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    PPVX-Solaraktienindex: +180% seit Jahresanfang (Seite 118)

    eröffnet am 22.11.04 22:49:17 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:13:40 von
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      Avatar
      schrieb am 18.03.06 21:04:21
      Beitrag Nr. 228 ()
      17.3.06: Der PPVX ist in der letzten Woche um 0,3% auf 3.412 Punkte gestiegen, der AMEX Oil-Index um 3,3%.

      Seit Jahresanfang liegt der PPVX mit +46,3% währungsbereinigt rund 40 Prozentpunkte vor dem Ölaktienindex (+6,5%).

      Die grössten Wochengewinner waren Arise Technologies (+11%), Solon (+9%) und E-Ton Solar (+8%), der grösste Verlierer war erneut Dyesol (-24%).

      Das PPVX-Spitzentrio seit Anfang 2006 bilden Dyesol (+185%), Solarworld (+94%) und Motech Industries (+88%).

      Die Marktkapitalisierung des PPVX beträgt rund 20,5 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 12:54:06
      Beitrag Nr. 227 ()
      17.3.06: Der PPVX ist in der letzten Woche um 0,3% auf 3.412 Punkte gestiegen, der AMEX Oil-Index um 3,3%. Seit Jahresanfang liegt der PPVX mit +46,3% währungsbereinigt rund 40 Prozentpunkte vor dem Ölaktienindex (+6,5%). Die grössten Wochengewinner waren Arise Technologies (+11%), Solon (+9%) und E-Ton Solar (+8%), der grösste Verlierer war erneut Dyesol (-24%). Das PPVX-Spitzentrio seit Anfang 2006 bilden Dyesol (+185%), Solarworld (+94%) und Motech Industries (+88%). Die Marktkapitalisierung des PPVX beträgt rund 20,5 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 00:36:23
      Beitrag Nr. 226 ()
      14.3. Der PPVX ist im März um rund 3,2% auf 3.458 Punkte gefallen, der AMEX Oil-Index um 1,9% gestiegen. Seit Jahresanfang liegt der PPVX mit +48,3% währungsbereinigt fast 42 Prozentpunkte vor dem Ölaktienindex (+6,7%). Das PPVX-Spitzentrio seit Anfang 2006 bilden Dyesol (+279%), SolarWorld (+97 und Motech Industries (+78%). Die Marktkapitalisierung des PPVX beträgt rund 20,6 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 10:57:42
      Beitrag Nr. 225 ()
      10.3.06: Der PPVX ist in der letzten Woche um 5,6% auf 3.403 Punkte gefallen, der AMEX Oil-Index um 3,4%. Seit Jahresanfang liegt der PPVX mit +45,9% währungsbereinigt rund 43 Prozentpunkte vor dem Ölaktienindex (+3,0%).
      Die grössten Wochengewinner waren Neuling E-Ton Solar (+12% gegenüber Schlusskurs bzw. +348% gegenüber Ausgabepreis TWD 218 beim IPO am 8.3.) und Conergy (+3%), der grösste Verlierer Dyesol (-17%).
      Das PPVX-Spitzentrio seit Anfang 2006 bilden Dyesol (+277%), Solarworld (+92%) und Motech Industries (+80%). Die Marktkapitalisierung des PPVX beträgt nach der Neuaufnahme der taiwanesischen E-Ton Solar (zum Schlusskurs TWD 871 des IPO-Tages am 8.3.06) rund 20,1 Mrd. Euro.

      P.S.: Nur noch bis Montag, 13.3.06 kann man seinen Tipp beim PPVX-Wettbewerb 2006 abgeben (oeko-invest@teleweb.at).
      Viel Glück allen Teilnehmern, die u.a. Solaraktien, Abos und Solaraktien-Studien im Wert von über 1.000 Euro gewinnen können!
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 13:01:56
      Beitrag Nr. 224 ()
      So wird es langsam selbst Branchenvertretern mulmig: " Wenn man glaubt, dass die Solarenergie eine Weltindustrie wird, ist unsere Bewertung nicht zu hoch" , sagt Q-Cells-Chef Anton Milner. " Wenn das nicht passiert, ist die Aktie sicherlich zu teuer."


      ich bin 100 % überzeugt das es eine weltindustrie wird ,wir sind auf dem besten weg dort hin......manche sehen sie noch nicht......man sollte schon mal die augen aufmachen und wach werden ist alles nur ein bewusstseinszustand!

      wie jede andere branche auch die auch eine geworden ist!!!

      WAS BLEIBT DER MENSCHHEIT AUCH ÜBRIG ! sie wird sie annehmen müssen oder können die alten energien werden uns verlassen!! ich denke die negste revolution wird die nano-solar entwicklung auch mit sein:)

      wir treten in das solar und wasserstoff zeitaltar ein






      die gegenreaktion ist nur das putanalysten von atomlobbyisten und oel-lobbyisten bezahlt werden um sie schlecht zu reden * halt die polaritäten *!

      lg
      Astralblue

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:18:58
      Beitrag Nr. 223 ()
      Capital 6/2006

      Wolken am Horizont

      Wie lange scheint die Sonne noch über Solaraktien? Nach der jüngsten ursrally an der Börse mehren sich die Anzeichen, dass die Boombranche heiß läuft.

      Was ist 150 Millionen Kilometer entfernt, 5700 Grad heiß und macht Anleger glücklich? Antwort: die Sonne. Seit Anfang Januar gewannen die zwölf deutschen Solaraktien im Schnitt 59 Prozent hinzu. Doch viele Börsianer überrascht das Kursplus nicht. Bereits in den Vorjahren hatten die Papiere kräftig an Wert gewonnen. Der Titel des Branchenprimus Solarworld etwa legte im vergangenen Jahr um rund 240 Prozent zu, 2004 strichen die Aktionäre sogar ein Plus von knapp 500 Prozent ein.
      Zuletzt halfen US-Präsident George Bush und der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger den Werten auf die Sprünge. Bushs Ankündigung, regenerative Energien stärker zu fördern, und das milliardenschwere Programm zum Bau von Solaranlagen in Kalifornien trieben die Kurse der Solarwerte auf neue Höchststände. Jetzt werden einige Analysten skeptisch. Sie fühlen sich an die Auswüchse des Börsenhypes im Jahr 1999 erinnert und warnen vor einer Spekulationsblase.
      Déjà-vu. Kursverdoppelungen binnen weniger Wochen, Börsenwerte, die dem 15-fachen des Umsatzes entsprechen, Neuemissionen mit hohen Zeichnungsgewinnen – manchen Anleger überkommt angesichts dieser Fakten ein Déjà-vu-Erlebnis. Gab es das nicht schon in Deutschland? Richtig – am Neuen Markt. Wie zur Jahrtausendwende Internet­bu­den, schießen heute neue Solarunternehmen wie Pilze aus dem Boden.
      Der Vergleich mit dem Neuen Markt liegt nahe – zumal Unternehmen wie ­Solarworld im Jahr 1999 in diesem Segment starteten. Allerdings waren die Zeiten für Solarworld-Chef Frank Asbeck nicht immer so sonnig wie heute: Zu 13,75 Euro emittiert, stürzte die Aktie im Mai 2003 auf zwei Euro ab – das Unternehmen war noch gut 23 Millionen wert. Aktuell sind es 3,1 Milliarden Euro.
      Genauso hoch bewertet ist der Solarzellenproduzent Q-Cells. Zusammen sind die Unternehmen damit deutlich teurer als etwa der Reisekonzern Tui. Sein Börsenwert liegt bei rund 4,3 Mil­liarden Euro. Dabei erwirtschaftet der Dax-Titel den 30-fachen Umsatz. „Anleger sollten bei dem Vergleich mit dem Neuen Markt aber nicht über das Ziel hinausschießen. Die Solarbranche ist ­eine real existierende Industrie, die Gewinne schreibt“, sagt Karl Fickel, Fondsmanager bei Lupus Alpha. „Auf der ande­ren Seite tut es gut, sich daran zu erinnern, dass auch hier die Bäume nicht in den Himmel wachsen.“
      Kursexplosion. Die Bewertung einiger Aktien erreichte zuletzt ein ambitioniertes Niveau (siehe rechts: „Teure Himmelsstürmer“). „Seit Monaten sind die Kurssteigerungen weit höher als die Gewinnsteigerungen der Unternehmen“, warnt Patrick Hummel, Analyst bei der LBBW. „Im Sog sind einige Titel mit nach oben gezogen worden, die nun deutlich überbewertet sind.“
      Zum Teil erreicht das Kursplus irreale Ausmaße: Die Börsenwerte der fünf in den USA tätigen Solarunternehmen – Q-Cells, Solarworld sowie die US-Anbieter Evergreen, Suntech und Sunpower – legten im Januar um vier Milliarden Euro zu. Dabei soll der Gewinn aus den Auf­trägen aus Kalifornien bei einem Volumen von 14 Milliarden Euro nur rund eine Milliarde Euro ausmachen, schätzt Hummel. „Die Kurse sämtlicher Solar­aktien haben auf die Nachricht aus Kalifornien reagiert, obwohl viele von ihnen nur in Europa tätig sind“, sagt Alexander Karnick, Analyst der Deutschen Bank.
      Zudem dürfte ein großer Teil der zusätzlichen Umsätze und Gewinne auf die Weltmarktführer Sharp, Kyocera und BP entfallen. Zwar sollten Unternehmen wie Solarworld, Q-Cells oder Conergy auf Grund ihrer Marktstellung mit Aufträgen aus Wachstumsmärkten wie Spanien rechnen. Dennoch drängt sich der Kauf ihrer Aktien nicht auf: „Die lupenreinen Gewinner sind aus Investorensicht zu teuer“, sagt Fickel. „Die zweite Reihe ist zwar billiger, aber hier sind die Aussichten auch nicht so gut.“
      Siliziummangel. Auch andere Fakten stimmen nachdenklich: Wenn der Solartechnologie die Zukunft gehört, warum verkauft dann ein Energiekonzern wie Shell seine Solarsparte an Solarworld – behält aber den Teilbereich Dünnschicht­technologie, die nahezu ohne Silizium auskommt? „Wir glauben, dass dies die Technologie von morgen ist“, erklärt ein Shell-Sprecher. Solarworld-Chef Asbeck hält dagegen: „Die Technik ist noch nicht ausgereift.“
      Zudem geht es nicht allen Unternehmen so gut, wie die Kursgewinne vermuten lassen. Vielen macht der ständige Mangel des zur Produktion notwendigen Rohstoffs Silizium zu schaffen. Folge: Sie können trotz hoher Nachfrage ihre Kapazitäten nicht auslasten. „Der Markt wird künftig zwischen Habenichtsen und Hamstern unterscheiden“, sagt Asbeck. Diese Unterscheidung fällt allerdings selbst erfahrenen Analysten schwer. „Drei Faktoren entscheiden über die Bewertung der Solaraktien: Zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Preis erhalten die Unternehmen welche Menge Silizium“, sagt Fickel. „Doch diese Daten geben die Solarfirmen nur unvollständig bekannt.“
      Die Berechnung des fairen Werts einer Solaraktie gleicht daher dem Stochern im Nebel. Analysten müssen die Daten schätzen. „Unternehmen, die sich früh um ihre Rohstoffversorgung kümmerten, haben in den nächsten zwei Jahren auf jeden Fall die besseren Karten“, sagt LBBW-Analyst Hummel.
      Weiteres Ungemach droht den Unternehmen bei fallenden Ölpreisen. „Auch wenn es keinen direkten Zusammenhang zwischen Ölpreis und der Kursentwicklung von Solaraktien gibt, besteht doch eine psychologische Korrelation“, sagt Karnick. Zudem steht im Jahr 2007 die Überprüfung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) an, das Abnahme und Vergütung von Strom aus diesen Energiequellen regelt.
      So wird es langsam selbst Branchenvertretern mulmig: „Wenn man glaubt, dass die Solarenergie eine Weltindustrie wird, ist unsere Bewertung nicht zu hoch“, sagt Q-Cells-Chef Anton Milner. „Wenn das nicht passiert, ist die Aktie sicherlich zu teuer.“
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 00:16:18
      Beitrag Nr. 222 ()
      Pressemitteilung

      E-Ton Solar als 27. Unternehmen im PHOTON Photovoltaik-Aktien Index PPVX, 300% Zeichnungsgewinn am ersten Handelstag

      In den PHOTON Photovoltaik-Aktien Index PPVX wurde heute E-Ton Solar als 27. Aktie aufgenommen. Nach einer Performance von rund 182 Prozent im Jahr 2004 und 148% im Jahr 2005 hat der Index dieser Boombranche seit Jahresanfang 2005 mit über 44 Prozent weiterhin stark zugelegt (in den letzten 3 Jahren damit mehr als 1.000%) und nun ein Volumen von rund 20 Milliarden Euro erreicht.

      Aachen/Wien, 8.3.06 (photon/oeko-invest):
      Der internationale PHOTON Photovoltaik-Aktien Index (PPVX) enthält mit der E-Ton Solar das zweite Solarunternehmen aus Taiwan (www.e-tonsolar.com). Die 25 anderen Firmen haben ihren Sitz in Deutschland (12), USA (6), Australien (2), Kanada (2), China (1), Schweiz (1) und Thailand (1). Die Gewichtung der E-Ton-Solar-Aktie im Index beträgt anfänglich rund 2,9 Prozent.

      Die Aufnahme in den PPVX erfolgte zum Schlusskurs (871 Taiwan-Dollar TWD bzw. ca. 22,45 Euro) des ersten Handelstages an der Börse in Taipeh (GRETAI) am 8. März 2006 mit dem Gewichtungsfaktor 3. Die Aktie stieg am ersten Handelstag fast auf den vierfachen Ausgabepreis, der schon Ende 2005 mit 218 Taiwan-Dollar fixiert (rund 5,60 Euro) worden ist. Zu diesem Preis haben nur Altaktionäre, ausgewählte institutionelle Investoren und 265 (von rund 650.000 taiwanesischen) ausgeloste Privatzeichner eine Zuteilung erhalten.

      Die 2001 gegründete E-Ton Solar ist ein schnell wachsender Zellhersteller von monokristallinen Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von bis zu 17%. Das Unternehmen steigerte 2005 den Umsatz um 224% auf rund TWD 1,16 Mrd. bzw. 30 Millionen Euro. Bis Ende 2006 will E-Ton Solar die Kapazität auf 100 MW ausbauen und plant für 2006 eine Produktion im Umfang von 38 MW.

      Mit insgesamt 3,12 Millionen Stück neuen Aktien umfasst der IPO-Erlös rund 17,5 Millionen Euro. Die „vorbörslichen“ Graumarktkurse stiegen von TWD 60 (im März 2005) auf über TWD 800 Anfang März 2006. Bei einem geschätzten Gewinn pro Aktie von TWD 28 für 2006 liegt das aktuelle KGV 06e bei rund 31. Auf Basis der aktuellen Gesamtstückzahl der Aktien (ca. 25,3 Millionen) ergibt sich beim Kurs von TWD 871 eine Börsenbewertung von fast 570 Millionen Euro, also fast das 19-fache des letztjährigen Jahresumsatzes.

      Damit ist E-Ton Solar - nach Evergreen Solar (ca. 777 Millionen Euro) und vor der ErSol AG (ca. 485 Millionen Euro) der neuntgrößte Titel im PPVX, dessen Volumen sich seit Anfang 2004 von rund 0,4 Milliarden Euro auf rund 20 Milliarden Euro erhöht hat.

      Zum PPVX:
      Der am 1. August 2001 mit 1.000 Punkten und elf Aktien gestartete PPVX wurde in seiner inhaltlichen Zusammensetzung und rechnerischen Struktur in Kooperation von der Solar Verlag GmbH, Aachen, und der Öko-Invest-Verlags-GmbH, Wien, erstellt. Aufgenommen werden Unternehmen, die über 50 Prozent des Vorjahresumsatzes mit Produkten oder Dienstleistungen gemacht haben, die direkt oder indirekt mit der Installation beziehungsweise Nutzung von Photovoltaikanlagen zusammenhängen. Über die Aufnahme entscheidet ein Beirat, dem Mitglieder der Redaktionen des Börseninformationsdienstes Öko-Invest, der deutschen sowie der englischsprachigen PHOTON-Redaktion angehören.
      Der PPVX wird regelmäßig auf Reuters und in den Zeitschriften PHOTON, PHOTON International und Öko-Invest sowie auf den Webseiten www.photon.de, www.photon-magazine.com und www.oeko-invest.de veröffentlicht. Als Vergleichswert dient der Amex Oil Index, der 13 große Öltitel enthält. Nach einem schwachen Start 2001/02 hat der PPVX inzwischen den Ölindex mit großem Abstand hinter sich gelassen.

      Weitere Informationen zum PHOTON Photovoltaik-Aktien-Index erhalten Sie bei
      Max Deml, Chefredakteur Öko-Invest,
      Tel. 00 43 / 1 / 876 05 01
      sowie
      Michael Schmela, Chefredakteur von PHOTON International, Tel. 00 49 / (0)2 41 / 40 03-0.

      8.3.06: Der PPVX ist seit Jahresanfang um 44,1% auf 3.360 Punkte gestiegen, der AMEX Oil-Index um 3,1%, womit der PPVX währungsbereinigt rund 41 Prozentpunkte vor dem Ölaktienindex liegt. Das PPVX-Spitzentrio seit Anfang 2006 bilden Dyesol (+339%), Solarworld (+84%) und Phönix SonnenStrom AG gleichauf mit Q-Cells AG (+74%), Die Marktkapitalisierung des PPVX ist inkl. der am 8.3.06 aufgenommenen E-Ton Solar Industries auf 19,8 Mrd. Euro gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 00:13:49
      Beitrag Nr. 221 ()
      @CeCoupe:
      ein "reines" PPVX-Index-Finanzprodukt gibt es (noch) nicht.
      Was dem Index bis dato am nächsten kommt, ist das Anfang 2006 lancierte ABN Amro Ökoinvest Open-end-Zertifikat, bei dessen 16 Titel 7 aus dem PPVX stammen (die anderen 9 aus dem breit gestreuten Naturaktienindex nx-25).
      Performance seit Jahresanfang: ca. +32%
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:41:35
      Beitrag Nr. 220 ()
      nabend.
      kann ich den index wo erwerben?
      vielen dank.:lick:
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 01:08:24
      Beitrag Nr. 219 ()
      3.3.06: Der PPVX ist in der letzten Woche um 0,3% auf 3.605 Punkte gestiegen, der AMEX Oil-Index um 0,2%. Seit Jahresanfang liegt der PPVX mit +54,6% währungsbereinigt rund 48 Prozentpunkte vor dem Ölaktienindex (+6,6%). Die grössten Wochengewinner waren Solco (+47%) und Motech Industries (+17%), der grösste Verlierer Dyesol (-39%). Das PPVX-Spitzentrio seit Anfang 2006 bilden Dyesol (+356%), Solarworld (+106%) und Q-Cells AG gleichauf mit Sunline (+81%), Die Marktkapitalisierung des PPVX ist auf 20,9 Mrd. Euro gestiegen.
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