Masterflex Kursziel Tausend !? (Seite 140)
eröffnet am 03.06.04 11:30:35 von
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Es gab Halbjahreszahlen:
Umsatzrückgang und Verluste haben sich beschleunigt:
Knapp 20 Prozent Umsatzrückgang.
Das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter betrug wie im Vorjahr
- 2,5 Mio € Verlust zum Halbjahr bzw. -0,56 € Verlust je Aktie.
Das Eigenkapital fiel von 14,8 auf nur noch 12,4 Mio €,
bei knapp 84 Mio Schulden im Konzern.
Die Eigenkapitalquote fiel von 14,6 auf nur noch 12,9 Prozent.
Umsatzrückgang und Verluste haben sich beschleunigt:
Knapp 20 Prozent Umsatzrückgang.
Das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter betrug wie im Vorjahr
- 2,5 Mio € Verlust zum Halbjahr bzw. -0,56 € Verlust je Aktie.
Das Eigenkapital fiel von 14,8 auf nur noch 12,4 Mio €,
bei knapp 84 Mio Schulden im Konzern.
Die Eigenkapitalquote fiel von 14,6 auf nur noch 12,9 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.240 von Bergfreund am 31.07.09 23:37:13Zur Untermauerrung eines niedrigen Aktienkurses:
Masterflex hat sich doch von diesen Brennstoffkoffern/Ausrüstung
getrennt und übrig bleibt also das Kerngeschäft!!!
Im ersten Quartal 50t.Euro Nettogewinn,mitbegründet durch
durch Rechtskosten/evtl.Kreditzinsen.
Frage:Warum wird das Produkt"Hochleistungsschläuche für Medizin,
Milch,Maschinen-und Autobau...und allgemeine Industrie
"nicht angenommen"?????????????????????????????????????????
Das hat nichts mit der Rezession zutun.Wenn jemand "führend"
im Produkt ist,kann es nicht zu solchen Einbrüchen kommen.
Scheinbar liefert Siemens doch bessere Schläuche in den
Krankenhäusern und sonstwo.
Also 50t.Nettogewinn im 1.Quartal 2009,akt zum gleichen Zeitpunkt
ca. 14 Mill.Euro Eigenkapital in cash und ca.57 Mill.Bankverbindlichkeiten!!!
"Kein Wunder",das der Aktienkurs weiter Richtung Süden geht.
Evtl.hab ich nicht so genau in die Details geschaut;aber!das
Gesamtbild rechtfertigt akt.keinen Kurs oberhalb 3,00Euro!!!
Wie wollen die denn 57 Mill.Schulden abbauen?????
Selbst wenn die Wirtschaft wieder kräftiger anziehen wird?????
Kann mir da mal jemand von den Investierten helfen,mein Bild
ins rechte Licht zu setzen????????????????????????????????????????
Wo sind denn die Perspektiven?Das Produkt scheint nicht so Topp zusein,wie wir jahrelang vermuteten..oder??????????????????
BF
BörseGo · Aktuelle BörseGo Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
14.05.2009 17:28
Masterflex rutscht in die Verlustzone
Gelsenkirchen (BoerseGo.de) - Die Wirtschaftskrise hat sich im ersten Quartal 2009 verschärft und Spuren in der Geschäftsentwicklung der Masterflex AG hinterlassen. Der Umsatz sei um 14,5 Prozent auf 18,5 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das operative Ergebnis (EBIT) brach gleichzeitig auf 50.000 Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro) ein. Das Konzernergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter fiel mit minus 0,7 Millionen Euro (Vorjahr: plus 1,9 Millionen Euro) negativ aus. Belastet wurde das Ergebnis von erheblich höheren Rechts- und Beratungskosten im Zusammenhang mit der Erarbeitung des Refinanzierungskonzeptes.
Bedingt durch den Nachfragerückgang in Teilbereichen des Kerngeschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme haben einige Konzern-Gesellschaften Anfang 2009 Kurzarbeit beantragt, um Kündigungen qualifizierter Mitarbeiter weitestgehend zu vermeiden. Gleiches gilt für den Bereich Advanced Material Design. Um die Auswirkungen der Krise so gering wie möglich zu halten, wurden die gesamten Kostenstrukturen auf den Prüfstand gestellt. Einige Maßnahmen wurden bereits eingeleitet, weitere werden vorbereitet und im Laufe des Jahres konsequent umgesetzt.
Trotz der derzeit schwierigen Lage sieht der Vorstand gute Chancen, die Masterflex AG aufgrund ihres innovativen Produktportfolios und der eingeleiteten Maßnahmen auf die Erfolgsspur zurückzuführen. Für 2009 erwartet die Masterflex AG angesichts der Wirtschaftskrise einen rückläufigen Konzernumsatz. Trotz der noch zu erwartenden weiteren Restrukturierungskosten rechnet der Vorstand aufgrund der eingeleiteten Kostenanpassungen aber mit einem positiven Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Masterflex hat sich doch von diesen Brennstoffkoffern/Ausrüstung
getrennt und übrig bleibt also das Kerngeschäft!!!
Im ersten Quartal 50t.Euro Nettogewinn,mitbegründet durch
durch Rechtskosten/evtl.Kreditzinsen.
Frage:Warum wird das Produkt"Hochleistungsschläuche für Medizin,
Milch,Maschinen-und Autobau...und allgemeine Industrie
"nicht angenommen"?????????????????????????????????????????
Das hat nichts mit der Rezession zutun.Wenn jemand "führend"
im Produkt ist,kann es nicht zu solchen Einbrüchen kommen.
Scheinbar liefert Siemens doch bessere Schläuche in den
Krankenhäusern und sonstwo.
Also 50t.Nettogewinn im 1.Quartal 2009,akt zum gleichen Zeitpunkt
ca. 14 Mill.Euro Eigenkapital in cash und ca.57 Mill.Bankverbindlichkeiten!!!
"Kein Wunder",das der Aktienkurs weiter Richtung Süden geht.
Evtl.hab ich nicht so genau in die Details geschaut;aber!das
Gesamtbild rechtfertigt akt.keinen Kurs oberhalb 3,00Euro!!!
Wie wollen die denn 57 Mill.Schulden abbauen?????
Selbst wenn die Wirtschaft wieder kräftiger anziehen wird?????
Kann mir da mal jemand von den Investierten helfen,mein Bild
ins rechte Licht zu setzen????????????????????????????????????????
Wo sind denn die Perspektiven?Das Produkt scheint nicht so Topp zusein,wie wir jahrelang vermuteten..oder??????????????????
BF
BörseGo · Aktuelle BörseGo Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
14.05.2009 17:28
Masterflex rutscht in die Verlustzone
Gelsenkirchen (BoerseGo.de) - Die Wirtschaftskrise hat sich im ersten Quartal 2009 verschärft und Spuren in der Geschäftsentwicklung der Masterflex AG hinterlassen. Der Umsatz sei um 14,5 Prozent auf 18,5 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das operative Ergebnis (EBIT) brach gleichzeitig auf 50.000 Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro) ein. Das Konzernergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter fiel mit minus 0,7 Millionen Euro (Vorjahr: plus 1,9 Millionen Euro) negativ aus. Belastet wurde das Ergebnis von erheblich höheren Rechts- und Beratungskosten im Zusammenhang mit der Erarbeitung des Refinanzierungskonzeptes.
Bedingt durch den Nachfragerückgang in Teilbereichen des Kerngeschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme haben einige Konzern-Gesellschaften Anfang 2009 Kurzarbeit beantragt, um Kündigungen qualifizierter Mitarbeiter weitestgehend zu vermeiden. Gleiches gilt für den Bereich Advanced Material Design. Um die Auswirkungen der Krise so gering wie möglich zu halten, wurden die gesamten Kostenstrukturen auf den Prüfstand gestellt. Einige Maßnahmen wurden bereits eingeleitet, weitere werden vorbereitet und im Laufe des Jahres konsequent umgesetzt.
Trotz der derzeit schwierigen Lage sieht der Vorstand gute Chancen, die Masterflex AG aufgrund ihres innovativen Produktportfolios und der eingeleiteten Maßnahmen auf die Erfolgsspur zurückzuführen. Für 2009 erwartet die Masterflex AG angesichts der Wirtschaftskrise einen rückläufigen Konzernumsatz. Trotz der noch zu erwartenden weiteren Restrukturierungskosten rechnet der Vorstand aufgrund der eingeleiteten Kostenanpassungen aber mit einem positiven Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.685.344 von Huta am 31.07.09 11:32:14Hallo Huta,
stimme Dir zu.
Habe heute mir das Interview des neuen Vorsitzenden angeschaut.
Der "Laden"hat aktuell ca.57 Mill.Euro an Kreditschulden,die
2010 in längerfristige Verbindlichkeiten gewandelt werden sollen.
Allein nur üblichen 8%Zinsen ergeben 4,6Mill. Zinsbelastungen
jährlich.Wow da muß ne Oma viel stricken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
War früher bei 22 Euro investiert...und schau mir die Entwicklung
der Firma in den nächsten Monaten weiter an.Masterflex war
unter Kleinanlegern "der Renner" mit ihren Schläuchen und
Brennstoffzellen,aber nun solche Masen an Schulden,da muß ja was nicht stimmen.Hoffe diese Aktie bei 2 Euro einzusammeln bis
Jahresende.Eigenkapital hat der neue CEO nicht einmal in Zahlen
verbalisiert.Da kanns ja nicht weithersein.
Aber evtl.interessante Retournstory!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BF
stimme Dir zu.
Habe heute mir das Interview des neuen Vorsitzenden angeschaut.
Der "Laden"hat aktuell ca.57 Mill.Euro an Kreditschulden,die
2010 in längerfristige Verbindlichkeiten gewandelt werden sollen.
Allein nur üblichen 8%Zinsen ergeben 4,6Mill. Zinsbelastungen
jährlich.Wow da muß ne Oma viel stricken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
War früher bei 22 Euro investiert...und schau mir die Entwicklung
der Firma in den nächsten Monaten weiter an.Masterflex war
unter Kleinanlegern "der Renner" mit ihren Schläuchen und
Brennstoffzellen,aber nun solche Masen an Schulden,da muß ja was nicht stimmen.Hoffe diese Aktie bei 2 Euro einzusammeln bis
Jahresende.Eigenkapital hat der neue CEO nicht einmal in Zahlen
verbalisiert.Da kanns ja nicht weithersein.
Aber evtl.interessante Retournstory!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BF
Leider kein Zug wo Masterflex mitfährt:
Elektro-Fahrrad
Mit Strom zur Arbeit
http://www.zeit.de/2009/32/WOS-Fahrraeder
Elektro-Fahrrad
Mit Strom zur Arbeit
http://www.zeit.de/2009/32/WOS-Fahrraeder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.580.873 von petervale2002 am 15.07.09 21:28:53Guten Morgen !
Aus der Einladung ersehe ich jetzt aber keinen konkreten Beschluss zu einem bestimmten (kurzfristigen) Zeitpunkt das Kapital zu erhöhen. Vielmehr erscheint mir das der inzwischen fast schon übliche "Vorratsbeschluss". Man möchte die Möglichkeit haben, bis 2014 as Kapital zu erhöhen. Ob und wann man davon Gebrauch macht, ist der HV-Einladung nicht zu entnehmen (sofern ich nicht was überlesen habe).
Aber vielleicht gibt es ja auch Erläuterungen auf der HV zu diesem Punkt- mal abwarten.
Grundsätzlich bin ich schon gespannt darauf, was es auf der HV an neuen Infos gibt (und vielleicht kann ich doch daran teilnehmen). Der Vorstand wird ja seine neue Strategie sicher etwas detaillierter erläutern können/müssen als auf der letzten HV. Ich persönlich hoffe, dass man das Unternehmen konsequent weiter auf die Hauptgeschäftsfelder Schlauch, Medizin und Brennstoffzelle konzentriert wobei es mir recht wäre, wenn man in den Bereichen Medizin und Brennstoffzelle Kooperationspartener finden würde. Die Börse mag Gemischtwarenläden ja nicht besonders zumal wenn sie, wie Masterflex, die Geschäftsfelder unter großer bilanzieller Belastung erworben haben. Ich denke, ein kleines aber feines Unternehmen, das auf dem Spezialgebiet "High-Tech-Schläuche" führend ist, kann auch an der Börse besser Kapital einsammeln als eine Masterflex nach dem "Herzog-Modell".
Einen schönen Tag noch
Huta
Aus der Einladung ersehe ich jetzt aber keinen konkreten Beschluss zu einem bestimmten (kurzfristigen) Zeitpunkt das Kapital zu erhöhen. Vielmehr erscheint mir das der inzwischen fast schon übliche "Vorratsbeschluss". Man möchte die Möglichkeit haben, bis 2014 as Kapital zu erhöhen. Ob und wann man davon Gebrauch macht, ist der HV-Einladung nicht zu entnehmen (sofern ich nicht was überlesen habe).
Aber vielleicht gibt es ja auch Erläuterungen auf der HV zu diesem Punkt- mal abwarten.
Grundsätzlich bin ich schon gespannt darauf, was es auf der HV an neuen Infos gibt (und vielleicht kann ich doch daran teilnehmen). Der Vorstand wird ja seine neue Strategie sicher etwas detaillierter erläutern können/müssen als auf der letzten HV. Ich persönlich hoffe, dass man das Unternehmen konsequent weiter auf die Hauptgeschäftsfelder Schlauch, Medizin und Brennstoffzelle konzentriert wobei es mir recht wäre, wenn man in den Bereichen Medizin und Brennstoffzelle Kooperationspartener finden würde. Die Börse mag Gemischtwarenläden ja nicht besonders zumal wenn sie, wie Masterflex, die Geschäftsfelder unter großer bilanzieller Belastung erworben haben. Ich denke, ein kleines aber feines Unternehmen, das auf dem Spezialgebiet "High-Tech-Schläuche" führend ist, kann auch an der Börse besser Kapital einsammeln als eine Masterflex nach dem "Herzog-Modell".
Einen schönen Tag noch
Huta
na es ist ja bald soweit und ich hoffe das da was kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.637.307 von tatu am 24.07.09 06:04:10Guckst Du hier: http://www.masterflex.de/_uploads/assets/1275_090625%20Maste…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.580.873 von petervale2002 am 15.07.09 21:28:53Könntest Du die näheren Info`s dazu einstellen....?
Danke
Danke
man hier kann man auch sehr viel Geduld mitbringen
Ob Masterflex dort auch vorbeischaut?
Brennstoffzellen-Fachforum f-cell wartet mit zahlreichen internationalen Referenten auf
John Tak, Präsident des kanadischen Brennstoffzellenverbandes, referiert auf der
John Tak, Präsident des kanadischen
Brennstoffzellenverbandes, referiert
auf der "f-cell".
Am 28. und 29. September veranstalten die Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) zum neunten Mal das Brennstoffzellen-Fachforum "f-cell". Viele internationale Vortragshighlights erwarten die Teilnehmer des Forums im Haus der Wirtschaft in Stuttgart, heißt es in einer Pressemitteilung der Veranstalter. Neben europäischen Fachleuten würden zahlreiche Experten aus den USA, Kanada und aus Japan referieren. Erstmals stehe auch ein Vortrag aus Indien auf dem Programm. Über den Stand der Dinge bei der Entwicklung und Markteinführung von Brennstoffzellen in Europa sollen Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW), und Philippe Vannson, Leiter der Projektgruppe zur Durchführung des Fuel Cell and Hydrogen Joint Undertaking in Brüssel, berichten. "Anschließend ist es besonders spannend zu hören, was auf anderen Kontinenten aktuell passiert. So international wie dieses Jahr war das f-cell-Programm noch nie", so Peter Sauber, Geschäftsführer der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse.
Auswirkungen des Regierungswechsels in den USA auf die Brennstoffzellen-Industrie
Aus Nordamerika reisen laut Pressemitteilung der Geschäftsführer des US Fuel Cell Council, Robert Rose, und die Geschäftsführerin der California Fuel Cell Partnership, Catherine Dunwoody, an. Sie sollen über die Auswirkungen der Obama-Regierung auf die amerikanische Brennstoffzellen-Industrie berichten und einen aktuellen Überblick über die wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf kalifornischen Straßen geben. John W. Tak, Präsident und Geschäftsführer des kanadischen Verbandes Canada Hydrogen & Fuel Cells in Vancouver, werde "Hydrogen Village" vorstellen - ein Public-Private-Partnership-Projekt, das im Großraum Toronto die nachhaltige Kommerzialisierung von Wasserstoff- und Brennstoffzellenanwendungen vorantreibt.
Umstellung von einer Million Fahrzeugen auf Wasserstoffbetrieb in Indien
Erstmalig gastiert dieses Jahr auch ein Referent aus Indien bei der f-cell, berichten die Veranstalter. Dr. R.K. Malhotra, Geschäftsführer für Forschung und Entwicklung bei der Indian Oil Corporation (IOC) im indischen Haryana soll über die Anstrengungen berichten, die sein Land seit 2006 im Rahmen der "National Hydrogen Energy Roadmap" unternimmt, um insgesamt eine Million Fahrzeuge auf den Betrieb mit Wasserstoff umzustellen. Beiträge zu den Fortschritten bei der Entwicklung und bei Tests von Brennstoffzellen-Fahrzeugen würden neben Dr. Rittmar von Helmholt von General Motors, Katsuhiko Hirose von Toyota, Dr. Akihiro Iiyama von Nissan, Fabian Ottmann von Honda und Dr. Hiroshia Tanaka von Daihatsu beisteuern.
Ein-Kilowatt-Brennstoffzellenheizgeräte in rund 3.000 japanischen Privathaushalten
Im Bereich der stationären Anwendung werde der Vortrag von Kunihiro Nishizaki von Tokyo Gas ein weiteres Highlight bieten, so die f-cell-Veranstalter. In Japan seien bereits Ein-Kilowatt-Brennstoffzellenheizgeräte am Markt erhältlich und in rund 3.000 Privathaushalten im Einsatz. Wie die Vermarktung der Technologie in Japan funktioniert, soll Branchenberater Takehiko Kato, Präsident der interlink corporation aus Osaka in seinem Vortrag, erklären.
Weitere Infos unter: http://www.f-cell.de
Gruß,
latzers
Brennstoffzellen-Fachforum f-cell wartet mit zahlreichen internationalen Referenten auf
John Tak, Präsident des kanadischen Brennstoffzellenverbandes, referiert auf der
John Tak, Präsident des kanadischen
Brennstoffzellenverbandes, referiert
auf der "f-cell".
Am 28. und 29. September veranstalten die Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) zum neunten Mal das Brennstoffzellen-Fachforum "f-cell". Viele internationale Vortragshighlights erwarten die Teilnehmer des Forums im Haus der Wirtschaft in Stuttgart, heißt es in einer Pressemitteilung der Veranstalter. Neben europäischen Fachleuten würden zahlreiche Experten aus den USA, Kanada und aus Japan referieren. Erstmals stehe auch ein Vortrag aus Indien auf dem Programm. Über den Stand der Dinge bei der Entwicklung und Markteinführung von Brennstoffzellen in Europa sollen Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW), und Philippe Vannson, Leiter der Projektgruppe zur Durchführung des Fuel Cell and Hydrogen Joint Undertaking in Brüssel, berichten. "Anschließend ist es besonders spannend zu hören, was auf anderen Kontinenten aktuell passiert. So international wie dieses Jahr war das f-cell-Programm noch nie", so Peter Sauber, Geschäftsführer der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse.
Auswirkungen des Regierungswechsels in den USA auf die Brennstoffzellen-Industrie
Aus Nordamerika reisen laut Pressemitteilung der Geschäftsführer des US Fuel Cell Council, Robert Rose, und die Geschäftsführerin der California Fuel Cell Partnership, Catherine Dunwoody, an. Sie sollen über die Auswirkungen der Obama-Regierung auf die amerikanische Brennstoffzellen-Industrie berichten und einen aktuellen Überblick über die wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf kalifornischen Straßen geben. John W. Tak, Präsident und Geschäftsführer des kanadischen Verbandes Canada Hydrogen & Fuel Cells in Vancouver, werde "Hydrogen Village" vorstellen - ein Public-Private-Partnership-Projekt, das im Großraum Toronto die nachhaltige Kommerzialisierung von Wasserstoff- und Brennstoffzellenanwendungen vorantreibt.
Umstellung von einer Million Fahrzeugen auf Wasserstoffbetrieb in Indien
Erstmalig gastiert dieses Jahr auch ein Referent aus Indien bei der f-cell, berichten die Veranstalter. Dr. R.K. Malhotra, Geschäftsführer für Forschung und Entwicklung bei der Indian Oil Corporation (IOC) im indischen Haryana soll über die Anstrengungen berichten, die sein Land seit 2006 im Rahmen der "National Hydrogen Energy Roadmap" unternimmt, um insgesamt eine Million Fahrzeuge auf den Betrieb mit Wasserstoff umzustellen. Beiträge zu den Fortschritten bei der Entwicklung und bei Tests von Brennstoffzellen-Fahrzeugen würden neben Dr. Rittmar von Helmholt von General Motors, Katsuhiko Hirose von Toyota, Dr. Akihiro Iiyama von Nissan, Fabian Ottmann von Honda und Dr. Hiroshia Tanaka von Daihatsu beisteuern.
Ein-Kilowatt-Brennstoffzellenheizgeräte in rund 3.000 japanischen Privathaushalten
Im Bereich der stationären Anwendung werde der Vortrag von Kunihiro Nishizaki von Tokyo Gas ein weiteres Highlight bieten, so die f-cell-Veranstalter. In Japan seien bereits Ein-Kilowatt-Brennstoffzellenheizgeräte am Markt erhältlich und in rund 3.000 Privathaushalten im Einsatz. Wie die Vermarktung der Technologie in Japan funktioniert, soll Branchenberater Takehiko Kato, Präsident der interlink corporation aus Osaka in seinem Vortrag, erklären.
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