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    Zuwanderungsrat will 25.000 Arbeitnehmer zusätzlich nach D einwandern lassen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.04 16:18:10 von
    neuester Beitrag 25.10.04 13:06:58 von
    Beiträge: 42
    ID: 915.832
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      Avatar
      schrieb am 19.10.04 16:18:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.news.yahoo.com/041019/336/498d5.html

      Und das bei 5 Millionen Arbeitslosen !

      Mir kann niemand erzählen, dass es unter 5 Millionen nicht 25.000 gibt (also jeder 200. Arbeitslose !), die diese Jobs machen könnten bzw dazu umgeschult werden könnten.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 16:28:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ferner schlug der Rat weine bessere Integration von Zuwanderern vor, die schon bei der frühkindlichen Ausbildung des Nachwuchses von Migranten beginne müsse. Bei der Ausbildung sollte der öffentliche Dienst ein Beispiel geben und mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund einstellen. Zudem sollten Studienmöglichkeiten für Zuwanderer ausgeweitet werden. Zur Verbesserung der Wohnsituation sollten ferner die Stellung der Ausländerbeiräte aufgewertet werden.

      Und in D müssen die Eltern die Schulbücher selber bezahlen weil angeblich kein Geld da ist.:mad:

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 16:31:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die sollten ihren eigenen Nachwuchs vernünftig ausbilden und das Geld lieber da reinstecken.

      Nicht nur immer davon reden.:(

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 16:43:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meingott, die 25000 sind nicht das Hauptproblem.
      Dtld wäre schon einen gewaltigen Schritt weiter, wenn jene Menschen, die nicht arbeiten (wollen) und kündigungsgeschützt einen Arbeitsplatz behalten dürfen (und von den Kollegen mitgeschleppt werden müssen) zugunsten jener entfernt werden können, die so gerne arbeiten würden, aber wegen der Sesselkleber keinen Arbeitsplatz bekommen können...
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 16:44:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mich wundert hier gar nix mehr!

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      Avatar
      schrieb am 19.10.04 16:45:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2

      "Ferner schlug der Rat weine bessere Integration von Zuwanderern vor, die schon bei der frühkindlichen Ausbildung des Nachwuchses von Migranten beginne müsse. "

      Jaa ja, Vater Staat soll mal wieder richten, was die sich nicht kümmernden Eltern vermurksen.

      "Bei der Ausbildung sollte der öffentliche Dienst ein Beispiel geben und mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund einstellen. "

      Quasi als Belohnung für mangelde Deutschkenntnisse und miserabel Schulleistungen gibt es dann die unkündbare Stelle im öffentlichen Dienst...

      "Zudem sollten Studienmöglichkeiten für Zuwanderer ausgeweitet werden."

      Die haben doch heute schon genau so alle Möglichkeiten wie die Einheimischen.
      Obwohl den Einheimischen wird ja von der Politik erzählt, dass es zu wenig Studienplätze gibt und das man zur Finanzierung der Unis doch dringend Studiengebühren kassieren müsse.

      " Zur Verbesserung der Wohnsituation sollten ferner die Stellung der Ausländerbeiräte aufgewertet werden.
      "

      Ja ja, damit die dann den Vermietern vorschreiben können, an wenn sie ihre Wohnungen zu vermieten haben !

      Warum gibt es eigentlich keine Inländerbeiräte ?

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:00:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nun, man kann nicht aus einem arbeitslosen Gärtner einen studierten Ingenieur oder Softwareentwickler machen. Auch nicht mit noch so vielen Umschulungsmaßnahmen. Bedenkt bitte, wer hinter den meisten Bildungsträgern steckt: Gewerkschaften! Was dabei `rauskommt, daran wage ich nicht zu denken...
      Daher ist die Green Card vom Prinzip eigentlich zu begrüßen. Die ersten, die die deutsche Green Card in Anspruch nahmen wurden ja durch unsere "segensreiche" Bürokratie ganz schnell aus dem Land geekelt. Bezeichnend, wie ich finde.
      Daher ist eine bessere Integration für die fähigsten Köpfe der Welt (à la USA) sehr zu wünschen. Wir alle können/könnten davon profitieren - schaut mal, wieviele Nobelpreisträger der Naturwissenschaften aus den USA kommen, ohne Amerikaner zu sein!

      Was mir richtig sauer hochkommt ist dieser Zuwanderungsrat an sich: Keine rechtliche Legitimation und dennoch Geld kassieren. Aber das Schlimmste ist: wozu haben wir im Bundestag über 600 Abgeordnete bzw. WAS machen die? Gibt es tatsächlich keine Aufgaben mehr - außer Stimmvieh zu sein, Bestechungen (pardon: Spenden/Provisionen) zu kassieren und die klugscheisserische Fresse in alle Kameras zu halten? Für nahezu alle gesellschaftlich wichtigen Themen werden Kommissionen gebildet - die kein Mensch gewählt hat. Wir wählen, sind die Dummen - und haben offenbar nur DUMME gewählt. Gehört`s uns nicht anders?
      :cry::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:18:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      Tja Max, besser du eignest dir schon mal ein paar Grund-
      kenntnisse in türkisch und russisch an.

      Ich meine nur, falls du mal deinen Ausweis verlängern
      lassen musst. Oder damit du auch verstehst, was dir der
      Standesbeamte mit auf den Weg gibt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:19:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7

      Unter den 5 Millionen wird es aber auch den ein oder anderen Ingenieur oder Softwareentwickler geben.

      Und aus dem arbeitslosne Gärtner könnte man zB einen Altenpfleger machen, für die es ja angeblich auch Mangel gibt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:23:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8
      Schönen Abend goldless,
      der Begriff Gospodin erfreut sich auch abseits russischer Zuwanderer auch heute noch ungebrochener Popularität...
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:32:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Eure königliche Hoheit,

      und ebenfalls einen schönen Abend.

      Wäre Gospodin Prinz eigentlich auch eine korrekte Anrede? ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:37:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1,

      ich glaub in Nordkorea bräuchten die grad einen Zuwanderungsrat.:D

      Die 25000 kann der Rat gleich dorthin mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:40:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Max (#9),

      sicher gibt es die. Und man muss sich die Arbeitslosigkeit wirklich nicht ins Land holen. In wie weit unsere verwöhnten "Intellektuellen" überhaupt noch motiviert sind, mobil zu sein und einen Arbeitsplatz außerhalb des Tagespendelbereichs anzunehmen steht auf einem anderen Blatt... Wenn jemand aus sagen wir mal Indien nach Deutschland kommt, um eine Arbeitsstelle anzunehmen weiss ich als Arbeitgeber, daß dieser Mensch mehr als motiviert ist.
      Ihr macht einen Fehler, wenn ihr nur an die Anatolier oder sonstige Sozialhilfeempfänger denkt!!! Es gibt in der Welt viele kluge Köpfe, die liebend gerne in Deutschland leben und arbeiten würden. Und sich schämen (würden), Sozialhilfe zu kassieren!
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:45:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11:
      Werter goldless,
      nein, Feudalismus und Sozialismus, das schlägt sich meist ein wenig wenn beide im selben Land auftreten. Wobei, auf Schloss Unterneuntupfing hat man bloss einen Deppen gebraucht der sich um all das Zeuchs kümmert, der Titel war im Paket dabei. Man hätte auch castellare Mehrzweckwaffe sagen können, aber sowas macht es nur unnötig kompliziert.

      Was sagst eigentlich Du als ... ähm ...jemand der sich mit dem Thema schon sehr beschäftigt hat - was sind wirklich die größten Hindernisse zur Senkung von Arbeitslosigkeit und zur Erhöhung der Erwerbsquote?
      (um beim Threadthema zu bleiben)
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:53:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13
      Zustimmung.
      Bilanziert man volkswirtschaftlich, so ist jede Gesellschaft gut beraten wie folgt zu verfahren:
      a) Herzlich willkommen heißen und umwerben sollte man:
      + Ausländisches Kapital, Devisen, Investoren
      + Touristen und zahlende Besucher
      + Leistungsfähige (Schlüssel-)Arbeitskräfte wo gebraucht
      + Know-How-Lieferanten
      b) Eher trennen sollte man sich von:
      + Ungebetenen Sozialstaatsgästen & Wirtschaftsflüchtlingen
      + Straffällige Menschen ausländischer Herkunft
      + Extremistische Exilpolitiker

      Interessant ist, dass besonders Staaten mit (realer, nationaler, demokratischer, ökologischer) Sozialistenregierung gerne dazu neigen, a) und b) zu vertauschen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:26:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14 Königliche Hoheit,

      eine solche Frage aus blaublütigem Mund an mich bürgerlichen
      Wicht? Ich fühle mich geschmeichelt.

      Aber dennoch habe ich mir darüber schon, ähhhm, Gedanken ge-
      macht.

      Kardinalproblem ist doch wohl die einbrechende Binnennachfrage.
      Wir sind zwar eine Exportnation, etwa 50 % aller produ-
      zierten Güter werden exportiert, was aber den Umkehrschluß
      nahelegt, daß die anderen 50 % produzierter Güter im Inland
      ihren Käufer finden müssen. Wenn ich nun eine Politik betrei-
      be, die die Binnenkaufkraft systematisch reduziert, und
      gleichzeitig eine Verunsicherung bei den noch gut verdienen-
      den erzeuge, die zum Angstsparen anregt, dann muss ich mit
      den dramatischen Folgen leben, die wir zur Zeit haben.
      Vaterlandslose Gesellen wie Hundt und Rogowski, die in
      den derzeit regierenden Politgaunern willfährige Helfer
      gefunden haben, haben da ganze Arbeit geleistet.

      Die Lösung ist relativ simpel. Wir müssen das Volkseinkommen
      erhöhen. Und zwar von unten nach oben.

      Gutes und sicheres Einkommen ist die beste Grund-
      voraussetzung für Konsum.

      Wie macht man das?
      Nun, man macht es jedenfalls nicht, indem man den Spitzen-
      steuersatz senkt. Nichts gegen Steuersenkungen. Sie sind ein
      wesentlicher Faktor. Aber bitte auf dem Wege der Erhöhung des
      Grundfreibetrags. Es würde alle gleich begünstigen und
      sicherstellen, daß der größte Teil der Steuerermäßigung in
      den Konsum fließt.

      Man macht es auch nicht, indem man ältere Arbeitslose ihrer
      Ersparnisse und ihrer Altersvorsorge beraubt. Das macht
      nicht nur die betroffenen konsumunfähig, man hängt auch ein
      Damoklesschwert über alle potentiell Betroffenen. Und erzeugt
      wiederum Angstsparer.

      Und man macht es auch nicht, indem man sich hinstellt und
      predigt "weniger für den Konsum, mehr für den Staat" wie
      sich der geniale Müntefehring nicht verkneifen konnte sich
      zu entblöden.

      Und man macht es auch nicht, indem man sich als Volksver-
      räter, ähhh, tschuldigung, Volksvertreter natürlich, so be-
      nimmt als spiele Geld keine Rolex. 30 Mia. jährlicher
      Steuerverschwendung wären in der vorgeschilderten Steuer-
      erleichterung sehr gut aufgehoben und würden zu einem er-
      heblichen Nachfrageplus führen.

      Ich könnte jetzt endlos weiterschreiben, hoffe jedoch Euer
      hochwohlgeboren erstmal einige anregende Gedankenansätze ver-
      mittelt zu haben.

      Wenn noch Fragen sind, einfach fragen!

      Gruß, Bürger goldless
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:34:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      25000 Spezialisten? In was denn? Vermutlich sind das solche Arbeiter die spezialisiert darauf sind, zu niedrigsten Löhnen zu schuften.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:09:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      BlueMax
      aus einem arbeitslosen Gärtner einen Altenpfleger?
      Denkst Du dabei an Beschneiden, Mähen und Düngen oder gleich ans Grab schaufeln?
      Du scheinst Dir nicht darüber klar zu sein, dass für die Altenpflege eine Ausbildung erforderlich ist.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:10:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Vorsitzende des Gremiums, die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU), hatte den Vorschlag mit absehbaren Engpässen auf Teilen des deutschen Arbeitsmarktes begründet. - der Bayern Edi wird darüber nicht erfreut sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:20:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      stella,

      der Bayern Edi wird darüber nicht erfreut sein

      :laugh::laugh:

      nee mit Sicherheit nicht - antworten kann er auch nicht -
      wie die Füllmasse der kläffenden und geifernden user hier,
      weil die Masse Frau Süßmuth geistig nicht das Wasser reichen kann :D .......

      und es war mal wieder genial von Bundeskanzler Schröder,
      ein Mann mit Weitblick,
      die Leitung der Kommission mit einer namhaften Oppositionspolitikerin zu besetzen
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:49:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jeder siebte deutsche Student, der hier promoviert wird, wandert in die USA aus. Lehren und forschen diese deutschen Wissenschaftler erst einmal im Ausland, dann bleibe fast ein Drittel auf Dauer dort.

      http://www.wams.de/data/2003/02/23/44752.html


      Bevor man nun etwas unternimmt, damit der eigene akademische Nachwuchs hierbleibt, will man Fachkräfte von woanders holen.

      Und das natürlich mit planwirtschaftlichem Kontingent: 25 000.

      Nicht wie in Australien, oder USA, wo der Arbeitgeber nachweisen muß, daß er keinen Einheimischen für den Job finden konnte.

      Wie diese Geschichte ausgeht, ist klar: Jedes Jahr 25 000 weitere Sozialhilfeempfänger zu Lasten der Steuerzahler.

      Daß jemand so realitätsfremdes wie die Süßmut diesem Rat vorsitzt, muß alarmieren. Die ist schließlich auch dafür, daß radikalste Islamisten wie die Ludin, die sich im Umfeld von Mili Gürös bewegt, auf unseren Nachwuchs losgelassen werden. Solche Leute gestalten unser Land.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:55:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      ja knalli,

      Frau Prof. Dr. Süßmuth hat es eben .... :)
      den Weitblick ...

      bis 2015 fehlen etwa 25.000 Lehrer
      an den höheren allgemeinbildenden Schulen (Mathe, Physik, Latein, Musik)

      die 25.000 Zuwanderer füllen locker das Lehrergap,
      auch in unseren Südstaaten :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:57:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      GillyBaer
      ich bin neugierig, wie die Union Rita Süßmuth an die Kandarre nehmen wird!
      Alle bisherigen Mobbingversuche ihrer Parteifreunde scheiterten kläglich :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:58:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Warum hat hier noch keiner behauptet,
      dass Rot/Grün die Zuwanderung von
      25.000 ausländischen Fachkräften wünscht :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 21:09:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      GillyBaer
      die Südstaaten vergiss mal ganz schnell!
      Die Bayern gehen ihren eigenen Weg. Sollte ein Lehrer erkranken und sich kein Ersatzlehrer finden, so dürfen Eltern unterrichten, sofern sie fachspezifische Kenntnisse haben.
      Die Bayernformel lautet: Reproduktion + Fachkenntnis = Pädagoge :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 21:15:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      stella,
      ach so ist das :laugh:

      fachspezifische Kenntnisse :confused:
      so um 1973/74 wurde jede/jeder genommen,
      auch im Süden,
      der halbwegs singen konnte oder ein Lateinwörterbuch besaß :D

      nun ja Straussens Tochter ist nicht so radikal krass wie der Papa :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 21:35:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      GillyBaer
      und die Eltern-Lehrer arbeiten umsonst, da klingelt im bayerischen Staatssäckel :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 21:43:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      stella,
      tolle Sitten im Stoiberland :laugh:

      # 21
      Daß jemand so realitätsfremdes wie die Süßmut diesem Rat vorsitzt, muß alarmieren.

      ich meine, der Kanzler, hier ganz staatsmännisch, überparteilich,
      hatte eine gute Wahl getroffen ..
      auch die Wahl der Ex-Präsidentin des Bundesrechnungshofes,
      Hedda von .. (CDU) hatte Schröder durchgesetzt :)

      unser Kanzler hat Führungsfähigkeit !
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 13:31:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:39:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      das ist doch völlig am thema vorbei.

      volker beck hat gefordert angesichts sinkender asylbewerberzahlen wieder neue lasten sprich flüchtlinge aufzunehmen.

      wieso man sich mehr vor zuwanderung auf den arbeitsmarkt fürchtet als vor zuwanderung in die sozialsystem ist mir ein rätsel bzw zeigt mir das politiker nicht wissen woher das geld kommt das diese leute kassieren.

      aber 25 000 scheint mir ein witz,man schiebe nur mal 5 (!) prozent der illegalen ab,und schwupps hat man das geld 25000 neue leute die wenigstens leistung bringen sogar von staats wegen zu bezahlen.

      bevor man auch nur darüber nachdenkt zuwanderung zuzulassen,sollte man lieber einen abschieberat gründen der sich gedanken darüber macht wie man UNNÜTZE zuwanderer SCHNELLSTENS wieder los wird,diese kosten jährlich MILLIARDEN und nichts geschieht.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:43:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30,

      wenn man über Geld bestimmen kann, daß einem selbst nicht gehört, kommt man auf solche Ideen.

      Nicht nur in dem Fall. Für unsere Politiker tropfen die Gelder aus nie versiegenden Quellen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:51:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      wenn man über Geld bestimmen kann, daß einem selbst nicht gehört, kommt man auf solche Ideen.

      Und genau dann darf man sich nicht über den Wahlausgang in "Sachsen"wundern.
      Die Grünen sind in diesem Fall die geistigen Brandstifter.
      Beck & Beck.
      Wobei ich mal wieder meinen altbekannten loslasse:
      In Berlin gibt es gleich neben dem abgeordneten Haus einen Kindergarten.
      Und was für einen. Da spielen die Kinder der Abgeordneten.
      Multikult - Fehlanzeige !:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:54:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32,

      Da siehste mal auf welche Segnungen die Abgeordneten verzichten müssen.:laugh:



      Für unsere Abgeordnenten spielt sich Multi-Kulti auf anderen Ebenen ab.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:59:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      das ist alles nicht mehr schön und ich mache auch nicht mehr gerne witze darüber.
      wir haben feudalismus pur.

      und was bei den wahlen demnächst rauskommt--mal schauen,ein funken hoffnung bleibt immer.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 17:10:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      #4

      Wer hat diesen Zuwanderungsrat eigentlich gewählt ?

      Haben derartige Quasselrunden etwas mit Demokratie zu tuen ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 18:43:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      @30 Super!
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 23:42:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Erst kamen sie als Bootsflüchtlinge. Inzwischen haben die "Libanesischen Kurden" in Berlin ein "fest strukturiertes Kriminalitätsgefüge" aufgebaut, sagt eine vertrauliche Studie des Berliner Abgeordnetenhauses.
      Von Jochen Denso

      Duldungsgenehmigungen. Weit über 20 Schießereien hat die Berliner Polizei in den letzten zehn Jahren im so genannten „libanesisch-kurdischen Milieu“ registriert, im Durchschnitt mehr als einer pro Halbjahr und ihre Zahl steigt. Beteiligte wie Ahmed und Billal A. und Mohammad D. und viele andere besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit. Ihre Taten werden in der offiziellen Statistik unter den Straftaten deutscher Staatsangehöriger gezählt. Andere sind Staatenlos oder haben amtliche Duldungsgenehmigungen.

      In einer sehr sorgfältigen Studie, die dem Berliner Abgeordnetenhaus vorlag, hat die Berliner Polizei die Entstehung dieses Milieus geschildert. Die Bezeichnung des „libanesisch-kurdischen Milieus“ geht auf mehrere kurdische Einwanderungswellen nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches und der Niederschlagung kurdischer Aufstände aus dem Südosten der Türkei in den benachbarten Libanon zurück. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts traten wirtschaftliche Gründe hinzu. Gerade die später Eingewanderten erhielten zum großen Teil nur noch besondere Duldungserklärungen, die bereits nach einem Jahr ihre Gültigkeit verloren.

      Der Bürgerkrieg im Libanon – und dadurch bedingte wirtschaftliche Probleme – trieb viele dieser „libanesischen Kurden“ in Richtung Europa. Bis 1990, schätzt die Berliner Polizei, sind es mindestens 15.000 gewesen. Asylanträge wurden fast ausnahmslos abgelehnt. Eine Abschiebung war nach geltendem Recht unmöglich, weil die im Libanon erteilten Duldungsgenehmigungen ungültig waren und die Meisten vorhandene Ausweise ohnehin vernichteten. Daraufhin reisten in den darauf folgenden Jahren Menschen aus dem ursprünglichen Siedlungsgebiet in der Türkei direkt und ohne den Umweg über den Libanon nach Deutschland ein, um sich ebenfalls als Bürgerkriegsflüchtlinge registrieren zu lassen.

      Größte außereuropäische Migrantengruppe. Akribische Recherchen bei den verschiedensten Behörden führen zum dem Schluss, dass im Jahr 2000 etwa 115.000 Personen mit „libanesischen Bezugspunkten“ in Deutschland lebten, die größte außereuropäische Migrantengruppe noch vor den USA. Nach den – etwas unterschiedlichen - Kriterien der offiziellen Bevölkerungsstatistik zusammengefasst lebten allein in Berlin deutlich mehr als 20.000 Libanesen, Staatenlose und „Ungeklärte“, die weitaus größte Gruppe innerhalb Deutschlands.

      Über ihre soziale Situation sagt der in Berlin lebende Islamwissenschaftler Ralph Ghadban: „Die Emanzipation, die die Menschen in Deutschland erfahren, führt paradoxerweise zur Absonderung der Gruppen und nicht zu ihrer Eingliederung in der Gesellschaft. Sie erlaubt ihnen, heimatliche Verhältnisse herzustellen, deren Herstellung in der Heimat eigentlich längst nicht mehr möglich wäre.“ Grund ist ein materieller Wohlstand, der von vielen schon über die Sozialhilfe erreicht wird: Familien mit 10 oder mehr Kindern sind kein Einzelfall.

      Ohne damit ein Pauschalurteil über alle Libanesen oder „libanesischen Kurden“ abzugeben, lassen die Berliner Ermittlungen jedoch den Schluss zu, dass ein nicht unerheblicher Teil zusätzlich von einer besonderen Form der „Schwarzarbeit“ lebt: dem Rauschgifthandel. Laut Berliner Polizei-Kriminalstatistik stammt fast die Hälfte der Tatverdächtigen im Handel mit Heroin aus den Reihen der Libanesen, „Ungeklärten“ oder Staatenlosen.

      Höchstmass an Abschottung. Die Clanstruktur zeigt auch hier ihren besonderen Nutzen: Weitverzweigte Kontakte über Familienangehörige im Ruhrgebiet oder Bremen, aber auch in den Niederlanden, der Schweiz, Skandinavien, der Türkei, dem Libanon und insbesondere Kokainlieferanten in Brasilien und Paraguay ermöglichen ein Höchstmass an Abschottung und Sicherheit.

      Die Berliner Polizei – so die Studie – kann „diesem bereits fest strukturierten und etablierten Kriminalitätsgefüge nur ansatzweise gerecht werden“. Mit anderen Worten: Auf Grund der Fülle der Straftaten werden nur ausgewählte Delikte bearbeitet. Erschwert wird die Arbeit durch völligen „Gedächtnisverlust“ von Zeugen in den Gerichtsverhandlungen. Gelegentlich werden Polizisten nach solchen erfolglosen Gerichtsverfahren öffentlich angespuckt.

      Aber auch die Senatsverwaltung zeigt erstaunliche Zurückhaltung. So lehnte die Justizverwaltung eine Zusammenstellung aller rechtskräftig zu mindestens zwei Jahren Freiheitsstrafe Verurteilten mit der Begründung ab, eine solche Auskunft sei nur in konkreten Einzelfällen möglich. Der Datenschutzbeauftragte der Berliner Sozialverwaltung verlangte richterliche Beschlüsse für die Herausgabe von Sozialdaten, die zur Ermittlung von Fällen von Sozialleistungsbetrug dringend benötigt wurden.

      Nicht mehr Herr. Derartige Ermittlungen dürften sich jedoch schon kurzfristig bezahlt machen, da jede Abschiebung jährliche Einsparungen ermöglicht, die deutlich über dem Monatsgehalt des damit beauftragten Beamten liegt. Weit schwerer wiegt allerdings die Perspektive, dass die Berliner Polizei schon heute des „fest strukturierten Kriminalitätsgefüges“ nicht mehr Herr werden kann und angesichts der hohen Kinderzahl innerhalb der Clans in der Zukunft mit deutlich anwachsenden Kriminalitätszahlen rechnen muss. „Wir stehen schon heute auf verlorenem Posten,“ sagt ein Insider. „Die politischen Versäumnisse der letzten Jahre müssen jetzt von allen ausgebadet werden.“

      http://www.sicherheit-heute.de/index.php?cccpage=readpolitik…
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 23:56:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      Regt euch nicht so auf, sind ja nur 25000. Andere "Experten" haben schon mal ein paar Nullen drangehängt. Unsere Zuwanderungsfetichisten sind auch bescheidener geworden, haben sozusagen den Gürtel enger geschnallt.
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 09:15:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Das Problem in Deutschland ist doch, dass gar keine geeignete Qualifizierung stattfindet. Man sollte begabten Arbeitslosen die Möglichkeit zu einem Studium geben. Es muss während der Ausbildungszeit dann eben Sozialhilfe bezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 09:55:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mit diesem Kontingent sollen qualifizierte ausländische Arbeitskräfte für Gesundheitsberufe, das Ingenieurwesen besonders im Maschinenbau sowie für Versicherungs- und Bankwesen angeworben werden

      Und jetzt macht Euch mal Gedanken, warum das nötig ist. Möglicherweise weil unser eigner Nachwuchs sich inzwischen der Totalverblödungsgrenze nähert? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 22:30:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      @QCOM

      Da muss ich Dir auch teilweise recht geben. Bekannter von mir, wählt bei seinem Arbeitgeber die Bankazubis aus. Der sagt was in den letzten 5 Jahren an Bewerbern von den Gymnasien kommt ist unterste Schublade. Kein Niveau, rotzfrech, stinkenfaul und grossspurig ohne gleichen.

      Den Satz:"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" kennen die nicht mehr!!!

      Auf der anderen Seite kennt er ne Menge Spezialisten und wirklich gute Leute, die auf der Strasse stehen und keinen Job mehr bekommen, da Sie

      1. zu alt sind
      2. überqualifiziert sind
      3. eine zu grosse Konkurrenz zu den Jungabteilungsleitern bilden, die durch Beziehungen und Schleimerein(manchmal auch Beine spreitzen) frisch nach dem Studium auf irgendwelche key-account Posten gerückt sind.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 13:06:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      Was wir brauchen sind junge kreative Ausländer. Dann machen sie auch so lustige:confused: Videos wie folgendes:

      http://www.trashfun.de/out.php?id=210&PHPSESSID=7fd75af421ef…

      :confused::confused::confused:


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