entschädigung verlangt
Sie können damit nun den Vorstand auswechseln, noch bevor er Insolvenzantrag stellt, denn beide sind nach eigenen Angaben nicht von der Überschuldung der Firma überzeugt. Wie es im Firmenumfeld hieß, pocht Preuss auf eine höhere Entschädigung durch die Gläubiger. Er habe bereits vor der Hauptversammlung mit Apollo über die Zahlung von 10 Mio. Euro verhandelt, nach der er dem Verkaufsvertrag zustimmen würde. Die angebotene Summe hätte Preuss nur rund 700.000 Euro eingebracht. Zu den jetzigen Aussichten für das Unternehmen sagte er am Mittwoch der FTD: "Apollo will keine Insolvenz, der Vorstand nicht, JP Morgan nicht, die Aktionäre nicht. Was macht man da? Man verhandelt."
Um ihre Position zu stärken, hat die SdK auch einen Sonderprüfungsantrag gestellt, die Kreditverträge mit den Banken und das Zustandekommen des Vertrages mit Apollo und JP Morgan zu prüfen. Dem gaben die Aktionäre statt. In Gläubigerkreisen hieß es am Mittwoch, dass eine Insolvenz kaum abzuwenden sein dürfte. Ein höheres Angebot an die Anteilseigner sei nicht zu erwarten. Allerdings gingen Finanzkreise auch nicht davon aus, dass etwa JP Morgan seine Kredite fällig stelle.
"Es bahnt sich eine Schlacht an, es sei denn, es kommt zu einer Einigung zwischen Preuss und Apollo", heißt es im Umfeld des Unternehmens. Noch könne Preuss unter anderem auf die Unwirksamkeit der Bankkredite klagen, die Primacom in die Schuldenfalle getrieben haben.
Die Aktionäre des hoch verschuldeten Mainzer Fernseh-Kabelnetzbetreibers Primacom haben sich gegen den Verkauf des Firmenvermögens an ihre Gläubiger, den Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan, gestellt. Jetzt werden harte Verhandlungen erwartet.
Die Anleger lehnten auf der Hauptversammlung am Mittwoch das Angebot der Hauptgläubiger ab, die unter der Primacom-Holding zusammengefassten Kabelnetze zu übernehmen. Die beiden Unternehmen wollten die Kosten der AG-Auflösung tragen und 5 Mio. Euro an die Aktionäre zahlen.
Die Ablehnung treibt Primacom an den Rand der Insolvenz. Noch am Mittwoch hatte der Vorstand ein Gutachten vorgestellt, wonach das Unternehmen mit fast 200 Mio. Euro überschuldet sei. Demnach müsste das Management bis Ende Juni Insolvenz anmelden. Doch vor allem in Folge der 15 Prozent starken Stimmkraft des Großaktionärs Wolfgang Preuss und der Kritik der Schutzgemeinschaft der Kapitalalanleger (SdK) hatten die Anleger am Mittwoch dem Vorstand das Vertrauen entzogen. Zudem wechselten ein SdK-Vertreter und Preuss in das Kontrollgremium.
Hohe Entschädigung verlangt
Sie können damit nun den Vorstand auswechseln, noch bevor er Insolvenzantrag stellt, denn beide sind nach eigenen Angaben nicht von der Überschuldung der Firma überzeugt. Wie es im Firmenumfeld hieß, pocht Preuss auf eine höhere Entschädigung durch die Gläubiger. Er habe bereits vor der Hauptversammlung mit Apollo über die Zahlung von 10 Mio. Euro verhandelt, nach der er dem Verkaufsvertrag zustimmen würde. Die angebotene Summe hätte Preuss nur rund 700.000 Euro eingebracht. Zu den jetzigen Aussichten für das Unternehmen sagte er am Mittwoch der FTD: "Apollo will keine Insolvenz, der Vorstand nicht, JP Morgan nicht, die Aktionäre nicht. Was macht man da? Man verhandelt."
Um ihre Position zu stärken, hat die SdK auch einen Sonderprüfungsantrag gestellt, die Kreditverträge mit den Banken und das Zustandekommen des Vertrages mit Apollo und JP Morgan zu prüfen. Dem gaben die Aktionäre statt. In Gläubigerkreisen hieß es am Mittwoch, dass eine Insolvenz kaum abzuwenden sein dürfte. Ein höheres Angebot an die Anteilseigner sei nicht zu erwarten. Allerdings gingen Finanzkreise auch nicht davon aus, dass etwa JP Morgan seine Kredite fällig stelle.
"Es bahnt sich eine Schlacht an, es sei denn, es kommt zu einer Einigung zwischen Preuss und Apollo", heißt es im Umfeld des Unternehmens. Noch könne Preuss unter anderem auf die Unwirksamkeit der Bankkredite klagen, die Primacom in die Schuldenfalle getrieben haben.
hat Preuss da echt für uns mitgekämpft und sich mit 700.000,- EUR zufriedengeben? Ich kanns eigentlich nicht glauben!!! Aber die Meldung kann uns nur Recht sein.
jetzt geht es zur Sache:
Kurs: 0,68 zu 0,73 Euro
@xwin
lies den Artikel noch einmal etwas genauer
José
Kurs: 0,68 zu 0,73 Euro
@xwin
lies den Artikel noch einmal etwas genauer
José
@Jose - ich bin überrascht das Preuss nicht über eine Lösung für sich verhandelt hat sondern eine gemeinschaftliche. Das meinte ich. Ich weiss natürlich das das 0,50 pro Aktie bedeutet hätte - ein deutlich schlechterer Kurs als heute. Insofern kann man also froh sein das Preuss gescheitert ist. Und er selber ist es nun wohl auch.
heute geht es gewaltig zur Sache:
soeben hab ich nun bei 0,57 Euro wieder angefangen weiter einzusammeln
meine Primacom- Aktien bekommt von mir niemand unter 1 Euro
Dass alle so pessimistisch sind und sich gegenüber apollo und co so in die hose machen ....
Apollo und JP können sich auf eine Klagewelle gefasst machen, falls sie Prima in die Insolvenz schicken ...
Im Notfall wird die Sonderprüfung unter anderem klären ob der 20% Kredit astrein war oder z.B. mit Verrechnungsgeschäften zustande gekommen ist. Wäre dieser ungültig dann stünde Primacom auf einen Schlag sehr gut da.
Auch hat man nun im Aufsichtsrat endlich die Mehrheit um diese Abzockerbande zu vertreiben ...
Aber vorsicht: HOHES RISIKO !!!
José
soeben hab ich nun bei 0,57 Euro wieder angefangen weiter einzusammeln
meine Primacom- Aktien bekommt von mir niemand unter 1 Euro
Dass alle so pessimistisch sind und sich gegenüber apollo und co so in die hose machen ....
Apollo und JP können sich auf eine Klagewelle gefasst machen, falls sie Prima in die Insolvenz schicken ...
Im Notfall wird die Sonderprüfung unter anderem klären ob der 20% Kredit astrein war oder z.B. mit Verrechnungsgeschäften zustande gekommen ist. Wäre dieser ungültig dann stünde Primacom auf einen Schlag sehr gut da.
Auch hat man nun im Aufsichtsrat endlich die Mehrheit um diese Abzockerbande zu vertreiben ...
Aber vorsicht: HOHES RISIKO !!!
José
hier nochmals die wichtigsten Punkte der HV:
Grundkapital 50.684.293,12 Euro, eingeteilt in 19.798.552 nennwertlose Stückaktien.
TOP 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2003
Ja: 5.646.726 Aktien; Nein: 5.589.202 Aktien
TOP 4:Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Ja: 5.670.811 Aktien; Nein: 2.486.581 Aktien
TOP 5: Zustimmung zu dem Purchase and Sale Agreement (Kauf- und Verkaufsvertrag) gemäß § 179 a AktG
Ja: 5.641.580 Aktien; Nein: 5.594.433 Aktien; da für eine Zustimmung zu diesem TOP eine 3/4-Mehrheit erforderlich ist, wurde diesem TOP nicht zugestimmt
TOP 6:
TOP 6.1.: Beschlussfassung über die Auflösung der Gesellschaft
Ja: 5.680.838 Aktien; Nein: 5.551.749 Aktien; da für eine Zustimmung zu diesem TOP eine 3/4-Mehrheit erforderlich ist, wurde diesem TOP nicht zugestimmt
TOP 6.2.:
Ja: 5.645.632 Aktien; Nein: 5.585.674 Aktien
TOP 6.3.:Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2004
Ja: 4.938.822 Aktien; Nein: 5.414.277 Aktien
TOP 7: Änderung der Firma, der Zusammensetzung des Vorstands und der Vertretung der Gesellschaft durch den Vorstand; Reduzierung der Zahl der Mitglieder das Aufsichtsrats auf drei und damit zusammenhängende Folgeänderungen (Satzungsänderungen)
Ja: 5.626.830 Aktien; Nein: 5.585.430 Aktien; da für eine Zustimmung zu diesem TOP eine 3/4-Mehrheit erforderlich ist, wurde diesem TOP nicht zugestimmt
TOP 7.2.: Änderung des Gegenstands des Unternehmens
Ja: 5.624.430 Aktien; Nein: 5.555.230 Aktien; da für eine Zustimmung zu diesem TOP eine 3/4-Mehrheit erforderlich ist, wurde diesem TOP nicht zugestimmt
TOP 8: Neuwahlen zum Aufsichtsrat
Wahl Preuss: Ja: 5.442.247 Aktien; Nein: 4.956.510 Aktien
Wahl O´Neill: Ja: 5.680.231 Aktien; Nein: 5.547.972Aktien Herr O´Neill nimmt die Wahl nicht an
Wahl Straub: Ja: 5.425.980 Aktien; Nein: 2.523.521 Aktien
TOP: Sonderabstimmung über den Vertrauensentzug für die Mitglieder des Vorstands:
Ja: 5.527.457 Aktien; Nein: 4.956.510 Aktien
TOP: Bestellung eines Sonderprüfers
Ja: 5.242.745 Aktien; Nein: 4.999.435 Aktien
Der von der SdK gestellte Antrag zur Bestellung eines Sonderprüfers lautet:
Sonderprüfungsantrag zu TOP 5:
1. Es soll untersucht werden, ob Vorstand und Aufsichtsrat im Hinblick auf den abgeschlossenen PSA, dem wir heute unter TOP 5 zustimmen sollen, ihren Sorgfaltspflichten nachgekommen sind.
2. Es soll insbesondere geprüft werden, ob Liberty oder UPC in diesem Zusammenhang Sondervorteile gewährt oder in Aussicht gestellt worden sind. Daher soll vor allem untersucht werden, ob es bereits Absprachen im Hinblick auf den Verkauf von Unternehmensbestandteilen, hier vor allem Multikabel, gibt.
3. Es soll weiter geprüft werden, ob die Second Secured Facility sittenwidrig ist, insbesondere im Zusammenhang mit den hohen Beraterkosten.
4. Es soll geprüft werden, ob sich die Kreditgeber treuwidrig verhalten, wenn sie statt einer Wandlung in Geschäftsanteile der Primacom Management GmbH den Abschluss des PSA fordern.
5. Es soll geprüft werden, ob eine Ad-hoc-Mitteilungspflicht schon am 16.02.2004 bestand, und wann die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG hätte erfolgen müssen.
6. Zum Sonderprüfer soll die Wirtschaftsprüferkanzlei LKC Kemper Czarske v. Gronau Berz Wirtschaftsprüfer, Forstweg 8, 82031 Grünwald bestellt werden.
José
Grundkapital 50.684.293,12 Euro, eingeteilt in 19.798.552 nennwertlose Stückaktien.
TOP 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2003
Ja: 5.646.726 Aktien; Nein: 5.589.202 Aktien
TOP 4:Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Ja: 5.670.811 Aktien; Nein: 2.486.581 Aktien
TOP 5: Zustimmung zu dem Purchase and Sale Agreement (Kauf- und Verkaufsvertrag) gemäß § 179 a AktG
Ja: 5.641.580 Aktien; Nein: 5.594.433 Aktien; da für eine Zustimmung zu diesem TOP eine 3/4-Mehrheit erforderlich ist, wurde diesem TOP nicht zugestimmt
TOP 6:
TOP 6.1.: Beschlussfassung über die Auflösung der Gesellschaft
Ja: 5.680.838 Aktien; Nein: 5.551.749 Aktien; da für eine Zustimmung zu diesem TOP eine 3/4-Mehrheit erforderlich ist, wurde diesem TOP nicht zugestimmt
TOP 6.2.:
Ja: 5.645.632 Aktien; Nein: 5.585.674 Aktien
TOP 6.3.:Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2004
Ja: 4.938.822 Aktien; Nein: 5.414.277 Aktien
TOP 7: Änderung der Firma, der Zusammensetzung des Vorstands und der Vertretung der Gesellschaft durch den Vorstand; Reduzierung der Zahl der Mitglieder das Aufsichtsrats auf drei und damit zusammenhängende Folgeänderungen (Satzungsänderungen)
Ja: 5.626.830 Aktien; Nein: 5.585.430 Aktien; da für eine Zustimmung zu diesem TOP eine 3/4-Mehrheit erforderlich ist, wurde diesem TOP nicht zugestimmt
TOP 7.2.: Änderung des Gegenstands des Unternehmens
Ja: 5.624.430 Aktien; Nein: 5.555.230 Aktien; da für eine Zustimmung zu diesem TOP eine 3/4-Mehrheit erforderlich ist, wurde diesem TOP nicht zugestimmt
TOP 8: Neuwahlen zum Aufsichtsrat
Wahl Preuss: Ja: 5.442.247 Aktien; Nein: 4.956.510 Aktien
Wahl O´Neill: Ja: 5.680.231 Aktien; Nein: 5.547.972Aktien Herr O´Neill nimmt die Wahl nicht an
Wahl Straub: Ja: 5.425.980 Aktien; Nein: 2.523.521 Aktien
TOP: Sonderabstimmung über den Vertrauensentzug für die Mitglieder des Vorstands:
Ja: 5.527.457 Aktien; Nein: 4.956.510 Aktien
TOP: Bestellung eines Sonderprüfers
Ja: 5.242.745 Aktien; Nein: 4.999.435 Aktien
Der von der SdK gestellte Antrag zur Bestellung eines Sonderprüfers lautet:
Sonderprüfungsantrag zu TOP 5:
1. Es soll untersucht werden, ob Vorstand und Aufsichtsrat im Hinblick auf den abgeschlossenen PSA, dem wir heute unter TOP 5 zustimmen sollen, ihren Sorgfaltspflichten nachgekommen sind.
2. Es soll insbesondere geprüft werden, ob Liberty oder UPC in diesem Zusammenhang Sondervorteile gewährt oder in Aussicht gestellt worden sind. Daher soll vor allem untersucht werden, ob es bereits Absprachen im Hinblick auf den Verkauf von Unternehmensbestandteilen, hier vor allem Multikabel, gibt.
3. Es soll weiter geprüft werden, ob die Second Secured Facility sittenwidrig ist, insbesondere im Zusammenhang mit den hohen Beraterkosten.
4. Es soll geprüft werden, ob sich die Kreditgeber treuwidrig verhalten, wenn sie statt einer Wandlung in Geschäftsanteile der Primacom Management GmbH den Abschluss des PSA fordern.
5. Es soll geprüft werden, ob eine Ad-hoc-Mitteilungspflicht schon am 16.02.2004 bestand, und wann die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG hätte erfolgen müssen.
6. Zum Sonderprüfer soll die Wirtschaftsprüferkanzlei LKC Kemper Czarske v. Gronau Berz Wirtschaftsprüfer, Forstweg 8, 82031 Grünwald bestellt werden.
José
es wurde auch Zeit:
auf eine interessante Woche
Primacom-Aufsichtsrat beruft Vorstand ab
Wenige Tage nach der geplatzten Übernahme des Mainzer Kabelnetzbetreibers Primacom durch eine Apollo-Tochter hat der Aufsichtsrat den bisherigen Vorstand abberufen.
Nach der Hauptversammlung in der vergangenen Woche in Mainz habe auch dieses Gremium dem Vorstand das Vertrauen entzogen, teilte Aufsichtsrats-Mitglied Rudolf Eble am Samstag mit. Daher seien Jens Kircher und Stefan Schwenkedel mit sofortiger Wirkung als Vorstände der Gesellschaft abberufen. Als neue Vorstände wurden laut Mitteilung Hans Werner Klose und Toni Merin bestellt.
Am vergangenen Dienstag hatten die Aktionäre auf der Hauptversammlung dem geplanten Verkauf der Primacom AG an eine Tochter der US-Investorgesellschaft Apollo eine Abfuhr erteilt. Das Angebot von fünf Millionen Euro (25 Cent pro Aktie) war den Anteilseignern zu gering. Laut Apollo ist Primacom nun unmittelbar von einer Insolvenz bedroht.
José
auf eine interessante Woche
Primacom-Aufsichtsrat beruft Vorstand ab
Wenige Tage nach der geplatzten Übernahme des Mainzer Kabelnetzbetreibers Primacom durch eine Apollo-Tochter hat der Aufsichtsrat den bisherigen Vorstand abberufen.
Nach der Hauptversammlung in der vergangenen Woche in Mainz habe auch dieses Gremium dem Vorstand das Vertrauen entzogen, teilte Aufsichtsrats-Mitglied Rudolf Eble am Samstag mit. Daher seien Jens Kircher und Stefan Schwenkedel mit sofortiger Wirkung als Vorstände der Gesellschaft abberufen. Als neue Vorstände wurden laut Mitteilung Hans Werner Klose und Toni Merin bestellt.
Am vergangenen Dienstag hatten die Aktionäre auf der Hauptversammlung dem geplanten Verkauf der Primacom AG an eine Tochter der US-Investorgesellschaft Apollo eine Abfuhr erteilt. Das Angebot von fünf Millionen Euro (25 Cent pro Aktie) war den Anteilseignern zu gering. Laut Apollo ist Primacom nun unmittelbar von einer Insolvenz bedroht.
José
enormes Volumen heute:
290.000 Stücke im Xetra
200.000 in Frankfurt ...
und das um 12 Uhr
die 0,70 haben viele genutzt, welchen die "Unsicherheit" zu viel ist um auszusteigen.
Fakt ist: Neuer Vorstand
SDK und Preuss im AR
Insolvenz m.E. nach somit keine Gesprächsgrundlage mehr, da wenn Apollo kein Ü-Angebot macht, man es selbst in die Hand nimmt und die Company auf die Erfolgsspur bringt.
wie ? Der 450 Millionen Kredit mit 20% verzinst und eine Menge an unrechtmäßiger Geb. etc. was sich die Leuts einfach genommen haben werden gerichtlich ...
wie gesagt ist dies nur meine pers. Annahme und
das Risiko ist immer TOTALVERLUST
José
290.000 Stücke im Xetra
200.000 in Frankfurt ...
und das um 12 Uhr
die 0,70 haben viele genutzt, welchen die "Unsicherheit" zu viel ist um auszusteigen.
Fakt ist: Neuer Vorstand
SDK und Preuss im AR
Insolvenz m.E. nach somit keine Gesprächsgrundlage mehr, da wenn Apollo kein Ü-Angebot macht, man es selbst in die Hand nimmt und die Company auf die Erfolgsspur bringt.
wie ? Der 450 Millionen Kredit mit 20% verzinst und eine Menge an unrechtmäßiger Geb. etc. was sich die Leuts einfach genommen haben werden gerichtlich ...
wie gesagt ist dies nur meine pers. Annahme und
das Risiko ist immer TOTALVERLUST
José
Apollo hat es quasi im Moment noch selbst in der Hand
ermittelt erst einmal die Staatsanwaltschaft, etc. ...
dann können die Jungs von JP und Apollo sich auf einen schönen "Fight" einrichten !
Allein der Schaden, den JP und Apollo täglich mehr nehmen durch dies alles, ist mehr wert als wenn sie ein vernünftiges Angebot machen würden.
oder wie seht ihr das ?
José
ermittelt erst einmal die Staatsanwaltschaft, etc. ...
dann können die Jungs von JP und Apollo sich auf einen schönen "Fight" einrichten !
Allein der Schaden, den JP und Apollo täglich mehr nehmen durch dies alles, ist mehr wert als wenn sie ein vernünftiges Angebot machen würden.
oder wie seht ihr das ?
José
ich sags ja immer, die lesen mit::O
denn der Riegel bei 0,68 wurde verdoppelt
Ordertiefe XETRA Stand 14.06.04 12:07
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 400 0,48
200 0,50
12 500 0,52
1 800 0,53
19 000 0,55
10 000 0,56
12 500 0,58
2 700 0,59
18 000 0,61
10 700 0,62
0,64 9 900
0,65 8 000
0,66 22 437
0,68 114 000 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
0,69 9 500
0,70 13 000
0,71 1 000
0,72 11 000
0,73 10 000
0,75 5 700
88 800 Ratio: 0,434 204 537
das hatten wir schon mal
denn der Riegel bei 0,68 wurde verdoppelt
Ordertiefe XETRA Stand 14.06.04 12:07
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 400 0,48
200 0,50
12 500 0,52
1 800 0,53
19 000 0,55
10 000 0,56
12 500 0,58
2 700 0,59
18 000 0,61
10 700 0,62
0,64 9 900
0,65 8 000
0,66 22 437
0,68 114 000 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
0,69 9 500
0,70 13 000
0,71 1 000
0,72 11 000
0,73 10 000
0,75 5 700
88 800 Ratio: 0,434 204 537
das hatten wir schon mal
@mfierke
Sieht das nicht nach einer Verkaufsorder aus, die versehentlich gleich zwei mal eingestellt wurde, wo bleibt die Korrektur?
Sieht das nicht nach einer Verkaufsorder aus, die versehentlich gleich zwei mal eingestellt wurde, wo bleibt die Korrektur?
14.06.2004 - 20:11 Uhr
euro adhoc: PrimaCom AG / Führungswechsel / Aufsichtsrat der PrimaCom AG bestellt neue Vorstände (D)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Ad hoc Meldung
Aufsichtsrat der PrimaCom AG bestellt neue Vorstände
Mainz, den 14. Juni 2004
Auf der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats der PrimaCom AG wurden folgende Beschlüsse gefasst: Als Vorsitzender des Aufsichtsrats wurde Herr Heinz Ebele wiedergewählt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Herr Prof. Dr. Helmut Thoma wiedergewählt und Herr Boris Augustin neu gewählt. In der Hauptversammlung vom 8. Juni 2004 wurde den Vorständen - Prof. Dr. Stefan Schwenkedel und Dr. Jens Kircher -
mit der Mehrheit der anwesenden Stimmen das Vertrauen entzogen. Auch die Mehrheit des Aufsichtsrats hat dem Vorstand heute das Vertrauen entzogen. Der Vorstand wurde daher heute gemäß § 84 (3) -
Aktiengesetz - mit sofortiger Wirkung abberufen. Als neue Vorstände wurden mit sofortiger Wirkung die Herren Hans-Werner Klose und Tony Abraham Merin bestellt. Die neuen Vorstände wurden beauftragt, eine Restrukturierung und Fortführung der Gesellschaft im Sinne der Aktionäre voranzutreiben. Herr Dr. Klaus von Dohnanyi und Herr Dr. Christian Schwarz-Schilling haben heute Ihre Aufsichtsratsmandate mit Wirkung zum 30. Juni 2004 niedergelegt. Herr Michael P. Moriarty hat heute sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum 25. Juni 2004 niedergelegt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.06.2004
PrimaCom AG Investor Relations T.: +49(0)6131 944 522 E-Mail: investor@primacom.de PrimaCom AG http://www.primacom.de PRIMA An der Ochsenwiese 3 Deutschland DE-55124 Mainz +49(0)6131 944 0 Telekommunikation
euro adhoc: PrimaCom AG / Führungswechsel / Aufsichtsrat der PrimaCom AG bestellt neue Vorstände (D)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Ad hoc Meldung
Aufsichtsrat der PrimaCom AG bestellt neue Vorstände
Mainz, den 14. Juni 2004
Auf der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats der PrimaCom AG wurden folgende Beschlüsse gefasst: Als Vorsitzender des Aufsichtsrats wurde Herr Heinz Ebele wiedergewählt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Herr Prof. Dr. Helmut Thoma wiedergewählt und Herr Boris Augustin neu gewählt. In der Hauptversammlung vom 8. Juni 2004 wurde den Vorständen - Prof. Dr. Stefan Schwenkedel und Dr. Jens Kircher -
mit der Mehrheit der anwesenden Stimmen das Vertrauen entzogen. Auch die Mehrheit des Aufsichtsrats hat dem Vorstand heute das Vertrauen entzogen. Der Vorstand wurde daher heute gemäß § 84 (3) -
Aktiengesetz - mit sofortiger Wirkung abberufen. Als neue Vorstände wurden mit sofortiger Wirkung die Herren Hans-Werner Klose und Tony Abraham Merin bestellt. Die neuen Vorstände wurden beauftragt, eine Restrukturierung und Fortführung der Gesellschaft im Sinne der Aktionäre voranzutreiben. Herr Dr. Klaus von Dohnanyi und Herr Dr. Christian Schwarz-Schilling haben heute Ihre Aufsichtsratsmandate mit Wirkung zum 30. Juni 2004 niedergelegt. Herr Michael P. Moriarty hat heute sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum 25. Juni 2004 niedergelegt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.06.2004
PrimaCom AG Investor Relations T.: +49(0)6131 944 522 E-Mail: investor@primacom.de PrimaCom AG http://www.primacom.de PRIMA An der Ochsenwiese 3 Deutschland DE-55124 Mainz +49(0)6131 944 0 Telekommunikation
so jetzt können die Jungs von Apollo überlegen was sie machen !
-Übernahme zu einem vernünftigen Preis
-Aufgabe und somit "Gerichtliche Auseinandersetzung bez. allem was abgelaufen ist
und somit wird Primacom weitergeführt durch eine Umschuldung etc.
Brüssel, 16. Jun (Reuters) - Die EU-Kommission hat den
Verkauf des hochverschuldeten Kabelnetzbetreibers
Primacom an Apollo und JP Morgan genehmigt.
Die Analyse der Kommission habe ergeben, dass sich die
wettbewerblichen Effekte der Transaktion auf Hessen begrenzten,
teilte die Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
leh/mit
José
-Übernahme zu einem vernünftigen Preis
-Aufgabe und somit "Gerichtliche Auseinandersetzung bez. allem was abgelaufen ist
und somit wird Primacom weitergeführt durch eine Umschuldung etc.
Brüssel, 16. Jun (Reuters) - Die EU-Kommission hat den
Verkauf des hochverschuldeten Kabelnetzbetreibers
Primacom an Apollo und JP Morgan genehmigt.
Die Analyse der Kommission habe ergeben, dass sich die
wettbewerblichen Effekte der Transaktion auf Hessen begrenzten,
teilte die Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
leh/mit
José
Wer sind denn die neuen Vorstände, Merin & Klose. Merin hatte einen Gegenantrag zur HV gestellt, aber sonst sind mir beide in der Branche überhaupt nicht bekannt. Die können doch nicht aus dem Nichts aufgetaucht sein???
@anton - gute Frage. Nach denen habe ich auch gesucht im I-Net. Leider nix gefunden. Immerhin gut das Preuss in AR ist. Der hat den Laden ja aufgebaut und kennt sich wohl am besten aus - und er scheint auf unserer Seite zu sein!
Im Effekten Spiegel wird die Primacom als Verkaufposition eingestellt. Kommentar: Das die Primacom-Aktionäre das Übernahmeangebot von 25 Cent je Aktie ablehnten und der neue Aufsichtsrat inzwischen den Vorstand abgesetzt hat, ist zwar eine Sensation. Das Risiko einer Insolvenz ist damit jedoch noch nicht ausgeräumt. (zur Info; ist aber ja alles schon bekannt)
...und vorher war es auf kauf oder neutral???
by by an alle PRIMACOM`er
und die richtung des kurses STEHT > > > > > > > bergab, wieder mal.
die stückzahlen fehlen folglich und gemäß dem GESCHÄFTSPRINZIP der Börse der UMSATZ bringt das geld > > > > > > der krus > > > > eine schiefe ebene bergab...... siehe chart long
die pusher wenden sich anderen themen zu.....
der DEAL des jahre ist ausgefallen
.... es sei denn man war KEIN alt-aktionär sondern ist so um die -, 30 eingestiegen. egal ob vor ein paar wochen oder in 2003 .....
ich jedenfalls habe die nase von diesem wert voll und werde zu dieser firma / investment > > > > > > > SCHWEIGEN.
ich habe genug verloren und nur ein teil kompensieren können.
231.543 STÜCK PRIMA" müll" COM-Aktien, ( SpitzenEinkaufsKurs 18,- EUR bezahlt/gekauft > > > .. < < < < )
dürften für alle in diesen Thared`s verbrachte ZEIT mir die nötige activ-legitimation
> > > > > ausschließlich mir selbst gegenüber < < < < < und als medizin ..... nervennahrung,
gegeben haben.
dafür danke ich allen Usern(innen).
Und denen die hier immer noch schreiben > > > > meine aktien bekommen sie nicht unter xyz Kurs, sei gesagt: DU VERLIERST VIEL VIEL MEHR, weil du die anderen chancen NICHT siehst.
Zeit und Gesundheit sind die beiden einzigen UNWIDERBRINGLICH verlorenen fakten im leben die,
sind sie einmal weg, durch NICHT, aber auch gar nichts, wieder zu beschaffen sind.
ganz im gegensatz zu ordinärem schnöden mamon ( geld - materielles ).....
100 stück behalte ich; abgeschrieben sind sie.
kommt ein insolvenzverfahren und kurse im keller, steige vielllllleicht
( der wert muss VIEEELLL und LEICHT sein.... ) noch mal ein.... sag nie nie
ANSONSTEN:
PRIMACOM AG AKTIEN O.N. arrriiiiividerschiiiiiii...... by by ( und die brötchen auf der HV haben ekelig geschmeckt...... igittigitt majo oder billige margarine drinn - halt eben PRIMAmüllCOM-mäßig )
es gibt noch anderes als > > > > > > > > > > PRIMA" müll" COM
man sieht sich woanders wieder......
und die richtung des kurses STEHT > > > > > > > bergab, wieder mal.
die stückzahlen fehlen folglich und gemäß dem GESCHÄFTSPRINZIP der Börse der UMSATZ bringt das geld > > > > > > der krus > > > > eine schiefe ebene bergab...... siehe chart long
die pusher wenden sich anderen themen zu.....
der DEAL des jahre ist ausgefallen
.... es sei denn man war KEIN alt-aktionär sondern ist so um die -, 30 eingestiegen. egal ob vor ein paar wochen oder in 2003 .....
ich jedenfalls habe die nase von diesem wert voll und werde zu dieser firma / investment > > > > > > > SCHWEIGEN.
ich habe genug verloren und nur ein teil kompensieren können.
231.543 STÜCK PRIMA" müll" COM-Aktien, ( SpitzenEinkaufsKurs 18,- EUR bezahlt/gekauft > > > .. < < < < )
dürften für alle in diesen Thared`s verbrachte ZEIT mir die nötige activ-legitimation
> > > > > ausschließlich mir selbst gegenüber < < < < < und als medizin ..... nervennahrung,
gegeben haben.
dafür danke ich allen Usern(innen).
Und denen die hier immer noch schreiben > > > > meine aktien bekommen sie nicht unter xyz Kurs, sei gesagt: DU VERLIERST VIEL VIEL MEHR, weil du die anderen chancen NICHT siehst.
Zeit und Gesundheit sind die beiden einzigen UNWIDERBRINGLICH verlorenen fakten im leben die,
sind sie einmal weg, durch NICHT, aber auch gar nichts, wieder zu beschaffen sind.
ganz im gegensatz zu ordinärem schnöden mamon ( geld - materielles ).....
100 stück behalte ich; abgeschrieben sind sie.
kommt ein insolvenzverfahren und kurse im keller, steige vielllllleicht
( der wert muss VIEEELLL und LEICHT sein.... ) noch mal ein.... sag nie nie
ANSONSTEN:
PRIMACOM AG AKTIEN O.N. arrriiiiividerschiiiiiii...... by by ( und die brötchen auf der HV haben ekelig geschmeckt...... igittigitt majo oder billige margarine drinn - halt eben PRIMAmüllCOM-mäßig )
es gibt noch anderes als > > > > > > > > > > PRIMA" müll" COM
man sieht sich woanders wieder......
für mich ist die Company wohl eine der Chancen dieses Jahr, was die Spekulation angeht
Auszug aus einem anderen Thread:
es gibt viele Möglichkeiten:
" ...Geht man von einem Verkauf der Multikabel in Höhe von 506-552 Mio. Euro aus, so könnte
man damit den gesamten SSL zurückzahlen. Bei erfolgreicher Rückzahlung wird zudem ein
Teil der unbar auflaufenden PIK-Zinsen zurückerstattet.
Da die Multikabel jedoch als Sicherheit für die erstrangigen Kredite gebunden ist, müsste
eine andere Lösung überlegt werden.
Mit dem Geschäft der Multikabel wird rund die Hälfte des Werts der PrimaCom AG
abgedeckt, so dass nach einem Verkauf die Hälfte der erstrangig besicherten Kredite zurückgeführt
werden müsste. Mit der anderen Hälfte der Multikabel-Erlöse könnte der SSL
zurückgezahlt werden, so dass sich durch den Verkauf der Multikabel für 500 Mio. Euro die
erstrangigen und zweitrangigen Schulden in etwa halbieren.
Würde die andere Hälfte der 220 Mio. Euro SSL zu den vereinbarten und oben dargestellten
Konditionen getauscht, so ergäben sich rund 13 Mio. neue Aktien.
Für die Unternehmensbewertung der PrimaCom ohne Multikabel ergibt sich dann
folgendes Bild:
PrimaCom-Deutschland (ohne Multikabel) konnte die Umsatzerlöse in Deutschland von
121,5 Mio. Euro auf 122,3 Mio. Euro steigern.
Mit dem Deutschland-Geschäft konnte ein EBITDA in Höhe von rund 61 Mio. Euro erzielt
werden.
Berücksichtigt man die geringere Performance des Deutschland-Geschäfts mit einem EBITDA-
Faktor von 8-10, so ergibt sich ein Unternehmenswert von 488-610 Mio. Euro.
Für die Aktienbewertung würde dies bei dann 32,78 Mio. Aktien eine Bewertungsbandbreite von 14,88 bis 18,60 Euro je Aktie ergeben..."
José
Auszug aus einem anderen Thread:
es gibt viele Möglichkeiten:
" ...Geht man von einem Verkauf der Multikabel in Höhe von 506-552 Mio. Euro aus, so könnte
man damit den gesamten SSL zurückzahlen. Bei erfolgreicher Rückzahlung wird zudem ein
Teil der unbar auflaufenden PIK-Zinsen zurückerstattet.
Da die Multikabel jedoch als Sicherheit für die erstrangigen Kredite gebunden ist, müsste
eine andere Lösung überlegt werden.
Mit dem Geschäft der Multikabel wird rund die Hälfte des Werts der PrimaCom AG
abgedeckt, so dass nach einem Verkauf die Hälfte der erstrangig besicherten Kredite zurückgeführt
werden müsste. Mit der anderen Hälfte der Multikabel-Erlöse könnte der SSL
zurückgezahlt werden, so dass sich durch den Verkauf der Multikabel für 500 Mio. Euro die
erstrangigen und zweitrangigen Schulden in etwa halbieren.
Würde die andere Hälfte der 220 Mio. Euro SSL zu den vereinbarten und oben dargestellten
Konditionen getauscht, so ergäben sich rund 13 Mio. neue Aktien.
Für die Unternehmensbewertung der PrimaCom ohne Multikabel ergibt sich dann
folgendes Bild:
PrimaCom-Deutschland (ohne Multikabel) konnte die Umsatzerlöse in Deutschland von
121,5 Mio. Euro auf 122,3 Mio. Euro steigern.
Mit dem Deutschland-Geschäft konnte ein EBITDA in Höhe von rund 61 Mio. Euro erzielt
werden.
Berücksichtigt man die geringere Performance des Deutschland-Geschäfts mit einem EBITDA-
Faktor von 8-10, so ergibt sich ein Unternehmenswert von 488-610 Mio. Euro.
Für die Aktienbewertung würde dies bei dann 32,78 Mio. Aktien eine Bewertungsbandbreite von 14,88 bis 18,60 Euro je Aktie ergeben..."
José
im Moment kann man für 0,60 Euro KAUFEN
kommt es hier zu einer Lösung (und hier gibt es viele Möglichkeiten), so findet eine Neubewertung statt.
José
kommt es hier zu einer Lösung (und hier gibt es viele Möglichkeiten), so findet eine Neubewertung statt.
José
es ist zumindest die einzig mir bekannte 5000 prozent chance.
5000 prozent hört sich toll an. Aber in der gleichen sekunde wenn sich im kurs was nach oben bewegt kommt ein schwachkopf und verkauft wieder. Damit nimmt er jedem und sich selbst die chance nen vernünftigen schmalz einzusacken. Wie willst du da von 5000% träumen ??????
mfg Ballerbatsch
mfg Ballerbatsch
Jetzt mal ganz ruhig. Das Ding geht nur mit echten Nachrichten nach oben - soll heissen wenn die neue Bewertung vorliegt und positiv ist oder man sich mit Apollo einigen kann. Und in diesem Fall hält kein Zocker den Kurswert auf. Ansonsten geht es allenfalls seitwärts oder fällt leicht.
Sollte die neue Bewertung zu dem Schluss kommen das es keine Rettung gibt gehts halt steil runter auf 0,15 bis 0,30. Ich halte das aber für unwahrscheinlich.
Nur ein Beispiel aus den Merkwürdigkeiten dieser Aktie:
Die Schulden von PRC bestehen zum einen aus einer erstrangig besicherten und revolvierenden Kreditlinie. Dies lag per 31.12.2003 bei 595 Mio. EUR, lediglich 464 Mio EUR waren davon aber in Anspruch genommen worden (!!!). Der durchschnittliche Zinssatz dieser Inanspruchnahme betrug 4,62% in 2003. Dafür wurde jedoch bereits der wandelbare nachrangig besicherte Bankkredit in Anspruch genommen der mit 20% verzinst war. Und so geht das mit den Merkwürdigkeiten weiter. Die SdK prüft ja auch Schadenersatzansprüche gegen die Beteiligten bzw. lässt die Rechtmässigkeit des Kredites prüfen.
Sollte die neue Bewertung zu dem Schluss kommen das es keine Rettung gibt gehts halt steil runter auf 0,15 bis 0,30. Ich halte das aber für unwahrscheinlich.
Nur ein Beispiel aus den Merkwürdigkeiten dieser Aktie:
Die Schulden von PRC bestehen zum einen aus einer erstrangig besicherten und revolvierenden Kreditlinie. Dies lag per 31.12.2003 bei 595 Mio. EUR, lediglich 464 Mio EUR waren davon aber in Anspruch genommen worden (!!!). Der durchschnittliche Zinssatz dieser Inanspruchnahme betrug 4,62% in 2003. Dafür wurde jedoch bereits der wandelbare nachrangig besicherte Bankkredit in Anspruch genommen der mit 20% verzinst war. Und so geht das mit den Merkwürdigkeiten weiter. Die SdK prüft ja auch Schadenersatzansprüche gegen die Beteiligten bzw. lässt die Rechtmässigkeit des Kredites prüfen.
ich träume nicht von 5000 prozent. sondern dies ist die unumgängliche folge, wenn man eine insolvenz abwenden kann, bzw. die kreditgeschichte klären kann.
hier gehts nicht wie bei anderen werten darum...wenn die erstmal gewinne machen...oder wenn erst das oder das projekt beginnt....
nur der kredit ist hier das problem, der wie win ja schreibt evtl. auch duch verkäufe getilgt werden könnte
wir werden sehen.
hier gehts nicht wie bei anderen werten darum...wenn die erstmal gewinne machen...oder wenn erst das oder das projekt beginnt....
nur der kredit ist hier das problem, der wie win ja schreibt evtl. auch duch verkäufe getilgt werden könnte
wir werden sehen.
Das mag ja sein...aber ich bin eingestiegen bei 0,45 cent und kann nur den kopf schütteln wie manch einer sich mit 100 oder 2-300 € zufrieden gibt wenn es doch einen anderen geldregen geben könnte. Spielen sich aber hier als superzocker auf und anschließend kommt das große gejammer über den fallenden kurs und vieviel kohle sie doch verloren hätten.
Bei REALTOS ist es genau das gleiche ding, erst den kurs in den keller prügeln und dann kommt das geheul !!!
Wenn ich hier die postings verfolge kommt es mir manchmal vor wie in einem kindergarten
mfg Ballerbatsch
Bei REALTOS ist es genau das gleiche ding, erst den kurs in den keller prügeln und dann kommt das geheul !!!
Wenn ich hier die postings verfolge kommt es mir manchmal vor wie in einem kindergarten
mfg Ballerbatsch
würde jetzt Realtos nicht mit PRC vergleichen. Zumindest der AR und Vorstand von PRC besteht nun nicht mehr aus Verbrechern.
Ich hab aber noch nen kleinen tipp parat
mach es so wie ich....leg dich auf`s sofa..mach dir ne knolle auf und guck lieber fussball. Für heute können sich alle PRIMACOM an die backe kleben....es gibt wichtigeres als sich über dieses papier zu ärgern.
So long..bis später....Ballerbatsch
mach es so wie ich....leg dich auf`s sofa..mach dir ne knolle auf und guck lieber fussball. Für heute können sich alle PRIMACOM an die backe kleben....es gibt wichtigeres als sich über dieses papier zu ärgern.
So long..bis später....Ballerbatsch
.......stimmt hast auch wieder recht!!!!!!!!
Guck lieber den ditsch im tv..18°° uhr gehts los. Danach können die inselaffen nach hause fahren.
Bis dann...Ballerbatsch
Guck lieber den ditsch im tv..18°° uhr gehts los. Danach können die inselaffen nach hause fahren.
Bis dann...Ballerbatsch
#112
...eher kauft Primacom die Telekom.
...eher kauft Primacom die Telekom.
sag das nicht....in 2 stunden könntest du das zurücknehmen müssen:-)
0,66 zu 0,67 Euro
und 32.000 Stücke im GELD
José
und 32.000 Stücke im GELD
José
sieht hübsch aus aber ohne Nachrichten sind wir morgen wieder bei 0,60 - 0,63. Aber immerhin ist der Kurs stabil und es entladen sich keine Ungeduldigen.
NEWS
Kurs aktuell 0,80 Euro !!!
Pressemitteilung
PrimaCom-Vorstand sieht positive Signale
Gespräche mit den kreditgebenden Banken laufen / Sonderprüfung ist in Arbeit
Mainz, 21. Juni 2004 - Knapp eine Woche nach der Berufung der neuen PrimaCom Vorstände - Hans-Werner Klose und Tony Abraham Merin - durch die Mitglieder des Aufsichtsrates, sehen sie die Zukunft der PrimaCom AG optimistisch. " Der Optimismus gründet sich auf die hervorragend motivierten Mitarbeiter und besonders auf die bereits stattgefundenen und stattfindenden Gespräche mit den kreditgebenden Banken" , so Tony Abraham Merin. " Wir sehen eine echte Chance für das Unternehmen, die Banken haben in den Gesprächen in der vergangenen Woche ebenfalls positive Zeichen erkennen lassen" , erklärt Tony Abraham Merin weiter.
Der Aufsichtsrat des börsennotierten Unternehmens (Prime Standard - Kürzel PRC) hatte auf einer Sitzung am 14. Juni 2004 den neuen Vorstand eingesetzt, nach dem bereits die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 den ehemaligen Vorständen Prof. Dr. Stefan Schwenkedel und Dr. Jens Kircher das Vertrauen entzogen hatten. Die ehemaligen Vorstände wollten die Aktionäre bewegen, sämtliche PrimaCom Vermögenswerte an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH zu veräußern. Die Aktionäre hätten nach der Zustimmung in etwa zwei Jahren pro Aktie 25 Cent erhalten. Dies lehnten die Aktionäre strikt ab.
Gestützt auf ein Gutachten von Kane Reece, das der PrimaCom AG allein kaum Überlebenschancen gibt, hatte der ehemalige Vorstand versucht, die Aktionäre auf der Hauptversammlung von der radikalen Neustrukturierung zu überzeugen. Nicht nur Juristen und Wirtschaftsfachleute sehen das Kane Reece Gutachten als nicht urteilssicher an. Denn von der Bestellung des Gutachtens, bis zum Erstellen des selben, vergingen nur acht Arbeitstage.
" Unsere Aktionäre haben auf der Hauptversammlung eine Sonderprüfung beschlossen, die wir bereits in Auftrag gegeben haben" , so Merin weiter.
" Natürlich ist die Situation der PrimaCom angespannt, aber keinesfalls so aussichtslos, wie die ehemaligen Vorstände des Unternehmens allen Glauben machen wollten" , ergänzt Hans-Werner Klose. Einen Insolvenzgrund sehen Tony Abraham Merin und Hans-Werner Klose ebenfalls nicht.
Tony Abraham Merin: " Wir haben unseren Fokus auf eine Weiterführung des Geschäftes gelegt." Die kreditgebenden Banken bestärken die PrimaCom Vorstände in deren Bemühungen. " Wir stehen im engen Kontakt zu den Banken, um das operative Geschäft der PrimaCom AG erfolgreich fortzuführen und werden die durch ominöse Gutachten und ehemalige Vorstände herbeigeredete Insolvenzgefahr ad absurdum führen" , zeigt sich Vorstand Tony Abraham Merin siegessicher. AG-Filter: PrimaCom
José
Kurs aktuell 0,80 Euro !!!
Pressemitteilung
PrimaCom-Vorstand sieht positive Signale
Gespräche mit den kreditgebenden Banken laufen / Sonderprüfung ist in Arbeit
Mainz, 21. Juni 2004 - Knapp eine Woche nach der Berufung der neuen PrimaCom Vorstände - Hans-Werner Klose und Tony Abraham Merin - durch die Mitglieder des Aufsichtsrates, sehen sie die Zukunft der PrimaCom AG optimistisch. " Der Optimismus gründet sich auf die hervorragend motivierten Mitarbeiter und besonders auf die bereits stattgefundenen und stattfindenden Gespräche mit den kreditgebenden Banken" , so Tony Abraham Merin. " Wir sehen eine echte Chance für das Unternehmen, die Banken haben in den Gesprächen in der vergangenen Woche ebenfalls positive Zeichen erkennen lassen" , erklärt Tony Abraham Merin weiter.
Der Aufsichtsrat des börsennotierten Unternehmens (Prime Standard - Kürzel PRC) hatte auf einer Sitzung am 14. Juni 2004 den neuen Vorstand eingesetzt, nach dem bereits die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 den ehemaligen Vorständen Prof. Dr. Stefan Schwenkedel und Dr. Jens Kircher das Vertrauen entzogen hatten. Die ehemaligen Vorstände wollten die Aktionäre bewegen, sämtliche PrimaCom Vermögenswerte an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH zu veräußern. Die Aktionäre hätten nach der Zustimmung in etwa zwei Jahren pro Aktie 25 Cent erhalten. Dies lehnten die Aktionäre strikt ab.
Gestützt auf ein Gutachten von Kane Reece, das der PrimaCom AG allein kaum Überlebenschancen gibt, hatte der ehemalige Vorstand versucht, die Aktionäre auf der Hauptversammlung von der radikalen Neustrukturierung zu überzeugen. Nicht nur Juristen und Wirtschaftsfachleute sehen das Kane Reece Gutachten als nicht urteilssicher an. Denn von der Bestellung des Gutachtens, bis zum Erstellen des selben, vergingen nur acht Arbeitstage.
" Unsere Aktionäre haben auf der Hauptversammlung eine Sonderprüfung beschlossen, die wir bereits in Auftrag gegeben haben" , so Merin weiter.
" Natürlich ist die Situation der PrimaCom angespannt, aber keinesfalls so aussichtslos, wie die ehemaligen Vorstände des Unternehmens allen Glauben machen wollten" , ergänzt Hans-Werner Klose. Einen Insolvenzgrund sehen Tony Abraham Merin und Hans-Werner Klose ebenfalls nicht.
Tony Abraham Merin: " Wir haben unseren Fokus auf eine Weiterführung des Geschäftes gelegt." Die kreditgebenden Banken bestärken die PrimaCom Vorstände in deren Bemühungen. " Wir stehen im engen Kontakt zu den Banken, um das operative Geschäft der PrimaCom AG erfolgreich fortzuführen und werden die durch ominöse Gutachten und ehemalige Vorstände herbeigeredete Insolvenzgefahr ad absurdum führen" , zeigt sich Vorstand Tony Abraham Merin siegessicher. AG-Filter: PrimaCom
José
nun haben wir die 0,90 Euro erreicht
José
José
Kurs nun bei 1,03 zu 1,05
und starke Käufer im Markt
José
und starke Käufer im Markt
José
Wer hier Aktien zu diesen Kursen
hergibt ist selbst schuld
Kurs nun 1,13 Euro
gestellt: 1,10 zu 1,15 Euro
Das wird die Aktie des Jahres
José
hergibt ist selbst schuld
Kurs nun 1,13 Euro
gestellt: 1,10 zu 1,15 Euro
Das wird die Aktie des Jahres
José
bin auch ganz schnell zu 1,04 wieder rein, gute Nase gehabt, aber es wäre besser gewesen, drin zu bleiben,
ja
ich hab leider auch schon einige abgegeben ...
aber der Kurs wird noch wo ganz anderes hingehen:
Apollo versucht wohl sich den Laden nun über die Börse zu kaufen
oder was, wenn auf einmal der 20% Kredit sittenwidrig war, Schadensersatz, Rückerstattung der Gebühren, ....
da kommen noch Dinge auf uns zu
José
ich hab leider auch schon einige abgegeben ...
aber der Kurs wird noch wo ganz anderes hingehen:
Apollo versucht wohl sich den Laden nun über die Börse zu kaufen
oder was, wenn auf einmal der 20% Kredit sittenwidrig war, Schadensersatz, Rückerstattung der Gebühren, ....
da kommen noch Dinge auf uns zu
José
23.06.04
Digital TV jetzt auch bundesweit Realität
Mit Kabel Vision bietet der Fernsehkabelbetreiber Primacom endlich bundesweit in eigenen Netzen eine Alternative zum analogen Fernsehen.
Bei einer bundesweiten Kampagne werden etwa 100.000 Haushalte direkt über das neue Angebot und über die Vorteile von Kabel Vision informiert. Die ersten Haushalte, die in der nationalen Aktion die Antwortkarte an Primacom zurücksenden, nehmen an einer Verlosung teil. Als Preise gibt es bei Vertragsabschluß einen Decoder und den Anschluss kostenfrei.
In den kommenden Wochen werden weitere 50.000 Primacom Kunden über Kabel Vision informiert. Damit ist das Produkt schon jetzt in etwa 180.000 Haushalten technisch verfügbar, weitere werden noch in diesem Jahr folgen.
Kabel Vision vereint auf 22 Kanälen deutschsprachige Sparten- und Spielfilmsender, ein umfassendes Angebot an Fremdsprachensendern, einen Vollerotik-Mediendienst und aktuelle Wunschfilme auf Abruf (Near Video on Demand). Der Zuschauer bekommt dieses Angebot zusätzlich zum digitalen free-TV-Angebot und zahlt bei Kabel Vision nur für die Sender, die er wirklich nutzt. Somit kann er sich aus allen Sendern oder einzelnen Paketen sein individuelles Wunschprogramm zusammenstellen.
Zum deutschsprachigen Programm zählen bekannte Spartensender wie 13th Street, Kinowelt TV oder SciFi, der deutschsprachige Motors TV oder der Spielfilmsender Silverline und der Volksmusikkanal Starblitz. Die Programmauswahl an Fremdsprachensendern bietet auch Kanäle in türkischer, russischer, arabischer, polnischer, italienischer und spanischer Sprache. Wer nur das Wunschfilmangebot aus drei Kanälen von Top Spielfilmen und mehr, oder zwei Kanälen Vollerotik wünscht, ist nicht gezwungen, ein Kabel Vision-Abonnement abzuschließen. Die Bestellung der Wunschfilme ist denkbar einfach und erfolgt per telefonischer Spracheingabe. Die bekannte Videotexttechnik gibt Auskunft über jede Sendung und Bestellmöglichkeiten des Angebotes und ist einfach und intuitiv zu bedienen.
Aufgrund des umfangreichen Angebots von derzeit insgesamt 14 Fremdsprachensendern können ausländische Mitbürger in Deutschland ihre Heimatsender jetzt endlich über den heimischen Kabelanschluss empfangen. Aber nicht nur für Fremdspracheninteressierte gehören somit aufwändige Installationen von Satellitenanlagen sowie von Parabolantennen gesäumte Häuserfassaden der Vergangenheit an.
Um Jugendliche vor Sendeinhalten für Erwachsene zu schützen, setzt Primacom Standards bei der Verschlüsselung der eingehenden Signale. Die Decoder-Software von Kabel Vision verlangt zwei Sicherheitsabfragen, ohne die es nicht möglich ist, Inhalte frei zu schalten. Schwarzseher haben ebenfalls keine Chance, denn die ausgestrahlten Signale werden mit Cryptoworks verschlüsselt und erst wieder am Decoder des Kunden entschlüsselt.
Quelle: Digitalfernsehen.de
José
Digital TV jetzt auch bundesweit Realität
Mit Kabel Vision bietet der Fernsehkabelbetreiber Primacom endlich bundesweit in eigenen Netzen eine Alternative zum analogen Fernsehen.
Bei einer bundesweiten Kampagne werden etwa 100.000 Haushalte direkt über das neue Angebot und über die Vorteile von Kabel Vision informiert. Die ersten Haushalte, die in der nationalen Aktion die Antwortkarte an Primacom zurücksenden, nehmen an einer Verlosung teil. Als Preise gibt es bei Vertragsabschluß einen Decoder und den Anschluss kostenfrei.
In den kommenden Wochen werden weitere 50.000 Primacom Kunden über Kabel Vision informiert. Damit ist das Produkt schon jetzt in etwa 180.000 Haushalten technisch verfügbar, weitere werden noch in diesem Jahr folgen.
Kabel Vision vereint auf 22 Kanälen deutschsprachige Sparten- und Spielfilmsender, ein umfassendes Angebot an Fremdsprachensendern, einen Vollerotik-Mediendienst und aktuelle Wunschfilme auf Abruf (Near Video on Demand). Der Zuschauer bekommt dieses Angebot zusätzlich zum digitalen free-TV-Angebot und zahlt bei Kabel Vision nur für die Sender, die er wirklich nutzt. Somit kann er sich aus allen Sendern oder einzelnen Paketen sein individuelles Wunschprogramm zusammenstellen.
Zum deutschsprachigen Programm zählen bekannte Spartensender wie 13th Street, Kinowelt TV oder SciFi, der deutschsprachige Motors TV oder der Spielfilmsender Silverline und der Volksmusikkanal Starblitz. Die Programmauswahl an Fremdsprachensendern bietet auch Kanäle in türkischer, russischer, arabischer, polnischer, italienischer und spanischer Sprache. Wer nur das Wunschfilmangebot aus drei Kanälen von Top Spielfilmen und mehr, oder zwei Kanälen Vollerotik wünscht, ist nicht gezwungen, ein Kabel Vision-Abonnement abzuschließen. Die Bestellung der Wunschfilme ist denkbar einfach und erfolgt per telefonischer Spracheingabe. Die bekannte Videotexttechnik gibt Auskunft über jede Sendung und Bestellmöglichkeiten des Angebotes und ist einfach und intuitiv zu bedienen.
Aufgrund des umfangreichen Angebots von derzeit insgesamt 14 Fremdsprachensendern können ausländische Mitbürger in Deutschland ihre Heimatsender jetzt endlich über den heimischen Kabelanschluss empfangen. Aber nicht nur für Fremdspracheninteressierte gehören somit aufwändige Installationen von Satellitenanlagen sowie von Parabolantennen gesäumte Häuserfassaden der Vergangenheit an.
Um Jugendliche vor Sendeinhalten für Erwachsene zu schützen, setzt Primacom Standards bei der Verschlüsselung der eingehenden Signale. Die Decoder-Software von Kabel Vision verlangt zwei Sicherheitsabfragen, ohne die es nicht möglich ist, Inhalte frei zu schalten. Schwarzseher haben ebenfalls keine Chance, denn die ausgestrahlten Signale werden mit Cryptoworks verschlüsselt und erst wieder am Decoder des Kunden entschlüsselt.
Quelle: Digitalfernsehen.de
José
HIER IN KURZEN Worten: aus der heutigen Euro am Sonntag
da die Übernahme mit 0,25 geplatzt ist , trat die Insolvenzgefahr wieder in Vordergrund, trotz dem drohenden Totalverlust steigt die Aktie immer weiter.Wie aus unternehmendsnahen Kreisen zu hören ist, soll Apollo noch einmal bereit sein, NACHZUBESSERN: Da der Kurs zeitweise über die 1 Euro Grenze gesprungen ist, wird nun eine Anhebung der Übernahmeofferte auf 1,50 für realistisch gehalten
da wollen wir jetzt doch mal sehen was am Montag passiert, bin gespannt wie ein Regenschirm. Allen investierten ein gutes Händchen am Montag
Gruß mfierke die einen schönen Sonntag wünscht
da die Übernahme mit 0,25 geplatzt ist , trat die Insolvenzgefahr wieder in Vordergrund, trotz dem drohenden Totalverlust steigt die Aktie immer weiter.Wie aus unternehmendsnahen Kreisen zu hören ist, soll Apollo noch einmal bereit sein, NACHZUBESSERN: Da der Kurs zeitweise über die 1 Euro Grenze gesprungen ist, wird nun eine Anhebung der Übernahmeofferte auf 1,50 für realistisch gehalten
da wollen wir jetzt doch mal sehen was am Montag passiert, bin gespannt wie ein Regenschirm. Allen investierten ein gutes Händchen am Montag
Gruß mfierke die einen schönen Sonntag wünscht
1,50
wohl in der Kommastelle geirrt?
Taschenrechner
wahnsinn was heute wieder umgeht
starke Hände im Markt
Kurs: 1,05 Euro
José
starke Hände im Markt
Kurs: 1,05 Euro
José
Pressemitteilung
Erfolgreiche Bilanz der ersten sechs Monate
Langfristige Partnerschaften mit Wohnungsanbietern vereinbart / weitere Vertragsabschlüsse erwartet
Mainz, 28. Juni 2004. Drei Wochen nach der Hauptversammlung der PrimaCom AG kann das Unternehmen weiter auf stetig wachsende Kundenzahlen verweisen. In den vergangenen 14 Tagen wurden Verträge mit Wohnungsanbietern abgeschlossen oder verlängert, die eine Versorgung von mehr als 10.000 Wohnungen beinhalten.
" Unsere Partner in der Wohnungswirtschaft schätzen die PrimaCom Dienste und die Zuverlässigkeit des Kabelnetzanbieters. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen" , betonen die PrimaCom Vorstände Tony Abraham Merin und Hans-Werner Klose.
Im Jahre 2004 wurden weitere 30.000 Wohnungen, entweder durch Neuzugänge oder Vertragsverlängerungen mit PrimaCom Diensten versorgt. Die Vorstände und Mitarbeiter der PrimaCom werten dies als äußerst positives Zeichen für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Dabei werden vor allem die Dienste, die PrimaCom über das rückkanalfähige 862 MHz Breitbandkabelnetz anbietet, als echte Aufwertung der Wohnqualität von den Vermietern geschätzt.
Neben einer analogen TV-Versorgung steht in den hochgerüsteten Kabelnetzen ein TV-Bouquet mit bis zu 100 digitalen Programmen sowie interaktive Dienste und Hochgeschwindigkeits-Internet den Kunden zur Verfügung.
In den kommenden Monaten erwarten die Vorstände weitere bedeutende Vertragsabschlüsse bzw. Vertragsverlängerungen mit den Wohnungsanbietern. " Wir pflegen bundesweit Kontakt mit den Vertretern der Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, und werden diesen weiter intensivieren. Die Rückmeldungen, die wir erhalten, zeigen ein deutliches Interesse an unseren Diensten. Es ist unsere Aufgabe, die Angebote noch attraktiver zu machen und somit das Geschäft auch weiterhin erfolgreich zu konsolidieren" , so die PrimaCom Vorstände abschließend.
Zum Unternehmen:
PrimaCom AG (Prime Standard, Frankfurt, WKN 625 910 und OTC BB " PCAGY" , www.primacom.de ) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden.
Kontakt:
Thomas Chojnacki
EMail: presse@primacom.de
HomePage: www.primacom.de
José
Erfolgreiche Bilanz der ersten sechs Monate
Langfristige Partnerschaften mit Wohnungsanbietern vereinbart / weitere Vertragsabschlüsse erwartet
Mainz, 28. Juni 2004. Drei Wochen nach der Hauptversammlung der PrimaCom AG kann das Unternehmen weiter auf stetig wachsende Kundenzahlen verweisen. In den vergangenen 14 Tagen wurden Verträge mit Wohnungsanbietern abgeschlossen oder verlängert, die eine Versorgung von mehr als 10.000 Wohnungen beinhalten.
" Unsere Partner in der Wohnungswirtschaft schätzen die PrimaCom Dienste und die Zuverlässigkeit des Kabelnetzanbieters. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen" , betonen die PrimaCom Vorstände Tony Abraham Merin und Hans-Werner Klose.
Im Jahre 2004 wurden weitere 30.000 Wohnungen, entweder durch Neuzugänge oder Vertragsverlängerungen mit PrimaCom Diensten versorgt. Die Vorstände und Mitarbeiter der PrimaCom werten dies als äußerst positives Zeichen für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Dabei werden vor allem die Dienste, die PrimaCom über das rückkanalfähige 862 MHz Breitbandkabelnetz anbietet, als echte Aufwertung der Wohnqualität von den Vermietern geschätzt.
Neben einer analogen TV-Versorgung steht in den hochgerüsteten Kabelnetzen ein TV-Bouquet mit bis zu 100 digitalen Programmen sowie interaktive Dienste und Hochgeschwindigkeits-Internet den Kunden zur Verfügung.
In den kommenden Monaten erwarten die Vorstände weitere bedeutende Vertragsabschlüsse bzw. Vertragsverlängerungen mit den Wohnungsanbietern. " Wir pflegen bundesweit Kontakt mit den Vertretern der Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, und werden diesen weiter intensivieren. Die Rückmeldungen, die wir erhalten, zeigen ein deutliches Interesse an unseren Diensten. Es ist unsere Aufgabe, die Angebote noch attraktiver zu machen und somit das Geschäft auch weiterhin erfolgreich zu konsolidieren" , so die PrimaCom Vorstände abschließend.
Zum Unternehmen:
PrimaCom AG (Prime Standard, Frankfurt, WKN 625 910 und OTC BB " PCAGY" , www.primacom.de ) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden.
Kontakt:
Thomas Chojnacki
EMail: presse@primacom.de
HomePage: www.primacom.de
José
nice
hat sich jemand mal schnell 80.000 Stücke gegönnt
1,17 38.731 13:41:23
1,16 6.430 13:41:23
1,15 5.950 13:41:23
1,14 8.960 13:41:23
1,12 19.929 13:41:23
STRONG BUY
Primacom
José
hat sich jemand mal schnell 80.000 Stücke gegönnt
1,17 38.731 13:41:23
1,16 6.430 13:41:23
1,15 5.950 13:41:23
1,14 8.960 13:41:23
1,12 19.929 13:41:23
STRONG BUY
Primacom
José
euro adhoc: PrimaCom AG / Erwin Kleber als Mitglied des Aufsichtsrats
von PrimaCom bestellt (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
AD HOC MELDUNG
Erwin Kleber als Mitglied des Aufsichtsrats von PrimaCom bestellt
Mainz, den 29. Juni 2004. Für den am 25. Juni 2004 ausgeschiedenen
PrimaCom Aufsichtsrat Michael P. Moriarty wurde am 29. Juni 2004
Rechtsanwalt Erwin Kleber aus Mainz durch Beschluss des Amtsgerichtes
Mainz als Mitglied des Aufsichtsrats von PrimaCom bestellt.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Tel: +49(0)6131 944 0
FAX: +49(0)6131 944 529
Email: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: PrimaCom AGWWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Telekommunikation
von PrimaCom bestellt (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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AD HOC MELDUNG
Erwin Kleber als Mitglied des Aufsichtsrats von PrimaCom bestellt
Mainz, den 29. Juni 2004. Für den am 25. Juni 2004 ausgeschiedenen
PrimaCom Aufsichtsrat Michael P. Moriarty wurde am 29. Juni 2004
Rechtsanwalt Erwin Kleber aus Mainz durch Beschluss des Amtsgerichtes
Mainz als Mitglied des Aufsichtsrats von PrimaCom bestellt.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Tel: +49(0)6131 944 0
FAX: +49(0)6131 944 529
Email: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.06.2004
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Emittent: PrimaCom AGWWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Telekommunikation
libertymedia stockt auf, bildet mit apollo und jpm bündis, haben die nötige mehrheit..stimmen verkauf zu 25 cent zu und erhalten multikabel zum schnäppchenpreis
große kauforders heissen leider lange nicht, das es gut steht um die firma...
große kauforders heissen leider lange nicht, das es gut steht um die firma...
@Horseman1 - eine Möglichkeit. Aber du übersiehst das sie nix mehr zum zustimmen haben da der Vorstand ausgewechselt wurde und vom neuen AR beauftragt wurde die Fortführung des operativen Geschäfts vorzunehmen. Fällt mir grade was auf Steht so in der PRC Presseerklärung. Das heisst nicht zwangsläufig das PRC überleben muss sondern nur das operative Gschäft. Will aber nicht die Pferde jetzt scheu machen. Vielleicht nur ein Interpretationsfehler meinerseits.
Gebe dir aber insofern Recht das große Kauforder (das Volumen heute war geringer als gestern, also wenn das heute institutionelle waren dann haben die Kleinanleger heute gar nichts gemacht - unwahrscheinlich auch wenn das Orderbuch anhand der Uhrzeiten zeigt das zusammenhängende Order aufgesplittet wurden) nicht unbedingt zeigen das es toll aussieht. Wir haben nach ähnlichem Volumen einen Kurssturz von 1,20 auf 0,83 gesehen!!! Und wo bitte ist die Nachricht? Ohne Fakten fällt der Kurs leider wieder.
Danke!
xwin
Gebe dir aber insofern Recht das große Kauforder (das Volumen heute war geringer als gestern, also wenn das heute institutionelle waren dann haben die Kleinanleger heute gar nichts gemacht - unwahrscheinlich auch wenn das Orderbuch anhand der Uhrzeiten zeigt das zusammenhängende Order aufgesplittet wurden) nicht unbedingt zeigen das es toll aussieht. Wir haben nach ähnlichem Volumen einen Kurssturz von 1,20 auf 0,83 gesehen!!! Und wo bitte ist die Nachricht? Ohne Fakten fällt der Kurs leider wieder.
Danke!
xwin
@Horseman1 - du übersiehst das es nichts mehr zum zustimmen gibt weil der Vorstand ausgewechselt wurde
Gebe dir aber bezüglich des Kurses Recht. Wir sind durch Gerüchte von 0,90 auf 1,19 gefahren und werden ohne Fakten wie letzte Woche auch wieder dort landen (wie gesagt solange keine Fakten kommen). Erinnert euch letzte Woche an den Kursrutsch von 1,20 auf 0,82 intraday weil die Nachrichten ausblieben.
guten Abend oder Nacht für die, die schlafen wollen
xwin
Gebe dir aber bezüglich des Kurses Recht. Wir sind durch Gerüchte von 0,90 auf 1,19 gefahren und werden ohne Fakten wie letzte Woche auch wieder dort landen (wie gesagt solange keine Fakten kommen). Erinnert euch letzte Woche an den Kursrutsch von 1,20 auf 0,82 intraday weil die Nachrichten ausblieben.
guten Abend oder Nacht für die, die schlafen wollen
xwin
#130 Horseman1
drehst du durch?
liberty darf nicht über die kontrollschwelle von 30% aufstocken, ohne den aktionären ein übernahmeangebot zu unterbreiten, lies das WpHG
auch nicht im verbund mit apollo oder jp morgen ... no concert in action
vielleicht solltest du dir auch die publikationen der SdK nochmals zu gemüte führen ...
oder so früh am morgen die finger von (dämlichen) postings lassen
drehst du durch?
liberty darf nicht über die kontrollschwelle von 30% aufstocken, ohne den aktionären ein übernahmeangebot zu unterbreiten, lies das WpHG
auch nicht im verbund mit apollo oder jp morgen ... no concert in action
vielleicht solltest du dir auch die publikationen der SdK nochmals zu gemüte führen ...
oder so früh am morgen die finger von (dämlichen) postings lassen
@Raymound - du hast zwar im Prinzip Recht aber ich denke bei einer Abstimmung wäre es schwer nachweisbar das zwischen den einzelnen Parteien die jeweils unter 30% Prozent Absprachen bestehen. Ich denke so hat es Horseman1 gemeint.
Ist aber überflüssig darüber zu diskutieren weil der neue Vorstand eine solche Vorlage nicht zur Abstimmung bringen wird.
Und seid netter zueinander! Sind doch bloss Aktien
Ist aber überflüssig darüber zu diskutieren weil der neue Vorstand eine solche Vorlage nicht zur Abstimmung bringen wird.
Und seid netter zueinander! Sind doch bloss Aktien
#131 xwin
leider scheinst auch du nicht verstanden zu haben
die fakten, die du vermisst, waren gestern die umsätze und sie wurden nicht von hasenfüßen gemacht ...
leider scheinst auch du nicht verstanden zu haben
die fakten, die du vermisst, waren gestern die umsätze und sie wurden nicht von hasenfüßen gemacht ...
@Raymound - warum so verbissen? Die Umsätze waren schwächer als am Tag zuvor. Ich gebe aber zu das anhand der Orderbücher ersichtlich war das einige grosse Order offensichtlich gesplittet wurden. Aber wie gesagt wir hatten genau das auch letzte Woche.
Und glaub mir ich wäre der erste der sich hier freut wenn du Recht hast. Ich habe nur keinen Bock auf Euphorie die nicht anhält und den Kurs wieder einbrechen lässt.
Und glaub mir ich wäre der erste der sich hier freut wenn du Recht hast. Ich habe nur keinen Bock auf Euphorie die nicht anhält und den Kurs wieder einbrechen lässt.
@ Raymond
die Jungs wollen es einfach nicht glauben, dass sich hier gewisse Interessen "possitionieren"
José
die Jungs wollen es einfach nicht glauben, dass sich hier gewisse Interessen "possitionieren"
José
jedenfalls nicht mehr als sich schon seit ein/zwei Wochen positionieren.
@ XWIN
wenn du meinst
Xetra: im BID bei 1,18 Euro 180.000 STÜCKE en Block
@ Raymond
vielleicht schnallen es jetzt langsam einige
José
wenn du meinst
Xetra: im BID bei 1,18 Euro 180.000 STÜCKE en Block
@ Raymond
vielleicht schnallen es jetzt langsam einige
José
Dahinter kommt aber nichts mehr! Nur noch 1.000èr Stückzahlen!
Aufpassen!!!
Aufpassen!!!
nun 30.000 Stücke bei 1,26 Euro im BID
José
José
Kurs wäre locker bei 1,35 €, wenn idioten ihn nicht immer gleich wieder abklatschen würden
Dumme sterben leider nicht aus denn...wer jetzt nicht reinrutscht macht bald dicke Backen
Gruß Ballerbatsch
Dumme sterben leider nicht aus denn...wer jetzt nicht reinrutscht macht bald dicke Backen
Gruß Ballerbatsch
Kurs nun 1,42 zu 1,44 Euro
Volumen im Xetra bei 995.000 Stücken !!!!!!
adhoc: PrimaCom AG / Vorstand/Personalie / Wolfgang Preuß neuer
Vorstandsvorsitzender der PrimaCom AG (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Mainz, den 30. Juni 2004. In der heutigen Sitzung hat der
Aufsichtsrat der PrimaCom AG Herrn Wolfgang Preuß - gemäß §105 Abs. 2
- AktG - in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Herr Preuß
übernimmt den Vorsitz des Vorstandes. Er ist mit 13,61 Prozent
Aktionär der Gesellschaft und war lange Jahre Vorstand der Süweda AG,
die eine Rechtsvorgängerin der PrimaCom AG war.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Tel: +49(0)6131 944 0
FAX: +49(0)6131 944 529
Email: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.06.2004
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José
Volumen im Xetra bei 995.000 Stücken !!!!!!
adhoc: PrimaCom AG / Vorstand/Personalie / Wolfgang Preuß neuer
Vorstandsvorsitzender der PrimaCom AG (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mainz, den 30. Juni 2004. In der heutigen Sitzung hat der
Aufsichtsrat der PrimaCom AG Herrn Wolfgang Preuß - gemäß §105 Abs. 2
- AktG - in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Herr Preuß
übernimmt den Vorsitz des Vorstandes. Er ist mit 13,61 Prozent
Aktionär der Gesellschaft und war lange Jahre Vorstand der Süweda AG,
die eine Rechtsvorgängerin der PrimaCom AG war.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Tel: +49(0)6131 944 0
FAX: +49(0)6131 944 529
Email: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.06.2004
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José
und weiter geht es:
Kurs nun 1,60 Euro
mit schönen Umsätzen
na wo sind denn all die Shorties ???
wollt ihr nicht einmal wieder in Primacom short gehen
wer sich auf diesem Niveau seine Stücke "klauen" lässt, der ist selbst schuld !
Fairer Wert der Primacom deutlich höher !!!
José
Kurs nun 1,60 Euro
mit schönen Umsätzen
na wo sind denn all die Shorties ???
wollt ihr nicht einmal wieder in Primacom short gehen
wer sich auf diesem Niveau seine Stücke "klauen" lässt, der ist selbst schuld !
Fairer Wert der Primacom deutlich höher !!!
José
nun bei gut 420 % Plus
kann man auch einmal Gewinne realisieren
Kurs: 2,10 Euro
erstes Posting: 0,50 Euro
José
kann man auch einmal Gewinne realisieren
Kurs: 2,10 Euro
erstes Posting: 0,50 Euro
José
Nur die Frage ob das ganze auf reiner Spekulation beruht, oder ob sich schon die Tatsachen verändert haben
Ihr dürft mich aber schonmal beglückwünschen, dass ich meine Stücke zu 0,72 geschmissen habe
Ihr dürft mich aber schonmal beglückwünschen, dass ich meine Stücke zu 0,72 geschmissen habe
Scheint als ob der Blase die Luft ausgeht
1,80 ist immer noch optimistisch bei derzeitiger Nachrichtenlage..
1,80 ist immer noch optimistisch bei derzeitiger Nachrichtenlage..
@Dolon
siehst bei deiner Einstellung brauchst Du dich nicht weiter ärgern. Hast halt den Weitblick gehabt und frühzeitig verkauft, weil Du doch wusstest das PRC zurück kommt. Und verluste hast Du auch nicht gemacht.
Ergo ist doch alles bestens, oder?
siehst bei deiner Einstellung brauchst Du dich nicht weiter ärgern. Hast halt den Weitblick gehabt und frühzeitig verkauft, weil Du doch wusstest das PRC zurück kommt. Und verluste hast Du auch nicht gemacht.
Ergo ist doch alles bestens, oder?
soeben wieder mit erster Pos.
bei 1,40 Euro rein
José
bei 1,40 Euro rein
José
@heikekarina
Fast alles bestens - die Chance PRC zu shorten hätte ich sehen müssen, aber egal...
RT 1,275 auf XETRA - das ist ein Blutbad
Solange sich an der Insolvenzgefahr nichts ändert ist der Laden kaum mehr als 1 Euro wert..
Fast alles bestens - die Chance PRC zu shorten hätte ich sehen müssen, aber egal...
RT 1,275 auf XETRA - das ist ein Blutbad
Solange sich an der Insolvenzgefahr nichts ändert ist der Laden kaum mehr als 1 Euro wert..
@Dolon
wahrlich ein Blutbad.
Wie kann eine Aktie nur so stark fallen? Das grenzt hier und da schon an Manipulation. Meiner meinung nach!
wahrlich ein Blutbad.
Wie kann eine Aktie nur so stark fallen? Das grenzt hier und da schon an Manipulation. Meiner meinung nach!
kRASS
da zerreißt es heute aber etliche
da zerreißt es heute aber etliche
@heikekarina
Die Rechnung ist ganz einfach : Der Preis wird aus Angebot und Nachfrage ermittelt...
Fallen wird Primacom bis zu dem Kurs an dem wieder genug Spekulanten Interesse zeigen die Risiken einer Insolvenz einzugehen. Es ist auch mit einer Tür zu vergleichen durch die jeder will und wenige kommen - als Resultat baut sich Druck vor der Tür auf..
Das kann man auf PRC übertragen : Diejenigen die hier ein Engagement starten sind oft nur auf der Suche nach dem schnellen Euro..
Wenn sich erstmal genug finden die verkaufen wollen ( um jeden Preis ) steigt und steigt der "Druck auf das Angebot/dem Kurs" ---> der Preis des Papiers fällt ins Bodenlose
Man sieht schön wie nah hier Gier & Angst an der Börse zusammen sind
Die Rechnung ist ganz einfach : Der Preis wird aus Angebot und Nachfrage ermittelt...
Fallen wird Primacom bis zu dem Kurs an dem wieder genug Spekulanten Interesse zeigen die Risiken einer Insolvenz einzugehen. Es ist auch mit einer Tür zu vergleichen durch die jeder will und wenige kommen - als Resultat baut sich Druck vor der Tür auf..
Das kann man auf PRC übertragen : Diejenigen die hier ein Engagement starten sind oft nur auf der Suche nach dem schnellen Euro..
Wenn sich erstmal genug finden die verkaufen wollen ( um jeden Preis ) steigt und steigt der "Druck auf das Angebot/dem Kurs" ---> der Preis des Papiers fällt ins Bodenlose
Man sieht schön wie nah hier Gier & Angst an der Börse zusammen sind
Gestern habe ich noch zu 1,90 verkauft.
Ist schon krass wie die heute abgeschmiert ist. Kann gut sein, daß morgen schon die 1€ getestet wird.
Hätt ich nicht gedacht, daß es so schnell geht
Ist schon krass wie die heute abgeschmiert ist. Kann gut sein, daß morgen schon die 1€ getestet wird.
Hätt ich nicht gedacht, daß es so schnell geht
Heute schon wieder um die 2,10.
Zocken kommt wohl von "Zucken"
Zocken kommt wohl von "Zucken"
Die PRIMA"müll"COM Aktie und die Zockerfreaks .......
zum Kurs: >>>>>> schaut EUCH jetzt noch mal der Langfristchart an .....
und ihr seht die REALITÄT
Die PRIMA"müll"COM Aktie und die Zockerfreaks .......
und die UMSÄTZE bei 20 mio stück ausgegebener aktien !!!!! und nur etwas mehr als 10 mio stück freier geister spuken sie doch an machen tagen bis zu 1 / 3 tel durch die börsen .....
oh, wie ist das schön ....... für
transaktionskostenempfänger, baldrainproduzenten und eben dünnbrettzocker
aber, wo bleibt der RICHTIGE ZOCK ????? nur weicheier hier.
zum Kurs: >>>>>> schaut EUCH jetzt noch mal der Langfristchart an .....
und ihr seht die REALITÄT
Die PRIMA"müll"COM Aktie und die Zockerfreaks .......
und die UMSÄTZE bei 20 mio stück ausgegebener aktien !!!!! und nur etwas mehr als 10 mio stück freier geister spuken sie doch an machen tagen bis zu 1 / 3 tel durch die börsen .....
oh, wie ist das schön ....... für
transaktionskostenempfänger, baldrainproduzenten und eben dünnbrettzocker
aber, wo bleibt der RICHTIGE ZOCK ????? nur weicheier hier.
#1,
sehr gute Analyse!
sehr gute Analyse!
aida-müllcom!
Hallo Müllmann, haste feste Verluste eingefahren?
Rene
Hallo Müllmann, haste feste Verluste eingefahren?
Rene
Wer ist aida74?????
Wohl immer noch Freigang????
Wohl immer noch Freigang????
aktueller Kurs nun 2,20 Euro
macht einen erneuten Gewinn von
knapp 100%
José
macht einen erneuten Gewinn von
knapp 100%
José
Geld 2,23
Brief 2,28
Zeit 19.01.05 14:30:33
Geld Stk. 1.920
Brief Stk. 500
Brief 2,28
Zeit 19.01.05 14:30:33
Geld Stk. 1.920
Brief Stk. 500
bei 2,30 nun eingesetztes Kap. erneut wieder raus
und reinen Gewinn laufen lassen
José
und reinen Gewinn laufen lassen
José
Kurs nun 2,63 Euro
José
José
jetzt sind wir bei 3,90 Euro
aktuell + 35% !!!!!
José
aktuell + 35% !!!!!
José
aktueller Kurs nun 5,60 Euro !
macht nun seit Posting 1 (0,52Euro) über 1.000 %
José
macht nun seit Posting 1 (0,52Euro) über 1.000 %
José
Herzlichen Glückwunsch!
Und da kommt ja noch was obendrauf
Und da kommt ja noch was obendrauf
akt. nun 6,06 Euro
+ 30 %
bei 1,3 Millionen gehandelten Stücken
allein auf Xetra
José
+ 30 %
bei 1,3 Millionen gehandelten Stücken
allein auf Xetra
José
was für Tage für Primacom Aktionäre
Kurs aktuell nun: 7 EURO !!!!
euro adhoc: PrimaCom AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / PrimaCom Management GmbH unterzeichnete mit Amsterdamse Beheer- en Consultingmaatschappij und B.V.Christina Beheer- en Adviesmaatsc
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
06.10.2005
Die Gesellschaft teilt mit, dass ihre Tochtergesellschaft PrimaCom
Management GmbH am 06.10.2005 mit Amsterdamse Beheer- en
Consultingmaatschappij B.V. und Christina Beheer- en
Adviesmaatschappij B.V., Gesellschaften die von dem global tätigen
Private Equity Fonds Warburg Pincus Private Equity IX kontrolliert
werden, einen Kaufvertrag über den indirekten Verkauf sämtlicher
Anteile an der niederländischen Tochtergesellschaft N.V. Multikabel
sowie der Verbindlichkeiten aller niederländischen
Tochtergesellschaften gegenüber der PrimaCom Gruppe abgeschlossen
hat. Der Vertrag steht unter verschiedenen aufschiebenden
Bedingungen, darunter der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch
die niederländische Kartellbehörde NMa, der Finanzierung des
Kaufpreises durch die Käuferin und der Zustimmung durch die
Kreditgeber (Senior und Second Secured). Der Kaufpreis beträgt 515
Millionen Euro. Der Aufsichtsrat hat der Transaktion bereits
zugestimmt. Mit der Durchführung der Transaktion wird bis November
2005 gerechnet
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.10.2005 10:07:09
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: PrimaCom AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Investor Relations
Telefon: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Index: General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
José
Kurs aktuell nun: 7 EURO !!!!
euro adhoc: PrimaCom AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / PrimaCom Management GmbH unterzeichnete mit Amsterdamse Beheer- en Consultingmaatschappij und B.V.Christina Beheer- en Adviesmaatsc
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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06.10.2005
Die Gesellschaft teilt mit, dass ihre Tochtergesellschaft PrimaCom
Management GmbH am 06.10.2005 mit Amsterdamse Beheer- en
Consultingmaatschappij B.V. und Christina Beheer- en
Adviesmaatschappij B.V., Gesellschaften die von dem global tätigen
Private Equity Fonds Warburg Pincus Private Equity IX kontrolliert
werden, einen Kaufvertrag über den indirekten Verkauf sämtlicher
Anteile an der niederländischen Tochtergesellschaft N.V. Multikabel
sowie der Verbindlichkeiten aller niederländischen
Tochtergesellschaften gegenüber der PrimaCom Gruppe abgeschlossen
hat. Der Vertrag steht unter verschiedenen aufschiebenden
Bedingungen, darunter der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch
die niederländische Kartellbehörde NMa, der Finanzierung des
Kaufpreises durch die Käuferin und der Zustimmung durch die
Kreditgeber (Senior und Second Secured). Der Kaufpreis beträgt 515
Millionen Euro. Der Aufsichtsrat hat der Transaktion bereits
zugestimmt. Mit der Durchführung der Transaktion wird bis November
2005 gerechnet
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.10.2005 10:07:09
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ots Originaltext: PrimaCom AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Investor Relations
Telefon: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Index: General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
José
erneuter Anlauf in Richtung 8 Euro
José
José
ein sehr informativer Thread welcher alles zusammenfasst
auf was ich hier weiterhin spek.
Thread: Primacom: Sanierung geglückt?
nu sind wir im Momemt wieder bei 6 Euro
José
auf was ich hier weiterhin spek.
Thread: Primacom: Sanierung geglückt?
nu sind wir im Momemt wieder bei 6 Euro
José
nicht ganz uninteressant
08.11.2005 PrimaCom investiert weitere 35 bis 45 Millionen
Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom will in den kommenden zwei Jahren weitere 35 bis 45 Millionen Euro in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen investieren. "Wir wollen weitere 100.000 Kunden gewinnen", sagte Thomas Eibeck, Geschäftsführer der Region Leipzig, am Dienstag in Magdeburg. Seit dem Jahr 2000 habe PrimaCom mehr als 90 Millionen Euro in diesen Ländern investiert.
Derzeit beziehen durch das Unternehmen in den drei Ländern etwa 220.000 Haushalte analoges und Digital-TV, Internet und Telefon. Die Kunden können unter anderem 38 analoge TV-Sender und 34 analoge Radiosender empfangen.
Die börsennotierte PrimaCom AG hat nach eigenen Angaben in Deutschland einen Marktanteil von fünf Prozent. Das Unternehmen versorgt derzeit 1,3 Millionen Kunden, davon eine Million in Deutschland und 300 000 in den Niederlanden. Die Kunden in den südlichen neuen Bundesländern werden von Leipzig aus betreut. Dort beschäftigt PrimaCom 290 Mitarbeiter. Das hochverschuldete Unternehmen hat sich im September nach langem Rechtsstreit mit einem Teil seiner Gläubiger geeinigt; Teil der Einigung ist auch der Verkauf der niederländischen Tochter. (dpa) / (jk/c`t)
José
08.11.2005 PrimaCom investiert weitere 35 bis 45 Millionen
Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom will in den kommenden zwei Jahren weitere 35 bis 45 Millionen Euro in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen investieren. "Wir wollen weitere 100.000 Kunden gewinnen", sagte Thomas Eibeck, Geschäftsführer der Region Leipzig, am Dienstag in Magdeburg. Seit dem Jahr 2000 habe PrimaCom mehr als 90 Millionen Euro in diesen Ländern investiert.
Derzeit beziehen durch das Unternehmen in den drei Ländern etwa 220.000 Haushalte analoges und Digital-TV, Internet und Telefon. Die Kunden können unter anderem 38 analoge TV-Sender und 34 analoge Radiosender empfangen.
Die börsennotierte PrimaCom AG hat nach eigenen Angaben in Deutschland einen Marktanteil von fünf Prozent. Das Unternehmen versorgt derzeit 1,3 Millionen Kunden, davon eine Million in Deutschland und 300 000 in den Niederlanden. Die Kunden in den südlichen neuen Bundesländern werden von Leipzig aus betreut. Dort beschäftigt PrimaCom 290 Mitarbeiter. Das hochverschuldete Unternehmen hat sich im September nach langem Rechtsstreit mit einem Teil seiner Gläubiger geeinigt; Teil der Einigung ist auch der Verkauf der niederländischen Tochter. (dpa) / (jk/c`t)
José
[posting]18.743.297 von JosedelaVega am 10.11.05 18:57:27[/posting]Mal ganz zwischendurch...muss ich mich bei JosedelaVega entschuldigen wenn ich meine Postings in diesem Thread aus dem Juni 2004 lese. Du warst damals schon überzeugt und ich habs belächelt. Aber ich habs dann ja verstanden.
@ xwin
danke
freut mich sehr deine Entschuldigung
Gruss
José
danke
freut mich sehr deine Entschuldigung
Gruss
José
lol xwin, Du warst ja damals lustig. Übrigens der "doofe" der am 9.6. gekauft hat wie blöde, ratet mal
He Jose bin mal gespannt wann sich TTL bewegt.
He Jose bin mal gespannt wann sich TTL bewegt.
[posting]18.744.887 von Wilhelm737 am 10.11.05 20:35:01[/posting]Ich war damals jedenfalls tendenziell peinlicher als heute.
Eine vorzügliche Kaufentscheidung lieber Wilhlem...
Eine vorzügliche Kaufentscheidung lieber Wilhlem...
JosedelaVega
unser kleiner primacom millionär
unser kleiner primacom millionär
PrimaCom: Closing abgeschlossen, Aktie legt deutlich zu
Finanzen.net
Die finanzielle Restrukturierung der PrimaCom AG (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) wurde mit dem am Montag bekannt gegebenen Closing gesichert.
Wie der Konzern weiter bekannt gab, liegen dem nach nahezu anderthalb jährigen zähen Verhandlungen erfolgten Closing folgende Komponenten zugrunde. Demnach wurde die niederländischen Tochtergesellschaft N.V. Multikabel Alkmaar für insgesamt 515 Mio. Euro an die Amsterdamse Beheer- en Consultingmaatschappij B.V. und Christine Beheer -en Adviesmaatschappij B.V verkauft.
Des Weiteren erfolgte die Ablösung des Vergleichs mit den Second Secured Lenders in Höhe von 375 Mio. Euro sowie die Ablösung der Senior Lenders Verbindlichkeiten in Höhe von 462 Mio. Euro. Die Finanzierung erfolgt über einen neuen Senior Kredit der ING Bank N.V. in Höhe von 280 Mio. Euro zuzüglich einem Overdraft von 20 Mio. Euro und einer Mezzanine Finanzierung von Och Ziff Management in Höhe von 69 Mio. Euro. Die Gesamtfinanzierung wurde PrimaCom dabei zu marktgerechten Konditionen gewährt, hieß es weiter.
Wie PrimaCom weiter mitteilte, wurde die Zukunft nach Abschluss des Closings gesichert. Eine nicht namentlich genannte große renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat dem Unternehmen in ihrem Gutachten dabei eine - im Zuge der neuen Finanzierung - solide Vermögens- und Kapitalverhältnisse bestätigt, so PrimaCom.
Die Aktie von PrimaCom gewinnt aktuell 13,76 Prozent auf 8,10 Euro.
José
Finanzen.net
Die finanzielle Restrukturierung der PrimaCom AG (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) wurde mit dem am Montag bekannt gegebenen Closing gesichert.
Wie der Konzern weiter bekannt gab, liegen dem nach nahezu anderthalb jährigen zähen Verhandlungen erfolgten Closing folgende Komponenten zugrunde. Demnach wurde die niederländischen Tochtergesellschaft N.V. Multikabel Alkmaar für insgesamt 515 Mio. Euro an die Amsterdamse Beheer- en Consultingmaatschappij B.V. und Christine Beheer -en Adviesmaatschappij B.V verkauft.
Des Weiteren erfolgte die Ablösung des Vergleichs mit den Second Secured Lenders in Höhe von 375 Mio. Euro sowie die Ablösung der Senior Lenders Verbindlichkeiten in Höhe von 462 Mio. Euro. Die Finanzierung erfolgt über einen neuen Senior Kredit der ING Bank N.V. in Höhe von 280 Mio. Euro zuzüglich einem Overdraft von 20 Mio. Euro und einer Mezzanine Finanzierung von Och Ziff Management in Höhe von 69 Mio. Euro. Die Gesamtfinanzierung wurde PrimaCom dabei zu marktgerechten Konditionen gewährt, hieß es weiter.
Wie PrimaCom weiter mitteilte, wurde die Zukunft nach Abschluss des Closings gesichert. Eine nicht namentlich genannte große renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat dem Unternehmen in ihrem Gutachten dabei eine - im Zuge der neuen Finanzierung - solide Vermögens- und Kapitalverhältnisse bestätigt, so PrimaCom.
Die Aktie von PrimaCom gewinnt aktuell 13,76 Prozent auf 8,10 Euro.
José
schöne gemächliche Seitwärtsbewegung an der 6 Euro Marke
José
José
[posting]19.620.964 von JosedelaVega am 09.01.06 19:19:50[/posting]Kurz, aber sachlich richtig!
wau, diesen thread kannte ich noch garnicht, sehr interesant und aufschlußreich
gratulation José!
[posting]19.626.444 von Lanzalover am 09.01.06 23:13:28[/posting]der Jose hat PRC schon entdeckt und fundamental beschrieben, da waren viele der aktuellen Schreiber hier nicht mal angemeldet.
...und er hat seine Meinung beibehalten...Respekt!
...und er hat seine Meinung beibehalten...Respekt!
also die 5 Euro Marke scheint sich als Unterstützung herauszustellen
José
José
eine Stufe tiefer
bei 4 Euro
José
bei 4 Euro
José
vielleicht stützt bald die 3?
0,52...die Chance? wer da eingekauft hat, kann sicherlich im Dezember ein gutes Geschäft gemacht haben bei fast 8. Nur zur Erinnerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.609.870 von beobachter47 am 15.07.06 23:15:35Man behauptet neuerdings, du hättest seit Dezember verkauft. Stimmt das?
EWT parent company Orion buys 26.7% of Primacom
Augsburg (ots) -
Orion Managing Director Fowler: "Excellent investment with
outstanding value"
Orion Cable GmbH ("Orion"), the parent company of the
South-Germany based cable operator EWT Holding GmbH ("EWT"), today
announced the purchase of 5,287,200 shares of Primacom AG
("Primacom") from Liberty Global, Inc. ("Liberty") at a price of
Euro 5.35 per share representing a 26.7% interest in Primacom.
Primacom is a major German level 4 cable operator. Headquartered
in Mainz, it has approximately 1 million customers to date. "Primacom
is a well managed business with excellent prospects and we believe
the shares represent outstanding value," said Robert Fowler, Managing
Director of Orion. "We are pleased to have been able to conclude this
deal with Liberty."
Orion is an investment vehicle and subsidiary of Escaline Sarl
which is owned by, among others, investors Kingsbridge/Hardt Group
and Aletheia Partners in addition to ABN Amro, Quilvest and the
Stritzl family. The company acquired Augsburg-based EWT, a level 4
cable operator with 1.65 million customers in 2005.
Originaltext: Orion Cable GmbHs
digital press kits: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63177
press kits via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_63177.rss2
Contact:
Robert Fowler +49 (0)30 / 3388 1940
akt. 5,10 Euro
José
Augsburg (ots) -
Orion Managing Director Fowler: "Excellent investment with
outstanding value"
Orion Cable GmbH ("Orion"), the parent company of the
South-Germany based cable operator EWT Holding GmbH ("EWT"), today
announced the purchase of 5,287,200 shares of Primacom AG
("Primacom") from Liberty Global, Inc. ("Liberty") at a price of
Euro 5.35 per share representing a 26.7% interest in Primacom.
Primacom is a major German level 4 cable operator. Headquartered
in Mainz, it has approximately 1 million customers to date. "Primacom
is a well managed business with excellent prospects and we believe
the shares represent outstanding value," said Robert Fowler, Managing
Director of Orion. "We are pleased to have been able to conclude this
deal with Liberty."
Orion is an investment vehicle and subsidiary of Escaline Sarl
which is owned by, among others, investors Kingsbridge/Hardt Group
and Aletheia Partners in addition to ABN Amro, Quilvest and the
Stritzl family. The company acquired Augsburg-based EWT, a level 4
cable operator with 1.65 million customers in 2005.
Originaltext: Orion Cable GmbHs
digital press kits: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63177
press kits via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_63177.rss2
Contact:
Robert Fowler +49 (0)30 / 3388 1940
akt. 5,10 Euro
José
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.398.860 von JosedelaVega am 11.08.06 13:33:59"well manage business..."
* * * * *
6,20 Euro
+ 7,5%
* * * * *
José
6,20 Euro
+ 7,5%
* * * * *
José
6,78 Euro
Stimmrechtsanteile an der PrimaCom AG Veröffentlichung gem.25 Abs. 1 WpHG
Die PrimaCom AG mit Sitz in Mainz teilt gemäß § 25 Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) mit, dass ihr folgende Meldung nach §§ 21, 22 WpHG zugegangen ist:
Am 14. September 2006 hat der Stimmrechtsanteil der Avenue Europe International Management, L.P., 535 Madison Avenue, New York, NY 10022, USA, an der PrimaCom AG die Schwelle von 5 % überschritten und beträgt nunmehr 5,14 %.
Avenue Europe International Management, L.P. sind nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG 5,14 % der Stimmrechte zuzurechnen.
Mainz, im September 2006
PrimaCom AG
Der Vorstand
José
Stimmrechtsanteile an der PrimaCom AG Veröffentlichung gem.25 Abs. 1 WpHG
Die PrimaCom AG mit Sitz in Mainz teilt gemäß § 25 Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) mit, dass ihr folgende Meldung nach §§ 21, 22 WpHG zugegangen ist:
Am 14. September 2006 hat der Stimmrechtsanteil der Avenue Europe International Management, L.P., 535 Madison Avenue, New York, NY 10022, USA, an der PrimaCom AG die Schwelle von 5 % überschritten und beträgt nunmehr 5,14 %.
Avenue Europe International Management, L.P. sind nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG 5,14 % der Stimmrechte zuzurechnen.
Mainz, im September 2006
PrimaCom AG
Der Vorstand
José
das Fest ist in Gange
* * * * 7,65 Euro * * * *
José
* * * * 7,65 Euro * * * *
José
8,20 Euro
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.258.653 von ualter am 28.09.06 14:21:21Ich gehe von ca. 11,xx aus.
!
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auch er ist froh rechtzeitig verkauft zu haben. Die Differenz von zur Zeit 7 euro zu damals 60 cent bei 231.543 STÜCK, also die Summe
von 1,4 Millionen Euro konnte man locker in 2 Jahren mit anderen Aktien wieder reinholen.
" aida74 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 16.06.04 16:03:58 Beitrag Nr.: 13.446.213
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einen Beitrag nach unten
by by an alle PRIMACOM'er
und die richtung des kurses STEHT > > > > > > > bergab, wieder mal.
die stückzahlen fehlen folglich und gemäß dem GESCHÄFTSPRINZIP der Börse der UMSATZ bringt das geld > > > > > > der krus > > > > eine schiefe ebene bergab...... siehe chart long
die pusher wenden sich anderen themen zu.....
der DEAL des jahre ist ausgefallen
.... es sei denn man war KEIN alt-aktionär sondern ist so um die -, 30 eingestiegen. egal ob vor ein paar wochen oder in 2003 .....
ich jedenfalls habe die nase von diesem wert voll und werde zu dieser firma / investment > > > > > > > SCHWEIGEN.
ich habe genug verloren und nur ein teil kompensieren können.
231.543 STÜCK PRIMA" müll" COM-Aktien, ( SpitzenEinkaufsKurs 18,- EUR bezahlt/gekauft > > > .. < < < < )
dürften für alle in diesen Thared's verbrachte ZEIT mir die nötige activ-legitimation
> > > > > ausschließlich mir selbst gegenüber < < < < < und als medizin ..... nervennahrung,
gegeben haben.
dafür danke ich allen Usern(innen).
Und denen die hier immer noch schreiben > > > > meine aktien bekommen sie nicht unter xyz Kurs, sei gesagt: DU VERLIERST VIEL VIEL MEHR, weil du die anderen chancen NICHT siehst.
Zeit und Gesundheit sind die beiden einzigen UNWIDERBRINGLICH verlorenen fakten im leben die,
sind sie einmal weg, durch NICHT, aber auch gar nichts, wieder zu beschaffen sind.
ganz im gegensatz zu ordinärem schnöden mamon ( geld - materielles ).....
100 stück behalte ich; abgeschrieben sind sie.
kommt ein insolvenzverfahren und kurse im keller, steige vielllllleicht
( der wert muss VIEEELLL und LEICHT sein.... ) noch mal ein.... sag nie nie
ANSONSTEN:
PRIMACOM AG AKTIEN O.N. arrriiiiividerschiiiiiii...... by by ( und die brötchen auf der HV haben ekelig geschmeckt...... igittigitt majo oder billige margarine drinn - halt eben PRIMAmüllCOM-mäßig )
es gibt noch anderes als > > > > > > > > > > PRIMA" müll" COM
man sieht sich woanders wieder......"
Ach ne, sehe gerade hat noch 100, also 700 Euro bitte abziehen.
von 1,4 Millionen Euro konnte man locker in 2 Jahren mit anderen Aktien wieder reinholen.
" aida74 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 16.06.04 16:03:58 Beitrag Nr.: 13.446.213
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by by an alle PRIMACOM'er
und die richtung des kurses STEHT > > > > > > > bergab, wieder mal.
die stückzahlen fehlen folglich und gemäß dem GESCHÄFTSPRINZIP der Börse der UMSATZ bringt das geld > > > > > > der krus > > > > eine schiefe ebene bergab...... siehe chart long
die pusher wenden sich anderen themen zu.....
der DEAL des jahre ist ausgefallen
.... es sei denn man war KEIN alt-aktionär sondern ist so um die -, 30 eingestiegen. egal ob vor ein paar wochen oder in 2003 .....
ich jedenfalls habe die nase von diesem wert voll und werde zu dieser firma / investment > > > > > > > SCHWEIGEN.
ich habe genug verloren und nur ein teil kompensieren können.
231.543 STÜCK PRIMA" müll" COM-Aktien, ( SpitzenEinkaufsKurs 18,- EUR bezahlt/gekauft > > > .. < < < < )
dürften für alle in diesen Thared's verbrachte ZEIT mir die nötige activ-legitimation
> > > > > ausschließlich mir selbst gegenüber < < < < < und als medizin ..... nervennahrung,
gegeben haben.
dafür danke ich allen Usern(innen).
Und denen die hier immer noch schreiben > > > > meine aktien bekommen sie nicht unter xyz Kurs, sei gesagt: DU VERLIERST VIEL VIEL MEHR, weil du die anderen chancen NICHT siehst.
Zeit und Gesundheit sind die beiden einzigen UNWIDERBRINGLICH verlorenen fakten im leben die,
sind sie einmal weg, durch NICHT, aber auch gar nichts, wieder zu beschaffen sind.
ganz im gegensatz zu ordinärem schnöden mamon ( geld - materielles ).....
100 stück behalte ich; abgeschrieben sind sie.
kommt ein insolvenzverfahren und kurse im keller, steige vielllllleicht
( der wert muss VIEEELLL und LEICHT sein.... ) noch mal ein.... sag nie nie
ANSONSTEN:
PRIMACOM AG AKTIEN O.N. arrriiiiividerschiiiiiii...... by by ( und die brötchen auf der HV haben ekelig geschmeckt...... igittigitt majo oder billige margarine drinn - halt eben PRIMAmüllCOM-mäßig )
es gibt noch anderes als > > > > > > > > > > PRIMA" müll" COM
man sieht sich woanders wieder......"
Ach ne, sehe gerade hat noch 100, also 700 Euro bitte abziehen.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.497 von Wilhelm737 am 05.10.06 23:38:44bin mit Dir einverstanden
allerdings befindest Du Dich hier inzwischen bei PRC mit Deinem Kauf in der Minderheit, was das glückliche Reinholen betrifft - und mit der Tatsache, dass es egal ist, wo der Kurs steht.
Über 8 kauft jetzt niemand mehr. Das hat man nun nach langer Zeit zum zweiten Mal gesehen.
Für Solon und Solarworld könnte ich jetzt auch Ähnliches reposten wie Du. Aber da kommt es mir dann auch nicht mehr auf einen Euro mehr oder weniger an.
allerdings befindest Du Dich hier inzwischen bei PRC mit Deinem Kauf in der Minderheit, was das glückliche Reinholen betrifft - und mit der Tatsache, dass es egal ist, wo der Kurs steht.
Über 8 kauft jetzt niemand mehr. Das hat man nun nach langer Zeit zum zweiten Mal gesehen.
Für Solon und Solarworld könnte ich jetzt auch Ähnliches reposten wie Du. Aber da kommt es mir dann auch nicht mehr auf einen Euro mehr oder weniger an.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.900 von beobachter47 am 06.10.06 00:20:52
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.457.743 von ualter am 07.10.06 00:24:48ich kann dir ganz ruhig verraten, dass wohl jeder nach dem zweiten Anstieg auf über 8 seine Entscheidung getroffen hat.
Künftige N_ entbehren meines Erachtens jeglicher Logik seit Dezember 2005. Wer investieren möchte, soll es tun. Ich würde dies jetzt nur unter Vorbehalt machen.
Da dies ein öffentliches Forum ist, nehme ich deutlich Abstand von Meinungen, die von einem - hoffentlich bald gesperrtem - User N_ERGIE verbreitet werden.
Künftige N_ entbehren meines Erachtens jeglicher Logik seit Dezember 2005. Wer investieren möchte, soll es tun. Ich würde dies jetzt nur unter Vorbehalt machen.
Da dies ein öffentliches Forum ist, nehme ich deutlich Abstand von Meinungen, die von einem - hoffentlich bald gesperrtem - User N_ERGIE verbreitet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.457.597 von beobachter47 am 07.10.06 00:12:43trotzdem will man angesichts eines sehr überschaubaren Lebens auch nicht als Hahn ohne Hühner enden. Das macht die Story an der Börse - über Jahre gesehen - ja so interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.457.417 von Wilhelm737 am 06.10.06 23:56:40Hab das heute erst gelesen...
Ist doch nicht Dein Ernst was Du geschrieben hast??
denke doch mal an einige hier, die nicht wie z.B. Du unter 1€ eingestiegen sind sondern bei 5,6 oder gar über 7€...
Die gehen nicht mir Dir raus und haben 9-11 EURO plus und die haben m.e. auch Ihr Recht sich zu beklagen und haben dann trotzdem Ihren, wenn auch kleineren Gewinn, "verdient"!!
Denn im Endeffekt, und das hast Du ja auch oft genug bestätigt, ist der Endpreis, den wir evtl. bekommen, nicht dem realen Preis angemessen...
Ist doch nicht Dein Ernst was Du geschrieben hast??
denke doch mal an einige hier, die nicht wie z.B. Du unter 1€ eingestiegen sind sondern bei 5,6 oder gar über 7€...
Die gehen nicht mir Dir raus und haben 9-11 EURO plus und die haben m.e. auch Ihr Recht sich zu beklagen und haben dann trotzdem Ihren, wenn auch kleineren Gewinn, "verdient"!!
Denn im Endeffekt, und das hast Du ja auch oft genug bestätigt, ist der Endpreis, den wir evtl. bekommen, nicht dem realen Preis angemessen...
und wieder an der 8 Euro dran
7,90 Euro
José
7,90 Euro
José
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.260.472 von boersentrader02 am 28.09.06 15:47:29Vielleicht erreichen wir ja nächste Woche die 11,xx Euro ?
Wer weiss, wer weiss ?
Wer weiss, wer weiss ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.239.665 von JosedelaVega am 27.09.06 19:30:36das Fest ist lange vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.631.235 von beobachter47 am 02.01.07 00:18:22 Du weisst doch, nach dem Fest ist vor dem Fest.
Warte nur ab, diesmal klappts.
Warte nur ab, diesmal klappts.
9,15 Euro
+ 9% heute
José
+ 9% heute
José
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.746.464 von JosedelaVega am 10.04.07 20:41:37 Ich musste heute an dich denken und hab mich gefragt ob du es tust.
natürlich
mal schaun ob wir die 10 auch noch hinbekommen
José
mal schaun ob wir die 10 auch noch hinbekommen
José
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.747.087 von JosedelaVega am 10.04.07 21:16:28Ich denke schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.747.141 von xwin am 10.04.07 21:19:5110,77 Euro
José
José
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.634.074 von boersentrader02 am 02.01.07 10:54:06Na bitte, was hab ich gesagt. Jetzt haben wir die vorausgesagten 11,xx Euro und es wird bestimmt noch etwas mehr.
12 oder 15 und noch ein bisschen mehr wird es am Ende sein.
12 oder 15 und noch ein bisschen mehr wird es am Ende sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.375.097 von JosedelaVega am 18.05.07 17:00:43Dein Posting vom 21.5.2004, also vor fast genau 3 Jahren!!
Die Primacom AG
WKN: 625910
betrachtet euch die Gesellschaft einmal fundamental etwas genauer! Das operative Geschäft ist m.E. nach ein "Traum" !
Grund warum die Aktie so tief steht ist, dass JP und Apollo die Aktionäre mit 0,25 Euro abfinden möchten und somit ihre Kredite begleichen !
ich hab mir die Kredite etwas betrachtet:
für die 400 Mil. muss anscheinend um die 20 % Zins gezahlt werden .... tsss... da passt doch etwas nicht !
Primacom wäre bei vernünftigen Krediten bzw. Umschuldung in Kürze schuldenfrei bei den Zahlen !
wie gesagt nur eine pers. Meinung und sollte ich mich irren und z.B. die Aktion der Sd... nicht dazu führen, dass die Aktion gestoppt wird. ...
TOTALVERLUST droht !!!
für mich jedoch ein STRONG BUY
und desshalb sammle ich derzeit ordentlich
akt. Kurs: 0,53 Euro !!!
José
Großen Dank auch an Dich mit Deinem schon frühzeitigen Durchblick. Deine Postings haben mich äußerst stark zum Kauf von Primacom-Aktien motiviert.
Vielen Dank
Gruß Viennese
Die Primacom AG
WKN: 625910
betrachtet euch die Gesellschaft einmal fundamental etwas genauer! Das operative Geschäft ist m.E. nach ein "Traum" !
Grund warum die Aktie so tief steht ist, dass JP und Apollo die Aktionäre mit 0,25 Euro abfinden möchten und somit ihre Kredite begleichen !
ich hab mir die Kredite etwas betrachtet:
für die 400 Mil. muss anscheinend um die 20 % Zins gezahlt werden .... tsss... da passt doch etwas nicht !
Primacom wäre bei vernünftigen Krediten bzw. Umschuldung in Kürze schuldenfrei bei den Zahlen !
wie gesagt nur eine pers. Meinung und sollte ich mich irren und z.B. die Aktion der Sd... nicht dazu führen, dass die Aktion gestoppt wird. ...
TOTALVERLUST droht !!!
für mich jedoch ein STRONG BUY
und desshalb sammle ich derzeit ordentlich
akt. Kurs: 0,53 Euro !!!
José
Großen Dank auch an Dich mit Deinem schon frühzeitigen Durchblick. Deine Postings haben mich äußerst stark zum Kauf von Primacom-Aktien motiviert.
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