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    Empfehlung gesucht! 4000 - 5000€ pro Jahr 2-3 LV + BU -> welche? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.04 13:24:47 von
    neuester Beitrag 22.09.04 22:38:02 von
    Beiträge: 24
    ID: 900.568
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      Avatar
      schrieb am 04.09.04 13:24:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Ich möchte dieses Jahr noch 2-3 Lebensversicherungen und eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Das Vorlumen sollte so zwischen 4000€ bis 5000€ pro Jahr Jahr liegen. Ich möchte jährlich zahlen, da dies meines Wissens deutliche Vorteile hat.

      Ist es generell zu empfehlen das Geld aufzuteilen? Und falls ja, auf wieviele Anbieter? Ich denke derzeit an 2 - 3. Der Versicherungsbetrag bei einem einzelnen Anbieter sollte ja wahrscheinlich auch ein gewisses Volumen haben, oder? Die Verwaltungskosten fallen ja nicht rein prozentual ab. Würde es sich daher lohnen alles in einen Topf zu schmeißen?

      Ich denke zur Zeit an mindestens eine klassische deutsche und eine "britische" Kapitallebensversicherung und habe dabei folgende im Auge:

      klassisch deutsche LV:
      - Asstel -> erscheint mir relativ günstig mit hohen garantierten und prognostizierten Ablaufleistungen. Dazu konnte ich eigentlich nur sehr gute Tests und Ratings finden.
      - LV von 1871 -> höre nur Gutes, ist aber anscheinend etwas teurer, da die garantierten Leistungen niedriger sind.
      - was könnt ihr empfehlen?

      "britische" LV:
      - Clerical Medical (mir wurde erzählt, dass man hier seinen Vertrag im Vergleich zu anderen Versicherungen mit weniger Verlusten nach 12 Jahren kündigen könnte. Ist da was dran? Konnte in den Bedingungen eigentlich nichts finden.)
      - Standard Life
      - Canada Life
      -> keine Ahnung welcher Versicherer welche Vorteile bietet, habe sie aber mal einfach nach dem ersten Eindruck geordnet.

      evtl. auch interessant:
      - Skandia (nur welche Vorteile hat die nun wieder?)

      Ich bin für jede Hilfe dankbar, da ich mich trotz "ausführlicher" Infos derzeit nicht wirklich entscheiden kann.
      Danke und Gruß

      derWilde



      P.S.: Kann man Direktversicherung als provisionsfrei betrachten?
      Wäre "wirklich" etwas gegen einen Abschluss über MLP zu sagen?
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 14:26:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei den deutschen Leben: neue leben ggf. auch LV 1871 (Gruppentarife bringen mehr und sind immer möglich!) oder R+V a.G. (kleines A!); Asstel???
      Englische LV`s kochen auch nur mit Wasser.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 15:04:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin bei der Suche nach einer RV auch auf Asstel gestossen, die auch laut Capital mit einem Rating von 5Sternen versehen sind.
      Auch auf meine Anfrage hatte die Asstel die höchste Garantieleistung.
      Leider weiss ich nicht mehr, wer der Mutterkonzern dieser Versicherung ist - ich glaube die kommen aus den USA
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 15:58:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      ..gehört Asstel nicht zur Gothaer?
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 16:16:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      :confused:

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      Avatar
      schrieb am 04.09.04 17:54:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      BU würd ich die Aachener und Münchener oder die Allianz nehmen.
      Ne britische LV ist ganz gut und als Berimischung für die andere LV würd ich dir den FLEX PENSION vom DWS empfehlen.
      Gruß
      Sven
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 18:48:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      BU bei der Aachener und Münchener? Mit einer BU Prozessquote von 8,9 %? Ich weiß nicht. Da gibt es bessere.
      Asstel lockt zwar mit hohen Ablaufleistungen, sind meiner Meinung nach aber noch zu kurz am Markt( 5 Jahre? ) um hier eine aussagekräftige Entscheidung zu treffen. Da bringen auch eventuelle Ratings und Tests nicht viel.Wer weiß,ob die Überschussbeteiligungen gehalten werden können...
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 19:20:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Wilde.

      Soll es denn alles eine konservative Variante sein?

      oder vielleicht auch FLV ?

      Hmmm also ich persönlich würde alles zusammen in einen Vertrag mit eine individuellen Versorgungsplan bei einer Gesellschaft mahcen.

      Wenn du jedoch unterschiedliche Möglichkeiten wie risiko BU, Flv, enlische oder klassiche Rente magst kann man das schlecht kombineren.

      Vorteile Liegen dabei bei geringeren Stückkosten, Sonderkonditionen bei gewissen Beitragen (Sammel-ruppenvetrag)

      Bei BU würde ich dir Raten die Prosessquote ganz genau anschauen. Siehe www.rentenpilot.com

      Dann auch ganz wichtig. Bedinugungen.



      Frage an alle: Weiß jemand welche Gesellschaft noch leitet bei selbstverschuldeten Verkehrsunfällen, wie z.B. bei Rot über die Ampel? Ich weiß, das die meisten dies ausgeschlossen haben!!

      Zu den englischen kann ich leider nichts sagen, das würde mich selber mal genau interessieren!

      Ich würde dir auch von Asstel abraten.

      Skandia ist im FLV bzw. FRV top.Schaue jedoch zu, dass du da eine kostenreduzieren Tarif bekommst.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 06:22:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sollte es ehrlich sein. Empfehlen kann man nichts. Keiner hat die Glaskugel. Es ist halt Lotto, wie bei der Rente. Lieber sollte das Augenmerk darauf gelegt werden, was unternehmen die Gesellschaften ab dem 01.01.
      Das Modell KLV,so wie es jetzt ist und die Pläne ab dem 01.01 lassen nichts Gutes ahnen. Dann ist doch ein Mix oder wechseln auf die Aktienseite (natürlich eine sicherere Art) mehr zu empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 07:57:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hm, stellt sich für mich erstmal die Frage, was du denn mit so einem durch Intransparenz und hohen Anfangskosten belasteten Produkt möchtest? M. M. nach von der allgemeinen Torschlusspanik einfach nicht anstecken lassen. Bereits 1999 hat es nach Eichels Ankündigung LV`s zu besteuern einen Run auf diese Produkte gegeben. Ergebnis: Viele der damaligen Policen wurden gekündigt, nachdem das Gesetz dann doch nicht kam und viel Geld vernichtet. Lt. Bund der Versicherten wird heute jede zweite LV vorzeitig gekündigt. Dem Steuervorteil(der deutlich geringer zu gewichten ist als die Rendite eines Produktes)stehen gewichtige Nachteile gegenüber.LV`s sind mit üppigen Provisionen ausgestattet.
      Die Welt am Sonntag schreibt in ihrem Artikel "In Schieflage" vom 23.05.04:
      "Der echte Garantiezins liegt noch bei höchstes 2,2%". Das liegt noch unter der langfristigen Inflationsrate der letzten 30 Jahre.Grundlage war ein Artikel der Zeitschrift Finanztest, welche Kosten in Höhe von bis zu 11% konstatiert und dazu nochmals Abschlusskosten von bis zu 4,7%. Es gibt viele Möglichkeiten Geld im "kybernetischen System" LV bilanztechnisch "zu verstecken". Auskunftspflichtig ist die LV nur gegenüber der Bafin.
      Ergo: Anderes Produkt suchen, eher in Sach als in Geldwerte gehen oder auf die BaV umsteigen, was allerdings auch sehr einzelfallabhängig zu beleuchten wäre.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 11:54:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also...
      Asstel ist der Direktversicherer der Gothaer. Machen jetzt auch über Tchibo...
      sind zumindest von den Zahlen die besten in D... Tendenz fallend...

      4-5.000 € / im Jahr ist eine ordentliche Summe. Wie lange sollen die Anlagen laufen ? Ziel ? Risiko ?

      Die BU: ganz wichtig sind hier Monatsbeiträge, da Du im Bu-Fall den Rest des JB nicht wiederbekommst ...
      Kommt auf die individuelle Situation an - Beruf, Vorerkrankungen usw.

      Deutsche LV - vergiß es !!

      kannst Du noch Vorosrgeaufwendungen für die LV geltend machen ? Dann einen Teil bei der Standard-Life bis zur Höhe der Vs anlegen.
      Wieviel Todesfallschutz brauchst Du wirklich ?

      FondsLV wie Prisma Life oder auch GIP oä. bringen weit mehr als Deutsche LV. Dort kann man auch mit Garantien etc. arbeiten...

      Am besten persönlich melden. info@ihrprofit.de
      dann kann ich da was zusammenbauen, was Deinen Wünschen entspricht...
      Gruß
      Heino
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:33:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ derWilde #1

      Dann mal an die Antworten:


      "Ich möchte dieses Jahr noch 2-3 Lebensversicherungen und eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Das Vorlumen sollte so zwischen 4000€ bis 5000€ pro Jahr Jahr liegen. Ich möchte jährlich zahlen, da dies meines Wissens deutliche Vorteile hat.

      Ist es generell zu empfehlen das Geld aufzuteilen? Und falls ja, auf wieviele Anbieter? Ich denke derzeit an 2 - 3. Der Versicherungsbetrag bei einem einzelnen Anbieter sollte ja wahrscheinlich auch ein gewisses Volumen haben, oder? Die Verwaltungskosten fallen ja nicht rein prozentual ab. Würde es sich daher lohnen alles in einen Topf zu schmeißen?"

      Eine Aufteilung ist auf jeden Fall sinnvoll. 2 BU-Gesellschaften und 2 LV-Gesellschaften halte ich für sinnvoll.

      "Ich denke zur Zeit an mindestens eine klassische deutsche und eine " britische" Kapitallebensversicherung und habe dabei folgende im Auge:

      klassisch deutsche LV:
      - Asstel -> erscheint mir relativ günstig mit hohen garantierten und prognostizierten Ablaufleistungen. Dazu konnte ich eigentlich nur sehr gute Tests und Ratings finden.
      - LV von 1871 -> höre nur Gutes, ist aber anscheinend etwas teurer, da die garantierten Leistungen niedriger sind.
      - was könnt ihr empfehlen?"

      Klasssiche LVs finde ich derzeit nicht so gut. Du hast wenig Auswahlmöglichkeiten und die Renditemöglichkeiten sind gering. Die LV1871 ist gut und empfehlenswert.

      " britische" LV:
      - Clerical Medical (mir wurde erzählt, dass man hier seinen Vertrag im Vergleich zu anderen Versicherungen mit weniger Verlusten nach 12 Jahren kündigen könnte. Ist da was dran? Konnte in den Bedingungen eigentlich nichts finden.)
      - Standard Life
      - Canada Life
      -> keine Ahnung welcher Versicherer welche Vorteile bietet, habe sie aber mal einfach nach dem ersten Eindruck geordnet.

      Ich empfehle die Standard Life als Ersatz für die klassische Variante. Mit dieser Gesellschaft habeich viele gute Erfahrungen gemacht. Außerdem sind die Vetriebskosten eindeutig definiert und transparent für den Kunden aufgelistet.

      evtl. auch interessant:
      - Skandia (nur welche Vorteile hat die nun wieder?)"

      Gute Fondsauswahl, bisher sehr gute Betreuung von Kunden und Makler, kalkulieren vorab ohne Überschüsse, also versprechen nicht zu viel, transparente Kostenstruktur, flexibles Podukt!


      "Ich bin für jede Hilfe dankbar, da ich mich trotz " ausführlicher" Infos derzeit nicht wirklich entscheiden kann.
      Danke und Gruß

      derWilde"

      Gerne geschehen!

      "P.S.: Kann man Direktversicherung als provisionsfrei betrachten?
      Wäre " wirklich" etwas gegen einen Abschluss über MLP zu sagen? "


      Eine Direktversicherung ist auch nicht provisionsfrei. Z.T. sind die Provisionen an die "Vermittler" zwar um einiges geringer, doch Werbung etc. kostet auch Geld. Generell ist es wie beim Discounter: Du verzichtest auf Beratung.

      Zu MLP ;): Hm, für mich sind die LV-Produkte nicht flexibel. Außerdem kannst Du diese später nicht auf andere Makler übertragen (mein Wissensstand). Das könnte Dich bzgl. Deiner Maklerauswahl in der Zukunft sehr einschränken.

      Details zu den ersten Punkten gerne über Boardmail.


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 10:01:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      über MLP findest Du ausführliche Infos im Forum boersenschule24.de...
      sind nicht mehr unabhängig, haben eigene Produkte kreiert, die sie nur noch verkaufen...
      Früher waren sie mal gute Makler-heute nicht mehr.

      Immer schön Risiko und Geldanlage trennen. BU extra und Anlage extra. Evtl, RiLV für Todesfallschutz statt traditioneller versicherungen...

      Schaust Du mal hier: www.partner-bank.at unter Produkte/ Körbe. Sind 42 % im letzten Jahr genug Rendite ?

      Oder schaust Du hier: www.hedgefondsweb.de Griffin Euro Opportunities bzw. Hofschild-fonds

      Oder schaust unter Google folgendes an: "Platinum Savings Plan". Dann solltest Du die aktuellen Werte als Pdf bekommen.
      Oder schaust Du nach " Valorinvest"

      Gruß
      der blinde Heino
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 12:17:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Heino,
      bitte die Risikoaufklärung nicht vergessen!!*grins*

      Gruß
      namles
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 17:10:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Risiko gehört zum Geschäft oder nicht...

      Steht alles in den Antragsunterlagen. Es wird nichts verheimlicht etc...

      Alles nur ein Frage der persönlichen Beratung

      Gruß
      Heino
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 17:38:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi wilder,

      aufgrund Deiner Angaben kann man Dir nicht abschließend Rat erteilen, folgende Sachen sollte man wissen:

      - bist Du selbstständig
      - welchen Beruf übst Du aus
      - bist Du Akademiker
      - hast Du schon Versicherungen, Fondssparpläne etc.
      - wie alt bist Du
      - hast Du Familie/Frau, wenn ja hast Du Schulden sind diese abgesichert ?
      - warum BRD/GB warum nicht GB/Fondsgebunden ?
      - was verdienst Du welche Rentenhöhe ist gewünscht (BU)?
      ......

      viele intime ;) Fragen, aber ohne gehts nicht, vor allem im BU Bereich ist es unmöglich ohne ein paar dieser Angaben Anbieter zu nennen.

      Geb Dir gerne ein paar Tips, wenn Dus nicht reinstellen willst, kannst Du ja über Boardmail antworten

      Gruß Jo1
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 18:11:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Heino,
      @ #14 und #15,

      klar gehört Risiko zum Geschäft und die Beimischung von Hedge-Fonds und stark volatilen Aktienfonds ist mit Sicherheit inetressant, nur wie du schon geschrieben hast ist es die Frage eines Gespräch und einer entsprechenden Risikoanalyse inwieweit das zu einem Anlagepool paßt.

      Bei der Partner-Bank stört mich so ein bischen der Verwaltungsauftrag. Inwieweit und schnell hat der Kunde denn hier die Möglichkeit einzugreifen??

      *Klugscheimodusein*
      Noch ne Info zu Griffin Euro Opportunities:
      Die sind nur noch bis zum 10.09. 2004 zu zeichnen, danach erstmal dicht. Ob der wieder aufgemacht wird ist die Frage. Eher wohl nicht. Also einkaufen dann nicht mehr, verkaufen immer möglich.
      *Klugscheißmodusaus*

      Gruß
      namles
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 18:46:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      zu Griffin: stimmt - habe ich auch erst heute gelesen...

      zu Partnerbank: man greift gar nicht ein - deshalb als "Vermögensverwaltung"; man jeden Tag Teile oder den ganzen Korb verkaufen. Theoretisch könnte man auch einzelne Aktien daraus verkaufen - was aber nicht das Ziel des Produktes ist...
      Täglich habe ich darauf Onlinzugriff...

      Es ist nicht das Ziel mit den Körben, daß der Kunde hingeht und das Ding hinterher wieder auseinanderpflückt.
      Für daytrader o.ä. ist es NICHT geeignet.
      Ist aber eine sinnvolle Alternative zu den Standardfonds, wo ich gar keine echte Kontrollmöglichkeit habe...

      Es gibt ja auch noch andere gute Hedgies, die man mit dazumischen kann - und alles in EINEM DEPOT. Alle Produkte müssen natürlich eine WKN haben - aber nicht unbedingt in D zugelassen sein.
      Da die Bank in Ö ist und nicht in D, gibts auch keine Infos an das deutsche Finanzamt...

      Gruß
      der blinde
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 08:38:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Heino,
      zu #18,

      ""Täglich habe ich darauf Onlinzugriff...""

      Das war meine Frage, denn wenn kein Zugriff möglich wäre dann hätte ich die gleiche Konstelation wie bei allen Fonds. Von der Titelauswahl her wird es wohl transparenter sein, ansonsten ist das ein bzw. mein persönlicher Fond.

      Daytrading ist nicht drin klar, denn die wollen ja ihre Strategie fahren.

      Gruß
      namles
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:00:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      es ist das transparenteste Produkt, das ich in diesem Segment kenne...
      Jeden Tag sehe, wenn ich nichts anderes zu tun habe- auch öfter, wie sich das Depot entwickelt - welche Werte zu welchem Preis drin sind...
      Regelmäßig bekomme ich Infos vom Verwalter, was gekauft bzw. verkauft worden ist...
      Der Kunde ist hier König !

      Gruß
      Heino
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 14:07:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo allerseits!

      Vielen Dank schon mal für die ganzen Antworten.
      Das mit den Körben der Partnerbank klingt ja recht interessant, jedoch kann man es wohl nur schwer mit einer LV vergleichen, oder? -> Risiko!

      Daneben klingts wirklich nicht schlecht. Welche Körbe bzw. Analgeformen würden sich für mich als nicht allzu Spekulationsfreudigen eignen? Renditechance sollte natürlich shcon ordentlich sein, aber keine Zockerpapiere.
      Welche Anlagezeiträume sehr ihr da als realistisch an?

      Danke

      derWilde
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 10:46:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zu den Körben:
      10 Jahre als Mindestzeitraum empfohlen...
      Es gibt die Körbe jeweils auch mit Garantie, d.h. es werden Rentenpapiere in den Korb gekauft, sodaß ein Verlust ausgeschlossen ist... Ausgabeaufschlag wird nur auf den Aktienanteil gezahlt - nicht wie bei anderen auch auf die Rentenpapiere... Die Rentenpapiere können auch wieder verlauft werden, womit dann natürlich die Garantie erlischt.

      Also ich würde sie nicht als Garantieprodukte kaufen...

      Eine Kombi aus z.B englischer "With-Profit-Police" - wo Du Garantien hast - z.B. Canada Life oder Standard Life oder Prisma Life, wo man auch gute eine "Garantie erzeugen kann.

      Oder über den Präzision-S- Plan der Aspecta, wo ich auch eine Sicherheit von 5-6 % p.a. einbauen kann + entsprechende Risikovollere Papiere dazu...
      Z.B. noch bis 30.09.04 MPC Step by Step

      Todesfallschutz eher über die RiLV abschließen...

      Gruß
      dbh
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 12:42:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Noch Fragen? :)

      | 22.09.04 |
      Der Volkswohl-Bund aus Dortmund ist der beste deutsche Lebensversicherer, so eine exklusive Analyse der Ratingagentur Fitch.


      Die Lebensversicherungs-Töchter der Branchenriesen WWK, Axa, Allianz und Hamburg-Mannheimer müssen sich bei dem Ranking mit den Folgeplätzen begnügen. Die Analyse der 60 wichtigsten deutschen Lebensversicherer stammt von der Ratingagentur Fitch – exklusiv für FOCUS-MONEY erstellt. Fitch untersuchte dabei zunächst die Finanzstärke der Versicherer anhand der Kriterien Kapitalausstattung, Ertrag, Marktstellung und Transparenz. „Entscheidend ist die Frage, ob ein Versicherungsunternehmen langfristig seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann", erläuterte Fitch-Analyst Christian Kühner. Als finanzstärkste deutsche Lebensversicherer glänzen in dem Ranking Axa, Hamburg-Mannheimer, Victoria, Volkswohl-Bund sowie die Allianz. Die ersten drei genannten Unternehmen profitieren dabei von Garantien der Mutterkonzerne Axa (Paris) sowie Ergo.

      Im zweiten Schritt nahm das Londoner Analysehaus die Produkte der Anbieter unter die Lupe und überprüfte Gewinnbeteiligung, Ausschüttungsquote, Kosten sowie die Häufigkeit von Beschwerden. Die besten Kundenperformance zeigte die Debeka vor Europa, Continentale, Provinzial Rheinland und Ideal.

      In die Gesamtbewertung ging die Finanzstärke mit 65 Prozent gewichtet ein und die Kundenperformance mit 35 Prozent. Insgesamt, so das Fazit der Experten, laboriert die Lebensversicherungsbranche weiter an den Folgen der Kapitalmarktkrise der vergangenen Jahre. „Das hat Substanz gekostet. Daher haben noch nicht alle die Krise überwunden", erläuterte Fitch-Analyst Marco Metzler in FOCUS-MONEY. „Mittel- bis langfristig müssen sich die Kunden vieler Versicherer mit Renditen um den Garantiezins zufrieden geben„, ergänzte Fitch-Analyst Christian Kühner.

      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=6…
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 22:38:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Victoria :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die ist sooooooooooo finanzstark , das die niedrigtse Verzinsung gezahlt wird, das mit "Taschenspielertricks" ( Spreizung der Verzinsung für alt- und Neuverträge) auf Kundenfang gegangen wurde, was durch das BAFIN unterbunden werden musste.....


      Victoria:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


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