Gedanken zur Überhame P&I - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.04 07:48:25 von
neuester Beitrag 15.09.04 12:41:28 von
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Guten Morgen @ all,
wollte nur mal eine Diskussion anstimmen, wobei mein Hauptaugenmerk auf denjenigen liegt, die das Übernahmeangebot zu 7,40 nicht annehmen werden.
Laut Sdk solle man dies ja auch nicht tun, da event. ein höheres Angebot kommen könnte.
Was haltet ihr davon
Ich gebe jedenfalls kein Stück ab.
Cu
wollte nur mal eine Diskussion anstimmen, wobei mein Hauptaugenmerk auf denjenigen liegt, die das Übernahmeangebot zu 7,40 nicht annehmen werden.
Laut Sdk solle man dies ja auch nicht tun, da event. ein höheres Angebot kommen könnte.
Was haltet ihr davon
Ich gebe jedenfalls kein Stück ab.
Cu
Ich behalte meine Stücke !!!
Aktie immer noch nicht teuer - Drinbleiben
Wachstum sehr gut!
Wachstum sehr gut!
Bis jetzt (10 Tage vor Angebotsschluß) hat Carlyle 134332 Aktien angedient bekommen.
Wird wohl nichts werden mit den 75%.
Halten!!!!
Gruß bmwfahrer
Wird wohl nichts werden mit den 75%.
Halten!!!!
Gruß bmwfahrer
10.09.2004
Übernahmeangebot für P&I
SdK AktionärsNews
Die Chancen, für P&I-Aktien (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) auf absehbare Zeit mehr zu bekommen als die gebotenen 7,40 Euro stehen recht gut, so die Experten von "SdK AktionärsNews".
Dass die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Carlyle bei weitem nicht nur Autozulieferer (BERU, Edscha) auf dem Kieker habe, beweise sie derzeit: Nachdem die Gründerfamilie der Softwarefirma P&I Personal & Informatik AG ihren Anteil von 61,3% für 7,40 Euro pro Aktie an die Amerikaner verkauft habe, mache man nun auch den freien Aktionären ein gleichlautendes Übernahmeangebot. Viele würden sich fragen, ob man dieses Angebot, das noch bis zum 24. September laufe, annehmen sollte.
Da die P&I-Aktie kurz vor dem Übernahmeangebot bei rund 6 Euro notiert habe, wirke der Übernahmepreis auf den ersten Blick durchaus attraktiv. Gemessen am Ausgabepreis der P&I-Aktie, die 1999 zu 12,50 Euro an die Börse gekommen sei, relativiere sich dieses Bild aber. Und betrachte man das Unternehmen fundamental, so könne man schnell zu dem Schluss kommen, dass 7,40 Euro pro Aktie alles andere als großzügig seien. Das gelte vor allem dann, wenn man den hohen Bargeldbestand des Unternehmens berücksichtige. Denn klammere man die liquiden Mittel von 22,5 Mio. Euro aus, dann notiere P&I beim Kurs von 7,40 je Aktie bei einem KGV (letztes Geschäftsjahr) von knapp 14, einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 0,9 und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,2.
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Da werde leicht verständlich, dass Carlyle bereit sei, die Mehrheit an dem Unternehmen für 7,40 Euro pro Aktie zu übernehmen. Die Investmentgesellschaft habe sich selbst ausgerechnet, dass die kleine Softwarefirma zu diesem Kurs eigentlich ein Schnäppchen sei. Zumal sie hervorragend ins laufende Jahr gestartet sei: Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 habe P&I bei einem um 3,4% gestiegenen Umsatz das Betriebsergebnis um 145% und den Nettogewinn sogar um 339% verbessern können.
Das Angebot auszuschlagen könnte sich besonders dann lohnen, wenn Carlyle mittelfristig eine Komplettübernahme, sprich einen Squeeze-out von P&I, anstrebe. Dann läge der Abfindungspreis für die verbliebenen Aktionäre wohl sicherlich im zweistelligen Bereich. Die Frage sei, ob ein Squeeze-out für Carlyle tatsächlich eine attraktive Option darstelle. Dafür spreche, das P&I mit einer Marktkapitalisierung von 57 Mio. Euro für den milliardenschweren Investmentkonzern ein derart kleiner Fisch sei, dass man eine Komplettübernahme geradezu aus der Portokasse zahlen könnte, selbst wenn man den letzten verbliebenen Aktionären weit mehr zahlen müsste als 7,40 Euro. Für einen Squeeze-out spreche außerdem, dass Carlyle kürzlich bereits dasselbe bei dem Cabriodachhersteller Edscha durchgeführt habe. Den letzten Aktionären sei dabei am Ende deutlich mehr geboten worden als jenen, die das erste, freiwillige Angebot für Edscha angenommen hätten.
Und selbst wenn Carlyle bei P&I keinen Squeeze-out plane, so werde man das Aktienpaket in ein paar Jahren doch zumindest zu höheren Kursen weiterverkaufen wollen. Deshalb werde Carlyle versuchen, das operative Geschäft der Softwarefirma weiter voranzubringen und den Unternehmenswert weiter zu steigern. Auch das würde bedeuten, dass sich der Aktionär, der seine Aktien behalte und nicht zu 7,40 Euro andiene, am Ende vermutlich besser dastehe.
Die Chancen, für P&I-Aktien auf absehbare Zeit mehr zu bekommen als die gebotenen 7,40 Euro stehen recht gut, sei es im Rahmen eines Squeeze-out oder durch reguläre Kurssteigerungen, so die Experten von "SdK AktionärsNews".
Übernahmeangebot für P&I
SdK AktionärsNews
Die Chancen, für P&I-Aktien (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) auf absehbare Zeit mehr zu bekommen als die gebotenen 7,40 Euro stehen recht gut, so die Experten von "SdK AktionärsNews".
Dass die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Carlyle bei weitem nicht nur Autozulieferer (BERU, Edscha) auf dem Kieker habe, beweise sie derzeit: Nachdem die Gründerfamilie der Softwarefirma P&I Personal & Informatik AG ihren Anteil von 61,3% für 7,40 Euro pro Aktie an die Amerikaner verkauft habe, mache man nun auch den freien Aktionären ein gleichlautendes Übernahmeangebot. Viele würden sich fragen, ob man dieses Angebot, das noch bis zum 24. September laufe, annehmen sollte.
Da die P&I-Aktie kurz vor dem Übernahmeangebot bei rund 6 Euro notiert habe, wirke der Übernahmepreis auf den ersten Blick durchaus attraktiv. Gemessen am Ausgabepreis der P&I-Aktie, die 1999 zu 12,50 Euro an die Börse gekommen sei, relativiere sich dieses Bild aber. Und betrachte man das Unternehmen fundamental, so könne man schnell zu dem Schluss kommen, dass 7,40 Euro pro Aktie alles andere als großzügig seien. Das gelte vor allem dann, wenn man den hohen Bargeldbestand des Unternehmens berücksichtige. Denn klammere man die liquiden Mittel von 22,5 Mio. Euro aus, dann notiere P&I beim Kurs von 7,40 je Aktie bei einem KGV (letztes Geschäftsjahr) von knapp 14, einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 0,9 und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,2.
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Da werde leicht verständlich, dass Carlyle bereit sei, die Mehrheit an dem Unternehmen für 7,40 Euro pro Aktie zu übernehmen. Die Investmentgesellschaft habe sich selbst ausgerechnet, dass die kleine Softwarefirma zu diesem Kurs eigentlich ein Schnäppchen sei. Zumal sie hervorragend ins laufende Jahr gestartet sei: Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 habe P&I bei einem um 3,4% gestiegenen Umsatz das Betriebsergebnis um 145% und den Nettogewinn sogar um 339% verbessern können.
Das Angebot auszuschlagen könnte sich besonders dann lohnen, wenn Carlyle mittelfristig eine Komplettübernahme, sprich einen Squeeze-out von P&I, anstrebe. Dann läge der Abfindungspreis für die verbliebenen Aktionäre wohl sicherlich im zweistelligen Bereich. Die Frage sei, ob ein Squeeze-out für Carlyle tatsächlich eine attraktive Option darstelle. Dafür spreche, das P&I mit einer Marktkapitalisierung von 57 Mio. Euro für den milliardenschweren Investmentkonzern ein derart kleiner Fisch sei, dass man eine Komplettübernahme geradezu aus der Portokasse zahlen könnte, selbst wenn man den letzten verbliebenen Aktionären weit mehr zahlen müsste als 7,40 Euro. Für einen Squeeze-out spreche außerdem, dass Carlyle kürzlich bereits dasselbe bei dem Cabriodachhersteller Edscha durchgeführt habe. Den letzten Aktionären sei dabei am Ende deutlich mehr geboten worden als jenen, die das erste, freiwillige Angebot für Edscha angenommen hätten.
Und selbst wenn Carlyle bei P&I keinen Squeeze-out plane, so werde man das Aktienpaket in ein paar Jahren doch zumindest zu höheren Kursen weiterverkaufen wollen. Deshalb werde Carlyle versuchen, das operative Geschäft der Softwarefirma weiter voranzubringen und den Unternehmenswert weiter zu steigern. Auch das würde bedeuten, dass sich der Aktionär, der seine Aktien behalte und nicht zu 7,40 Euro andiene, am Ende vermutlich besser dastehe.
Die Chancen, für P&I-Aktien auf absehbare Zeit mehr zu bekommen als die gebotenen 7,40 Euro stehen recht gut, sei es im Rahmen eines Squeeze-out oder durch reguläre Kurssteigerungen, so die Experten von "SdK AktionärsNews".
Wieviel Prozent hat Carlyle z.Zt.?
63,32 %
Vielen Dank!
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