Die Deutschen. Ein Volk von Deppen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.04 16:24:01 von
neuester Beitrag 20.08.04 17:53:53 von
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Immer wieder, eigentlich seit Jahren, hören wir von der
Wirtschaftspresse, den Lobbyisten und der Opposition das
wir Wettbewerbsfähiger werden sollen.
Wir sollen Verzicht üben. Gleichzeitig wird uns immer wieder
bescheinigt das unsere Industrie international erfolgreich ist und Exportweltmeister ist.
Das ganze sollte eigentlich auch für die dümmsten Journalisten ein Widerspruch sein.
Ist es aber für diese Herren nicht. Obwohl gleichzeitig
ständig beklagt wird das die Binnennachfrage zu schwach ist.
**********************************************************
HB BERLIN. Für das Gesamtjahr sagte der Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA) am Donnerstag in Berlin einen Anstieg von 2,2 Prozent voraus.
Verbandspräsident Anton Börner verwies jedoch darauf, dass der Aufwärtstrend nur aus dem Ausland getragen werde. In der Binnenwirtschaft gebe es immer noch keine Wachstumsimpulse.
Börner verlangte von den Arbeitnehmern weitere Anstrengungen, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen zu verbessern. So schlug er den Verzicht auf eine Woche Urlaub vor. „Es ist Ausländern immer schwer zu vermitteln, dass wir so viel Freizeit haben.“ Das „Land der Urlaubsweltmeister“ müsse wieder härter trainieren, damit es international mithalten könne. Auf diese Weise solle ein „Zeichen des Aufbruchs“ gesetzt werden.
Mit der neuen Prognose korrigierte der Verband die eigenen Erwartungen nach oben. Bislang war der BGA für 2004 von einem nominalen Wachstum von höchstens 1,9 Prozent ausgegangen. Die Vorhersage für das reale - also preisbereinigte - Wachstum hob er von 1,0 auf 1,4 Prozent an. Allerdings ging Börner davon aus, dass sich das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte abschwächen wird. Als Grund nannte er vor allem den höheren Ölpreis.
Trotz des Aufwärtstrends wurden in der Branche in den vergangenen Monaten weitere Stellen abgebaut. Im Laufe des Jahres würden insgesamt nochmals 5000 bis 6000 Arbeitsplätze verschwinden, sagte Börner. 2005 würden dann aber wieder mehrere tausend neue Arbeitsplätze entstehen. Dies hatte der BGA bereits für dieses Jahr vorausgesagt. Die Branche zählt nach Verbandsangaben derzeit rund 110 000 Unternehmen mit mehr als 1,2 Millionen Beschäftigten.
Wirtschaftspresse, den Lobbyisten und der Opposition das
wir Wettbewerbsfähiger werden sollen.
Wir sollen Verzicht üben. Gleichzeitig wird uns immer wieder
bescheinigt das unsere Industrie international erfolgreich ist und Exportweltmeister ist.
Das ganze sollte eigentlich auch für die dümmsten Journalisten ein Widerspruch sein.
Ist es aber für diese Herren nicht. Obwohl gleichzeitig
ständig beklagt wird das die Binnennachfrage zu schwach ist.
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HB BERLIN. Für das Gesamtjahr sagte der Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA) am Donnerstag in Berlin einen Anstieg von 2,2 Prozent voraus.
Verbandspräsident Anton Börner verwies jedoch darauf, dass der Aufwärtstrend nur aus dem Ausland getragen werde. In der Binnenwirtschaft gebe es immer noch keine Wachstumsimpulse.
Börner verlangte von den Arbeitnehmern weitere Anstrengungen, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen zu verbessern. So schlug er den Verzicht auf eine Woche Urlaub vor. „Es ist Ausländern immer schwer zu vermitteln, dass wir so viel Freizeit haben.“ Das „Land der Urlaubsweltmeister“ müsse wieder härter trainieren, damit es international mithalten könne. Auf diese Weise solle ein „Zeichen des Aufbruchs“ gesetzt werden.
Mit der neuen Prognose korrigierte der Verband die eigenen Erwartungen nach oben. Bislang war der BGA für 2004 von einem nominalen Wachstum von höchstens 1,9 Prozent ausgegangen. Die Vorhersage für das reale - also preisbereinigte - Wachstum hob er von 1,0 auf 1,4 Prozent an. Allerdings ging Börner davon aus, dass sich das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte abschwächen wird. Als Grund nannte er vor allem den höheren Ölpreis.
Trotz des Aufwärtstrends wurden in der Branche in den vergangenen Monaten weitere Stellen abgebaut. Im Laufe des Jahres würden insgesamt nochmals 5000 bis 6000 Arbeitsplätze verschwinden, sagte Börner. 2005 würden dann aber wieder mehrere tausend neue Arbeitsplätze entstehen. Dies hatte der BGA bereits für dieses Jahr vorausgesagt. Die Branche zählt nach Verbandsangaben derzeit rund 110 000 Unternehmen mit mehr als 1,2 Millionen Beschäftigten.
Die Arbeitslosenzahlen werden weiter steigen, die Steuern werden steigen, die Insolvenzen werden steigen, die Gewinne der Großunternehmen werden steigen, die Staatsausgaben werden steigen.
Die Gehälter werden real sinken.
Einen Dank an die "
Berater".
Die Gehälter werden real sinken.
Einen Dank an die "
Berater".
Und das alles wegen dem Tanktourismus.
Sagt Eichel!
Sagt Eichel!
#2 genau so isses !
Tanktourismus,
Zigaretentourismus,
Genußmitteltourismus,(z.B. Kaffee)
Touristentourismus,
Arbeitstourismus nach Polen und Tschechien, Niederlande und Österreich.
Börsentourismus,
Frauensuchtourismus in die Ukraine u.a. Ostblockländer,
Industrietourismus in die 3. Welt,
Steuertourismus,
Ja wollen wir mit unserem eigenen Land nichts mehr zu tun haben ?
Zigaretentourismus,
Genußmitteltourismus,(z.B. Kaffee)
Touristentourismus,
Arbeitstourismus nach Polen und Tschechien, Niederlande und Österreich.
Börsentourismus,
Frauensuchtourismus in die Ukraine u.a. Ostblockländer,
Industrietourismus in die 3. Welt,
Steuertourismus,
Ja wollen wir mit unserem eigenen Land nichts mehr zu tun haben ?
Verzicht üben heißt: weniger Urlaub
nicht: weniger konsumieren
Die Leute, die ihren Job nicht verlieren, weil sie weniger Urlaub machen und dadurch die Lohnstückkosten der von ihnen produzierten Produkte senken, konsumieren mehr.
Alles ganz klar, oder nicht ?
Nur wenn am Tag 16 h gearbeitet wird, hat man die Gelegenheit, sich richtig in die Arbeit zu vertiefen. Pausen reißen einen nur aus der Konzentration.
Quelle: ein chinesisches Schild in einem Betrieb
()
nicht: weniger konsumieren
Die Leute, die ihren Job nicht verlieren, weil sie weniger Urlaub machen und dadurch die Lohnstückkosten der von ihnen produzierten Produkte senken, konsumieren mehr.
Alles ganz klar, oder nicht ?
Nur wenn am Tag 16 h gearbeitet wird, hat man die Gelegenheit, sich richtig in die Arbeit zu vertiefen. Pausen reißen einen nur aus der Konzentration.
Quelle: ein chinesisches Schild in einem Betrieb
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...und wenn ich hier die vielen Kommentare gegen HartzIV lese, dann frage ich mich welche Gedanken wohl die Schreiber bewegen.
Auf der einen Seite wird die rot/grüne Regierung verteufelt und auf der anderen Seite Agenda 2010 beweihräuchert. Wenn ihr das Berliner Pack weghaben wollt, dann stellt euch mit den Demonstranten auf die Strasse, an vorderster Front. Wenn diese Demonstrationen mal mehr als 1 mio Teilnehmer hat, dann wird Schröder wohl oder übel seine 7 Sachen packen (müssen). CDU und CSU könnten dann zeigen, was sie bewegen wollen. Also nutzt die Chance, demonstriert gegen Hartz (mit anderen Hintergedanken) oder seid ihr schon so fett und unbeweglich, wie das Kalkül von Schröder und Co. euch unterstellt ???!
Auf der einen Seite wird die rot/grüne Regierung verteufelt und auf der anderen Seite Agenda 2010 beweihräuchert. Wenn ihr das Berliner Pack weghaben wollt, dann stellt euch mit den Demonstranten auf die Strasse, an vorderster Front. Wenn diese Demonstrationen mal mehr als 1 mio Teilnehmer hat, dann wird Schröder wohl oder übel seine 7 Sachen packen (müssen). CDU und CSU könnten dann zeigen, was sie bewegen wollen. Also nutzt die Chance, demonstriert gegen Hartz (mit anderen Hintergedanken) oder seid ihr schon so fett und unbeweglich, wie das Kalkül von Schröder und Co. euch unterstellt ???!
aber die CDU deppen wurden doch vor paar jahren abgewählt, weil sie nix auf tasche haben
watt nun
watt nun
sorry in meinem Beittrag muss es heissen f ü r Hartz IV !!! ; wollte den Satz erst anders aufbauen
In den USA kostet der Liter Super ca. 0,50 Euro und bei uns ca. 1,20 Euro an den Tankstellen.
Da sich da keiner von den Herren zu Wort meldet.
Da sich da keiner von den Herren zu Wort meldet.
@ upturner
ich weiss zwar nicht, wie alt Du warst, als deine sogenannten CDU-Deppen abgewählt wurden. Aber die hatten soviel Geld in den Taschen, mehr als die Staatsanwälte erlaubten !
ich weiss zwar nicht, wie alt Du warst, als deine sogenannten CDU-Deppen abgewählt wurden. Aber die hatten soviel Geld in den Taschen, mehr als die Staatsanwälte erlaubten !
#9 na dann bau doch erstmal deine Sätze, dann meldest du dich wieder und wir hören zu !
Reallöhne gehen seit 12 Jahren zurück, ebenso die Preise für Immobilien. Wenige haben immer mehr, die Masse hat immer weniger. So einfach ist das.......
Oh joscht, habe ich da bei dir einen volltreffer gelandet, oder warum reagierst du so kurios ?
Tja, liebe Sozialisten und Kommunisten.
Was glaubt ihr eigentlich was noch alles kommt?
Wartet es mal ab, wenn die anderen dran sind. Dann geht´s erst richtig los. Da werdet ihr noch um so eine Reform wie HarzIV betteln!
Die Ökonomie kann man nicht ändern. Wenn man versucht die Märkte außer Kraft zu setzen, dann verschlimmern sich die Probleme noch. Das bricht dann etwas später mit grosser Macht über uns herein. Was viele nicht begriffen haben, ist doch dass der politische Nullpunkt völlig nach links verschoben ist. Und das schon seit 30 Jahren. Das ging so lange gut, wie viele andere Nationen unter Diktaturen litten (Ostblock, China), und damit als unsere Konkurrenz ausfielen. Dazu kommt heute die Segnung des Internets. Heute lassen sich eben die Produktionsfaktoren weltweit fast beliebig verschieben. Daher können wir nicht mehr von einer Sondersitutation profitieren, wie in den vergangenen 30 Jahren.
Darüber hinaus hat sich in unserem Lande eine gigantische Sozialbewirtschaftungsindustrie etabliert, die alle jetzt um Ihre Jobs bangen. Da wurde in der Vergangenheit nicht nach den Kosten gefragt. Das erfordert jetzt ein Umdenken.
Das ist dringend notwendig und ... wir haben nicht mehr viel Zeit das zu kapieren.
Übrigens kann es auch nicht sein, dass ein Ingeneur mit zwei Kindern etwa den gleichen Lebensstandard hat wie ein Stützeempfänger in der gleichen Familiensituation.
Das wird jetzt korrigiert, weil sonst der Staatsbankrott droht und das wäre auch für den kleinen Mann noch viel schlimmer! Bendekt das mal, bevor ihr die Ansprüche formuliert.
Im Prinzip müssten doch die Sozialisten alle glücklich sein, weil man die Rechte und Löhne des Arbeitnehmers so gestaltet hat, dass kein Arbeitgeber mehr bereit ist die Leute einzustellen. Folglich hat man die bösen Selbständigen endlich besiegt. Wer was anderes meint, dem empfehle ich dringend sich einmal selbständig zu machen, dann reden wir weiter...
Übrigens glaube ich nicht, dass die Nettolöhne zu hoch sind, ich glaube aber, dass die Sozialabgaben viel zu hoch sind. In dieser Branche arbeiten aber sehr viele Funktionäre der Gewerkschafen. Deswegen hetzen die auch das Volk so richtig auf. Harz IV ist doch butterweich gegenüber dem was noch kommen wird - egal wer regiert - weil es kommen muss - weil das Geld alle ist. Ich hoffe, ich habe es jetzt einfach genug erklärt, so dass es jeder kapieren kann.
Was glaubt ihr eigentlich was noch alles kommt?
Wartet es mal ab, wenn die anderen dran sind. Dann geht´s erst richtig los. Da werdet ihr noch um so eine Reform wie HarzIV betteln!
Die Ökonomie kann man nicht ändern. Wenn man versucht die Märkte außer Kraft zu setzen, dann verschlimmern sich die Probleme noch. Das bricht dann etwas später mit grosser Macht über uns herein. Was viele nicht begriffen haben, ist doch dass der politische Nullpunkt völlig nach links verschoben ist. Und das schon seit 30 Jahren. Das ging so lange gut, wie viele andere Nationen unter Diktaturen litten (Ostblock, China), und damit als unsere Konkurrenz ausfielen. Dazu kommt heute die Segnung des Internets. Heute lassen sich eben die Produktionsfaktoren weltweit fast beliebig verschieben. Daher können wir nicht mehr von einer Sondersitutation profitieren, wie in den vergangenen 30 Jahren.
Darüber hinaus hat sich in unserem Lande eine gigantische Sozialbewirtschaftungsindustrie etabliert, die alle jetzt um Ihre Jobs bangen. Da wurde in der Vergangenheit nicht nach den Kosten gefragt. Das erfordert jetzt ein Umdenken.
Das ist dringend notwendig und ... wir haben nicht mehr viel Zeit das zu kapieren.
Übrigens kann es auch nicht sein, dass ein Ingeneur mit zwei Kindern etwa den gleichen Lebensstandard hat wie ein Stützeempfänger in der gleichen Familiensituation.
Das wird jetzt korrigiert, weil sonst der Staatsbankrott droht und das wäre auch für den kleinen Mann noch viel schlimmer! Bendekt das mal, bevor ihr die Ansprüche formuliert.
Im Prinzip müssten doch die Sozialisten alle glücklich sein, weil man die Rechte und Löhne des Arbeitnehmers so gestaltet hat, dass kein Arbeitgeber mehr bereit ist die Leute einzustellen. Folglich hat man die bösen Selbständigen endlich besiegt. Wer was anderes meint, dem empfehle ich dringend sich einmal selbständig zu machen, dann reden wir weiter...
Übrigens glaube ich nicht, dass die Nettolöhne zu hoch sind, ich glaube aber, dass die Sozialabgaben viel zu hoch sind. In dieser Branche arbeiten aber sehr viele Funktionäre der Gewerkschafen. Deswegen hetzen die auch das Volk so richtig auf. Harz IV ist doch butterweich gegenüber dem was noch kommen wird - egal wer regiert - weil es kommen muss - weil das Geld alle ist. Ich hoffe, ich habe es jetzt einfach genug erklärt, so dass es jeder kapieren kann.
@1: Mit der Überschrift kannst Du nur Dich selber gemeint haben. Du hast es immer noch nicht begriffen.
Die Großkonzerne und das Dreckspack Vorstände sehen sich einfach nicht genug, obwohl denen von unseren noch blöderen Politikern, egal von welcher Farbe, alles geschenkt wird.
Was habt Ihr Sozis eigentlich an der Börse verloren
#15 Du schreibst von Jedem etwas - aber insgesamt viel dummes Zeug.
Geld ist genug da - muß nur anders verteilt werden. Ich brauch keine Beamtenarschlöcher die auch noch im Ruhestand 13 Monatsgehälter kriegen. Auch ist die Abschaffung der Körperschhaftssteuer Unfug gewesen. Die nutzlose Bundeswehr abschaffen brächte allein Geld im Überfluß. Die sind überflüssig wie ein Kropf - gehören zu obigen 13 Ruhegehälternspezies und gehen schon im Durchschnitt mit 55
nach Haus. Könnte jetzt noch 3 Seiten dazu schreiben.
In einem Punkt hast du Recht !
Bei der CDU/CSU würde die arbeitende Bevölkerung noch schneller zu Sklaven gemacht.
Zum Glück gibts noch ein paar Andere die man stark machen kann. Sollen das Volk so weiter knechten und das kommt von selbst. Hatten wir doch schon mal - oder ?
Geld ist genug da - muß nur anders verteilt werden. Ich brauch keine Beamtenarschlöcher die auch noch im Ruhestand 13 Monatsgehälter kriegen. Auch ist die Abschaffung der Körperschhaftssteuer Unfug gewesen. Die nutzlose Bundeswehr abschaffen brächte allein Geld im Überfluß. Die sind überflüssig wie ein Kropf - gehören zu obigen 13 Ruhegehälternspezies und gehen schon im Durchschnitt mit 55
nach Haus. Könnte jetzt noch 3 Seiten dazu schreiben.
In einem Punkt hast du Recht !
Bei der CDU/CSU würde die arbeitende Bevölkerung noch schneller zu Sklaven gemacht.
Zum Glück gibts noch ein paar Andere die man stark machen kann. Sollen das Volk so weiter knechten und das kommt von selbst. Hatten wir doch schon mal - oder ?
Lassemann
Was haben eigentlich Schwätzer an der Börse verloren
Was haben eigentlich Schwätzer an der Börse verloren
@ joscht
bevor du anderen kompletten Unsinn unterstellst:
Die CDU/CSU amt FDP h a t t e n 16 Jahre Zeit um die Bevölkerung zu Sklaven zu machen. Ich habe mich seinerzeit nicht wie ein Sklave gefühlt. Die SPD braucht ganze 5 Jahre dazu...
bevor du anderen kompletten Unsinn unterstellst:
Die CDU/CSU amt FDP h a t t e n 16 Jahre Zeit um die Bevölkerung zu Sklaven zu machen. Ich habe mich seinerzeit nicht wie ein Sklave gefühlt. Die SPD braucht ganze 5 Jahre dazu...
@zahlen....: Ja, weiß auch nicht, was Du und die anderen schwätzenden Sozis an der Börse machen? Liebe Sozis, Achtung: Börse=Kapitalismus in der reinsten Form --> Also: Böse Börse!
Lassemann
Passt ja dann prima zu uns: WIR SIND AUCH BÖSE !!:O:O
Auf schwarze Schwätzer....
Passt ja dann prima zu uns: WIR SIND AUCH BÖSE !!:O:O
Auf schwarze Schwätzer....
#19
1. Geld ist nicht genug da.
2. Verteilung ist tatsächlich ein Problem. Wir verteilen zu viel von den prduktiven Leuten zu den Faulen!
3. Vom erarbeiteten Geld zwacken sich die Sozialfunktionäre zu viel ab. Denk mal an die Arbeitslosenversicherung. Da wird nur die Hälfte der Einnahmen für Arbeitslosengeld ausgegeben. Die andere Hälfte wird für Fortbildung in den Gewerkschaftsfortbildungsinstitutionen ausgegeben. Man mag das nicht glauben, aber so ist es!
4. Die Körperschaftsteuer ist nicht abgeschafft worden. Offensichtlich verstehst Du vom Steuersystem nicht viel. Das alte System mit den EK-Töpfen war ganz anders als das jetzige. Daher musste es bei der Umstellung zu Einnahmeausfällen in den ersten Jahren kommen. Das war absehbar. Wer etwas vom Steuerrecht versteht, der erkennt das. Die Firmen haben nämlich eine Steuererstattung bekommen, für Steuern die in der Vergangenheit astronomisch hoch war. Z.B. 56% Belastung. Bei Ausschüttung wurde dann die sog. Ausschüttungbelastung hergestellt. Da solltest Du ruhig noch ein paar Hausaufgaben machen. Dann reden wir weiter.
5. Das mit den Pensionen, sehe ich ähnlich. Auch eine Gruppe die sich gut bedient hat und das noch immer tut!
6. Frühverrentung. Da sind wir ebenfalls auf einer Linie.
7. Sklaven sind wir ohnehin. Nur hat der Kommunismus und Sozialismus die Menschen in noch viel größere Not geführt. Es gibt kein Gegenbeispiel!
1. Geld ist nicht genug da.
2. Verteilung ist tatsächlich ein Problem. Wir verteilen zu viel von den prduktiven Leuten zu den Faulen!
3. Vom erarbeiteten Geld zwacken sich die Sozialfunktionäre zu viel ab. Denk mal an die Arbeitslosenversicherung. Da wird nur die Hälfte der Einnahmen für Arbeitslosengeld ausgegeben. Die andere Hälfte wird für Fortbildung in den Gewerkschaftsfortbildungsinstitutionen ausgegeben. Man mag das nicht glauben, aber so ist es!
4. Die Körperschaftsteuer ist nicht abgeschafft worden. Offensichtlich verstehst Du vom Steuersystem nicht viel. Das alte System mit den EK-Töpfen war ganz anders als das jetzige. Daher musste es bei der Umstellung zu Einnahmeausfällen in den ersten Jahren kommen. Das war absehbar. Wer etwas vom Steuerrecht versteht, der erkennt das. Die Firmen haben nämlich eine Steuererstattung bekommen, für Steuern die in der Vergangenheit astronomisch hoch war. Z.B. 56% Belastung. Bei Ausschüttung wurde dann die sog. Ausschüttungbelastung hergestellt. Da solltest Du ruhig noch ein paar Hausaufgaben machen. Dann reden wir weiter.
5. Das mit den Pensionen, sehe ich ähnlich. Auch eine Gruppe die sich gut bedient hat und das noch immer tut!
6. Frühverrentung. Da sind wir ebenfalls auf einer Linie.
7. Sklaven sind wir ohnehin. Nur hat der Kommunismus und Sozialismus die Menschen in noch viel größere Not geführt. Es gibt kein Gegenbeispiel!
Ich kann euch, ob Kapitalisten oder Sozis nur eins empfehlen: Seid dankbar für das, das ihr habt!!!
@nett: d`accord.
liebe usergemeinde.
ob sozi oder schwarzer spielt jetzt keine rolle.
ich weiß nur eins: ein herr blühm hat mehrmals öffentlich betont, daß die renten sicher sind. ich kann mich nicht daran erinnern, daß ihn herr dr. kohl zurück gerufen hat. solange dieser politische gartenzwerg öffentlich in diversen b-shows auftreten darf und er noch nie öffentlich angespuckt worden ist, sind wir deutschen das, was man uns im ausland nachsagt: ein volk von duckmäusern, manipulierbar und leicht zufrieden zu stellen. das paradebeispiel orwellscher zukunftsvision.
ob sozi oder schwarzer spielt jetzt keine rolle.
ich weiß nur eins: ein herr blühm hat mehrmals öffentlich betont, daß die renten sicher sind. ich kann mich nicht daran erinnern, daß ihn herr dr. kohl zurück gerufen hat. solange dieser politische gartenzwerg öffentlich in diversen b-shows auftreten darf und er noch nie öffentlich angespuckt worden ist, sind wir deutschen das, was man uns im ausland nachsagt: ein volk von duckmäusern, manipulierbar und leicht zufrieden zu stellen. das paradebeispiel orwellscher zukunftsvision.
uns Deutschen gehts es viel zu gut. Das ist der Grund. Es werden Billionen vererbt in den nächsten 10 Jahren. Es gibt wirklich nur wenige denen es schlecht geht. Die meisten haben oder kriegen in den nächsten Jahren/Jahrzehnten u.a. mindestens eine Immobilie verebt. Schaut euch nur mal um!
Das hier von der verteilung von Geld gesrochen wird ist schon mal ein ganz guter Ansatz. Genau das ist das eigentliche Problem. Weil 90% des sich im Umlauf befindlichen Geldes in der Hand der Reichen sich befindet, die aber nur 10% stellen, und den Rest sich die anderen 90% der Bevölkerung teilen müssen wirds halt nun mal immer enger. Unter Reich sehe ich auch die Großkonzerne, die haben Geld ohne Ende. Eine schande ist auch wie die mit dem Geld der Aktionäre umgehen. Wie schnell ist doch so eine kleine KE wieder aufgebraucht oder in dunkle Kanäle verschwunden. Aber das alles ist erst die Spitze des Eisbergs, wie man so schön sagt.
Dieses Umverteilungsgequatsche macht mich noch ganz wahnsinnig. Mensch Junge, von meinem Brutoolohn verteile ich schon 58%. Was willst Du eigentlich. Streng Dich im Job mehr an und sieh zu, dass Deine Leistung bald mehr wert ist.
Die Großkonzerne sind alle des Teufels, ebenso wie ihre Sklaven, die mittelständischen Zuliefererbetriebe, und die Friseure, bei denen sich die Frauen, die bei diesen mittelständischen Zulieferbetrieben arbeiten, die Haare schneiden und färben lassen für 50 EUR.
zu #30
dazu müßte ich ja einschleimen oder einscheißen, weil nur die in wirklichkeit weiterkommen, leistung wird bei uns nicht honoriert, und dazu bin ich mir nun mal wirklich zu Stolz. Das ist auch so ein Problem in good old Germany. Die leichtesten Korken schwimmen bekanntlich am höchsten.
dazu müßte ich ja einschleimen oder einscheißen, weil nur die in wirklichkeit weiterkommen, leistung wird bei uns nicht honoriert, und dazu bin ich mir nun mal wirklich zu Stolz. Das ist auch so ein Problem in good old Germany. Die leichtesten Korken schwimmen bekanntlich am höchsten.
Schneiden und färben für 50 Euro ? Wo lebst du? Mindestens das Doppelte !
Nun man sollte bedenken das es sehr viele gibt die sich gerne anstrengen wollen, aber nirgends eine Chance bekommen.
Ich selber habe meine 60 Kilo plus Firmenwagen, Betriebliche Altersversorgung und alle anderen Extras.
Was mir nur Sorge macht ist was ich bei vielen Kollegen gesehen habe die gehen mußten.
Wer heute eine Job suchen muß und bereit ist alles zu geben, hat keine Chance, schon garnicht oberhalb von 35.
Das ist doch krank.
Wir sollten über Umverteilung nachdenken bevor es zu spät ist. Wir leben in einer Demokratie, und was glaubt ihr was passiert wenn die Mehrheiten von Rentner und Arbeitslosen gestellt wird ? Dann bricht hier alles zusammen. Anarchie und Totschlag. Da ist die PDS noch das kleinere Übel.
Es könnt auch schnell ganz braun werden und nach Scheiße stinken. Denkt nicht immer nur an Eure eigene Börse.
Leben und leben lassen !
Ich selber habe meine 60 Kilo plus Firmenwagen, Betriebliche Altersversorgung und alle anderen Extras.
Was mir nur Sorge macht ist was ich bei vielen Kollegen gesehen habe die gehen mußten.
Wer heute eine Job suchen muß und bereit ist alles zu geben, hat keine Chance, schon garnicht oberhalb von 35.
Das ist doch krank.
Wir sollten über Umverteilung nachdenken bevor es zu spät ist. Wir leben in einer Demokratie, und was glaubt ihr was passiert wenn die Mehrheiten von Rentner und Arbeitslosen gestellt wird ? Dann bricht hier alles zusammen. Anarchie und Totschlag. Da ist die PDS noch das kleinere Übel.
Es könnt auch schnell ganz braun werden und nach Scheiße stinken. Denkt nicht immer nur an Eure eigene Börse.
Leben und leben lassen !
Neoliberale Lüge
OECD-Studie belegt: Produktivität in den USA geringer als bei einigen EU-Konkurrenten
In der in Paris beheimateten OECD sind die führenden kapitalistischen Industriestaaten der Welt zusammengeschlossen. Die Organisation steht für die neoliberale Deregulierung und soziale Entsicherung der Arbeitsmärkte, wobei jedoch die Kontrolle über die Arbeitskräfte mit Hilfe einer differenzierten Palette von arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Programmen gewährleistet bleiben soll. Allerdings widerlegt das EPI in seiner Studie, mit den OECD-Zahlen deren eigene, neoliberale Wirtschaftstheorie.
Den Ergebnissen der Untersuchung zufolge ? und auf Grundlage der von der OECD erhobenen Produktivitätsstatistiken ? haben die Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien, Irland, Deutschland und Norwegen im Jahre 2002 eine höhere Arbeitsproduktivität erreicht als die USA.
Der durchschnittliche Arbeiter in den Niederlanden ist um sechs Prozent produktiver als sein amerikanischer Kollege. Arbeiter in Deutschland sind um einen und Franzosen um drei Prozentpunkte produktiver als amerikanische Arbeiter. Das Niveau und das Wachstum der Produktivität gelten als die wichtigsten Bestimmungsfaktoren für die derzeitige und zukünftige Stärke einer Volkswirtschaft und ? abhängig von der Einkommensverteilung ? für die zukünftige Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung. Die Produktivität mißt den Wert der in einer Arbeitsstunde geschaffenen Güter Dienstleistungen.
Unter Verweis auf die Stärke der US-amerikanischen Volkswirtschaft und deren Produktivität hatten bereits Ende der 80er Jahre europäische Unternehmerverbände, unterstützt von kapitalfreundlichen Politikern und Medien, eine Kampagne zur Übernahme der wichtigsten Merkmale der US-Wirtschaft entfacht. Am amerikanischen Wesen, das sich auszeichnete durch schwache Gewerkschaften, geringe Mindestlöhne, kaum vorhandene Sozialleistungen ? aber besonders niedrigen Steuern für die Reichen ? sollte Europa »genesen«. Genau diese Politik wird derzeit im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik der Regierungskoalition aus SPD und Grünen in Form von »Hartz IV« und anderen sozialen Deformen mit verheerenden Folgen für die breite Masse der Gesellschaft in die Tat umgesetzt.
Die US-Wirtschaft hat, unabhängig von den Produktivitäts- und Einkommensniveaus der anderen OECD-Länder, »beständig die höchsten Einkommensunterschiede produziert«, so das EPI in seiner Studie. Deshalb müßte auch »die Ratsamkeit des Exportes des amerikanischen Modells in Frage gestellt werden«. Außerdem zeige in Großbritannien, das als erstes europäisches Land das US-Modell übernommen hatte, »die Armut eine starke Tendenz, weiter zu steigen«. Diese Entwicklung sei in anderen OECD-Ländern noch nicht so deutlich zu verzeichnen. Übrigens lag im Jahre 2002 das Produktivitätsniveau Großbritanniens lediglich bei 79 Prozent der USA.
Im Vergleich zu anderen OECD-Länder haben die USA einen viel »höheren allgemeinen Armutssockel«, und die Armut gehe in den USA »tiefer«. Ihr zu entkommen sei dort »weitaus schwerer« als in den anderen Ländern, stellt das EPI fest. Das »gänzliche Fehlen einer sozialen Umverteilungspolitik« in den USA verschlimmere nur noch das hohe Armutsniveau dort, obwohl das US-amerikanische Pro-Kopf-Einkommen weiterhin an der Spitze der Welt liegt. Das Armutsniveau in den meisten europäischen Ländern beträgt weniger als die Hälfte des amerikanischen Niveaus. In den USA leben 17 Prozent der Bevölkerung unter der von der OECD definierten Armutsgrenze. Und 21.9 Prozent der Kinder müssen in diesem enorm reichen Land in erschreckender Armut aufwachsen.
Auszüge Neuste NachrichtenLüge.htm
OECD-Studie belegt: Produktivität in den USA geringer als bei einigen EU-Konkurrenten
In der in Paris beheimateten OECD sind die führenden kapitalistischen Industriestaaten der Welt zusammengeschlossen. Die Organisation steht für die neoliberale Deregulierung und soziale Entsicherung der Arbeitsmärkte, wobei jedoch die Kontrolle über die Arbeitskräfte mit Hilfe einer differenzierten Palette von arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Programmen gewährleistet bleiben soll. Allerdings widerlegt das EPI in seiner Studie, mit den OECD-Zahlen deren eigene, neoliberale Wirtschaftstheorie.
Den Ergebnissen der Untersuchung zufolge ? und auf Grundlage der von der OECD erhobenen Produktivitätsstatistiken ? haben die Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien, Irland, Deutschland und Norwegen im Jahre 2002 eine höhere Arbeitsproduktivität erreicht als die USA.
Der durchschnittliche Arbeiter in den Niederlanden ist um sechs Prozent produktiver als sein amerikanischer Kollege. Arbeiter in Deutschland sind um einen und Franzosen um drei Prozentpunkte produktiver als amerikanische Arbeiter. Das Niveau und das Wachstum der Produktivität gelten als die wichtigsten Bestimmungsfaktoren für die derzeitige und zukünftige Stärke einer Volkswirtschaft und ? abhängig von der Einkommensverteilung ? für die zukünftige Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung. Die Produktivität mißt den Wert der in einer Arbeitsstunde geschaffenen Güter Dienstleistungen.
Unter Verweis auf die Stärke der US-amerikanischen Volkswirtschaft und deren Produktivität hatten bereits Ende der 80er Jahre europäische Unternehmerverbände, unterstützt von kapitalfreundlichen Politikern und Medien, eine Kampagne zur Übernahme der wichtigsten Merkmale der US-Wirtschaft entfacht. Am amerikanischen Wesen, das sich auszeichnete durch schwache Gewerkschaften, geringe Mindestlöhne, kaum vorhandene Sozialleistungen ? aber besonders niedrigen Steuern für die Reichen ? sollte Europa »genesen«. Genau diese Politik wird derzeit im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik der Regierungskoalition aus SPD und Grünen in Form von »Hartz IV« und anderen sozialen Deformen mit verheerenden Folgen für die breite Masse der Gesellschaft in die Tat umgesetzt.
Die US-Wirtschaft hat, unabhängig von den Produktivitäts- und Einkommensniveaus der anderen OECD-Länder, »beständig die höchsten Einkommensunterschiede produziert«, so das EPI in seiner Studie. Deshalb müßte auch »die Ratsamkeit des Exportes des amerikanischen Modells in Frage gestellt werden«. Außerdem zeige in Großbritannien, das als erstes europäisches Land das US-Modell übernommen hatte, »die Armut eine starke Tendenz, weiter zu steigen«. Diese Entwicklung sei in anderen OECD-Ländern noch nicht so deutlich zu verzeichnen. Übrigens lag im Jahre 2002 das Produktivitätsniveau Großbritanniens lediglich bei 79 Prozent der USA.
Im Vergleich zu anderen OECD-Länder haben die USA einen viel »höheren allgemeinen Armutssockel«, und die Armut gehe in den USA »tiefer«. Ihr zu entkommen sei dort »weitaus schwerer« als in den anderen Ländern, stellt das EPI fest. Das »gänzliche Fehlen einer sozialen Umverteilungspolitik« in den USA verschlimmere nur noch das hohe Armutsniveau dort, obwohl das US-amerikanische Pro-Kopf-Einkommen weiterhin an der Spitze der Welt liegt. Das Armutsniveau in den meisten europäischen Ländern beträgt weniger als die Hälfte des amerikanischen Niveaus. In den USA leben 17 Prozent der Bevölkerung unter der von der OECD definierten Armutsgrenze. Und 21.9 Prozent der Kinder müssen in diesem enorm reichen Land in erschreckender Armut aufwachsen.
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