Günstige Einstiegsgelegenheit bei elexis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.04 13:46:25 von
neuester Beitrag 07.12.04 12:47:14 von
neuester Beitrag 07.12.04 12:47:14 von
Beiträge: 54
ID: 887.489
ID: 887.489
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 6.231
Gesamt: 6.231
Aktive User: 0
ISIN: DE0005085005 · WKN: 508500
Werte aus der Branche Elektrogeräte
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3000 | +71.367,84 | |
25,12 | +39,05 | |
7,0900 | +33,02 | |
0,5900 | +31,11 | |
2,4500 | +23,10 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
29,00 | -9,77 | |
4,9950 | -10,00 | |
111,59 | -12,62 | |
0,5300 | -24,29 | |
4,0000 | -33,33 |
Die elexis-Aktie hat in den letzten Tagen deutlich an Wert verloren, von z.T. über 6 Euro auf derzeit unter 5 Euro. Vielleicht haben einige Aktionäre ihren Gewinn der letzten Monate zur Finanzierung ihres Sommerurlaubes realisiert. Damit ergibt sich für mich jetzt endlich einmal wieder die wirklich gute Chance, günstig nachzukaufen.
Nach meinem Informationsstand deutet nämlich alles darauf hin, dass sich die vom Unternehmen angekündigte positive Entwicklung auch im 2. Quartal fortsetzen wird. Bei positiven Ertragszahlen mit weiterhin 2-stelligen Wachstumsraten in den Kerngeschäftsfeldern Automatisierung Stahl und Druck sowie Kunststoff sehe ich persönlich in der Aktie noch erhebliches Kurspotenzial.
Ich rechne spätestens in der nächsten Woche mit der Veröffentlichung guter Halbjahresergebnisse.
Nach meinem Informationsstand deutet nämlich alles darauf hin, dass sich die vom Unternehmen angekündigte positive Entwicklung auch im 2. Quartal fortsetzen wird. Bei positiven Ertragszahlen mit weiterhin 2-stelligen Wachstumsraten in den Kerngeschäftsfeldern Automatisierung Stahl und Druck sowie Kunststoff sehe ich persönlich in der Aktie noch erhebliches Kurspotenzial.
Ich rechne spätestens in der nächsten Woche mit der Veröffentlichung guter Halbjahresergebnisse.
lol
- 0 . 2 5 % in einem halben Monat - und dabei heisst es immer, Gier würde sich schneller durchsetzen als Angst!
-25% wenn schon in Prozent...
...so, dann hama bald 1.0% des Kapitals umgeschichtet...
Das mit der Threadüberschrift stimmt schon. Einmalige Einstiegschance.
Elexis hat gegenwärtig nur ein Problem: Sie haben zu wenig Produktionskapazität, um mit der starken Nachfrage Schritt halten zu können. Fragt mal einen Mitarbeiter, der kann es bestätigen. Die arbeiten alle Überstunden bis zum Anschlag, bekommen diese aber nicht bezahlt, sondern einem Zeitkonto gutgeschrieben.
Und falls es sich noch nicht herumgesprochen hat, elexis verdient nächstes Jahr mindestens 1,00 € je Aktie. KGV also derzeit 4,6.
Elexis hat gegenwärtig nur ein Problem: Sie haben zu wenig Produktionskapazität, um mit der starken Nachfrage Schritt halten zu können. Fragt mal einen Mitarbeiter, der kann es bestätigen. Die arbeiten alle Überstunden bis zum Anschlag, bekommen diese aber nicht bezahlt, sondern einem Zeitkonto gutgeschrieben.
Und falls es sich noch nicht herumgesprochen hat, elexis verdient nächstes Jahr mindestens 1,00 € je Aktie. KGV also derzeit 4,6.
...das dürfte meiner Meinung der letzte Auskotz-Tag sein, da bereits der dritte in Folge bei erhöhten Umsätzen. Schätze, danch pendeln wir volatil zwischen €4.00 und €5.00.
Dann machma aber wieder business-as-usual.
Dann machma aber wieder business-as-usual.
...erst raus aus den Kartoffeln, dann wieder rein in die Kartoffeln!
Nehmt den Deutschen den Aktienhandel weg! Unreifes Volk!
Nehmt den Deutschen den Aktienhandel weg! Unreifes Volk!
elexis AG:Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Halbjahres 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Halbjahres 2004
+++ elexis steigert im 1. Halbjahr 2004 EBIT um 169% auf 3,5 Mio. Euro
+++ Operativer Cashflow auf 6,0 Mio. Euro fast verdreifacht
+++ Langfristige Bankverbindlichkeiten sollen bis zum Jahresende um rund ein
Drittel sinken
Wenden, 04. August 2004 - Die elexis AG hat in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres den Gewinn gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 kräftig
gesteigert. Auch der Umsatz und der Auftragseingang legten deutlich zu.
EBIT und Gewinn nach Zinsen und Steuern
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im 1. Halbjahr 2004 verglichen
mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um 169% auf 3,5 Mio. Euro. Damit wurde
bereits nach sechs Monaten das EBIT des gesamten Vorjahres erwirtschaftet (EBIT
im Gesamtjahr 2003: 3,5 Mio. Euro). Der Gewinn nach Zinsen und Steuern
(Periodenüberschuss) wuchs auf 2,1 Mio. Euro. Damit legte der Überschuss auf das
Fünffache des gesamten Vorjahres zu (Jahresüberschuss 2003: 0,4 Mio. Euro). Im
1. Halbjahr 2003 war noch ein entsprechender Fehlbetrag von 0,2 Mio. Euro
angefallen.
Auftragseingang und Umsatz
Der Auftragseingang belief sich im Berichtszeitraum auf 74,2 Mio. Euro. Das Plus
gegenüber dem bereits vergleichsweise hohen Wert des 1. Halbjahres 2003 betrug
12%. Der Umsatz stieg um 19% auf 59,5 Mio. Euro. Der Auftragseingang überstieg
in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres den Umsatz um 25% (Book-to-
Bill-Ratio: 1,25). Daraus lässt sich auf ein weiterhin hohes Wachstumstempo im
2. Halbjahr 2004 schließen.
Cashflow und Nettoliquidität
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (operativer Cashflow) betrug
von Januar bis einschließlich Juni 2004 insgesamt 6,0 Mio. Euro (entsprechender
Vorjahreswert: 2,1 Mio. Euro). Die Nettoliquidität (liquide Mittel abzüglich
täglich fälliger Bankverbindlichkeiten) stieg im 1. Halbjahr 2004 von 4,2 Mio.
Euro auf 8,2 Mio. Euro.
Abbau langfristiger Bankverbindlichkeiten
Die elexis-Gruppe wird den hohen Cashflow nutzen, um im 2. Halbjahr 2004 durch
Sondertilgungen die langfristigen Bankverbindlichkeiten stärker als ursprünglich
geplant zu reduzieren. Außerdem vereinbarte elexis mit den Kreditinstituten
eine neue Struktur der langlaufenden Darlehen. So wurden die Verbindlichkeiten
und die damit verbundenen Zinszahlungen auf eine verbesserte und für elexis
tragfähige Grundlage gestellt. Somit wird der Handlungsspielraum angesichts des
erheblichen Wachstums der elexis-Gruppe weiter vergrößert. Die Sondertilgungen
werden gemeinsam mit den planmäßigen Tilgungen und der Neustrukturierung der
Verbindlichkeiten zu einer nennenswerten Reduzierung der langfristigen
Bankdarlehen führen. Es ist geplant, diese von 26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang
bis zum Ende des Geschäftsjahres um rund ein Drittel auf ca. 17 Mio. Euro zu
senken. Dies wird sich entsprechend positiv auf die Zinsbelastung und die
Ergebnisse der elexis-Gruppe auswirken. Zusammen mit dem gestiegenen operativen
Cashflow wird sich damit die Nettoverschuldung von 22 Mio. Euro (Ende 2003) auf
ca. 14 Mio. Euro zum Jahresende verringern.
Ausblick
Aufgrund des gut laufenden Geschäfts und der Entlastungen im
Finanzierungsbereich, sollten die Ergebnisse im 2. Halbjahr ein höheres Niveau
als in den ersten sechs Monaten erreichen. Die Aktien der elexis AG notieren im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Der komplette Bericht über den Geschäftsverlauf des 1. Halbjahres 2004 steht
unter http://www.elexis.de zur Verfügung.
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Halbjahres 2004
+++ elexis steigert im 1. Halbjahr 2004 EBIT um 169% auf 3,5 Mio. Euro
+++ Operativer Cashflow auf 6,0 Mio. Euro fast verdreifacht
+++ Langfristige Bankverbindlichkeiten sollen bis zum Jahresende um rund ein
Drittel sinken
Wenden, 04. August 2004 - Die elexis AG hat in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres den Gewinn gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 kräftig
gesteigert. Auch der Umsatz und der Auftragseingang legten deutlich zu.
EBIT und Gewinn nach Zinsen und Steuern
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im 1. Halbjahr 2004 verglichen
mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um 169% auf 3,5 Mio. Euro. Damit wurde
bereits nach sechs Monaten das EBIT des gesamten Vorjahres erwirtschaftet (EBIT
im Gesamtjahr 2003: 3,5 Mio. Euro). Der Gewinn nach Zinsen und Steuern
(Periodenüberschuss) wuchs auf 2,1 Mio. Euro. Damit legte der Überschuss auf das
Fünffache des gesamten Vorjahres zu (Jahresüberschuss 2003: 0,4 Mio. Euro). Im
1. Halbjahr 2003 war noch ein entsprechender Fehlbetrag von 0,2 Mio. Euro
angefallen.
Auftragseingang und Umsatz
Der Auftragseingang belief sich im Berichtszeitraum auf 74,2 Mio. Euro. Das Plus
gegenüber dem bereits vergleichsweise hohen Wert des 1. Halbjahres 2003 betrug
12%. Der Umsatz stieg um 19% auf 59,5 Mio. Euro. Der Auftragseingang überstieg
in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres den Umsatz um 25% (Book-to-
Bill-Ratio: 1,25). Daraus lässt sich auf ein weiterhin hohes Wachstumstempo im
2. Halbjahr 2004 schließen.
Cashflow und Nettoliquidität
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (operativer Cashflow) betrug
von Januar bis einschließlich Juni 2004 insgesamt 6,0 Mio. Euro (entsprechender
Vorjahreswert: 2,1 Mio. Euro). Die Nettoliquidität (liquide Mittel abzüglich
täglich fälliger Bankverbindlichkeiten) stieg im 1. Halbjahr 2004 von 4,2 Mio.
Euro auf 8,2 Mio. Euro.
Abbau langfristiger Bankverbindlichkeiten
Die elexis-Gruppe wird den hohen Cashflow nutzen, um im 2. Halbjahr 2004 durch
Sondertilgungen die langfristigen Bankverbindlichkeiten stärker als ursprünglich
geplant zu reduzieren. Außerdem vereinbarte elexis mit den Kreditinstituten
eine neue Struktur der langlaufenden Darlehen. So wurden die Verbindlichkeiten
und die damit verbundenen Zinszahlungen auf eine verbesserte und für elexis
tragfähige Grundlage gestellt. Somit wird der Handlungsspielraum angesichts des
erheblichen Wachstums der elexis-Gruppe weiter vergrößert. Die Sondertilgungen
werden gemeinsam mit den planmäßigen Tilgungen und der Neustrukturierung der
Verbindlichkeiten zu einer nennenswerten Reduzierung der langfristigen
Bankdarlehen führen. Es ist geplant, diese von 26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang
bis zum Ende des Geschäftsjahres um rund ein Drittel auf ca. 17 Mio. Euro zu
senken. Dies wird sich entsprechend positiv auf die Zinsbelastung und die
Ergebnisse der elexis-Gruppe auswirken. Zusammen mit dem gestiegenen operativen
Cashflow wird sich damit die Nettoverschuldung von 22 Mio. Euro (Ende 2003) auf
ca. 14 Mio. Euro zum Jahresende verringern.
Ausblick
Aufgrund des gut laufenden Geschäfts und der Entlastungen im
Finanzierungsbereich, sollten die Ergebnisse im 2. Halbjahr ein höheres Niveau
als in den ersten sechs Monaten erreichen. Die Aktien der elexis AG notieren im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Der komplette Bericht über den Geschäftsverlauf des 1. Halbjahres 2004 steht
unter http://www.elexis.de zur Verfügung.
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Die Zahlen sind sogar noch besser, als im Halbjahresbericht dargestellt. Denn was dort nicht erwähnt wird, aber auf der Hauptversammlung gesagt wurde, ist die Tatsache, dass im 2. Quartal die Entwicklungskosten für die neue Inmouldingmaschine von Hekuma in Höhe von 1,0 Mio. € voll abgeschrieben wurden. Diese Abschreibung ist vom Bilanzrecht nicht vorgeschrieben, sondern wurde freiwillig gemacht.
Ohne diese Abschreibung wäre das EBIT daher bei 4,5 Mio. e und der Nettogewinn bei 3,1 Mio. € gewesen. Da sich im 2. Halbjahr eine solche Abschreibung nicht wiederholen sollte, kann das EBIT im 2. Hj. rund 5,0 Mio. € und der Nettogewinn 4,0 Mio. € erreichen. In der Summe kann elexis im Gesamtjahr 2004 daher 6,1 Mio. € oder 0,67 € je Aktie verdienen.
Das ergibt ein KGV von 7,1. Nicht schlecht für ein Unternehmen das um rund 15 - 20 % pro Jahr wächst
Ohne diese Abschreibung wäre das EBIT daher bei 4,5 Mio. e und der Nettogewinn bei 3,1 Mio. € gewesen. Da sich im 2. Halbjahr eine solche Abschreibung nicht wiederholen sollte, kann das EBIT im 2. Hj. rund 5,0 Mio. € und der Nettogewinn 4,0 Mio. € erreichen. In der Summe kann elexis im Gesamtjahr 2004 daher 6,1 Mio. € oder 0,67 € je Aktie verdienen.
Das ergibt ein KGV von 7,1. Nicht schlecht für ein Unternehmen das um rund 15 - 20 % pro Jahr wächst
Hallo Schockmarket,
danke für die Infos in #10.
Das sieht gut aus!
ciao
panta rhei
danke für die Infos in #10.
Das sieht gut aus!
ciao
panta rhei
Die Zahlen sehen wirklich gut aus und wie Schockmarket schon schreibt, sind sie noch besser, als zu erwarten war.
Da bin ich doch jetzt ganz relaxt, freue mich über die genutzte Nachkaufchance und warte mal ab, wie weit die elexis-Aktie in diesem Jahr noch marschieren wird.
Da bin ich doch jetzt ganz relaxt, freue mich über die genutzte Nachkaufchance und warte mal ab, wie weit die elexis-Aktie in diesem Jahr noch marschieren wird.
Die Nachrichten von gestern ganz ausführlich von der Hompage:
Halbjahresbericht zum 30. Juni 2004
Die ersten sechs Monate im Überblick
Der Geschäftsverlauf der elexis-Gruppe war in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres von einer anhaltend hohen Gewinndynamik geprägt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im 1. Halbjahr auf 3,5 Mio. Euro. Damit wurde bereits zur Jahresmitte der Gewinn vor Zinsen und Steuern des gesamten Vorjahres erzielt (EBIT 2003: 3,5 Mio. Euro). Gegenüber den ersten sechs Monaten 2003 betrug das Plus 169%. Die EBIT-Marge stieg von 2,6% im 1. Halbjahr 2003 auf 5,9% in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres.
Noch deutlicher fiel die Steigerung des Periodenüberschusses (Gewinn nach Zinsen und Steuern) aus. Von Januar bis einschließlich Juni 2004 erzielte die elexis-Gruppe einen Überschuss von 2,1 Mio. Euro. Damit legte der Überschuss auf das Fünffache des gesamten Vorjahres zu (Jahresüberschuss 2003: 0,4 Mio. Euro). Im 1. Halbjahr 2003 war noch ein Periodenfehlbetrag von 0,2 Mio. Euro angefallen.
Auch der Umsatz und der Auftragseingang entwickelten sich weiter positiv. Die Verkaufserlöse stiegen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 19% auf 59,5 Mio. Euro. Die Auftragseingänge wuchsen um 12% auf 74,2 Mio. Euro. Das Verhältnis Auftragseingang zu Umsatz, also die so genannte Book-to-Bill-Ratio, belief sich per Ende Juni 2004 auf 1,25, was auf ein weiterhin hohes organisches Wachstum hindeutet.
Im Berichtszeitraum wurden Verhandlungen über die Neustrukturierung der langfristigen Bankverbindlichkeiten geführt. Im Juli sind rückwirkend zum 01.04.2004 entsprechende Verträge erfolgreich abgeschlossen worden. Zusätzlich wird die elexis-Gruppe den hohen operativen Cashflow im 2. Halbjahr für Sondertilgungen nutzen. Im Ergebnis führen diese Maßnahmen zu einem voraussichtlichen Abbau der langfristigen Bankverbindlichkeiten um rund ein Drittel auf ca. 17 Mio. Euro zum Jahresende. Per 31.12.2003 betrugen die langlaufenden Bankverbindlichkeiten noch 26,2 Mio. Euro. Diese Effekte werden sich entsprechend positiv auf die Zinsbelastung und die Ergebnisse der elexis-Gruppe auswirken. Damit wird sich zusammen mit dem deutlich erhöhten Cashflow die Nettoverschuldung (kurz- und langfristige Bankverbindlichkeiten abzüglich flüssige Mittel) um rund 8 Mio. Euro auf ca. 14 Mio. Euro zum Jahresende verringern. Im Ausblick wird auf weitere Einzelheiten eingegangen.
Auf der Hauptversammlung der elexis AG Ende Juni 2004 ermächtigten die Aktionäre den Vorstand zum Erwerb eigener Aktien und zur Schaffung eines genehmigten Kapitals. Es handelt sich hierbei um Vorratsbeschlüsse. Konkrete Zukäufe sind derzeit nicht geplant. Der Vorstand kann sich jedoch Szenarien vorstellen, in denen auch ein externes Wachstum den Wert der Unternehmensgruppe überproportional steigert. Diese Option ergibt sich insbesondere durch den starken Kursanstieg der elexis Aktie seit März 2003.
Die elexis-Aktie
Die Aktie der elexis AG stieg im Berichtszeitraum von 3,20 Euro am 2. Januar 2004 auf 6,00 Euro am 30. Juni 2004. Das Kursplus belief sich somit auf 88%. Der Anstieg verlief deutlich steiler als der des SDAX, der sich wiederum im 1. Halbjahr 2004 besser entwickelte als beispielsweise der DAX oder der TecDAX.
Die Marktkapitalisierung der elexis AG betrug am 30. Juni 2004 bei 9,2 Mio. in Umlauf befindlichen Aktien 55,2 Mio. Euro. Gemäß der Definition der Deutsche Börse AG zählten am Bilanzstichtag (30.06.2004) 94,28% der Anteile zum Streubesitz.
Die Geschäftsbereiche im Einzelnen:
Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck, der rund 80% der Umsätze der gesamten Gruppe erwirtschaftet, steigerte bei einem nach wie vor hohen Niveau des Auftragseingangs und des Umsatzes vor allem das Ergebnis signifikant. Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff, aus dem die übrigen Verkaufserlöse stammen, legte sowohl beim Auftragseingang als auch beim Umsatz kräftig zu. Auch beim Ergebnis konnten deutliche Verbesserungen erzielt werden. Dennoch erwirtschaftete der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff im 1. Halbjahr noch einen Verlust. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel hier allerdings im 2. Quartal bereits ausgeglichen aus.
Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck
Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck steigerte das EBIT in den ersten sechs Monaten 2004 verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 27% auf 4,2 Mio. Euro. Daraus errechnete sich eine EBIT-Marge von 9,0%. Der Periodenüberschuss wuchs um 43% auf 4,0 Mio. Euro. Der Umsatz legte um 10% auf 46,5 Mio. Euro zu. Die überproportionale Gewinnsteigerung resultierte vor allem aus unterproportional gestiegenen Herstellungs- und Verwaltungskosten. Überdurchschnittliche Umsatzzuwächse erzielte die Sparte insbesondere bei den qualitätssichernden Systemen für die Stahlindustrie, IMPOC und Sorm 3 Plus, sowie dem Qualitätssicherungssystem für die Reifenindustrie TireControl.
Ein Höhepunkt für diesen Geschäftsbereich stellte die drupa 2004 dar. Dort präsentierte die Geschäftseinheit Fertigungsautomatisierung Druck im Mai mit großem Erfolg ihre Produkte. Die drupa ist die weltweit größte Messe der Druckindustrie und findet alle vier Jahre in Düsseldorf statt. Gegenüber der letzten drupa im Jahr 2000 konnte die Zahl der Geschäftskontakte um mehr als die Hälfte gesteigert werden. Dies sollte sich in den kommenden Monaten positiv auf den Auftragseingang auswirken. Im Umfeld der drupa 2004 feierte die BST International GmbH, die als Beteiligungsgesellschaft innerhalb des Geschäftsbereiches Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck berichtet wird, ihr 25-jähriges Firmenjubiläum.
Fertigungsautomatisierung Kunststoff
Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff konnte im 1. Halbjahr 2004 den Verlust auf EBIT-Basis um rund 70% verringern, wobei im 2. Quartal bereits ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt wurde. Damit kam der Geschäftsbereich dem erklärten Ziel, im Gesamtjahr auf EBIT-Basis die Gewinnschwelle zu erreichen, einen guten Schritt näher. Der Periodenfehlbetrag verminderte sich im Berichtszeitraum um 43%, wobei auch hier das zweite Quartal besser als das erste ausfiel. Ein im 2. Halbjahr optimierter Produktmix dürfte für weitere Verbesserungen bei den Ergebnissen sorgen. Vor allem für das 4. Quartal liegen bereits eine Reihe Vorbestellungen für Anlagen mit Wiederholcharakter vor. Die bereits verarbeiteten Kosten für die Prototypen der Vorlieferungen fallen nicht mehr an und werden zu entsprechend höheren Gewinnmargen führen.
Der Zuwachs bei den Mitarbeitern erfolgte aufgrund des deutlichen Umsatzwachstums. Überwiegend handelt es sich um zunächst befristete Arbeitsverhältnisse.
Positiv entwickelt sich das Geschäft mit der Automobilzulieferindustrie. Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff ist indirekt an der Mehrzahl der neuen Projekte für ABS- und ESP-Systemen beteiligt. Des Weiteren konnte ein Großauftrag für die Herstellung von Kontaktlinsen im Wert von insgesamt 7,2 Mio. Euro akquiriert werden. Hierbei handelt es sich um Wiederholaufträge. Darüber hinaus trägt die mit der kanadischen Husky Injection Molding Systems Ltd. im Oktober vergangenen Jahres vereinbarte Kooperation zum Vertrieb kompletter In-Mold-Labeling-Systeme mittlerweile erste Früchte.
elexis AG
Die Sitzverlegung der elexis AG, also der Holding selbst, hat wie geplant vor allem bei den Personal- und Mietkosten zu deutlichen Entlastungen geführt. Auf EBIT-Basis verbesserte sich das Ergebnis auf - 0,4 Mio. Euro. Gegenüber derselben Vorjahresperiode bedeutet dies eine Verbesserung um mehr als 40%. Im gesamten Vorjahr belief sich das EBIT noch auf - 1,8 Mio. Euro, im Jahr 2002 sogar noch auf - 5,8 Mio. Euro. Diese Zahlen verdeutlichen am besten die Einspareffekte, die die Sitzverlegung von Frankfurt am Main nach Wenden bei Olpe ermöglichte.
Investitionen
Die Investitionen beliefen sich im 1. Halbjahr in der elexis-Gruppe auf insgesamt 1,2 Mio. Euro. Dies bedeutete einen Zuwachs von 140% gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Die Investitionsquote belief sich auf 71%. Im Wesentlichen wurde im Fertigungs- und im IT-Bereich investiert mit dem Ziel, weitere Effizienzverbesserungen zu erreichen.
Forschung und Entwicklung
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung blieb im Berichtszeitraum mit 1,7 Mio. Euro (= 2,9% vom Umsatz) gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum nahezu konstant (F&E-Aufwand 1. Hj. 2003: 1,8 Mio. Euro = 3,7% vom Umsatz).
Personal
Die elexis-Gruppe beschäftigte zum 30. Juni 2004 insgesamt 659 Mitarbeiter, dies waren 20 Beschäftigte oder 3% mehr als zur Mitte des Vorjahres. Verstärkt wurden insbesondere der Vertriebs- und der Entwicklungsbereich sowie der Montagebereich, jedoch hier mit überwiegend befristeten Verträgen. Die Zahl der Auszubildenden betrug 51, verglichen mit 49 zum 30. Juni 2003.
Vermögenslage des Konzerns
Durch den Periodenüberschuss in Höhe von 2,1 Mio. Euro stieg das Eigenkapital auf 17,0 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote nahm vom Jahresanfang bis zur Jahresmitte von 17,2% auf jetzt 19,0% zu. Zum 30. Juni 2003 hatte sie noch 16,5% betragen.
Im 1. Halbjahr 2004 reduzierte die elexis-Gruppe die langfristigen Bankverbindlichkeiten planmäßig von 26,2 Mio. Euro auf 24,9 Mio. Euro.
Die Vorräte stiegen verglichen mit dem Umsatz deutlich langsamer - eine positive und spürbare Verbesserung der Vorratshaltung, die vor allem auf den Einsatz IT-gestützter Management-Systeme zurückzuführen ist.
Aufgrund des strikten Forderungsmanagements blieben die Forderungen aus Lieferung und Leistung konstant.
Der Gewinn nach Zinsen und Steuern sorgte zusammen mit der effektiven Vorratshaltung und dem konsequenten Forderungsmanagement hauptsächlich für das starke Steigen des Cashflows (siehe Finanzlage des Konzerns) und der flüssigen Mittel.
Finanzlage des Konzerns
Der erzielte Überschuss im 1. Halbjahr und die Verminderung des Working Capitals sorgten für den operativen Cashflow in Höhe von 6,0 Mio. Euro. Die Nettoliquidität stieg auf 8,2 Mio. Euro.
Ertragslage des Konzerns
Ergebnisverbesserungen in allen Geschäftseinheiten haben zu dem deutlichen Gewinnanstieg auf Konzernebene geführt. Die EBIT-Marge hat sich mit einem Wert von fast sechs Prozent weiter der Zielmarge von acht bis zehn Prozent angenähert, die bis 2006 erreicht werden soll. Aufgrund des gut laufenden operativen Geschäfts und einer erwarteten Entlastung bei den Zinsaufwendungen (siehe Ausblick) sollten die Ergebnisse im 2. Halbjahr ein höheres Niveau als in den ersten sechs Monaten erreichen.
Ausblick
Eine umfangreiche Projektliste stimmt den Vorstand zuversichtlich, dass das hohe Niveau beim Auftragseingang auch im 2. Halbjahr aufrecht gehalten werden kann. Dabei spielen die jungen Produkte wie die qualitätssichernden Systeme der Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck sowie das In-Mold-Labeling aus dem Bereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff eine immer bedeutendere Rolle. Der hohe Auftragsbestand zum Beginn des 2. Halbjahres lässt gleichzeitig eine weiterhin positive Entwicklung des Umsatzes erwarten. Durch den zunehmenden Einsatz IT-gestützter Management-Systeme in den Geschäftseinheiten Fertigungsautomatisierung Druck und Fertigungsautomatisierung Kunststoff sollte die Produktivität weiter zunehmen. Die Unterstützung für die Mitarbeiter durch solche IT-gestützten Management-Systeme führte in der Geschäftseinheit Fertigungsautomatisierung Stahl in der Vergangenheit zu deutlichen Verbesserungen bei der Vorratshaltung, den Durchlaufzeiten und der Liefertermintreue. Zudem wurden in allen deutschen Standorten der elexis-Gruppe mit den Beschäftigten mittlerweile Arbeitszeitverlängerungen zunächst ohne Lohnausgleich vereinbart. Bei der Erreichung vereinbarter EBIT-Ziele erhalten die Mitarbeiter eine Teilkompensation. Die Produktivitätsverbesserungen werden sich gemeinsam mit den verlängerten Arbeitszeiten positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Geschäftseinheiten auswirken.
Die elexis-Gruppe wird die starke Entwicklung des Cashflows nutzen, um im 2. Halbjahr 2004 durch außerplanmäßige Sondertilgungen die langfristigen Bankverbindlichkeiten deutlich zu reduzieren. Gleichzeitig gelang es im Juli, die langlaufenden Bankdarlehen rückwirkend zum 01.04.04 neu zu strukturieren. Wie bekannt, resultieren die langfristigen Bankverbindlichkeiten der elexis-Gruppe im Wesentlichen aus dem Erwerb neuer Unternehmen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2000. Im Rahmen von neuen Vereinbarungen mit den Kreditinstituten wurden die langfristigen Verbindlichkeiten und die damit verbundenen Zinszahlungen auf eine deutlich verbesserte und für elexis tragfähige Grundlage gestellt. Ziel hierbei war es, den Handlungsspielraum der elexis angesichts des erheblichen Wachstums weiter zu vergrößern sowie die langfristigen Bankdarlehen und die Zinsbelastung nachhaltig zu reduzieren. Entsprechende Buchungen werden in Absprache mit der Wirtschaftprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche im 3. Quartal vorgenommen.
Die Sondertilgungen werden gemeinsam mit den planmäßigen Tilgungen und der neuen Strukturierung der Bankverbindlichkeiten die langlaufenden Bankdarlehen um rund ein Drittel auf ca. 17 Mio. Euro zum Ende des Geschäftsjahres reduzieren. Diese Maßnahmen führen zu einer nennenswerten Entlastung bei den Zinszahlungen und wirken sich positiv auf das Ergebnis der elexis-Gruppe aus. Zusammen mit dem gestiegenen operativen Cashflow wird sich damit die Nettoverschuldung (kurz- und langfristige Bankverbindlichkeiten abzüglich flüssige Mittel) von 22 Mio. Euro (Ende 2003) auf ca. 14 Mio. Euro zum Jahresende verringern. Aufgrund des gut laufenden Geschäfts und der Entlastungen im Finanzbereich, sollten die Ergebnisse im 2. Halbjahr ein höheres Niveau als in den ersten sechs Monaten erreichen.
Das erste Halbjahr 2004
Jan.-Juni 2004 Jan.-Juni 2003
Ist Mio. EURO Ist Mio. EURO
Auftragseingang 74,2 66,1
Umsatzerlöse (netto) 59,5
50,0
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 5,2 3,0
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 3,5 1,3
Jahresüberschuss/-fehlbetrag 2,1 -0,2
Ergebnis pro Aktie (DVFA/SG)* 0,23 EURO/Aktie -0,02 EURO/Aktie
Bilanzsumme 89,6 83,5
Eigenkapitalquote 19,0% 16,5%
Beschäftigte zum Quartalsende (ohne Auszubildende) 659 639
*) auf Grundlage von unverändert 9,2 Mio. Aktien
Halbjahresbericht zum 30. Juni 2004
Die ersten sechs Monate im Überblick
Der Geschäftsverlauf der elexis-Gruppe war in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres von einer anhaltend hohen Gewinndynamik geprägt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im 1. Halbjahr auf 3,5 Mio. Euro. Damit wurde bereits zur Jahresmitte der Gewinn vor Zinsen und Steuern des gesamten Vorjahres erzielt (EBIT 2003: 3,5 Mio. Euro). Gegenüber den ersten sechs Monaten 2003 betrug das Plus 169%. Die EBIT-Marge stieg von 2,6% im 1. Halbjahr 2003 auf 5,9% in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres.
Noch deutlicher fiel die Steigerung des Periodenüberschusses (Gewinn nach Zinsen und Steuern) aus. Von Januar bis einschließlich Juni 2004 erzielte die elexis-Gruppe einen Überschuss von 2,1 Mio. Euro. Damit legte der Überschuss auf das Fünffache des gesamten Vorjahres zu (Jahresüberschuss 2003: 0,4 Mio. Euro). Im 1. Halbjahr 2003 war noch ein Periodenfehlbetrag von 0,2 Mio. Euro angefallen.
Auch der Umsatz und der Auftragseingang entwickelten sich weiter positiv. Die Verkaufserlöse stiegen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 19% auf 59,5 Mio. Euro. Die Auftragseingänge wuchsen um 12% auf 74,2 Mio. Euro. Das Verhältnis Auftragseingang zu Umsatz, also die so genannte Book-to-Bill-Ratio, belief sich per Ende Juni 2004 auf 1,25, was auf ein weiterhin hohes organisches Wachstum hindeutet.
Im Berichtszeitraum wurden Verhandlungen über die Neustrukturierung der langfristigen Bankverbindlichkeiten geführt. Im Juli sind rückwirkend zum 01.04.2004 entsprechende Verträge erfolgreich abgeschlossen worden. Zusätzlich wird die elexis-Gruppe den hohen operativen Cashflow im 2. Halbjahr für Sondertilgungen nutzen. Im Ergebnis führen diese Maßnahmen zu einem voraussichtlichen Abbau der langfristigen Bankverbindlichkeiten um rund ein Drittel auf ca. 17 Mio. Euro zum Jahresende. Per 31.12.2003 betrugen die langlaufenden Bankverbindlichkeiten noch 26,2 Mio. Euro. Diese Effekte werden sich entsprechend positiv auf die Zinsbelastung und die Ergebnisse der elexis-Gruppe auswirken. Damit wird sich zusammen mit dem deutlich erhöhten Cashflow die Nettoverschuldung (kurz- und langfristige Bankverbindlichkeiten abzüglich flüssige Mittel) um rund 8 Mio. Euro auf ca. 14 Mio. Euro zum Jahresende verringern. Im Ausblick wird auf weitere Einzelheiten eingegangen.
Auf der Hauptversammlung der elexis AG Ende Juni 2004 ermächtigten die Aktionäre den Vorstand zum Erwerb eigener Aktien und zur Schaffung eines genehmigten Kapitals. Es handelt sich hierbei um Vorratsbeschlüsse. Konkrete Zukäufe sind derzeit nicht geplant. Der Vorstand kann sich jedoch Szenarien vorstellen, in denen auch ein externes Wachstum den Wert der Unternehmensgruppe überproportional steigert. Diese Option ergibt sich insbesondere durch den starken Kursanstieg der elexis Aktie seit März 2003.
Die elexis-Aktie
Die Aktie der elexis AG stieg im Berichtszeitraum von 3,20 Euro am 2. Januar 2004 auf 6,00 Euro am 30. Juni 2004. Das Kursplus belief sich somit auf 88%. Der Anstieg verlief deutlich steiler als der des SDAX, der sich wiederum im 1. Halbjahr 2004 besser entwickelte als beispielsweise der DAX oder der TecDAX.
Die Marktkapitalisierung der elexis AG betrug am 30. Juni 2004 bei 9,2 Mio. in Umlauf befindlichen Aktien 55,2 Mio. Euro. Gemäß der Definition der Deutsche Börse AG zählten am Bilanzstichtag (30.06.2004) 94,28% der Anteile zum Streubesitz.
Die Geschäftsbereiche im Einzelnen:
Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck, der rund 80% der Umsätze der gesamten Gruppe erwirtschaftet, steigerte bei einem nach wie vor hohen Niveau des Auftragseingangs und des Umsatzes vor allem das Ergebnis signifikant. Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff, aus dem die übrigen Verkaufserlöse stammen, legte sowohl beim Auftragseingang als auch beim Umsatz kräftig zu. Auch beim Ergebnis konnten deutliche Verbesserungen erzielt werden. Dennoch erwirtschaftete der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff im 1. Halbjahr noch einen Verlust. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel hier allerdings im 2. Quartal bereits ausgeglichen aus.
Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck
Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck steigerte das EBIT in den ersten sechs Monaten 2004 verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 27% auf 4,2 Mio. Euro. Daraus errechnete sich eine EBIT-Marge von 9,0%. Der Periodenüberschuss wuchs um 43% auf 4,0 Mio. Euro. Der Umsatz legte um 10% auf 46,5 Mio. Euro zu. Die überproportionale Gewinnsteigerung resultierte vor allem aus unterproportional gestiegenen Herstellungs- und Verwaltungskosten. Überdurchschnittliche Umsatzzuwächse erzielte die Sparte insbesondere bei den qualitätssichernden Systemen für die Stahlindustrie, IMPOC und Sorm 3 Plus, sowie dem Qualitätssicherungssystem für die Reifenindustrie TireControl.
Ein Höhepunkt für diesen Geschäftsbereich stellte die drupa 2004 dar. Dort präsentierte die Geschäftseinheit Fertigungsautomatisierung Druck im Mai mit großem Erfolg ihre Produkte. Die drupa ist die weltweit größte Messe der Druckindustrie und findet alle vier Jahre in Düsseldorf statt. Gegenüber der letzten drupa im Jahr 2000 konnte die Zahl der Geschäftskontakte um mehr als die Hälfte gesteigert werden. Dies sollte sich in den kommenden Monaten positiv auf den Auftragseingang auswirken. Im Umfeld der drupa 2004 feierte die BST International GmbH, die als Beteiligungsgesellschaft innerhalb des Geschäftsbereiches Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck berichtet wird, ihr 25-jähriges Firmenjubiläum.
Fertigungsautomatisierung Kunststoff
Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff konnte im 1. Halbjahr 2004 den Verlust auf EBIT-Basis um rund 70% verringern, wobei im 2. Quartal bereits ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt wurde. Damit kam der Geschäftsbereich dem erklärten Ziel, im Gesamtjahr auf EBIT-Basis die Gewinnschwelle zu erreichen, einen guten Schritt näher. Der Periodenfehlbetrag verminderte sich im Berichtszeitraum um 43%, wobei auch hier das zweite Quartal besser als das erste ausfiel. Ein im 2. Halbjahr optimierter Produktmix dürfte für weitere Verbesserungen bei den Ergebnissen sorgen. Vor allem für das 4. Quartal liegen bereits eine Reihe Vorbestellungen für Anlagen mit Wiederholcharakter vor. Die bereits verarbeiteten Kosten für die Prototypen der Vorlieferungen fallen nicht mehr an und werden zu entsprechend höheren Gewinnmargen führen.
Der Zuwachs bei den Mitarbeitern erfolgte aufgrund des deutlichen Umsatzwachstums. Überwiegend handelt es sich um zunächst befristete Arbeitsverhältnisse.
Positiv entwickelt sich das Geschäft mit der Automobilzulieferindustrie. Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff ist indirekt an der Mehrzahl der neuen Projekte für ABS- und ESP-Systemen beteiligt. Des Weiteren konnte ein Großauftrag für die Herstellung von Kontaktlinsen im Wert von insgesamt 7,2 Mio. Euro akquiriert werden. Hierbei handelt es sich um Wiederholaufträge. Darüber hinaus trägt die mit der kanadischen Husky Injection Molding Systems Ltd. im Oktober vergangenen Jahres vereinbarte Kooperation zum Vertrieb kompletter In-Mold-Labeling-Systeme mittlerweile erste Früchte.
elexis AG
Die Sitzverlegung der elexis AG, also der Holding selbst, hat wie geplant vor allem bei den Personal- und Mietkosten zu deutlichen Entlastungen geführt. Auf EBIT-Basis verbesserte sich das Ergebnis auf - 0,4 Mio. Euro. Gegenüber derselben Vorjahresperiode bedeutet dies eine Verbesserung um mehr als 40%. Im gesamten Vorjahr belief sich das EBIT noch auf - 1,8 Mio. Euro, im Jahr 2002 sogar noch auf - 5,8 Mio. Euro. Diese Zahlen verdeutlichen am besten die Einspareffekte, die die Sitzverlegung von Frankfurt am Main nach Wenden bei Olpe ermöglichte.
Investitionen
Die Investitionen beliefen sich im 1. Halbjahr in der elexis-Gruppe auf insgesamt 1,2 Mio. Euro. Dies bedeutete einen Zuwachs von 140% gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Die Investitionsquote belief sich auf 71%. Im Wesentlichen wurde im Fertigungs- und im IT-Bereich investiert mit dem Ziel, weitere Effizienzverbesserungen zu erreichen.
Forschung und Entwicklung
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung blieb im Berichtszeitraum mit 1,7 Mio. Euro (= 2,9% vom Umsatz) gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum nahezu konstant (F&E-Aufwand 1. Hj. 2003: 1,8 Mio. Euro = 3,7% vom Umsatz).
Personal
Die elexis-Gruppe beschäftigte zum 30. Juni 2004 insgesamt 659 Mitarbeiter, dies waren 20 Beschäftigte oder 3% mehr als zur Mitte des Vorjahres. Verstärkt wurden insbesondere der Vertriebs- und der Entwicklungsbereich sowie der Montagebereich, jedoch hier mit überwiegend befristeten Verträgen. Die Zahl der Auszubildenden betrug 51, verglichen mit 49 zum 30. Juni 2003.
Vermögenslage des Konzerns
Durch den Periodenüberschuss in Höhe von 2,1 Mio. Euro stieg das Eigenkapital auf 17,0 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote nahm vom Jahresanfang bis zur Jahresmitte von 17,2% auf jetzt 19,0% zu. Zum 30. Juni 2003 hatte sie noch 16,5% betragen.
Im 1. Halbjahr 2004 reduzierte die elexis-Gruppe die langfristigen Bankverbindlichkeiten planmäßig von 26,2 Mio. Euro auf 24,9 Mio. Euro.
Die Vorräte stiegen verglichen mit dem Umsatz deutlich langsamer - eine positive und spürbare Verbesserung der Vorratshaltung, die vor allem auf den Einsatz IT-gestützter Management-Systeme zurückzuführen ist.
Aufgrund des strikten Forderungsmanagements blieben die Forderungen aus Lieferung und Leistung konstant.
Der Gewinn nach Zinsen und Steuern sorgte zusammen mit der effektiven Vorratshaltung und dem konsequenten Forderungsmanagement hauptsächlich für das starke Steigen des Cashflows (siehe Finanzlage des Konzerns) und der flüssigen Mittel.
Finanzlage des Konzerns
Der erzielte Überschuss im 1. Halbjahr und die Verminderung des Working Capitals sorgten für den operativen Cashflow in Höhe von 6,0 Mio. Euro. Die Nettoliquidität stieg auf 8,2 Mio. Euro.
Ertragslage des Konzerns
Ergebnisverbesserungen in allen Geschäftseinheiten haben zu dem deutlichen Gewinnanstieg auf Konzernebene geführt. Die EBIT-Marge hat sich mit einem Wert von fast sechs Prozent weiter der Zielmarge von acht bis zehn Prozent angenähert, die bis 2006 erreicht werden soll. Aufgrund des gut laufenden operativen Geschäfts und einer erwarteten Entlastung bei den Zinsaufwendungen (siehe Ausblick) sollten die Ergebnisse im 2. Halbjahr ein höheres Niveau als in den ersten sechs Monaten erreichen.
Ausblick
Eine umfangreiche Projektliste stimmt den Vorstand zuversichtlich, dass das hohe Niveau beim Auftragseingang auch im 2. Halbjahr aufrecht gehalten werden kann. Dabei spielen die jungen Produkte wie die qualitätssichernden Systeme der Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck sowie das In-Mold-Labeling aus dem Bereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff eine immer bedeutendere Rolle. Der hohe Auftragsbestand zum Beginn des 2. Halbjahres lässt gleichzeitig eine weiterhin positive Entwicklung des Umsatzes erwarten. Durch den zunehmenden Einsatz IT-gestützter Management-Systeme in den Geschäftseinheiten Fertigungsautomatisierung Druck und Fertigungsautomatisierung Kunststoff sollte die Produktivität weiter zunehmen. Die Unterstützung für die Mitarbeiter durch solche IT-gestützten Management-Systeme führte in der Geschäftseinheit Fertigungsautomatisierung Stahl in der Vergangenheit zu deutlichen Verbesserungen bei der Vorratshaltung, den Durchlaufzeiten und der Liefertermintreue. Zudem wurden in allen deutschen Standorten der elexis-Gruppe mit den Beschäftigten mittlerweile Arbeitszeitverlängerungen zunächst ohne Lohnausgleich vereinbart. Bei der Erreichung vereinbarter EBIT-Ziele erhalten die Mitarbeiter eine Teilkompensation. Die Produktivitätsverbesserungen werden sich gemeinsam mit den verlängerten Arbeitszeiten positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Geschäftseinheiten auswirken.
Die elexis-Gruppe wird die starke Entwicklung des Cashflows nutzen, um im 2. Halbjahr 2004 durch außerplanmäßige Sondertilgungen die langfristigen Bankverbindlichkeiten deutlich zu reduzieren. Gleichzeitig gelang es im Juli, die langlaufenden Bankdarlehen rückwirkend zum 01.04.04 neu zu strukturieren. Wie bekannt, resultieren die langfristigen Bankverbindlichkeiten der elexis-Gruppe im Wesentlichen aus dem Erwerb neuer Unternehmen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2000. Im Rahmen von neuen Vereinbarungen mit den Kreditinstituten wurden die langfristigen Verbindlichkeiten und die damit verbundenen Zinszahlungen auf eine deutlich verbesserte und für elexis tragfähige Grundlage gestellt. Ziel hierbei war es, den Handlungsspielraum der elexis angesichts des erheblichen Wachstums weiter zu vergrößern sowie die langfristigen Bankdarlehen und die Zinsbelastung nachhaltig zu reduzieren. Entsprechende Buchungen werden in Absprache mit der Wirtschaftprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche im 3. Quartal vorgenommen.
Die Sondertilgungen werden gemeinsam mit den planmäßigen Tilgungen und der neuen Strukturierung der Bankverbindlichkeiten die langlaufenden Bankdarlehen um rund ein Drittel auf ca. 17 Mio. Euro zum Ende des Geschäftsjahres reduzieren. Diese Maßnahmen führen zu einer nennenswerten Entlastung bei den Zinszahlungen und wirken sich positiv auf das Ergebnis der elexis-Gruppe aus. Zusammen mit dem gestiegenen operativen Cashflow wird sich damit die Nettoverschuldung (kurz- und langfristige Bankverbindlichkeiten abzüglich flüssige Mittel) von 22 Mio. Euro (Ende 2003) auf ca. 14 Mio. Euro zum Jahresende verringern. Aufgrund des gut laufenden Geschäfts und der Entlastungen im Finanzbereich, sollten die Ergebnisse im 2. Halbjahr ein höheres Niveau als in den ersten sechs Monaten erreichen.
Das erste Halbjahr 2004
Jan.-Juni 2004 Jan.-Juni 2003
Ist Mio. EURO Ist Mio. EURO
Auftragseingang 74,2 66,1
Umsatzerlöse (netto) 59,5
50,0
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 5,2 3,0
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 3,5 1,3
Jahresüberschuss/-fehlbetrag 2,1 -0,2
Ergebnis pro Aktie (DVFA/SG)* 0,23 EURO/Aktie -0,02 EURO/Aktie
Bilanzsumme 89,6 83,5
Eigenkapitalquote 19,0% 16,5%
Beschäftigte zum Quartalsende (ohne Auszubildende) 659 639
*) auf Grundlage von unverändert 9,2 Mio. Aktien
Ich hoffe, ihr seid durch die Verkaufswellen nicht weggespült worden (kein posting seit über einer Woche).
Wie die geringe Präsenz auf der HV (33 %) gezeigt hat, sind doch viele Kleinanleger engagiert, die nach Ablauf der einjährigen Haltefrist ihre (immer noch über 100 %) Gewinne realisieren.
Dass man in der allgemeinen Baisse-Stimmung die unverändert guten Aussichten der Gesellschaft ignoriert und zu Kursen unter 3,90 € verkauft, überrascht letztlich doch. Offensichtlich wird der schlechten charttechnischen Lage der Vorzug gegenüber den hervorragenden fundamentalen Daten gegeben. Bei einem erwarteten Jahresüberschuss 2004 von m.E. 4,5 Mio € liegt das aktuelle KGV bei 8, 2005 voraussichtlich um 5. DAS KUV erreicht niedrige 0,3.
Angesichts der weitgehenden Nicht-Beachtung der Gesellschaft durch professionelle Beobachter, müssen ELEXIS-Fans in der Schwäche allein weiter- bzw. wieder einsammeln. Ich bin sicher, der Erfolg stellt sich nach der Konsolidierungsphase schon vor Ende dieses Jahres ein.
Wie die geringe Präsenz auf der HV (33 %) gezeigt hat, sind doch viele Kleinanleger engagiert, die nach Ablauf der einjährigen Haltefrist ihre (immer noch über 100 %) Gewinne realisieren.
Dass man in der allgemeinen Baisse-Stimmung die unverändert guten Aussichten der Gesellschaft ignoriert und zu Kursen unter 3,90 € verkauft, überrascht letztlich doch. Offensichtlich wird der schlechten charttechnischen Lage der Vorzug gegenüber den hervorragenden fundamentalen Daten gegeben. Bei einem erwarteten Jahresüberschuss 2004 von m.E. 4,5 Mio € liegt das aktuelle KGV bei 8, 2005 voraussichtlich um 5. DAS KUV erreicht niedrige 0,3.
Angesichts der weitgehenden Nicht-Beachtung der Gesellschaft durch professionelle Beobachter, müssen ELEXIS-Fans in der Schwäche allein weiter- bzw. wieder einsammeln. Ich bin sicher, der Erfolg stellt sich nach der Konsolidierungsphase schon vor Ende dieses Jahres ein.
#14
Vielleicht solltest Du auch sagen, dass die Aktie wenig Substanz hat, Buchwert 1.85€/Aktie und 29 Millionen!!! Schulden.
Der Wert steht und fällt mit dem KGV.
Das hier manche Aussteigen und Gewinne mitnehmen, grad im Hinblick auf eine sich möglicherweise eintrübende Konjunktur ist nachzuvollziehen.
Vielleicht solltest Du auch sagen, dass die Aktie wenig Substanz hat, Buchwert 1.85€/Aktie und 29 Millionen!!! Schulden.
Der Wert steht und fällt mit dem KGV.
Das hier manche Aussteigen und Gewinne mitnehmen, grad im Hinblick auf eine sich möglicherweise eintrübende Konjunktur ist nachzuvollziehen.
#15
Was soll ich jetzt machen? Nachkaufen oder Verkaufen?
Scheint ja bei einem Buchwert von 1,85 € immer noch um 100 % überbewertet zu sein.
Was soll ich jetzt machen? Nachkaufen oder Verkaufen?
Scheint ja bei einem Buchwert von 1,85 € immer noch um 100 % überbewertet zu sein.
Hallo schockmarket,
ich nehme deine Aktien gerne - und kaufe auch schon laufend in der aktuellen Verkaufswelle.
Seit wann liegt denn eine Überbewertung vor, wenn die Aktie über dem Buchwert liegt ? Was lasermind auch verschweigt, sind die vorhandenen 12,6 Mio € flüssigen Mittel, die bis zum Jahresende für den Abbau der Schulden genutzt werden (siehe ad-hoc).
Ein bißchen Zeit müßt ihr der Gesellschaft schon lassen. Ende 2002 stand sie wirklich auf der Kippe, was sich im März 2003 auch im Kurs ATL von 0,25 € niedergeschlagen hat. Jetzt ist sie m.E. blendend aufgestellt und wird bis Ende 2006 weitgehend schuldenfrei sein.
2005 rechne ich mit einem Gewinn von 0,75 € und 2006 von 1,00 € je Aktie - wohlgemerkt nach Steuern.
Wer also jetzt Gewinne mitnimmt, ist zudem ein bißchen spät dran (vor einem Monat hätte er um die 6 € bekommen - und da waren die Konkunkturaussichten auch nicht anders).
Macht`s gut
jungspund
ich nehme deine Aktien gerne - und kaufe auch schon laufend in der aktuellen Verkaufswelle.
Seit wann liegt denn eine Überbewertung vor, wenn die Aktie über dem Buchwert liegt ? Was lasermind auch verschweigt, sind die vorhandenen 12,6 Mio € flüssigen Mittel, die bis zum Jahresende für den Abbau der Schulden genutzt werden (siehe ad-hoc).
Ein bißchen Zeit müßt ihr der Gesellschaft schon lassen. Ende 2002 stand sie wirklich auf der Kippe, was sich im März 2003 auch im Kurs ATL von 0,25 € niedergeschlagen hat. Jetzt ist sie m.E. blendend aufgestellt und wird bis Ende 2006 weitgehend schuldenfrei sein.
2005 rechne ich mit einem Gewinn von 0,75 € und 2006 von 1,00 € je Aktie - wohlgemerkt nach Steuern.
Wer also jetzt Gewinne mitnimmt, ist zudem ein bißchen spät dran (vor einem Monat hätte er um die 6 € bekommen - und da waren die Konkunkturaussichten auch nicht anders).
Macht`s gut
jungspund
reges Interesse an elexis Aktien - In welcher Börsenzeitschrift steht heute eine Empfehlung
Morgen,
heute könnten die 5,30Euro fallen!
Gruß
heute könnten die 5,30Euro fallen!
Gruß
so, ich bin erstmal raus.
Gruss
Lloret
Gruss
Lloret
25.08.2004
elexis kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von elexis (ISIN DE0005085005/ WKN 508500) zu kaufen.
Die Gesellschaft, die nach erfolgreicher Restrukturierung eine Gruppe mittelständischer Elektrotechnik- und Maschinenbaufirmen kontrolliere, habe im ersten Halbjahr 2004 einen Überschuss von 2,1 Mio. Euro ausgewiesen. Zum Vergleich: Im gesamten Geschäftsjahr 2003 habe elexis einen Netto-Gewinn von gerade einmal 0,4 Mio. Euro erzielt. Bevor dem Unternehmen dieser Sprung in die Gewinnzone gelungen sei, seien vier Jahre lang rote Zahlen geschrieben worden.
Der in der Vergangenheit von Investoren als Manko angesehene hohe Verschuldungsgrad sei ebenfalls reduziert worden. Die Nettoliquidität habe sich auf 8,2 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Mit dem kräftig gesteigerten Cashflow (6 Mio. Euro) sollten in der zweiten Jahreshälfte die langfristigen Bankverbindlichkeiten durch Sondertilgungen stärker als ursprünglich geplant reduziert werden. Das werde sich dann entsprechend positiv auf die Zinsbelastung und die Ergebnisse auswirken. Nachdem der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 19% auf 59,5 Mio. Euro gestiegen sei, peile der Vorstand für das Gesamtjahr einen Erlös von über 119 Mio. Euro sowie einen Jahresüberschuss von mehr als 4,2 Mio. Euro an. Eine konservative Schätzung, denn bereits zur Jahresmitte sei der Auftragseingang auf 74,2 Mio. Euro gestiegenen.
Mit dazu beigetragen habe u. a. ein Großauftrag im Bereich "Fertigungsautomatisierung Kunststoff". Ein US-amerikanischer Hersteller von Kontaktlinsen habe vier neue Produktionslinien im Wert von 7,2 Mio. Euro bestellt. Der Auftrag entspreche bereits einem Drittel der 2003 insgesamt im Kunststoffbereich erzielten Umsätze. Beflügelt von der Fachmesse drupa seien auch die Bestellungen in der Stahl- und Druck-Sparte um 60% angestiegen. Erste Gewinnmitnahmen hätten die mehrmonatige Aufwärtsbewegung im Juli zwar gestoppt. In der vergangenen Woche habe sich die Aktie allerdings bei 4 Euro stabilisiert.
Die aktuelle Kursschwäche der elexis-Aktie bietet eine gute Einstiegsgelegenheit, bevor sie wieder Kurs auf neue Höchststände nimmt, so die Experten von "ExtraChancen".
Quelle: www.aktiencheck.de
elexis kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von elexis (ISIN DE0005085005/ WKN 508500) zu kaufen.
Die Gesellschaft, die nach erfolgreicher Restrukturierung eine Gruppe mittelständischer Elektrotechnik- und Maschinenbaufirmen kontrolliere, habe im ersten Halbjahr 2004 einen Überschuss von 2,1 Mio. Euro ausgewiesen. Zum Vergleich: Im gesamten Geschäftsjahr 2003 habe elexis einen Netto-Gewinn von gerade einmal 0,4 Mio. Euro erzielt. Bevor dem Unternehmen dieser Sprung in die Gewinnzone gelungen sei, seien vier Jahre lang rote Zahlen geschrieben worden.
Der in der Vergangenheit von Investoren als Manko angesehene hohe Verschuldungsgrad sei ebenfalls reduziert worden. Die Nettoliquidität habe sich auf 8,2 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Mit dem kräftig gesteigerten Cashflow (6 Mio. Euro) sollten in der zweiten Jahreshälfte die langfristigen Bankverbindlichkeiten durch Sondertilgungen stärker als ursprünglich geplant reduziert werden. Das werde sich dann entsprechend positiv auf die Zinsbelastung und die Ergebnisse auswirken. Nachdem der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 19% auf 59,5 Mio. Euro gestiegen sei, peile der Vorstand für das Gesamtjahr einen Erlös von über 119 Mio. Euro sowie einen Jahresüberschuss von mehr als 4,2 Mio. Euro an. Eine konservative Schätzung, denn bereits zur Jahresmitte sei der Auftragseingang auf 74,2 Mio. Euro gestiegenen.
Mit dazu beigetragen habe u. a. ein Großauftrag im Bereich "Fertigungsautomatisierung Kunststoff". Ein US-amerikanischer Hersteller von Kontaktlinsen habe vier neue Produktionslinien im Wert von 7,2 Mio. Euro bestellt. Der Auftrag entspreche bereits einem Drittel der 2003 insgesamt im Kunststoffbereich erzielten Umsätze. Beflügelt von der Fachmesse drupa seien auch die Bestellungen in der Stahl- und Druck-Sparte um 60% angestiegen. Erste Gewinnmitnahmen hätten die mehrmonatige Aufwärtsbewegung im Juli zwar gestoppt. In der vergangenen Woche habe sich die Aktie allerdings bei 4 Euro stabilisiert.
Die aktuelle Kursschwäche der elexis-Aktie bietet eine gute Einstiegsgelegenheit, bevor sie wieder Kurs auf neue Höchststände nimmt, so die Experten von "ExtraChancen".
Quelle: www.aktiencheck.de
07.09.2004
elexis nicht aus der Hand geben
Hot Stocks Europe
Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten vorerst kein Stück der elexis-Aktien (ISIN DE0005085005/ WKN 508500) aus der Hand zu geben.
Vor drei Wochen hätten die Experten Kurse unter 4 Euro für weitere Zukäufe in elexis-Aktien genutzt. Nachdem der Titel seit den Spitzenkursen im Juli um fast 50% eingebrochen sei, hätten die Experten signalisiert, dass der Titel ins Visier von Schnäppchenjägern geraten werde. In den letzten Monaten habe die Unternehmensentwicklung stets mit dem Kursverlauf Schritt halten können. Im Gesamtjahr werde elexis mindestens 4,2 Mio. Euro verdienen, die Experten gingen sogar von einem Überschuss von ca. 5 Mio. Euro aus. Auf Basis der diesjährigen Gewinne liege das KGV im einstelligen Bereich, trotz der fulminanten Kursnetwicklung seit Anfang 2003.
Aufgrund der günstigen Bewertung empfehlen die Experten von "Hot Stocks Europe" die elexis-Aktie zu halten und kein Stück aus der Hand zu geben.
Quelle: Aktiencheck.de
elexis nicht aus der Hand geben
Hot Stocks Europe
Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten vorerst kein Stück der elexis-Aktien (ISIN DE0005085005/ WKN 508500) aus der Hand zu geben.
Vor drei Wochen hätten die Experten Kurse unter 4 Euro für weitere Zukäufe in elexis-Aktien genutzt. Nachdem der Titel seit den Spitzenkursen im Juli um fast 50% eingebrochen sei, hätten die Experten signalisiert, dass der Titel ins Visier von Schnäppchenjägern geraten werde. In den letzten Monaten habe die Unternehmensentwicklung stets mit dem Kursverlauf Schritt halten können. Im Gesamtjahr werde elexis mindestens 4,2 Mio. Euro verdienen, die Experten gingen sogar von einem Überschuss von ca. 5 Mio. Euro aus. Auf Basis der diesjährigen Gewinne liege das KGV im einstelligen Bereich, trotz der fulminanten Kursnetwicklung seit Anfang 2003.
Aufgrund der günstigen Bewertung empfehlen die Experten von "Hot Stocks Europe" die elexis-Aktie zu halten und kein Stück aus der Hand zu geben.
Quelle: Aktiencheck.de
ich bin Heute auch Eingestiegen.
Lass uns Elexis zu neuen Höhen begleiten.
Die "Heisse" Monate Okt-Jan kommen noch. Da werden die Nebenwerte meistens wieder "Neuentdeckt", während im Sommer die Umsätze doch eher dünn sind.
Lass uns Elexis zu neuen Höhen begleiten.
Die "Heisse" Monate Okt-Jan kommen noch. Da werden die Nebenwerte meistens wieder "Neuentdeckt", während im Sommer die Umsätze doch eher dünn sind.
Wann kommen genau die nächsten Zahlen?
mfg Ammo
mfg Ammo
Hallo Ammonit
der Zwischenbericht für die Monate 1-9/04 wird irgendwann im November veröffentlicht.Im September will die Elexis-Gruppe die Gewinprognose für Jahr 2004 erhöhen.
Gruß snake
der Zwischenbericht für die Monate 1-9/04 wird irgendwann im November veröffentlicht.Im September will die Elexis-Gruppe die Gewinprognose für Jahr 2004 erhöhen.
Gruß snake
20.09.2004 - 08:55 Uhr
DGAP-Ad hoc: elexis AG <DE0005085005> deutsch
elexis AG: Ad hoc-Mitteilung zur Anhebung der Planzahlen für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad hoc-Mitteilung zur Anhebung der Planzahlen für 2004
Wenden, 20. September 2004 - Die elexis-Gruppe wird im Geschäftsjahr 2004 die ursprünglichen Erwartungen voraussichtlich übertreffen. Die Anfang des Jahres bekannt gegebenen Planzahlen werden daher angehoben. Der erfreuliche Verlauf des operativen Geschäfts, bereits getätigte und fest vereinbarte Sondertilgungen sowie die Umstrukturierung der langfristigen Bankverbindlichkeiten und die damit verbundenen Zinseffekte veranlassen den Vorstand zu diesem Schritt.
EBIT Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnet der Vorstand nun mit einer Spanne zwischen 6,5 und 7,5 Mio. Euro. Zum Jahresanfang war für das Geschäftsjahr 2004 ein EBIT zwischen 5,5 und 7,0 Mio. Euro erwartet worden. Die Anhebung der EBIT-Planzahlen beruht ausschließlich auf dem positiven Verlauf des operativen Geschäfts.
Jahresüberschuss Noch deutlicher fällt die Heraufsetzung der Planzahlen beim Gewinn nach Zinsen und Steuern (Jahresüberschuss) aus. Hier wird die Spanne von ursprünglich 2,5 bis 4,0 Mio. Euro auf jetzt 4,4 bis 5,0 Mio. Euro angehoben. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,48 bis 0,54 EUR. Neben den erfreulichen operativen Geschäftsergebnissen macht sich hier eine signifikant niedrigere Zinsbelastung von annähernd 1,0 Mio. Euro im Gesamtjahr 2004 bemerkbar. Die verminderten Zinszahlungen werden durch bereits getätigte und fest vereinbarte Sondertilgungen sowie durch eine Umstrukturierung der langfristigen Bankkredite ermöglicht. Wie bereits bei der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse bekannt gegeben, werden die langfristigen Bankdarlehen von 26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang bis zum Ende des Geschäftsjahres 2004 um rund ein Drittel auf circa 17,0 Mio. Euro sinken.
DGAP-Ad hoc: elexis AG <DE0005085005> deutsch
elexis AG: Ad hoc-Mitteilung zur Anhebung der Planzahlen für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad hoc-Mitteilung zur Anhebung der Planzahlen für 2004
Wenden, 20. September 2004 - Die elexis-Gruppe wird im Geschäftsjahr 2004 die ursprünglichen Erwartungen voraussichtlich übertreffen. Die Anfang des Jahres bekannt gegebenen Planzahlen werden daher angehoben. Der erfreuliche Verlauf des operativen Geschäfts, bereits getätigte und fest vereinbarte Sondertilgungen sowie die Umstrukturierung der langfristigen Bankverbindlichkeiten und die damit verbundenen Zinseffekte veranlassen den Vorstand zu diesem Schritt.
EBIT Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnet der Vorstand nun mit einer Spanne zwischen 6,5 und 7,5 Mio. Euro. Zum Jahresanfang war für das Geschäftsjahr 2004 ein EBIT zwischen 5,5 und 7,0 Mio. Euro erwartet worden. Die Anhebung der EBIT-Planzahlen beruht ausschließlich auf dem positiven Verlauf des operativen Geschäfts.
Jahresüberschuss Noch deutlicher fällt die Heraufsetzung der Planzahlen beim Gewinn nach Zinsen und Steuern (Jahresüberschuss) aus. Hier wird die Spanne von ursprünglich 2,5 bis 4,0 Mio. Euro auf jetzt 4,4 bis 5,0 Mio. Euro angehoben. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,48 bis 0,54 EUR. Neben den erfreulichen operativen Geschäftsergebnissen macht sich hier eine signifikant niedrigere Zinsbelastung von annähernd 1,0 Mio. Euro im Gesamtjahr 2004 bemerkbar. Die verminderten Zinszahlungen werden durch bereits getätigte und fest vereinbarte Sondertilgungen sowie durch eine Umstrukturierung der langfristigen Bankkredite ermöglicht. Wie bereits bei der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse bekannt gegeben, werden die langfristigen Bankdarlehen von 26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang bis zum Ende des Geschäftsjahres 2004 um rund ein Drittel auf circa 17,0 Mio. Euro sinken.
elexis AG - Weniger Schulden, mehr Gewinn - 20.09.2004
Elektrotechnik- und Maschinenbau-Holding hebt ihre Prognosen für das Gesamtjahr an
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
So einen rasanten Aufstieg konnte man in den vergangenen Monaten nur selten beobachten. Erst ein überraschender Turnaround, der den Aktienkurs in ungeahnte Höhen katapultiert. Dann hervorragende Halbjahreszahlen, die alle Erwartungen übertreffen und den Wert der Aktie auf hohem Niveau stabilisieren. Doch damit noch nicht genug: Nur kurz nach den überraschend guten Zahlen für die ersten sechs Monate hebt der Vorstand der elexis AG die Prognosen für das Gesamtjahr an. Die Führungsspitze der Technologie-Holding aus dem sauerländischen Wenden präsentiert sich ebenso selbstbewusst wie erfolgsorientiert - und hat allen Grund dazu.
Im ersten Halbjahr 2004 fünf Mal so viel Gewinn wie im Gesamtjahr 2003
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 hat die elexis AG überraschend den Turnaround geschafft und einen Gewinn von immerhin 0,4 Mio. Euro erwirtschaftet - im Jahr zuvor machte die Holding aus dem Sauerland noch fast sieben Mio. Euro Verlust. Im ersten Halbjahr 2004 betrug der Periodenüberschuss schon zwei Mio. Euro, das ist fünf Mal so viel wie im vorhergehenden Geschäftsjahr. „Ich bin zuversichtlich, dass wir im zweiten Halbjahr die gute Entwicklung des ersten Halbjahres fortsetzen können," sagte der Vorstandsvorsitzende Siegfried Koepp und stellte auf der Hauptversammlung Ende Juni für das Gesamtjahr 2004 einen Gewinn nach Steuern und Zinsen von 2,5 bis 4 Mio. Euro in Aussicht.
Von diesen Prognosen hat sich die elexis AG heute verabschiedet. Die Gewinnspanne wurde auf 4,4 bis 5 Mio. Euro angehoben. Auf die Aktie berechnet ergibt sich ein Gewinn je Anteilsschein von 0,48 bis 0,54 Euro. Sollte die Holding das Minimalziel von 4,4 Mio. Euro erreichen - und davon ist nach heutigen Maßstäben auszugehen -, macht sie im Geschäftsjahr 2004 elf Mal so viel Gewinn wie im Jahr zuvor.
Auftragseingang steigt im ersten Halbjahr um mehr als zehn Prozent
Der operative Gewinn (EBIT) soll zwischen 6,5 und 7,5 Mio. Euro liegen. Ursprünglich hatte der Vorstand mit einem EBIT von 5,5 bis 7 Mio. Euro gerechnet. Ursache ist ausschließlich die „erfreuliche Entwicklung des operativen Geschäfts", betont der Vorstand. Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr um zwölf Prozent an. Im Geschäftsbereich „Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck", der rund 80 Prozent des Konzernumsatzes erwirtschaftet, verzeichnen die Sauerländer dank eines straffen Restrukturierungs-Programms und deutlich gestiegener Mitarbeiterproduktivität signifikante Ergebniszuwächse.
Im bisher verlustträchtigen zweiten Geschäftsbereich „Fertigungsautomatisierung Kunststoff" will das Management im Gesamtjahr ein positives EBIT vorlegen - und bislang sieht es ganz danach aus, als ob die Holding dieses Ziel auch erreichen wird.
Sondertilgung und neue Strukturierung der Verbindlichkeiten
Für die eindrucksvolle Gewinnsteigerung ist aber nicht nur das verbesserte operative Geschäft verantwortlich, sondern auch die kräftig gesunkenen Zinsbelastungen. Ihren hohen Cash Flow (siehe auch smartcaps-Bericht vom 01.07.2004: elexis AG - Phoenix auf Höhenflug) hat die Gruppe zu Sondertilgungen der langfristigen Bankverbindlichkeiten genutzt. „Und ist es gelungen, nach langen Verhandlungen die langfristige Darlehensstruktur deutlich zu entlasten", erläuterte der Vorstandsvorsitzende auf der Hauptversammlung. „Wir haben gemeinsam mit den finanzierenden Banken ein Paket geschnürt, das in der Auswirkung die Verschuldung auf Konzernebene deutlich reduziert und das Restdarlehen auf eine längere Laufzeit mit marktüblichen Zinsen umschuldet." Zusammen mit der angesprochenen Sondertilgung kann die elexis AG auf diese Weise ihre langfristigen Bankverbindlichkeiten zum Jahresende um rund ein Drittel auf unter 20 Mio. Euro zurückführen.
Nach rasanten Kurssprüngen konsolidiert sich die Wertsteigerung der elexis-Aktie
Die große Zahl positiver Unternehmensmeldungen aus dem Hause elexis kommt bei den Investoren gut an. Im Frühjahr 2003 war eine elexis-Aktie noch 0,25 Euro wert. Doch als das Unternehmen die Erfolge der Restrukturierung langsam, aber sicher auch mit Zahlen belegen konnte, kletterte auch der Aktienkurs wieder nach oben. Am Ende des Jahres 2003 notierte das Papier bei knapp über drei Euro, das entspricht einer Kurssteigerung von weit mehr als 1000 Prozent.
Dieser Kursanstieg setzte sich im aktuellen Geschäftsjahr fort. Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete die Aktie ein Kursplus von fast 90 Prozent und notierte am 30. Juni bei 6 Euro. Nach einer kleinen Schwächeperiode in den vergangenen Wochen sorgt die Anhebung der Prognose heute wieder für Auftrieb: Die elexis-Aktie gewinnt am Vormittag vier Prozent hinzu und notiert aktuell bei 5,20 Euro.
© smartcaps 2004
Elektrotechnik- und Maschinenbau-Holding hebt ihre Prognosen für das Gesamtjahr an
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
So einen rasanten Aufstieg konnte man in den vergangenen Monaten nur selten beobachten. Erst ein überraschender Turnaround, der den Aktienkurs in ungeahnte Höhen katapultiert. Dann hervorragende Halbjahreszahlen, die alle Erwartungen übertreffen und den Wert der Aktie auf hohem Niveau stabilisieren. Doch damit noch nicht genug: Nur kurz nach den überraschend guten Zahlen für die ersten sechs Monate hebt der Vorstand der elexis AG die Prognosen für das Gesamtjahr an. Die Führungsspitze der Technologie-Holding aus dem sauerländischen Wenden präsentiert sich ebenso selbstbewusst wie erfolgsorientiert - und hat allen Grund dazu.
Im ersten Halbjahr 2004 fünf Mal so viel Gewinn wie im Gesamtjahr 2003
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 hat die elexis AG überraschend den Turnaround geschafft und einen Gewinn von immerhin 0,4 Mio. Euro erwirtschaftet - im Jahr zuvor machte die Holding aus dem Sauerland noch fast sieben Mio. Euro Verlust. Im ersten Halbjahr 2004 betrug der Periodenüberschuss schon zwei Mio. Euro, das ist fünf Mal so viel wie im vorhergehenden Geschäftsjahr. „Ich bin zuversichtlich, dass wir im zweiten Halbjahr die gute Entwicklung des ersten Halbjahres fortsetzen können," sagte der Vorstandsvorsitzende Siegfried Koepp und stellte auf der Hauptversammlung Ende Juni für das Gesamtjahr 2004 einen Gewinn nach Steuern und Zinsen von 2,5 bis 4 Mio. Euro in Aussicht.
Von diesen Prognosen hat sich die elexis AG heute verabschiedet. Die Gewinnspanne wurde auf 4,4 bis 5 Mio. Euro angehoben. Auf die Aktie berechnet ergibt sich ein Gewinn je Anteilsschein von 0,48 bis 0,54 Euro. Sollte die Holding das Minimalziel von 4,4 Mio. Euro erreichen - und davon ist nach heutigen Maßstäben auszugehen -, macht sie im Geschäftsjahr 2004 elf Mal so viel Gewinn wie im Jahr zuvor.
Auftragseingang steigt im ersten Halbjahr um mehr als zehn Prozent
Der operative Gewinn (EBIT) soll zwischen 6,5 und 7,5 Mio. Euro liegen. Ursprünglich hatte der Vorstand mit einem EBIT von 5,5 bis 7 Mio. Euro gerechnet. Ursache ist ausschließlich die „erfreuliche Entwicklung des operativen Geschäfts", betont der Vorstand. Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr um zwölf Prozent an. Im Geschäftsbereich „Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck", der rund 80 Prozent des Konzernumsatzes erwirtschaftet, verzeichnen die Sauerländer dank eines straffen Restrukturierungs-Programms und deutlich gestiegener Mitarbeiterproduktivität signifikante Ergebniszuwächse.
Im bisher verlustträchtigen zweiten Geschäftsbereich „Fertigungsautomatisierung Kunststoff" will das Management im Gesamtjahr ein positives EBIT vorlegen - und bislang sieht es ganz danach aus, als ob die Holding dieses Ziel auch erreichen wird.
Sondertilgung und neue Strukturierung der Verbindlichkeiten
Für die eindrucksvolle Gewinnsteigerung ist aber nicht nur das verbesserte operative Geschäft verantwortlich, sondern auch die kräftig gesunkenen Zinsbelastungen. Ihren hohen Cash Flow (siehe auch smartcaps-Bericht vom 01.07.2004: elexis AG - Phoenix auf Höhenflug) hat die Gruppe zu Sondertilgungen der langfristigen Bankverbindlichkeiten genutzt. „Und ist es gelungen, nach langen Verhandlungen die langfristige Darlehensstruktur deutlich zu entlasten", erläuterte der Vorstandsvorsitzende auf der Hauptversammlung. „Wir haben gemeinsam mit den finanzierenden Banken ein Paket geschnürt, das in der Auswirkung die Verschuldung auf Konzernebene deutlich reduziert und das Restdarlehen auf eine längere Laufzeit mit marktüblichen Zinsen umschuldet." Zusammen mit der angesprochenen Sondertilgung kann die elexis AG auf diese Weise ihre langfristigen Bankverbindlichkeiten zum Jahresende um rund ein Drittel auf unter 20 Mio. Euro zurückführen.
Nach rasanten Kurssprüngen konsolidiert sich die Wertsteigerung der elexis-Aktie
Die große Zahl positiver Unternehmensmeldungen aus dem Hause elexis kommt bei den Investoren gut an. Im Frühjahr 2003 war eine elexis-Aktie noch 0,25 Euro wert. Doch als das Unternehmen die Erfolge der Restrukturierung langsam, aber sicher auch mit Zahlen belegen konnte, kletterte auch der Aktienkurs wieder nach oben. Am Ende des Jahres 2003 notierte das Papier bei knapp über drei Euro, das entspricht einer Kurssteigerung von weit mehr als 1000 Prozent.
Dieser Kursanstieg setzte sich im aktuellen Geschäftsjahr fort. Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete die Aktie ein Kursplus von fast 90 Prozent und notierte am 30. Juni bei 6 Euro. Nach einer kleinen Schwächeperiode in den vergangenen Wochen sorgt die Anhebung der Prognose heute wieder für Auftrieb: Die elexis-Aktie gewinnt am Vormittag vier Prozent hinzu und notiert aktuell bei 5,20 Euro.
© smartcaps 2004
hallo
es ist gerade eingetroffen was ich schon vor paar Tagen geschrieben habe. Jetzt wird die Aktie die alten Kurse ansteuern.Ich freue mich schon riesig.
Gruß snake
es ist gerade eingetroffen was ich schon vor paar Tagen geschrieben habe. Jetzt wird die Aktie die alten Kurse ansteuern.Ich freue mich schon riesig.
Gruß snake
19.10.2004 09:47:
elexis erhält Auftrag über 7,2 Mio. Euro
Die elexis (Nachrichten), ein Hersteller von Systemen zur Fertigungsautomatisierung und Qualitätssicherung, hat einen Großauftrag im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff im Wert von 7,2 Mio. Euro erhalten. Der Auftrag über insgesamt vier Produktionslinien stammt von einem führenden amerikanischen Hersteller von Kontaktlinsen. Den Angaben zufolge handelt es sich beim dem Geschäft um einen Folgeauftrag.
Die bestellten Anlagen werden ab Oktober 2004 bis Juli 2005 kontinuierlich, d.h. monatlich ausgeliefert und entsprechend umsatz- und ergebniswirksam. Das Unternehmen erwartet im kommenden Jahr weitere Bestellungen.
elexis erhält Auftrag über 7,2 Mio. Euro
Die elexis (Nachrichten), ein Hersteller von Systemen zur Fertigungsautomatisierung und Qualitätssicherung, hat einen Großauftrag im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff im Wert von 7,2 Mio. Euro erhalten. Der Auftrag über insgesamt vier Produktionslinien stammt von einem führenden amerikanischen Hersteller von Kontaktlinsen. Den Angaben zufolge handelt es sich beim dem Geschäft um einen Folgeauftrag.
Die bestellten Anlagen werden ab Oktober 2004 bis Juli 2005 kontinuierlich, d.h. monatlich ausgeliefert und entsprechend umsatz- und ergebniswirksam. Das Unternehmen erwartet im kommenden Jahr weitere Bestellungen.
Für mich ist die Aktie kein Investment. Die Gewinne werden von den Schulden aufgefressen, der Spielraum ist eng. Im Kurs ist viel Spekulation...
Die Anfang 2003 zugelangt haben weden für Deine Aussage nur ein müdes Lächeln übrig haben.
Ich tippe mal das Du nicht dabei warst.
Ich tippe mal das Du nicht dabei warst.
elexis AG - Und täglich freut sich der Vorstand - 21.10.2004
Elektro- und Maschinenbau-Holding weiterhin auf der Erfolgsspur
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Kontaktlinsen sind praktisch. Im Allgemeinen. Es gibt jedoch Momente, in denen selbst der größte Kontaktlinsen-Fan die kleinen Sehhilfen verflucht. Dann nämlich, wenn der natürliche Feind eingreift, der Abfluss im Waschbecken. Wenn hin und wieder die eigene Fingerfertigkeit nicht ausreicht, um die teure Linse erfolgreich vom Auge in den dafür vorgesehenen Behälter zu transportieren, oder der Einfluss von Alkohol geschicktes „Handling" verhindert, dann ist das teure kleine Ding in der Kanalisation verschwunden und bei Monats- und Jahreslinsen damit auch jede Menge Geld. Deshalb sind Tageslinsen ein Verkaufsschlager. Zum einen sind sie gut für die Augen, zum anderen schmerzt der Verlust finanziell nicht. Plötzlich ist das Waschbecken keine Gefahrenzone mehr, weil die Linsen anschließend sowieso in den Mülleimer kommen.
Die elexis AG, eine Elektro- und Maschinenbau-Holding mit Sitz im sauerländischen Wenden profitiert nun unmittelbar vom Boom der „Daily-Linsen". Und da das Unternehmen in letzter Zeit nur Erfolgsmeldungen liefert, kann sich der Vorstand quasi täglich freuen. Ein führender Hersteller der kleinen Plastiklinsen hat sich an die elexis AG gewandt und bestellt: Die Sauerländer sollen ab Oktober 2004 bis Juli 2005 insgesamt vier Produktionslinien liefern, mit denen die Kontaktlinsen schnell und sicher verpackt werden können. Die zur Holding gehörende Firma Hekuma GmbH produziert in der Sparte Automatisierungstechnik diese Produktionslinien. Der Großauftrag, der zugleich ein Folgeauftrag ist, hat einen Wert von 7,2 Mio. Euro. Die Anlagen sollen laut elexis monatlich ausgeliefert werden und seien entsprechend umsatz- und ergebniswirksam. Zudem erhoffen sich die Sauerländer im kommenden Jahr weitere Großaufträge für den Bereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff.
Prognose bereits angehoben
Die elexis AG geizt nicht gerade mit guten Nachrichten im laufenden Jahr, im Gegenteil (siehe auch smartcaps-Bericht vom 20. September 2004: elexis AG - Weniger Schulden, mehr Gewinn): Erst schaffte sie den überraschenden Turnaround, durch den der Aktienkurs rasant nach oben kletterte, dann folgten sehr gute Halbjahreszahlen und zuletzt konnte der Vorstand mit einem gesunden Selbstbewusstsein sogar die Jahresprognose nach oben korrigieren. Auf Grund des guten Verlaufs des operativen Geschäfts, Sondertilgungen und der Umstrukturierung der langfristigen Bankverbindlichkeiten und der damit verbundenen Zinseffekte konnte der Vorstand diesen Schritt wagen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sollte am Ende des Geschäftsjahres ursprünglich zwischen 5,5 Mio. Euro und 7 Mio. Euro liegen, nun rechnet die elexis AG mit 6,5 Mio. Euro bis 7,5 Mio. Euro.
Alles läuft besser als erwartet für das Unternehmen, das inzwischen an 6000 Kunden in 80 Ländern liefert: Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr um zwölf Prozent an, im Kernbereich der „Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck" (der 80 Prozent des Konzernumsatzes erwirtschaftet) gibt es bedeutende Ergebniszuwächse zu verzeichnen und sogar der bisher verlustträchtige Geschäftsbereich „Fertigungsautomatisierung Kunststoff" wird voraussichtlich ein positives EBIT erreichen. Der Vorstandsvorsitzende Siegfried Koepp blickte auf der Hauptversammlung dementsprechend zufrieden zurück: „Wir haben in allen Bereichen, das heißt bei Kosten, bei der Technologie und bei der Marktposition, im letzten Geschäftsjahr gute Fortschritte erzielt."
Die Aktie folgt den Meldungen
Turnaround geschafft - der Aktienkurs kletterte nach oben. Gute Halbjahreszahlen - der Aktienkurs blieb stabil auf hohem Niveau. Prognose nach oben korrigiert und Großauftrag gemeldet - abwarten, was jetzt passiert. Denn die Aktie notiert derzeit bei „nur" 5,50 Euro, obwohl sie vor der Bekanntgabe der neuesten Erfolgmeldungen schon sechs Euro wert war. Die Analysten verfolgen die elexis AG auf der Erfolgsspur und raten zum Kauf, vor allem weil das Unternehmen dabei ist, die Verschuldung abzubauen.
© smartcaps 2004
Elektro- und Maschinenbau-Holding weiterhin auf der Erfolgsspur
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Kontaktlinsen sind praktisch. Im Allgemeinen. Es gibt jedoch Momente, in denen selbst der größte Kontaktlinsen-Fan die kleinen Sehhilfen verflucht. Dann nämlich, wenn der natürliche Feind eingreift, der Abfluss im Waschbecken. Wenn hin und wieder die eigene Fingerfertigkeit nicht ausreicht, um die teure Linse erfolgreich vom Auge in den dafür vorgesehenen Behälter zu transportieren, oder der Einfluss von Alkohol geschicktes „Handling" verhindert, dann ist das teure kleine Ding in der Kanalisation verschwunden und bei Monats- und Jahreslinsen damit auch jede Menge Geld. Deshalb sind Tageslinsen ein Verkaufsschlager. Zum einen sind sie gut für die Augen, zum anderen schmerzt der Verlust finanziell nicht. Plötzlich ist das Waschbecken keine Gefahrenzone mehr, weil die Linsen anschließend sowieso in den Mülleimer kommen.
Die elexis AG, eine Elektro- und Maschinenbau-Holding mit Sitz im sauerländischen Wenden profitiert nun unmittelbar vom Boom der „Daily-Linsen". Und da das Unternehmen in letzter Zeit nur Erfolgsmeldungen liefert, kann sich der Vorstand quasi täglich freuen. Ein führender Hersteller der kleinen Plastiklinsen hat sich an die elexis AG gewandt und bestellt: Die Sauerländer sollen ab Oktober 2004 bis Juli 2005 insgesamt vier Produktionslinien liefern, mit denen die Kontaktlinsen schnell und sicher verpackt werden können. Die zur Holding gehörende Firma Hekuma GmbH produziert in der Sparte Automatisierungstechnik diese Produktionslinien. Der Großauftrag, der zugleich ein Folgeauftrag ist, hat einen Wert von 7,2 Mio. Euro. Die Anlagen sollen laut elexis monatlich ausgeliefert werden und seien entsprechend umsatz- und ergebniswirksam. Zudem erhoffen sich die Sauerländer im kommenden Jahr weitere Großaufträge für den Bereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff.
Prognose bereits angehoben
Die elexis AG geizt nicht gerade mit guten Nachrichten im laufenden Jahr, im Gegenteil (siehe auch smartcaps-Bericht vom 20. September 2004: elexis AG - Weniger Schulden, mehr Gewinn): Erst schaffte sie den überraschenden Turnaround, durch den der Aktienkurs rasant nach oben kletterte, dann folgten sehr gute Halbjahreszahlen und zuletzt konnte der Vorstand mit einem gesunden Selbstbewusstsein sogar die Jahresprognose nach oben korrigieren. Auf Grund des guten Verlaufs des operativen Geschäfts, Sondertilgungen und der Umstrukturierung der langfristigen Bankverbindlichkeiten und der damit verbundenen Zinseffekte konnte der Vorstand diesen Schritt wagen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sollte am Ende des Geschäftsjahres ursprünglich zwischen 5,5 Mio. Euro und 7 Mio. Euro liegen, nun rechnet die elexis AG mit 6,5 Mio. Euro bis 7,5 Mio. Euro.
Alles läuft besser als erwartet für das Unternehmen, das inzwischen an 6000 Kunden in 80 Ländern liefert: Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr um zwölf Prozent an, im Kernbereich der „Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck" (der 80 Prozent des Konzernumsatzes erwirtschaftet) gibt es bedeutende Ergebniszuwächse zu verzeichnen und sogar der bisher verlustträchtige Geschäftsbereich „Fertigungsautomatisierung Kunststoff" wird voraussichtlich ein positives EBIT erreichen. Der Vorstandsvorsitzende Siegfried Koepp blickte auf der Hauptversammlung dementsprechend zufrieden zurück: „Wir haben in allen Bereichen, das heißt bei Kosten, bei der Technologie und bei der Marktposition, im letzten Geschäftsjahr gute Fortschritte erzielt."
Die Aktie folgt den Meldungen
Turnaround geschafft - der Aktienkurs kletterte nach oben. Gute Halbjahreszahlen - der Aktienkurs blieb stabil auf hohem Niveau. Prognose nach oben korrigiert und Großauftrag gemeldet - abwarten, was jetzt passiert. Denn die Aktie notiert derzeit bei „nur" 5,50 Euro, obwohl sie vor der Bekanntgabe der neuesten Erfolgmeldungen schon sechs Euro wert war. Die Analysten verfolgen die elexis AG auf der Erfolgsspur und raten zum Kauf, vor allem weil das Unternehmen dabei ist, die Verschuldung abzubauen.
© smartcaps 2004
Hat jemand eine Ahnung wann die Zahlen im November kommen?
das würde mich auch brennend interessieren,
Auf der Homepage steht nur "November".
mfg ammo
Auf der Homepage steht nur "November".
mfg ammo
na endlich spring Elexis auch an
die von mir erwartete gute Zahlen sind im Kurs überhaupt noch nicht berücksichtigt.
Nach dem überraschend guten 2. Qzahlen stieg der Kurs von 4,90 auf etwa 5,90 und verharrt seitdem auf 5,40-5,50 er Kurse. Bei erneut überraschend gute Zahlen könnten wir die 6 Euro schnell sehen.
mfg ammo
die von mir erwartete gute Zahlen sind im Kurs überhaupt noch nicht berücksichtigt.
Nach dem überraschend guten 2. Qzahlen stieg der Kurs von 4,90 auf etwa 5,90 und verharrt seitdem auf 5,40-5,50 er Kurse. Bei erneut überraschend gute Zahlen könnten wir die 6 Euro schnell sehen.
mfg ammo
das Gap bei 6 ist immer noch offen
Von wo hast`n den Chart her.
Komisch meiner sieht anders aus.
greez
Xeno
Komisch meiner sieht anders aus.
greez
Xeno
ist eine ältere Chart wo das Gap noch angezeigt wird
Gruß
Gruß
wirklich seehr gute Nachrichten bei Elexis
da ist enormes Potential in den Wert und keiner Merkt es.
Vor einem Jahr noch als Insolventkandidat gehandelt ist der Turnarount deutlich gelungen
mfg ammo
elexis AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
elexis AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
+++ elexis steigert EBIT von 2,7 auf 5,0 Mio. Euro / Periodenüberschuss legt
von 0,5 auf 3,4 Mio. Euro zu
+++ Operativer Cashflow wächst von 1,3 auf 11,1 Mio. Euro
+++ Vorstand bekräftigt erhöhte Planzahlen für das Gesamtjahr / Langfristige
Bankverbindlichkeiten können stärker als erwartet abgebaut werden
Wenden, 8. November 2004 - Die elexis-Gruppe hat in den ersten neun Monaten
bei allen relevanten Kennzahlen gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode
deutlich zugelegt.
EBIT und Periodenüberschuss
Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) wuchs von 2,7 Mio. Euro in den ersten
neun Monaten des Vorjahres auf jetzt 5,0 Mio. Euro. Das Plus betrug somit
85%. Durch die Umstrukturierung der Bankdarlehen sowie reguläre und
außerplanmäßige Tilgungen, sank die Zinsbelastung gegenüber der entsprechenden
Vorjahresperiode um 1,0 Mio. Euro. In Verbindung mit der positiven Entwicklung
des operativen Geschäfts führte dies zu einer deutlichen Steigerung des
Periodenüberschusses (Gewinn nach Zinsen und Steuern). Dieser legte von 0,5
Mio. Euro (Q1-Q3 2003) auf 3,4 Mio. Euro (Q1-Q3 2004) zu. Der Gewinn je Aktie
belief sich per 30. September 2004 auf 0,37 Euro.
Auftragseingang und Umsatz
Der Auftragseingang kletterte in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres um mehr als 15% auf 104,9 Mio. Euro. Der Umsatz stieg im
Berichtszeitraum um 12% auf 88,1 Mio. Euro. Der Auftragseingang überstieg den
Umsatz um ein knappes Fünftel, die so genannte Book-to-Bill-Ratio belief sich
auf 1,19.
Cashflow und langfristige Bankverbindlichkeiten
Der operative Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit) betrug von
Jahresanfang bis Ende September 11,1 Mio. Euro. Im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum hatte der operative Cashflow nur 1,3 Mio. Euro betragen.
Durch Sondertilgungen, reguläre Tilgungen und die Neustrukturierung der
langfristigen Bankdarlehen sanken die langfristigen Bankverbindlichkeiten von
26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang auf 19,2 Mio. Euro per Ende September. Dies
führte zu einer Verminderung der Zinsbelastung von 2,2 Mio. Euro (Q1-Q3 2003)
auf 1,2 Mio. Euro (Q1-Q3 2004).
Ausblick
Vor dem Hintergrund des positiven Geschäftsverlaufs der ersten neun Monate und
dem hohen Auftragsbestand zu Beginn des vierten Quartals bekräftigt der
Vorstand die bereits erhöhten Planzahlen für das Gesamtjahr 2004. Im September
hatte die Unternehmensführung die Prognose für das EBIT auf 6,5 bis 7,5 Mio.
Euro angehoben. Beim Jahresüberschuss (Gewinn nach Zinsen und Steuern) war die
Planung auf 4,4 bis 5,0 Mio. Euro heraufgesetzt worden. Der Auftragseingang
wird sich im Gesamtjahr auf voraussichtlich 128,0 bis 131,0 Mio. Euro
belaufen. Beim Umsatz rechnet die elexis-Gruppe mit 117,0 bis 119,0 Mio. Euro.
Aufgrund der starken Entwicklung des operativen Cashflows werden im vierten
Quartal weitere außerplanmäßige Tilgungen vorgenommen. Dadurch werden die
langfristigen Bankverbindlichkeiten bis zum Jahresende auf weniger als 16,0
Mio. Euro sinken. Bislang hatte der Vorstand mit rund 17 Mio. Euro gerechnet.
Die Eigenkapitalquote wird sich infolgedessen von 17,2% (31.12.2003) auf über
25% zum Jahresende 2004 erhöhen.
Die Unternehmensführung geht davon aus, dass aufgrund der guten
Nachfragesituation und vor dem Hintergrund interner Produktivitätssteigerungen
die positive Geschäftsentwicklung auch im kommenden Jahr fortgesetzt wird.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Der komplette Neunmonatsbericht 2004 steht unter http://www.elexis.de zur
Verfügung.
Für Rückfragen:
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:00 08.11.2004
da ist enormes Potential in den Wert und keiner Merkt es.
Vor einem Jahr noch als Insolventkandidat gehandelt ist der Turnarount deutlich gelungen
mfg ammo
elexis AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
elexis AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
+++ elexis steigert EBIT von 2,7 auf 5,0 Mio. Euro / Periodenüberschuss legt
von 0,5 auf 3,4 Mio. Euro zu
+++ Operativer Cashflow wächst von 1,3 auf 11,1 Mio. Euro
+++ Vorstand bekräftigt erhöhte Planzahlen für das Gesamtjahr / Langfristige
Bankverbindlichkeiten können stärker als erwartet abgebaut werden
Wenden, 8. November 2004 - Die elexis-Gruppe hat in den ersten neun Monaten
bei allen relevanten Kennzahlen gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode
deutlich zugelegt.
EBIT und Periodenüberschuss
Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) wuchs von 2,7 Mio. Euro in den ersten
neun Monaten des Vorjahres auf jetzt 5,0 Mio. Euro. Das Plus betrug somit
85%. Durch die Umstrukturierung der Bankdarlehen sowie reguläre und
außerplanmäßige Tilgungen, sank die Zinsbelastung gegenüber der entsprechenden
Vorjahresperiode um 1,0 Mio. Euro. In Verbindung mit der positiven Entwicklung
des operativen Geschäfts führte dies zu einer deutlichen Steigerung des
Periodenüberschusses (Gewinn nach Zinsen und Steuern). Dieser legte von 0,5
Mio. Euro (Q1-Q3 2003) auf 3,4 Mio. Euro (Q1-Q3 2004) zu. Der Gewinn je Aktie
belief sich per 30. September 2004 auf 0,37 Euro.
Auftragseingang und Umsatz
Der Auftragseingang kletterte in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres um mehr als 15% auf 104,9 Mio. Euro. Der Umsatz stieg im
Berichtszeitraum um 12% auf 88,1 Mio. Euro. Der Auftragseingang überstieg den
Umsatz um ein knappes Fünftel, die so genannte Book-to-Bill-Ratio belief sich
auf 1,19.
Cashflow und langfristige Bankverbindlichkeiten
Der operative Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit) betrug von
Jahresanfang bis Ende September 11,1 Mio. Euro. Im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum hatte der operative Cashflow nur 1,3 Mio. Euro betragen.
Durch Sondertilgungen, reguläre Tilgungen und die Neustrukturierung der
langfristigen Bankdarlehen sanken die langfristigen Bankverbindlichkeiten von
26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang auf 19,2 Mio. Euro per Ende September. Dies
führte zu einer Verminderung der Zinsbelastung von 2,2 Mio. Euro (Q1-Q3 2003)
auf 1,2 Mio. Euro (Q1-Q3 2004).
Ausblick
Vor dem Hintergrund des positiven Geschäftsverlaufs der ersten neun Monate und
dem hohen Auftragsbestand zu Beginn des vierten Quartals bekräftigt der
Vorstand die bereits erhöhten Planzahlen für das Gesamtjahr 2004. Im September
hatte die Unternehmensführung die Prognose für das EBIT auf 6,5 bis 7,5 Mio.
Euro angehoben. Beim Jahresüberschuss (Gewinn nach Zinsen und Steuern) war die
Planung auf 4,4 bis 5,0 Mio. Euro heraufgesetzt worden. Der Auftragseingang
wird sich im Gesamtjahr auf voraussichtlich 128,0 bis 131,0 Mio. Euro
belaufen. Beim Umsatz rechnet die elexis-Gruppe mit 117,0 bis 119,0 Mio. Euro.
Aufgrund der starken Entwicklung des operativen Cashflows werden im vierten
Quartal weitere außerplanmäßige Tilgungen vorgenommen. Dadurch werden die
langfristigen Bankverbindlichkeiten bis zum Jahresende auf weniger als 16,0
Mio. Euro sinken. Bislang hatte der Vorstand mit rund 17 Mio. Euro gerechnet.
Die Eigenkapitalquote wird sich infolgedessen von 17,2% (31.12.2003) auf über
25% zum Jahresende 2004 erhöhen.
Die Unternehmensführung geht davon aus, dass aufgrund der guten
Nachfragesituation und vor dem Hintergrund interner Produktivitätssteigerungen
die positive Geschäftsentwicklung auch im kommenden Jahr fortgesetzt wird.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Der komplette Neunmonatsbericht 2004 steht unter http://www.elexis.de zur
Verfügung.
Für Rückfragen:
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:00 08.11.2004
hier ist ausserdem der aktuelle Chart:
mfg ammo
mfg ammo
5,92
Interessantes Detail: Heute war nach langer Zeit der Umsatz in Frankfurt höher als auf XETRA. Auch waren die Kurse in Frankfurt meist einiges höher.
Da in Frankfurt eher die Profis (Institutionelle) handeln hat diese Konstellation nach meiner Beobachtung oft die Trends der nächsten Wochen aufgezeigt.
Die fundamentalen Daten wären da!
Gruss
Jungspund
Da in Frankfurt eher die Profis (Institutionelle) handeln hat diese Konstellation nach meiner Beobachtung oft die Trends der nächsten Wochen aufgezeigt.
Die fundamentalen Daten wären da!
Gruss
Jungspund
Trotzdem wird der Bereich 5,90 - 6,00 sehr schwer zu knacken,mM.
_Xeno
_Xeno
Da magst du schon recht haben. Aktuell sind jedenfalls die ersten Stück zu 6,00 € umgegangen.
Die Basher haben insbesondere im August erfahren müssen, dass der Markt trotz der fulminanten Rallye entsprechend den fundamentalen Daten weiter nach oben will. Auch so starke Verkaufssignale wie das Unterschreiten der 200-Tage-Linie erwiesen sich als Bärenfalle. Die dabei stattgefundene Marktbereinigung, d.h. der Übergang von zittrige in eher starke Hände begünstigt m.E. den weiteren Anstieg.
Wenn es zur SDAX-Aufnahme oder insgesamt einem stärkeren coverage durch Analysten kommt, steigt die Zahl derjenigen, die diese Gesellschaft erstmals überhaupt wahrnehmen. Das hat regelmäßig noch keiner Aktie geschadet - wenn sie wie hier Positives zu vermelden hat.
Die Basher haben insbesondere im August erfahren müssen, dass der Markt trotz der fulminanten Rallye entsprechend den fundamentalen Daten weiter nach oben will. Auch so starke Verkaufssignale wie das Unterschreiten der 200-Tage-Linie erwiesen sich als Bärenfalle. Die dabei stattgefundene Marktbereinigung, d.h. der Übergang von zittrige in eher starke Hände begünstigt m.E. den weiteren Anstieg.
Wenn es zur SDAX-Aufnahme oder insgesamt einem stärkeren coverage durch Analysten kommt, steigt die Zahl derjenigen, die diese Gesellschaft erstmals überhaupt wahrnehmen. Das hat regelmäßig noch keiner Aktie geschadet - wenn sie wie hier Positives zu vermelden hat.
Der Umsatz heute ist bereits zur Mittagszeit rekordverdächtig. Dabei sind nach meiner Schätzung schon mehr Aktien zu über 6,00 € gehandelt worden als bei der durch Markus Frick ausgelösten Euphorie im April insgesamt.
Wenn man den Wochenverlauf betrachtet, so sind seit der ad-hoc am Montag die Umsätze bei anziehenden Kursen auch täglich gestiegen, seit gestern sogar sehr massiv.
Wenn der Widerstandbereich bis 6,20 € erstmals "abverkauft" ist, ist der Weg bis zu 7,00 € (Emissionskurs!) offen. Das ATH von 9,26 € sollte dann auch nur eine Frage der Zeit sein.
Wenn man den Wochenverlauf betrachtet, so sind seit der ad-hoc am Montag die Umsätze bei anziehenden Kursen auch täglich gestiegen, seit gestern sogar sehr massiv.
Wenn der Widerstandbereich bis 6,20 € erstmals "abverkauft" ist, ist der Weg bis zu 7,00 € (Emissionskurs!) offen. Das ATH von 9,26 € sollte dann auch nur eine Frage der Zeit sein.
Hey Jungspund wie siehst du die Situation?
Wahnsinnstag heute!Umsätze gewaltig.SK 6,11.
Über 6,2 wär der Weg frei.
Nur Stochastik stark überkauft.Aber extreme Situationen erfordern ebensolche Indis.
Alles andere hat noch Luft.
greez
_Xeno
Wahnsinnstag heute!Umsätze gewaltig.SK 6,11.
Über 6,2 wär der Weg frei.
Nur Stochastik stark überkauft.Aber extreme Situationen erfordern ebensolche Indis.
Alles andere hat noch Luft.
greez
_Xeno
Hallo Xeno,
ELEXIS hat nach einer beeindruckenden Woche einen furiosen Schlußakkord hingelegt. Dabei ist nicht nur das hohe Volumen am Freitag, sondern auch die Anzahl der Trades auf XETRA imposant (dabei habe ich gar nicht gehandelt!).
Mit Ausnahme des ersten Trades (7445 Stück um 9.02 h), eines Kaufs um 9.40 h (5000 Stück) und eines Verkaufs um 10.37 h (4945 Stück) lagen alle anderen ausgeführten Orders unter 2500 Stück.
Auch in Frankfurt brachte der Händler mit Ausnahme der ersten Kursnotierung von über 8.000 Stück um 9.01 h nicht mehr als 3.700 Aktien auf einmal zusammen.
Bei der sicherlich überkauften Situation muss man klar feststellen, dass angesichts der steigenden Umsätze seit der ad-hoc-Meldung am Montag und der - insbesondere am Freitag - geringen Kursbewegung bei dennoch starken Schwankungen eine laufende Konsolidierung stattgefunden hat. Im Gegensatz zum ersten Überspringen der 6-€-Marke im April, als wir nur ein paar Tage von 5 € bis an die 6,50 € gebraucht haben, war dies zuerst ein schrittweises Herantasten und schließlich kraftvolles Überspringen.
Im April sind nach meiner Rechnung nicht mehr als 30.000 Aktien über 6,00 € gehandelt worden. Gestern waren es mehr als 120.000. Die Situation hat sich also entscheidend gewandelt.
Außerdem gab es zwischendurch auch noch eine heftige Marktbereinigung. Als am 16. und 17.07. der Kurs über 6,00 € jeweils nicht bis zum Schluss gehalten werden konnte, haben die Basher Morgenluft gewittert und ihn innerhalb eines Monats bis auf 3,60 € heruntergeprügelt. Hier sind viele zittrige Hände in diese Bärenfalle getappt.
Ich bin also recht zuversichtlich, dass wir vielleicht noch ein kurzes Auf und Ab, wahrscheinlich aber schon bald einen soliden Zuwachs sehen.
Es stehen ja noch die entscheidenden Jahres-Infos bevor, weniger die Zahlen, die gut sind bzw. sein werden, sondern die internen und externen Entscheidungen, die auch interessant sein werden (intern: Dividendenzahlung etc., extern: SDAX-Aufnahme).
Als erstes ist demnächst Anfang Dezember wieder die jährliche Analystenkonferenz. Letztes Jahr hat nach meiner Beobachtung kein einziger Analyst danach auch nur ein Wort über ELEXIS verloren. Mal sehen, ob es dieses mal wieder so ist.
Es ist aber auch ein Vorteil von ELEXIS, dass kein Analyst der großen Häuser ein regelmäßiges Coverage über ELEXIS vorlegt. Von den Börsenblättern berichtet Börse-on-line sehr kritisch (allerdings ohne große Substanz), während der Aktionär und Euro am Sonntag regelmäßig Empfehlungen aussprechen. Als die Aktie unter 1 € lag, hatte sie allerdings keiner auf der Rechnung (außer ein m.E. etwas dubioser Guru von der EMA-Vermögensverwaltung, der allerdings viel zu früh wieder verkauft hat).
Zusammenfassend sehe ich ELEXIS eher über 7 € als unter 5 € und hoffe dies - als befangener Aktienbesitzer - oben ausführlich begründet zu haben.
Viel Erfolg bei Traden
Euer Jungspund
ELEXIS hat nach einer beeindruckenden Woche einen furiosen Schlußakkord hingelegt. Dabei ist nicht nur das hohe Volumen am Freitag, sondern auch die Anzahl der Trades auf XETRA imposant (dabei habe ich gar nicht gehandelt!).
Mit Ausnahme des ersten Trades (7445 Stück um 9.02 h), eines Kaufs um 9.40 h (5000 Stück) und eines Verkaufs um 10.37 h (4945 Stück) lagen alle anderen ausgeführten Orders unter 2500 Stück.
Auch in Frankfurt brachte der Händler mit Ausnahme der ersten Kursnotierung von über 8.000 Stück um 9.01 h nicht mehr als 3.700 Aktien auf einmal zusammen.
Bei der sicherlich überkauften Situation muss man klar feststellen, dass angesichts der steigenden Umsätze seit der ad-hoc-Meldung am Montag und der - insbesondere am Freitag - geringen Kursbewegung bei dennoch starken Schwankungen eine laufende Konsolidierung stattgefunden hat. Im Gegensatz zum ersten Überspringen der 6-€-Marke im April, als wir nur ein paar Tage von 5 € bis an die 6,50 € gebraucht haben, war dies zuerst ein schrittweises Herantasten und schließlich kraftvolles Überspringen.
Im April sind nach meiner Rechnung nicht mehr als 30.000 Aktien über 6,00 € gehandelt worden. Gestern waren es mehr als 120.000. Die Situation hat sich also entscheidend gewandelt.
Außerdem gab es zwischendurch auch noch eine heftige Marktbereinigung. Als am 16. und 17.07. der Kurs über 6,00 € jeweils nicht bis zum Schluss gehalten werden konnte, haben die Basher Morgenluft gewittert und ihn innerhalb eines Monats bis auf 3,60 € heruntergeprügelt. Hier sind viele zittrige Hände in diese Bärenfalle getappt.
Ich bin also recht zuversichtlich, dass wir vielleicht noch ein kurzes Auf und Ab, wahrscheinlich aber schon bald einen soliden Zuwachs sehen.
Es stehen ja noch die entscheidenden Jahres-Infos bevor, weniger die Zahlen, die gut sind bzw. sein werden, sondern die internen und externen Entscheidungen, die auch interessant sein werden (intern: Dividendenzahlung etc., extern: SDAX-Aufnahme).
Als erstes ist demnächst Anfang Dezember wieder die jährliche Analystenkonferenz. Letztes Jahr hat nach meiner Beobachtung kein einziger Analyst danach auch nur ein Wort über ELEXIS verloren. Mal sehen, ob es dieses mal wieder so ist.
Es ist aber auch ein Vorteil von ELEXIS, dass kein Analyst der großen Häuser ein regelmäßiges Coverage über ELEXIS vorlegt. Von den Börsenblättern berichtet Börse-on-line sehr kritisch (allerdings ohne große Substanz), während der Aktionär und Euro am Sonntag regelmäßig Empfehlungen aussprechen. Als die Aktie unter 1 € lag, hatte sie allerdings keiner auf der Rechnung (außer ein m.E. etwas dubioser Guru von der EMA-Vermögensverwaltung, der allerdings viel zu früh wieder verkauft hat).
Zusammenfassend sehe ich ELEXIS eher über 7 € als unter 5 € und hoffe dies - als befangener Aktienbesitzer - oben ausführlich begründet zu haben.
Viel Erfolg bei Traden
Euer Jungspund
HAT ELEXIS EINE S K S FORMATION GEMACHT ????
ANSCHAUEN 1 jahr chart .
ANTWORT BITTE
DANKE
ANSCHAUEN 1 jahr chart .
ANTWORT BITTE
DANKE
@Jungspund
Prima Analyse!
Nach dem signifikanten Bruch der 6 sehe ich gute Chancen sich erstmals oberhalb derselben zu konsolidieren mit einhergehender Abkühlung der Indis(mein Wunsch).Dazu wäre erstmal ein weiterer Anstieg nötig und ein Test der 6 von oben.
Kurzfristig kann es auch zu einer Überreaktion nach oben kommen.Prozyklische Chartis,weitere Zukäufe durch Institutionelle und natürlich die guten alten Zocker
könnten dafür Sorgen.
Es wird spannend!
Greez
_Xeno
Prima Analyse!
Nach dem signifikanten Bruch der 6 sehe ich gute Chancen sich erstmals oberhalb derselben zu konsolidieren mit einhergehender Abkühlung der Indis(mein Wunsch).Dazu wäre erstmal ein weiterer Anstieg nötig und ein Test der 6 von oben.
Kurzfristig kann es auch zu einer Überreaktion nach oben kommen.Prozyklische Chartis,weitere Zukäufe durch Institutionelle und natürlich die guten alten Zocker
könnten dafür Sorgen.
Es wird spannend!
Greez
_Xeno
16.11.2004
elexis Kurspotenzial
Hot Stocks Europe
Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen bei der Aktie von elexis (ISIN DE0005085005/ WKN 508500) Kurspotenzial.
Das Unternehmen habe in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres sämtliche relevanten Kennzahlen stark steigern können. So sei der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 12% auf 88,1 Mio. EUR gestiegen. Beim EBIT habe man eine knappe Verdopplung erzielt, hier sei der Wert von 2,7 Mio. auf 5 Mio. EUR nach oben gegangen. Der Periodenüberschuss habe in den ersten 3 Quartalen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 0,5 Mio. auf 3,4 Mio. EUR zugelegt, je Aktie ergebe sich zum 30.09. bereits ein Gewinn von 0,37 EUR.
Schon vor wenigen Wochen habe das Unternehmen den Ausblick für das laufende Jahr nach oben geschraubt. So erwarte man bei Umsätzen von 117 Mio. bis 119 Mio. EUR einen Nettogewinn zwischen 4,4 Mio. und 5 Mio. EUR. Die Wertpapierexperten würden nicht daran zweifeln, dass elexis die Planzahlen erzielen werde. Der Auftragseingang habe nämlich in den ersten 9 Monaten um mehr als 15% auf 104,9 Mio. EUR zugelegt.
Außerdem sei der Titel mit einem KGV von 10 noch immer zu niedrig, da die Unternehmenslenker für das nächste Geschäftsjahr weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen prognostiziert hätten. Hinzu komme, dass auch Bankverbindlichkeiten und damit auch die Zinsbelastung stärker als bislang erwartet verringert werden könnten.
Nach Ansicht der Experten von "Hot Stocks Europe" ergibt sich für die elexis-Aktie bei einem Ausbruch über den Windstand bei 6 EUR weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich 8 bis 9 EUR.
elexis Kurspotenzial
Hot Stocks Europe
Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen bei der Aktie von elexis (ISIN DE0005085005/ WKN 508500) Kurspotenzial.
Das Unternehmen habe in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres sämtliche relevanten Kennzahlen stark steigern können. So sei der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 12% auf 88,1 Mio. EUR gestiegen. Beim EBIT habe man eine knappe Verdopplung erzielt, hier sei der Wert von 2,7 Mio. auf 5 Mio. EUR nach oben gegangen. Der Periodenüberschuss habe in den ersten 3 Quartalen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 0,5 Mio. auf 3,4 Mio. EUR zugelegt, je Aktie ergebe sich zum 30.09. bereits ein Gewinn von 0,37 EUR.
Schon vor wenigen Wochen habe das Unternehmen den Ausblick für das laufende Jahr nach oben geschraubt. So erwarte man bei Umsätzen von 117 Mio. bis 119 Mio. EUR einen Nettogewinn zwischen 4,4 Mio. und 5 Mio. EUR. Die Wertpapierexperten würden nicht daran zweifeln, dass elexis die Planzahlen erzielen werde. Der Auftragseingang habe nämlich in den ersten 9 Monaten um mehr als 15% auf 104,9 Mio. EUR zugelegt.
Außerdem sei der Titel mit einem KGV von 10 noch immer zu niedrig, da die Unternehmenslenker für das nächste Geschäftsjahr weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen prognostiziert hätten. Hinzu komme, dass auch Bankverbindlichkeiten und damit auch die Zinsbelastung stärker als bislang erwartet verringert werden könnten.
Nach Ansicht der Experten von "Hot Stocks Europe" ergibt sich für die elexis-Aktie bei einem Ausbruch über den Windstand bei 6 EUR weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich 8 bis 9 EUR.
ich sehe für elexis Kurspotential bis mindestens 10 Euro.
Ich erinnere mich noch an eine Besprechung der Aktie in der Telebörse bei n-tv, das muss im Jahr 2000 oder 2001 gewesen sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde elexis noch von Dresdner Kleinwort-Wasserstein gecovert und zum Kauf empfohlen (gleichzeitig war dieses Haus der Designated Sponsor, ein Schelm, wer böses dabei denkt).
Das Coverage wurde irgendwann sang- und klanglos eingestellt, das Urteil hieß durchgehend "Kaufen".
Ich denke, sobald ein Analysehaus das Coverage wieder aufnimmt, wird dies mit einer klaren Kaufempfehlung geschehen. Wahrscheinlich ist, dass Kleinwort-Wasserstein das Papier wieder aufnimmt .
Habe die Aktie am 04.04.2002 zum Kurs von 1,10 EUR gekauft und seitdem eisern die Durststrecke durchgestanden. Beisse mir natürlich jetzt in den Allerwertesten dass ich bei Kursen um die 30,40 Cent nicht nachgekauft habe
Bei 10 EUR werde ich einen Teil verkaufen und die Gewinne mitnehmen. Es sei denn, diese Grenze wird wie Butter durchschritten, dann warte ich noch ein wenig länger
Ich erinnere mich noch an eine Besprechung der Aktie in der Telebörse bei n-tv, das muss im Jahr 2000 oder 2001 gewesen sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde elexis noch von Dresdner Kleinwort-Wasserstein gecovert und zum Kauf empfohlen (gleichzeitig war dieses Haus der Designated Sponsor, ein Schelm, wer böses dabei denkt).
Das Coverage wurde irgendwann sang- und klanglos eingestellt, das Urteil hieß durchgehend "Kaufen".
Ich denke, sobald ein Analysehaus das Coverage wieder aufnimmt, wird dies mit einer klaren Kaufempfehlung geschehen. Wahrscheinlich ist, dass Kleinwort-Wasserstein das Papier wieder aufnimmt .
Habe die Aktie am 04.04.2002 zum Kurs von 1,10 EUR gekauft und seitdem eisern die Durststrecke durchgestanden. Beisse mir natürlich jetzt in den Allerwertesten dass ich bei Kursen um die 30,40 Cent nicht nachgekauft habe
Bei 10 EUR werde ich einen Teil verkaufen und die Gewinne mitnehmen. Es sei denn, diese Grenze wird wie Butter durchschritten, dann warte ich noch ein wenig länger
Hallo Rokus,
die Dresdner Bank hat mit ihren diversen Töchtern ein eher unrühmliches Spiel mit ELEXIS-Aktionären getrieben. Zeitgleich mit der damaligen Kaufempfehlung hat sie nämlich ihren Aktienanteil von m.W. 8 % heimlich still und leise verkauft. Etwas später kam der Absturz innerhalb von 2 Tagen um 50 %.
Die ELEXIS von 2000 ist heute so nicht mehr existent. Vom Gemischtwarenladen aus der alten AEG ist nur noch ein Teilbereich (Stahl) geblieben, der für sich schon immer hervorragend lief und läuft.
Die in der Euphorie 1999/2000 vom frühren Management völlig überteuert eingekaufte HEKUMA repräsentiert das zweite Standbein "Kunststoff", dass aktuell erfolgreich saniert wurde/wird.
Beide Bereiche könn(t)en wegen ihrer Unabhängigkeit separat verkauft oder an die Börse gebracht werden. Ich habe nie verstanden, warum angesichts des hohen freefloats von knapp zwei Drittel und der letztjährigen Schnäppchenkurse kein strategischer Investor zugeschlagen hat. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Daimler Benz hat vor knapp 20 Jahren AEG auch erst gekauft, als der Kurs um das Zehnfache gestiegen war.
Happy trading
Jungspund
die Dresdner Bank hat mit ihren diversen Töchtern ein eher unrühmliches Spiel mit ELEXIS-Aktionären getrieben. Zeitgleich mit der damaligen Kaufempfehlung hat sie nämlich ihren Aktienanteil von m.W. 8 % heimlich still und leise verkauft. Etwas später kam der Absturz innerhalb von 2 Tagen um 50 %.
Die ELEXIS von 2000 ist heute so nicht mehr existent. Vom Gemischtwarenladen aus der alten AEG ist nur noch ein Teilbereich (Stahl) geblieben, der für sich schon immer hervorragend lief und läuft.
Die in der Euphorie 1999/2000 vom frühren Management völlig überteuert eingekaufte HEKUMA repräsentiert das zweite Standbein "Kunststoff", dass aktuell erfolgreich saniert wurde/wird.
Beide Bereiche könn(t)en wegen ihrer Unabhängigkeit separat verkauft oder an die Börse gebracht werden. Ich habe nie verstanden, warum angesichts des hohen freefloats von knapp zwei Drittel und der letztjährigen Schnäppchenkurse kein strategischer Investor zugeschlagen hat. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Daimler Benz hat vor knapp 20 Jahren AEG auch erst gekauft, als der Kurs um das Zehnfache gestiegen war.
Happy trading
Jungspund
Der beeindruckende Sprung über die 7 €-Marke sollte auch in diesem Thread festgehalten werden.
Jetzt heißt`s Festhalten bei der DDR (Double-Digit-Rallye).
Jetzt heißt`s Festhalten bei der DDR (Double-Digit-Rallye).
Dies hat wohl auch damit zu tun, dass Elexis ab dem 20. Dezember in den S-Dax aufgenommen wird.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,18 | |
-0,45 | |
+1,52 | |
0,00 | |
+1,53 | |
+3,14 | |
+3,33 | |
+3,19 | |
-2,66 | |
+0,75 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
228 | ||
103 | ||
99 | ||
83 | ||
70 | ||
38 | ||
35 | ||
34 | ||
33 | ||
32 |