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    Die große Bankenkrise ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.04 14:24:37 von
    neuester Beitrag 31.08.04 12:22:16 von
    Beiträge: 21
    ID: 897.053
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      Avatar
      schrieb am 25.08.04 14:24:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe heute den Spezialreport von Dr. Martin Weiss e „ Die große Bankenkrise hat bereits begonnen“ erhalten.

      Gibt es hier im Board User die den Börsenbrief „Sicheres Geld“ beziehen und welche Erfahrung wurde hiermit
      gemacht?
      Aufmachung erscheint mir , wie zur Zeit bei fast allen Börsenbriefen , sehr stark übertrieben.
      Danach sind wir alle in 6 Monaten pleite.

      Würde mich freuen hierzu einige Antworten zu erhalten.
      Gruß muda
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 14:35:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...schon wieder eine riesen Bankenkrise!!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      ...das wäre ja dann die ....hmmmm 7.534.231 ste ....

      :cry::cry::cry::cry:

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Naja, mit irgend einem Mist muss man ja sein Geld verdienen!

      Die meisten machen es eben mit dem herausgeben eines Börsenbriefes...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 14:51:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nicht unwahrscheinlich.

      Denkt mal an die zig KE`s im Bankensektor und die verzweifelt lancierten Übernahmegerüchte. Faule Kredite bis oben hin, der Konsum lahmt, Wertpapiergeschäfte laufen auch nicht, die Immoblase vor dem platzen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 15:52:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      ... und das sich viele Großbanken an den Goldausleihungen Beteiligt haben. (auch die deutschen GB)
      Man hat sich Gold von Zentralbanken geliehen (zu etwa 1%), auf den Markt geschmissen und von den erlösen festverzinsliche Papiere zu 4-5% gekauft. Kein schlechtes Geschäft, wenn man die Grössenordnung bedenkt.
      Sie alle haben ein großes Interesse das der Goldpreis niedrig gehalten wird.
      Steigt der Goldpreis und die Zentralbanken wollen ihr Gold zurück, gibt es zu dem ohnehin schon schwierigen Umfeld, wie in #3 aufgezählt, weitere Probleme.
      Das könnte der Kuss vor dem Tode sein.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 16:00:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4,

      dazu werden bis Jahresende, oder spätestens Mai 2005 hundertausende Konten und Depots geleert werden und ins Ausland verschwinden.;)

      Wenn die Banken zum Teil nicht selbst Ihre Gesetze verfassen dürften, die Eichel nur noch absegnet, wäre die eine oder andere längst den Bach runter.

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      Avatar
      schrieb am 25.08.04 21:54:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hätte, wenn und aber...

      Es wird keinen Bankencrash geben!!

      Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird!!

      Die großen und wichtigen europäischen Banken sind gegenseitig so vernetzt und verstrickt...hinter jeder Bank steht ein Gläubiger, hinter dem wiederum ein Gläubiger steht, hinter dem....

      So läuft das Spiel der Großen!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 22:03:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6,

      ein Kartenhaus.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 03:11:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6
      ...nur das die Großen etwas in Gang gesetzt haben was sie nicht mehr kontrollieren können.
      Ich bereite mich lieber auf schlimmeres vor und bekomme evtl. dafür auf die Mütze als umgekehrt.
      Wie läuft denn das Spiel der Großen? Hättest mal vor ein paar Jahren jemanden fragen sollen ob er sich eine Pleite von Enron oder Worldcom vorstellen kann.
      Es hat nicht nur einer Mist gebaut, da kommen verschiedene Dinge zusammen
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 06:47:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      :mad:

      Wer kennt denn schon diesen Dr. Weiss?

      Könnte sich ja auch Dr. Rumpelstilzchen nennen!

      Ach, wie gut, daß keiner weiss, daß ich Rumpelstilzchen heiß!!

      Aber mal im Ernst: das gab es früher schon, daß der Hausmeister oder die Putzfrau eines unseriösen Verlages als Dr. firmiert haben.

      Die Aufmachung erinnert mich ungut an einen bestimmten Verlag in Bonn, den Norman-Rentrop Verlag.

      Wer da mal so einen Schwachsinn bestellt hatte, bekam laufend "Ergänzungslieferungen" zu Blattpreisen, dafür hätte man Blattgold liefern können.

      Von dem stammt z. B.: auch "die Geschäftsidee"

      Tausende, gigantische Ideen, wie man schnell und ohne viel Arbeit zu massig Kohle kommt.

      Ja, wenn das so einfach ist, warum machen es dann unsere Millionen Arbeitslosen und Sozialkacker bloß nicht?

      Übrigens: kennt einer den Unterschied zwischen angestellt und Ich AG?

      Ganz einfach:

      als Angestellter fickst Du die Firma,

      als Ich-AG fickst Du Dich selber!!!:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:39:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das mit den Banken ist in der Tat nicht ganz unproblematisch.

      Der irrsinnige Derivatehandel, die irrsinnige Spekulation der Instis, die Hedgerei auf Pump kann durchaus noch einige Schieflagen produzieren.

      Man denke an die Immobilienblase der Hypovereinsbank, das kriminelle Spiel des Hypochefs Schmid, jetzt im AR.

      Tausenden wurde im Haustürgeschäft eine viel zu teuere Immbilie angedreht, zu 100 % finanziert, jetzt ohne Einnahmen, nur Kosten.

      Mit Tricksereien wollen sich die Banken vor der Verantwortung drücken.
      Gut, viele Immobilienbesitzer werden ihr Geld verlieren, das sie vielleicht noch verschmerzen können.
      Der Gelackmeirte ist der Staat mit Steuerausfällen, der Besitzer selbst, das Geld fehlt der Wirtschaft, die Banken werden durch den Vertrauensbruch noch große Einnahmeeinbrüche erleben.
      Das Vertrauen in die Institution Bank ist weg, total.

      Die Geldhändler sägen sich den Ast, auf dem sie sitzen, sukzsessive ab.
      Creditcrunch verschlimmert alles.

      Mit ihren Kontentricksereien, mit ihrer illegalen Wertstellungspraxis sollen sie die Kohle wieder reinholen.
      Aber wie lange noch, schon stehen Prozesse an, die den Banken diese wunderbare Geldvermehrung unterbinden wird, mit womöglich hohen Rückforderungen.
      Verjährt erst in dreißig Jahren.

      Auf dem Bankensektor wird es noch viele Verwerfungen geben, der "Bankbamte" ist tot, die Herren im Nadelstreifen werden noch rauheren Wind spüren.

      Gegenleistung wird gefordert, mit Einmalgeschäften die Kohle über Jahre, oft Jahrzehnte zu machen, ist vorbei.

      Schon drängen internationale Banken mit Dumpingpreisen
      auf den Markt, unsere Sparkassen, Genossenschaftsbanken
      werden ihre Geschäftsstellen massiv dezimieren müssen, mit vielen arbeitslosen Bankern als Folge.

      Die arroganten Großbanker wie die Deutsche Bank usw. werden sich schwer tun, Kleinkunden wieder an Land zu ziehen. Jetzt rächt sich die Arroganz der Kopper, Breuer u.a.

      Das Gleiche bei den Versicherungen.

      Die Leute sind aufgeklärter, die Provisionen für Minimalleistungen sprudeln nicht mehr so.

      Was kommen wird, sind große Einheiten, mit noch vielen
      Entlassungen.
      Leider erwischt es wieder die Subalteren, die nur den Bockmist von "oben" ausführen mussten.
      Einige der "Großkopferten" wird es allerdings erwischen.

      Was letzlich jetzt schon deutlich wird, die fetten Jahre sind vorbei.

      Politische Verwerfungen werden kommen, da können die Joschkas dieser Welt noch so klopfen.
      Wenn erst die Klientel der Besserverdienenden, meist Beamte, auch Kürzungen erfahren, dann schaunmermal, ob die Anhängerschaft noch so groß ist.

      Unsere "Vordenker" haben es geschafft, aus der "reichen" BRD einen überschuldeten Staat zu machen.
      Haften müssen sie ja nicht, das übernimmt die nächste Generation.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:56:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Referenzen von Dr. Martin Weiss:

      Fortune sagte, Weiss liefert "die umfassendste Quelle an Informationen"

      Esquire bemerkte, dass Dr. Weiss´Firma "die einzige ist, (die) finanzielle Informationen frei von jedem möglichen Interessenkonflikt liefert".

      Die New York Times sagte: Er war der erste, der die kommenden Gefahren so eindeutig vorraussah".

      Das Wall Street Journal nannte ihn "lebhaft".

      FORBES nannte ihn "Mr.Independent".

      usw.

      Seine Hauptbegründung für eine Bankenkrise sind folgende beide:

      1. zu viele faule Kredite...restriktive Kreditvergabe jetzt...daraus noch mehr Pleiten...noch mehr faule Kredite ...use

      2. Der immense Derivate-Handel der Banken

      Allein JP Morgan Chase hat bei 605,1 MRD $ Anlagevermögen
      unglaubliche 26.493,9 MRD $ Derivate als offene Positionen

      usw.


      ich finde seine Gedanken nicht falsch

      nur die Broschüre zu reiserrich

      sgeler
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 09:14:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      :rolleyes:

      Hmmm....

      ich hab es gar nicht gelesen, sondern gleich weggeschmissen...

      ...war vielleicht ein Fehler.

      Zu Deutsche Bank fällt mir noch die Vergangenheit ein, als man alle Kunden, die nicht mindestens für eine viertel Million DM gut waren rausgeschmissen hat (zur Bank 24, der Tochter für Sozialfälle).

      Selbst wenn der Vorstand vor meinem Eigenheim erscheinen würde, vor mir auf die Knie ginge und bitten würde, ich soll bei denen Kunde werden, die Antwort wäre klar:

      NEIN!!!

      ...auch nicht nein, danke.

      Danke sage ich zu solchen Arschlöchern gar niemals nicht!

      Bin Genosse der BBB, da geht es mir gut.:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:59:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Beim Derivatehandel der Banken gehe ich ja schon davon aus, dass die sich nach beiden Richtungen absichern.
      Was vielleciht problematisch wird, sind die vielen Kredite, die die den Hedgfonds geben.
      Wenn da eine Blase platzt, dann kracht es schlimmer als beim LTCM.

      Allein die 400 Milliarden durch Verlust der Marktkaptialisierung des DAX hat Löcher in die Bilanz der Banken und Versicherungen gerissen, die Fondanleger sitzen auf dezimierten Depots, das Reichrechnen funktioniert nicht mehr, der Konsum liegt darnieder.

      Kunststück, er kauft sich schon einen Daimler, wenn seine Depot halbiert ist, mit wenig Aussicht auf Besserung.
      So viel nachschießen können die meisten nicht, ergo wird gespart.

      Die Spirale nach unten dreht sich.

      Alles Folgen des Raubtierkapitalismus, der Gier der Banker.

      Ich glaube kaum, dass das verspielte Vertrauen so schnell
      zurückgewonnen werden kann.

      Die Finanzbranche einschließlich Medien spürt das ja seit Jahren mit sinkenden Umsätzen.

      Die Börse hat die Realwirtschaft eingeholt, wir backen wieder kleinere Brötchen.

      Was Dr. Weiß prognostiziert, ist Untergangsszenario von 1929, das ist ganz dick aufgetragen, um Leser zu gerieren.
      Seine Vorschläge sind genauso hochriskant, würde mich nicht drauf einlassen, vor allem nicht auf solche Einzelmeinungen.

      Was ich glaube, ist ein Währungsschnitt in einigen Jahren, vielleicht im nächsten Jahrzehnt, eine allgemeine Abwertung.

      Die "sicheren" Renten werden unseren Rentner Blüm Lügen strafen.

      Die Hauptsache, seine Pension ist sicher.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:20:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nachdenklich macht natürlich in der Broschüre der Nachsatz

      PS: Nicht vergessen: Als Dankeschön für Ihre Bereitschaft,
      „ Sicheres Geld“ zu testen , erhalten Sie vier Geschenke.
      Der Wert: 168,70 €- gratis für Sie!

      Scheinbar laufen auch hier die Leser weg?

      Bezüglich des platzen der Kreditblase in den USA könnte er schon recht haben.
      Diesbezüglich gibt es schon mehrere Warnungen. Wenn dies eintrifft (nach der Wahl in den USA)
      wird dies den Dax auch empfindlich treffen.

      Erstaunlich für mich, dass sich kein Leser des Börsenbriefes unter den Usern befindet der zur Glaubwürdigkeit des Dr. Weiss
      etwas sagen könnte .:-(
      Gruß muda
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 14:42:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      #schürger

      Seine Vorschläge sind genauso hochriskant, würde mich nicht drauf einlassen, vor allem nicht auf solche Einzelmeinungen

      du hast seine vorschläge gelesen?
      ich habe nur die werbebroschüre und da stehen keine drinne.
      kannst ja mal die vorschläge grob umreisen und wir diskutieren sie :)

      Was ich glaube, ist ein Währungsschnitt in einigen Jahren, vielleicht im nächsten Jahrzehnt, eine allgemeine Abwertung.

      das wäre das ende der privaten altersvorsorge (alle lv wertverlustig, die anleihen im depot entwertet, staatsanleihen entwertet


      das ist ja wie nach einem krieg (wie der wohl in den geschichtsbüchern genannt wird? ...der 1.Finanzkrieg??)

      sgeler (der ab jetzt in schnaps und kippen investiert :D )
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 15:51:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      sgeler,

      ich habe mir den Weiß-Report schon mal vor Jahren kostenlos zuschicken lassen.

      Seine Aussagen sind zum größten Teil bekannt und von vielen anderen Pessimisten ausgelutscht.

      Das Szenario von Dr. Martin Weiß, nur eben jetzt aktualisiert, wurde zu Reagons Zeiten in der gleichen Art und Weise beschrieben, schon damals wurde das Ende des Abendlandes eingeläutet.
      Wir kennen doch noch die Industrieruinen von Detroit.

      So weit ich mich erinnere, setzt er auf Gold wie zu Reagons Zeiten, der freie Fall von Gold ist danach sattsam bekannt, zwanzig Jahre lang.

      Und er setzt meines Wissens auf Puts, ein gefährliches Spiel.
      Deshalb macht er doch 1000 Prozent-Gewinne.

      Fast habe ich den Eindruck, er ist von der Hedge-Fond-Industrie angestellt.

      Es gibt mehrere Auguren, die die Flucht in die Sachwerte
      propagieren, ein schuldenfreies Haus, Gold und Silber im Keller, Bargeld unter der Matratze und das nicht erst seit heute.

      Ein Leuschel schreit seit Anfang 1990 und hat die anschließende Hausse total verpasst.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:12:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15
      das ist ja wie nach einem krieg (wie der wohl in den geschichtsbüchern genannt wird? ...der 1.Finanzkrieg??)
      So ähnlich, eher Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmasses. Sie wird auf jeden Fall ein grössers Kapitel in den Geschichtsbüchern werden.

      Hier ein kleiner Auszug einer lesenswerten Kolumne "Die Immobilienblase sucht ihre Nadel" von Prof. Dr. Hans J. Bocker auf www.goldseiten.de/content/kolumnen/index.php vom 10.08.2004

      Schaudern in der Nachwelt

      Die Woche in der diese Blase platzt, dürfte den Kindern künftiger Generationen noch lange als lehrreicher Bilderbuchschreck perverser Finanzpolitik und kaum nachvollziehbarer Massen-Illusion dienen. Und am abendlichen Dagegen werden die Skandale, die sich um Mega-Bankrotteure ranken, wie beispielsweise der LTCM-Hedgefund, der beinahe das Weltfinanzsystem zu Fall brachte, der Sparkassen-Ketten-Zusammenbruch in den USA (Savings and Loans) in den 80er Jahren oder Enron und Global Crossing, - alle mit ihren dreistelligen Milliarden US$ schweren Grössenordnungen - sich wie ein sonnenbeschienener Kirchgang im Spätfrühling ausnehmen.

      Einige Experten sehen sogar Entwicklungen voraus, gegen die sich die Jahre 1929-33 in der westlichen Welt einschliesslich des schicksalschweren Jahres 1989 in Japan wie ein Kindergartenpicknick vergleichen und Greenspan könnte in Horrorfilmen und Schmierenkomödien als "Schrecken der Enterbten" noch in gewissen traurigen Rollen weiterleben.

      Den ganzen Text kann man unter http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
      aufrufen.
      Dann kann man immer noch die Augen verschliessen und sich sagen; das wird schon wieder, alles halb so schlimm...
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 09:42:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      #schürger

      vielen dank für die antwort

      ich dachte eigentlich er hätte wirklich "unbekannte" anlagemöglichkeiten in peto :(

      schreibt er nicht als, man solle sein geld "immer" zur verfügung haben...hmm

      also in gold werd ich nicht investieren ...kann man so schlecht futtern
      ich bleib bei kippen und schnaps :D

      die jungs wissen eigentlich nur wie sie ihr eigenes vermögen vermehren :rolleyes:

      im nachhinein die zwei drei richtigen prognosen fett ausschlachten, über die fehlprognosen den mantel des schweigens und man wird zum guru :cool:
      so mach ich das auch immer am freitag in der sauna ...die wundern sich schon das ich noch arbeiten geh :D
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 22:07:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      @derdieschnauze (#7)

      ...ein bisschen Inflation hier, ein bisschen Inflation da und schon sind die Schulden nur noch halb so wild!!

      ->Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!!!


      Vergiß das bitte nicht...

      ...hinter dem ganzen Bankensystem steht die FED! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 23:01:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19
      Sicher, bei uns wird die Bundesbank versuchen den grössten Schaden zu vermeiden. Nur irgendwo sind Grenzen.
      Ich hoffe auch daß wir das nicht erleben müssen
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 12:22:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Aareal zeigt heute in eindrucksvoller Weise, was demnächst wohl der HVB bevorstehen könnte.

      Die wollen Ihre faulen Kredite ja noch meistbietend verkaufen!:D


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