Unser Nabil: "Obacht! Verlustwoche in Sicht!" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.04 10:46:36 von
neuester Beitrag 04.09.04 17:55:22 von
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Jetzt fehlt eigentlich nur nur unser Freund Bier mit einem Satz schön bunter Kurven, die nach unten zeigen, und Weltuntergangsstimmung.
Also dann, äh, also dann geht es aber wirklich nach, äh, na klar - nach oben.
Denn: "the economy is growing", "Aktien sind billig", "Zinsen sind niedrig", "der (US-)Verbraucher verschuldet sich weiterhin", "die Steuern sollten permanent gesenkt werden" usw. usf.
Schönen Tach noch!
Also dann, äh, also dann geht es aber wirklich nach, äh, na klar - nach oben.
Denn: "the economy is growing", "Aktien sind billig", "Zinsen sind niedrig", "der (US-)Verbraucher verschuldet sich weiterhin", "die Steuern sollten permanent gesenkt werden" usw. usf.
Schönen Tach noch!
Experten werten Zurückhaltung der Privatanleger als typischen Fehler
Finanzberater ermuntern zum Aktienkauf
Von Anke Rezmer
Private Anleger machen gerade wieder typische Fehler. Das meinen zumindest viele Finanzexperten. Nach deren Ansicht sollten Anleger langsam wieder Aktien kaufen, zumal professionelle Investoren mit dem Aufstocken ihrer Bestände begonnen haben.
HB FRANKFURT/M. Stattdessen kehren aber die meisten Privatanleger dem Aktienmarkt den Rücken. Viele wollen ihr Geld wieder auf dem Sparbuch bunkern oder gar nicht investieren. Das ergibt die monatliche Umfrage der Marktforschungsgesellschaft GfK für den Investor-Confidence-Index des Vermögensverwalters JP Morgan Fleming für August, die dem Handelsblatt vorab vorliegt.
„Es ist einfach klüger, bei einem Dax von 3 800 Punkten einzusteigen als bei 8 000“ ***brüll***, sagt Günter Schlösser, Geschäftsführer der bankunabhängigen Finanzberatung Portfolio Concept. „Das zu transportieren fällt aktuell aber schwer.“ Denn private Anleger verstrickten sich zunehmend in prozyklischen Verhaltensmustern. „Private kaufen lieber, wenn der Dax bereits um 1 000 Punkte gestiegen ist“, beschreibt Harald Norbisrath, Leiter Vertrieb Private Kunden bei der Frankfurter Sparkasse, das Phänomen, einem Trend hinterherzulaufen.
Im Monat August, in dem die Aktienkurse an den führenden Börsen Europas und der USA noch mal um einige Prozent abgerutscht sind, hat sich die Stimmung unter privaten Anlegern in Deutschland weiter verschlechtert. Nach der aktuellen repräsentativen Umfrage für den Confidence-Index hält es inzwischen fast die Hälfte der Deutschen für unwahrscheinlich, dass die Kurse deutscher Aktien in den kommenden sechs Monaten steigen. So pessimistisch zeigten sich die Deutschen seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Folglich wollen inzwischen fast 73 Prozent der Deutschen in den nächsten zwölf Monaten kein neues Geld anlegen. Und von dem guten Fünftel der Deutschen, die investieren wollen, denken demnach mit 16 Prozent so viele wie nie über das Sparbuch als Anlage nach; gerade mal knapp sechs Prozent liebäugeln mit Fonds, ein Prozent mit Anleihen und 0,6 Prozent mit Zertifikaten. Betrachtet man allerdings nur diejenigen, die bereits ein Depot haben, fallen die Antworten positiver aus: In dieser Gruppe will aktuell gut die Hälfte nicht investieren. Unter den 37 Prozent Anlagewilligen denkt ein Viertel über Fonds nach, 15 Prozent haben das Sparbuch im Blick und vier beziehungsweise zwei Prozent Anleihen und Zertifikate.
Stimmung an den Märkten könnte schnell drehen
Als Gründe für dieses aktuell extreme Streben nach Sicherheit nennen Finanzberater das unsichere Umfeld und – als Andenken an die letzte Börsenbaisse – Verluste im Depot. „Anleger sind noch vorsichtiger geworden und verstecken sich hinter den Unsicherheiten der Welt“, sagt Klaus Martini, Leiter der Sparte Anlagestrategie für Privatkunden der Deutschen Bank, und verweist auf die anstehenden US-Wahlen, die Erwartung steigender Zinsen, den hohen Ölpreis und die Gefahr neuer Terroranschläge. Einige Monate dürfte dies in den Köpfen der Anleger bleiben, meint Martini. Nach den US-Wahlen Anfang November und wenn sich langsam abzeichne, dass die Leitzinserhöhungen die globale Konjunktur doch nicht so stark bremsten wie befürchtet, könnte sich die Stimmung der Privaten aufhellen, vermutet er.
An den Aktienmärkten könnte die Stimmung allerdings schneller drehen. Denn erstens erscheinen die aktuellen Bewertungen, etwa ein durchschnittliches Kurs-Ge- winn-Verhältnis im Dax von gut zehn als günstig. Zweitens beginnen professionelle Anleger langsam wieder zuzukaufen, wie der aktuelle Stimmungsindex des Wertpapierverwahrers State Street zeigt. Profi-Anleger treiben die Kurse ohnehin wegen ihrer hohen Handelsvolumina eher als Private.
Daher empfehlen Finanzberater privaten Anlegern grundsätzlich, ihren Aktienanteil im Depot auszuweiten. So rät die Deutsche Bank Investoren mit einer mittleren Risikobereitschaft, den Aktienanteil um fünf Prozentpunkte auf 45 Prozent zu erhöhen und damit Aktien leicht überzugewichten. Auch Fraspa-Mann Norbisrath meint, ein Anleger könnte seinen Aktienanteil je nach Risikoneigung um 20 bis 30 Prozent aufstocken. An Wertpapieren empfiehlt er neben soliden Aktien, Aktienfonds oder Zertifikate. Gegenüber Zukäufen bei Anleihen zeigen sich die Strategen wegen der Gefahr steigender Zinsen zurückhaltend.
Finanzberater ermuntern zum Aktienkauf
Von Anke Rezmer
Private Anleger machen gerade wieder typische Fehler. Das meinen zumindest viele Finanzexperten. Nach deren Ansicht sollten Anleger langsam wieder Aktien kaufen, zumal professionelle Investoren mit dem Aufstocken ihrer Bestände begonnen haben.
HB FRANKFURT/M. Stattdessen kehren aber die meisten Privatanleger dem Aktienmarkt den Rücken. Viele wollen ihr Geld wieder auf dem Sparbuch bunkern oder gar nicht investieren. Das ergibt die monatliche Umfrage der Marktforschungsgesellschaft GfK für den Investor-Confidence-Index des Vermögensverwalters JP Morgan Fleming für August, die dem Handelsblatt vorab vorliegt.
„Es ist einfach klüger, bei einem Dax von 3 800 Punkten einzusteigen als bei 8 000“ ***brüll***, sagt Günter Schlösser, Geschäftsführer der bankunabhängigen Finanzberatung Portfolio Concept. „Das zu transportieren fällt aktuell aber schwer.“ Denn private Anleger verstrickten sich zunehmend in prozyklischen Verhaltensmustern. „Private kaufen lieber, wenn der Dax bereits um 1 000 Punkte gestiegen ist“, beschreibt Harald Norbisrath, Leiter Vertrieb Private Kunden bei der Frankfurter Sparkasse, das Phänomen, einem Trend hinterherzulaufen.
Im Monat August, in dem die Aktienkurse an den führenden Börsen Europas und der USA noch mal um einige Prozent abgerutscht sind, hat sich die Stimmung unter privaten Anlegern in Deutschland weiter verschlechtert. Nach der aktuellen repräsentativen Umfrage für den Confidence-Index hält es inzwischen fast die Hälfte der Deutschen für unwahrscheinlich, dass die Kurse deutscher Aktien in den kommenden sechs Monaten steigen. So pessimistisch zeigten sich die Deutschen seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Folglich wollen inzwischen fast 73 Prozent der Deutschen in den nächsten zwölf Monaten kein neues Geld anlegen. Und von dem guten Fünftel der Deutschen, die investieren wollen, denken demnach mit 16 Prozent so viele wie nie über das Sparbuch als Anlage nach; gerade mal knapp sechs Prozent liebäugeln mit Fonds, ein Prozent mit Anleihen und 0,6 Prozent mit Zertifikaten. Betrachtet man allerdings nur diejenigen, die bereits ein Depot haben, fallen die Antworten positiver aus: In dieser Gruppe will aktuell gut die Hälfte nicht investieren. Unter den 37 Prozent Anlagewilligen denkt ein Viertel über Fonds nach, 15 Prozent haben das Sparbuch im Blick und vier beziehungsweise zwei Prozent Anleihen und Zertifikate.
Stimmung an den Märkten könnte schnell drehen
Als Gründe für dieses aktuell extreme Streben nach Sicherheit nennen Finanzberater das unsichere Umfeld und – als Andenken an die letzte Börsenbaisse – Verluste im Depot. „Anleger sind noch vorsichtiger geworden und verstecken sich hinter den Unsicherheiten der Welt“, sagt Klaus Martini, Leiter der Sparte Anlagestrategie für Privatkunden der Deutschen Bank, und verweist auf die anstehenden US-Wahlen, die Erwartung steigender Zinsen, den hohen Ölpreis und die Gefahr neuer Terroranschläge. Einige Monate dürfte dies in den Köpfen der Anleger bleiben, meint Martini. Nach den US-Wahlen Anfang November und wenn sich langsam abzeichne, dass die Leitzinserhöhungen die globale Konjunktur doch nicht so stark bremsten wie befürchtet, könnte sich die Stimmung der Privaten aufhellen, vermutet er.
An den Aktienmärkten könnte die Stimmung allerdings schneller drehen. Denn erstens erscheinen die aktuellen Bewertungen, etwa ein durchschnittliches Kurs-Ge- winn-Verhältnis im Dax von gut zehn als günstig. Zweitens beginnen professionelle Anleger langsam wieder zuzukaufen, wie der aktuelle Stimmungsindex des Wertpapierverwahrers State Street zeigt. Profi-Anleger treiben die Kurse ohnehin wegen ihrer hohen Handelsvolumina eher als Private.
Daher empfehlen Finanzberater privaten Anlegern grundsätzlich, ihren Aktienanteil im Depot auszuweiten. So rät die Deutsche Bank Investoren mit einer mittleren Risikobereitschaft, den Aktienanteil um fünf Prozentpunkte auf 45 Prozent zu erhöhen und damit Aktien leicht überzugewichten. Auch Fraspa-Mann Norbisrath meint, ein Anleger könnte seinen Aktienanteil je nach Risikoneigung um 20 bis 30 Prozent aufstocken. An Wertpapieren empfiehlt er neben soliden Aktien, Aktienfonds oder Zertifikate. Gegenüber Zukäufen bei Anleihen zeigen sich die Strategen wegen der Gefahr steigender Zinsen zurückhaltend.
@#1!Natürlich gehts nach oben!!Das beste Beispiel war doch Siemens am Freitag!!Schlechte Meldungen=Kursanstieg!Wir sind mitten in der US-Wahlkampfrallye!!Auf alle Fälle wird es bis zum Hexensabbat laufen!Erst müsen alle Shortys raus und in der Bild Zeitig muss stehen:Jetzt ist der Aufschwung da!Der Dax wird bis mindestens die alten Hochs laufen
no2: sollten die privatanleger diesmal schlauer sein als die profis??? vielleicht steckt aber auch vielen die abwärtsbewegung von 200 - 2003 noch so in den knochen, dass sie keine lust mehr an anlagen in aktien haben..schliesslich wurde von 00 - 03 soviel vermögen vernichtet wie niemals zuvor..dazu kommen noch die emmissionen von t-online und telekom, die den unerfahrenen privatanlegern als sicher geldanlage verkauft wurden...
invest2002
invest2002
Das wird nichts mehr !
Die gleichen Leute, die heute so ein Gesabber schreiben, das sind die, die den Markt kaputt gemacht haben.
Die suchen jetzt wieder Dumme, - ist doch klar.
Aber eh das Vertrauen zurück kommt, dauert es noch Jahre !
Die gleichen Leute, die heute so ein Gesabber schreiben, das sind die, die den Markt kaputt gemacht haben.
Die suchen jetzt wieder Dumme, - ist doch klar.
Aber eh das Vertrauen zurück kommt, dauert es noch Jahre !
@Joscht,
nicht für ungut - aber bei dem, was Du hier oft an Debatten eröffnest, dauert es bei Dir bestimmt noch Jahre...
Der DAX und der 11.09.2004 Joscht 26.08.04 13:40:49
Dax und Dow sind tot ! Joscht 25.08.04 20:29:16
Unsere "Freunde" 6 Joscht 25.08.04 16:38:43
Na das hat doch wieder prima geklappt Joscht 24.08.04
Wird evtl. die MUV2 und die ALV Joscht 24.08.04
Die Öl-Puts werden jetzt erstmal Joscht 23.08.04
Öl wird sich bei 60 - 70 Dollar Joscht 23.08.04
Deutsche Banken, Analysten, Fonds Joscht 23.08.04
Der Big Bang kommt erst noch... Joscht 20.08.04
Andererseits beruhigen solche Ansichten, denn ohne eine gehörige Portion Skepsis steigen Börsen selten.
nicht für ungut - aber bei dem, was Du hier oft an Debatten eröffnest, dauert es bei Dir bestimmt noch Jahre...
Der DAX und der 11.09.2004 Joscht 26.08.04 13:40:49
Dax und Dow sind tot ! Joscht 25.08.04 20:29:16
Unsere "Freunde" 6 Joscht 25.08.04 16:38:43
Na das hat doch wieder prima geklappt Joscht 24.08.04
Wird evtl. die MUV2 und die ALV Joscht 24.08.04
Die Öl-Puts werden jetzt erstmal Joscht 23.08.04
Öl wird sich bei 60 - 70 Dollar Joscht 23.08.04
Deutsche Banken, Analysten, Fonds Joscht 23.08.04
Der Big Bang kommt erst noch... Joscht 20.08.04
Andererseits beruhigen solche Ansichten, denn ohne eine gehörige Portion Skepsis steigen Börsen selten.
Ich kann nur sagen: Buy low, sell high. Und getz iss high, äh bin ich äh, iss ja egal.
Wie dem auch sei, solange das Thema AKTIEN-OPTIONSPROGRAMME und deren Auswirkungen auf den Gewinn ab Mitte 2005, vorallem bei Ami-Unternehmen, noch nicht auf der Tagesordnung war, verkaufe ich lieber als zu kaufen - wie jetzt, wo der Markt relativ oben ist.
Aber, muss ja jeder selber wissen.
Wie dem auch sei, solange das Thema AKTIEN-OPTIONSPROGRAMME und deren Auswirkungen auf den Gewinn ab Mitte 2005, vorallem bei Ami-Unternehmen, noch nicht auf der Tagesordnung war, verkaufe ich lieber als zu kaufen - wie jetzt, wo der Markt relativ oben ist.
Aber, muss ja jeder selber wissen.
die 50% Privaten werden auch bestimmt wegen der guten Erfahrungen wieder bei 6000 kaufen...*witz*
Die bleiben für die nächten 10Jahre draussen, bzw. suchen konv. Alternativen.
Die bleiben für die nächten 10Jahre draussen, bzw. suchen konv. Alternativen.
Die "Schlechtwetterfront" ist doch schon eindeutig am Horizont zu erkennen. Ich verstehe wirklich nicht, warum es immer noch Leute gibt, die "Schönwetter" herbeireden wollen.
Volkmar
Volkmar
na dann schaun wir mal, ob nabil für nächste woche wieder als kontraindikator taugt...bis jetzt konnte man sich ja darauf mit ziemlicher sicherheit verlassen...
invest2002
invest2002
Manchmal ist es wohl auch wichtig, nicht nur gute Laune zum Geld anlegen zu haben. Man muss auch Geld (übrig)haben
Die Bekannten, die von der letzten Hausse geprügelt wurden, haben keins mehr.
Wenn nun selbst der Plüschteddy Kutzer meint, es geht noch weiter runter, dann ist die gute Laune eh im A.
J2
Die Bekannten, die von der letzten Hausse geprügelt wurden, haben keins mehr.
Wenn nun selbst der Plüschteddy Kutzer meint, es geht noch weiter runter, dann ist die gute Laune eh im A.
J2
Bier, Claptoni, Joscht, Kayat - Weltuntergangspropheten a la Zeugen Jehovas. Fehlt nur noch dass die Weltwirtschaft als Solches angezweifelt wird!!!!
Gesunde Skepsis kann nicht schaden !
Aber was jetzt auch aus Amiland an Meldungen über Systemumbau zum Thema Altersversorgung zu uns schwappt
wird in nächster Zeit auch wieder die Börse beeinflussen.
Die haben eigentlich die gleichen Strukturprobleme wie wir nur mit einer der Amimenthalität entsprechender Gelassenheit, was sich in stabiler Binnennachfrage
leider nicht bei uns, aber bei denen niederschlägt.
Aber was jetzt auch aus Amiland an Meldungen über Systemumbau zum Thema Altersversorgung zu uns schwappt
wird in nächster Zeit auch wieder die Börse beeinflussen.
Die haben eigentlich die gleichen Strukturprobleme wie wir nur mit einer der Amimenthalität entsprechender Gelassenheit, was sich in stabiler Binnennachfrage
leider nicht bei uns, aber bei denen niederschlägt.
Ersetze in #2 Privatanleger durch deutsche Banken und Versicherungen und es passt
@Alle!Wir laufen jetzt solange,bis die Shortys die Seite gewechselt haben!!Danach wird es rasant abwärts gehen,denn bei den Amis wird auf Pump spekuliert,das sich die Balken biegenEs wird in diesem Atemzug zu neuen Tiefs kommen!!Im Dax sind im jahr 2007 so um die 1800Punkte drin!!Es sieht doch überall echt Scheisse aus!!Wie soll es jedes Jahr bei einem Unternehmen 10% Wachstum geben
Fatschi,
das ist doch alles Lemmingglaube Mal einen Blick auf die 5Y Wachstumszahlen einer MUV oder Allianz und ihre Kurse geworfen
Glück auf
das ist doch alles Lemmingglaube Mal einen Blick auf die 5Y Wachstumszahlen einer MUV oder Allianz und ihre Kurse geworfen
Glück auf
#16:
Frage: Wie sehen eigentlich die Wachstumszahlen bei den Unternehmen aus, die SACHWERTE produzieren? Ist bei denen auch alles so rosig?
Volkmar
Frage: Wie sehen eigentlich die Wachstumszahlen bei den Unternehmen aus, die SACHWERTE produzieren? Ist bei denen auch alles so rosig?
Volkmar
Volkmar30,
eine Morphosys wächst mit höheren Raten.
Die selten dümmliche Kapitalmarktzerlegung führt noch in der Breite zu einer negativen Abkopplung vom Weltwirtschaftswachstum, aber das kommt wieder Die Finanzbranche hält doch die Güterwirtschaft auf und nicht umgekehrt.
Vgl. den letzten Niquet.
Glück auf
eine Morphosys wächst mit höheren Raten.
Die selten dümmliche Kapitalmarktzerlegung führt noch in der Breite zu einer negativen Abkopplung vom Weltwirtschaftswachstum, aber das kommt wieder Die Finanzbranche hält doch die Güterwirtschaft auf und nicht umgekehrt.
Vgl. den letzten Niquet.
Glück auf
@#18!Niquet ist ein Dummschwätzer!!Bezahlter Schreiberling der Banken!!2000 lässt grüssen!!
Eine Situation niedriger Zinsen und niedriger Aktienkurse ist ahistorisch. Niquet quatscht ab und an, das hat er jedoch richtig erkannt.
Was ist denn der Grund für eine differente Entwicklung des Dax zum Dow in den letzten Jahren
Was ist denn der Grund für eine differente Entwicklung des Dax zum Dow in den letzten Jahren
#20:
Greenspans Hang zum Fluten der Finanzmärkte mit Liquidität, während die EZB das Geldmengenwachstum moderat betreibt.
Volkmar
Greenspans Hang zum Fluten der Finanzmärkte mit Liquidität, während die EZB das Geldmengenwachstum moderat betreibt.
Volkmar
und die woche wird positiv nach dem schlussspurt in usa...
invest2002
invest2002
das war sie jetzt: die verlustwoche... wieder einmal eine fehleinschätzung...
invest2002
invest2002
Wer noch auf den blödsinnigen PERverSER hört, ist selber schuld.
Wer ihm für seine Ergüsse noch was zahlt, dem ist schon nimmer zu helfen.
Und viel zuviel BIER führt auf Dauer zu GEHIRNERWEICHUNG!
Joscht,
was mich stutzig macht, ist die aufdringliche Werbung der Banken und Schreiberlinge.
Allerdings werden sie mit dieser Masche sowieso niemanden mehr hinter dem Ofen hervorholen.
Ihre Zeit ist vorbei, das müssen sie einsehen, wenn es
auch schwer fällt.
Es gibt doch noch so viele schöne Berufe, es muss doch nicht unbedingt die Finanzbranche sein.
was mich stutzig macht, ist die aufdringliche Werbung der Banken und Schreiberlinge.
Allerdings werden sie mit dieser Masche sowieso niemanden mehr hinter dem Ofen hervorholen.
Ihre Zeit ist vorbei, das müssen sie einsehen, wenn es
auch schwer fällt.
Es gibt doch noch so viele schöne Berufe, es muss doch nicht unbedingt die Finanzbranche sein.
Friseuse
Die Währung.
Die Währung.
Silverpwd,
es gibt in Deutschland eine Problematisierung des Finanzsektors. Achte mal auf den Vergleich AIG zu Allianz in Dollar
Glück auf
es gibt in Deutschland eine Problematisierung des Finanzsektors. Achte mal auf den Vergleich AIG zu Allianz in Dollar
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