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    Von der Grundschule zum Abitur... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.10.04 16:55:40 von
    neuester Beitrag 02.10.04 17:40:21 von
    Beiträge: 22
    ID: 910.133
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      schrieb am 01.10.04 16:55:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mensch waren das noch Zeiten ,wo ein Unternehmer vor seinen
      Unternehmungen noch das Arbeiten gelernt hat.
      Sie haben Deutschland aufgebaut.
      Sie hatten noch eine soziale Grundeinstellung.Es machte Spass für solch einen Chef zu arbeiten.
      Heute von der Grundschule zum Abitur und kaum Grütze in der Birne.
      Allgemeinwissen gleich null.
      Dann geht es zum Studium.
      Verblödet wie die meisten dann sind,werden sie zu deinen Vorgesetzten.
      Null Ahnung,nichts drauf, nur bedacht mit dem obersten Boss nicht anzuecken. Geldraffen ist ihre Devise.
      Wenn nichts mehr klappt gehen sie mit einer hohen Abfindung
      in die nächste Firma und machen auch diese Platt.
      Leidtragend ist jener Arbeitnehmer der pünklich 4 Uhr
      aufsteht und seinen beschissenen,schlecht bezahlten Job
      nachgeht.
      Die Arbeitgeber in Deutschland-die letzte Scheiße.
      Guten Abend.
      Geizi
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:03:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mit Deiner Einstellung bekommst Du nie wieder (?) nen Job, so dumm und ungebildet kann ein Unternehmer gar nicht sein, dass er jemanden wie Dich einstellt.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:11:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      geizi,
      leider hast du in den meisten fällen recht
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:17:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Geizi kann nicht Recht haben, sie weiss ganz offensichtlich nicht mal, was ein Unternehmer überhaupt ist.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:31:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      hase100,
      leider hat mich bisher jeder Unternehmer eingestellt.
      Merkst Du nun wie blöd alle sind?

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      schrieb am 01.10.04 17:33:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      geizi hat recht!!

      Die Unternehmer vergällen sich ihre eigenen Kapitalbringer.
      Und als Kapitalbringer sollte ein Unternehmer seine Mitarbeiter betrachten und nicht als Faktor den man nach belieben austauschen und ersetzen kann.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:36:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was Abiturenten oder auch manche auch nach Studiumsabschluss betrifft.
      Wo etwas eingebildetes und vertrotteltes hat es noch nie gegeben.
      Die Zahl wirklich guter Leute ist gering.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:43:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke" wellen."
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:43:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      So lang hier keiner den Unterschied zwischen Managern und Unternehmern kennt, hat das Ganze wohl wenig Sinn :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:41:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      seht euch doch nur die ganzen yuppies an, die den neuen markt abgezockt habe.
      sie wurden masslos überschätzt
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 19:17:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kabbes hat recht.
      Leider haben wir ziemlich viele Manager
      :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 20:59:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das ist eben der feine Unterschied.

      Ein Unternehmer muß zuerst mal seinen Beruf erlernen.
      Danach muß er zur Firmengründung das nötige Eigenkapital beschaffen.
      Über das Eigenkapital hinaus muß er sich noch mit dem Thema Fremdkapital (Bankkredite) rumschlagen.
      Wenn er diese Hürden alle gepackt hat, kann er sich Unternehmer nennen. Mit allen damit verbundenen persönlichen Risiken.

      Der Manager stolpert üblicherweise direkt von der Uni in eine Führungsetage. Meißt hat er noch nichtmal einen direkten Bezug zu den Produkten des Unternehmens und keine Ahnung, was wan wo wie und warum hergestellt wird.
      Er bringt das ihm übermittelte Professorenwissen mit und hat dann einige Jahre Zeit, dieses Wissen auf Praxistauglichkeit zu testen.
      Diese Testphase läßt er sich mit einem Top-Gehalt vergüten.
      Wenns in die Hosen geht, iist es auch nicht so schlimm. Schließlich ist es nicht sein eigenes Geld, das er da gerade verbrennt. :D

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 21:13:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Geizi hat die Situation in D. gut dargestellt! Leider ist dies sehr nah der Realität!
      Hase, keine Ahnung ist auch eine Ahnung! Da dein Blick auf die WIRKLICHKEIT getrübt ist, wird es mit dir bald bergab gehen!!! Stellt dich denn noch jemand ein????
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 21:50:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Schachy,

      auch Dir ist der Unterschied zwischen einem Unternehmer und einem (angestellten !) Manager offensichtlich nicht klar. Wie kann man sonst jemandem wie Geizi, der in seinem populistisch-dümmlichen Posting dies alles in einen Topf wirft, nur Recht geben?

      Fragt sich, wer hier keine Ahnung hat. Ist allmählich echt peinlich wer sich hier mittlerweile alles rumtreibt.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 21:53:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hast Du eigentlich Beitrag #12 gelesen? Da hat sich jemand richtig Mühe gegeben, den Unterschied zw. Unternehmer und Manager zu erklaeren. Trotzdem nix verstanden?
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 15:08:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hase, Du bist eigentlich recht doof.
      Meine Festellungen sind aus dem realen Leben,kein Posting
      um zu provozieren.Es ist nun einmal so.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 15:25:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      geizi,

      dann ist es kaum verwunderlich das dein Leben falsch läuft. Du hast da so einiges nicht verstanden!
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 15:31:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      wieso sollte mein Leben falsch verlaufen?
      Bin auch nur ein Anpasser, dem es aus diesem Grund ziemlich gut geht.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 15:52:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ganz sicher gilt es auch hier zu differenzieren und nicht zu pauschalieren. Unternehmer/Unternehmung sind nicht einheitlich mit dem Stigma "Eigensucht" oder "Geldraffe" hinreichend erklärt, es gibt hier schon noch den klassischen Unternehmer, der echte Werte schaffen will, auch eine fühlende Verantwortung für seine Belegschaften empfindet, etwa Unternehmer, die sich auch einer Tradition verpflichtet fühlen, z.B. beim Einbringen in einem uralten Familienunternehmen. Das sind Werte, auch Anstand, auch Leistung an der Gesellschaft aus einem Solidaritätsprinzip heraus.

      Dennoch glaube ich, daß die Waage kippt, Grenzen heute fließend sind, die Trendigkeit als Ganzes einer Entwicklung ist da zu beobachten. Ich sehe keinen großen Unterschied mehr in den vor einigen Jahren als Flut an den Neuen Markt geströmten Unternehmertypus oder den sogenannten Top-Managern heutiger Tage. Das sind Typen, die kein Pflichtgefühl einer Verantwortlichkeit mehr besitzen, schon gar nicht den ihnen überlassenen, überantworteten Menschen, die als Angestellte, Arbeiterschaften ihre Leistungsbereitschaft in diese Firmen einbringen, hier ihren Lebensunterhalt bestreiten wollten. Die einzelnen Zielsetzungen sind hier nicht mehr beieinander. Die Haffa-Brüder wollten als Unternehmer keine Werte schaffen, das sind die neuzeitlichen Gierlappen, die binnen Monaten erreichen wollen, wofür der Unternehmer alter Tage Jahrzehnte brauchte.

      Das sind die heute zu sehenden Unterschiede, die man schon als Änderung einer Unternehmenskultur erklären kann.

      TT
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 17:14:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      @19 TT

      Und wo die von die angesprochenen Neuer-Markt-Yuppies heute sind ist auch bekannt.

      Das sind keine Unternehmer, dass sind Hasadeure.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 17:26:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Ich schenk dir ein r. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 17:40:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bedankt! zonder MinMacker was het niet gelukt!


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