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    Home-DNA-Tests (Vaterschaftstest) bald verboten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.04 14:45:58 von
    neuester Beitrag 07.12.04 18:57:57 von
    Beiträge: 14
    ID: 933.292
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      schrieb am 07.12.04 14:45:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Feministinnen in Berlin wollen Home-DMA-Tests verbeiten lassen mit denen Maenner testen koennen, ob sie wirklich der Vater der Kinder sind fuer die sie Unterhalt zahlen. Grund: Datenschutz.

      In Deutschland leben Hunderttausende Seitensprung-Kinder, die falschen Vätern untergeschoben worden sind. Zwei Ministerinnen wollen jetzt die diskreten DNS-Tests verbieten, mit denen die gehörnten Zahlväter betrügerische Mütter überführen können. Deutschlands Männer-Lobby läuft Sturm, Politiker und Juristen sind uneins.
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,331166,00.html

      Dann brauchen Klaeranlagen und Muelldeponien, auf denen ja Millionen von DNA-Proben rumliegen, demnaechst einen Datenschutzbeauftragten!

      Der tatsaechliche Grund: Die Ministerinnen bevorzugen, dass Maenner zahlen (auch wenn sie nicht die Vaeter sind), weil sie Angst haben , dass der Staat fuer die Kinder aufkommen muss.

      Rot-Gruene Volksverdummung laeuft auf Hochtouren.
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 14:51:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Diskriminierung von Männern schreitet immer weiter voran! :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 15:04:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist das denn nicht ein wichtiges Instrument, um einen Betrug aufzudecken, der dann entsprechend bestraft wird? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 15:15:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das voting steht momentan bei 94% GEGEN das Verbot.

      Da sieht man mal wie realitätsfremd manche Politiker/innen sind.

      catchup
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 15:36:26
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 07.12.04 17:14:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      grundsätzlich

      Verursacherprinzip

      "wer zeugt zahlt"


      im Bauerndeutsch
      "einmal Rittmeister zehn Jahre Zahlmeister"
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 17:25:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      @keepitshort

      Eben nicht! Darum geht es ja....

      catchup
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 17:42:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hmja, somit "legalisiert" man quasi endgültig das Unterschieben von Kindern aus Seitensprüngen... Nicht nur, dass die Väter keine Gewißheit bekommen dürfen, nein, sie müssen auch noch zahlen, selbst wenn es nicht ihr Kind ist, was einfach zu beweisen wäre...

      Ebenso wie sich viele "Herrenreiter" der Verpflichtung zum Unterhalt ihres Nachwuchses entziehen, ist dieser Vorstoß moralisch unglaublich, aber passend zur Geisteshaltung mancher Menschen...
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 18:10:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1 hk

      Hallöchen erstmal.

      Grund: Datenschutz

      Mit dem gleichen Argument kann dann in Zukunft jeder Drogendealer am Hauptbahnhof auf seine Anonymität pochen.

      Das ganze halte ich für eine Ente. So blöd können selbst die abgehobenen SPD Tanten nicht sein. Weiterhin widerspricht es ihrem Auftrag das Volk vertreten. Nicht irgendwelche Geschlechtsgenossinnen die einen Mann mit einem Bastard zum Zahlmeister machen wollen.

      Die Schlussfolgerung verkneif ich mir.

      Gruss aus Hamburg

      ATDT
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 18:17:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      hier nochmal der link zum Anklicken
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,331166,00.html

      Das soll bald anders werden, wenn es nach dem Willen zweier SPD-Frauen aus Gerhard Schröders rot-grünem Kabinett geht: Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und Justizministerin Brigitte Zypries haben ein Gentest-Gesetz verabredet, dessen Paragraf 21 heimliche Vaterschaftstests von 2006 an verbieten soll.

      SPD-Frauen
      Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und Justizministerin Brigitte Zypries
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 18:37:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sollte das tatsächlich durchkommen, kann JEDEM Mann nur geraten werden die Vaterschaft bei Geburt zu leugnen und einen DNA Test mit Hinweis auf den Datenschutz zu verweigern!
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 18:43:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ulla Schmidt, geb. Radermacher, wurde am 13. Juni 1949 geboren. Sie ist geschieden und hat eine Tochter.

      Na, Herr Ex-Schmidt, an Ihrer Stelle würde ich mal ganz schnell einen Test machen. Es muss doch einen GRUND geben, warum diese unsägliche Mega-Versagerin so wehement für ein Verbot der Tests eintritt...






      Lebenslauf Brigitte Zypries
      Bundesministerin der Justiz


      geboren am 16. November 1953 in Kassel
      ledig, keine Kinder


      Aha. Kampflesbe???
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 18:55:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Man kann es von mehreren Seiten sehen. Einerseits könnte nach der erfolgreichen Erziehung der Gesellschaft in eine Leistungsfeindlich welche das nun auch der Anstoß zu einer lustfeindlichen werden, wodurch man dem ideologischen Selbsthass- und Verbitterungsidealbild der Gesinnungsgemeinder der Vorschlagsurheberin wieder ein Stück näher kommt.

      Andererseits fehlt mir im Vorstoß die multikulturellintegrative Komponente. Ich finde hier sollten bewährte Konzepte islamischer Kultur übernommen werden, nur dass halt gesetzlich festgelegt wird, dass nicht die Frauen, sondern alle der Beiwohnung verdächtigen Männer wegen Ehrverletzung gesteinigt werden sollten, was sie post mortem nicht an der Alimentation hindern sollte.

      Und auch die UNternehmen müssen endlich ihren Beitrag leisten - schließlich sind Kinder von wem auch immer gezeugt die künftigen Arbeitnehmer.
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 18:57:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      #5::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


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