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    Ich mach auch noch schnell einen Schröder-Schmarotzer Thread auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.04 14:47:29 von
    neuester Beitrag 19.09.04 16:57:28 von
    Beiträge: 27
    ID: 905.535
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      schrieb am 18.09.04 14:47:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      und wisst ihr was? schröder hat recht.
      schaut euch doch mal an, ihr durchschnittlichen haftpflichtversicherungsbetrüger, schwarzfahrer, mehrwertsteuerhinterzieher, schwarzarbeitgeber, tachomanipulierer, rechtsüberholer, waschmaschinen-im-waldentsorger, kaum spricht es mal einer aus, jault die getroffene bevölkerung auf.
      wir sind ein volk von kleinkriminellen und trickbetrügern, daß sich über seine vertreter echauffiert, während man während der krankschreibung sich schnell noch ein paar euro in mannis sonnenstudio dazuverdient. nun sind die meisten volksvertreter ja auch gesellschaftliche aufsteiger, d.h. sie kommen ja ursprünglich auch daher, wo sich das maulende volk selbst ansiedelt. also regt sich volkes stimme ja eigentlich nur über sich selbst auf.
      daher der scheinheilige tonfall, daher die schrille hysterie.

      heine sprach vom volk als dem "großen lümmel" - er hat bis heute recht.

      amen
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 14:50:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heizkessel
      Bravo :beifallklatsch: :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 14:54:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      eine der "nettesten" Begründungen die ich bei w: o für die Staats-Abzocke gelesen habe, ist die, dass wir von einer Politmafia regiert werden und von sonstigem Gesocks, das rechtfertigt sich gegenseitig abzuzocken, denn nichts anderes tut man ja Deutschland, ein Steuerzahler zieht den anderen Steuerzahler über den Tisch :laugh:

      Wäre deutsche Blödheit an der Börse notiert, die "Deutsche Blöd-Aktie" wäre der Renner :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 14:54:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      bedanke dich bei schröder, der hat´s mir quasi musenartig ins ohr geflüstert. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 14:55:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Heizelkessel,

      soll das jetzt eine Autobiografie gewesen sein!:D

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      schrieb am 18.09.04 14:57:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja, denn sind wir nicht allzumal kleine sünderlein? :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 14:58:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Albatossa
      jeder ehrliche Deutsche ist ein Gratwanderer :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 15:08:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Interessant, im spiegel steht gerade, daß sich nach umfragen 30 % der ostdeutschen benachteiligt sehen.

      aber:

      "Gleichwohl wünschen sich die Ostdeutschen keineswegs die DDR zurück. Die These, dass der Sozialismus eine gute Idee sei, die nur schlecht ausgeführt wurde, findet weniger Zustimmung denn je seit der friedlichen Revolution. Und 60 Prozent der nicht mehr ganz so neuen Bundesbürger sagen, dass ihnen ein Staat, der Eigenverantwortung fordert, lieber sei als ein Staat der fürsorglichen Bevormundung."


      ich frage mich, wer denn da alles pds und rechtsextrem wählen geht.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 15:15:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      heizkessel
      würde man diese Frage den Niederbayern stellen, würden sich vermutlich mindestens 50 bis 60 % benachteiligt sehen.

      Mich irritiert schon sehr, dass immer nur die Ossis gefragt werden ob sie sich benachteiligt sehen oder nicht. Wenn das so weiter geht, fühle ich mich als Wessi als Mensch 2. Klasse, der weder für Umfragen noch für die Politik interessant ist.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 15:17:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo StellaLuna,

      #7
      sehe auch jeden Tag den Abgund vor meinen Augen!;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 15:21:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      "jeder ehrliche Deutsche ist ein Gratwanderer"

      Ja, wo wandert er denn? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 15:23:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      nun muß man aber konstatieren, daß wenn man aus niederbayern kommt, mindestens zu 90 % benachteiligt ist.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 15:36:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      @1

      wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 15:38:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Heizkessel
      Niederbayer zu sein ist nicht von Nachteil aber in Niederbayern leben zu müssen, das ist das Problem. Der Lebensstandard dort liegt weit unter dem Starnberger Niveau.

      Den Niederbayern sagt man nach redefaul zu sein und verglichen mit der Großmäuligkeit der Berliner und der Ossis sind die Niederbayern eine Wohltat - dies müsste honoriert werden mit Subventionen :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 16:10:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Beifall Klatsch
      Es gibt nix schöneres als hier zu Wohnen!

      Kastor der Niederbayer:)
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 16:18:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kastor
      hast Du etwa "blühende Wiesen" vor der Tür :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 17:02:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja es grünt und blüht und um den nächsten Nachbarn zu sehn brauch
      ich schon ein Fernglas!:)


      Kastor
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 17:06:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 18:06:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die gewerbliche Wirtschaft und die übrigen Arbeitgeber beschäftigen im Bezirk der IHK Niederbayern (Regierungsbezirk Niederbayern ohne Landkreis Kelheim) etwa 350.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitskräfte. Diese Zahl hat sich in den vergangenen zehn Jahren um etwa 1,5 Prozent erhöht und damit weit stärker als im Landesdurchschnitt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 18:17:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      stern veröffentlicht deutschen Zufriedenheits-Atlas
      (ots - 01.04.2002) Jobs, Umwelt, Kinderbetreuung, Bildung, Engagement - wo lebt es sich in Deutschland am besten? In der größten Online-Umfrage, die es je gab, beantworteten 170 000 Menschen Fragen nach ihrer Zufriedenheit, ihren Erwartungen an den Staat in Bereichen wie Bildung, Arbeit und Familie und nach ihrer Bereitschaft, sich zu engagieren. Die Landkarte der Zufriedenheit, die das Hamburger Magazin stern, die Unternehmensberatung McKinsey und T-Online erstellt haben und die der stern in seiner bereits am 27. März 2002 erschienenden Ausgabe veröffentlicht hat, zeigt ein erschreckendes Ergebnis: Der Riss, der sich zwischen Ost und West auftut, ist noch tiefer als gedacht.

      Am wohlsten fühlen sich die Menschen in der Region Bayerischer Untermain mit Aschaffenburg (82 Prozent). Vorn liegen ferner Regionen in den Bundesländern im Norden (Schleswig-Holstein, Hamburg) und im Süden (Bayern, Baden-Württemberg). Anders das Bild im Osten: Die Mehrzahl der Ostdeutschen ist mit ihrer Region unzufrieden. Schlusslicht bildet die Oberlausitz-Niederschlesien: Vier von fünf Bewohnern fühlen sich dort nicht wohl.

      Die Rangliste der Zufriedenheit in den zehn größten deutschen Städten ergibt folgendes Bild: In München fühlen sich die Menschen mit 79 Prozent am wohlsten, gefolgt von Köln und Stuttgart (jeweils 78), Hamburg (75), Düsseldorf (72), Frankfurt (70), Bremen, Bremerhaven (65), Dortmund (63), Essen (62) und Berlin (55) Prozent.

      Dass nicht alles schlecht ist im Osten zeigt die Befragung bei der Kinderbetreuung. Hier sind die Länder zwischen Oder und Elbe vorbildlich. Sachsen-Anhalt steht mit 62 Prozent an der Spitze der Zufriedenheitsliste, während das Saarland mit 28 Prozent trauriges Schlusslicht ist.


      Die Umfrage nimmt auch eine Debatte vorweg, die eigentlich erst im Juni ansteht: Welches Bundesland hat die besten Schulen? Die Online-Umfrage kann als Barometer gesehen werden: Bayern liegt bei der Bildung, was die Zufriedenheit der Bevölkerung angeht, ganz vorn (29 Prozent). Am unzufriedensten sind die Menschen in Berlin (12), Bremen (15) und Brandenburg (15) Prozent.

      Den Zufriedenheitsatlas mit den regionalisierten Werten können Sie unter www.stern.de/politik als PDF-Datei herunterladen. Weitere Infos im Internet unter www.perspektive-deutschland.de
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 18:40:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Rund 60 Millionen Euro will die bayerische Staatsregierung komplett in Ostbayern investieren - aus dem Verkauf der Regentalbahn. Der britische Verkehrskonzern Arriva habe das beste Angebot abgegeben, teilte die Staatskanzlei mit. Arriva habe sich verpflichtet, die beiden Unternehmensstandorte in Viechtach und Neumark/Sachsen bis 2010 zu erhalten.

      Der gesamte Betrag soll in das Investitions- und Wirtschaftsförderprogramm Ostbayern fließen, das die Staatsregierung Ende Mai bei einer Kabinettssitzung in Freyung angekündigt hatte. Das Programm soll die bisherige 100-Millionen-Euro-Initiative für die Grenzregionen ergänzen und fortführen. www.sueddeutsche.de


      Die Zufriedenheit wird teuer erkauft!
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 18:47:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo datterich,

      warum wurde wohl diese Ergebnisse nur in PDF-Files (Datei) bekannt gegeben!:laugh:


      Und das diese nachfolgende Personen auf diese hinterliste Personnnebefragung uch noch gut daran verdienen ist ja jedem klar!

      Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a.D. http://www.perspektive-deutschland.de/bilder/RvWeiz_grey.jpg
      Stan Laurent, Geschäftsführer AOL Deutschland http://www.perspektive-deutschland.de/files/presse_2003/1sta… Jürgen Kluge, Deutschland-Chef McKinsey http://www.perspektive-deutschland.de/files/presse_2003/Klug…
      Thomas Osterkorn, Chefredakteur stern http://www.perspektive-deutschland.de/files/presse/bt09_bild…
      Markus Schächter, Intendant ZDF http://www.perspektive-deutschland.de/files/presse/bild_scha…


      Es ist wirklich schlimm um Deutschland bestellt wenn sich über 400.000 Menschen kostenlos zum Duppingpreis an gierige Berater verschleudern!

      Da wird bei HARTZ IV für 1 Euro auf der Stunde ja richtiges Geld bezahlt!

      Kein Wunder konnte McKinsey seine Siegerparade in Berlin auf kosten der Ahnungslosen durchziehen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 20:44:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      nun ja, schmarotzertum und mitnahmementalität ist sicher kein regionales phänomen. ich bin jedenfalls mal gespannt, ob die grassierende hysterie demnächst zum massenereignis wird. vielleicht wird demnächst auf den demos begonnen sich zu kasteien, oder die menge bricht lauthals in heulkrämpfen aus. mir kommt das alles sehr bizarr vor, was zur zeit so läuft.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 21:05:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      ... vor allem sind die in der "schmarotzertum und mitnahmementalität" - Demonstrationsgruppe ja gar nicht komplett, die wichtigsten Schwarzschäfchen machen von ihrem Recht der Nichtdemonstration Gebrauch, arbeiten derweil weiterhin nach deutscher Sitte, Tugend und emsiger Arbeitsmoral erschöpfend an ihren Schreibtischen schon die nächsten Konzepte aus, um der gewordenen Tagesordnung weiterhin gerecht zu werden, Tausende in die Entlassung zu schicken. Das bringt Provisionen, Sparprämien, Eruptionen im Aktienkurs, massive Gehaltserhöhungen, ausgehebelte Tarifautonomie, Lohndumping durch die Hintertür, Auszeichnungen und, wenn es noch etwas kriegerischer zugeht, gibt es alsbald sicher auch noch Orden und dergeleichen mehr.

      Alle sind zufrieden: Der Bildungsbürger hat neues Anschüttmaterial zum Verwemsen bekommen, die Gewinne der Konzerne steigen, Steuern werden in den Kreisen eh ganz komisch gerechnet, Arbeit ist nicht für Menschen da sondern Menschen für die Arbeit. Alles kloppt auf den Endergebnissen in Verblendung rum ... und die tatsächliche Ursachentruppe demonstriert nicht, ihr ist das fremd, sie arbeitet lieber. Prächtige Welt !

      TT
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 21:25:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      "Rund 60 Millionen Euro will die bayerische Staatsregierung komplett in Ostbayern investieren.

      Der gesamte Betrag soll in das Investitions- und Wirtschaftsförderprogramm Ostbayern fließen
      , das die Staatsregierung Ende Mai bei einer Kabinettssitzung in Freyung angekündigt hatte. Das Programm soll die bisherige 100-Millionen-Euro-Initiative für die Grenzregionen ergänzen und fortführen. www.sueddeutsche.de

      Die Zufriedenheit wird teuer erkauft!

      Zufrieden sind die (Nieder)Bayern jetzt schon.
      Was soll das erst nach diesen Investitionen werden?! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 11:51:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      ist zwar der 265. thread zum Thema, aber dafür der mit dem besten Eingangsposting.....
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 16:57:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      eben, man muß sich ja schließlich irgendwie unterscheiden, und wenn es nur durch qualität ist. :D


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