Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 3292)

[dottore]

wenn ich mir den Chart ansehe: Traumhaft, aber eben auch Zeit für einen kleinen Rücksetzer. Es würde mich nicht wundern, wenn wir in den nächsten Tagen die 21 noch einmal von unten sehen.

[Muesli2k]

Ziel heute 21 und wenn die Zahlen kommen ist sowieso schon alles eingepriesen, dann werden einige aufwachen und wir werden uns wieder einer vernünftigen Bewertung bei 15€ annähern..

[smilerr]

Wahnsinn, AIXTRON zieht mächtig an und zeigt Stärke. Sehen wir etwa heute noch die blinkende 23?

Grüße,
smilerr

[smilerr]

Wenn man den vorbörslichen Kursen trauen schenkt, können wir schon mal die blinkende 22 vorbereiten.

Grüße,
smilerr

[Biologe_1]

gehört zwar nicht hierher, wird aber auch AIX beflügeln:

Intel hat mit seinen Ergebnissen die Skeptiker einmal mehr Lügen gestraft. Sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz übertraf der US-Chipriese die Erwartungen der Wall Street um Längen. Weil "Chipzilla" die Kurse im gesamten Sektor beeinflusst, dürfte die Aktie des Münchener Halbleiterkonzerns Infineon heute überdurchschnittlich profitieren. Reicht es für den Schuss über vier Euro?

2,64 Prozent Minus, zweitschwächster Wert im DAX, Schlusskurs 3,865 Euro. Kurzum: Anleger verteilten im Vorfeld der Intel-Zahlen am späten Dienstagabend keine Vorschusslorbeeren und ließen die Aktie des Münchener Halbleiterkonzerns Infineon links liegen. Offenbar rechneten sie mit enttäuschenden Zahlen des US-Chipriesen. Sie wurden eines besseren belehrt. Intel präsentierte nachbörslich deutlich besser als erwartete Zahlen zum dritten Geschäftsquartal. Diese Überraschung dürfte sich auch im Kurs der Infineon-Aktie widerspiegeln. Reicht es für den Sprung über vier Euro?

Intel mit überragenden Zahlen

Zwar musste der Chip-Weltmarktführer gestern einen Rückgang beim Umsatz um knapp acht Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar sowie beim Gewinn von 35 auf 33 Cent pro Aktie verkünden. Doch das war mehr, als die Analysten im Vorfeld erwartet hatten. An der Wall Street war man von einem Umsatz von 9,04 Milliarden Dollar sowie einem Gewinn von 28 Cent pro Anteilschein ausgegangen. Besser noch als die Zahlen selbst war nur der Ausblick. Intel rechnet mit Erlösen zwischen 9,7 und 10,5 Milliarden Dollar im Schlussquartal. Analysten hatten bislang mit 9,5 Milliarden gerechnet.

Vier Euro lediglich ein Zwischenziel

Nach starkem Wochenauftakt war die Infineon-Aktie am Dienstag in einem schwachen Gesamtmarkt - der DAX büßte 1,19 Prozent auf 5.714,31 Punkte ein - noch an der Marke von vier Euro gescheitert. Das Tageshoch lag bei 3,99 Euro. Am Mittwoch stellt diese Marke lediglich ein Etappenziel dar. Im Handelsverlauf dürfte das Jahreshoch bei 4,09 Euro in Angriff genommen werden und damit das vom AKTIONÄR favorisierte Szenario aufgehen. Eine ausführliche Einschätzung zur Aktie des Halbleiterkonzerns finden Sie im "Spezialreport: Der wahre Wert von Infineon", den Sie hier abrufen können.

[Biologe_1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.171.697 von Aproxxima am 14.10.09 07:16:53

Danke! Genau so sehe ich das auch. Ignorieren!! Er ist nicht nur Wendehals, sondern zynischer Wendehals. Bitte keine weitere Aufwertung durch direktes Antworten!
Bleibt lieber bei den Fakten. AIX hat das obere Bollinger-Band passiert. Da sollten heute eigentlich Anschlusskäufe stattfinden!!
Mittlerweile bin ich mir sehr sicher, dass ich meine Longposition noch 1-2 Jahre liegen lasse. Da lasse ich mich nicht verunsichern, auch wenn wir nochmals die 20 von unten sehen sollten!
Meine kriegt ihr nicht....

[der4jaehrige]

[simon68]

Zumtobel and Fraunhofer form Ledon OLEDs
09 Oct 2009
The Zumtobel Group is teaming up with Fraunhofer-Gesellschaft to establish a joint venture for the development and production of OLED light modules.

The Zumtobel Group, the Austria-based lighting manufacturer, is planning to join forces with Fraunhofer-Gesellschaft and several employees of the Fraunhofer Institute for Photonic Microsystems (IPMS) in Dresden, to found a joint venture company by the name of "Ledon OLED Lighting GmbH & Co. KG.” With 13,000 employees, the Fraunhofer-Gesellschaft is the leading organization for applied research in Europe.
Ledon OLED will be focusing on the development and production of light modules based on OLEDs, and aims to set up a team of 10-15 highly qualified specialists in its initial year.
The company will be based in Dresden, a key location for OLED technology in Europe. Ledon OLED will be drawing up a strategic agreement with Fraunhofer Gesellschaft that governs pilot production on the Fraunhofer IPMS pilot line in Dresden - see Fraunhofer opens Center for Organic Materials and Electronic Devices in Dresden (Nov 2008). This "world-beating" production line can turn out high-efficiency OLED panels on 370 x 470 mm2 substrates with a cycle time of three minutes.
The Zumtobel Group already has a strong focus on LEDs through its subsidiaries Ledon Lighting and TridonicAtco Optoelectronics. Thorn Lighting, a UK-based subsidiary of Zumtobel, has been involved in the development of OLEDs for several years – see UK OLED project targets replacement conventional lighting (July 2007).
Along with the production of OLED panels, Ledon OLED says that it will be developing and manufacturing complete OLED lighting solutions, including extremely robust contact and light-conducting elements, as well as concepts for addressing large-scale OLED systems.
Zumtobel Group CEO Andreas Ludwig described OLEDs as "where the future lies when it comes to wide-area lighting solutions. By setting up Ledon OLED we are one of the early movers investing in this technology of the future," he said.
"We are out to offer our customers new and customised solutions involving the use of high quality OLED light modules in luminaires and signage lighting," said Jörg Amelung, co-founder and future Managing Director of Ledon OLED. "Our unique approach in this respect is entirely dependent upon close collaboration between all parties.”
The Directors of the Fraunhofer IPMS, Hubert Lakner and Karl Leo, have hailed the foundation of Ledon OLED as a major milestone on the road to a European OLED industry, commenting: "Merging the manufacturing expertise of the Fraunhofer IPMS with the experience of a leading provider of professional lighting solutions like the Zumtobel Group will greatly accelerate the market launch of high quality OLEDs for lighting applications and provide key impetus for the ongoing development of this technology of the future.”


Diese Zusammenarbeit dürfte in Zukunft auch Aixtron nützen, da das Fraunhofer Institut in Dresden ja mit einer Kombinationsanlage von Aixtron und Sunic System arbeitet.

[Aproxxima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.171.555 von MrsNeu am 14.10.09 01:27:03

Bezüglich des Herrn M. habe ich bereits vor einigen Wochen darauf hingewiesen, daß jeder Kommentar auf eine seiner Postings schlichtweg überflüssig ist. Für die Weltuntergangs-Propaganda hat er doch seinen eigenen (bereits umbenannten, weil vorher AIX-positiv) Thread. Dort kann er sich selber zitieren und Antworten auf eigene Beiträge schreiben.
Wenn man sich spaßeshalber dort die ersten seiner Postings ansieht, dann erkennt man den Wendehals.
Btw...
In diesem Thread bitte nicht auf Herrn M. eingehen!
Die Board-Teilnehmer sollten sich nur etwas disziplinieren. Möglicherweise bekommt er auf jede Antwort/Zitat seiner Postings einen Betrag 0,x€ gutgeschrieben. Vielleicht handelt es sich auch gar nicht um eine reale Person, sondern um einen Spam-Bot...

Gruß Approx

[simon68]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.171.537 von Cichla am 14.10.09 00:57:13

Nein, das KGV zählt immer. Bei einem Umsatzwachstum von 70 -100% kanne es einfach ebenfalls bei 70 oder 100 liegen. Das hat nichts mit Neuer Markt-Euphorie zu tun. Im Moment haben wir ein 2010er KGV von lächerlichen 20-30.