OHB Technology AG: Kaufempfehlungen! (Seite 67)
eröffnet am 24.05.04 22:26:49 von
neuester Beitrag 01.05.24 13:17:09 von
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Bremen/Kourou, 17. Dezember 2015
Zwei weitere von der OHB System AG (ein Tochterunternehmen der OHB SE; ISIN
DE0005936124) entwickelte und gebaute Galileo-FOC*-Satelliten, namens
Andriana und Liene, sind heute um 12:51 Uhr MEZ erfolgreich vom
Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, mit einer Sojus-Rakete
gestartet.
Flieg, Aktie, flieg hinterher!!!
Zwei weitere von der OHB System AG (ein Tochterunternehmen der OHB SE; ISIN
DE0005936124) entwickelte und gebaute Galileo-FOC*-Satelliten, namens
Andriana und Liene, sind heute um 12:51 Uhr MEZ erfolgreich vom
Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, mit einer Sojus-Rakete
gestartet.
Flieg, Aktie, flieg hinterher!!!
Die Rakete hat gezündet, in doppelter Hinsicht. Sollte die 25 EUR-Marke in den nächsten Tagen durchbrochen werden, geht es steil nach oben.
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LISA Pathfinder mit Inertialsensoren von CGS SpA (Tochterunternehmen der OHB SE, Prime Standard, ISIN: DE0005936124) erfolgreich gestartet
Der von CGS entwickelte Inertialsensor für die LISA Pathfinder Mission
Der von CGS entwickelte Inertialsensor
für die LISA Pathfinder Mission
3. Dezember 2015 - LISA Pathfinder ist heute um 4:04 Uhr GMT (05:04 MEZ) mit einer Vega-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou/Französisch-Guyana erfolgreich gestartet worden.
Es handelt sich bei LISA Pathfinder um eine Mission der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA mit der Beteiligung europäischer Raumfahrtunternehmen und Forschungsinstitute aus Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich sowie der US-Raumfahrtbehörde NASA.
Die ESA hat diese Mission, zur Entwicklung und zur Prüfung von Technologien, die sich nicht am Boden verifizieren lassen, konzipiert. Hauptauftragnehmer ist dabei Airbus Defence and Space. LISA Pathfinder stellt einen entscheidenden Schritt bei der Realisierung des ersten Weltraumobservatoriums zur Beobachtung von Gravitationswellen dar, mit dem unser Verständnis des Weltalls vorangebracht werden soll.
CGS spielte bei der Mission LISA Pathfinder eine wesentliche Rolle, die bereits 2001 in den ersten Technologieentwicklungsphasen anfing. Diese Aufgaben wurden im Rahmen des Technology Research Programms (TRP) der ESA durchgeführt und fanden im November 2014 mit der Auslieferung der Inertialsensoren ihren Höhepunkt. Der durch CGS erfolgreich entwickelte Inertialsensor stellt den Kern der hochpräzisen Metrologie des Observatoriums dar. Mit seinen Fähigkeiten zur Erkennung und Messung selbst kleinster Bewegungen, die durch die Wirkung von Gravitationswellen entstehen, sind es die empfindlichsten jemals gefertigten Sensoren dieser Art.
Roberto Aceti, CGS-Geschäftsführer über LISA Pathfinder: "Die Mission ist für CGS sowie für alle Wissenschaftler und Techniker, die mit ihrem großen Einsatz die anspruchsvollen wissenschaftlichen Herausforderungen überwinden konnten, eine ganz wesentliche Leistung. Damit steht unser Unternehmen bei Experimenten im Bereich der physikalischen Grundlagenforschung ganz weite vorne." CGC zählt damit jetzt zu den führenden Raumfahrtunternehmen, die solch anspruchsvolle Technologien beherrschen.
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CGS SpA - Compagnia Generale per lo Spazio ist ein führendes italienisches Unternehmen, das im Bereich der Konzeptionierung, Entwicklung und Integration von Weltraumsystemen tätig ist. Das Unternehmen ist Mitglied der OHB SE, eines europäischen Raumfahrt- und Technologiekonzerns, der in den beiden Geschäftsbereichen "Space Systems" und "Aeronautics and Industrial Products" über 2.000 Mitarbeiter beschäftigt. CGS wurde im Jahr 1981 mit Sitz in Mailand gegründet und verfügt über weitere Exzellenzzentren in Italien.
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LISA Pathfinder mit Inertialsensoren von CGS SpA (Tochterunternehmen der OHB SE, Prime Standard, ISIN: DE0005936124) erfolgreich gestartet
Der von CGS entwickelte Inertialsensor für die LISA Pathfinder Mission
Der von CGS entwickelte Inertialsensor
für die LISA Pathfinder Mission
3. Dezember 2015 - LISA Pathfinder ist heute um 4:04 Uhr GMT (05:04 MEZ) mit einer Vega-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou/Französisch-Guyana erfolgreich gestartet worden.
Es handelt sich bei LISA Pathfinder um eine Mission der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA mit der Beteiligung europäischer Raumfahrtunternehmen und Forschungsinstitute aus Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich sowie der US-Raumfahrtbehörde NASA.
Die ESA hat diese Mission, zur Entwicklung und zur Prüfung von Technologien, die sich nicht am Boden verifizieren lassen, konzipiert. Hauptauftragnehmer ist dabei Airbus Defence and Space. LISA Pathfinder stellt einen entscheidenden Schritt bei der Realisierung des ersten Weltraumobservatoriums zur Beobachtung von Gravitationswellen dar, mit dem unser Verständnis des Weltalls vorangebracht werden soll.
CGS spielte bei der Mission LISA Pathfinder eine wesentliche Rolle, die bereits 2001 in den ersten Technologieentwicklungsphasen anfing. Diese Aufgaben wurden im Rahmen des Technology Research Programms (TRP) der ESA durchgeführt und fanden im November 2014 mit der Auslieferung der Inertialsensoren ihren Höhepunkt. Der durch CGS erfolgreich entwickelte Inertialsensor stellt den Kern der hochpräzisen Metrologie des Observatoriums dar. Mit seinen Fähigkeiten zur Erkennung und Messung selbst kleinster Bewegungen, die durch die Wirkung von Gravitationswellen entstehen, sind es die empfindlichsten jemals gefertigten Sensoren dieser Art.
Roberto Aceti, CGS-Geschäftsführer über LISA Pathfinder: "Die Mission ist für CGS sowie für alle Wissenschaftler und Techniker, die mit ihrem großen Einsatz die anspruchsvollen wissenschaftlichen Herausforderungen überwinden konnten, eine ganz wesentliche Leistung. Damit steht unser Unternehmen bei Experimenten im Bereich der physikalischen Grundlagenforschung ganz weite vorne." CGC zählt damit jetzt zu den führenden Raumfahrtunternehmen, die solch anspruchsvolle Technologien beherrschen.
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CGS SpA - Compagnia Generale per lo Spazio ist ein führendes italienisches Unternehmen, das im Bereich der Konzeptionierung, Entwicklung und Integration von Weltraumsystemen tätig ist. Das Unternehmen ist Mitglied der OHB SE, eines europäischen Raumfahrt- und Technologiekonzerns, der in den beiden Geschäftsbereichen "Space Systems" und "Aeronautics and Industrial Products" über 2.000 Mitarbeiter beschäftigt. CGS wurde im Jahr 1981 mit Sitz in Mailand gegründet und verfügt über weitere Exzellenzzentren in Italien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.178.419 von tonisoprano am 26.11.15 07:04:31Heute mal richtig hohe Umsätze. Scheint, als konnte OHB auf der Analystenpräsentation Punkte sammeln. Wenn man sich den Chart anschaut, dürfte OHB kurzfristig auf einer neuen Umlaufbahn kreisen.
Ich denke unsere kleine OHB ist wie ein VW Käfer nicht so schnell aber solide und ohne Probleme mit nen Diesel......
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.059.133 von Pegasus203 am 11.11.15 09:12:20Wenn die Welt weiter so verrückt spielt, wird es wohl demnächst noch weitere militärische Bestellungen geben. Gut für die Aktie, nicht gut für die Menschheit......
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.059.103 von Pegasus203 am 11.11.15 09:10:13OHB erhält Auftrag zum Ausbau der großen Bodenstation für Satellitenkommunikation (Ankerstation) der Bundeswehr in Gerolstein
Bremen, 10.11.2015. Am 30. Oktober 2015 wurde die OHB System AG von der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) beauftragt, die Leistungsfähigkeit der SATCOM Ankerstation in Gerolstein um eine UHF-DAMA-Fähigkeit (Ultra High Frequency-Demand Assigned Multiple Access) zu erweitern. Das zu realisierende System ergänzt die bestehende UHF-DAMA Kontrollstation am Standort der SATCOM Ankerstation in Kastellaun zur bedarfsgerechten Zuweisung der UHF-Ressourcen auf den bundeswehreigenen geostationären Satelliten COMSATBw 1 und 2.
Bremen, 10.11.2015. Am 30. Oktober 2015 wurde die OHB System AG von der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) beauftragt, die Leistungsfähigkeit der SATCOM Ankerstation in Gerolstein um eine UHF-DAMA-Fähigkeit (Ultra High Frequency-Demand Assigned Multiple Access) zu erweitern. Das zu realisierende System ergänzt die bestehende UHF-DAMA Kontrollstation am Standort der SATCOM Ankerstation in Kastellaun zur bedarfsgerechten Zuweisung der UHF-Ressourcen auf den bundeswehreigenen geostationären Satelliten COMSATBw 1 und 2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.059.103 von Pegasus203 am 11.11.15 09:10:13Die Zahlen sind da und sehen gut aus, heute noch über 20 ?
Gesamtleistung erreicht nach neun Monaten EUR 534,3 Mio.
EBITDA von EUR 37,4 Mio., (pro forma + 15% ggü. 9M/2014)
EBIT liegt bei EUR 28,7 Mio. (pro forma + 20% ggü. 9M/2014)
Ausblick auf die Ergebnisse des Gesamtjahrs 2015 erneut bestätigt
Fester Auftragsbestand weiterhin auf hohem Niveau mit EUR 1.873 Mio.
http://www.ohb.de/investor-relations/ir-news/ir-pressemittei…
Gesamtleistung erreicht nach neun Monaten EUR 534,3 Mio.
EBITDA von EUR 37,4 Mio., (pro forma + 15% ggü. 9M/2014)
EBIT liegt bei EUR 28,7 Mio. (pro forma + 20% ggü. 9M/2014)
Ausblick auf die Ergebnisse des Gesamtjahrs 2015 erneut bestätigt
Fester Auftragsbestand weiterhin auf hohem Niveau mit EUR 1.873 Mio.
http://www.ohb.de/investor-relations/ir-news/ir-pressemittei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.975.460 von derbiologe am 31.10.15 10:53:59.... eine Übernahme ist schon deswegen wahrscheinlich,weil ein Aktionär 70% der Aktien hält!
Der VV ist ja nun nicht so jung, das er mit einem Verkauf und einem 5- Jahresvertrag, nicht das "Rentenalter" erreichen würde.^^
Der VV ist ja nun nicht so jung, das er mit einem Verkauf und einem 5- Jahresvertrag, nicht das "Rentenalter" erreichen würde.^^
Wenn ich ein Unternehmen übernehmen will, spreche ich lieber mit einem Aktionär der 70% hält als mit tausenden Aktionären, von denen jeder eine andere Vorstellung hat. Die Überzeugungsarbeit leistet aber am Ende immer der Preis.
Und nochmal, Satelliten werden in einigen Jahren fester Bestandteil der Automobilbranche sein. An OHB führt kein Weg vorbei.
Aber warten wir jetzt erstmal die Zahlen in der kommenden Woche ab.
Und nochmal, Satelliten werden in einigen Jahren fester Bestandteil der Automobilbranche sein. An OHB führt kein Weg vorbei.
Aber warten wir jetzt erstmal die Zahlen in der kommenden Woche ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.358 von Spiegelmann am 29.10.15 11:53:15eine übernahme ist schon allein deshalb höchst unwahrscheinlich, weil die füchse fast 70 prozent der aktien selbst halten. ohne die geht gar nichts und ich glaube nicht, dass die ein so profitables unternehmen einfach veräußern...
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