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    Der Tempelberg steht vor dem Einsturz - das nächste geopolitische Großereignis - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.04 00:08:53 von
    neuester Beitrag 15.10.04 23:35:04 von
    Beiträge: 6
    ID: 913.614
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      schrieb am 13.10.04 00:08:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wegen akuter Einsturzgefahr wollen jordanische Behörden mit Absprache der
      israelischen Polizei Teile der "Salomonischen Ställe" unter dem Tempelberg
      Jerusalems mit Gerüsten und Jute-Tüchern sperren. Der amtierende israelische
      Polizeiminister Gideon Ezra äusserte gegenüber der Zeitung "Jedijot Achronot" die Hoffnung, dass die Jordanier, offiziell die Verwalter auf dem
      Tempelberg, ihre Absprachen einhalten und die Sperrungen noch vor Beginn des
      Ramadan in einer Woche verwirklichen würden.
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 00:40:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      denke nicht - mich interessierts nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 20:42:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Eddy hat wieder einmal Recht

      Jordanien kontrolliert Tempelberg


      Jordanien hat außerdem zusammen mit Ägypten die Reparatur der Tempelaußenmauer übernommen, wo es aufgrund des übereilten und illegalen Baus einer unterirdischen Moschee durch den palästinensischen Waqf und der radikalen Islamischen Bewegung zu einer Wölbung an der Südmauer unterhalb der Al-Aksa-Moschee kam. Zudem war es immer ein offenes Geheimnis, dass sich der palästinensische Waqf und die Islamische Bewegung ständig mit den jordanischen Königsvertretern gestritten haben.

      Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?PageContentID=159&ta…
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 21:14:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Regierung warnt vor Einsturzgefahr
      Die israelische Regierung warnte die für moslemische Angelegenheiten zuständige Waqf-Organisation, dass durch den illegalen Bau der unterirdischen Moschee auf dem Tempelplatz Einsturzgefahr bestehe und daher die Zahl der Ramadan-Beter auf dem Tempelplatz auf 60.000 Personen limitiert werden muss. Die Waqf-Behörde verwarf Israels Bedenken als ein Politikum. Der Ramadan-Fastenmonat beginnt morgen und zieht Tausende Moslems nach Jerusalem.
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 00:40:42
      Beitrag Nr. 5 ()



      ... bald nur noch ein Schutthaufen.

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      schrieb am 15.10.04 23:35:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was kommt dann nach Allahs Tempel?


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