Offener Brief an Ekkehard ;-)) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.04 15:10:35 von
neuester Beitrag 17.11.04 19:55:57 von
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Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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moin moin.....
(....)
Offener Brief
An Ekkehard Schulz, Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG (16.11.2004)
Sehr geehrter Herr Schulz,
mit Erstaunen haben wir Ihre Schimpfkanonaden gegen die Windenergie-Branche in der aktuellen Ausgabe des Spiegels gelesen. Sie sind nicht überzeugend, da Ihr Konzern nicht nur Stahl für Windkraftanlagen liefert, sondern als Generalunternehmer sogar auch schlüsselfertige Windparks baut. Ihre Unternehmen wie etwa die Thyssen Rheinstahl Technik, die ThyssenKrupp Fundicoes oder die Rothe Erde GmbH liefern Spezialkomponenten für Windenergieanlagen. Und schließlich verarbeitete die Windenergie-Branche im Jahr 2002 schätzungsweise rund 750.000 Tonnen Stahl. Das ist mehr, als im Schiffbau verbraucht wird.
Thyssen-Solartec beschäftigt sich mit Photovoltaik-Systemen. Ihr Konzern hat also mit dem Erneuerbare Energien Gesetz bereits Fühlung aufgenommen. Durch das EEG hat der Staat mit jährlich sinkenden Mindestpreisen den regenerativen Energie-Erzeugern lediglich einen Zugang zu einem kartellisierten und alles andere als freien Markt geschaffen. Bei der von Ihnen favorisierten Steinkohle kostet den Steuerzahler jeder Arbeitsplatz über 80.000 Euro pro Jahr, insgesamt 3,0 Milliarden Euro im Jahr 2003, so das Umweltbundesamt. Jede kWh wird mit etwa 3,6 Cent subventioniert. Bis 2012 ist keine Degression erkennbar, auch steht am Ende keine umweltschonendere Technik. Noch nicht mitgerechnet sind die Bergbauschäden an Rhein und Ruhr, die auch wieder der Steuerzahler begleichen darf. Die Umstellung auf Erneuerbare Energien, auf die sich unser Land etwa über Kyoto-Protokoll und EU-Richtlinien verpflichtet hat, kostet jeden Haushalt nur einen Euro im Monat. Weil die Preise für herkömmlichen Strom (Ersatzbedarf, steigende Brennstoffpreise, Emissionshandel) rasant steigen, ist Windstrom äußerst konkurrenzfähig ? im Gegensatz zum Kohlestrom. In etwa zehn Jahren wird der Strom aus Windenergie sogar billiger sein als Strom aus Kohle oder Gas. Davon profitiert dann auch ein Konzern wie ThyssenKrupp. Wir gehen davon aus, dass Sie dies intern auch so sehen, denn sonst wäre Ihr Engagement wohl keinem Aktionär vermittelbar.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Ahmels
Präsident des BWE
(....)
http://www.verivox.de/news/ArticleDetails.asp?aid=2345&pm=1
..............
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Offener Brief
An Ekkehard Schulz, Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG (16.11.2004)
Sehr geehrter Herr Schulz,
mit Erstaunen haben wir Ihre Schimpfkanonaden gegen die Windenergie-Branche in der aktuellen Ausgabe des Spiegels gelesen. Sie sind nicht überzeugend, da Ihr Konzern nicht nur Stahl für Windkraftanlagen liefert, sondern als Generalunternehmer sogar auch schlüsselfertige Windparks baut. Ihre Unternehmen wie etwa die Thyssen Rheinstahl Technik, die ThyssenKrupp Fundicoes oder die Rothe Erde GmbH liefern Spezialkomponenten für Windenergieanlagen. Und schließlich verarbeitete die Windenergie-Branche im Jahr 2002 schätzungsweise rund 750.000 Tonnen Stahl. Das ist mehr, als im Schiffbau verbraucht wird.
Thyssen-Solartec beschäftigt sich mit Photovoltaik-Systemen. Ihr Konzern hat also mit dem Erneuerbare Energien Gesetz bereits Fühlung aufgenommen. Durch das EEG hat der Staat mit jährlich sinkenden Mindestpreisen den regenerativen Energie-Erzeugern lediglich einen Zugang zu einem kartellisierten und alles andere als freien Markt geschaffen. Bei der von Ihnen favorisierten Steinkohle kostet den Steuerzahler jeder Arbeitsplatz über 80.000 Euro pro Jahr, insgesamt 3,0 Milliarden Euro im Jahr 2003, so das Umweltbundesamt. Jede kWh wird mit etwa 3,6 Cent subventioniert. Bis 2012 ist keine Degression erkennbar, auch steht am Ende keine umweltschonendere Technik. Noch nicht mitgerechnet sind die Bergbauschäden an Rhein und Ruhr, die auch wieder der Steuerzahler begleichen darf. Die Umstellung auf Erneuerbare Energien, auf die sich unser Land etwa über Kyoto-Protokoll und EU-Richtlinien verpflichtet hat, kostet jeden Haushalt nur einen Euro im Monat. Weil die Preise für herkömmlichen Strom (Ersatzbedarf, steigende Brennstoffpreise, Emissionshandel) rasant steigen, ist Windstrom äußerst konkurrenzfähig ? im Gegensatz zum Kohlestrom. In etwa zehn Jahren wird der Strom aus Windenergie sogar billiger sein als Strom aus Kohle oder Gas. Davon profitiert dann auch ein Konzern wie ThyssenKrupp. Wir gehen davon aus, dass Sie dies intern auch so sehen, denn sonst wäre Ihr Engagement wohl keinem Aktionär vermittelbar.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Ahmels
Präsident des BWE
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http://www.verivox.de/news/ArticleDetails.asp?aid=2345&pm=1
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und du meinst,das bringt was....
hi ....
Dienstag 16. November 2004, 13:36 Uhr
Verband rechnet mit Konkurrenzfähigkeit von Windstrom in zehn Jahren
Osnabrück/Hamburg (ddp.vwd). Strom aus Windenergie wird nach Ansicht des Branchenverbandes BWE in etwa zehn Jahren billiger sein als Strom aus Kohle oder Erdgas. Weil die Preise für herkömmlichen Strom wegen steigender Rohstoffpreise, des Emissionshandels und hoher Ersatzinvestitionen in Kraftwerke und Netze «rasant steigen», werde Windstrom immer konkurrenzfähiger, sagte Verbandspräsident Peter Ahmels am Dienstag in Osnabrück. Er reagierte damit auf Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden von ThyssenKrupp, Ekkehard Schulz, in der jüngsten Ausgabe des Nachrichtenmagazins «Spiegel».
Schulz hatte darin den Ausbau von Windparks in Deutschland als «puren Wahnsinn in ideologischer Perfektion» bezeichnet. Windenergie werde heute schon höher subventioniert als die deutsche Steinkohle. Dabei wisse jeder, «der auch nur einen Hauch naturwissenschaftlicher Ahnung hat, dass man mit Wind in Deutschland niemals konkurrenzfähigen Strom erzeugen kann».
Ahmels konterte, der Staat habe mit den jährlich sinkenden Mindestpreisen den Erzeugern von regenerativer Energie lediglich einen Zugang zu einem «kartellisierten und alles andere als freien Markt» geschaffen. Bei der von Schulz favorisierten Steinkohle koste jeder Arbeitsplatz den Steuerzahler pro Jahr 80 000 Euro, insgesamt drei Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Dabei seien die Kosten für die Bergbauschäden noch nicht berücksichtigt.
Die Umstellung auf erneuerbare Energien koste jeden Haushalt durch den Aufschlag auf die Stromrechnung nur einen Euro pro Monat, betonte Ahmels. Die gesamte Argumentation von Schulz sei zudem «unehrlich», weil die Windenergie-Branche beispielsweise 2002 mehr Stahl verbaut habe, als im Schiffbau verbraucht wurde. ddp.vwd/hsi/hwa
http://de.news.yahoo.com/041116/336/4ap9t.html
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Dienstag 16. November 2004, 13:36 Uhr
Verband rechnet mit Konkurrenzfähigkeit von Windstrom in zehn Jahren
Osnabrück/Hamburg (ddp.vwd). Strom aus Windenergie wird nach Ansicht des Branchenverbandes BWE in etwa zehn Jahren billiger sein als Strom aus Kohle oder Erdgas. Weil die Preise für herkömmlichen Strom wegen steigender Rohstoffpreise, des Emissionshandels und hoher Ersatzinvestitionen in Kraftwerke und Netze «rasant steigen», werde Windstrom immer konkurrenzfähiger, sagte Verbandspräsident Peter Ahmels am Dienstag in Osnabrück. Er reagierte damit auf Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden von ThyssenKrupp, Ekkehard Schulz, in der jüngsten Ausgabe des Nachrichtenmagazins «Spiegel».
Schulz hatte darin den Ausbau von Windparks in Deutschland als «puren Wahnsinn in ideologischer Perfektion» bezeichnet. Windenergie werde heute schon höher subventioniert als die deutsche Steinkohle. Dabei wisse jeder, «der auch nur einen Hauch naturwissenschaftlicher Ahnung hat, dass man mit Wind in Deutschland niemals konkurrenzfähigen Strom erzeugen kann».
Ahmels konterte, der Staat habe mit den jährlich sinkenden Mindestpreisen den Erzeugern von regenerativer Energie lediglich einen Zugang zu einem «kartellisierten und alles andere als freien Markt» geschaffen. Bei der von Schulz favorisierten Steinkohle koste jeder Arbeitsplatz den Steuerzahler pro Jahr 80 000 Euro, insgesamt drei Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Dabei seien die Kosten für die Bergbauschäden noch nicht berücksichtigt.
Die Umstellung auf erneuerbare Energien koste jeden Haushalt durch den Aufschlag auf die Stromrechnung nur einen Euro pro Monat, betonte Ahmels. Die gesamte Argumentation von Schulz sei zudem «unehrlich», weil die Windenergie-Branche beispielsweise 2002 mehr Stahl verbaut habe, als im Schiffbau verbraucht wurde. ddp.vwd/hsi/hwa
http://de.news.yahoo.com/041116/336/4ap9t.html
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Hallo Miraco
Wenn kein Wind weht gibt es auch kein Strom.
Im Umkehrschluss: Die Kraftwerke Atom oder Kohle müssen bei Wind runtergefahren werden.Bist du so dämlich oder tust du nur so.
Leute wie du sind es, die Deutschland in die falsche Richtung bringen.
Wenn kein Wind weht gibt es auch kein Strom.
Im Umkehrschluss: Die Kraftwerke Atom oder Kohle müssen bei Wind runtergefahren werden.Bist du so dämlich oder tust du nur so.
Leute wie du sind es, die Deutschland in die falsche Richtung bringen.
die Landschaft wird verschandelt !
Ganze Landstriche werden unbewohnbar. Die Windräder erzeugen enorme Untertöne, die dich krank machen. Dann lieber Atomkraft. Die läßt uns strahlen
gruß Vorstopper
Ganze Landstriche werden unbewohnbar. Die Windräder erzeugen enorme Untertöne, die dich krank machen. Dann lieber Atomkraft. Die läßt uns strahlen
gruß Vorstopper
Genau Vorstopper
Fahr mal an die Nordsee ich wohne nur 20 Km davon entfernt
es sieht jetzt schon schrecklich aus.
Und so schlimm ist Atomstrom auch nicht, könnte sogar ein sehr grosser Wachstumsmotor für Deutschland werden.
Fahr mal an die Nordsee ich wohne nur 20 Km davon entfernt
es sieht jetzt schon schrecklich aus.
Und so schlimm ist Atomstrom auch nicht, könnte sogar ein sehr grosser Wachstumsmotor für Deutschland werden.
und der Herr Minister Tritt-Ihn.... fördert diesen SCHEIß
aus unseren STEUERGELDER.. Wählt weiterhin diese Scheiß-
Partei....
aus unseren STEUERGELDER.. Wählt weiterhin diese Scheiß-
Partei....
Grosses Pilzwachstum
vielen dank fuer euer detailreiches wissen
#4 ....Bist du so dämlich oder tust du nur so.... ich bin so daemlich .......wohnst du immer noch in loenneberg
#5....Ganze Landstriche werden unbewohnbar....Dann lieber Atomkraft. Die läßt uns strahlen.... wie recht du hast
#7....fördert diesen SCHEIß aus unseren STEUERGELDER.... ...stammtisch geblubber
......
#4 ....Bist du so dämlich oder tust du nur so.... ich bin so daemlich .......wohnst du immer noch in loenneberg
#5....Ganze Landstriche werden unbewohnbar....Dann lieber Atomkraft. Die läßt uns strahlen.... wie recht du hast
#7....fördert diesen SCHEIß aus unseren STEUERGELDER.... ...stammtisch geblubber
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zu # 9
Was ist STAMMTISCH DU Pharisäer....
Handelst DU nur mit " ÖKO "- Aktien.....
Wasser PREDIGEN und WEIN " saufen "...
Das sind die GRÜNEN.... Pfui TEUFEL mit DIR.....
Was ist STAMMTISCH DU Pharisäer....
Handelst DU nur mit " ÖKO "- Aktien.....
Wasser PREDIGEN und WEIN " saufen "...
Das sind die GRÜNEN.... Pfui TEUFEL mit DIR.....
zu # 7 Lieber Atomkraftwerke in Deutschland,
als ATOMSTROM vom Ausland......
als ATOMSTROM vom Ausland......
kieep kuuhl.........
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eine unendliche geschichte
nun mal kalt bleiben
ihr in thyssen investierte
allerdings in salzgitter bessere chancen he he !
freundl. gruß
nun mal kalt bleiben
ihr in thyssen investierte
allerdings in salzgitter bessere chancen he he !
freundl. gruß
@miraco
...du scheinst den Durchblick zu haben. Es tut gut wenn man weiß, dass einer den Durchblick hat - jawohl
gruß Vorstopper
...du scheinst den Durchblick zu haben. Es tut gut wenn man weiß, dass einer den Durchblick hat - jawohl
gruß Vorstopper
hi ..... du hast es verstanden
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