checkAd

    Man sieht die Sharapova geil aus! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.04 15:20:41 von
    neuester Beitrag 06.08.04 15:45:41 von
    Beiträge: 41
    ID: 876.733
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.232
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 15:20:41
      Beitrag Nr. 1 ()


      :lick::lick::lick:

      Sie spielt grad in Wimbledon! :)

      Sie wird den ersten Satz verlieren und den 2. und 3. gewinnen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 15:25:07
      Beitrag Nr. 2 ()


      So ein Gesicht möchte ich beim Aufstehen nicht neben mir haben :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 15:27:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich schon! :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 15:32:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:geile Sau! Mund auf und schlucken! :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 15:34:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sharapova führt 5:1! :eek::eek::eek:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1925EUR +3,22 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 16:05:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meine kleine süsse Masha lässt grad etwas nach! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 16:29:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      6:1 6:4 gewonnen! :D

      Herzlichen Glückwunsch Maria! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 16:37:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      cooles Siegerinterview!
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 16:52:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eine russische Kämpferin ;)

      Avatar
      schrieb am 03.07.04 17:01:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Besser

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 17:07:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      aber die titten fehln ... :cry:


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 18:22:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 20:37:22
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 21:14:39
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 21:25:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und Beine hat die Kleine :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 23:24:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Russlands Tennis-Wunder
      Maria Scharapowa gewinnt mit 17 Jahren das Rasentennis-Turnier von Wimbledon und schreibt damit ein wunderbares Märchen, als wenn Tolstoi seine Hand im Spiel hätte
      von Joerg Winterfeldt

      London - Falls es noch eines Beweises ihrer unerschütterlichen Psyche bedurfte, hat die Russin Maria Scharapowa ihn gestern erbracht. Es gehört nicht viel dazu, sich als 17-Jährige einschüchtern zu lassen von der feierlichen Atmosphäre Wimbledons.


      Auf dem Weg zum Finale auf dem Centre-Court, dem Tempel des Welttennis, musste Scharapowa mit ihrer Gegnerin Serena Williams, 22, von den Umkleideräumen auf der Südseite durch einen unendlich wirkenden Korridor einmal um das halbe Stadion herumlaufen. In der altehrwürdigen Eingangshalle stiegen sie die 18 Stufen tiefe steile Treppe hinunter, die schweren Taschen über die Schultern gehängt.


      Drei Kronleuchter verbreiten eine vornehme, festliche Atmosphäre, über dunkelgrünen Teppichboden schritten die Kontrahentinnen an mit Pokalen gefüllten Vitrinen und den Ehrentafeln zur Rechten vorüber, die mit ihrer schieren Fülle die Magie dieser Arena belegen: 1877 gewann der Brite S.W. Gore die erste Männerkonkurrenz, 1884 M.E.E. Watson das erste Frauenfinale. Im kommenden Jahr wird auch Scharapowas Name golden von der Wand glänzen, ganz unten, auch wenn die Russin gestern die favorisierte Serena Williams noch so überraschend und noch so spektakulär mit 6:1 und 6:4 besiegt hat. Die Historie der All England Championships rückt die Verhältnisse des Trubels um einzelne Spieler zurecht: Stars sind vergänglich, das Turnier nicht.


      Bevor sich der Centre-Court zum letzten großen Spiel des Jahres auf Rasen vor dem Teenager Scharapowa und ihrer vergleichsweise erfahrenen Kontrahentin Williams, die nach zwei Siegen zum dritten Mal in Folge im Finale stand, auftat, wartete über der Tür ein hölzernes Schild mit einem Vers aus Rudyard Kiplings Gedicht "Falls" ("If"). Denjenigen, die mit den Schwindlern Sieg und Katastrophe gleich souverän umzugehen wissen, verheißt es die Reife des erwachsenen Menschen: "If you can meet with triumph and disaster and treat those two impostors just the same."


      Die großen Prüfungen stehen der bislang steil aufgestiegenen Scharapowa noch bevor, wenn die morgen erstmals unter den Top Ten notiert wird. Ihre Vorgängerin als blondeste, modeltaugliche russische Profispielerin, Anna Kurnikowa, hatte 1997 das Halbfinale in London erreicht und sich davon so blenden lassen, dass ihr die Medien-, Marketing- und Modewelt begeistert zu Füßen lag, dass sie nie ein Tennisturnier gewonnen hat und heute mit 23 in der Versenkung verschwunden ist. "Ich denke nur an meine Tennis-Leistungen", müht sich Scharapowa stets jeden Vergleich mit Kurnikowa zu widerlegen, "ich denke nicht daran, wie ich aussehe oder wie ich vermarktbar bin."


      Nur vier Wochen nachdem in Paris beim Grand-Slam-Turnier ihre Landsfrauen Anastasia Myskina und Jelena Dementiewa erstmals ein rein russisches Finale austrugen, darf Moskau ein weiteres Mal die Früchte der Saat Boris Jelzins einfahren, der einst mit seiner Tennis-Leidenschaft das russische Wunder begründet: Sechs Russinen rangieren unter den Top 20, Scharapowa gewinnt als erste Gesandte Moskaus das Turnier in Wimbledon, nachdem 1974 Olga Morozowa an Chris Evert im Finale gescheitert war. "Ich muss dir den Pokal ein Jahr lang wegnehmen", schnatterte die aufgeregte und strahlende Scharapowa in plötzlicher Plauderlaune zur unterlegenen Williams, "sorry." In den vergangenen zwei Wochen hat sie aus Londons Stadtteil Südwest 19 die Tenniswelt verzaubert, obwohl sie auf dem Platz mit einem verbissenen Ehrgeiz antritt, dass die Fans sich auf das Spielende freuen, um endlich ein Lächeln der Russin zu erheischen. Ihre Biografie wirkt, als habe der alte Tolstoi noch mal seine Fantasie eingebracht: Papa Juri und Mama Jelena sollen nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl in die sibirische Region Nyagan geflohen sein, wo Maria 1987 zur Welt kam. Später zog die Familie nach Sotschi um, wo Vater Scharapowa den Papa des Tennisprofis Jewgeni Kafelnikow kennen lernte und von ihm einen Schläger bekam, mit dem die vierjährige Maria zu üben begann. Mit sechs Jahren erspähte die Koryphäe Martina Navratilowa den begabten Knirps in Moskau beim Vorspielen unter tausenden Jugendlichen und weckte mit ihrem Lob den Ehrgeiz des Vaters, der sich als Müllmann und Tennislehrer durchschlug. Die Eltern unterrichteten das Kind daheim in Eigenregie, so dass sich Scharapowa nun über einen Schulabschluss in Soziologie, Englisch und Mathematik über das Internet versucht.1995 kratzte der Papa seine Ersparnisse von etwa 700 Dollar zusammen, um sein Kind professionell auf Tennis-Weltklasse trimmen zu lassen. Er buchte Flüge für sich und die Tochter nach Miami, die Mutter musste mangels Visum zu Hause bleiben und durfte erst zwei Jahre später nachkommen. Auch fehlte sie in der Stunde des größten Triumphes der Tochter in Wimbledon. Nachdem Scharapowa zum Vater auf die Tribüne gerannt war, versuchte sie die Mama vor der Siegerehrung mit dem Handy anzurufen, bekam aber keinen Empfang

      Mit dem Bus hatte ihr Vater sie einst ins Tenniscamp von Nick Bollettieri verbracht, dem Ex-Fallschirmspringer, der zuvor bereits die Jugoslawin Monica Seles oder den Amerikaner Andre Agassi zum Erfolg durch Powertennis gedrillt hatte. Die Managementfirma IMG nahm das Talent unter seine Fittiche. Als Scharapowa mit 15 Profi wurde, besorgte ihr IMG Verträge mit Nike und mit Prince, wofür allein der Schlägerhersteller 150 000 Dollar über fünf Jahre überweist. Nun hat sie an Preisgeldern eine halbe Million Euro verdient plus der 833 000 für ihren Sieg gestern. "Ich hätte nie gedacht", jubelt sie, "dass der Erfolg so früh kommt."


      Artikel erschienen am 4. Juli 2004
      http://www.wams.de/data/2004/07/04/300702.html
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 23:42:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      nun hab während (eigener) Tennis-Regenpause genau die letzten beiden Spiel live gesehen :) :lick:

      Geil find ich vorallem ihre Coolness und Kampfstärke im Spiel , den russisch gefühlsbetonten Siegesjubel, das kess-sympathisch-unkonventionelle Siegerinterview...:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 23:57:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ist 17 Jahre jung ;)




      Sie sieht ein wenig älter aus :)
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 00:09:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      :laugh:Aus Posting #16


      darf Moskau ein weiteres Mal die Früchte der Saat Boris Jelzins einfahren :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 00:31:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Da hat WO doch glatt das harmlose Posting von TonyW und meine Antwort entfernt! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 00:58:28
      Beitrag Nr. 21 ()


















      Avatar
      schrieb am 04.07.04 01:05:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Fuller hat sich verliebt :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 10:16:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20:laugh:

      Das dachte ich auch:kiss::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 10:18:53
      Beitrag Nr. 24 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 11:45:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 12:07:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich finde die Kleine ja auch recht nett. :cool: Mir fällt nur die Hysterie um BoBeLe ein. Als Becker Wimbledon gewonnen hat, wollten sich die Mädels reihenweise von Ihren Freunden trennen, weil der ja erfolgreich und toll war :D. Was dabei herauskommen kann sieht man ja bei dem Produkt aus der Abstellkammer. Erfolg macht halt sexy. :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 12:33:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wimbledon 2004 - Pre-final Interview

      T

      Q. You`ve now had a night to sleep and think about yesterday. Looking back, what are your emotions now, 24 hours later?

      MARIA SHARAPOVA: Well, I`m pretty calm. I`ve just been enjoying the moment. And every time I think about it, that I`m in the final, it`s really ‑‑ it`s an amazing feeling. Like it gives me goosebumps because I believe I`m in the situations and I feel like nobody can take it away from me. But on the other side, it happened so fast that it`s still kind of new to me.

      Q. When you were in this room after your match yesterday, you did not yet know who your opponent would be. Now you do. Can you describe the challenge ahead, and specifically what you need to do to do well against Serena.

      MARIA SHARAPOVA: Well, she`s been playing some great tennis. She had a challenge yesterday. I think Mauresmo was very close to winning that match. But Serena again pulled it out.

      She`s a very tough girl and she`s a fighter. And we share those similarities, so I`m looking forward to a very tough match.

      Q. How about technically, what do you need to do in your game and what in her game is the biggest challenge?

      MARIA SHARAPOVA: Like I`ve been doing in every single match, just going out and playing my game. I don`t really worry about the technical side of the game.

      Q. When you first came to Nick`s academy, you may know that Serena and Venus occasionally practised there. Had you ever run into them on a back court or seen them practise there, had an opportunity to hit with them at any time when you were very young?

      MARIA SHARAPOVA: No, I never got an opportunity to hit with them. But I did see them practise on one of the courts. I was practising, as well. So I did see them.

      Q. Did you find yourself just being mesmerized by how good they were, instead of actually practising yourself?

      MARIA SHARAPOVA: I didn`t really watch them practise because I had my own schedule. Of course, I was trying to concentrate on my work. I don`t remember myself watching them, no.

      Q. You were talking about your coach, about your father, growing up technically. What was the role of Nick Bollettieri when you were growing up?

      MARIA SHARAPOVA: Well, the Bollettieri Academy was the place I went to when I first went to the United States. It was kind of our destination in the US. That`s where we wanted to go, and that`s where we came. And Nick was there, of course, at the time. He helped us out a lot. He gave me the opportunity to practice, as well as with IMG, to give me a scholarship at the academy.

      He was on the court with me. Still he`s a great supporter. He gives me and my dad a lot of advice all the time.

      Q. Can you tell us about the sacrifices that your father made to get you to the position you`re in now?

      MARIA SHARAPOVA: I`ve talked about this for so long.

      Well, I mean, moving to the United States, also without my mom, but, of course, it was my parents` decision, both of them. And then having to find a job in the United States while my mom was away and me having to live by myself and just developing my career.

      Q. Is it true that when you were in the Chernobyl region, you moved away ‑‑ your father moved the family away from that?

      MARIA SHARAPOVA: Right.

      Q. Was it true he didn`t have a job to go to, but he still did it? Is that the case?

      MARIA SHARAPOVA: I was born in Siberia. The reason we moved from Siberia was Chernobyl when I was two years old. My dad was still going back and forth because of the job opportunity there. And he had a very good job actually over there. So, you know, for the family, he was making a good amount of money in Russia.

      My mom and I were living in Sochi. But, of course, he was with us but occasionally had to go to work.

      Q. Do you feel more American as a mentality now than Russian probably?

      MARIA SHARAPOVA: No.

      Q. Not as a mentality, no, because you`re growing up there?

      MARIA SHARAPOVA: No, I`m still Russian.

      Q. Is your mother with you at the moment?

      MARIA SHARAPOVA: No.

      Q. Is she still in Russia?

      MARIA SHARAPOVA: No, she`s in Florida right now because that`s our home right now.

      Q. You`ve never been back in Russia sometimes? You spend some times there?

      MARIA SHARAPOVA: Of course. I still have a house there, and my whole family is there. My grandparents, my cousins.

      Q. What is the reaction in Siberia when you come back?

      MARIA SHARAPOVA: I don`t live in Siberia any more.

      Q. Where exactly in Russia?

      MARIA SHARAPOVA: In Sochi.

      Q. You`re a friend of Kafelnikov?

      MARIA SHARAPOVA: Yeah.

      Q. How will you deal with the nerves that will inevitable accompany a first Wimbledon final?

      MARIA SHARAPOVA: Well, I haven`t been nervous throughout this whole tournament. I`ve just been enjoying myself, so I`m just going to go out and what I`ve been doing the last six matches, just play my game and enjoy.

      And nerves is part of tennis. I like that part of it. It keeps you motivated, keeps you wanting to be in the situations and get out of them by winning.

      Q. Did they affect you in the first set against Lindsay Davenport yesterday?

      MARIA SHARAPOVA: No.

      Q. Does it irritate you when people obsess about how you look and your image and write about that in the newspapers rather than just talking about your game?

      MARIA SHARAPOVA: I don`t read the newspapers, so I don`t know.

      Q. Because of the selection deadlines and rankings, you didn`t make the Russian Olympic team this time around. Are you disappointed about that and is that a big goal for you in the future?

      MARIA SHARAPOVA: Yeah, I would definitely want to have played the Olympics. But this is just the beginning of my career, and I know that four years is just going to fly by like in no time. I feel like last year I was just here like a week ago, playing as a wildcard. So I`m sure that time will go by very fast and that I`ll hopefully make that team in four years.

      Q. Next week will be four Russians in the Top 10. Is that type of rivalry that could help you or it doesn`t matter about the other Russian players or is something that rivalry could help you in growing up, improve?

      MARIA SHARAPOVA: No, I would never call it a rivalry in the first place. But it`s great to see so many of your country women be in the Top 10, for sure.

      Q. How difficult has it been for you to juggle the studies with the tennis? I think you said before the semifinal, you were still finishing a piece of course work. Have you had course work deadlines as well as tennis deadlines?

      MARIA SHARAPOVA: No. I just have a year to finish the course. I can take my time and do the exams. That`s kind of why I can handle the school with the tennis.

      Q. What do you appreciate most when you watch Serena play? Forgetting for a minute you are playing against her now, but when you just see her game, what are the elements of the way she performs that you most appreciate?

      MARIA SHARAPOVA: I think the way she fights and the way that she figures out a way to win. Those are the two key things in tennis, you know, trying to find a way to win even when you`re down. And she figures that out.

      Q. Which members of your family are going to be watching you here tomorrow? If your mother`s not coming, why not?

      MARIA SHARAPOVA: Well, because she hasn`t been here for the last six matches. I don`t want to jinx it (laughter).

      Q. You told her to stay away?

      MARIA SHARAPOVA: No, no, no. But she wasn`t planning on coming, no. I mean, she`s so excited for me. But, I mean, it`s not like she`s going, "Oh, my God, oh, my God, I have to go see my daughter play." For her, she`s really excited for me. It`s just another great moment in life, and I`m going to see her in two days, so I`m very excited about that. You know, she doesn`t have a problem with staying home.

      Q. Is she not tempted to come here to the final?

      MARIA SHARAPOVA: I don`t know. I didn`t really ask. We didn`t talk about that.

      Q. Are you thinking about the huge money you`re starting to earn after this tournament, because of the final, all the sponsorship? Is something that you start to be involved in, money.

      MARIA SHARAPOVA: No, I don`t think about money. I just think that I`m in the final of Wimbledon.

      Q. You have a very outgoing personality. Nick said when you arrived in Bradenton, you were very small, very thin, and very, very shy. Was there a tournament victory that made you become more outgoing and more vocal?

      MARIA SHARAPOVA: I don`t think it had anything with tournament victory. When you first come to the United States, to a whole different country and a whole different culture, when you`re just seven years old, everything just takes you by surprise. You hit a wall where you`ve never seen this wall before.

      I just think that I didn`t speak English the first four months that I was there. So, of course, I couldn`t communicate with many of the people. But, you know, I spoke ‑‑ I learned English in about four months, and then I wasn`t shy.

      Q. Four months?

      MARIA SHARAPOVA: Yeah.

      Q. Is your image and looks very important to you? For Serena, it is very important what she looks like.

      MARIA SHARAPOVA: Well, I think it`s very important to feel good about the way you look and to feel confident. When you go on court and you feel like something is messed up and something`s not right with the way you look or you don`t feel confident with something, I think that can definitely hurt you a little bit, and make you even more uncomfortable out there.

      I mean, feeling good, just inside of you, the confidence of feeling good. I don`t know if it`s about the look or whatever, but just feeling good, I think that`s very important.

      Q. You`re a pin‑up now, especially in England. Is that good? Do you enjoy that? Is that something you`re uncomfortable with?

      MARIA SHARAPOVA: No, I don`t pay attention to that at all. I never considered myself as a pin‑up. I never will.

      Q. Obviously a great win yesterday. Did you sleep well last night?

      MARIA SHARAPOVA: Yeah, I did. I slept very good. Had a good 10 hours` sleep.

      Q. Do you get any sense that overnight you`ve almost been catapulted into a new level of attention on you? All of a sudden from now on in, your life is going to be a great deal different, getting to the final now, taking it up another notch.

      MARIA SHARAPOVA: No, I don`t think about I`m the same person. But, yes, I`m in the final of Wimbledon. So, of course, a little bit has changed. But I`m still the same. I don`t notice these things that happen in the outside world. I just concentrate on the things that I have to do.

      Q. Are there things you feel you can`t do, being a 17‑year‑old at a Wimbledon final that other 17‑year‑olds might enjoy ‑ going out, learning to drive?

      MARIA SHARAPOVA: Oh, I know how to drive. That`s not a problem. I love driving.

      Q. What about going out?

      MARIA SHARAPOVA: Going out? I`m not really a big fan of going out. I like to go to dinner, have fun, have a laugh. But I know my bedtime. I need to keep that. I like my sleep.

      Q. Have you ever closed your eyes and dreamed of winning a Grand Slam title?

      MARIA SHARAPOVA: No, I never really closed my eyes and dreamed of it, no. But I`ve always dreamed of it. Yeah, I mean, of course you think about it. You never expect things to happen in the day. It`s the future dreams.

      Q. Have you done some schoolwork this morning?

      MARIA SHARAPOVA: No, not this morning because I kind of woke up late. Had to get ready for practice, you know, the routine, eat.

      Q. You said you were shocked to get to the final at such a young age. Are you shocked by the reaction you created, the reaction you had in the last few days?

      MARIA SHARAPOVA: I don`t know what the reaction is.

      Q. Everyone is very excited.

      MARIA SHARAPOVA: That`s good.
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 21:05:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      "Ich war in meiner eigenen kleinen Welt"
      Siegerin Maria Scharapowa (17) über die Sensation in Wimbledon, ihre Zukunft als Model und menschliche Nöte
      London - Nach ihrem spektakulären 6:1, 6:4 im Finale von Wimbledon gegen Titelverteidigerin Serena Williams (22) stürmte die Russin Maria Scharapowa auf die Tribüne, um ihren Vater zu umarmen. Und noch vor der Siegerehrung versuchte Scharapowa vergeblich, vom Centrecourt ihre Mutter Jelena mit dem Handy zu erreichen. Dann stellte sich die 17-jährige Tennisspielerin der Presse.


      Seit wann haben Sie den Nokia-Vertrag?


      Maria Scharapowa: Tatsächlich habe ich ein Nokia. Das Telefon gehört meinem Vater, er gab es mir. Ich habe es ständig angemacht. Es ist ständig ausgegangen. Eigentlich ist es ein chinesisches Telefon, also habe ich mir gesagt, scher dich nicht weiter drum.


      Wie klingt "Maria Scharapowa, Wimbledon-Champion"?


      Scharapowa: Das ist erstaunlich, wirklich. Ich bin absolut sprachlos. Ich hätte niemals, niemals in meinem Leben erwartet, dass es so schnell geschieht. Ich habe immer davon geträumt, hierher zu kommen und zu siegen. Aber ich hatte nie im Kopf, dass ich es in diesem Jahr tun würde. Als ich vom Court kam und meinen Namen schon an dieser Tafel mit all den Siegern sah, habe ich erst realisiert, dass ich gewonnen hatte. Und ich habe versucht, den Pokal anzuschauen. Ich habe versucht, ihn zu sehen. Ich meine, er ist in meinen Händen. Ich verstehe es nicht, aber er ist in meinen Händen.


      Es hatte den Anschein, als erwarteten Sie Ihren Sieg. Sie waren so ruhig während der Pokalübergabe. Es schien beinahe, als hätten Sie Ihre Dankesliste vorbereitet. Haben Sie mit dem Sieg gerechnet?


      Scharapowa: Vergangene Nacht bekam ich schreckliche Halsschmerzen, und ich dachte, ich würde krank. Ich meine, ein Wimbledon-Finale, ich habe völlig geheult, weil ich dachte, so was kann nicht passieren. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich bereit wäre, das Wimbledon-Finale zu spielen und zu gewinnen.


      Können Sie die Wurzeln Ihres Selbstbewusstseins beschreiben, Serena Ihr Spiel aufzuzwingen, was so viele andere Frauen nicht einmal versuchen würden?


      Scharapowa: Um die Wahrheit zu sagen: Ich weiß nicht, was in dem Spiel passiert ist. Ich weiß nicht, wie ich gewonnen habe. Ich weiß nicht, wie die Taktik lautete. Ich war nur da draußen. Ich habe nur gespielt. Ich hätte mich nicht weniger drum scheren können, was um mich herum passierte. Ich war in meiner eigenen kleinen Welt - ich weiß nicht wirklich, was für eine Welt das war.


      In vielerlei Weise habe Sie sie einfach überrollt. Niemand macht so etwas, niemand hat so etwas je vorher mit Serena gemacht. Hat Sie das überrascht?


      Scharapowa: Ja, hat es. Ich bin sehr überrascht, zuerst, der erste Satz, ich meine, er war sehr hart, aber ich habe während des gesamten ersten Satzes das Gefühl gehabt, alles unter Kontrolle zu haben. Ich weiß nicht, wie ich ursprünglich mal zu dem Punkt gelangt bin. Und im zweiten Satz, als ich meinen Aufschlag verlor und 2:4 zurück lag, fühlte ich mich wie "Okay, Maria, sammle dich." Und dann hab` ich`s `rausgerissen.


      Hatten Sie die Gelegenheit, es draußen zu genießen?


      Scharapowa: Nein. Ja, nachdem ich gewonnen hatte, nach dem Matchball. Diesen Pokal zu halten, ist ein Augenblick zum Genießen.

      Warum haben Sie zum Ende des Einschlagens noch mal den Platz verlassen?


      Scharapowa: Ich musste zur Toilette, warum sonst?


      Die Nerven?


      Scharapowa: Nein. Sie haben mich sehr eilig auf den Court gescheucht. Ich so: "Okay, ich muss noch einmal auf die Toilette." Aber da haben sie mir schon die Blumen in die Hand gedrückt. Und ich so: "Hört, Leute, ich muss auf die Toilette." Ich hab` nicht mehr wirklich drauf geachtet, bis ich auf den Platz kam. Ich dann: "Ich muss wirklich raus."


      Können Sie noch einmal rekapitulieren, wie alles begann, was Sie geopfert haben?


      Scharapowa: Noch mal? Oh, viele Opfer. Ich bin die Vereinigten Staaten gegangen, als ich sieben war. Konnte zwei Jahre meine Mama nicht sehen, musste ein Jahr von meinem Vater getrennt leben, weil er Arbeit finden musste. Und dann habe ich meine Karriere entwickelt, hart gearbeitet, um dies zu erreichen.


      Haben sich schon Fernsehsender bei Ihnen gemeldet?


      Scharapowa: Darum kümmer` ich mich jetzt nicht. Das macht mein Agent.


      Es gab Gerede über Ihre Model- und Sponsorenverträge. Interessieren Sie diese Aspekte des Spiels?


      Scharapowa: Des Spiels? Das gehört nicht wirklich zum Spiel. Aber es ist etwas - ich genieße Mode einfach, und ich denke, indem ich da einsteige, indem ich einen Vertrag mit IMG Models unterschrieben habe, kann ich ein bisschen näher an das Modegeschäft gelangen. Weil ich, wenn ich meine Karriere beende, nicht einfach so dastehen will, mit leeren Händen und ohne viele Möglichkeiten im Rücken.


      Gibt es einen Freund, mit dem Sie diesen Sieg feiern?


      Scharapowa: Nein, ich rede nicht über mein Privatleben. Ich werde nicht sagen, ob ich einen Freund habe oder nicht.


      Wie wichtig ist es Ihnen die Nummer eins der Welt zu werden?


      Scharapowa: Das ist sehr wichtig. Ich dachte, es wäre ein Traum, Wimbledon zu gewinnen, und nun ist es natürlich mein Ziel, die Nummer eins der Welt zu werden.


      Worin sehen Sie Ihre größte Tugend, in der mentalen, der physischen Stärke oder in Ihrer Zielstrebigkeit?


      Scharapowa: Mental. Ich bin eine sehr harte Person, wenn ich auf den Platz gehe und wirklich nicht verlieren will. Natürlich kann man nicht jeden Tag siegen. Aber ich gehöre zu denen, die einfach den Sieg lieben und kämpfen wollen. Und wenn ich verliere, lerne ich gern aus meinen Fehlern für das nächste Mal.


      Übersetzung: Jörg Winterfeldt


      Artikel erschienen am 5. Juli 2004
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 19:53:25
      Beitrag Nr. 29 ()




      Gold-Maria Sharapova
      Spieglein, Spieglein an der Wand...
      ich bin die Schönste im Tennis-Land



      Gold-Maria Sharapova!
      Die süße Tennis-Russin erschien nach ihrem grandiosen Wimbledon-Sieg zum Gewinner-Ball in einem märchenhaften Mini-Glitzer-Kleid. Vor dem großen Auftritt ein prüfender Blick in den riesigen Spiegel im Foyer des Savoy-Hotels:

      Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die Schönste im ganzen Tennis-Land?
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:05:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Spieglein, Spieglein an der Wand - was ist die dümmste Zeitung im Land:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 02:29:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die BILD-Zeitung :D


      Nicht mal gescheite Bilder können DIE rein setzten :mad:


      Hier ein Bild von Corriere :look:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 03:10:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      is ja ein bückstück!:D
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 09:09:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Echt ne geile Sau :D
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 09:12:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 12:34:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Nach dem Wimbledon-Sieg

      Maria schenkt sich einen Porsche
      :eek:


      Maria Sharapova (17) – so gut, so hübsch und so gut erzogen. Die Überraschungssiegerin von Wimbledon will ihre Eltern beschenken – und sich selbst...

      840 000 Euro kassierte die langbeinige Blondine aus Sibirien für ihren Triumph. Maria: „Ich habe meiner Familie alles zu verdanken. Ich will etwas zurückgeben.“

      Für Mama und Papa gibt`s je einen schicken BMW. Für Oma und Opa im fernen Sibirien Geld. „Weil das Leben dort sehr hart für sie ist.“

      Doch die Hauptdarstellerin im schönsten Tennis-Märchen seit Boris Becker beschenkt sich auch selbst: Die goldige Maria legt sich einen silbernen Porsche zu!

      Geld wird ihr ohnehin nicht so schnell ausgehen.




      Marketing-Experten schätzen, dass die schöne Maria in den nächsten zehn Jahren 150 Millionen Euro verdienen kann.:eek:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 12:43:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Stell Dir vor es ist Wimbledon und keinst schaut hin.

      Ihr Geier ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:55:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      In der Bild von heute:

      Und noch eine gute Nachricht für alle Sharapova-Verehrer. Die süße Maria ist noch solo, aber schwer auf der Suche. Die „Sun“: Sie plant durch die Nachtklubs von New York zu ziehen und sich mit ein paar hübschen Jungs zu treffen.“

      Fuller81, wenn Du ein hübscher Junge bist, dann ab nach New York. :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:20:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Und wenn du sie dann hast, dann zwinker 2 Mal in die Kamera damit wir wissen, dass du es bist :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:25:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Tja die Frage ist, ob die jeden in die Disco reinlassen:confused:. Dann schon eher Plan B in Angriff nehmen. Wenn Sie die Disko verlässt mit Eimer und Lappen vor dem silbernen Porsche platzieren und beim Wagenwaschen vom schweren Schicksal als ehemaliger "Neuer Markt Aktionär" erzählen. Vielleicht hat Sie dann ja Mitleid und nimmt Dich auf eine Spritztour :D mit.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 20:11:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hmm, New York iss ja doch was grösser. Da müsste ich ja erstmal wissen in was für Clubs sie da geht. Außerdem habe ich die Befürchtung, daß, falls ich überhaupt reingelassen werde :rolleyes:, mir wohl noch nicht mal nen Getränk da leisten könnte. :cry: Dann wäre es noch gut ihren Musikgeschmack zu kennen. Köntne ja auch sein, das sie auf russische Polka oder so steht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 15:45:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      Schöne Maria in Angst vor liebestollem Fan




      Der Rogers Cup in Montreal. Die schöne Russin Maria Sharapova (17) hat gerade ihr Drittrunden-Match gegen Vera Zvonareva 6:4, 4:6, 4:6 verloren. Da stürmt plötzlich ein junger Mann auf den Platz. In der Hand hält er einen spitzen Gegenstand. Sicherheitskräfte können ihn überwältigen, bevor er die Tennis-Queen erreicht.
      Die süße Maria in Angst vor einem Angriff!




      Sicherheits-Chef Jim Anderson sagte bei „Sports Illustrated“: „Er hatte etwas in der Hand. Deshalb waren wir beunruhigt.“


      Der junge Russe (18) entpuppte sich zum Glück als liebestoller Fan. Er wollte die Sharapova zum gemeinsamen Abendessen einladen.

      Die Sicherheitskräfte fanden bei ihm zwei Karten. Darauf standen seine Telefonnummer und die eines Freundes auf der Tribüne. Außerdem die Adresse eines russischen Restaurants in Montreal. Der spitze Gegenstand war nur ein Kugelschreiber.



      Der liebestolle Fan wurde aus dem Uniprix-Stadion abgeführt, aber keine Klage gegen ihn eingereicht. Anderson: „Er ist ein alberner Junge, der keinen Schaden anrichten wollte.“




      Da stürmte Günter Parche beim Turnier am Hamburger Rothenbaum auf den Court. Der arbeitsloser Dreher aus Görsbach (Nordthüringen) rammte Tennis-Star Monica Seles (damals 19) im Match gegen Steffi Graf ein Messer in den Rücken. Nach dem Attentat spielte Seles zwei Jahre lang kein Profi-Tennis. Sie wurde nie mehr die Nr. 1.

      Anderson behauptet, dass Marias aufdringlicher Verehrer die Seles-Geschichte gar nicht kannte. Er glaubt, dass der junge Russe seine Lektion gelernt hat. Anderson: „Er weiß jetzt, dass er etwas Falsches getan hat.“

      Ob das die schöne Maria beruhigen wird? (bg)


      http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/startseite/startbuehne…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Man sieht die Sharapova geil aus!