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    GRAUSAM! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.04 23:29:33 von
    neuester Beitrag 21.09.04 15:20:47 von
    Beiträge: 14
    ID: 905.615
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      Avatar
      schrieb am 19.09.04 23:29:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Viel Spaß beim gruseln...........











      Avatar
      schrieb am 19.09.04 23:40:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      zum thema private US verschuldung:

      Und da ist noch etwas

      "Zusätzlich zu den riesigen Reichtümern, die sich durch ihren fast uferlosen Wucher an Land ziehen, können die Bankers dadurch, daß sie das Geld von oben kontrollieren große Darlehen an große und erfolgreiche Unternehmen genehmigen oder ablehnen und zwar reicht dieser Einfluß soweit, daß die Ablehnung eines Kredites den Kurs der Aktien des Unternehmens, zu dem sie an der Börse gehandelt werden, fallen lassen kann. Nachdem der Aktienkurs so gedrückt wurde, kaufen die Agenten der Bankers große Mengen des Papiers, wonach manchmal ein Kredit in Millionenhöhe genehmigt wird, so daß der Aktienkurs steigt und der Titel mit Gewinn wieder verkauft wird. Auf diese Weise werden Milliarden von Dollars verdient, mit denen weitere Aktien gekauft werden. Diese Praktik ist heute so verfeinert, daß der "Federal" Reserve-Vorstand nur in der Presse eine Erhöhung oder Senkung seines "Renditskontosatzes" anzukündigen braucht, um die Kurse je nach Belieben steigen oder fallen zu lassen. Da sie diese Methode seit dem Jahr 1913 verwenden, haben die Bankers und ihre Agenten die geheime oder offene Beherrschung fast aller großen Konzerne in Amerika erworben. Diese Aktienmehrheit benutzen sie, um die Unternehmen dazu zu zwingen, bei ihren Banken Riesenkredite aufzunehmen, so daß die Unternehmenserträge in Form von Zinszahlungen an die Banken abfließen. Dadurch bleiben nur sehr geringe Erträge übrig, die dann als Dividende ausgeschüttet werden können und erklärt, warum die Aktienkurse so gedrückt sind, während die Banken Milliarden an Zinsen auf die Unternehmenskredite einstreichen. Tatsächlich erhalten die Bankers fast die gesamten Erträge, während die Einzelaktionäre mit leeren Taschen ausgehen."
      "Die Millionen von Arbeiterfamilien in Amerika sind heute bei einigen wenigen Bankersfamilien verschuldet und zwar in einer Höhe, die den geschätzten Wert der gesamten Vereinigten Staaten übersteigt. Und diese Bankersfamilien haben unsere Verschuldung bei ihnen für die Kosten des Papiers, der Druckerschwärze und die Buchführung erlangt!"


      Warum es "aufblähbare Währung " heißt?

      "Unter diesem faulen System kommt in Amerika neues Geld nur in Umlauf, wenn ein anderer Geld von einem Banker leiht. Wenn die Leute auf den Erfolg setzen, dann leihen sie viel Geld, wodurch die Geldmenge zunimmt und allen geht es anscheinend eine Zeit lang besser.
      Dann zahlen sie ihre Kredite ab und die verfügbare Geldmenge geht rapide zurück, das Geld wird knapp. Weil man immer mehr aus dem Umlauf herausnimmt als man hinein gibt (wegen der Zinsen und sonstige Gebühren), kann eine Mindestumlaufmenge nur dadurch aufrecht erhalten bleiben, daß andere Leute noch mehr Geld leihen. Hierzu ein Beispiel:
      Wenn man $ 40.00 leiht, müssen § 126.432, - zurückgezahlt werden.
      "Wenn ein Bürger zur Bank geht, um sich für den Kauf eines Hauses oder einer Farm $ 40.000 zu leihen, dann verlangt der Bankangestellte von dem Bürger als erstes, daß er der Bank das Eigentum an dem Grundbesitz überträgt für den Fall, daß der Kreditnehmer nicht zurückzahlen kann. Danach erhält er von dem Bankangestellten einen Scheck oder eine Gutschriftanzeige für sein Konto in Höhe von $ 40.000. Der Kreditnehmer seinerseits stellt die notwendigen Schecks an die Bauleute, Verkäufer, Unterlieferanten usw. aus (die ihrerseits wieder Schecks ausstellen). Dadurch bringt er $ 40.000 an "Scheckgeld" in Umlauf. Bei einer 30 jährigen Hypothek zu 10% Zinsen verlangt die Bank von ihm, daß er ihr monatlich $ 331,20 bezahlt oder insgesamt $ 126.432,-. Der Käufer muß also diese 126.432, - Dollars aus dem Umlauf nehmen, wodurch die umlaufende Geldmenge $ 86,432,- weniger beträgt als zu dem Zeitpunkt des Hauskaufes.
      "Der Banker hat nichts von Wert produziert (außer einem Blatt Papier, Scheck oder Gutschriftanzeige genannt); dennoch hat er jetzt $ 86,432. - mehr als vorher (abzüglich einigen hundert Dollars für Verwaltungs- und Bürokosten), und das Volk insgesamt hat $ 86,432, - weniger Geld.



      Addieren sie alles zusammen

      "Multiplizieren Sie die o.a. Beispiele mit hunderten von Millionen Menschen für die vergangenen 50 Jahre und Sie können sehen, warum sich Amerika in diesem Zeitraum von einer blühenden, schuldenfreien Nation zu einer schuldengeplagten Nation entwickelt hat, in der praktisch jedes Haus, jede Farm und jedes Unternehmen an die Bankers verpfändet ist und wo unsere Autos, unsere Möbel und unsere Bekleidung mit geliehenem Geld gekauft werden. Die Zinsen an die Bankers für persönliche, Gemeinde-, Landes- und Bundesschulden betragen mehr als die Gesamteinkommen von 25% der arbeitenden Bevölkerung!"
      "Demokraten, Republikaner und unabhängige Wähler, die sich gewundert haben, warum die Politiker immer mehr Steuergeld ausgeben als sie einnehmen, sollten jetzt den Grund dafür erkennen. Wenn sie unser Schuld-Geld-System untersuchen, stellen sie bald fest, daß diese Politiker nicht die Vertreter des Volkes, sondern die Vertreter der Bankers sind, für die sie die Wege planen, auf denen das Volk weiter verschuldet werden kann.
      Man braucht nicht viel Phantasie, um zu sehen, daß, wenn der Kongreß die erforderliche Zunahme der Geldmenge "erschaffen" und ausgegeben bzw. in Umlauf gesetzt hätte, es keine Staatsverschuldung geben würde, und die sonstigen Schulden in Höhe von 4 Trillionen Dollars wären praktisch nicht vorhanden. Da es keine Entstehungskosten für das Geld gäbe, außer für das drucken, und auch keine fortlaufenden Kosten wie Zinsen, wären die Steuern an die amerikanische Bundesregierung gleich Null.
      Das Geld, einmal im Umlauf, würde darin verbleiben und weiterhin seinem Zweck als einem Mittel des Austausches Generation für Generation und Jahrhundert für Jahrhundert dienen, genauso wie das die Münzen heute tun, wobei keine Zahlungen irgend einer Art an die Bankers anfielen!"

      auszug aus der quelle:
      http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Betrug_mit_dem…
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 00:52:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Interessanter Artikel :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 01:06:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja, wirklich interessant, welchen Blödsinn man sich ausdenken kann. :D
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 01:19:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich denke wir sollten alles abreißen und Geld abschaffen... und wachsen lassen was wachsen will... sowas nennt man doch Paradies

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      Avatar
      schrieb am 20.09.04 09:40:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nun dann wollen wir Dir mal helfen.

      Also, die Bank muss ja ihrerseits Zinsen auf das verliehene Geld zahlen. Denn nur ein kleiner Teil davon ist Eigenkapital, der Rest ist geliehenes Geld von denen die gespart haben.
      Die Bank verdient also nur die Differenz aus Soll und Habenzins und evtl. Gebühren.

      Es ist im Übrigen eines jeden Sache die Entscheidung für oder gegen Schulden zu treffen. Insbesondere der Konsum auf Pumü macht die Sache recht teuer. Die Amis haben zu viel auf Pump konsumiert, genau wie wir in Deutschland auch. Das geht eben auf Dauer nicht gut. So wie im kleinen Individualhaushalt eben auch. Derjenige, der eben unter seinen Verhältnissen lebt und spart, ist irgendwann in der Lage aus den Guthabenzinsen einen Teil oder sein ganzes Einkommen zu bestreiten. Ist er dann noch intelligent genug eine Investition zu tätigen, die mehr als den Fremdkapitalzins erwirtschaftet, kann er sogar Schulden aufnehmen und verdient trotzdem noch (Stichwort: Leverage-Effekt).
      Merke: Konsum auf Pump ist böse! Investition auf Pump ist gut! So isses.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 10:16:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ nett

      In USA ist es etwas anders:
      die FED ist eine private Institution : ein Konsortium mehrerer Banken.
      Die leihen dem Staat das frischgedruckte Geld gegen Zinsen - xxx Milliarden pro Jahr. Kostet den Banken praktisch nur die Druckerschwärze. :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 11:26:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Entkräftet das meine Aussage, dass ja niemand gezwungen ist Konsumschulden zu machen?
      Auch die FED muss das Geld ja in Umlauf bringen, also muss es sich jemand leihen oder?
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 11:31:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      ............der Rest ist geliehenes, von denen die gespart haben!!! (ein winziger Teil davon..FIAT-Money, noch nie gehört??)
      Nett will uns sagen wie die Welt funktioniert!:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 12:07:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      #nett,

      Meine SCHULDEN betragen 19%, Vermögen 81% und trozdem habe ich ein Problem mit den Banken.Alle Investionen ( Betongold sind zu 50% fremdfianziert, ein großer Teil ist völlig frei),trozdem ist eine Bank dabei die noch mehr Sicherheiten braucht. Ein Beispiel Neubau- Kosten 2,5Mio Euro, Fremdkapital 1.370.000.oo €,nach dem jetzt das Darlehn Endfällig wird will sie nur noch € 400.000.00 geben,es fehlen 970.000.00 €,obwohl für das gleiche Objekt noch vor 9 Jahren 1.850.000.00 herausgegeben wurden, mitleierweile sind € 500.000.00 getilgt, so sind eben Banken.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 13:42:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9
      Ich glaube wir diskutieren zwei unterschiedliche Fragestellungen.
      Daß die Verschuldung zu hoch ist ist ein Thema, die Werthaltigkeit des Geldes ein anderes.

      #10
      Einverstanden. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema. Ich habe ja nie behauptet, daß Banken gutherzig sind.
      Ich vermute, daß da auch die Situation der Bank eine Rolle spielt. Momentan höre und sehe ich oft, daß die Banken sehr viel restriktiver mit den Krediten umgehen als noch vor kurzer Zeit. Offensichtlich erwartet man dort eine Rezession oder noch größere Krise.

      Der Staatsbankrott ist auch nicht so weit entfernt wie viele meinen. Ich habe mir noch keine anbschließende Meinung gebildet aber vom Gefühl her würde ich sagen, daß wir keiner guten Zukunft entgegen gehen.

      Was meint Ihr wo es hingeht?
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 14:33:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      also Frieden:)
      wo es hingeht, Du bist im Goldforum, das sind die als Miesepeter verschrieenen Leute, die soo pessimistisch sind.
      Die grundsätzlichen Fragen wie es wohl weitergehen könnte wurden hier einmal ganz munter diskutiert.
      Ich denke, es geht sowieso immer weiter, nur wie. Wenn man die Grafiken von oben und alle anderen harten Fakten, Verschuldung, globales Roulette in ungeahntem Ausmass nimmt !!
      Na ja ! Wieland Staudt sagt es steigt, also Dax kaufen ??
      J2
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:14:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 sicher geht es irgendwie weiter aber mit solchen Öko-Stalinisten wie Trittin bestimmt nicht gut.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:20:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10,13 hpoth

      Das Verhalten Deiner Bank ist für mich nachvollziehbar, wenn man vom Platzen einer Immobilienblase ausgeht. Ich gehe übrigens auch davon aus, vielmehr in USA und GB als in D, aber ungeschoren werden wir da auch nicht davonkommen.


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