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    Bankgesellschaft Berlin erhöht Beteiligung an MLP - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 02.12.04 11:51:20 von
    neuester Beitrag 08.12.04 18:25:31 von
    Beiträge: 2
    ID: 931.903
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      schrieb am 02.12.04 11:51:20
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Bankgesellschaft Berlin teilte am Mittwoch mit, dass sie ihre Beteiligung am Heidelberger Finanzdienstleister MLP AG erhöht hat.

      Demnach befinden sich nun 5,03 Prozent der Anteile im Besitz der Bankgesellschaft, welche diese Beteiligung dem Handelsbestand zurechnet. Da die Beteiligung die 5-Prozent-Marke überschreitet, muss sie veröffentlicht werden. Die Bankgesellschaft machte jedoch keine Angaben dazu, wie viele Aktien nun zugekauft wurden und welcher Preis dafür bezahlt wurde.

      Wie die \"Frankfurter Allgemeine Zeitung\" hierzu berichtet, könnte es sich aber nicht nur um ein reines Finanzinvestment handeln. Demnach sei die Bank an einer Zusammenarbeit mit MLP interessiert.

      Bisher stiegen die Aktien von MLP um 0,13 Prozent und notieren derzeit bei 15,38 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      BANKGESELLSCHAFT BERLIN AG
      MLP AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:38 02.12.2004

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      schrieb am 08.12.04 18:25:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Finanzen
      MLP: Keine Kooperation mit Bankgesellschaft Berlin

      Der Vorstandsvorsitzende des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP, Uwe Schroeder-Wildberg, ist Spekulationen über eine strategische Beteiligung der Bankgesellschaft Berlin an MLP entgegengetreten.

      Es sei keine Vertriebspartnerschaft oder Übernahme geplant, sagte der MLP-Chef dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Die Bankgesellschaft hatte vergangene Woche bekannt gegeben, dass sie 5,03 Prozent der MLP-Aktien erworben hat. Dadurch waren Spekulationen über eine strategische Beteiligung oder gar eine Übernahme aufgekommen.

      Schroeder-Wildberg wies darauf hin, dass MLP-Gründer und Großaktionär Manfred Lautenschläger seinen Anteil von knapp 30 Prozent nicht verkaufen werde. Dies bestätigte Lautenschläger der Zeitung.
      Stand: 07.12.2004 07:59


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