OHB Technology AG: Kaufempfehlungen! (Seite 102)
eröffnet am 24.05.04 22:26:49 von
neuester Beitrag 23.04.24 22:40:54 von
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ISIN: DE0005936124 · WKN: 593612
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24.04.24 · dpa-AFX |
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Bin zwar kein großer Freund er Charttechnik, aber irgendwie sieht der Chart von OHB mies aus, vor allem der Kurzfrist-Chart. Stichwort fallendes Messer? Ständig neue Tiefststände, der Abwärtstrend beschleunigt sich, die 200-Tage-Linie wurde schon im September nach unten durchbrochen. Was meint ihr dazu? Wohl lieber noch etwas warten mit dem Einstieg, bis sich ein Boden gebildet hat, oder?
Thomas
Thomas
das war schon bei anderen Aktien so, dass ein bis zwei Wochen vor den Zahlen der Kurs runter ging- da haben offenbar Insider schon Infos über die Zahlen.
Und meistens war es so, dass dieser Kursrückgang von den Insidern zum Kauf genutzt wurde ehe die Aktie bei den (guten)Zahlen dann anzog.
Umgekehrt wars auch manchmal schon so-im Vorfeld Kurs hochgejubelt, und bei den Zahlen dann Absturz.
Das ist so mein Eindruck bei manchen Aktien.
Und meistens war es so, dass dieser Kursrückgang von den Insidern zum Kauf genutzt wurde ehe die Aktie bei den (guten)Zahlen dann anzog.
Umgekehrt wars auch manchmal schon so-im Vorfeld Kurs hochgejubelt, und bei den Zahlen dann Absturz.
Das ist so mein Eindruck bei manchen Aktien.
OHB ? - Au weh, au weh ! Nochmaliger Kursrutsch ohne news - oder weiß jemand warum ? Eigentlich wären das aktuell ideale Einkaufskurse oder soll man bis zu den Zahlen am 9.11. warten ? Von den Analysten gibts, soweit mir bekannt, nichts Neues. Also weiterhin Kursziel 20- 22 € ( S. a. # 1502 und 1504 ).
ich hab mir heute ein paar gekauft gibt doch noch so einge aktien wo den aktuellen hype nicht mitmachen irgendwann werden die dann auch entdeckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.365.225 von buy-out am 21.10.10 13:00:38...kanns nur hoffen, da dieses rumgegurke bei OHB nur nervig ist. Alles andere steigt derzeit, aber bei OHB tut sich nichts...
Können die Zahlen am 09.11. OHB wieder erwecken?
Habe mich die letzten Tage ordentlich eingedeckt. Mittel- bis langfristig
sehe ich hier eine gute Chance auf nachhaltige Kursgewinne.
Habe mich die letzten Tage ordentlich eingedeckt. Mittel- bis langfristig
sehe ich hier eine gute Chance auf nachhaltige Kursgewinne.
Folgende Analyse liegt zwar schon ein paar Tage zurück - veröffentlicht u.a. im Handelsblatt vom 07.10.10 - liegt aber in etwa auf einer Linie mit der CB-Analyse
vom 10.10.10 - s. Threadbeitrag # 1502
Datum der Analyse:30.09.2010
Währung:EUR
Alte Empfehlung:-
Neue Empfehlung:kaufen
.OHB Technology starkes Wachstumspotenzial
München (aktiencheck.de AG) - Robert Willis, Analyst der VISCARDI AG, stuft die Aktie von OHB Technology (ISIN DE0005936124/ WKN 593612) unverändert mit "buy" ein.
Das langfristige Potenzial des Unternehmens eile von Stärke zu Stärke. Nach mehreren erfolgreichen Nischenübernahmen und dem Gewinn umfangreicher Galileo GPS-Satellitenaufträge habe OHB Technology begonnen, Beziehungen zu China aufzubauen.
Zuletzt seien solide Zweitquartalszahlen bekannt gegeben worden. Dabei seien die konservativen Zielsetzungen für das Gesamtjahr noch einmal bekräftigt worden. Die Umsätze könnten um fast 40% auf 440 Mio. EUR steigen und das EBIT um 15% auf 24 Mio. EUR.
Die außergewöhnlichen starken Zahlen könnten die Kursentwicklung weiter antreiben. Das Kursziel werde von 20,00 auf 22,00 EUR heraufgesetzt.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der VISCARDI AG die Aktie von OHB Technology weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 30.09.10)
(30.09.2010/ac/a/nw)
Dies sollte man sich an schwachen Tagen in Erinnerung rufen, wenn der Kurs mal in die
andere Richtung (Süden) läuft. Geduld ist gefragt bei der Aktie, aber ich bin sicher,
es kommen wieder bessere Tage (heuer noch)!
vom 10.10.10 - s. Threadbeitrag # 1502
Datum der Analyse:30.09.2010
Währung:EUR
Alte Empfehlung:-
Neue Empfehlung:kaufen
.OHB Technology starkes Wachstumspotenzial
München (aktiencheck.de AG) - Robert Willis, Analyst der VISCARDI AG, stuft die Aktie von OHB Technology (ISIN DE0005936124/ WKN 593612) unverändert mit "buy" ein.
Das langfristige Potenzial des Unternehmens eile von Stärke zu Stärke. Nach mehreren erfolgreichen Nischenübernahmen und dem Gewinn umfangreicher Galileo GPS-Satellitenaufträge habe OHB Technology begonnen, Beziehungen zu China aufzubauen.
Zuletzt seien solide Zweitquartalszahlen bekannt gegeben worden. Dabei seien die konservativen Zielsetzungen für das Gesamtjahr noch einmal bekräftigt worden. Die Umsätze könnten um fast 40% auf 440 Mio. EUR steigen und das EBIT um 15% auf 24 Mio. EUR.
Die außergewöhnlichen starken Zahlen könnten die Kursentwicklung weiter antreiben. Das Kursziel werde von 20,00 auf 22,00 EUR heraufgesetzt.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der VISCARDI AG die Aktie von OHB Technology weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 30.09.10)
(30.09.2010/ac/a/nw)
Dies sollte man sich an schwachen Tagen in Erinnerung rufen, wenn der Kurs mal in die
andere Richtung (Süden) läuft. Geduld ist gefragt bei der Aktie, aber ich bin sicher,
es kommen wieder bessere Tage (heuer noch)!
Erstmalige Langfristprognose
OHB hält nach Zukäufen Ausschau
Der deutsche Raumfahrtkonzern OHB Technology will in eine neue Größenordnung wachsen und will innerhalb der nächsten zehn Jahre die Erlösschwelle von 1 Mrd. Euro erreichen. Chancen rechnet sich das Unternehmen in der US-Raumfahrt aus. von Gerhard Hegmann München
"Bis zum Jahr 2020 soll unser Umsatz durch organisches Wachstum und eventuell Akquisitionen in Richtung eine Milliarde steigen", sagte jetzt OHB-Vorstandschef Marco Fuchs in München auf einer Festveranstaltung mit Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer.
Fuchs machte damit erstmals eine Langfristprognose. In diesem Jahr werde die Gesamtleistung des Konzerns voraussichtlich von 322 Mio. Euro (2009) auf 440 Mio. Euro klettern. Dazu trägt auch das vor fünf Jahren vom MAN -Konzern übernommene Raumfahrtgeschäft bei, das seitdem als MT Aerospace mit Sitz in Augsburg firmiert. 2007 wurde in München die Spezialfirma Kayser-Threde gekauft. Inzwischen habe die Bremer OHB-Gruppe in Bayern in der Raumfahrtsparte mit über 1000 Mitarbeitern mehr Beschäftigte als der große EADS-Konzern mit seiner Raumfahrtsparte Astrium. OHB-Chef Fuchs stellte einen Ausbau der Aktivitäten in Bayern in Aussicht und Seehofer sicherte seine volle Unterstützung zu.
Zum bisherigen OHB-Wachstum trugen wiederholt Zukäufe bei. So gehörte OHB in diesem Jahr anfangs auch zu den Interessenten der Jenoptik-Raumfahrtsparte mit rund 30 Mio. Euro Umsatz. Zuletzt lieferten sich noch Thales-Alenia und Astrium einen Bieterkampf, den Astrium vor wenigen Tagen gewann. Nach unbestätigten Informationen soll der Kaufpreis höher als der Umsatz sein. OHB wird aktuell als einer der Interessenten für die Raumfahrtsparte der staatlichen Firma Swedish Space Corp. mit umgerechnet 20 Mio. Euro Umsatz gehandelt.
Über seine Augsburger Tochter MT Aeropsace ist OHB maßgeblich am Bau der Ariane-Rakete beteiligt. Zusätzliche Chancen winken jetzt in der US-Raumfahrt. So könnte es zu einer Belieferung von Lockheed Martin und der Nasa mit superleichten gewölbten Deckeln für riesige Flüssigkeitsraketentanks kommen. Erst Teststücke wurden bereits produziert. MT Aerospace hat eine Fertigungstechnologie für die neue Werkstofflegierung Aluminium-Lithium 2.195 entwickelt, die Tankdeckel mit über fünf Meter Durchmesser in nur drei bis sieben Millimeter Dicke ermöglichen. Die Legierung ist um ein Viertel leichter als Aluminium. Für die Technologie interessieren sich auch Europas Raumfahrtplaner.
OBe
OHB hält nach Zukäufen Ausschau
Der deutsche Raumfahrtkonzern OHB Technology will in eine neue Größenordnung wachsen und will innerhalb der nächsten zehn Jahre die Erlösschwelle von 1 Mrd. Euro erreichen. Chancen rechnet sich das Unternehmen in der US-Raumfahrt aus. von Gerhard Hegmann München
"Bis zum Jahr 2020 soll unser Umsatz durch organisches Wachstum und eventuell Akquisitionen in Richtung eine Milliarde steigen", sagte jetzt OHB-Vorstandschef Marco Fuchs in München auf einer Festveranstaltung mit Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer.
Fuchs machte damit erstmals eine Langfristprognose. In diesem Jahr werde die Gesamtleistung des Konzerns voraussichtlich von 322 Mio. Euro (2009) auf 440 Mio. Euro klettern. Dazu trägt auch das vor fünf Jahren vom MAN -Konzern übernommene Raumfahrtgeschäft bei, das seitdem als MT Aerospace mit Sitz in Augsburg firmiert. 2007 wurde in München die Spezialfirma Kayser-Threde gekauft. Inzwischen habe die Bremer OHB-Gruppe in Bayern in der Raumfahrtsparte mit über 1000 Mitarbeitern mehr Beschäftigte als der große EADS-Konzern mit seiner Raumfahrtsparte Astrium. OHB-Chef Fuchs stellte einen Ausbau der Aktivitäten in Bayern in Aussicht und Seehofer sicherte seine volle Unterstützung zu.
Zum bisherigen OHB-Wachstum trugen wiederholt Zukäufe bei. So gehörte OHB in diesem Jahr anfangs auch zu den Interessenten der Jenoptik-Raumfahrtsparte mit rund 30 Mio. Euro Umsatz. Zuletzt lieferten sich noch Thales-Alenia und Astrium einen Bieterkampf, den Astrium vor wenigen Tagen gewann. Nach unbestätigten Informationen soll der Kaufpreis höher als der Umsatz sein. OHB wird aktuell als einer der Interessenten für die Raumfahrtsparte der staatlichen Firma Swedish Space Corp. mit umgerechnet 20 Mio. Euro Umsatz gehandelt.
Über seine Augsburger Tochter MT Aeropsace ist OHB maßgeblich am Bau der Ariane-Rakete beteiligt. Zusätzliche Chancen winken jetzt in der US-Raumfahrt. So könnte es zu einer Belieferung von Lockheed Martin und der Nasa mit superleichten gewölbten Deckeln für riesige Flüssigkeitsraketentanks kommen. Erst Teststücke wurden bereits produziert. MT Aerospace hat eine Fertigungstechnologie für die neue Werkstofflegierung Aluminium-Lithium 2.195 entwickelt, die Tankdeckel mit über fünf Meter Durchmesser in nur drei bis sieben Millimeter Dicke ermöglichen. Die Legierung ist um ein Viertel leichter als Aluminium. Für die Technologie interessieren sich auch Europas Raumfahrtplaner.
OBe
11.10.2010 15:34
Commerzbank belässt OHB Technology auf 'Buy' - Ziel 20 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für OHB Technology auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Verzögerungen bei der zweiten Tranche des Satelliten-Navigationssystems Galileo, wie vom Vorstandsvorsitzenden Marco Fuchs in einem Interview mit der "FAZ" befürchtet, wäre für OHB keinesfalls negativ, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Montag. Der Konzern hätte dann nämlich mehr Zeit, um den aktuellen hohen Auftragsbestand abzuarbeiten und den Satelliten noch weiter zu verbessern.
AFA0072 2010-10-11/15:32
OBe
Commerzbank belässt OHB Technology auf 'Buy' - Ziel 20 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für OHB Technology auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Verzögerungen bei der zweiten Tranche des Satelliten-Navigationssystems Galileo, wie vom Vorstandsvorsitzenden Marco Fuchs in einem Interview mit der "FAZ" befürchtet, wäre für OHB keinesfalls negativ, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Montag. Der Konzern hätte dann nämlich mehr Zeit, um den aktuellen hohen Auftragsbestand abzuarbeiten und den Satelliten noch weiter zu verbessern.
AFA0072 2010-10-11/15:32
OBe
http://www.radiobremen.de/wissen/nachrichten/wissengalileo10…
Kostenexplosion trifft Bremer Firmen nicht
Die Kosten bei "Galileo", dem europäischen Alternativprojekt zum US-amerikanischen Navigationssystem GPS, explodieren angeblich. Der Financial Times Deutschland zufolge wird das Projekt anstelle der geplanten 3,4 Milliarden wohl mehr als fünf Milliarden Euro kosten und dauerhaft rote Zahlen schreiben. Satelliten für Galileo werden in Bremen gebaut.
Astrium, die in Bremen ansässige Raumfahrtsparte des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS, hat bereits zwei Satelliten für Galileo ins Weltall geschossen. Weitere vier sollen im kommenden Jahr fertig sein. Diesen Auftrag würde das Unternehmen wie bestellt ausführen, sagte ein Sprecher zu Radio Bremen.
Auch das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB ist nicht beunruhigt. Firmensprecher Steffen Leuthold sagt, die Meldung der Financial Times habe für OHB keine Bedeutung. OHB habe den Auftrag, 14 Satelliten für Gallileo zu bauen. Der Vertrag sei unterschrieben und gültig. "Wir liegen im Zeitplan. Unsere 14 Satelliten sollen bis spätestens Anfang 2014 gestartet worden sein", sagt Leuthold. Er und sein Kolleg von EADS-Astrium sagen, für die möglichen Kostensteigerungen seien die Bremer Unternehmen nicht mitverantwortlich.
Galileo: Kommt spät und verschlingt dauerhaft Millionen
Die Planungen für Galileo begannen vor zehn Jahren. Die Fertigstellung wird sich nach Informationen der Financial Times weiter verzögern. Erst in sieben oder acht Jahren soll der Endausbau erreicht sein. Damit würde das Projekt zehn Jahre später als ursprünglich geplant fertig. Auch danach werde - so schreibt das Blatt - Galileo jedes Jahr 750 Millionen Euro Zuschuss benötigen.
Kostenexplosion trifft Bremer Firmen nicht
Die Kosten bei "Galileo", dem europäischen Alternativprojekt zum US-amerikanischen Navigationssystem GPS, explodieren angeblich. Der Financial Times Deutschland zufolge wird das Projekt anstelle der geplanten 3,4 Milliarden wohl mehr als fünf Milliarden Euro kosten und dauerhaft rote Zahlen schreiben. Satelliten für Galileo werden in Bremen gebaut.
Astrium, die in Bremen ansässige Raumfahrtsparte des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS, hat bereits zwei Satelliten für Galileo ins Weltall geschossen. Weitere vier sollen im kommenden Jahr fertig sein. Diesen Auftrag würde das Unternehmen wie bestellt ausführen, sagte ein Sprecher zu Radio Bremen.
Auch das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB ist nicht beunruhigt. Firmensprecher Steffen Leuthold sagt, die Meldung der Financial Times habe für OHB keine Bedeutung. OHB habe den Auftrag, 14 Satelliten für Gallileo zu bauen. Der Vertrag sei unterschrieben und gültig. "Wir liegen im Zeitplan. Unsere 14 Satelliten sollen bis spätestens Anfang 2014 gestartet worden sein", sagt Leuthold. Er und sein Kolleg von EADS-Astrium sagen, für die möglichen Kostensteigerungen seien die Bremer Unternehmen nicht mitverantwortlich.
Galileo: Kommt spät und verschlingt dauerhaft Millionen
Die Planungen für Galileo begannen vor zehn Jahren. Die Fertigstellung wird sich nach Informationen der Financial Times weiter verzögern. Erst in sieben oder acht Jahren soll der Endausbau erreicht sein. Damit würde das Projekt zehn Jahre später als ursprünglich geplant fertig. Auch danach werde - so schreibt das Blatt - Galileo jedes Jahr 750 Millionen Euro Zuschuss benötigen.
24.04.24 · dpa-AFX · OHB |
23.04.24 · wO Newsflash · OHB |
23.04.24 · wO Newsflash · OHB |
23.04.24 · EQS Group AG · OHB |
23.04.24 · EQS Group AG · OHB |
Ihre wichtigsten Termine: Frische Zahlen von: Spotify, Pepsico, Tesla, Visa, UPS sowie Philip Morris 23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amadeus FiRe |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
20.04.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
05.04.24 · wO Chartvergleich · American Eagle Outfitters |
22.03.24 · EQS Group AG · OHB |