Münte & Clement, die Jakobiner der heutigen Zeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.04 11:16:02 von
neuester Beitrag 02.12.04 23:23:18 von
neuester Beitrag 02.12.04 23:23:18 von
Beiträge: 13
ID: 931.886
ID: 931.886
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 508
Gesamt: 508
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
02.05.24, 18:44 | 625 | |
gestern 22:26 | 106 | |
gestern 22:59 | 81 | |
01.05.24, 18:36 | 75 | |
vor 1 Stunde | 65 | |
gestern 22:11 | 61 | |
vor 1 Stunde | 59 | |
vor 1 Stunde | 47 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 181,19 | +0,66 | 96 | |||
2. | 2. | 18.058,00 | +0,07 | 78 | |||
3. | 3. | 0,1865 | 0,00 | 43 | |||
4. | 4. | 2.292,50 | -0,43 | 28 | |||
5. | 6. | 0,0775 | 0,00 | 23 | |||
6. | 5. | 0,1535 | 0,00 | 23 | |||
7. | 7. | 3,8200 | +0,07 | 16 | |||
8. | 8. | 38.670,25 | +1,19 | 16 |
Wer was sagt, kiegt den Kopf ab gemacht!
So läuft es im ersten real exitierenden Sozialismus auf westdeutschem Boden.
Clement fordert Rücktritt des BA-Chefs Clever
Der Bundeswirtschaftsminister (SPD) attackiert den Verwaltungsratsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit. Dieser hatte die Arbeit der Jobvermittler kritisiert
Berlin - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hat den Verwaltungsratsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit (BA), Peter Clever, zum Rücktritt aufgefordert. „In jedem Unternehmen, in dem sich der Aufsichtsratsvorsitzende öffentlich über das Unternehmen ausläßt, bei dem er tätig ist, würde dieser sofort gehen müssen“, sagte der SPD-Politiker im ARD-Morgenmagazin.
Clever hatte tags zuvor kritisiert, die Agentur sei bei Qualität und Quantität der Vermittlung kaum weiter als vor zwei, drei Jahren. Die Schuld dafür gab Clever der Bundesregierung, die die Arbeitsagenturen mit der Umstellung auf das neue Arbeitslosengeld II überlaste.
Clement räumte ein, daß wegen des Umbaus der BA bei der Vermittlung „nicht alles so punktgenau weiterläuft wie im vergangenen Jahr“. Mit Hartz IV werde zurzeit schließlich die größte Arbeitsmarktreform umgesetzt, die es je gegeben habe. „Das deshalb nicht alles andere mit der gleichen Kraft betrieben werden kann, sagt ja bereits die menschliche Logik.“ Clement wies darauf hin, daß es allein in Westdeutschland bereits jetzt rund 200.000 Ein-Euro-Jobs gebe. Dies sei für viele Betroffene „eine Rettung“ und eine Chance zum Übergang in den ersten Arbeitsmarkt.
Der Minister räumte ein, daß ab Januar nicht „auf Knopfdruck“ alles besser werde. Doch werde der deutsche Arbeitsmarkt zum Ende des kommenden Jahres nicht wiederzuerkennen sein, versicherte er. WELT.de
Artikel erschienen am Do, 2. Dezember 2004
So läuft es im ersten real exitierenden Sozialismus auf westdeutschem Boden.
Clement fordert Rücktritt des BA-Chefs Clever
Der Bundeswirtschaftsminister (SPD) attackiert den Verwaltungsratsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit. Dieser hatte die Arbeit der Jobvermittler kritisiert
Berlin - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hat den Verwaltungsratsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit (BA), Peter Clever, zum Rücktritt aufgefordert. „In jedem Unternehmen, in dem sich der Aufsichtsratsvorsitzende öffentlich über das Unternehmen ausläßt, bei dem er tätig ist, würde dieser sofort gehen müssen“, sagte der SPD-Politiker im ARD-Morgenmagazin.
Clever hatte tags zuvor kritisiert, die Agentur sei bei Qualität und Quantität der Vermittlung kaum weiter als vor zwei, drei Jahren. Die Schuld dafür gab Clever der Bundesregierung, die die Arbeitsagenturen mit der Umstellung auf das neue Arbeitslosengeld II überlaste.
Clement räumte ein, daß wegen des Umbaus der BA bei der Vermittlung „nicht alles so punktgenau weiterläuft wie im vergangenen Jahr“. Mit Hartz IV werde zurzeit schließlich die größte Arbeitsmarktreform umgesetzt, die es je gegeben habe. „Das deshalb nicht alles andere mit der gleichen Kraft betrieben werden kann, sagt ja bereits die menschliche Logik.“ Clement wies darauf hin, daß es allein in Westdeutschland bereits jetzt rund 200.000 Ein-Euro-Jobs gebe. Dies sei für viele Betroffene „eine Rettung“ und eine Chance zum Übergang in den ersten Arbeitsmarkt.
Der Minister räumte ein, daß ab Januar nicht „auf Knopfdruck“ alles besser werde. Doch werde der deutsche Arbeitsmarkt zum Ende des kommenden Jahres nicht wiederzuerkennen sein, versicherte er. WELT.de
Artikel erschienen am Do, 2. Dezember 2004
Clement über Arbeitsmarktzahlen "nicht beunruhigt" Trotz der, nach EU-Richtlinien nach unten korrigierten, Arbeitslosenzahlen ab Beginn dieses Jahres, weiterhin steigende Ziffern... und Herr Clement ist nicht beunruhigt. Eigentlich schade, dass er nicht um seinen Job fürchten muss. Aus dem Macher Clement wurde ein Nichtmacher. Nur so meine Meinung.
Witzfiguren die ohnehin niemand mehr ernstnimmt.
Wen wollen die eigentlich noch verarschen? Sich selbst?
Wen wollen die eigentlich noch verarschen? Sich selbst?
#1
"Der Minister räumte ein, daß ab Januar nicht „auf Knopfdruck“ alles besser werde. Doch werde der deutsche Arbeitsmarkt zum Ende des kommenden Jahres nicht wiederzuerkennen sein, versicherte er. WELT.de"
Das mit dem nichtwiederzuerkennenden Arbeitsmarkt glaub ich dem auf`s Wort.
"Der Minister räumte ein, daß ab Januar nicht „auf Knopfdruck“ alles besser werde. Doch werde der deutsche Arbeitsmarkt zum Ende des kommenden Jahres nicht wiederzuerkennen sein, versicherte er. WELT.de"
Das mit dem nichtwiederzuerkennenden Arbeitsmarkt glaub ich dem auf`s Wort.
Die Clique beweihräuchert sich doch selber, und die Christiansen setzt dann die intellektuelle Mine dazu auf, und versucht den Rest für doof zu verkaufen.
wobei ich finde, Sabine hat ja ziemlich abgenommen,
in den letzten Monaten und das bekümmert mich nun wirklich
MfG
JD
in den letzten Monaten und das bekümmert mich nun wirklich
MfG
JD
Clement räumte ein, daß wegen des Umbaus der BA bei der Vermittlung „nicht alles so punktgenau weiterläuft wie im vergangenen Jahr“. Das kommt mir irgendwie bekannt vor
Ah ja die erste "Reform Welle"
Ah ja die erste "Reform Welle"
Wenn die scheiß Sozis ihr Werk vollendet haben, dann bleibt hier nur verbrannte Erde.
Das Land braucht einen politischen Wechsel.
Das wird Frau Quengelen-Keifer aber gar nicht befürworten!
nett,
ab Montag kannst du Angie mit ihren Leitanträgen lauschen.
Die will alle Löhne um 15 % kürzen. Dann wird es noch schöner in Deutschland.
ab Montag kannst du Angie mit ihren Leitanträgen lauschen.
Die will alle Löhne um 15 % kürzen. Dann wird es noch schöner in Deutschland.
nur wenn die "alle" löhne/einkommen um 20% kürzen will und den beamtenstatus in die tonne haut bekommt sie meine stimme bei der nächsten b-wahl.
mit den "allen" meint sie hoffentlich auch ihre eigenen
bezüge !!
schau mer mal
mit den "allen" meint sie hoffentlich auch ihre eigenen
bezüge !!
schau mer mal
#11
Alle Löhne mit nur ganz wenigen Ausnahmen: Beamte, Ärzte, Anwälte, Apotheker, Steuerberater, Architekten, Politiker, Gewerkschafter, Vorstände, Advokaten, Priester, Prediger, Heilige ..........
Alle Löhne mit nur ganz wenigen Ausnahmen: Beamte, Ärzte, Anwälte, Apotheker, Steuerberater, Architekten, Politiker, Gewerkschafter, Vorstände, Advokaten, Priester, Prediger, Heilige ..........
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
101 | ||
78 | ||
43 | ||
28 | ||
23 | ||
22 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
14 | ||
11 | ||
9 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |