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    DEAG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.00 18:58:26 von
    neuester Beitrag 22.03.00 12:35:24 von
    Beiträge: 21
    ID: 88.199
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      schrieb am 06.03.00 18:58:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute

      Wer wagt eine Prognose über DEAG Entertainment abzugeben?
      Laut Börse-Online soll soll die Aktie ja noch ein bischen zulegen und auch der Chart sieht recht vielversprechend aus.
      Eure Meinung würde mich interessieren!
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 11:29:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Charttechnisch sollte man 45 € stabil behalten und dann sind bis 53 € keine Probleme mehr zu erwarten. Dies glaube ich wird bis Ende nächster Woche geschehen. Bin selner seit 32 € drin und ich möchte DEAG nicht mehr lange in meinem Depot haben, da es rund ein Jahr ein Depothocker war.
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 12:04:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin mit der Deag immer gut gefahren.Ich habe die Aktie in den letzten Monaten immer wieder getradet und habe so gute Gewinne eingefahren.Ich glaube die Aktie hat noch Potential bis 60 Euro in den naechsten 3 Monaten.Ich bleibe so lange auf jeden Fall noch dabei und dann wird weitergetradet!
      Gruesse Beerlao
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 21:04:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Neueste Geschichte mit der Musical Sache Stella is wohl jedem ins Gehirn gedrungen und ich zietiere
      gerne einmal aus einer Thread Überschrift :" DEAG übernimmt Filletstücke von Stella".

      Aber nichtsdestotrotz damit Ihr etwas zu lesen habt aus www.neuer-markt-inside.de :

      16.12.1999 - 8:33 - DEAG (551390/ERM) verpflichtet weitere Stars

      Die DEAG setzt auch im Jahr 2000 ihre aggressive Expansionspolitik fort. Mit dem Abschluß eines Vertrages über die Fortführung
      der Welttournee von Sarah Brightman im europäischen Ausland, Asien, Australien und abermals wegen des großen Erfolges in
      Nordamerika, mit einer neuen Tournee mit Modern Talking sowie mit der Verpflichtung der Pet Shop Boys, wird der Anspruch als
      führender Live Entertainment-Konzern untermauert. Darüberhinaus hat die DEAG einen Vertrag über das einzige Konzert in Europa
      mit den 3 Tenören, Luciano Pavarotti, Jose Carreras und Placido Domingo unterschrieben, in Zusammenarbeit mit der Marek
      Lieberberg Konzertagentur. Genauer Auftrittsort und Start des Vorverkaufs werden Mitte Januar bekanntgegeben.

      "Mit der Europatournee von Tina Turner und der Deutschlandtournee von Michael Flatley s "Feet of Flames" haben wir darüberhinaus
      die umsatzstärksten Acts des kommenden Jahres im Programm. Wir gehören damit europaweit zu den führenden Live Entertainment
      Anbietern und werden angesichts des überwiegend durch internes Wachstum erreichten Umsatzsprunges um über 30% auf über 250
      Millionen sicherlich noch durch externes Wachstum unsere Prognosen steigern können", sagte der Vorstandsvorsitzende Peter
      Schwenkow. "Angesichts dieser Entwicklung und des enormen Potenzials halten wir die Aktie der DEAG auf dem gegenwärtigen
      Kursniveau eindeutig für unterbewertet."

      Der Vorverkauf für die o. g. Veranstaltungen beginnt im Januar des Jahres 2000. Michael Flatley wird mit einem Auszug seiner Show
      am 29.1.2000 in der Fernsehsendung "Wetten, dass...?" erwartet.


      25.11.99 - 7:59 - Deutsche Entertainment AG Rekordquartal

      DEAG: Rekordquartal und neue Wachstumsziele für 2000 - bestes 3. Quartal der Unternehmensgeschichte - saisonaler
      Geschäftsverlauf bestätigt Ergebnisprognose 1999 voll - 2000 und 2001 als strategisch entscheidende Wachstumsphase -
      Anpassung der Konzernstruktur zur Organisation des rasanten Wachstums - langfristiges Engagement zweier führender
      institutioneller Investoren

      Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) zeigt - wie bereits vorab am 18. November 1999 gemeldet - mit dem besten 3. Quartal der
      Unternehmens- geschichte, dass sie ihren Erfolgskurs unvermindert fortsetzt und die für das Jahr 1999 gesteckten Ergebnisziele voll
      erreichen wird. Für das Jahr 2000 wird vom Vorstand eine entscheidende Wachstumsphase eingeleitet, während der eine Steigerung
      des Konzernumsatzes auf ca. 250 Mio. DM erwartet wird, was einer 60%igen Steigerung gegenüber dem erst vor gut einem Jahr zum
      Börsengang veröffentlichten Umsatzziel entspricht. Zur Organisation des rasanten Wachstums gibt sich die DEAG eine neue
      Konzernstruktur. Von dieser Expansionsstrategie sind auch die Investmentfonds Invesco und Union Investment überzeugt, die
      gemeinsam mit annähernd 12% der Aktien langfristig bei der DEAG engagiert sind.


      Bestes 3. Quartal der Unternehmensgeschichte

      Die Monate Juli bis September 1999 markieren ergebnisseitig ein Rekordquartal in der Unternehmensgeschichte der DEAG: Das
      operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg um 250% von 1,2 Mio. DM im Vorjahresquartal auf 4,2 Mio. DM und das
      operative Ergebnis (EBIT) sogar um 240% auf 3,4 Mio. DM (1,0 Mio. DM). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT)
      konnte von 1,1 Mio. DM im 3. Quartal 1998 um 200% auf 3,3 Mio. DM und der Cash Flow um 65% auf 5,1 Mio. DM (3,1 Mio. DM)
      verbessert werden. Hingegen war im 3. Quartal nur ein Umsatz von 29,2 Mio. DM (59,1 Mio. DM) zu verzeichnen, was darauf
      zurückzuführen ist, dass in diesem Jahr die Umsatzschwerpunkte der Konzerte und Tourneen im 2. und 4. Quartal liegen, während
      1998 der Großteil, z.B. die Rolling Stones-Tournee, im 3. Quartal veranstaltet wurde. Auch bei kumulierter Betrachtung zeigt sich der
      Wachstumskurs der DEAG. Nachdem mit dem zweiten Quartal die zu Jahresbeginn geleisteten Vorlaufaufwendungen für die
      gesamte Saison 1999 bereits wieder mehr als aufgeholt wurden, zeugt der Neun-Monats-Abschluß endgültig vom erfolgreichen
      Geschäftsverlauf. Während der Umsatz aufgrund der Schwerpunktverlagerungen in das 4. Quartal nach den ersten neun Monaten nur
      leicht um 5% auf 123,0 Mio. DM (116,7 Mio. DM) gestiegen ist. Das EBITDA konnte um 48% auf 6,5 Mio. DM gegenüber 4,4 Mio.
      DM im Vorjahr deutlich verbessert werden, u.a. durch gestiegene Beratungstätigkeit und Gewinnbeteiligungen von Drittveranstaltern.
      Das EBITDA stellt die zentrale Kennzahl zur Bemessung des Erfolgs der Expansionspolitik der DEAG dar, da bei der
      Ergebnisermittlung die um 53% auf 2,3 Mio. DM (1,5 Mio. DM) gestiegenen Abschreibungen unberücksichtigt bleiben, die
      insbesondere in Form von Firmenwertabschreibungen aus dem externen Wachstum resultieren. Dennoch zeugt auch das um 45%
      auf 4,2 Mio. DM (2,9 Mio. DM) gestiegene EBIT sowie das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) in Höhe von 4,1 Mio.
      DM (-0,6 Mio. DM) vom Ertragswachstum der DEAG. Beim Cash Flow konnte sogar eine 58%ige Verbesserung auf 12,2 Mio. DM
      (7,7 Mio. DM) erreicht werden. Diese Entwicklung wird sich im 4. Quartal 1999 fortsetzen.


      Saisonaler Geschäftsverlauf bestätigt Ergebnisprognose 1999 voll

      Das Ergebnis des 4. Quartals 1999 wird das 3. Quartal noch deutlich übertreffen, wozu u.a. die erfolgreichen Tourneen und Konzerte,
      z.B. mit Cher, Joe Cocker, Black Sabbath und der Kelly Family, sowie eine sehr gute Auslastung in den Varietes beitragen. Dazu
      Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG. "Die diesjährige Herbst- und Wintersaison zeigt erneut erhebliches Wachstum
      und das 4. Quartal 1999 wird erstmals das ertragsmäßig stärkste Quartal der DEAG. Wir sind uns deshalb sicher, die
      prognostizierte Gewinnverdoppelung 1999 voll zu erreichen. Die DEAG hat seit ihrem Börsengang alle Versprechungen stets
      eingehalten und ihre Prognosen erreicht oder gar übertroffen."


      2000 und 2001 als strategisch entscheidende Wachstumsphase

      Die DEAG vollzieht damit 1999 eine ähnliche Entwicklung wie der US- amerikanische Wettbewerber SFX Entertainment, der durch
      zahlreiche Beteiligungen und Übernahmen die weltweit voranschreitende Branchenkonsolidierung anführt. So hat sich SFX nach
      massiven Akquisitionen von Promotern und Spielstätten als weltweit führender Live Entertainment- Anbieter mit Schwerpunkt USA
      etabliert. Zwar hat SFX dadurch seinen Neun- Monats-Umsatz fast verdoppelt, gleichzeitig aber u.a. durch hohe Goodwill-
      Abschreibungen infolge der getätigten Firmenzukäufe einen Jahresfehlbetrag angehäuft. Anders als SFX weist die DEAG in ihrem
      Neun-Monats-Abschluß einen Jahresüberschuß aus, obwohl das internationale Marktumfeld durch den Eintritt von SFX in Europa
      entschieden kompetitiver geworden ist. Peter Schwenkow zur weiteren Expansion der DEAG: "Weltweit schreitet die
      Industrialisierung des Live Entertainment voran, wobei nur zwei international bedeutende Player börsennotiert sind. Das ist unsere
      Chance, denn so können wir das uns offenstehende Zeitfenster von ein bis zwei Jahren für eine geschickte Mergers &
      Acquisitions-Politik nutzen. Unsere in Europa einzigartige Position am Kapitalmarkt gibt uns einen Vorsprung, der aufgrund der
      aktuellen Konzentrationsprozesse im Live Entertainment-Markt entscheidende Bedeutung erhält." Die DEAG hat sich deshalb drei
      strategische Ziele gesetzt: 1. der Ausbau der Marktführerschaft in Deutschland; 2. die Erreichung mindestens einer Top 3-Po-si-tion
      im gesamten deutschsprachigen Raum bis 2000/2001, in Großbritannien und Europa bis 2001/2002 sowie in der Welt bis 2002; 3.
      die mittelfristige Steigerung der Profitabilität durch Entwicklung eigener Rechte an Veranstaltungen und Künstlern. Alle drei
      strategischen Ziele werden in den nächsten beiden Jahren mit deutlichen Investitionen verbunden sein. Daher gibt der Vorstand der
      DEAG für das Jahr 2000 zunächst ein Umsatzziel von 250 Mio. DM aus, was einem Wachstum von erneut über 30% gegenüber dem
      Forecast für 1999 sowie von 60% gegenüber dem zum Börsengang veröffentlichten Umsatzziel entspricht. Vor dem Hintergrund
      dieses aggressiven Wachstumsszenarios strebt der Vorstand der DEAG an, das 1999 zu erwartende Ergebnisniveau auch im
      nächsten Jahr zu halten. Dieses Wachstumsziel basiert sowohl auf internem als auch auf absehbarem externen Wachstum, für das
      bereits konkrete Akquisitionstargets identifiziert sind.


      Anpassung der Konzernstruktur zur Organisation des rasanten Wachstums

      Zur Organisation des angestrebten Wachstums und zur strategiekonformen Integration des neuen Geschäfts paßt der Vorstand der
      DEAG ab sofort die Konzernstruktur an und gliedert das Unternehmen künftig in vier Divisions mit jeweils eigenen Units und
      Geschäftsentwicklungsaufgaben: "Artists & Tours", "Urban Entertainment", "Theaters" sowie "Media & Commerce". Die Division
      "Artists & Tours" enthält das bisherige Tournee-Geschäft und wird ergänzt um aufzubauende DEAG-eigene Festivals. Die Division
      "Urban Entertainment" wird ähnlich wie bisher aus den drei Units Concerts & Events, Security und Venues bestehen. Zusätzlich soll
      hier eine Unit Sport & Family Entertainment aufgebaut werden, die nicht musikorientierte Veranstaltungen mit Unterhaltungscharakter
      durchführen wird. Die Varietes in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart bilden die Units der "Theater"- Division, die um weitere Standorte
      ergänzt werden soll. Schließlich werden alle Entwicklungsaufgaben zur Zweitverwertung des DEAG-Contents in der Division "Media &
      Commerce" gebündelt: TV Production, Sponsoring, Event Marketing, Ticketing, Merchandising und eCommerce dienen der künftigen
      Erwirtschaftung von Zusatzerlösen mit Medien- und Business-Partnern sowie Endkunden.

      "Diese überarbeitete Konzernstruktur wird unserer führenden Rolle bei der Professionalisierung des Live Entertainment gerecht. Wir
      sind mittlerweile mit unserem Management-Approach zu einem führenden europäischen Live Entertainment-Konzern avanciert in
      einer sonst fragmentierten, von Einzelunternehmern geprägten Branche", kommentiert Peter Schwenkow.


      Langfristiges Engagement zweier führender institutioneller Investoren

      Die hervorragende Perspektive aus dieser Strategie wird auch von namhaften institutionellen Investoren geteilt. Mit Invesco und Union
      Investment sind gleich zwei führende Fonds des Small und Mid Cap-Segments in Europa mit einer signifikanten Position von
      insgesamt annähernd 12% langfristig bei der DEAG engagiert. Dabei wurde ausschließlich der ursprüngliche Greenshoe von 210.000
      Aktien veräußert. Infolge dessen hat sich die Kapitalstruktur wie folgt verändert: Während das DEAG-Management weiterhin mit
      65,1% die deutliche Mehrheit aller 6.550.200 DEAG-Aktien hält, beträgt der Free Float nun 2.286.020 Stück oder 34,9% der Aktien.
      Dazu Peter Schwenkow: "Wir sind glücklich, in den beiden Fonds und namentlich ihren Managern, Rory Powe von Invesco und
      Wassili Papas von Union Investment, zwei bedeutende Finanzinvestoren als echte Partner gefunden zu haben, die für ihr langfristiges
      Engagement bekannt sind und zu den ausgewiesenen Kennern des Neuen Marktes zählen. Wir schätzen das in uns gesetzte
      Vertrauen sehr."


      23.11.1999 - 8:11 - Deutsche Entertainment AG: Ausweitug des Geschäftsfeldes

      Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Entertainment AG (DEAG) haben beschlossen, gemeinsam mit der Hamburger Wenzel
      Consulting AG (heute: Freizeit Unternehmens Beratung Wenzel & Partner) zum 1.1.2000 eine Management-Gesellschaft für
      Urban-Entertainment-Center zu gründen. Zu den ersten Objekten, die durch das 50-50-Joint Venture im Management übernommen
      werden, zählt die projektierte Arena Potsdam, in der jährlich rund 5 Mio. Besucher erwartet werden und neben Einzelhandel ein
      Programm aus Sport, Family Entertainment und Nightlife geboten werden soll. Die Gesellschaft wird in der Folge auch das
      Management weiterer Urban- Entertainment-Objekte übernehmen und soll zum führenden Management- Dienstleister für
      Urban-Entertainment-Center ausgebaut werden, um am weiteren Wachstum des 1998 445 Mrd. DM großen Freizeitmarkts in
      Deutschland (12% des Bruttosozialprodukts) zu partizipieren.


      18.11.1999 - 8:02 - DEAG bestätigt mit bestem 3. Quartal Ergebnisprognose 1999 ausdrücklich

      Berlin, 18. November 1999. Die Deutsche Entertainment AG zeigt mit dem besten 3. Quartal der Unternehmensgeschichte, dass sie
      ihren Erfolgskurs unvermindert fortsetzt und die für das Jahr 1999 gesteckten Ergebnisziele, d.h. eine Verdoppelung des
      Vorjahresgewinns, voll erreichen wird.
      So konnte von Januar bis September 1999 das operative Ergebnis (EBIT) um 45% auf 4,2 Mio. DM gegenüber 2,9 Mio. DM im
      Vorjahr gesteigert werden.
      Dies zeugt vom starken internen Wachstum der DEAG. Das EBITDA (operatives Ergebnis vor Abschreibungen), das die aggressive
      Expansionspolitik der DEAG besser berücksichtigt, ist sogar um 48% von 4,4 Mio. DM auf 6,5 Mio.
      DM gestiegen. Der hingegen nur leichte Umsatzanstieg um 5% auf 123,0 Mio. DM ist allein darauf zurückzuführen, dass in diesem
      Jahr die Umsatzschwerpunkte der Konzerte und Tourneen im 2. und 4. Quartal liegen, während 1998 der Großteil, z.B. die Tournee
      mit den Rolling Stones, im 3.Quartal veranstaltet wurde.
      Das 4. Quartal 1999 wird erstmals das ertragsmäßig mit Abstand stärkste Quartal, getragen u.a. von den sehr erfolgreichen
      Konzerten und Tourneen, z.B. mit Cher, Joe Cocker, Black Sabbath und der Kelly Family, sowie einer sehr guten Auslastung in den
      Varietés. Damit wird der im Mai dieses Jahres dargestellte Geschäftsverlauf, wonach saisonbedingte Anlaufaufwendungen zum
      Jahresbeginn durch entsprechende Gewinne in den nachfolgenden Quartalen kompensiert werden, deutlich bestätigt.
      Der Vorstand ist deshalb sicher, mit dem 4. Quartal die prognostizierte Gewinnverdoppelung 1999 voll zu erreichen, wie die DEAG
      alle Prognosen seit ihrem Börsengang stets eingehalten oder gar übertroffen hat.
      Der ausführliche Neun-Monats-Abschluß wird termingerecht am 25. November veröffentlicht. Zu diesem Termin wird der Vorstand
      auch die neue Planung für das Jahr 2000 bekannt geben.


      2.11.1999 - Vertrag mit der AREATIS Immobilien

      Deutsche Entertainment hat einen Vertrag mit der AREATIS Immobilien Management GmbH, einer Tochtergesellschaft der Hoechst
      AG, über die Übernahme der Jahrhunderthalle in Frankfurt unterzeichnet. Demnach geht mit Wirkung zum 1. November 1999 der
      gesamte, gerade durch Hoechst baulich sanierte und brandschutztechnisch renovierte Baukomplex einschließlich des zugehörigen
      rund 120.000 m² großen Grundstücks in den Besitz der DEAG über, die auch die beiden Betreibergesellschaften Kultur- und
      Kongresszentrum Jahrhunderthalle GmbH und Gastronomie Jahrhunderthalle Hoechst Betriebsführungsgesellschaft mbH mit ihren
      Mitarbeitern übernimmt. Dafür erhält die DEAG ab dem Übernahmezeitpunkt von der Hoechst AG einen Bespielungszuschuss in
      zweistelliger Millionenhöhe, der die aus der Fortführung des gegenwärtig vertraglich fixierten Programms resultierenden operativen
      Verluste der nächsten Jahre ausgleicht.

      Den Chart gibt´s hier:
      http://www.multichart.de/cgi-bin/cgichart-aktionaer?type=9&s…
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 21:40:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      UNd hier nochmal etwas von gestern : www.aktiencheck.de

      06.03.2000
      DEAG aussichtsreich
      Neue Aktien weekly



      Nach der positiven Meldung, dass die Deutsche Entertainment AG (WKN
      551390), der größte Live-Entertainment-Anbieter in Europa, im Zuge eines
      Asset-Deals für 40 Mio. DM die profitablen und von allen Altlasten freien
      Unternehmensteile von Stella einschließlich der Produktionsanlagen im Wert von
      mehreren Mio. DM erwerbe, hätte die Aktie sich zu den wenigen Gewinnern zu
      Wochenbeginn zählen dürfen, so die Analysten von "Neue Aktien weekly".

      Übernommen würden weltweit bekannte Produktionen wie "Cats", "Das Phantom
      der Oper", "Starlight Express" sowie noch einige andere. Gleichzeitig hätte der
      Vorstand die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von 250 Mio. DM
      auf 510 Mio. DM erhöht. Trotz in diesem Jahr anfallender
      Restrukturierungsaufwandes in Höhe von ca. 7 Mio. DM werde auch das EBIT auf
      21 Mio. DM nach oben korrigiert. Der Entertainment-Titel sei infolge dieser
      Meldung um 10% auf 40,50 Euro gestiegen. Dieser Wert sei, nicht zuletzt durch
      den Stella-Deal, fundamental attraktiv und werde auf die Dispositionsliste für ihr
      Musterdepot gesetzt, so die Analysten.

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      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 10:28:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      na habt Ihr gedacht, dass DEAG heute weiterfällt und habt gestern schön artig verkauft?
      War dies zu direkt? Aber hier sind alle ausgeflogen... komische Welt.:)
      Avatar
      schrieb am 13.03.00 21:49:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kurse wie heute sind meiner Meinung nach kaufkurse.
      Ich denke das der Wert kurzfristig auf 50 Euro geht.
      Avatar
      schrieb am 14.03.00 00:01:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was heisst bei Dir kurzfristig?

      Schlusskurs in FFM 38,50 € --> bis 50 € fehlen 29,87 % .
      Woher sollte man noch soviel herholen? Leute meiner Meinung nach solltet Ihr die Dinger zwischen 45-47€ weghauen. Ich werde es auf jedenfall tun. Ich habe leider die Chance verpasst bei 46 € zu verkaufen, jetzt heisst es wieder warten und ich habe schon einen dicken Hals...
      Avatar
      schrieb am 14.03.00 00:23:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      an gibtsdas:

      A propos Kaufkurse. Wäre schön, wenn Du dich ein bißchen genauer ausdrücken würdest, denn wenn man die Sache im Intraday ein wenig unter die Lupe nimmt hat man einen Eröffnungskurs bei 42,75 = Tageshöchstkurs und der tagestiefstkur lag bei sage und schreibe 32,50. Demnach gab es heute prozentuale Schwankungen nach unten von rund 24 %!!!! Es hat sich dann gegen Schluss ein wenig um runde 13 % gerappellt! Denk mal darüber nach. Finde ich ziemlich gewagt zu sagen, Kaufkurse, denn ich glaube nicht, dass jeder 20 % mehr oder weniger bezahlt! Mir ist das nicht ganz egal. Was meinst DU???
      Avatar
      schrieb am 16.03.00 17:11:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi

      Ich finde es ja toll das Ihr auch alle so positiv über Deag redet, aber troz des Kauf der neuen Musicals hat die Aktie die 45 € nicht geschafft und erst mal wieder ganz gut gefallen. Gruß roman
      Avatar
      schrieb am 16.03.00 19:13:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Deag wird auf jedenfall steigen. Guckt Euch die Aktie mal am Montag an da sollen neue "positive" News rauskommen.
      Aktuelle Kurziel 65€. Srong Buy laut vielen Anerlysten. Und falls Ihr besorgt wegen den letzten Kursrückgängen seid, laßt euch sagen an diesen Tagen ist fast der gesamte NM gefallen.

      Also wenn Ihr DEAG habt behaltet es lieber!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.00 00:22:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Behalten ist gut, zukaufen ist sehr viel besser.
      DEAG hal einiges Potetial nach oben.
      Gründe für den starken Kursverfall gibt´s überhaupt keine.
      Ich gehe davon aus das wir die 50 Euro bald sehen werden.
      Kurse wie heute würde ich zum nachkaufen oder einsteigen nutzen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.00 15:27:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zur Zeit kann man bei DEAG wirklich günstig einsteigen
      Bericht aus der BÖRSE-ONLINE vom 17.3.200 die DEAG weiterhin als Spezialempfelung preist.

      "Die Deag Aktie kam massiv unter die Räder. Der Tiefstkurs am 13. März lag bei 32,50 €. Fundamentale Gründe für den Abrutsch gibt es nicht. Offenbar versuchten einige Börsianer, die schwäche am neuen Markt zu nutzen, um den Titel unter unseren stopkurs zu drücken um dann günstig einzusteigen. Unabhängig von der derzeitigen Schwäche behalten wir unsere positive Einstellung zum Berliner Konzerveranstalter bei. Am 29. März findet die Bilanz-PK statt."
      Avatar
      schrieb am 17.03.00 15:50:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Patrizier

      Ich hab "Börse-Online" auch gelesen. Hat mich auch wieder positiv gestimmt. Die PK sollte auch gute Zahlen hervorbringen.

      Gruß Roman
      Avatar
      schrieb am 17.03.00 18:54:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich denke auch das die Zahlen gut ausfallen.
      Wer an der DEAG intressiert ist sollte jetzt noch einsteigen, die Gelegenheit ist günstig.
      Wir sollten öfter mal über diese Aktie diskutieren, immerhin ist DEAG Marktführer in Europa was Live-Entertaintment angeht.

      Bis bald
      gibtsdas
      Avatar
      schrieb am 18.03.00 03:48:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dankt BO, dass Sie DEAG aufgenommen haben!!!
      Ich habe Sie immernoch... Ich warte noch bis 50 €...
      Habt Ihr schon irgendwoher Prognosen zu den Zahlen???
      Avatar
      schrieb am 18.03.00 19:20:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo DEAG freunde.

      Genaueres weiß ich auch nicht über die Zahlen. Aber seid mal ehrlich können die wirklich schlecht ausfallen? Nee!
      Ich vetraue da mal Börse-Online, deren Spezialempfelungen waren eigentlich immer gut, außerdem kenne ich keinen der sich wirklich schlecht über DEAG aüßert.
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 23:07:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich werde auf nummer sicher gehen und bald mal einen stoppkurs sezten,
      denn:

      1. scheiss Zahlen: kurs weit unter 30 € [tippe auf 26 €]
      2. naja is aber ok zahlen: kurs bei 39 € [verkaufe ich]
      3. gute Zahlen: kurs [45 €] [verkaufe ich]
      4. super zahlen [55-63 €] [verkaufe ich garantiert],

      aber einen stoppkurs bei 34 € setze ich garantiert, denn ich habe keine Lust mehr noch weiter auf DEAG zu sitzen.

      Überlegt doch mal, dass für DEAG eine sehr erfolgreiches Jahr gewesen ist [sein muß] durch Stella und Stars und Sternchen und alles exclusiv usw... die ganze Kommerzkacke halt, aber, falls nicht alles so laufen sollte, wie es sich viele von uns vorstellen, dann ist es nicht gesund mit Kursen zwischen 26 - 31 € rumzufahren, wenn man bei 33 eingestiegen ist ein weiteres Jahr lang, und was kommt dann???

      Weiss auch niemand...Ich glaube nicht einmal DEAG.
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 23:53:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich sollte langsam mal aufhören hier Sachen und Kommentare reinzustellen. Wieso denn auch. Interessiert doch betimmt niemanden.
      Hauptsache im Depot...wird schon steigen ist doch scheissegal...

      also dann... www.aktiencheck.de

      17.03.2000
      DEAG Kursziel 50 Euro
      SGZ-Bank http://62.140.6.99/RealMedia/ads/click_nx.ads/www.aktiencheck.de/index.htm/1937162831@Bottomhttp://62.140.6.99/RealMedia/ads/click_nx.ads/www.aktiencheck.de/index.htm/1937162831@Bottom
      Die Analysten der SGZ-Bank stufen die Aktie der Deutschen Entertainment AG als (WKN 551390) als „Outperformer“ ein.

      Nach Auffassung des zuständigen Analysten Matthias Frasch ist der Konzertveranstalter nach dem Kauf des Musical-Veranstalters Stella nun der größte Live-Entertainment-Anbieter Europas. In Folge der Akquisition erreiche der Konzern bereits im laufenden Jahr das für das Jahr 2002 anvisierte Umsatzziel von 510 Mio. DM. Das Beteiligungsportfolio umfasse nun die Geschäftsfelder Tourneeorganisation, Variétheater und Betreuung von Events. Die neugeschaffene Sparte Media und Commerce bündele alle Entwicklungsaufgaben zur multimedialen Zweitverwertung.

      Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von 0,56; 0,97 und 2,02 Euro.

      Angesichts des günstigen Bewertungsniveaus sowie der sich abzeichnenden Entwicklung zum Global Player sollte der Medien-Titel dem Anleger noch gute Kursgewinnchancen eröffnen.
      :(Das 12-Monats-Kursziel veranschlagen die Experten auf 50 Euro.:(

      :(traurige Welt der Stars und Sternchen...:(
      Avatar
      schrieb am 22.03.00 12:35:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      22.03.2000
      Deutsche Entertainment Übernahme
      Prior Börse



      Aus Branchenkreisen werde Prior Börse das Gerücht zugetragen, dass die
      Deutsche Entertainment (WKN 551390) vor Übernahme der Köln-Arena stehen
      würde.

      Mit einem solchen Deal könnte die Deutsche Entertainment laut Egbert Prior und
      seinen Kollegen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen zähle der
      Konzernveranstalter ohnehin zu den wichtigsten Mietern der defizitären Arena,
      die zuletzt durch die Turbulenzen beim angeschlagenen Baukonzern Philipp
      Holzmann in die Schlagzeilen geraten sei. Andererseits würde das
      Prestigeobjekt auch geographisch optimal in die Strategie von Vorstandschef
      Peter Schwenkow passen, der das Spielstättenmanagement weiter ausbauen
      wolle.

      Erst kürzlich habe Schwenkow die Frankfurter Jahrhunderthalle für sage und
      schreibe eine Mark ergattert. Für noch mehr Aufsehen sorgte der umtriebige
      Firmenlenker, als er im Poker um die Filetstücke des Musical-Betreibers Stella
      den erbitterten Widersacher SFX Entertainment ausstach, meint Prior. Für
      schlappe 40 Mio. DM habe sich Schwenkow Kassenschlager wie "Cats", "Die
      Schöne und das Biest" oder "Starlight Express" unter den Nagel gerissen. Ein
      Schnäppchen, wenn man bedenke, daß die insgesamt sechs Musicals im
      laufenden Jahr etwa 250 Mio. DM Umsatz einspielen sollten.

      Insgesamt peile DEAG einen Erlös von einer halben Milliarde an. Beim
      Börsengang im September 1998 war diese Marke laut Prior erst für 2003 ins
      Auge gefaßt worden. Künftig wolle Schwenkow Musicalfreunden und
      Varietébesuchern auch Komplettpakete aus Tickets, Anreise und Hotel anbieten.
      In den nächsten Wochen wolle der Konzernveranstalter neben Tina Turner noch
      einen zweiten Superstar für eine deutschlandweite Stadiontournee unter Vertrag
      nehmen. Vielversprechend sei eine langfristige Kooperation mit Sunburst
      Merchandising. Als Lizenzgeber müsse sich DEAG nicht um
      Produktentwicklung, Vermarktung und den Verkauf der „Devotionalien“ kümmern.
      Dennoch streichten die Berliner 49% der Erlöse aus der Verwertung des
      Rechteportfolios ein. Für 2000 und 2001 erwarteten Analysten der SGZ-Bank ein
      Ergebnis je Aktie von 0,97 Euro bzw. 0,97 Euro bzw. 2,02 Euro. Mache ein KGV
      von 19. Für einen rasant wachsenden Medientitel ist dies ausgesprochen billig,
      meint Prior.

      Er zieht das Fazit mit der Aussage, dass Investoren bei dem Titel für gute
      Unterhaltung wenig Geld aufbringen müßten.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      Jetzt gehts los Richtung 50€!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.00 12:35:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      22.03.2000
      Deutsche Entertainment Übernahme
      Prior Börse



      Aus Branchenkreisen werde Prior Börse das Gerücht zugetragen, dass die
      Deutsche Entertainment (WKN 551390) vor Übernahme der Köln-Arena stehen
      würde.

      Mit einem solchen Deal könnte die Deutsche Entertainment laut Egbert Prior und
      seinen Kollegen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen zähle der
      Konzernveranstalter ohnehin zu den wichtigsten Mietern der defizitären Arena,
      die zuletzt durch die Turbulenzen beim angeschlagenen Baukonzern Philipp
      Holzmann in die Schlagzeilen geraten sei. Andererseits würde das
      Prestigeobjekt auch geographisch optimal in die Strategie von Vorstandschef
      Peter Schwenkow passen, der das Spielstättenmanagement weiter ausbauen
      wolle.

      Erst kürzlich habe Schwenkow die Frankfurter Jahrhunderthalle für sage und
      schreibe eine Mark ergattert. Für noch mehr Aufsehen sorgte der umtriebige
      Firmenlenker, als er im Poker um die Filetstücke des Musical-Betreibers Stella
      den erbitterten Widersacher SFX Entertainment ausstach, meint Prior. Für
      schlappe 40 Mio. DM habe sich Schwenkow Kassenschlager wie "Cats", "Die
      Schöne und das Biest" oder "Starlight Express" unter den Nagel gerissen. Ein
      Schnäppchen, wenn man bedenke, daß die insgesamt sechs Musicals im
      laufenden Jahr etwa 250 Mio. DM Umsatz einspielen sollten.

      Insgesamt peile DEAG einen Erlös von einer halben Milliarde an. Beim
      Börsengang im September 1998 war diese Marke laut Prior erst für 2003 ins
      Auge gefaßt worden. Künftig wolle Schwenkow Musicalfreunden und
      Varietébesuchern auch Komplettpakete aus Tickets, Anreise und Hotel anbieten.
      In den nächsten Wochen wolle der Konzernveranstalter neben Tina Turner noch
      einen zweiten Superstar für eine deutschlandweite Stadiontournee unter Vertrag
      nehmen. Vielversprechend sei eine langfristige Kooperation mit Sunburst
      Merchandising. Als Lizenzgeber müsse sich DEAG nicht um
      Produktentwicklung, Vermarktung und den Verkauf der „Devotionalien“ kümmern.
      Dennoch streichten die Berliner 49% der Erlöse aus der Verwertung des
      Rechteportfolios ein. Für 2000 und 2001 erwarteten Analysten der SGZ-Bank ein
      Ergebnis je Aktie von 0,97 Euro bzw. 0,97 Euro bzw. 2,02 Euro. Mache ein KGV
      von 19. Für einen rasant wachsenden Medientitel ist dies ausgesprochen billig,
      meint Prior.

      Er zieht das Fazit mit der Aussage, dass Investoren bei dem Titel für gute
      Unterhaltung wenig Geld aufbringen müßten.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      Jetzt gehts los Richtung 50€!!


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