Wenn zwei das gleiche tun... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.04 11:23:22 von
neuester Beitrag 03.11.04 16:51:09 von
neuester Beitrag 03.11.04 16:51:09 von
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ID: 921.178
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...ist es doch ganz offensichtlich nicht das Gleiche?
In der Wahlberichterstattung heute nacht wurde
- mangels anderer Argumente vielleicht -
zur Charakterisierung von GWB immer und immer wieder sein Glaube
und die eindeutige Position als in Abhängigkeit von seinem Gott stehender Mensch beschrieben.
Natürlich mit dem für "Aufgeklärte"
- was bei uns üblicherweise "religionsferne" Menschen zu sein scheinen -
angemessenen Zungenschlag, was soviel heißt:
Wie kann man nur, nein, und diese gläubigen Menschen, die auch noch täglich beten,
bei Wahlveranstaltungen, sie glauben glatt an die Bibel...
Ganz anders ist das offenbar bei islamgläubigen Regierenden.
Na selbstverständlich haben wir höchsten Respekt vor ihrem Glauben,
wir verstehen auch, dass sie Toleranz zum Fremdwort gemacht haben.
Kaum jemand traut sich öffentlich den Skandal zu debattieren,
dass man dieser Tage im iranischen Parlament den Atomkrieg gegen die USA demokratisch beschlossen hat.
Nein, hochwillkommen sind sie uns natürlich, diese strenggläubigen Muslime, trotzdem,
selbst solch ein fanatischer - und wahrlich mit schmutziger Weste daherkommender - Erdogan der Türken,
er wird hofiert, ja, selbstverständlich - wir reißen uns geradezu dazu
ihn und sein wichtige Menschenrechte verarchtendes Land in den inneren Kern
unserer europäischen Gemeimschaft aufzunehmen.
Dass dieser Regierungschef Erdogan selbst vor Intoleranz strotzt,
dass er gerade noch seine Landsleute kriminalisieren wollte, wenn sie einen Seitensprung begehen,
dass er nicht mal seine eigenen Töchter im eigenen Land studieren lässt,
weil ihnen dort nicht genügend Freiheit für religiösen Eifer gewährt wird,
das alles ist natürlich höchst verständlich. Ja sicher, niemand würde darüber eine negative wertung wagen....
Oh nein, dafür wir lieben sie einfach zu sehr, diese fanatischen Muslime,
aber ein Christ wie GWB, na sowas, der glaubt ja noch an Gott,
der gehört nicht auf die Bühne der Macht bitteschön,
was denken sich die Amis eigentlich dabei....
KD
In der Wahlberichterstattung heute nacht wurde
- mangels anderer Argumente vielleicht -
zur Charakterisierung von GWB immer und immer wieder sein Glaube
und die eindeutige Position als in Abhängigkeit von seinem Gott stehender Mensch beschrieben.
Natürlich mit dem für "Aufgeklärte"
- was bei uns üblicherweise "religionsferne" Menschen zu sein scheinen -
angemessenen Zungenschlag, was soviel heißt:
Wie kann man nur, nein, und diese gläubigen Menschen, die auch noch täglich beten,
bei Wahlveranstaltungen, sie glauben glatt an die Bibel...
Ganz anders ist das offenbar bei islamgläubigen Regierenden.
Na selbstverständlich haben wir höchsten Respekt vor ihrem Glauben,
wir verstehen auch, dass sie Toleranz zum Fremdwort gemacht haben.
Kaum jemand traut sich öffentlich den Skandal zu debattieren,
dass man dieser Tage im iranischen Parlament den Atomkrieg gegen die USA demokratisch beschlossen hat.
Nein, hochwillkommen sind sie uns natürlich, diese strenggläubigen Muslime, trotzdem,
selbst solch ein fanatischer - und wahrlich mit schmutziger Weste daherkommender - Erdogan der Türken,
er wird hofiert, ja, selbstverständlich - wir reißen uns geradezu dazu
ihn und sein wichtige Menschenrechte verarchtendes Land in den inneren Kern
unserer europäischen Gemeimschaft aufzunehmen.
Dass dieser Regierungschef Erdogan selbst vor Intoleranz strotzt,
dass er gerade noch seine Landsleute kriminalisieren wollte, wenn sie einen Seitensprung begehen,
dass er nicht mal seine eigenen Töchter im eigenen Land studieren lässt,
weil ihnen dort nicht genügend Freiheit für religiösen Eifer gewährt wird,
das alles ist natürlich höchst verständlich. Ja sicher, niemand würde darüber eine negative wertung wagen....
Oh nein, dafür wir lieben sie einfach zu sehr, diese fanatischen Muslime,
aber ein Christ wie GWB, na sowas, der glaubt ja noch an Gott,
der gehört nicht auf die Bühne der Macht bitteschön,
was denken sich die Amis eigentlich dabei....
KD
Lieber Kwerdenker,
sag` doch bitte nicht "wir". Das heute so oft gebrauchte "wir" ist eine sehr inhomogene Masse.
Stattdessen sollten wir die Menschen, die Äußerungen, wie von Dir angeführt, von sich geben, immer genau bezeichnen und nicht alle Bewohner dieses Land mit einem Augenzwinkern und/oder ironischer Weise unter "wir" subsumieren.
Der Mord in den Niederlanden zeigt sehr deutlich, dass wir uns in unserem Land schon auch sprachlich richtig positionieren müssen, um in Frieden und Toleranz miteinander zu leben.
Gruß
Dreierbande
sag` doch bitte nicht "wir". Das heute so oft gebrauchte "wir" ist eine sehr inhomogene Masse.
Stattdessen sollten wir die Menschen, die Äußerungen, wie von Dir angeführt, von sich geben, immer genau bezeichnen und nicht alle Bewohner dieses Land mit einem Augenzwinkern und/oder ironischer Weise unter "wir" subsumieren.
Der Mord in den Niederlanden zeigt sehr deutlich, dass wir uns in unserem Land schon auch sprachlich richtig positionieren müssen, um in Frieden und Toleranz miteinander zu leben.
Gruß
Dreierbande
#2
Naja, das was ich hier mit "wir" beschrieben habe, ist doch
eine ganz wesentliche Mehrheit der Bevölkerung in D,
nahezu die gesamte Medienlandschaft und der sogenannte "Mainstream".
Es ist - da das der pöbelnden Masse immer am naheliegendsten scheint -
wohl nur eine Frage der Zeit, bis einer der Leser sich provoziert fühlt,
eine Gegenprovokation startet und das Ziel verfolgt, mich entweder als "dumm",
als "fundamentalistisch" oder als "Nazi" in seine Schubladen einsortieren zu dürfen.
Die Zahl derer, die ihm da widersprechen werden, wird sehr begrenzt sein.
Da ich mich gelegentlich bemüht zeige, mich dem allem entgegenzustellen,
darf ich dir sagen, ich fühle mich da schon oft sehr einsam
Aber ich will und kann dir nicht widersprechen:
Es gibt neben der Mehrheit immer auch eine Minderheit.
So auch hier.
KD
Naja, das was ich hier mit "wir" beschrieben habe, ist doch
eine ganz wesentliche Mehrheit der Bevölkerung in D,
nahezu die gesamte Medienlandschaft und der sogenannte "Mainstream".
Es ist - da das der pöbelnden Masse immer am naheliegendsten scheint -
wohl nur eine Frage der Zeit, bis einer der Leser sich provoziert fühlt,
eine Gegenprovokation startet und das Ziel verfolgt, mich entweder als "dumm",
als "fundamentalistisch" oder als "Nazi" in seine Schubladen einsortieren zu dürfen.
Die Zahl derer, die ihm da widersprechen werden, wird sehr begrenzt sein.
Da ich mich gelegentlich bemüht zeige, mich dem allem entgegenzustellen,
darf ich dir sagen, ich fühle mich da schon oft sehr einsam
Aber ich will und kann dir nicht widersprechen:
Es gibt neben der Mehrheit immer auch eine Minderheit.
So auch hier.
KD
kd,
doch - ich würde so einer einordnung widersprechen
ich stimme dir nämlich zu !
doch - ich würde so einer einordnung widersprechen
ich stimme dir nämlich zu !
bic-mac
Schön,...
(....wenn wir uns nicht bei WCM oder ALV begegnen, vertragen wir uns ja direkt )
KD
Schön,...
(....wenn wir uns nicht bei WCM oder ALV begegnen, vertragen wir uns ja direkt )
KD
Was für die Wirtschaft plötzlich gut ist...
03.11.04 13:59
WOLFRATSHAUSEN (goingpublic.de) - "Fleiß, Bescheidenheit, persönliche Verantwortung - das sind die Werte, die unsere Gesellschaft bitter benötigt." Prof. Dr. Berthold Leibinger, geschäftsführender Gesellschafter des Ditzinger Maschinenbauers und Laser-Spezialisten Trumpf, hat mit diesem aktuellen Zitat besonders die Chefetagen im Lande im Visier.
Fleiß, Bescheidenheit und persönliche Verantwortung, das sind herausragende pietistische Tugenden. Mit dieser Dreifaltigkeit haben es Baden und Württemberg geschafft, binnen weniger Generationen vom Armenhaus, aus dem Tausende pro Jahr emigrierten, zum Musterländle zu avancieren. Gewiß: Die Formel Pietismus plus Feinmechanik gleich Wohlstand für alle greift für sich alleine zu kurz. Aber eine Wirtschaft ganz ohne Tugenden der Handelnden hat keine Zukunft.
Von daher überrascht es nicht, daß Baden-Württemberg in seiner Gesamtheit wirtschaftlich besser da steht als der Rest der Republik. Noch immer werden hier von mittelständischen Unternehmerpersönlichkeiten pietistische Tugenden höher gehalten als anderswo. Das eint, nivelliert Gegensätze, die kaum noch ideologisch genannt werden können, und sorgt für Produktivität, die hohe Löhne ermöglicht. Damit kann das SNS-Land ("Schaffe, net schwätze") als Beispiel herhalten.
Leibinger, bekennender Protestant, geht sogar einen Schritt weiter: Mehr Glaube in den Führungsetagen würde dem Standort Deutschland gut tun. "Menschen mit Glauben wirken nachhaltiger. Der Glaube gibt jene Souveränität und Sicherheit im Selbstverständnis, das nicht nur nach dem materiellen Erfolg strebt". Das sollten sich viele der wahnsinnig smarten, polyglotten Manager hinter die Ohren schreiben. Die Eigenkapitalrendite ist nicht alles. Wann sehen das die Ackermanns in den Chefetagen ein?
Deutschland ist mit der sozialen Marktwirtschaft gut gefahren. Sie wird derzeit gerade von vielen unbescheidenen Konzernlenkern einseitig gekündigt. Das ist nicht im Sinne der Bürger des Landes, ja noch nicht einmal im Sinne der Unternehmen. Ohne Zweifel: Unternehmen müssen Gewinn machen. Aber nicht dadurch, daß der soziale Grundkonsens über Bord geworfen wird im Bestreben, harte Zeiten für Arbeitnehmer für Extra-Gewinne zu nutzen oder zukünftige Gewinne abzusichern. Erfolgreiche Unternehmensführung heißt auch, persönliche Verantwortung für die Arbeitnehmer zu entwickeln. Entwicklungen wie bei Karstadt und Opel bedeuten so gesehen nichts weiter, als daß das Management versagt hat: Betriebswirtschaftlich und moralisch.
---Stefan Preuß---
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands großem Kapitalmarktmagazin. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
...muss das für eine Regierung wirklich schlecht sein
"Wann sehen das die Ackermanns in den Chefetagen ein?"...-
man möchte hinzufügen,
...und wann die vielen Deutschen, die ihre Wurzeln
und die Gründe für den Aufstieg ganz vergessen zu haben scheinen
Ich gestehe: Ich freue mich, dass Bush wieder Präsident wird.
KD
03.11.04 13:59
WOLFRATSHAUSEN (goingpublic.de) - "Fleiß, Bescheidenheit, persönliche Verantwortung - das sind die Werte, die unsere Gesellschaft bitter benötigt." Prof. Dr. Berthold Leibinger, geschäftsführender Gesellschafter des Ditzinger Maschinenbauers und Laser-Spezialisten Trumpf, hat mit diesem aktuellen Zitat besonders die Chefetagen im Lande im Visier.
Fleiß, Bescheidenheit und persönliche Verantwortung, das sind herausragende pietistische Tugenden. Mit dieser Dreifaltigkeit haben es Baden und Württemberg geschafft, binnen weniger Generationen vom Armenhaus, aus dem Tausende pro Jahr emigrierten, zum Musterländle zu avancieren. Gewiß: Die Formel Pietismus plus Feinmechanik gleich Wohlstand für alle greift für sich alleine zu kurz. Aber eine Wirtschaft ganz ohne Tugenden der Handelnden hat keine Zukunft.
Von daher überrascht es nicht, daß Baden-Württemberg in seiner Gesamtheit wirtschaftlich besser da steht als der Rest der Republik. Noch immer werden hier von mittelständischen Unternehmerpersönlichkeiten pietistische Tugenden höher gehalten als anderswo. Das eint, nivelliert Gegensätze, die kaum noch ideologisch genannt werden können, und sorgt für Produktivität, die hohe Löhne ermöglicht. Damit kann das SNS-Land ("Schaffe, net schwätze") als Beispiel herhalten.
Leibinger, bekennender Protestant, geht sogar einen Schritt weiter: Mehr Glaube in den Führungsetagen würde dem Standort Deutschland gut tun. "Menschen mit Glauben wirken nachhaltiger. Der Glaube gibt jene Souveränität und Sicherheit im Selbstverständnis, das nicht nur nach dem materiellen Erfolg strebt". Das sollten sich viele der wahnsinnig smarten, polyglotten Manager hinter die Ohren schreiben. Die Eigenkapitalrendite ist nicht alles. Wann sehen das die Ackermanns in den Chefetagen ein?
Deutschland ist mit der sozialen Marktwirtschaft gut gefahren. Sie wird derzeit gerade von vielen unbescheidenen Konzernlenkern einseitig gekündigt. Das ist nicht im Sinne der Bürger des Landes, ja noch nicht einmal im Sinne der Unternehmen. Ohne Zweifel: Unternehmen müssen Gewinn machen. Aber nicht dadurch, daß der soziale Grundkonsens über Bord geworfen wird im Bestreben, harte Zeiten für Arbeitnehmer für Extra-Gewinne zu nutzen oder zukünftige Gewinne abzusichern. Erfolgreiche Unternehmensführung heißt auch, persönliche Verantwortung für die Arbeitnehmer zu entwickeln. Entwicklungen wie bei Karstadt und Opel bedeuten so gesehen nichts weiter, als daß das Management versagt hat: Betriebswirtschaftlich und moralisch.
---Stefan Preuß---
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands großem Kapitalmarktmagazin. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
...muss das für eine Regierung wirklich schlecht sein
"Wann sehen das die Ackermanns in den Chefetagen ein?"...-
man möchte hinzufügen,
...und wann die vielen Deutschen, die ihre Wurzeln
und die Gründe für den Aufstieg ganz vergessen zu haben scheinen
Ich gestehe: Ich freue mich, dass Bush wieder Präsident wird.
KD
Ich kann #1 nur vollkommen zustimmen, wie in diesem Land und mit diesen Medien die Bevölkerung manipuliert wird und diese sich auch noch lustig macht über diese dummen, bibelgläubigen Amerikaner, spottet jeder Beschreibung.
Rauchi
Rauchi
wie man mit dem deutschen system der präsidentenwahl im rücken das amerikanische verteufeln kann ist mir auch schleierhaft, nur so z.b.
#7
soso, dumm sind sie also....
Könntest das bitte belegen?
Sonst trifft das Urteil noch den Autor der Behauptung.
KD
soso, dumm sind sie also....
Könntest das bitte belegen?
Sonst trifft das Urteil noch den Autor der Behauptung.
KD
Wollt Ihr nun auch anfangen zu frömmeln ?
nö.
in der kirche eigne ich mich nur als ketzer
in der kirche eigne ich mich nur als ketzer
#10
Warum eigentlich nicht
Mir sind Leute mit klaren Werten und Überzeugungen weit lieber als die Mehrzahl der Jamerlappen,
die sich abends bei RTL "briefen" lassen und morgens in der Zeitung
nach einer "passenden" Meinung suchen müssen.
KD
Warum eigentlich nicht
Mir sind Leute mit klaren Werten und Überzeugungen weit lieber als die Mehrzahl der Jamerlappen,
die sich abends bei RTL "briefen" lassen und morgens in der Zeitung
nach einer "passenden" Meinung suchen müssen.
KD
KD,
fundamentaler Katholizismus mit wöchentlichem Ablass via Opferstock, dessen Inhalt danach in Rüstungsfirmen u.ä. investiert wird; als Gegenpol zu den Islamistenfundis oder wirkliche Besinnung auf Werte, die noch abseits von Geld und Macht zu finden sind?
fundamentaler Katholizismus mit wöchentlichem Ablass via Opferstock, dessen Inhalt danach in Rüstungsfirmen u.ä. investiert wird; als Gegenpol zu den Islamistenfundis oder wirkliche Besinnung auf Werte, die noch abseits von Geld und Macht zu finden sind?
#13
Du willst wieder mit einem Satz alles auf einmal erfassen
Mir geht es natürlich um Werte, die noch abseits von Geld und Macht liegen.
Dass das bei oberflächlicher Betrachtung ohne großes Reflektieren
schnell mit der Institution Kirche gleichgesetzt wird, bedaure ich,
denn dort wird dies i.d.R. nicht leicht zu finden sein.
KD
Du willst wieder mit einem Satz alles auf einmal erfassen
Mir geht es natürlich um Werte, die noch abseits von Geld und Macht liegen.
Dass das bei oberflächlicher Betrachtung ohne großes Reflektieren
schnell mit der Institution Kirche gleichgesetzt wird, bedaure ich,
denn dort wird dies i.d.R. nicht leicht zu finden sein.
KD
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