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    OHB Technology AG: Kaufempfehlungen! (Seite 174)

    eröffnet am 24.05.04 22:26:49 von
    neuester Beitrag 23.04.24 22:40:54 von
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    OHB
    ISIN: DE0005936124 · WKN: 593612
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      schrieb am 19.12.07 16:50:52
      Beitrag Nr. 792 ()
      kam eben in den Radio-Nachrichten
      laut Angabe eines Airbus-Sprechers:
      Airbus könne sich sehr gut eine Zusammenarbeit mit OHB vorstellen,die Amerikaner scheinen aus dem Rennen zu sein..:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:30:37
      Beitrag Nr. 791 ()
      DGAP-PVR : Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG
      OHB Technology AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Die Eclectica Asset Management LLP, London, Großbritannien hat uns gemäß §
      21 Abs. 1 WpHG am 13.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
      OHB Technology AG, Bremen, Deutschland, ISIN: DE0005936124, WKN: 593612 am
      18.10.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten
      hat und nunmehr 2,96% (das entspricht 441561 Stimmrechten) beträgt.

      2,96% der Stimmrechte (das entspricht 441561 Stimmrechten) sind der
      Eclectica Asset Management LLP gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG
      zuzurechnen.

      14.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: OHB Technology AG
      Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
      28359 Bremen
      Deutschland
      Internet: www.ohb-technology.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 16:08:36
      Beitrag Nr. 790 ()
      Finanzierung von Satellitensystem Galileo gesichert

      Das Europaparlament hat heute den EU-Haushalt 2008 mit der Finanzierung des milliardenschweren Satellitennavigationssystems Galileo verabschiedet. Der Europäischen Union (EU) stehen nach der Abstimmung in Straßburg 120,35 Milliarden Euro an Zahlungen zur Verfügung.

      Der Europäischen Union (EU) stehen nach der Abstimmung in Straßburg 120,35 Milliarden Euro an Zahlungen zur Verfügung. Das sind 4,2 Prozent mehr als im laufenden Jahr. 300 Millionen Euro stehen für die Anschubfinanzierung von Galileo bereit, wobei die Gesamtfinanzierung des Projekts von 2,4 Milliarden Euro bis 2013 gesichert ist. Die Mittel stammen zum Teil aus nicht verwendeten Agrargeldern und den Bereichen Verkehr und Beschäftigung.

      Mit Galileo will die Union von 2013 an unabhängiger vom US-Navigationssystems GPS werden. „Es ist uns gelungen, Zukunftsprojekte auf den Weg zu bringen“, sagte der deutsche Vorsitzende des Haushaltsausschusse, Reimer Böge (CDU). 300 Millionen Euro werden für das geplante Europäische Technologie-Institut (EIT) bereitgestellt, das vom kommenden Jahr an die Forschung europäischer Spitzen-Universitäten und der Privatwirtschaft miteinander verbinden soll.
      [13.12.2007] dpa
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 10:56:01
      Beitrag Nr. 789 ()
      DGAP-News: OHB Technology AG: Erfolgreiche Arbeit sichert OHB Folgeaufträge im Bereich militärischer Bilddatenübertragung

      OHB Technology AG / Sonstiges

      12.12.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Erfolgreiche Arbeit sichert OHB Folgeaufträge im Bereich militärischer Bilddatenübertragung

      Komplexes Übertragungssystem ARDS wird mit drei neuen Aufträgen für rund 9 Mio. Euro ausgebaut

      Bremen, 12. Dezember 2007. Das Bremer Raumfahrt- und Hochtechnologieunternehmen OHB-System AG, ein Tochterunternehmen der OHB Technology AG (Prime Standard, ISIN: DE0005936124), erhielt drei neue Aufträge zur Funkdatenübertragung von hochaufgelösten Luftaufklärungsbildern.

      Der erste Auftrag lautet über ein hochratiges Datenlinksystem für das neu aufzubauende zukunftsweisende Flugsystem AGILE UAV. OHB liefert hierzu einen breitbandigen Datenlink mit der Bezeichnung ARDS (Aerial Reconnaissance Data System). Dieser Link ist im Rahmen des Forschungs- und Technologieprogramms des Bundes initiiert und mit Eigenmitteln des Unternehmens OHB in den vergangenen Jahren zur Einsatzreife weiterentwickelt worden. Im Rahmen der neuen Beauftragung wird ARDS für das AGILE UAV angepasst, qualifiziert und für die Systemdemonstration durch den Auftraggeber EADS Military Air Systems hergestellt. 'Die Verwendung von ARDS für dieses System ist ein großer Schritt für den Einsatz unbemannter Beobachtungs- und Aufklärungsflugzeuge in Deutschland und Europa.' betont Wilfried Wetjen, Leiter der Abteilung Luftaufklärungssysteme bei OHB. Außerdem sei es z.Zt. nur durch die Verwendung von ARDS möglich, die geforderte Bild- und Informationsqualitäten für Aufklärungs- und Beobachtungsaufgaben ohne Zeitverzug sicherzustellen.

      Bei den anderen beiden Aufträgen soll die Fähigkeit zur 'echtzeitfähigen weiträumigen Aufklärung' über eine Distanz von rund 400 km für das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung BWB demonstriert werden. Hierzu wird der OHB-eigene Aufklärungsflieger CONDOR II zur fliegenden Relaisfunkstation ausgebaut, um die bisherigen Reichweiten von 250 km auf die geforderten 400 km zu steigern. Der Einsatz eines fliegenden Funk-Relais stellt eine zuverlässige Verbindung zwischen mindestens zwei Kommunikationsstellen her, die aufgrund der Erdkrümmung oder durch Hindernisse wie z.B. Gebirge in der Regel keine direkte Verbindung aufnehmen können.

      Im Rahmen des zweiten Auftrags vom BWB stellt OHB eine Flugzeugausrüstung her, mit der die Echtzeitfähigkeit der Aufklärung erprobt und demonstriert wird. Auch hierfür wird das hochratige Datenübertragungssystem ARDS integriert. Hinzu kommen aufklärungstypische Sensoren und ein modernes Datenkompressionsverfahren, eine Eigenentwicklung der OHB-System.

      Um die Echtzeitaufklärung schnell demonstrieren zu können, wird beim Aufklärungsgesamtsystem auf kommerziell verfügbare Komponenten zurückgegriffen, die mit bereits vorhandenen Subsystemen kombiniert werden. Mit diesem System wird eine technologische Lücke geschlossen.' so Wilfried Wetjen, denn 'es wird hiermit zukünftig auch möglich sein, neben den Aufgaben der militärischen Aufklärung, eine weiträumige Überwachung des Schiffsverkehrs zur Reduzierung von Gefahren durch Havarien oder durch Verschmutzungen durchzuführen.' Für OHB-System stellen diese Aufträge einen weiteren wichtigen Meilenstein im Programm der Luftüberwachungs- und -aufklärungstechnologien dar.



      Kontakt: OHB Technology AG Michael Vér, Investor Relations Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8 28359 Bremen / Germany Tel.: +49 (0)421 2020-8 Fax: +49 (0)421 2020-613 Internet: http://www.ohb-technology.de E-Mail: ir@ohb-technology.de
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 19:50:14
      Beitrag Nr. 788 ()
      Ein neuer Start für Galileo: OHB und SSTL nehmen die Herausforderung an


      Bremen, 4. Dezember 2007. Die Bremer OHB Technology AG (Prime Standard, ISIN: DE0005936124) und SSTL mit Sitz in Guildford, Großbritannien, begrüßen die Entscheidung des EU-Verkehrsrates für Galileo. Beide Unternehmen befürworten ausdrücklich den neuen Anlauf für Galileo mit einer verbesserten Verfahrensordnung und einem ausgewogenen Wirtschaftsplan, der den Wettbewerb stärkt und Dual Sourcing ermöglicht. Gleichzeitig einigten sich OHB und SSTL
      auf eine vertragliche Zusammenarbeit im Rahmen des Galileo-Programms. OHB wird hierbei als Generalunternehmer fungieren und die Satellitenplattformen bereitstellen, während SSTL die Nutzlasten der Satelliten zuliefert.

      Die Finanzierung von Galileo aus öffentlichen Mitteln macht die
      Ausschreibung des Projekts möglich. Zielsetzung beider Unternehmen ist die Einreichung eines wettbewerbsfähigen Angebots für die Satelliten. Marco R. Fuchs, Vorstandsvorsitzender von OHB Technology, kommentiert die Entscheidung des Europäischen Verkehrsrates wie folgt: „Die Möglichkeit der Dual Source-Beschaffung ist eine sehr attraktive Lösung für die öffentlich-rechtlichen Institutionen, sowohl um die Preise niedrig zu halten, als auch die Zulieferung auf lange Sicht zu gewährleisten. Wir
      schätzen den Einsatz der deutschen Regierung für einen angemessenen
      Kompromiss, der die positive Entscheidung des Rates ermöglicht hat. Wir sind fest entschlossen, das Galileo-Beschaffungsverfahren zu unterstützen.“

      Als Generalunternehmer fungiert OHB bereits für das deutsche
      Satellitenaufklärungssystem SAR-Lupe, das im Auftrag des deutschen
      Verteidigungsministeriums aufgebaut wurde und aus fünf militärischen Aufklärungssatelliten besteht. Die SAR-Lupe Satelliten gehören wie Galileo der 700kg-Klasse an. Das sich auf ein Gesamtvolumen, einschließlich der Bodenstation und der Starts, von 315 Millionen Euro belaufende Programm wurde gemäß der zeitlichen Vorgaben und Budgetbestimmungen durchgeführt. Drei Satelliten sind bereits funktionsfähig; die beiden verbleibenden
      Satelliten werden 2008 in ihre Umlaufbahnen befördert. OHB zeichnet außerdem verantwortlich für die Konstruktion von sieben neuen ORBCOMM-Satelliten für das kommerzielle ORBCOMM-Satellitensystem.

      SSTL hat erfolgreich die GIOVE-A Mission absolviert, im Rahmen derer der bisher einzige Galileo-Satellit ins All befördert wurde. Entwickelt wurde GIOVE-A auf Grundlage eines 28-Millionen-Euro-Vertrags mit der ESA, der in der zweiten Jahreshälfte 2003 unterzeichnet wurde. Das Primärziel dieser Mission war es, Galileo-Signale aus dem All zu senden, damit Europa Ansprüche auf die Frequenzen geltend machen konnte, die für Galileo bei der
      Internationalen Fernmeldeunion (ITU) angemeldet worden waren. Vor Jahresende 2005 ist der Satellit termin- und budgetgerecht entworfen, gebaut, getestet und ins All geschickt geworden. GIOVE-A sendet nunmehr seit über 22 Monaten Galileo-Signale. Im Zuge des Erfolgs von GIOVE-A schloss die ESA im März 2007 einen weiteren Vertrag mit SSTL über einen zweiten Satelliten, GIOVE-A2.

      Die volle Funktionsfähigkeit von Galileo erfordert den Bau und die
      Inbetriebnahme von 26 Satelliten. Zur langfristigen Aufrechterhaltung des Systems werden in Zukunft weitere Satelliten benötigt. Angesichts dieser großen Anzahl ist es von grundlegender Bedeutung für die öffentliche Hand, dauerhaft auf ein konkurrierendes Angebot an Satelliten aus der Industrie
      zurückgreifen zu können. Zur neuen Vereinbarung meint Sir Martin Sweeting, Vorstandsvorsitzender von SSTL: „Die Partnerschaft von OHB und SSTL hat sich zum Ziel gesetzt, Europa eine zweite Bezugsquelle einsatzbereiter Satelliten anzubieten. Wir können unsere Erfahrungen mit Weltraumprogrammen, speziell der Entwicklung von Satelliten höchster Qualität zu angemessenen Kosten
      innerhalb des gegebenen Zeitrahmens, in das Galileo-Projekt einbringen.“

      Einer der Vorteile aus der Zusammenarbeit besteht in der der Kostensenkung für Galileo. Beide Partner haben bewiesen, innerhalb kürzester Zeit Weltraumsysteme zu entwickeln, was auch helfen wird, das Tempo des ganzen Programms zu beschleunigen. Eine rasche Entwicklung der ersten Serie von Satelliten wird Galileo auf dem Markt etablieren und dem Bürger der Europäischen Union ermöglichen, ersten Nutzen aus dem System zu ziehen. Es besteht ein eindeutiges Bestreben danach den Erstbetrieb so bald wie möglich zu starten, damit Nutzeranwendungen und Geräte für Galileo entwickelt werden können, um dadurch den zukünftigen Wert des kompletten Systems sicherzustellen.

      Galileo ist ein Gemeinschaftsprojekt der ESA und der Europäischen
      Kommission.


      Über OHB Technology AG
      OHB Technology AG ist das erste börsennotierte Technologie- und
      Raumfahrtunternehmen in Deutschland (ISIN: DE0005936124; Prime Standard). In den vier operativen Unternehmensbereichen „Raumfahrtsysteme + Sicherheit“, Nutzlasten + Wissenschaft”, „Raumtransport + Aerospace Strukturen“ sowie „Telematik + Satellitenbetrieb“ entwickeln und produzieren rund 1.200
      Mitarbeiter Lösungen für nationale und internationale Kunden. Durch die erfolgreiche Bündelung von Raumfahrt- und Telematik-Know-how sowie über 25 Jahre Erfahrung in der Hochtechnologieentwicklung besitzt die OHB Technology AG eine herausragende Position in Europa.


      Über Surrey Satellite Technology Ltd
      Surrey Satellite Technology Ltd (SSTL) entwickelt innovative Technologien, um die Ökonomie des Weltraums zu verändern. Hierzu liefert das Unternehmen kostengünstige Satelliten innerhalb enger Zeitvorgaben. Das Unternehmen ist weltweit führend in der Entwicklung, Produktion und dem Betrieb von hochleistungsfähigen kleinen Satelliten. SSTL hat 270 Beschäftigte und befasst sich mit den Bereichen LEO, GEO, interplanetare Missionen, startbereite Satellitenplattformen und All erprobte Satelliten- Untersysteme
      sowie optische Systeme und verfügt über eine Erfahrung von mehr als 25 Jahren und 27 Weltraummissionen.



      Für weitere Informationen wenden Sie sich direkt an:

      OHB Technology AG
      Michael Vér
      Investor Relations
      Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
      28359 Bremen

      Tel.: +49 (0)421 2020-8
      Fax: +49 (0)421 2020-613

      Internet: http://www.ohb-technology.de
      E-Mail: ir@ohb-technology.de

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      Avatar
      schrieb am 30.11.07 22:23:07
      Beitrag Nr. 787 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 13:00:18
      Beitrag Nr. 786 ()
      Ach, und noch was:

      Das EADS dementiert, die Entscheidung sei noch gar nicht gefallen wegen der Übernahme verschiedener Standorte;
      das hake ich ab unter der Rubrik Nebelkerzen:

      Um ein gesichertes und rechtlich einwandfreies Bieterverfahren abzuwickeln müssen die solche öffentlichen Äußerungen dementieren-bestes Negativ-Beispiel war das milliardenschwere Bieterverfahren um den Jade-Weser-Port.

      Die Tatsache, dass es im Grunde nur noch zwei Bieter gibt, nämlich die Amis mit SPIRIT und ein starkes deutsches Interesse (auch politisch gesehen und dabei spielt die Sicherung eines oder mehrerer deutschter Standorte ein gewichtige Rolle) gibt, unter der Überschrift OHB (mit KfW, Landesbank, usw.) , lässt mich sehr zuversichtlich in die Zukunft schauen.

      Bremen ist nun mal einer der wichtigsten Standorte für Raumfahrttechnologie - neben München.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:46:05
      Beitrag Nr. 785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.617.683 von difool am 29.11.07 19:14:44Besten Dank für die Unterstützung, ich wußte noch, dass ich das gelesen hatte - aber wo??
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:40:33
      Beitrag Nr. 784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.102 von fosca1 am 29.11.07 14:05:38Ob Bremen nun häßlich ist oder nicht, dass überlasse ich denen, die jedes Jahr als Touris mehr in die Stadt kommen.

      Zur Uniwildnis sei wegen der offenichtlichen Unkenntnis angemerkt:
      Nur gute 1000 Meter entfernt vom OHB-Sitz ist eine der begehrtesten und teuersten Wohngegenden Bremens, weil direkt am schönen Bremer Bürgerpark gelegen und viel Freizeitwert.

      Und zum Kursverlauf: Der hat mich doch gerade bestätigt.
      Fast 20% vom Nachkauf zum derzeit aktuellen Kurs, was soll ich meckern.??!!

      Aber auch zum Grundsätzlichen, was aus Postings allgemein herauszulesen ist:
      Es gibt eben Pessimisten und Optimisten (sinnbildlich die beiden berühmten Figuren).
      Die einen gehen mit gesenktem Kopf und grübeln, die anderen haben relaxt die Hände hinterm Rücken verschränkt, der Kopf ist fröhlich pfeifend gen Himmel und Sonne gerichtet.

      C'est la vie - schönes WE.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 19:14:44
      Beitrag Nr. 783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.822 von seufzer am 29.11.07 13:44:15Ähm, hier wäre dann noch der passende Analyst:

      29.11.2007 - 16:35 Uhr
      OHB Technology kaufen

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Gordon Schönell, Analyst vom Bankhaus Lampe, rät die Aktie von OHB Technology (ISIN DE0005936124/ WKN 593612) zu kaufen.
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      Die OHB Technology AG habe am 13.11. die Zahlen zum dritten Quartal veröffentlicht. Durch den Kauf und der erstmaligen Konsolidierung der Kayser Threde GmbH habe die Gesamtleistung im dritten Quartal auf 59,1 Mio. EUR gesteigert werden können nach 44,3 Mio. EUR im Vorjahresquartal (+33,4%). Der Anteil von Kayser-Threde an diesem Wachstum liege mit 9,9 Mio. EUR bei knapp zwei Drittel, entsprechend sei ein Drittel des Zuwachses organischer Natur. Nach neun Monaten habe die Gesellschaft damit eine Gesamtleistung erzielt, die mit 152,2 Mio. EUR um 17,2% über dem Vorjahreswert gelegen habe.

      Das EBITDA habe im dritten Quartal bei 6,2 Mio. EUR und damit um 0,9 Mio. EUR über dem Wert des Vorjahresquartals gelegen. Die Kayser Threde GmbH habe dazu rund 0,8 Mio. EUR beigetragen. Nach neun Monaten liege das in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene EBITDA mit 16,7 Mio. EUR deutlich unter dem des Vorjahres von 20,9 Mio. EUR. Der Grund hierfür habe in einem außergewöhnlichen, nicht dem operativen Geschäft zu zuschreibenden Ertrag im zweiten Quartal 2006 in Höhe von 7 Mio. EUR gelegen. Bei Eliminierung des Ertrages aus der erstmaligen Konsolidierung der Kayser Threde GmbH und des außerordentlichen Ertrages in Höhe von 7 Mio. EUR betrage das Ergebnis EBITDA 15,9 Mio. EUR für das aktuelle Geschäftsjahr bzw. 13,9 Mio. EUR für das Vorjahresquartal. Somit habe das operative EBITDA um 14,4% gesteigert werden können.

      OHB Technology habe mit Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal 2007 erstmals eine Guidance für das laufende Geschäftsjahr inklusive der Konsolidierung von Kaiser Threde genannt. Demnach solle der Umsatz im laufenden Jahr bei ca. 220 Mio. EUR und das EBIT bei 18 Mio. EUR liegen. Das Finanzergebnis werde durch den Ertrag in Höhe von 3,2 Mio. EUR aus dem Verkauf der ORBCOMM-Anteile positiv beeinflusst. Zudem profitiere die OHB Technology im aktuellen Geschäftsjahr schon von der Unternehmenssteuerreform.

      Die Analysten würden eine Steuerquote von ca. 25% für das laufende Geschäftsjahr erwarten. Das Ergebnis pro Aktie werde mit 0,78 EUR pro Aktie geguided. Man gehe davon aus, dass dies deutlich zu konservativ sei und die Gesellschaft ein Ergebnis von 0,88 EUR pro Aktie erreichen könne. Bei einer normalisierten Steuerquote von 36% im vierten Quartal würde sich nach dem Modell der Analysten eine Steuerquote von nur 25% für das laufende ergeben. Dies habe einen maßgeblichen Einfluss auf das Ergebnis je Aktie.

      Wie in diversen Medien mit Berufung auf eine einheitliche Quelle (lokale norddeutsche Zeitung) zu lesen gewesen sei, sollten der Bund und das Land Niedersachsen ein Bündnis planen, um OHB den Erwerb der Werke finanziell zu ermöglichen. Demnach sollten die Kreditanstalt für Wiederaufbau, die dem Land Niedersachsen nahe stehende Nord LB sowie weitere private Geldgeber gewonnen worden sein. Dementis darüber seien sowohl durch Airbus als auch durch OHB Technology gefolgt.

      Die Unsicherheiten in Bezug auf die Übernahme der Airbus-Werke würden den Kurs aktuell belasten. Wann sich diesbezüglich Entscheidungen einstellen würden, sei nach Erachten der Analysten völlig offen. Da der Prozess auch bei der OHB hohe Ressourcen in Anspruch nehme, könne man sich vorstellen, dass die Gesellschaft sich bei weiteren Verzögerungen aus dem Bieterwettstreit verabschieden könnte. Die Gesellschaft sei in ihren aktuellen Aufstellungen sehr gut im Markt positioniert und sei in Bezug auf die weitere Entwicklung nicht auf Werke von Airbus angewiesen. Bei der aktuellen Dollar-Entwicklung sei positiv hervorzuheben, dass die Gesellschaft nur ein extrem niedriges Dollar-Exposure aus einem Auftrag habe.

      Die Auftragsbestände der Gesellschaft würden sich zurzeit auf einem Rekordniveau befinden. Tendenziell würden diese auch noch weiter ansteigen. Man gehe davon aus, dass die Gesellschaft in 2008 ihr operatives Ergebnis weiter steigern könne. Allerdings erwarte man, dass die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2008 aufgrund einer höheren Steuerquote als in 2007 sowie dem in 2007 verbuchten Einmaleffekt aus dem Verkauf der ORBCOMM-Beteiligung nicht den Gewinn je Aktie aus dem laufenden Geschäftsjahr erreichen werde. Zudem würden sich erhöhte Finanzverbindlichkeiten durch den Erwerb der Kayser Threde GmbH negativ auf den Jahresüberschuss auswirken.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe sehen den fairen Wert der OHB Technology-Aktie auf Sicht von 12 Monaten bei 18 EUR und stufen sie mit dem Anlageurteil "kaufen" ein. (Analyse vom 29.11.2007) (29.11.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 29.11.2007


      Quelle: Finanzen.net
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