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eröffnet am 09.12.04 07:25:08 von
neuester Beitrag 09.12.04 20:00:55 von
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guten Morgen boni berta topi zessin M...and @ll..
wünsche euch einen erfolgreichen Tach..
LG suupii..
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bon dia
moin suu¡uupii
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
30 industri 10,494.23 +53.65 (+0.51%)
composite 2,126.11 +11.45 (+0.54%)
biotech 737.72 +13.50 (+1.86%)
ALTERA, XINLINX & DELL nachbörslich im Fokus
Die Wall Street hat am Mittwoch etwas fester geschlossen. Unterstützend wirkte ein weiterhin unter 42 Dollar notierender Ölpreis. Belastet wurde der Markt durch den mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalsausblick des Halbleiterherstellers Texas Instruments. Der Dow Jones legte 0,51 Prozent auf 10.494 Punkte, die NASDAQ schloss um 0,54 Prozent höher bei 2.126 Zählern.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Altera, Xinlinx und DELL im Fokus. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator drehte mit 0,24 % auf 1.598 Punkte ins Minus.
Dell (121092)(DELL) legte bis Börsenschluss 1,33 % auf 41,86 Dollar zu (nb: unverändert). Nach Ansicht der Analysten von JP Morgan wird der weltgrößte PC-Hersteller vermutlich der "größte Gewinner" bei der Übernahme des PC-Geschäfts von IBM durch die chinesische Lenovo Group sein.
IBM (851399)(IBM) legten 0,57 Prozent auf 96,65 Dollar zu. Der Konzern rechnet durch den Verkauf seines Personal-Computer-Geschäfts an Lenovo im zweiten Quartal 2005 mit einem zusätzlichen Vorsteuergewinn von 900 Millionen bis 1,2 Milliarden Dollar. Federal Express stiegen um 2,88 Prozent auf 99,03 Dollar. Credit Suisse First Boston hatte die Einstufung des Paketversenders auf "Outperform" angehoben.
Schlechtester Wert unter den US-Standardwerten waren Intel (855681)Corp (INTC) mit einem Abschlag von 2,00 % auf 23,01 Dollar. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 1,09 % auf 22,76 Dollar nach unten.
Texas Instruments (852654) (TXN) gaben 3,88 % auf 24,05 Dollar nach (nb: -1,00 % auf 23,81 Dollar). Der weltgrößte Hersteller von Chips für Mobiltelefone hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal präzisiert. Wie das Unternehmen am Dienstag nachbörslich mitteilte, rechne es mit 3,02 Milliarden bis 3,14 Milliarden Dollar Umsatz. Zuvor hatte es den Anlegern 2,96 bis 3,20 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Die durchschnittliche Analystenprognose lag vor dem Quartals-Zwischenbericht bei 3,10 Mrd. Dollar.
Xilinx (880135)(XLNX) geht davon aus, dass der Umsatz im laufenden Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 5 bis 8 Prozent zurückgehen dürfte. Zuvor hatte der Spezialchiphersteller lediglich einen Rückgang um 2 bis 6 Prozent prognostiziert. Die Lagerbestände erneut sind erneut gestiegen. Derzeit befindet sich die Produktion von 170 Arbeitstagen auf Halde, während man zunächst mit 156 Tagen gerechnet hatte. Die Nachfrageschwäche, so das Unternehmen, erstrecke sich auf sämtliche Absatzregionen. Die Xilinx-Aktie rutscht nachbörlich um 7,91Prozent nach unten auf 28,30Dollar.
Altera (875650)(ALTR), einem Hersteller programmierbarer Mikrochips, erging es nicht besser und musste heute eine Umsatzprognose für das laufende Quartal verkünden. Man geht nun gegenüber dem Vorquartal von einem Rückgang um 9 bis 12 Prozent aus. Bislang hatte das Unternehmen lediglich mit 1 bis 5 Prozent weniger Umsatz gerechnet. Bei den Lagerbeständen rechnet das Unternehmen ebenfalls mit einer schlechter als prognostizierten Entwicklung.
Altera knickt nachbörslich 8,29 % auf 20,36 Dollar ein.
Bester Wert im NASDAQ 100 waren Biogen Idec (789617)(BIIB) mit einem Aufschlag von 4,98 % auf 64,53 Dollar (nb: -0,19 % auf 64,41 Dollar). Amgen (867900)(AMGN) kletterten um 1,81 % auf 63,07 Dollar (nb: unverändert). Das Biotech-Unternehmen will eigene Aktien im Wert von bis zu fünf Mrd. Dollar zurückkaufen.
Cisco Systems (878841) (CSCO) gewannen 0,35 % auf 19,80 Dollar. Das vom Unternehmen erwartete jährliche Umsatzwachstum von 12 bis 15 Prozent in den nächsten vier Fiskaljahren sei vom Markt so erwartet worden.(nb: -1,36 % aif 19,53 Dollar)
Schlechte Karten hatte heute der Trickfilmspezialist Pixar Animation (898293) (PIXR) mit einem Abschlag von 4,71 % auf 86,77 Dollar. Merrill Lynch hatte die Einstufung der Papiere auf "Neutral" gesenkt.
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30 industri 10,494.23 +53.65 (+0.51%)
composite 2,126.11 +11.45 (+0.54%)
biotech 737.72 +13.50 (+1.86%)
ALTERA, XINLINX & DELL nachbörslich im Fokus
Die Wall Street hat am Mittwoch etwas fester geschlossen. Unterstützend wirkte ein weiterhin unter 42 Dollar notierender Ölpreis. Belastet wurde der Markt durch den mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalsausblick des Halbleiterherstellers Texas Instruments. Der Dow Jones legte 0,51 Prozent auf 10.494 Punkte, die NASDAQ schloss um 0,54 Prozent höher bei 2.126 Zählern.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Altera, Xinlinx und DELL im Fokus. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator drehte mit 0,24 % auf 1.598 Punkte ins Minus.
Dell (121092)(DELL) legte bis Börsenschluss 1,33 % auf 41,86 Dollar zu (nb: unverändert). Nach Ansicht der Analysten von JP Morgan wird der weltgrößte PC-Hersteller vermutlich der "größte Gewinner" bei der Übernahme des PC-Geschäfts von IBM durch die chinesische Lenovo Group sein.
IBM (851399)(IBM) legten 0,57 Prozent auf 96,65 Dollar zu. Der Konzern rechnet durch den Verkauf seines Personal-Computer-Geschäfts an Lenovo im zweiten Quartal 2005 mit einem zusätzlichen Vorsteuergewinn von 900 Millionen bis 1,2 Milliarden Dollar. Federal Express stiegen um 2,88 Prozent auf 99,03 Dollar. Credit Suisse First Boston hatte die Einstufung des Paketversenders auf "Outperform" angehoben.
Schlechtester Wert unter den US-Standardwerten waren Intel (855681)Corp (INTC) mit einem Abschlag von 2,00 % auf 23,01 Dollar. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 1,09 % auf 22,76 Dollar nach unten.
Texas Instruments (852654) (TXN) gaben 3,88 % auf 24,05 Dollar nach (nb: -1,00 % auf 23,81 Dollar). Der weltgrößte Hersteller von Chips für Mobiltelefone hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal präzisiert. Wie das Unternehmen am Dienstag nachbörslich mitteilte, rechne es mit 3,02 Milliarden bis 3,14 Milliarden Dollar Umsatz. Zuvor hatte es den Anlegern 2,96 bis 3,20 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Die durchschnittliche Analystenprognose lag vor dem Quartals-Zwischenbericht bei 3,10 Mrd. Dollar.
Xilinx (880135)(XLNX) geht davon aus, dass der Umsatz im laufenden Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 5 bis 8 Prozent zurückgehen dürfte. Zuvor hatte der Spezialchiphersteller lediglich einen Rückgang um 2 bis 6 Prozent prognostiziert. Die Lagerbestände erneut sind erneut gestiegen. Derzeit befindet sich die Produktion von 170 Arbeitstagen auf Halde, während man zunächst mit 156 Tagen gerechnet hatte. Die Nachfrageschwäche, so das Unternehmen, erstrecke sich auf sämtliche Absatzregionen. Die Xilinx-Aktie rutscht nachbörlich um 7,91Prozent nach unten auf 28,30Dollar.
Altera (875650)(ALTR), einem Hersteller programmierbarer Mikrochips, erging es nicht besser und musste heute eine Umsatzprognose für das laufende Quartal verkünden. Man geht nun gegenüber dem Vorquartal von einem Rückgang um 9 bis 12 Prozent aus. Bislang hatte das Unternehmen lediglich mit 1 bis 5 Prozent weniger Umsatz gerechnet. Bei den Lagerbeständen rechnet das Unternehmen ebenfalls mit einer schlechter als prognostizierten Entwicklung.
Altera knickt nachbörslich 8,29 % auf 20,36 Dollar ein.
Bester Wert im NASDAQ 100 waren Biogen Idec (789617)(BIIB) mit einem Aufschlag von 4,98 % auf 64,53 Dollar (nb: -0,19 % auf 64,41 Dollar). Amgen (867900)(AMGN) kletterten um 1,81 % auf 63,07 Dollar (nb: unverändert). Das Biotech-Unternehmen will eigene Aktien im Wert von bis zu fünf Mrd. Dollar zurückkaufen.
Cisco Systems (878841) (CSCO) gewannen 0,35 % auf 19,80 Dollar. Das vom Unternehmen erwartete jährliche Umsatzwachstum von 12 bis 15 Prozent in den nächsten vier Fiskaljahren sei vom Markt so erwartet worden.(nb: -1,36 % aif 19,53 Dollar)
Schlechte Karten hatte heute der Trickfilmspezialist Pixar Animation (898293) (PIXR) mit einem Abschlag von 4,71 % auf 86,77 Dollar. Merrill Lynch hatte die Einstufung der Papiere auf "Neutral" gesenkt.
Donnerstag, 09.12.2004
¿ Kann National Semiconductor wieder Prognosen übertreffen ?
Der US-Chiphersteller National Semiconductor reagierte vor einem Monat auf den unerwartet schwachen Auftragseingang und senkte die Umsatzprognose für das zweite Quartal von 450 auf 445 Mio. US-Dollar. Vor allem in Asien sei der Geschäftgang schwach.
Damit dürfte auch mit den guten Gewinnen Schluss sein. Während im ersten Quartal das EPS gegenüber dem Vorjahr noch fast vervierfacht werden konnte, rechnen die Analysten nun sogar mit einem Rückgang des Vorjahresergebnisses von 0,18 auf 0,15 US-Dollar. Allerdings hat National Semiconductor bisher fast immer die Prognosen übertroffen.
Die Zahlen zum zweiten Quartal werden am Donnerstag veröffentlicht.
Konjunktur:
Deutschland: Leistungsbilanz Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: Produktion im produzierenden Gewerbe Oktober (12.00 Uhr)
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer Dezember
EU: EZB: Monatsbericht Dezember (10.00 Uhr)
Großbritannien: Handelsbilanz Oktober (10.30 Uhr)
Großbritannien: BoE: Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats (13.00 Uhr)
Japan: Leistungsbilanz Oktober (00.50 Uhr)
USA: Import- und Exportpreise November (14.30 Uhr)
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Oktober (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion zehnjähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
ABC Communications (889049) Bericht zum 1. Halbjahr
AXA (855705) Pressekonferenz
Certicom (908177) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Ciena (905348) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Costco Wholesale (888351) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Euronext (693285) Bericht zum 3. Quartal
Finisar (929098) Bericht zum 2. Quartal
Golden Research Development (886590) Bericht zum 1. Halbjahr
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen November
National Semiconductor (857469) Bericht zum 2. Quartal
Vossloh (766710) Pressekonferenz zum Geschäftsjahr; Analystenkonferenz
Vtech Holdings (897156) ex Dividende
WaveLight Laser (512560) Bericht zum 1. Quartal
¿ Kann National Semiconductor wieder Prognosen übertreffen ?
Der US-Chiphersteller National Semiconductor reagierte vor einem Monat auf den unerwartet schwachen Auftragseingang und senkte die Umsatzprognose für das zweite Quartal von 450 auf 445 Mio. US-Dollar. Vor allem in Asien sei der Geschäftgang schwach.
Damit dürfte auch mit den guten Gewinnen Schluss sein. Während im ersten Quartal das EPS gegenüber dem Vorjahr noch fast vervierfacht werden konnte, rechnen die Analysten nun sogar mit einem Rückgang des Vorjahresergebnisses von 0,18 auf 0,15 US-Dollar. Allerdings hat National Semiconductor bisher fast immer die Prognosen übertroffen.
Die Zahlen zum zweiten Quartal werden am Donnerstag veröffentlicht.
Konjunktur:
Deutschland: Leistungsbilanz Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: Produktion im produzierenden Gewerbe Oktober (12.00 Uhr)
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer Dezember
EU: EZB: Monatsbericht Dezember (10.00 Uhr)
Großbritannien: Handelsbilanz Oktober (10.30 Uhr)
Großbritannien: BoE: Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats (13.00 Uhr)
Japan: Leistungsbilanz Oktober (00.50 Uhr)
USA: Import- und Exportpreise November (14.30 Uhr)
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Oktober (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion zehnjähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
ABC Communications (889049) Bericht zum 1. Halbjahr
AXA (855705) Pressekonferenz
Certicom (908177) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Ciena (905348) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Costco Wholesale (888351) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Euronext (693285) Bericht zum 3. Quartal
Finisar (929098) Bericht zum 2. Quartal
Golden Research Development (886590) Bericht zum 1. Halbjahr
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen November
National Semiconductor (857469) Bericht zum 2. Quartal
Vossloh (766710) Pressekonferenz zum Geschäftsjahr; Analystenkonferenz
Vtech Holdings (897156) ex Dividende
WaveLight Laser (512560) Bericht zum 1. Quartal
AUSBLICK BÖRSE
Übernahmegerüchte bei LOEWE & SHARP und MOBILCOM & FREENET
Der Anstieg des Ölpreises nach den jüngsten US-Vorratsdaten brachte den Dax kurz ins Straucheln. Doch die Autowerte hielten den DAX über der Marke von 4200 Punkten. Der Abendhandel entwickelte sich angesichts einer erholenden Wall Street positiv. Die Vorgaben aus Asien laufen schon wieder in die Gegenrichtung. Daher wird der DAX im positiven Terrain eröffnen, im Tagesverlauf aber Schwäche zeigen. Im Fokus der Anleger stehen wegen Übernahme- bzw. Verkaufsgerüchten LOEWE & SHARP, MOBILCOM & FREENET sowie BEATE UHSE & EROTIC MEDIA.
Zu den Gewinnern zählte gestern die Aktie des angeschlagenen TV-Hersteller Loewe (649410). Er will sein Kapital um bis zu 2,8 Mio. Aktien oder rund 35 Prozent erhöhen. Der Bezugspreis für die neuen Aktien liege bei 6,5 Euro. Der bisher mit 8,9 Prozent beteiligte japanische Technologiekonzern Sharp habe sich verpflichtet, von eventuell nicht bezogenen Aktien bis zu 2,3 Millionen Aktien oder 82 Prozent zu übernehmen. Sharp (855383) würde damit seine Beteiligung auf bis zu 29 Prozent erhöhen. Damit könne Loewe mit einem Mittelzufluss von mindestens 15 Mio. Euro rechnen.
Europas größter Erotikkonzern Beate Uhse (755140) trennt sich von zwei wichtigen Beteiligungen. Die im S-Dax notierte Gesellschaft verkaufe den Großteil ihres 34-prozentigen Anteils an dem Schweizer Filmrechtehändler Erotic Media an den Finanzinvestor Almira. Dadurch fließe Beate Uhse ein außerordentlicher Ertrag von rund 70 Mio. Euro zu. Gleichzeitig stoße das Flensburger Unternehmen seinen Anteil an dem Sender Beate Uhse TV in Höhe von 49 Prozent an Erotic Media Deutschland ab. Die Aktie kletterte um 3,35 % auf 11,09 Euro.
Die Aktien des Online-Brokers comdirect bank (542800) gaben nach den am Vortag veröffentlichten Orderzahlen für November weitere 3,20 Prozent auf 7,26 Euro ab. Analysten bewerteten die Daten uneinheitlich. Während die WestLB ihr Anlagevotum auf "Underperform" reduzierte, bestätigte M.M. Warburg ihre Kaufempfehlung.
Der Verkehrstechnikwert Vossloh (766710) hält seine Pressekonferenz zu den gestern vorgestellten Bilanzen, die Lufthansa gibt die Verkehrszahlen zum 3. Quartal bekannt und Euronext liefert den Bericht zum 3. Quartal. Zahlen präsentiert heute auch der Chiphersteller National Semiconductor (857469). Von ihm erhofft sich der Markt einen Hinweis auf die Lage der Chipindustrie. Zudem gibt es Zahlen von Netzwerkausrüster Ciena (905348).
Was geht heute ab ....
Chipwerte belasten NIKKEI
Die Umsatzwarnungen von Xilinx und Altera schicken die Aktien von Chipausrüster Tokyo Electron (865510) um 1,7 % auf 5.840 Yen nach unten.
Resona, die fünftgrößte Bank Japans, verliert 1,6 %. Honda Motor (853226) klettert hingegen um 1,6 % nach oben. Das Unternehmen konnte vor Gericht gegen zwei chinesische Hersteller wegen Designrechten zum SUV Honda CR-V punkten.
Internetinvestor Softbank (891624) gibt 0,6 % auf 4.860 Yen ab,
Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 2,9 % auf 2.000 Yen und
Softbank Investment (885538) 1,2 % auf 38.550 Yen.
INTEL als Muskelprotz und Kraftmeier
Die Leistung von Intels Prozessoren soll sich gegenüber heute bis 2008 verzehnfachen, das kündigte jetzt Intel-CEO Paul Otellini gegenüber Analysten an. Bisher erwartete Intel in etwa eine Verdopplung der Prozessorleistung, durch die Integration mehrerer Prozessorkerne soll die Leistungskurve nun aber deutlich steiler ansteigen. Im Rahmen der Analystenkonferenz in New York demonstrierte Intel auch erstmals einen Dual-Core-Prozessor für Desktop-Systeme. Der Chip mit Codenamen Smithfield wird in 90-Nanometer-Technik gefertigt und soll 2005 auf den Markt kommen.
¿ Kauft mobilcom freenet zurück ?
France Telecom macht es mit der Internet-Tochter Wanadoo (502255), die Deutsche Telekom mit T-Online und jetzt auch mobilcom mit freenet? Nach Marktgerüchten könnte sich Mobilcom seine Tochter wieder einverleiben. Und zwar, um sich gegen eine feindliche Übernahme zu wappnen.britische Investmentfonds an einer Übernahme des Büdelsdorfer Mobilfunk-Vermarkters interessiert. Diese Fonds nähmen Mobilcom "auf Grund seiner Unterbewertung unter die Lupe" und prüften eine Zerschlagung des Unternehmens nach einer Übernahme.
Um sich gegen diese Übernahme zu schützen, sei es "wahrscheinlicher geworden", dass sich mobilcom (662240) wieder mit seiner Internet-Tochter freenet.de (579200) zusammenschließe. Derzeit ist Mobilcom mit 53 Prozent Anteil Mehrheitsaktionär bei Freenet. Doch France Telecom hält noch immer eine Beteiligung von 28,3 Prozent an Mobilcom. Freenet schraubte sich gestern um 5,54 % auf 16,94 Euro nach oben, mobilcom um 2,29 % auf 16,05 Euro.
DAX- und MDAX-Analysen vom Mittwoch, 8. Dezember
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23381240&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23381240&navi=home&sektion…
Short-Eindeckungen treiben Rohölpreis an der Nymex auf 41,94 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Shorteindeckungen haben laut Händlern den Preisverfall von Rohöl an der US-Warenterminböse Nymex am Mittwoch vorerst gestoppt. Der Januar-Kontrakt der Sorte Light Sweet Crude stieg im Vorfeld des am Freitag stattfindenden OPEC-Treffens um 0,48 auf 41,94 USD je Barrel. Es sei nicht klar, ob neben den Eindeckungen der spekulativen Short-Positionen auch Long-Positionen eröffnet worden seien, sagte ein Marktbeobachter. Der starke Kursverfall der vergangenen Tage habe die Teilnehmer mit Short-Positionen zu Gewinnmitnahmen veranlasst. Vom Hoch haben die Kontrakte mittlerweile rund 24% verloren.
Der Preisanstieg am Mittwoch sei auch Beleg dafür, dass die Anleger einen stärkeren Aufbau der Lagerbestände in den USA erwartet hätten, hieß es. Den neuesten Daten zufolge sind die Rohöllagerbestände in der Woche zum 3. Dezember im Vergleich zur Vorwoche um 0,6 Mio auf 293,9 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten einen Zuwachs um 0,7 Mio Barrel erwartet. Wie das Department of Energy weiter mitteilte, kletterten die Bestände an Destillaten um 1,4 Mio Barrel. Hier war mit einem Plus von 1,6 Mio Barrel gerechnet worden.
Die weitere Preisentwicklung bei den Rohöl-Futures hänge zunächst von der OPEC-Entscheidung am Freitag ab, sagte Analyst Bruce Lanni von A.G. Edwards. Seiner Meinung nach wird die OPEC die tägliche Produktion um 1 Mio Barrel reduzieren. Der saudi-arabische Ölminister Ali Naimi nährte denn auch die Erwartungen einer Intervention seitens der OPEC. Die Preise befänden sich zwar weltweit auf historischen Höchstständen und die Produktion habe ein akzeptables Niveau inne, sagte er am Mittwoch. Allerdings liege es in seinem Interesse, "den Markt im Gleichgewicht" zu halten. Die OPEC treffe sich niemals ohne Anlass.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Shorteindeckungen haben laut Händlern den Preisverfall von Rohöl an der US-Warenterminböse Nymex am Mittwoch vorerst gestoppt. Der Januar-Kontrakt der Sorte Light Sweet Crude stieg im Vorfeld des am Freitag stattfindenden OPEC-Treffens um 0,48 auf 41,94 USD je Barrel. Es sei nicht klar, ob neben den Eindeckungen der spekulativen Short-Positionen auch Long-Positionen eröffnet worden seien, sagte ein Marktbeobachter. Der starke Kursverfall der vergangenen Tage habe die Teilnehmer mit Short-Positionen zu Gewinnmitnahmen veranlasst. Vom Hoch haben die Kontrakte mittlerweile rund 24% verloren.
Der Preisanstieg am Mittwoch sei auch Beleg dafür, dass die Anleger einen stärkeren Aufbau der Lagerbestände in den USA erwartet hätten, hieß es. Den neuesten Daten zufolge sind die Rohöllagerbestände in der Woche zum 3. Dezember im Vergleich zur Vorwoche um 0,6 Mio auf 293,9 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten einen Zuwachs um 0,7 Mio Barrel erwartet. Wie das Department of Energy weiter mitteilte, kletterten die Bestände an Destillaten um 1,4 Mio Barrel. Hier war mit einem Plus von 1,6 Mio Barrel gerechnet worden.
Die weitere Preisentwicklung bei den Rohöl-Futures hänge zunächst von der OPEC-Entscheidung am Freitag ab, sagte Analyst Bruce Lanni von A.G. Edwards. Seiner Meinung nach wird die OPEC die tägliche Produktion um 1 Mio Barrel reduzieren. Der saudi-arabische Ölminister Ali Naimi nährte denn auch die Erwartungen einer Intervention seitens der OPEC. Die Preise befänden sich zwar weltweit auf historischen Höchstständen und die Produktion habe ein akzeptables Niveau inne, sagte er am Mittwoch. Allerdings liege es in seinem Interesse, "den Markt im Gleichgewicht" zu halten. Die OPEC treffe sich niemals ohne Anlass.
Das Kapital Selbst Greenspan will sinkende Bundrenditen
Das würde die US-Binnennachfrage hemmen und gleichzeitig die Exporte beflügeln, sodass das US-Leistungsbilanzdefizit mit der Zeit schrumpfen kann. Was die Exporte betrifft, geht es nicht nur um eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft. Es geht auch und vor allem um eine stärkere Binnennachfrage im Ausland. Dafür braucht es fallende Zinsen.
Prompt ist die Rendite auf zehnjährige Bundesanleihen seit Juni von gut 4,4 auf 3,65 Prozent gesunken. Zum Teil reflektiert das Konjunkturpessimismus. Doch unter normalen Umständen sollten die Zinsen die Kredit- und damit die Binnennachfrage in Europa auch anregen. Das wäre ein Teil der erwünschten globalen Ausbalancierung.
Die Frage ist, wie weit die Anpassung an den Finanzmärkten noch gehen muss, damit sie die gewünschte realwirtschaftliche Anpassung zeitigt. Die Fed wird es zunächst einmal schwer haben, die auf Vermögenspreisinflation und Kreditexpansion beruhende US-Wirtschaft nur zu dämpfen - und dabei nicht gleich abzuwürgen. In Deutschland, der drittgrößten Ökonomie der Erde, müssten die Zinsen vermutlich noch deutlich fallen, damit die Inlandsnachfrage so schnell wächst, dass sogar ein sinkender Außenbeitrag zu verschmerzen wäre. Auch von Japan ist wenig zu erwarten, wobei die konjunkturpolitische Munition dort verschossen ist. Schon so gesehen spricht weiter einiges für Bonds - zumindest für europäische.
TeliaSonera
Scheiden ist leicht, zumindest für finnische Ehepaare, die das Verfahren meist in wenigen Wochen abwickeln können. Beim Telekomkonzern TeliaSonera dauert es etwas länger. In den zwei Jahren seit der Eheschließung war von Synergien wenig zu spüren, von lähmenden Streitereien zwischen den beiden Partnern dafür umso mehr.
Offensichtlich hat die finnische Regierung genug vom Rosenkrieg. Nachdem der Aktienkurs in den vergangenen Monaten zugelegt hat, verkauft sie jetzt bis zu 6,4 Prozent. Das sollte etwa 1,3 Mrd. Euro bringen und ihren Anteil auf 12,7 Prozent senken. Der Haken ist, dass der schwedische Staat fürs Erste anscheinend an seinem 45-Prozent-Anteil festhalten will. Dadurch verschiebt sich die Macht zu seinen Gunsten. Aggressive Kostensenkungen beim schwedischen Geschäft TeliaSoneras sind da kaum zu erwarten. Und einen Vorteil hatten die bisherigen Zankereien im Verwaltungsrat: Zumindest haben sie die Übernahmeambitionen gedämpft.
Was solche Abenteuer kosten können, zeigt die Entscheidung am Mittwoch, den Wert der internationalen Netzwerk-Sparte auf null abzuschreiben. Gleichzeitig scheint der Preisdruck in Finnland und Schweden wieder härter zu werden, und mit den Regulierungsbehörden ist nicht zu spaßen. Da ist die Versuchung groß, rechtzeitig vor den Q4-Zahlen Gewinne mitzunehmen. Die dürften mies werden, was zwar saisonal bedingt ist und antizipiert sein sollte. Aber das hat die Anleger in den letzten drei Jahren nicht davon abgehalten, TeliaSonera (Stockholm: TLSN.ST - Nachrichten) im vierten Quartal kräftig eins auf die Mütze zu geben. Wie in der Liebe geht es eben auch am Markt nicht immer ganz rational zu.
IBM
Wenn das ehemals rote China einen Teil von Big Blue schluckt, dann wirkt das wie ein Reifezeugnis. Dennoch hat IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) vermutlich das bessere Geschäft gemacht. Die IT-Firma hat das verlustbringende PC-Segment mit Gewinn verkauft und behält das margenstärkere Servergeschäft. Ein Investor hätte eher beide Sparten gefordert. Die chinesische Lenovo zahlt die ansehnliche Summe von 1,75 Mrd. $. Das mutet hoch an, entspricht aber in etwa dem neunfachen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). Asiatische Wettbewerber wie Acer sind ähnlich bewertet, Lenovo selbst ist sogar teurer. Und bis 2007 will der Aufkäufer Vorsteuersynergien von 200 Mio. $ heben.
Doch sollte man nicht darauf wetten. Kaum ist die Tinte unter den Verträgen trocken, spricht Lenovo von einem teuren Listing und einem Hauptsitz in den USA. Fast alle Einsparungen sollen im Einkauf erzielt werden; IBM lässt die PC bereits heute in China bauen, Überschneidungen gibt es daher kaum. Rund ein Viertel des künftigen Umsatzes von rund 12 Mrd. $ dürfte Lenovo unter Hinnahme schwacher Margen mit IBM erwirtschaften - Umsätze, die bisher auf Kostenbasis gebucht wurden. Auf dem heimischen Markt ist Lenovos Marge unterdessen unter Druck. Auch deshalb musste das Unternehmen die Gelegenheit beim Schopfe greifen. Aber Notwendigkeit ist kein Garant für Erfolg - wie die zahlreichen misslungenen Übernahmen in der PC-Branche zeigen.
Das würde die US-Binnennachfrage hemmen und gleichzeitig die Exporte beflügeln, sodass das US-Leistungsbilanzdefizit mit der Zeit schrumpfen kann. Was die Exporte betrifft, geht es nicht nur um eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft. Es geht auch und vor allem um eine stärkere Binnennachfrage im Ausland. Dafür braucht es fallende Zinsen.
Prompt ist die Rendite auf zehnjährige Bundesanleihen seit Juni von gut 4,4 auf 3,65 Prozent gesunken. Zum Teil reflektiert das Konjunkturpessimismus. Doch unter normalen Umständen sollten die Zinsen die Kredit- und damit die Binnennachfrage in Europa auch anregen. Das wäre ein Teil der erwünschten globalen Ausbalancierung.
Die Frage ist, wie weit die Anpassung an den Finanzmärkten noch gehen muss, damit sie die gewünschte realwirtschaftliche Anpassung zeitigt. Die Fed wird es zunächst einmal schwer haben, die auf Vermögenspreisinflation und Kreditexpansion beruhende US-Wirtschaft nur zu dämpfen - und dabei nicht gleich abzuwürgen. In Deutschland, der drittgrößten Ökonomie der Erde, müssten die Zinsen vermutlich noch deutlich fallen, damit die Inlandsnachfrage so schnell wächst, dass sogar ein sinkender Außenbeitrag zu verschmerzen wäre. Auch von Japan ist wenig zu erwarten, wobei die konjunkturpolitische Munition dort verschossen ist. Schon so gesehen spricht weiter einiges für Bonds - zumindest für europäische.
TeliaSonera
Scheiden ist leicht, zumindest für finnische Ehepaare, die das Verfahren meist in wenigen Wochen abwickeln können. Beim Telekomkonzern TeliaSonera dauert es etwas länger. In den zwei Jahren seit der Eheschließung war von Synergien wenig zu spüren, von lähmenden Streitereien zwischen den beiden Partnern dafür umso mehr.
Offensichtlich hat die finnische Regierung genug vom Rosenkrieg. Nachdem der Aktienkurs in den vergangenen Monaten zugelegt hat, verkauft sie jetzt bis zu 6,4 Prozent. Das sollte etwa 1,3 Mrd. Euro bringen und ihren Anteil auf 12,7 Prozent senken. Der Haken ist, dass der schwedische Staat fürs Erste anscheinend an seinem 45-Prozent-Anteil festhalten will. Dadurch verschiebt sich die Macht zu seinen Gunsten. Aggressive Kostensenkungen beim schwedischen Geschäft TeliaSoneras sind da kaum zu erwarten. Und einen Vorteil hatten die bisherigen Zankereien im Verwaltungsrat: Zumindest haben sie die Übernahmeambitionen gedämpft.
Was solche Abenteuer kosten können, zeigt die Entscheidung am Mittwoch, den Wert der internationalen Netzwerk-Sparte auf null abzuschreiben. Gleichzeitig scheint der Preisdruck in Finnland und Schweden wieder härter zu werden, und mit den Regulierungsbehörden ist nicht zu spaßen. Da ist die Versuchung groß, rechtzeitig vor den Q4-Zahlen Gewinne mitzunehmen. Die dürften mies werden, was zwar saisonal bedingt ist und antizipiert sein sollte. Aber das hat die Anleger in den letzten drei Jahren nicht davon abgehalten, TeliaSonera (Stockholm: TLSN.ST - Nachrichten) im vierten Quartal kräftig eins auf die Mütze zu geben. Wie in der Liebe geht es eben auch am Markt nicht immer ganz rational zu.
IBM
Wenn das ehemals rote China einen Teil von Big Blue schluckt, dann wirkt das wie ein Reifezeugnis. Dennoch hat IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) vermutlich das bessere Geschäft gemacht. Die IT-Firma hat das verlustbringende PC-Segment mit Gewinn verkauft und behält das margenstärkere Servergeschäft. Ein Investor hätte eher beide Sparten gefordert. Die chinesische Lenovo zahlt die ansehnliche Summe von 1,75 Mrd. $. Das mutet hoch an, entspricht aber in etwa dem neunfachen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). Asiatische Wettbewerber wie Acer sind ähnlich bewertet, Lenovo selbst ist sogar teurer. Und bis 2007 will der Aufkäufer Vorsteuersynergien von 200 Mio. $ heben.
Doch sollte man nicht darauf wetten. Kaum ist die Tinte unter den Verträgen trocken, spricht Lenovo von einem teuren Listing und einem Hauptsitz in den USA. Fast alle Einsparungen sollen im Einkauf erzielt werden; IBM lässt die PC bereits heute in China bauen, Überschneidungen gibt es daher kaum. Rund ein Viertel des künftigen Umsatzes von rund 12 Mrd. $ dürfte Lenovo unter Hinnahme schwacher Margen mit IBM erwirtschaften - Umsätze, die bisher auf Kostenbasis gebucht wurden. Auf dem heimischen Markt ist Lenovos Marge unterdessen unter Druck. Auch deshalb musste das Unternehmen die Gelegenheit beim Schopfe greifen. Aber Notwendigkeit ist kein Garant für Erfolg - wie die zahlreichen misslungenen Übernahmen in der PC-Branche zeigen.
tagesgugg
08:00 DE/Leistungsbilanz Oktober - PROGNOSE: +5,0 Mrd EUR ...zuvor: +5,1 Mrd EUR
08:00 DE/Handelsbilanz Oktober - PROGNOSE: +10,0 Mrd EUR ...zuvor: +12,0 Mrd EUR
08:30 DE/Adam Opel AG, Betriebsversammlung, Rüsselsheim
09:30 DE/ING BHF-Bank AG, PG zum Thema "Internationale Wertpapiermärkte - Portfoliostrategie 2005", Frankfurt
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Dezember
10:30 GB/Handelsbilanz Oktober
11:00 DE/Vossloh AG, PK zum Geschäftsjahr, Frankfurt
11:00 DE/IfW an der Universität Kiel, Konjunkturprognosen für Deutschland und die Weltwirtschaft 2005/2006, Berlin
11:30 EU/Wettbewerbskommissarin Kroes, PK zu mehreren Wettbewerbsfällen, Brüssel
12:00 DE/Produktion im Prod. Gewerbe Okt. saisonbereinigt - PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,7% gg Vj ... zuvor: +0,1% gg Vm/+3,8% gg Vj
14:30 US/Import- und Exportpreise November Importpreise - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ...zuvor: +1,5% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -14.000 auf 335.000 ... zuvor: +25.000 auf 349.000
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Oktober Lagerbestände - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ... zuvor: +0,5% gg Vm
18:15 US/National Semiconductor Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Santa Clara
19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Konjunkturbarometer Dezember, Berlin
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen November, Frankfurt
- DE/AXA Konzern AG, Jahresend-Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Dill (Veranstaltung vom Vorabend), Köln
- EU/Kommission, voraussichtlich Bußgeld für Chemieunternehmen wegen Preisabsprachen für Cholinchlorid, Brüssel
- GB/Royal Bank of Scotland plc, Trading Update, Edinburgh
- NL/Euronext NV, Ergebnis Q3, Amsterdam
08:00 DE/Leistungsbilanz Oktober - PROGNOSE: +5,0 Mrd EUR ...zuvor: +5,1 Mrd EUR
08:00 DE/Handelsbilanz Oktober - PROGNOSE: +10,0 Mrd EUR ...zuvor: +12,0 Mrd EUR
08:30 DE/Adam Opel AG, Betriebsversammlung, Rüsselsheim
09:30 DE/ING BHF-Bank AG, PG zum Thema "Internationale Wertpapiermärkte - Portfoliostrategie 2005", Frankfurt
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Dezember
10:30 GB/Handelsbilanz Oktober
11:00 DE/Vossloh AG, PK zum Geschäftsjahr, Frankfurt
11:00 DE/IfW an der Universität Kiel, Konjunkturprognosen für Deutschland und die Weltwirtschaft 2005/2006, Berlin
11:30 EU/Wettbewerbskommissarin Kroes, PK zu mehreren Wettbewerbsfällen, Brüssel
12:00 DE/Produktion im Prod. Gewerbe Okt. saisonbereinigt - PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,7% gg Vj ... zuvor: +0,1% gg Vm/+3,8% gg Vj
14:30 US/Import- und Exportpreise November Importpreise - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ...zuvor: +1,5% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -14.000 auf 335.000 ... zuvor: +25.000 auf 349.000
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Oktober Lagerbestände - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ... zuvor: +0,5% gg Vm
18:15 US/National Semiconductor Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Santa Clara
19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Konjunkturbarometer Dezember, Berlin
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen November, Frankfurt
- DE/AXA Konzern AG, Jahresend-Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Dill (Veranstaltung vom Vorabend), Köln
- EU/Kommission, voraussichtlich Bußgeld für Chemieunternehmen wegen Preisabsprachen für Cholinchlorid, Brüssel
- GB/Royal Bank of Scotland plc, Trading Update, Edinburgh
- NL/Euronext NV, Ergebnis Q3, Amsterdam
DGAP-Ad hoc: Intertainment schließt Vergleich mit XL Reinsurance über 5 Millionen US-Dollar
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment schließt Vergleich mit XL Reinsurance über 5 Millionen US-Dollar
Ismaning bei München, 9. Dezember 2004 - Die Intertainment Licensing GmbH,
eine Tochter der Intertainment AG, Ismaning bei München, hat sich mit dem
amerikanischen Rückversicherer XL Reinsurance America Inc. verglichen.
XL ist zusammen mit der Comerica Bank, den Versicherungsgesellschaften Film
Finances und Film Finances Canada (1998) Ltd. sowie anderen Parteien
Anspruchsgegner von Intertainment in einem anhängigen
Schiedsgerichtsverfahren. In diesem Schiedsgerichtsverfahren wird unter anderem
die im Dezember 2002 eingereichte Klage von Intertainment wegen Vorlage
betrügerisch überhöhter Filmbudgets entschieden. XL Reinsurance handelte als
Versicherer für den inzwischen insolventen Agenten Worldwide Film Completion
Inc.
Im Rahmen des Vergleichs erhält Intertainment von XL 5 Mio. US-Dollar. Im
Gegenzug dazu zieht Intertainment seine Ansprüche gegen XL und Worldwide Film
Completion sowie bestimmte Ansprüche gegen Worldwides Direktor Steve Cardone
aus der Klage vor dem Superior Court und dem Schiedsgerichtsverfahren zurück.
Über die weiteren Einzelheiten der Vereinbarung haben die Parteien
Stillschweigen vereinbart.
Intertainment wird das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film
Finances, Film Finances Canada (1998) Ltd. und die anderen Parteien weiter mit
Nachdruck betreiben.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment schließt Vergleich mit XL Reinsurance über 5 Millionen US-Dollar
Ismaning bei München, 9. Dezember 2004 - Die Intertainment Licensing GmbH,
eine Tochter der Intertainment AG, Ismaning bei München, hat sich mit dem
amerikanischen Rückversicherer XL Reinsurance America Inc. verglichen.
XL ist zusammen mit der Comerica Bank, den Versicherungsgesellschaften Film
Finances und Film Finances Canada (1998) Ltd. sowie anderen Parteien
Anspruchsgegner von Intertainment in einem anhängigen
Schiedsgerichtsverfahren. In diesem Schiedsgerichtsverfahren wird unter anderem
die im Dezember 2002 eingereichte Klage von Intertainment wegen Vorlage
betrügerisch überhöhter Filmbudgets entschieden. XL Reinsurance handelte als
Versicherer für den inzwischen insolventen Agenten Worldwide Film Completion
Inc.
Im Rahmen des Vergleichs erhält Intertainment von XL 5 Mio. US-Dollar. Im
Gegenzug dazu zieht Intertainment seine Ansprüche gegen XL und Worldwide Film
Completion sowie bestimmte Ansprüche gegen Worldwides Direktor Steve Cardone
aus der Klage vor dem Superior Court und dem Schiedsgerichtsverfahren zurück.
Über die weiteren Einzelheiten der Vereinbarung haben die Parteien
Stillschweigen vereinbart.
Intertainment wird das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film
Finances, Film Finances Canada (1998) Ltd. und die anderen Parteien weiter mit
Nachdruck betreiben.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004
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Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605
DGAP-Ad hoc:
Girindus AG beginnt Marketing einer eigenen Linie dermatologischer Wirkstoffe
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
Girindus AG beginnt Marketing einer eigenen Linie dermatologischer Wirkstoffe
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-News:
ARQUES Industries AG: ARQUES übernimmt Colordruck Pforzheim GmbH & Co. KG
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
ARQUES Industries AG: ARQUES übernimmt Colordruck Pforzheim GmbH & Co. KG
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc:
08.12.2004 22:31
Loewe führt Kapitalerhöhung durch
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
08.12.2004 22:31
Loewe führt Kapitalerhöhung durch
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
moin moin supi, bon dia & co.
bin recht spät dran
geht gleich los
geht gleich los
bon dia broker
OPEC-Präsident spricht sich für über den Quoten liegende Produktion aus
KAIRO (dpa-AFX) - Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Purnomo Yusgiantoro, hält eine die offiziellen Förderquoten des Kartells übersteigende Ölproduktion trotz des jüngsten Ölpreisrückgangs für weiterhin erforderlich. "Weil die Nachfrage stark und die Ölpreise noch immer hoch sind, muss die OPEC eine über den Quoten liegende Produktion erlauben", sagte Yusgiantoro am Donnerstag bei seiner Ankunft in Kairo.
Obwohl die Ölpreise sich deutlich von ihren Höchstkursen Mitte Oktober gelöst hätten blieben sie im historischen Vergleich hoch. Die OPEC-Minister kommen zu Beratungen über das Förderniveau des Kartells im ersten Quartal 2005 zusammen
OPEC-Präsident spricht sich für über den Quoten liegende Produktion aus
KAIRO (dpa-AFX) - Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Purnomo Yusgiantoro, hält eine die offiziellen Förderquoten des Kartells übersteigende Ölproduktion trotz des jüngsten Ölpreisrückgangs für weiterhin erforderlich. "Weil die Nachfrage stark und die Ölpreise noch immer hoch sind, muss die OPEC eine über den Quoten liegende Produktion erlauben", sagte Yusgiantoro am Donnerstag bei seiner Ankunft in Kairo.
Obwohl die Ölpreise sich deutlich von ihren Höchstkursen Mitte Oktober gelöst hätten blieben sie im historischen Vergleich hoch. Die OPEC-Minister kommen zu Beratungen über das Förderniveau des Kartells im ersten Quartal 2005 zusammen
DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <WLT>
WaveLight Laser Technologie AG: 3-Monatszahlen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: 3-Monatszahlen
Umsatzerlöse im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr verbessert
Ophthalmologie als Wachstumsmotor
Erlangen, 09. Dezember 2004. Die im Prime Standard der Deutsche Börse AG
notierte WaveLight Laser Technologie AG aus Erlangen legte einen erfolgreichen
Start in das neue Geschäftsjahr hin und setzte ihren Wachstumskurs in den
ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004/2005 fort.
So erwirtschaftete das Medizintechnik-Unternehmen zum 31. Oktober 2004
Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 14.108 und kam auf ein EBIT in Höhe von TEUR
348. Gegenüber dem Vorjahr steigerte WaveLight ihren Umsatz um rund 17
Prozent, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Vergleich zum Vorjahr
um TEUR 374 geringer ausfiel. Vor allem einmalige, periodenbedingte Ausgaben
wie die der Tochtergesellschaften in den USA und in Spanien sowie Messekosten,
aber auch die relativ hohen Investitionen in den Bereichen Forschung und
Entwicklung beeinflussten das Ergebnis.
Darüber hinaus konnte die WaveLight Laser Technologie AG durch einen
Forderungsverkauf mittels einer Asset Backed Securitisation-Transaktion die
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber dem 31. Juli 2004 um
TEUR 2.246 auf TEUR 16.822 reduzieren. Auch die Vorräte lagen mit TEUR 18.308
um TEUR 2.636 niedriger als zum Geschäftsjahresende.
Der Netto Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit betrug zum Stichtag am 31.
Oktober 2004 TEUR 2.134 und übertrifft damit den Vorjahreswert um TEUR 4.925.
Wie schon in den vergangenen Quartalen präsentierte sich der Geschäftsbereich
Ophthalmologie auch in den ersten drei Monaten als dynamischer Wachstumsmotor.
So verbuchte dieser einen Umsatz in Höhe von TEUR 10.426 und schloss das
Quartal mit einem Anteil in Höhe von 74 Prozent am Gesamtumsatz ab. Er
verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 8.153) um knapp 28 Prozent.
Der Bereich Ästhetik erreichte einen Umsatz in Höhe von TEUR 1.679 und
verbuchte im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 2.006) einen Umsatzrückgang in Höhe
um 16 Prozent. Das gute Ergebnis des Vorjahres wurde durch zyklische
Sonderbewegungen beeinflusst.
Ebenfalls einen leichten Umsatzrückgang von 6 Prozent verzeichnete der Bereich
Industrie und kam auf einen Wert von TEUR 1.130 (Vorjahr: TEUR 1.206). Damit
konnte sich dieser Bereich der noch immer anhaltenden weltweiten
Nachfrageschwäche nicht ganz entziehen.
Der Bereich Urologie sorgte für ein Umsatzplus und erwirtschaftete mit TEUR
873 im Vergleich zum Vorjahreswert (TEUR 678) ein um rund 29 Prozent besseres
Ergebnis.
Anlässlich der Veröffentlichung des 3-Monatsberichtes werden wir heute am
9. Dezember 2004 um 11.00 Uhr eine Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Zugangstelefonnummer und Code erhalten Sie unter folgender Telefonnummer:
09131 - 6186-2770.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WaveLight Laser Technologie AG: 3-Monatszahlen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: 3-Monatszahlen
Umsatzerlöse im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr verbessert
Ophthalmologie als Wachstumsmotor
Erlangen, 09. Dezember 2004. Die im Prime Standard der Deutsche Börse AG
notierte WaveLight Laser Technologie AG aus Erlangen legte einen erfolgreichen
Start in das neue Geschäftsjahr hin und setzte ihren Wachstumskurs in den
ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004/2005 fort.
So erwirtschaftete das Medizintechnik-Unternehmen zum 31. Oktober 2004
Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 14.108 und kam auf ein EBIT in Höhe von TEUR
348. Gegenüber dem Vorjahr steigerte WaveLight ihren Umsatz um rund 17
Prozent, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Vergleich zum Vorjahr
um TEUR 374 geringer ausfiel. Vor allem einmalige, periodenbedingte Ausgaben
wie die der Tochtergesellschaften in den USA und in Spanien sowie Messekosten,
aber auch die relativ hohen Investitionen in den Bereichen Forschung und
Entwicklung beeinflussten das Ergebnis.
Darüber hinaus konnte die WaveLight Laser Technologie AG durch einen
Forderungsverkauf mittels einer Asset Backed Securitisation-Transaktion die
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber dem 31. Juli 2004 um
TEUR 2.246 auf TEUR 16.822 reduzieren. Auch die Vorräte lagen mit TEUR 18.308
um TEUR 2.636 niedriger als zum Geschäftsjahresende.
Der Netto Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit betrug zum Stichtag am 31.
Oktober 2004 TEUR 2.134 und übertrifft damit den Vorjahreswert um TEUR 4.925.
Wie schon in den vergangenen Quartalen präsentierte sich der Geschäftsbereich
Ophthalmologie auch in den ersten drei Monaten als dynamischer Wachstumsmotor.
So verbuchte dieser einen Umsatz in Höhe von TEUR 10.426 und schloss das
Quartal mit einem Anteil in Höhe von 74 Prozent am Gesamtumsatz ab. Er
verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 8.153) um knapp 28 Prozent.
Der Bereich Ästhetik erreichte einen Umsatz in Höhe von TEUR 1.679 und
verbuchte im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 2.006) einen Umsatzrückgang in Höhe
um 16 Prozent. Das gute Ergebnis des Vorjahres wurde durch zyklische
Sonderbewegungen beeinflusst.
Ebenfalls einen leichten Umsatzrückgang von 6 Prozent verzeichnete der Bereich
Industrie und kam auf einen Wert von TEUR 1.130 (Vorjahr: TEUR 1.206). Damit
konnte sich dieser Bereich der noch immer anhaltenden weltweiten
Nachfrageschwäche nicht ganz entziehen.
Der Bereich Urologie sorgte für ein Umsatzplus und erwirtschaftete mit TEUR
873 im Vergleich zum Vorjahreswert (TEUR 678) ein um rund 29 Prozent besseres
Ergebnis.
Anlässlich der Veröffentlichung des 3-Monatsberichtes werden wir heute am
9. Dezember 2004 um 11.00 Uhr eine Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Zugangstelefonnummer und Code erhalten Sie unter folgender Telefonnummer:
09131 - 6186-2770.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
nochmal abgetippt komplett
ADE: euro adhoc: Dr. Hönle AG (deutsch)
euro adhoc: Dr. Hönle AG / Geschäftsberichte / Erneute Steigerung von
Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2003/2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der UV-Spezialist Hönle (ISIN: DE000 515710 1) gibt die vorläufigen
Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 bekannt. Danach stieg der
Umsatz von 17.723 TEUR um 26,5 % auf 22.418 TEUR.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im gleichen Zeitraum
von 2.005 TEUR (Vj.) um 43,6 % auf 2.879 TEUR und der
Jahresüberschuss von 1.850 TEUR (Vj.) um 21,0 % auf 2.239 TEUR, bzw.
0,43 EUR je Aktie. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 12,8 % und
einer Nettoumsatzrendite von 10,0 %.
Vorstand und Aufsichtsrat der Dr. Hönle AG beabsichtigen der
Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung von 0,20 EUR je Aktie
vorzuschlagen.
Die erwirtschafteten Zahlungsmittel aus laufender Geschäftstätigkeit
stiegen von 1.112 TEUR im Vorjahr um 182 % auf 3.139 TEUR. Der
Gesamtbestand an liquiden Mitteln, Finanzanlagen und eigenen Anteilen
ist im Vergleich zum Vorjahr von 16.218 TEUR auf 17.137 TEUR
gestiegen. Dies entspricht einem `Cashanteil` von 3,27 EUR je Aktie.
Die Eigenkapitalquote beträgt 83,5 %.
Ausblick:
Aufgrund des Auftragsbestands und der Auftragseingänge zum Zeitpunkt
der Berichterstattung erwarten wir im ersten Quartal 2004/2005
gegenüber dem Vorjahresquartal einen zweistelligen Anstieg von Umsatz
und Ergebnis.
Rückfragehinweis:
Peter Weinert
Tel.: +49 (0)89 856 08 173
E-Mail: peter.weinert@hoenle.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.12.2004 06:40:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Dr. Hönle AG
Lochhamer Schlag 1
D-82166 Gräfeling/München
Telefon: +49(0)89 85608 0
FAX: +49(0)89 85608 148
Email: ir@hoenle.de
WWW: www.hoenle.de
ISIN: DE0005157101
Indizes:
Börsen:
Branche: Gerätebau
Sprache: Deutsch
NNNN
[DR HOENLE AG,HNLR.EU,,515710,DE0005157101]
2004-12-09 06:15:08
2N|AHO|GER|ENG HTH|
ADE: euro adhoc: Dr. Hönle AG (deutsch)
euro adhoc: Dr. Hönle AG / Geschäftsberichte / Erneute Steigerung von
Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2003/2004
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Der UV-Spezialist Hönle (ISIN: DE000 515710 1) gibt die vorläufigen
Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 bekannt. Danach stieg der
Umsatz von 17.723 TEUR um 26,5 % auf 22.418 TEUR.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im gleichen Zeitraum
von 2.005 TEUR (Vj.) um 43,6 % auf 2.879 TEUR und der
Jahresüberschuss von 1.850 TEUR (Vj.) um 21,0 % auf 2.239 TEUR, bzw.
0,43 EUR je Aktie. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 12,8 % und
einer Nettoumsatzrendite von 10,0 %.
Vorstand und Aufsichtsrat der Dr. Hönle AG beabsichtigen der
Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung von 0,20 EUR je Aktie
vorzuschlagen.
Die erwirtschafteten Zahlungsmittel aus laufender Geschäftstätigkeit
stiegen von 1.112 TEUR im Vorjahr um 182 % auf 3.139 TEUR. Der
Gesamtbestand an liquiden Mitteln, Finanzanlagen und eigenen Anteilen
ist im Vergleich zum Vorjahr von 16.218 TEUR auf 17.137 TEUR
gestiegen. Dies entspricht einem `Cashanteil` von 3,27 EUR je Aktie.
Die Eigenkapitalquote beträgt 83,5 %.
Ausblick:
Aufgrund des Auftragsbestands und der Auftragseingänge zum Zeitpunkt
der Berichterstattung erwarten wir im ersten Quartal 2004/2005
gegenüber dem Vorjahresquartal einen zweistelligen Anstieg von Umsatz
und Ergebnis.
Rückfragehinweis:
Peter Weinert
Tel.: +49 (0)89 856 08 173
E-Mail: peter.weinert@hoenle.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.12.2004 06:40:00
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Emittent: Dr. Hönle AG
Lochhamer Schlag 1
D-82166 Gräfeling/München
Telefon: +49(0)89 85608 0
FAX: +49(0)89 85608 148
Email: ir@hoenle.de
WWW: www.hoenle.de
ISIN: DE0005157101
Indizes:
Börsen:
Branche: Gerätebau
Sprache: Deutsch
NNNN
[DR HOENLE AG,HNLR.EU,,515710,DE0005157101]
2004-12-09 06:15:08
2N|AHO|GER|ENG HTH|
DGAP-News: SHS Informationssysteme <SHW> deutsch
SHS gewinnt Auftrag von MAN
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SHS gewinnt Auftrag von MAN
Anbindung an SAP-System und Zugriff auf 40 Auskunfteien europaweit
München, 9. Dezember 2004. Die SHS Informationssysteme AG, München, hat die
Münchener MAN Financial Services GmbH als Kunden gewonnen. Die
Tochtergesellschaft der MAN AG wird in Zukunft über das SHS GUARDEAN Agency
Gateway auf Auskunfteidaten verschiedener Lieferanten zugreifen. Die
Softwarelösung von SHS bietet dabei Zugriff auf bis zu 40 Auskunfteien in
zwölf europäischen Ländern. MAN kann damit sekundenschnell die Bonität von
Kunden prüfen. Zugleich ist die SHS-Software über eine Schnittstelle mit dem
SAP-System des Unternehmens verbunden.
Als Finanzdienstleister der MAN Gruppe, einem der größten Hersteller von
Industriegütern wie Nutzfahrzeugen, Dieselmotoren und Druckmaschinen in
Europa, bietet MAN Financial Services Finanzierungsmodelle für leasingfähige
Investitionsgüter. Der Projektleiter der MAN Financial Services GmbH: "Wir
ermitteln und beurteilen die Chancen und Risiken von Leasing- und
Mietkaufengagements. Dafür benötigen wir eine zuverlässige Grundlage, damit
wir dem Kunden den Service einer unkomplizierten und schnellen
Entscheidungsfindung bieten können. Mit dem SHS GUARDEAN Agency Gateway können
wir dies realisieren."
"Wir gehen davon aus, dass die Integrierbarkeit in das SAP-System unserer
Software weitere positive Impulse geben wird", sagt Dirk Roesing,
Vorstandsvorsitzender der SHS AG.
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden der
SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, France Telecom, Barclaycard und
weitere internationale Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SHS gewinnt Auftrag von MAN
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SHS gewinnt Auftrag von MAN
Anbindung an SAP-System und Zugriff auf 40 Auskunfteien europaweit
München, 9. Dezember 2004. Die SHS Informationssysteme AG, München, hat die
Münchener MAN Financial Services GmbH als Kunden gewonnen. Die
Tochtergesellschaft der MAN AG wird in Zukunft über das SHS GUARDEAN Agency
Gateway auf Auskunfteidaten verschiedener Lieferanten zugreifen. Die
Softwarelösung von SHS bietet dabei Zugriff auf bis zu 40 Auskunfteien in
zwölf europäischen Ländern. MAN kann damit sekundenschnell die Bonität von
Kunden prüfen. Zugleich ist die SHS-Software über eine Schnittstelle mit dem
SAP-System des Unternehmens verbunden.
Als Finanzdienstleister der MAN Gruppe, einem der größten Hersteller von
Industriegütern wie Nutzfahrzeugen, Dieselmotoren und Druckmaschinen in
Europa, bietet MAN Financial Services Finanzierungsmodelle für leasingfähige
Investitionsgüter. Der Projektleiter der MAN Financial Services GmbH: "Wir
ermitteln und beurteilen die Chancen und Risiken von Leasing- und
Mietkaufengagements. Dafür benötigen wir eine zuverlässige Grundlage, damit
wir dem Kunden den Service einer unkomplizierten und schnellen
Entscheidungsfindung bieten können. Mit dem SHS GUARDEAN Agency Gateway können
wir dies realisieren."
"Wir gehen davon aus, dass die Integrierbarkeit in das SAP-System unserer
Software weitere positive Impulse geben wird", sagt Dirk Roesing,
Vorstandsvorsitzender der SHS AG.
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden der
SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, France Telecom, Barclaycard und
weitere internationale Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Girindus AG <GIR> deutsch
Girindus AG beginnt Marketing einer eigenen Linie dermatologischer Wirkstoffe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Girindus AG beginnt Marketing einer eigenen Linie von dermatologischen
Wirkstoffen.
Bensberg, den 09. Dezember 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG,
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für innovative Arzneimittel, gibt
heute bekannt, dass im Januar 2005 unter dem Schutz von mehr als 60 Patenten
mit der weltweiten Vermarktung eines neuartigen pharmazeutischen und
kosmetischen Wirkstoffes zur Hautaufhellung begonnen werden soll.
Bei dem Wirkstoff handelt es sich um GirLiteTM-Deoxyarbutin, das sowohl an
die dermatologische Pharmaindustrie als auch an die internationale
Kosmetikindustrie verlizenziert werden soll. Die Herstellung dieses
überragenden Wirkstoffes wird in der Girindus-Produktionsanlage in
Künsebeck/Westfalen erfolgen. Damit soll ein über viele Jahre geschütztes
Produkt eine gleichmäßige Kapazitätsauslastung sichern.
In der fernöstlichen Welt beträgt der jährliche Umsatz mit hautaufhellenden
Produkten mehrere Milliarden US Dollar. In der westlichen Welt werden diese
Wirkstoffe u.a. zur Beseitigung von Altersflecken und Pigmentstörungen
verwendet.
GirLiteTM-Deoxyarbutin ist erheblich wirksamer als vergleichbare Produkte auf
dem Weltmarkt und dabei verträglich in der Anwendung - wie das Skin Sciences
Institute, Cincinnati Children`s Research Foundation, in Ohio aufgrund
umfangreicher Studien festgestellt hat.
Neben der Herstellung und dem Verkauf von GirLiteTM-Deoxyarbutin sieht die
Girindus-Marketing-Strategie auch laufende Lizenzeinnahmen der
pharmazeutischen und kosmetischen Kunden vor.
Mit ersten Auswirkungen auf Umsatz und Ertrag ist bereits im nächsten Jahr zu
rechnen.
Girindus arbeitet seit mehreren Jahren an neuen Technologien, wie z.B. der
Herstellung von Oligonukleotiden zur Behandlung von verschiedenen
Krankheitsursachen und für die Hautpflege. Die neue Produktlinie für die
Kosmetikindustrie umfasst vor allem dermatologische Wirkstoffe, von denen das
GirLiteTM-Deoxyarbutin nun marktreif wird.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Girindus AG beginnt Marketing einer eigenen Linie dermatologischer Wirkstoffe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Girindus AG beginnt Marketing einer eigenen Linie von dermatologischen
Wirkstoffen.
Bensberg, den 09. Dezember 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG,
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für innovative Arzneimittel, gibt
heute bekannt, dass im Januar 2005 unter dem Schutz von mehr als 60 Patenten
mit der weltweiten Vermarktung eines neuartigen pharmazeutischen und
kosmetischen Wirkstoffes zur Hautaufhellung begonnen werden soll.
Bei dem Wirkstoff handelt es sich um GirLiteTM-Deoxyarbutin, das sowohl an
die dermatologische Pharmaindustrie als auch an die internationale
Kosmetikindustrie verlizenziert werden soll. Die Herstellung dieses
überragenden Wirkstoffes wird in der Girindus-Produktionsanlage in
Künsebeck/Westfalen erfolgen. Damit soll ein über viele Jahre geschütztes
Produkt eine gleichmäßige Kapazitätsauslastung sichern.
In der fernöstlichen Welt beträgt der jährliche Umsatz mit hautaufhellenden
Produkten mehrere Milliarden US Dollar. In der westlichen Welt werden diese
Wirkstoffe u.a. zur Beseitigung von Altersflecken und Pigmentstörungen
verwendet.
GirLiteTM-Deoxyarbutin ist erheblich wirksamer als vergleichbare Produkte auf
dem Weltmarkt und dabei verträglich in der Anwendung - wie das Skin Sciences
Institute, Cincinnati Children`s Research Foundation, in Ohio aufgrund
umfangreicher Studien festgestellt hat.
Neben der Herstellung und dem Verkauf von GirLiteTM-Deoxyarbutin sieht die
Girindus-Marketing-Strategie auch laufende Lizenzeinnahmen der
pharmazeutischen und kosmetischen Kunden vor.
Mit ersten Auswirkungen auf Umsatz und Ertrag ist bereits im nächsten Jahr zu
rechnen.
Girindus arbeitet seit mehreren Jahren an neuen Technologien, wie z.B. der
Herstellung von Oligonukleotiden zur Behandlung von verschiedenen
Krankheitsursachen und für die Hautpflege. Die neue Produktlinie für die
Kosmetikindustrie umfasst vor allem dermatologische Wirkstoffe, von denen das
GirLiteTM-Deoxyarbutin nun marktreif wird.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
itn kann nun wieder paar monate weiterwurschteln und klagen
standen mit dem rücken zur wand, deswegen haben die sich 5 mio geholt denke ich
standen mit dem rücken zur wand, deswegen haben die sich 5 mio geholt denke ich
Sharp kann Loewe-Anteil bei Kapitalerhöhung ausbauen
KRONACH (Dow Jones-VWD)--Die Loewe AG, Kronach, wird eine Kapitalerhöhung von bis zu 2,8 Mio Aktien durchführen. Der Aufsichtsrat habe einem entsprechenden Plan des Vorstands zugestimmt, teilte der Elektronikkonzern am Mittwochabend ad hoc weiter mit. Die bisherigen Gesellschafter können demnach neue Aktien zu je 6,50 EUR beziehen. Die Zeichnungsfrist laufe vom 15. bis zum 30. Dezember. Die Sharp Corp, Osaka, werde dabei eventuell nicht bezogenen Aktien bis zu 2,3 Mio Stück übernehmen und damit die Beteiligung an Loewe auf bis zu 29% von aktuell 8,9% erhöhen. Loewe werden den Angaben zufolge Mittel in Höhe von mindestens 15 Mio EUR zufließen.
Dow Jones Newswires/12/8.12.2004/tw
08.12.2004, 08.12
KRONACH (Dow Jones-VWD)--Die Loewe AG, Kronach, wird eine Kapitalerhöhung von bis zu 2,8 Mio Aktien durchführen. Der Aufsichtsrat habe einem entsprechenden Plan des Vorstands zugestimmt, teilte der Elektronikkonzern am Mittwochabend ad hoc weiter mit. Die bisherigen Gesellschafter können demnach neue Aktien zu je 6,50 EUR beziehen. Die Zeichnungsfrist laufe vom 15. bis zum 30. Dezember. Die Sharp Corp, Osaka, werde dabei eventuell nicht bezogenen Aktien bis zu 2,3 Mio Stück übernehmen und damit die Beteiligung an Loewe auf bis zu 29% von aktuell 8,9% erhöhen. Loewe werden den Angaben zufolge Mittel in Höhe von mindestens 15 Mio EUR zufließen.
Dow Jones Newswires/12/8.12.2004/tw
08.12.2004, 08.12
Sharp kann Loewe-Anteil bei Kapitalerhöhung ausbauen (zwei)
Die Eigenkapitalquote von Loewe werde infolge der Kapitalmaßnahme auf rund 20% steigen, hieß es. Die Beteiligung von Sharp an der Kapitalerhöhung stehe unter anderem unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. Loewe wolle die Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel bis Mitte 2005 beantragen. Über die erweiterte Kapitalbeteiligung hinaus soll die Partnerschaft von Loewe und Sharp im operativen Geschäft verstärkt werden. Geplant sei ein gemeinsames europäisches Entwicklungszentrum und die Vergabe von Produktionsaufträgen an Loewe. Dabei liege der Schwerpunkt bei großformatigen LCD-TV-Geräten für Europa.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/8.12.2004/tw
08.12.2004, 08.12.
Die Eigenkapitalquote von Loewe werde infolge der Kapitalmaßnahme auf rund 20% steigen, hieß es. Die Beteiligung von Sharp an der Kapitalerhöhung stehe unter anderem unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. Loewe wolle die Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel bis Mitte 2005 beantragen. Über die erweiterte Kapitalbeteiligung hinaus soll die Partnerschaft von Loewe und Sharp im operativen Geschäft verstärkt werden. Geplant sei ein gemeinsames europäisches Entwicklungszentrum und die Vergabe von Produktionsaufträgen an Loewe. Dabei liege der Schwerpunkt bei großformatigen LCD-TV-Geräten für Europa.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/8.12.2004/tw
08.12.2004, 08.12.
Guten Morgen allerseits,
bei 544400 hoffe ich zu wissen, wer die Käufer sind:
1. 9,5 Mio Aktien werden zu 15 cent bedient. Wenn man bis 3 Tage nach jener adhoc die Aktien hatte. Die meisten werden sie aber nicht mehr haben. Und deswegen versuchen jetzt die Aktien zurückzuholen.
Das Teil sollte so bis 0,1 euro gehen können.
2. Der (im Moment nicht rechtmässige) Vorstand könnte sich selber mit Altaktien eindecken, um 1. eine Stimmenmehrheit auf einer noch zu erwartenden HV und 2. genügend Bezugsrechte für die neuen Aktien zusammenzubekommen.
3. Andere Aktionäre werden auf den Gleichbehandlungsgrundsatz hoffen, und erwarten, dass sie ihre Aktien ebenfalls zu 15 cent loswerden können.
Gruß
Eustach
(der dann in den nächsten Wochen aber noch auf einen erheblichen Rücksetzer hofft)
bei 544400 hoffe ich zu wissen, wer die Käufer sind:
1. 9,5 Mio Aktien werden zu 15 cent bedient. Wenn man bis 3 Tage nach jener adhoc die Aktien hatte. Die meisten werden sie aber nicht mehr haben. Und deswegen versuchen jetzt die Aktien zurückzuholen.
Das Teil sollte so bis 0,1 euro gehen können.
2. Der (im Moment nicht rechtmässige) Vorstand könnte sich selber mit Altaktien eindecken, um 1. eine Stimmenmehrheit auf einer noch zu erwartenden HV und 2. genügend Bezugsrechte für die neuen Aktien zusammenzubekommen.
3. Andere Aktionäre werden auf den Gleichbehandlungsgrundsatz hoffen, und erwarten, dass sie ihre Aktien ebenfalls zu 15 cent loswerden können.
Gruß
Eustach
(der dann in den nächsten Wochen aber noch auf einen erheblichen Rücksetzer hofft)
moin eusti
sharp lol
also doch nur 29%
sharp lol
also doch nur 29%
Beim Arzt
Der Patient klagt über Potenzstörungen.
"Ach", meint der Arzt, "machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben
da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat."
"Sie haben mich mißverstanden", sagt der Patient, "er soll stehen,
Herr Doktor, nicht leuchten..."
Der Patient klagt über Potenzstörungen.
"Ach", meint der Arzt, "machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben
da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat."
"Sie haben mich mißverstanden", sagt der Patient, "er soll stehen,
Herr Doktor, nicht leuchten..."
weiss jemand , ob klitschko am we im freee tv übertragen wird?
sicher nicht wie immer
sicher nicht wie immer
von gestern
DGAP-News: TNG Capital Invest AG <NXI> deutsch
TNG Capital Invest AG - Bohranfang Januar 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TNG Capital Invest AG - Bohranfang Januar 2005
Heute gibt TNG erste Details bekannt über die bevorstehenden Bohrpläne für die
kommenden Monate ihrer Tochtergesellschaft Activa Resources LLC in Texas. Activa
besitzt Bohrrechte an 10 Erdöl- und Erdgasprojekten in Texas und Louisiana. Das
Ziel der Gesellschaft ist die Ausbeutung der Restreserven aus bestehenden Öl-
und Gasfeldern. Nachdem die notwendigen Vorbereitungen von Activa und ihren
Jointventure-Partnern abgeschlossen sind, d.h. seismischen Analysen, Abschluss
der Pachtverträge und Einholung der relevanten Genehmigungen, wurde für folgende
drei Projekte der Bohrbeginn für Januar 2005 avisiert:
Meyers Project, Jack County, Texas: Die Zielformation der ersten Probebohrung
auf Activas 1.900 Acres ist das hochproduktive sog. "Barnett Shale", nord-
westlich von Fort Worth gelegen. Dieser natürliche Erdgasverlauf in ca. 5.000
Fuß Tiefe, wird inzwischen allgemein anerkannt als der wichtigste Erdgasfund in
den letzten Jahrzehnten in Texas. Bedeutende Ölgesellschaften weisen sehr große
Erfolge im "Barnett Shale" auf. Activas Anteil ("Working Interest") beträgt 40%.
Eine erfolgreiche Bohrung wird bis zu 19 weitere Bohrungen nach sich ziehen.
Die möglichen Reserven bezogen auf Activas Anteil belaufen sich auf 18 Mrd.
Kubikfuss Erdgas, was bei den derzeitigen Erdgaspreise Bruttoerlöse von USD 126
Mio. entspricht.
Hidalgo Frio Project, Hidalgo County, Texas: Das Feld produziert seit 1954 Erdöl
und Erdgas in einem der produktivsten geologischen Gebiete Amerikas. Derzeit
sind drei Quellen für Apache Corporation produktiv. Eine 3D seismische Analyse
wurde abgeschlossen und in die Produktionshistorie integriert. Activas Anteil
("Working Interest") beträgt 25% und bezieht sich auf insgesamt 6.400 Acres. Die
derzeitigen Planungen der Projektpartner sehen bis zu 10 Bohrungen vor. Die
Analysen von unabhängigen Gutachtern weisen auf bestätigte Reserven von ca.
350.000 BOE (Erdöl und Erdgas kombiniert) hin. Dies entspricht zu erwartenden
Bruttoerlöse für Activa bei den heutigen Preisen von USD 15Mio.
AKG Gidding Project, Grimes County, Texas: Activa halt einen 5% Anteil ("Working
Interest") bei dieser Bohrung, die in einer Tiefe von 14.500 Fuß auf eine
Erdgasformation zielt. Es wird erwartet, dass diese Quelle das bereits von
Marathon Oil and Stroud Energy erfolgreich etablierte Feld erweitert. Die
Reserve wird auf zwischen 3 und 5 Mrd. Kubikfuss Erdgas geschätzt.
Rückfragehinweis: Leigh A. Hooper, Vorstandsvorsitzender, Tel. 06172-483 2352
Bad Homburg v.d.H., den 8. Dezember 2004
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747137; ISIN: DE0007471377; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt
DGAP-News: TNG Capital Invest AG <NXI> deutsch
TNG Capital Invest AG - Bohranfang Januar 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TNG Capital Invest AG - Bohranfang Januar 2005
Heute gibt TNG erste Details bekannt über die bevorstehenden Bohrpläne für die
kommenden Monate ihrer Tochtergesellschaft Activa Resources LLC in Texas. Activa
besitzt Bohrrechte an 10 Erdöl- und Erdgasprojekten in Texas und Louisiana. Das
Ziel der Gesellschaft ist die Ausbeutung der Restreserven aus bestehenden Öl-
und Gasfeldern. Nachdem die notwendigen Vorbereitungen von Activa und ihren
Jointventure-Partnern abgeschlossen sind, d.h. seismischen Analysen, Abschluss
der Pachtverträge und Einholung der relevanten Genehmigungen, wurde für folgende
drei Projekte der Bohrbeginn für Januar 2005 avisiert:
Meyers Project, Jack County, Texas: Die Zielformation der ersten Probebohrung
auf Activas 1.900 Acres ist das hochproduktive sog. "Barnett Shale", nord-
westlich von Fort Worth gelegen. Dieser natürliche Erdgasverlauf in ca. 5.000
Fuß Tiefe, wird inzwischen allgemein anerkannt als der wichtigste Erdgasfund in
den letzten Jahrzehnten in Texas. Bedeutende Ölgesellschaften weisen sehr große
Erfolge im "Barnett Shale" auf. Activas Anteil ("Working Interest") beträgt 40%.
Eine erfolgreiche Bohrung wird bis zu 19 weitere Bohrungen nach sich ziehen.
Die möglichen Reserven bezogen auf Activas Anteil belaufen sich auf 18 Mrd.
Kubikfuss Erdgas, was bei den derzeitigen Erdgaspreise Bruttoerlöse von USD 126
Mio. entspricht.
Hidalgo Frio Project, Hidalgo County, Texas: Das Feld produziert seit 1954 Erdöl
und Erdgas in einem der produktivsten geologischen Gebiete Amerikas. Derzeit
sind drei Quellen für Apache Corporation produktiv. Eine 3D seismische Analyse
wurde abgeschlossen und in die Produktionshistorie integriert. Activas Anteil
("Working Interest") beträgt 25% und bezieht sich auf insgesamt 6.400 Acres. Die
derzeitigen Planungen der Projektpartner sehen bis zu 10 Bohrungen vor. Die
Analysen von unabhängigen Gutachtern weisen auf bestätigte Reserven von ca.
350.000 BOE (Erdöl und Erdgas kombiniert) hin. Dies entspricht zu erwartenden
Bruttoerlöse für Activa bei den heutigen Preisen von USD 15Mio.
AKG Gidding Project, Grimes County, Texas: Activa halt einen 5% Anteil ("Working
Interest") bei dieser Bohrung, die in einer Tiefe von 14.500 Fuß auf eine
Erdgasformation zielt. Es wird erwartet, dass diese Quelle das bereits von
Marathon Oil and Stroud Energy erfolgreich etablierte Feld erweitert. Die
Reserve wird auf zwischen 3 und 5 Mrd. Kubikfuss Erdgas geschätzt.
Rückfragehinweis: Leigh A. Hooper, Vorstandsvorsitzender, Tel. 06172-483 2352
Bad Homburg v.d.H., den 8. Dezember 2004
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.12.2004
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WKN: 747137; ISIN: DE0007471377; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt
DGAP-Ad hoc: Loewe AG <LOE> deutsch
Loewe führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sharp Corporation beabsichtigt höhere Beteiligung an Loewe
Gemeinsames europäisches Entwicklungszentrum mit Sharp in Kronach
Loewe Fertigung von LCD-TVs für Sharp
Kronach.- Der Aufsichtsrat der Loewe AG hat heute einer Vorstandsvorlage
zugestimmt, unter Ausnutzung des von der Hauptversammlung genehmigten Kapitals
eine Kapitalerhöhung von bis zu 2,8 Mio. Aktien durchzuführen. Die bisherigen
Loewe Gesellschafter haben das Recht, neue Aktien zu 6,50 Euro pro Aktie zu
beziehen. Die Zeichnungsfrist beginnt am 15. Dezember 2004 und endet am 30.
Dezember 2004. Der japanische Weltmarktführer für LCD-Fernsehgeräte, die Sharp
Corporation, Osaka, hat sich verpflichtet, von eventuell nicht bezogenen Aktien
bis zu 2,3 Mio. Aktien zu übernehmen. Sharp würde dadurch seine Beteiligung an
Loewe von aktuell 8,9 Prozent auf bis zu 29 Prozent erhöhen. Damit fließen Loewe
Mittel in Höhe von mindestens 15 Mio. Euro zu. Die Eigenkapitalquote erhöht
sich dadurch auf ca. 20 Prozent.
Die Beteiligung von Sharp an der Kapitalerhöhung steht unter anderem unter dem
Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. Die Loewe AG beabsichtigt,
die Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel bis Mitte 2005 zu beantragen.
Ein Börsenzulassungsprospekt zur Kapitalerhöhung wird bis dahin erstellt.
Über die erweiterte Kapitalbeteiligung hinaus wollen Loewe und Sharp die
Partnerschaft auch im operativen Geschäft intensivieren. Geplant sind ein
gemeinsames europäisches Entwicklungszentrum und die Vergabe von
Produktionsaufträgen an Loewe. In diesen Kooperationsfeldern liegt der
Schwerpunkt bei großformatigen LCD-TVs für Europa.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Pressekonferenz dazu im Hotel Bayerischer Hof, Promenadeplatz 2-6,
80333 München:
9. Dezember 2004 - ab 10:30 Uhr (CET) mit Dr. Rainer Hecker (CEO, Loewe AG),
Gerhard Schaas (CTO, Loewe AG), Dr. Roland Raithel (Pressesprecher, Loewe AG),
Toshishige Hamano (Corporate Senior Executive Director and Group General Manager
of International Business Group, Sharp Corporation) und Morihisa Onishi
(Management Planning Board/Manager, Sharp Corporation)
Telefonkonferenz dazu unter der Rufnummer +49 (0) 69 - 50957 1604:
9. Dezember 2004 - ab 10:30 Uhr (CET) mit Dr. Burkhard Bamberger
(CFO, Loewe AG) und Axel Gentzsch (IR, Loewe AG)
Kontakte:
Investor Relations
Axel Gentzsch
Fon: +49-9261/99-240
Fax: +49-9261/99-994
Mobil: +49-170/7667212
axel.gentzsch@loewe.de
Public Relations
Dr. Roland Raithel
Fon: +49-9261/99-217
Fax: +49-9261/99-444
Mobil: +49-171/2005476
roland.raithel@loewe.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 649410; ISIN: DE0006494107; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Loewe führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sharp Corporation beabsichtigt höhere Beteiligung an Loewe
Gemeinsames europäisches Entwicklungszentrum mit Sharp in Kronach
Loewe Fertigung von LCD-TVs für Sharp
Kronach.- Der Aufsichtsrat der Loewe AG hat heute einer Vorstandsvorlage
zugestimmt, unter Ausnutzung des von der Hauptversammlung genehmigten Kapitals
eine Kapitalerhöhung von bis zu 2,8 Mio. Aktien durchzuführen. Die bisherigen
Loewe Gesellschafter haben das Recht, neue Aktien zu 6,50 Euro pro Aktie zu
beziehen. Die Zeichnungsfrist beginnt am 15. Dezember 2004 und endet am 30.
Dezember 2004. Der japanische Weltmarktführer für LCD-Fernsehgeräte, die Sharp
Corporation, Osaka, hat sich verpflichtet, von eventuell nicht bezogenen Aktien
bis zu 2,3 Mio. Aktien zu übernehmen. Sharp würde dadurch seine Beteiligung an
Loewe von aktuell 8,9 Prozent auf bis zu 29 Prozent erhöhen. Damit fließen Loewe
Mittel in Höhe von mindestens 15 Mio. Euro zu. Die Eigenkapitalquote erhöht
sich dadurch auf ca. 20 Prozent.
Die Beteiligung von Sharp an der Kapitalerhöhung steht unter anderem unter dem
Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. Die Loewe AG beabsichtigt,
die Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel bis Mitte 2005 zu beantragen.
Ein Börsenzulassungsprospekt zur Kapitalerhöhung wird bis dahin erstellt.
Über die erweiterte Kapitalbeteiligung hinaus wollen Loewe und Sharp die
Partnerschaft auch im operativen Geschäft intensivieren. Geplant sind ein
gemeinsames europäisches Entwicklungszentrum und die Vergabe von
Produktionsaufträgen an Loewe. In diesen Kooperationsfeldern liegt der
Schwerpunkt bei großformatigen LCD-TVs für Europa.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Pressekonferenz dazu im Hotel Bayerischer Hof, Promenadeplatz 2-6,
80333 München:
9. Dezember 2004 - ab 10:30 Uhr (CET) mit Dr. Rainer Hecker (CEO, Loewe AG),
Gerhard Schaas (CTO, Loewe AG), Dr. Roland Raithel (Pressesprecher, Loewe AG),
Toshishige Hamano (Corporate Senior Executive Director and Group General Manager
of International Business Group, Sharp Corporation) und Morihisa Onishi
(Management Planning Board/Manager, Sharp Corporation)
Telefonkonferenz dazu unter der Rufnummer +49 (0) 69 - 50957 1604:
9. Dezember 2004 - ab 10:30 Uhr (CET) mit Dr. Burkhard Bamberger
(CFO, Loewe AG) und Axel Gentzsch (IR, Loewe AG)
Kontakte:
Investor Relations
Axel Gentzsch
Fon: +49-9261/99-240
Fax: +49-9261/99-994
Mobil: +49-170/7667212
axel.gentzsch@loewe.de
Public Relations
Dr. Roland Raithel
Fon: +49-9261/99-217
Fax: +49-9261/99-444
Mobil: +49-171/2005476
roland.raithel@loewe.de
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WKN: 649410; ISIN: DE0006494107; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi, Alpine, Eustach @ all
bon dia top
moin top
ADE: DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. deutsch
ad pepper media beteiligt sich am US Radio Dienstleister dMarc Broadcasting
Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ad pepper media International N.V. beteiligt sich am US Radio Dienstleister
dMarc Broadcasting Inc. und wird seine Produktpalette mit Broadcasting
Services erweitern.
Newport Beach, Hoofddorp, Niederlande, 09. Dezember 2004
ad pepper media International N.V. gibt heute eine Investition in dMarc
Broadcasting Inc., Newport Beach, Kalifornien, bekannt. dMarc Broadcasting hat
erst kürzlich die Akquisition des Radioautomationsanbieters Scott Studios,
einem führenden Anbieter von Rundfunkdatendiensten, mitgeteilt. Dadurch
verfügt dMarc Broadcasting Inc. derzeit über einen Kundenkreis von mehr als
4.600 Rundfunkstationen in den USA und Kanada im Bereich der Radioautomation
und erzielt damit eine Reichweite von 40% in den Top 50 US- Radio-Stationen.
ad pepper media International N.V. ist an der gesamten Transaktion beteiligt,
die mittels einer 10 Millionen Dollar Investition in dMarc Broadcasting
finanziert wird und an deren Spitze weitere erstklassige Finanzinvestoren
stehen, unter ihnen die amerikanischen Investmentfirmen Oryx Capital Inc. und
King Street Capital L.P.
Ein wesentlicher Grund für die Investition in dMarc Broadcasting Inc. ist das
Übereinkommen, ein neues europäisches Joint Venture zwischen dMarc
Broadcasting und ad pepper media zu gründen mit dem Ziel, dMarcs marktführende
Radioautomations- und Digital-Medientechnologien auch in Europa zu vermarkten.
Die Systeme lösen zahlreiche der grundlegenden Herausforderungen, denen
Rundfunkstationsgruppen heutzutage gegenüber stehen, einschließlich der
Messbarkeit der Werbung, Vereinfachung der komplizierten Buchungs- und
Reportingabläufe und die Reduzierung unverkaufter Werbezeiten. Durch
interaktive Kampagnenabwicklung, wie sie bereits seit langem aus dem
Onlinebereich bekannt ist, erwartet ad pepper media auch eine nachhaltige
Ankurbelung der Radioumsätze, an deren Entwicklung das Unternehmen durch das
Joint Venture teilhaben wird. Das Joint Venture wird seine Tätigkeit im Laufe
des Jahres 2005 aufnehmen.
Für nähere Informationen:
Investor Relations
ad pepper media International N.V.
Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
Email: ir@adpepper.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940883; ISIN: NL0000238145; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[ad pepper media N.V.,,,940883,NL0000238145]
2004-12-09 07:43:09
2N|AHO|||
ad pepper media beteiligt sich am US Radio Dienstleister dMarc Broadcasting
Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ad pepper media International N.V. beteiligt sich am US Radio Dienstleister
dMarc Broadcasting Inc. und wird seine Produktpalette mit Broadcasting
Services erweitern.
Newport Beach, Hoofddorp, Niederlande, 09. Dezember 2004
ad pepper media International N.V. gibt heute eine Investition in dMarc
Broadcasting Inc., Newport Beach, Kalifornien, bekannt. dMarc Broadcasting hat
erst kürzlich die Akquisition des Radioautomationsanbieters Scott Studios,
einem führenden Anbieter von Rundfunkdatendiensten, mitgeteilt. Dadurch
verfügt dMarc Broadcasting Inc. derzeit über einen Kundenkreis von mehr als
4.600 Rundfunkstationen in den USA und Kanada im Bereich der Radioautomation
und erzielt damit eine Reichweite von 40% in den Top 50 US- Radio-Stationen.
ad pepper media International N.V. ist an der gesamten Transaktion beteiligt,
die mittels einer 10 Millionen Dollar Investition in dMarc Broadcasting
finanziert wird und an deren Spitze weitere erstklassige Finanzinvestoren
stehen, unter ihnen die amerikanischen Investmentfirmen Oryx Capital Inc. und
King Street Capital L.P.
Ein wesentlicher Grund für die Investition in dMarc Broadcasting Inc. ist das
Übereinkommen, ein neues europäisches Joint Venture zwischen dMarc
Broadcasting und ad pepper media zu gründen mit dem Ziel, dMarcs marktführende
Radioautomations- und Digital-Medientechnologien auch in Europa zu vermarkten.
Die Systeme lösen zahlreiche der grundlegenden Herausforderungen, denen
Rundfunkstationsgruppen heutzutage gegenüber stehen, einschließlich der
Messbarkeit der Werbung, Vereinfachung der komplizierten Buchungs- und
Reportingabläufe und die Reduzierung unverkaufter Werbezeiten. Durch
interaktive Kampagnenabwicklung, wie sie bereits seit langem aus dem
Onlinebereich bekannt ist, erwartet ad pepper media auch eine nachhaltige
Ankurbelung der Radioumsätze, an deren Entwicklung das Unternehmen durch das
Joint Venture teilhaben wird. Das Joint Venture wird seine Tätigkeit im Laufe
des Jahres 2005 aufnehmen.
Für nähere Informationen:
Investor Relations
ad pepper media International N.V.
Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 940883; ISIN: NL0000238145; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[ad pepper media N.V.,,,940883,NL0000238145]
2004-12-09 07:43:09
2N|AHO|||
DGAP-News: elexis AG <EEX> deutsch
elexis Pressemitteilung zum Geschäftsverlauf und zur Aufnahme in den SDAX
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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elexis Pressemitteilung zum Geschäftsverlauf und zur Aufnahme in den SDAX
+++ elexis-Vorstand bekräftigt Planzahlen für 2004 +++
+++ Weiterhin hoher Auftragseingang lässt auf positiven Start in 2005
schließen +++
+++ elexis Aktie übertrifft nach angekündigter SDAX-Aufnahme wieder
Ausgabekurs +++
Wenden, 9. Dezember 2004 - Drei Wochen vor Jahresende hat der Vorstand der
elexis AG die Planzahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt und erwartet
die Jahresendwerte im oberen Bereich der Bandbreite. Erst im September war die
Prognose für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 6,5 bis 7,5 Mio.
Euro angehoben worden. Beim Gewinn nach Zinsen und Steuern (Jahresüberschuss)
hatte die elexis AG eine ebenfalls erhöhte Spanne von 4,4 bis 5,0 Mio. Euro
kommuniziert. Dies entspräche einem Gewinn je Aktie von 0,48 bis 0,54 Euro.
Der bis Ende November erzielte Auftragseingang stimmt die Unternehmensführung
zudem optimistisch für den Start des kommenden Geschäftsjahres. Da der
Auftragseingang weiterhin den Umsatz übertrifft, ist auch in den ersten
Monaten 2005 mit einem hohen organischen Wachstum zu rechnen.
Am 3. Dezember 2004 hat die Deutsche Börse AG die Aufnahme der elexis AG in
den SDAX angekündigt, die am 20. Dezember umgesetzt wird. Der Vorstand sieht
damit auch die positive operative Entwicklung des Unternehmens bestätigt und
begrüßt die Index-Aufnahme.
Mit einem Xetra-Schlusskurs von 7,12 Euro übertraf die elexis Aktie am
6. Dezember 2004 erstmals seit dem 24. November 2000 wieder den Ausgabekurs.
Die Aktie war am 4. Mai 1999 zu einem Kurs von 7,00 Euro emittiert worden.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
elexis Pressemitteilung zum Geschäftsverlauf und zur Aufnahme in den SDAX
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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elexis Pressemitteilung zum Geschäftsverlauf und zur Aufnahme in den SDAX
+++ elexis-Vorstand bekräftigt Planzahlen für 2004 +++
+++ Weiterhin hoher Auftragseingang lässt auf positiven Start in 2005
schließen +++
+++ elexis Aktie übertrifft nach angekündigter SDAX-Aufnahme wieder
Ausgabekurs +++
Wenden, 9. Dezember 2004 - Drei Wochen vor Jahresende hat der Vorstand der
elexis AG die Planzahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt und erwartet
die Jahresendwerte im oberen Bereich der Bandbreite. Erst im September war die
Prognose für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 6,5 bis 7,5 Mio.
Euro angehoben worden. Beim Gewinn nach Zinsen und Steuern (Jahresüberschuss)
hatte die elexis AG eine ebenfalls erhöhte Spanne von 4,4 bis 5,0 Mio. Euro
kommuniziert. Dies entspräche einem Gewinn je Aktie von 0,48 bis 0,54 Euro.
Der bis Ende November erzielte Auftragseingang stimmt die Unternehmensführung
zudem optimistisch für den Start des kommenden Geschäftsjahres. Da der
Auftragseingang weiterhin den Umsatz übertrifft, ist auch in den ersten
Monaten 2005 mit einem hohen organischen Wachstum zu rechnen.
Am 3. Dezember 2004 hat die Deutsche Börse AG die Aufnahme der elexis AG in
den SDAX angekündigt, die am 20. Dezember umgesetzt wird. Der Vorstand sieht
damit auch die positive operative Entwicklung des Unternehmens bestätigt und
begrüßt die Index-Aufnahme.
Mit einem Xetra-Schlusskurs von 7,12 Euro übertraf die elexis Aktie am
6. Dezember 2004 erstmals seit dem 24. November 2000 wieder den Ausgabekurs.
Die Aktie war am 4. Mai 1999 zu einem Kurs von 7,00 Euro emittiert worden.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
ich find gar nix heute
halte erstmal weiter freenet und warte auf chancen
halte erstmal weiter freenet und warte auf chancen
Moin Moin ihr Lieben
Hab etwas verschlafen und brauch erst einmal ein Käffchen
Hab etwas verschlafen und brauch erst einmal ein Käffchen
Moin Joggerin
och mensch
geht ja gar nix heute
oder ich find nix
nichtmal was zum shorten
geht ja gar nix heute
oder ich find nix
nichtmal was zum shorten
moin joggerin
Wird wohl wieder ein langweiliger Tag
swv nette rallye
mein PC stürzt dauernd ab, wenn ich im Internet rumsurfe. Sonst hatte ich das meist nur auf den Ebay-Seiten, aber seit ein paar Tagen auch auf anderen Seiten. Aber zum Glück nicht bei wo
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann
Hatte mal jemanden vom PC-Notdienst hier wegen was anderem und den mal gefragt. Der meinte, das liegt daran, dass auf einigen Seiten Viren hinterlegt sind, die dann beim aufrufen den PC zum Absturz bringen
Aber ein Bekannter z.B. geht z.B: immer auf die gleichen ebay-Seiten und der hat das nicht.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann
Hatte mal jemanden vom PC-Notdienst hier wegen was anderem und den mal gefragt. Der meinte, das liegt daran, dass auf einigen Seiten Viren hinterlegt sind, die dann beim aufrufen den PC zum Absturz bringen
Aber ein Bekannter z.B. geht z.B: immer auf die gleichen ebay-Seiten und der hat das nicht.
keine ahnung joggerin
aber ich denke nciht, das es viren sind
hängt sicher eher mit direct x, virtual machine, macromedia oder irgendwelchem anderem krimskrams zusammen
aber ich denke nciht, das es viren sind
hängt sicher eher mit direct x, virtual machine, macromedia oder irgendwelchem anderem krimskrams zusammen
DGAP-News: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
Eckert & Ziegler AG vergrößert Vorstand
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler AG vergrößert Vorstand / Erfolgreiche Auslieferung eines
Anlagengroßauftrages
Berlin, 09.12.2004. Der Aufsichtsrat der Eckert & Ziegler AG (ISIN
DE0005659700), hat den Mediziner Dr. Andreas Hey (45) mit Wirkung zum
1. Januar 2005 zum dritten Vorstandsmitglied des Unternehmens berufen. Er
verantwortet das Segment Industrie & Nuclear Imaging (Nuklearmedizin) und
damit jenen Teil des Pankower Medizintechnikers, der bisher etwas mehr als die
Hälfte der Konzernumsätze generierte. Das Segment Therapie, das in letzter
Zeit ein starkes Umsatzwachstum verzeichnete, und dessen Produkte sich vor
allem an Strahlentherapeuten richten, wird weiterhin von dem Medizinphysiker
Dr. Edgar Löffler geführt.
Dr. Hey hatte bisher die Geschäftsleitung des im Frühjahr 2004 mehrheitlich
und vor kurzem vollständig von der Eckert & Ziegler AG erworbenen
Tochterunternehmens Isotope Products Europe in Waldburg (Baden-Württemberg)
inne. Davor arbeitete er als Geschäftsführer für die NEMOD Biotherapeutics
GmbH & Co. KG sowie als Investment Manager, selbständiger Berater und
Produktmanager für verschiedene Firmen im Life Science Sektor.
Erfolgreiche Auslieferung.
Rechtzeitig zum Jahresende und noch deutlich vor dem avisierten Liefertermin
hat die Eckert & Ziegler Tochtergesellschaft EUROTOPE Entwicklungsgesellschaft
für Isotopentechnologien mbH jetzt ihren zweiten Anlagengroßauftrag im Wert
von über einer Million USD in die USA ausgeliefert. Die Fertigungszelle für
eine therapeutische radioaktive Komponente wurde vom Kunden nach umfangreichen
Testläufen vor Ort ohne Beanstandungen abgenommen.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Eckert & Ziegler AG vergrößert Vorstand
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler AG vergrößert Vorstand / Erfolgreiche Auslieferung eines
Anlagengroßauftrages
Berlin, 09.12.2004. Der Aufsichtsrat der Eckert & Ziegler AG (ISIN
DE0005659700), hat den Mediziner Dr. Andreas Hey (45) mit Wirkung zum
1. Januar 2005 zum dritten Vorstandsmitglied des Unternehmens berufen. Er
verantwortet das Segment Industrie & Nuclear Imaging (Nuklearmedizin) und
damit jenen Teil des Pankower Medizintechnikers, der bisher etwas mehr als die
Hälfte der Konzernumsätze generierte. Das Segment Therapie, das in letzter
Zeit ein starkes Umsatzwachstum verzeichnete, und dessen Produkte sich vor
allem an Strahlentherapeuten richten, wird weiterhin von dem Medizinphysiker
Dr. Edgar Löffler geführt.
Dr. Hey hatte bisher die Geschäftsleitung des im Frühjahr 2004 mehrheitlich
und vor kurzem vollständig von der Eckert & Ziegler AG erworbenen
Tochterunternehmens Isotope Products Europe in Waldburg (Baden-Württemberg)
inne. Davor arbeitete er als Geschäftsführer für die NEMOD Biotherapeutics
GmbH & Co. KG sowie als Investment Manager, selbständiger Berater und
Produktmanager für verschiedene Firmen im Life Science Sektor.
Erfolgreiche Auslieferung.
Rechtzeitig zum Jahresende und noch deutlich vor dem avisierten Liefertermin
hat die Eckert & Ziegler Tochtergesellschaft EUROTOPE Entwicklungsgesellschaft
für Isotopentechnologien mbH jetzt ihren zweiten Anlagengroßauftrag im Wert
von über einer Million USD in die USA ausgeliefert. Die Fertigungszelle für
eine therapeutische radioaktive Komponente wurde vom Kunden nach umfangreichen
Testläufen vor Ort ohne Beanstandungen abgenommen.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Mach einfach eine gute firewall + ein gutes Antivirenprogramm drauf... z.B.
Norton 2005
Panda Platinum
Kaspersky
etc.
Norton 2005
Panda Platinum
Kaspersky
etc.
Danke Topi
Habe norman virus control drauf, das scheint dann wohl nicht so der Hit zu sein
Habe norman virus control drauf, das scheint dann wohl nicht so der Hit zu sein
repower windschrott fällt
analog solarworld anstieg wegen tecdax aufnahme fällt repower wegen dem rausschmiss
analog solarworld anstieg wegen tecdax aufnahme fällt repower wegen dem rausschmiss
gpc
guten morgen
hsmaria
guten morgen
hsmaria
ADE: Hugin-News: GPC Biotech AG
Schweizerische Zulassungsbehörde erteilt GPC Biotech die Genehmigung den
monoklonalen Krebs-Antikörper 1D09C3 in klinischen Studien im Menschen zu testen
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schweizerische Zulassungsbehörde erteilt GPC Biotech die Genehmigung
den monoklonalen Krebs-Antikörper 1D09C3 in klinischen Studien im
Menschen zu testen
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 9. Dezember 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass sie
von der Swissmedic die Genehmigung erhalten hat, die klinischen
Studien im Menschen mit dem monoklonalen Krebs-Antikörper 1D09C3 zu
beginnen. Die Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist
die Aufsichtsbehörde, die sämtliche Medikamente in der Schweiz
überwacht.
"Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von 1D09C3,
dem ersten Wirkstoff aus unserer internen Antikrebs-Pipeline, welcher
diese Stufe erreicht hat", sagte Dr. Bernd Seizinger, Vorsitzender
des Vorstands von GPC Biotech. "Ich gratuliere dem GPC Biotech Team,
das so hart an diesem wichtigen Medikamentenkandidaten gearbeitet
hat."
In einer Phase-1-Studie soll 1D09C3 bei Patienten untersucht werden,
die an einem resistenten B-Zell-Lymphom leiden oder bereits einen
Rückfall erlitten haben. Ziel dieser Studie ist es, die Sicherheit
und Verträglichkeit des Antikörpers in ansteigenden Dosierungen beim
Patienten zu ermitteln und eine Empfehlung für die Dosierung sowie
für das Verabreichungsschema für eine weiterführende Phase-2-Studie
zu geben.
Das Phase-1-Studienprogramm soll an Kliniken in drei europäischen
Ländern durchgeführt werden. Das schweizerische Zentrum wird das
Onkologische Institut der italienischen Schweiz (IOSI) sein, ein
weltweit anerkanntes Krebszentrum, das bereits an zahlreichen
früheren Phase-1-Studien beteiligt war. Die für das Institut
zuständige Ethik-Kommission hat dem Phase-1-Protokoll ebenfalls
bereits zugestimmt und abschließende Vorbereitungen für den Beginn
der Studie laufen derzeit.
Über 1D09C3:
1D09C3 ist ein Anti-MHC (Major Histocompatibility Complex) Klasse II
monoklonaler Antikörper. Der Antikörper wurde in Zusammenarbeit mit
MorphoSys aus deren HuCAL®-Bibliothek humaner Antikörper isoliert.
1D09C3 bindet an spezifische Zelloberflächenrezeptoren und führt so
zum gezielten Absterben aktivierter, sich vermehrender
MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen, darunter B-Zell- und
T-Zell-Lymphome sowie weitere Blutkrebsarten. Bei schätzungsweise
mehr als 150.000 Menschen in den Industrieländern wurde im Jahr 2003
das Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, davon jeweils ein Drittel der
Patienten in Europa und in den USA. Das Non-Hodgkin-Lymphom ist die
häufigste Lymphom-Art. Daten belegen, dass 1D09C3 den programmierten
Zelltod auslöst, ohne hierfür ein voll funktionsfähiges Immunsystem
zu benötigen. Das Unternehmen erwartet, dass die Studien im Menschen
in naher Zukunft beginnen werden. Weiterführende Informationen zu
1D09C3 sind in der Rubrik "Anti-Krebs Programme" auf der Webseite des
Unternehmens unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz der Zusammenarbeit mit dem ALTANA Research Institute in den
USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis
ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
HuCAL® ist eine eingetragene Marke von MorphoSys.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.gpc-biotech.com/
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2004-12-09 09:31:44
2N|HUG|GER|HTH|
Schweizerische Zulassungsbehörde erteilt GPC Biotech die Genehmigung den
monoklonalen Krebs-Antikörper 1D09C3 in klinischen Studien im Menschen zu testen
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schweizerische Zulassungsbehörde erteilt GPC Biotech die Genehmigung
den monoklonalen Krebs-Antikörper 1D09C3 in klinischen Studien im
Menschen zu testen
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 9. Dezember 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass sie
von der Swissmedic die Genehmigung erhalten hat, die klinischen
Studien im Menschen mit dem monoklonalen Krebs-Antikörper 1D09C3 zu
beginnen. Die Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist
die Aufsichtsbehörde, die sämtliche Medikamente in der Schweiz
überwacht.
"Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von 1D09C3,
dem ersten Wirkstoff aus unserer internen Antikrebs-Pipeline, welcher
diese Stufe erreicht hat", sagte Dr. Bernd Seizinger, Vorsitzender
des Vorstands von GPC Biotech. "Ich gratuliere dem GPC Biotech Team,
das so hart an diesem wichtigen Medikamentenkandidaten gearbeitet
hat."
In einer Phase-1-Studie soll 1D09C3 bei Patienten untersucht werden,
die an einem resistenten B-Zell-Lymphom leiden oder bereits einen
Rückfall erlitten haben. Ziel dieser Studie ist es, die Sicherheit
und Verträglichkeit des Antikörpers in ansteigenden Dosierungen beim
Patienten zu ermitteln und eine Empfehlung für die Dosierung sowie
für das Verabreichungsschema für eine weiterführende Phase-2-Studie
zu geben.
Das Phase-1-Studienprogramm soll an Kliniken in drei europäischen
Ländern durchgeführt werden. Das schweizerische Zentrum wird das
Onkologische Institut der italienischen Schweiz (IOSI) sein, ein
weltweit anerkanntes Krebszentrum, das bereits an zahlreichen
früheren Phase-1-Studien beteiligt war. Die für das Institut
zuständige Ethik-Kommission hat dem Phase-1-Protokoll ebenfalls
bereits zugestimmt und abschließende Vorbereitungen für den Beginn
der Studie laufen derzeit.
Über 1D09C3:
1D09C3 ist ein Anti-MHC (Major Histocompatibility Complex) Klasse II
monoklonaler Antikörper. Der Antikörper wurde in Zusammenarbeit mit
MorphoSys aus deren HuCAL®-Bibliothek humaner Antikörper isoliert.
1D09C3 bindet an spezifische Zelloberflächenrezeptoren und führt so
zum gezielten Absterben aktivierter, sich vermehrender
MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen, darunter B-Zell- und
T-Zell-Lymphome sowie weitere Blutkrebsarten. Bei schätzungsweise
mehr als 150.000 Menschen in den Industrieländern wurde im Jahr 2003
das Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, davon jeweils ein Drittel der
Patienten in Europa und in den USA. Das Non-Hodgkin-Lymphom ist die
häufigste Lymphom-Art. Daten belegen, dass 1D09C3 den programmierten
Zelltod auslöst, ohne hierfür ein voll funktionsfähiges Immunsystem
zu benötigen. Das Unternehmen erwartet, dass die Studien im Menschen
in naher Zukunft beginnen werden. Weiterführende Informationen zu
1D09C3 sind in der Rubrik "Anti-Krebs Programme" auf der Webseite des
Unternehmens unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz der Zusammenarbeit mit dem ALTANA Research Institute in den
USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis
ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
HuCAL® ist eine eingetragene Marke von MorphoSys.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
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2004-12-09 09:31:44
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das gleiche nochmal von mor
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys-Antikörper erhält Zulassung für den Beginn der klinischen Entwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys-Antikörper erhält Zulassung für den Beginn der klinischen
Entwicklung
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment; TecDAX) gab heute
bekannt, dass ihr Partner, die GPC Biotech AG, vom Schweizer
Heilmittelinstitut die Genehmigung erhalten hat, eine klinische Phase-I-Studie
mit einem Krebs-Antikörper basierend auf der HuCAL(R) Technologie von
MorphoSys zu beginnen. Der aus der HuCAL(R) Antikörperbibliothek gewonnene
Antikörper soll an medizinischen Zentren in drei Ländern Europas in klinischen
Studien getestet werden. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein für
MorphoSys und die firmeneigene HuCAL(R) Technologie. Mit Beginn der klinischen
Erprobung wird MorphoSys eine klinische Meilensteinzahlung von GPC Biotech
erhalten. Diese Zahlung fließt zum Zeitpunkt des Beginns der klinischen Phase-
I-Studie, d.h. mit der erstmaligen Verabreichung des Antikörpers an eine
Patientengruppe. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Im Rahmen der im Jahr 1999 begonnenen Zusammenarbeit zwischen MorphoSys und
GPC Biotech identifizierte und optimierte MorphoSys einen vollständig humanen
Antikörper aus der HuCAL(R) Antikörperbibliothek gegen ein Zielmolekül aus dem
Bereich der Blutkrebserkrankungen. Der Antikörper soll aktivierte, sich
vermehrende MHC-Klasse-II-positive Tumorzellen gezielt abtöten - darunter das
Non-Hodgkin- und Hodgkin-Lymphom, das Burkitt-Lymphom, das multiple Myelom
sowie die Haarzellenleukämie. Die Ergebnisse verschiedener vorklinischer
Studien mit dem monoklonalen Antikörper in unterschiedlichen in-vivo-
Krebsmodellen haben seine Wirksamkeit belegt. Darüber hinaus wurde der
Antikörper auch in Kombination mit dem Krebsmedikament Rituxan(R) in einem
Tiermodell für das Non-Hodgkin-Lymphom untersucht. Die Ergebnisse der
Kombinationsstudie mit Rituxan(R) zeigten, dass die Heilungsrate bei der
Vergabe beider Präparate durchgehend höher war als bei jedem der Wirkstoffe
allein. Mit rund 150.000 Neuerkrankungen weltweit im Jahr 2003 ist das Non-
Hodgkin-Lymphom die häufigste Form unter den Lymphdrüsenkrebsarten.
"Die heutige Ankündigung markiert ein wichtiges Ereignis für MorphoSys, da es
den bevorstehenden Beginn der klinischen Entwicklung mit dem ersten, auf der
HuCAL(R) Technologie basierenden Antikörper bedeutet", erklärt Dr. Simon
Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG.
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Boehringer Ingelheim
(Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA),
Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG
(Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz),
Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed GmbH
(Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA).
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys-Antikörper erhält Zulassung für den Beginn der klinischen Entwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys-Antikörper erhält Zulassung für den Beginn der klinischen
Entwicklung
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment; TecDAX) gab heute
bekannt, dass ihr Partner, die GPC Biotech AG, vom Schweizer
Heilmittelinstitut die Genehmigung erhalten hat, eine klinische Phase-I-Studie
mit einem Krebs-Antikörper basierend auf der HuCAL(R) Technologie von
MorphoSys zu beginnen. Der aus der HuCAL(R) Antikörperbibliothek gewonnene
Antikörper soll an medizinischen Zentren in drei Ländern Europas in klinischen
Studien getestet werden. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein für
MorphoSys und die firmeneigene HuCAL(R) Technologie. Mit Beginn der klinischen
Erprobung wird MorphoSys eine klinische Meilensteinzahlung von GPC Biotech
erhalten. Diese Zahlung fließt zum Zeitpunkt des Beginns der klinischen Phase-
I-Studie, d.h. mit der erstmaligen Verabreichung des Antikörpers an eine
Patientengruppe. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Im Rahmen der im Jahr 1999 begonnenen Zusammenarbeit zwischen MorphoSys und
GPC Biotech identifizierte und optimierte MorphoSys einen vollständig humanen
Antikörper aus der HuCAL(R) Antikörperbibliothek gegen ein Zielmolekül aus dem
Bereich der Blutkrebserkrankungen. Der Antikörper soll aktivierte, sich
vermehrende MHC-Klasse-II-positive Tumorzellen gezielt abtöten - darunter das
Non-Hodgkin- und Hodgkin-Lymphom, das Burkitt-Lymphom, das multiple Myelom
sowie die Haarzellenleukämie. Die Ergebnisse verschiedener vorklinischer
Studien mit dem monoklonalen Antikörper in unterschiedlichen in-vivo-
Krebsmodellen haben seine Wirksamkeit belegt. Darüber hinaus wurde der
Antikörper auch in Kombination mit dem Krebsmedikament Rituxan(R) in einem
Tiermodell für das Non-Hodgkin-Lymphom untersucht. Die Ergebnisse der
Kombinationsstudie mit Rituxan(R) zeigten, dass die Heilungsrate bei der
Vergabe beider Präparate durchgehend höher war als bei jedem der Wirkstoffe
allein. Mit rund 150.000 Neuerkrankungen weltweit im Jahr 2003 ist das Non-
Hodgkin-Lymphom die häufigste Form unter den Lymphdrüsenkrebsarten.
"Die heutige Ankündigung markiert ein wichtiges Ereignis für MorphoSys, da es
den bevorstehenden Beginn der klinischen Entwicklung mit dem ersten, auf der
HuCAL(R) Technologie basierenden Antikörper bedeutet", erklärt Dr. Simon
Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG.
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Boehringer Ingelheim
(Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA),
Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG
(Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz),
Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed GmbH
(Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA).
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Baader Wp.handelsbank AG <BWB> deutsch
Baader stockt Beteiligung an der Heins & Seitz Capital Management GmbH auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Baader Wertpapierhandelsbank AG stockt Beteiligung an der Heins & Seitz
Capital Management GmbH auf
Unterschleißheim, 09. Dezember 2004
Der Vorstand der Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, hat
beschlossen, die Beteiligung an der Heins & Seitz Capital Management GmbH,
München, von bisher 50% auf 70% aufzustocken.
Der Abschluss der Kaufverträge soll noch im laufenden Jahr vollzogen werden.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Vorstand
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Baader stockt Beteiligung an der Heins & Seitz Capital Management GmbH auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baader Wertpapierhandelsbank AG stockt Beteiligung an der Heins & Seitz
Capital Management GmbH auf
Unterschleißheim, 09. Dezember 2004
Der Vorstand der Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, hat
beschlossen, die Beteiligung an der Heins & Seitz Capital Management GmbH,
München, von bisher 50% auf 70% aufzustocken.
Der Abschluss der Kaufverträge soll noch im laufenden Jahr vollzogen werden.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Vorstand
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
servus zusammen
AUSBRUCH bei UUU 516 790
akt.: 0,88€
AUSBRUCH bei UUU 516 790
akt.: 0,88€
Matchnet 930129 zieht...
moin @all
man, watn stress heut... sogar geschneit hats hier!
mussmich ersma orientieren, aber itn seh ich seehr positiv - könnte anfang januar ne rally geben, wenn all vorm prozess noch reinwollen - oder auch nich, wenn prozess verschoben...
vab, dvn1 unspektkulär - aber perlen. werden m.m nach spätestens anfang nächsten jahres beide entdeckt. risiko gering, chance
feedback könnt bis nächste woche (hv) was gehen
bis später...
man, watn stress heut... sogar geschneit hats hier!
mussmich ersma orientieren, aber itn seh ich seehr positiv - könnte anfang januar ne rally geben, wenn all vorm prozess noch reinwollen - oder auch nich, wenn prozess verschoben...
vab, dvn1 unspektkulär - aber perlen. werden m.m nach spätestens anfang nächsten jahres beide entdeckt. risiko gering, chance
feedback könnt bis nächste woche (hv) was gehen
bis später...
gut für singulus
eigentlich
DVD-Streit: Disney stellt sich auf die Seite von Sony
Die Sony Corp. konnte beim Kampf um die Durchsetzung eines neuen DVD-Standards einen Erfolg verbuchen. Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat sich das amerikanische Filmstudio Walt Disney Co. auf die Seite von Sony gestellt.
Demnach wird Disney bei seinen neuen DVDs das Blu-Ray-Format von Sony und nicht das HD-DVD-Format der Toshiba Corp. anwenden. Während Toshiba die Hollywood-Studios Paramount Pictures, Universal Pictures, Warner Bros. und New Line Cinema hinter sich bringen konnte, erhält Sony Unterstützung von Columbia Pictures, MGM (Metro-Goldwyn-Mayer), Twentieth Century Fox und nun auch von Disney und seiner Video-Sparte Buena Vista Home Entertainment.
Die Sony-Aktie legte heute in Tokio 0,78 Prozent auf 3.830 Yen zu, während das Toshiba-Papier 0,45 Prozent auf 442 Yen abgeben musste. Der Disney-Anteilsschein beendete den gestrigen Handel an der Wall Street mit einem Plus von 1,27 Prozent bei 27,20 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
DISNEY (WALT) COMPANY
SONY CORPORATION
TOSHIBA CORPORATION
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eigentlich
DVD-Streit: Disney stellt sich auf die Seite von Sony
Die Sony Corp. konnte beim Kampf um die Durchsetzung eines neuen DVD-Standards einen Erfolg verbuchen. Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat sich das amerikanische Filmstudio Walt Disney Co. auf die Seite von Sony gestellt.
Demnach wird Disney bei seinen neuen DVDs das Blu-Ray-Format von Sony und nicht das HD-DVD-Format der Toshiba Corp. anwenden. Während Toshiba die Hollywood-Studios Paramount Pictures, Universal Pictures, Warner Bros. und New Line Cinema hinter sich bringen konnte, erhält Sony Unterstützung von Columbia Pictures, MGM (Metro-Goldwyn-Mayer), Twentieth Century Fox und nun auch von Disney und seiner Video-Sparte Buena Vista Home Entertainment.
Die Sony-Aktie legte heute in Tokio 0,78 Prozent auf 3.830 Yen zu, während das Toshiba-Papier 0,45 Prozent auf 442 Yen abgeben musste. Der Disney-Anteilsschein beendete den gestrigen Handel an der Wall Street mit einem Plus von 1,27 Prozent bei 27,20 Dollar.
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DISNEY (WALT) COMPANY
SONY CORPORATION
TOSHIBA CORPORATION
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übrigens, falls sich jemand die analystenkonferenz des eigenkapitalforums antun möchte:
http://www.eigenkapitalforum.com/de/analystenkonferenzen.htm…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.eigenkapitalforum.com/de/analystenkonferenzen.htm…
dann auf archiv-öffnen
teilweise sind die präsentationen wirklich interessant!
http://www.eigenkapitalforum.com/de/analystenkonferenzen.htm…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.eigenkapitalforum.com/de/analystenkonferenzen.htm…
dann auf archiv-öffnen
teilweise sind die präsentationen wirklich interessant!
mob wieder billisch
frn raus 16,7, bevor die auch noch stürzt
frn raus 16,7, bevor die auch noch stürzt
Vossloh: Einmal-Belastungen 2005 bei rund 20 Mio EUR
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Vossloh AG, Werdohl, rechnet durch die gestiegenen Stahlpreise und die geplanten Umstrukturierungen im Konzern im kommenden Jahr mit Belastungen auf EBIT-Basis von rund 20 Mio EUR. Der Vorstandsvorsitzende Burkhard Schuchmann sagte am Donnerstag in Frankfurt, die höheren Stahlpreise, die nicht an die Kunden weitergegeben werden könnten, würden 2005 zusätzliche Kosten von rund 7 Mio EUR verursachen. Das jetzt angelaufene Sparprogramm bringe Einmalkosten von 13 Mio EUR mit sich.
In Kiel soll nach Angaben von Schuchmann die Kostenbasis durch das Sparprogramm um 30 Mio EUR gesenkt werden. Eine Zahl für den Gesamtkonzern wollte er nicht nennen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.12.2004/hei/bb
09.12.2004, 12:15
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Vossloh AG, Werdohl, rechnet durch die gestiegenen Stahlpreise und die geplanten Umstrukturierungen im Konzern im kommenden Jahr mit Belastungen auf EBIT-Basis von rund 20 Mio EUR. Der Vorstandsvorsitzende Burkhard Schuchmann sagte am Donnerstag in Frankfurt, die höheren Stahlpreise, die nicht an die Kunden weitergegeben werden könnten, würden 2005 zusätzliche Kosten von rund 7 Mio EUR verursachen. Das jetzt angelaufene Sparprogramm bringe Einmalkosten von 13 Mio EUR mit sich.
In Kiel soll nach Angaben von Schuchmann die Kostenbasis durch das Sparprogramm um 30 Mio EUR gesenkt werden. Eine Zahl für den Gesamtkonzern wollte er nicht nennen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.12.2004/hei/bb
09.12.2004, 12:15
#56
achja, dazu noch(aus aktuellem anlass ):
itn hatte auch präsentiert. die präsentation ist allerdings dort NICHT mehr verfügbar (nachdem sie dort aber stand!) - seeehr geheimnisvoll...
wie auch immer: ich hab sie - falls jemand intersse hat...
achja, dazu noch(aus aktuellem anlass ):
itn hatte auch präsentiert. die präsentation ist allerdings dort NICHT mehr verfügbar (nachdem sie dort aber stand!) - seeehr geheimnisvoll...
wie auch immer: ich hab sie - falls jemand intersse hat...
EFF!
EFF mal ,18 long
Die sind z.B. an NXU etc. beteiligt
Wenn der IPO Markt in Schwung kommt dann werden sie richtig profitieren --> haben interessante Optoelektronik Beteiligungen
Die sind z.B. an NXU etc. beteiligt
Wenn der IPO Markt in Schwung kommt dann werden sie richtig profitieren --> haben interessante Optoelektronik Beteiligungen
EFF hält auch eine Beteiligung an MDG --> ich werde mal am Wochenende ausführlich zu EFF recherchieren
Ist das nicht eine Perle :
"
BKN International Upgrade
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von BKN International (ISIN DE0005290704/ WKN 529070) von " reduce" auf " buy" herauf und erhöhen ihr Kursziel von 4,75 auf 7,00 Euro. Im November habe BKN International für das zum 30. September endende Geschäftsjahr sehr eindrucksvolle Zahlen vorgelegt, die die Analystenprognosen erheblich übertroffen hätten. Allem Anschein nach würden die Geschäftsjahre 2005 und 2006 für BKN International sehr vielversprechende Jahre werden. Die geplanten Veröffentlichungen von " Legend of the Dragon" (GJ 2005) sowie die direct-to-DVD-Titel " Kong - King of Atlantis" und " Ali Baba and the Forty Thieves: The Lost Scimitar of Arabia" (GJ 2006) würden sich in den jeweiligen Jahren umsatzsteigernd auswirken. Für BKN Internationals GJ 2005 rechne man nunmehr mit Umsatzerlösen von EUR 9,875 Mio. (bislang: EUR 9,234 Mio.), einem Betriebsergebnis von EUR 3,639 Mio. (bislang: EUR 2,328 Mio.) und einem Jahresüberschuss von EUR 2,922 Mio. (bislang: EUR 2,019 Mio.). Für das GJ 2006 würden die von den Analysten nach oben angepassten Prognosen wie folgt lauten: Umsatz: EUR 14.025 Mio. (zuvor: EUR 10,122 Mio.), Betriebsergebnis: EUR 5,907 Mio. (zuvor: EUR 3,088 Mio.) und Jahresüberschuss: EUR 4,953 Mio. (zuvor: EUR 2,699 Mio.). Risiken für das Kursziel seien u.a. ein Rückgang der TV-Programmausgaben, eine unbefriedigende Umsetzung der Vertriebsziele und der bislang nicht abschätzbare Erfolg des Hollywood-Remakes " King Kong" sowie die unmittelbaren Auswirkungen, die dieser auf die Absatzzahlen der BKN-DVD " Kong - King of Atlantis" haben werde. Infolge des erwarteten Umsatz- und Ertragsanstiegs heben die Analysten von First Berlin ihre Bewertung für die BKN International-Aktie auf " buy" an. Die Bewertung basiere auf dem Discounted-Cashflow-Modell der Analysten und entspreche dem 39-fachen ihres erwarteten 2005er und dem 23-fachen des verwässerten 2006er Ertrags.
Quelle: AKTIENCHECK.DE"
Gruß
Eustach
(der die Jungs von first-berlin diesmal etwas früh dran sieht, normalerweise hätte diese Empfehlung erst kommen dürfen, wenn BKQ längst bei 8 - 9 Euro steht)
"
BKN International Upgrade
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von BKN International (ISIN DE0005290704/ WKN 529070) von " reduce" auf " buy" herauf und erhöhen ihr Kursziel von 4,75 auf 7,00 Euro. Im November habe BKN International für das zum 30. September endende Geschäftsjahr sehr eindrucksvolle Zahlen vorgelegt, die die Analystenprognosen erheblich übertroffen hätten. Allem Anschein nach würden die Geschäftsjahre 2005 und 2006 für BKN International sehr vielversprechende Jahre werden. Die geplanten Veröffentlichungen von " Legend of the Dragon" (GJ 2005) sowie die direct-to-DVD-Titel " Kong - King of Atlantis" und " Ali Baba and the Forty Thieves: The Lost Scimitar of Arabia" (GJ 2006) würden sich in den jeweiligen Jahren umsatzsteigernd auswirken. Für BKN Internationals GJ 2005 rechne man nunmehr mit Umsatzerlösen von EUR 9,875 Mio. (bislang: EUR 9,234 Mio.), einem Betriebsergebnis von EUR 3,639 Mio. (bislang: EUR 2,328 Mio.) und einem Jahresüberschuss von EUR 2,922 Mio. (bislang: EUR 2,019 Mio.). Für das GJ 2006 würden die von den Analysten nach oben angepassten Prognosen wie folgt lauten: Umsatz: EUR 14.025 Mio. (zuvor: EUR 10,122 Mio.), Betriebsergebnis: EUR 5,907 Mio. (zuvor: EUR 3,088 Mio.) und Jahresüberschuss: EUR 4,953 Mio. (zuvor: EUR 2,699 Mio.). Risiken für das Kursziel seien u.a. ein Rückgang der TV-Programmausgaben, eine unbefriedigende Umsetzung der Vertriebsziele und der bislang nicht abschätzbare Erfolg des Hollywood-Remakes " King Kong" sowie die unmittelbaren Auswirkungen, die dieser auf die Absatzzahlen der BKN-DVD " Kong - King of Atlantis" haben werde. Infolge des erwarteten Umsatz- und Ertragsanstiegs heben die Analysten von First Berlin ihre Bewertung für die BKN International-Aktie auf " buy" an. Die Bewertung basiere auf dem Discounted-Cashflow-Modell der Analysten und entspreche dem 39-fachen ihres erwarteten 2005er und dem 23-fachen des verwässerten 2006er Ertrags.
Quelle: AKTIENCHECK.DE"
Gruß
Eustach
(der die Jungs von first-berlin diesmal etwas früh dran sieht, normalerweise hätte diese Empfehlung erst kommen dürfen, wenn BKQ längst bei 8 - 9 Euro steht)
hab mal eingecallt 282759
70min vor den us konjunkturzahlen
0,38
70min vor den us konjunkturzahlen
0,38
cece
moin
so gefällts
ich gucke mal zu
moin
so gefällts
ich gucke mal zu
Presse: Kapitalerhöhung bei KarstadtQuelle läuft gut an
Die Durchführung der Kapitalerhöhung des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG ist Presseangaben zufolge gut angelaufen.
Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Bankangaben berichtet, sind in den vergangenen vier Tagen konkrete Kaufaufträge eingegangen. Dies wurde dabei auf die Präsentationen des Essener Managements zurückgeführt, dass derzeit bei internationalen Investoren für die Kapitalerhöhung wirbt. Den Angaben zufolge wird das Konzernmanagement in den kommenden beiden Tagen Großanleger in Großbritannien und den USA besuchen.
Im Rahmen der Kapitalmaßnahme fließen dem Konzern insgesamt 535 Mio. Euro zu. Die beiden Großaktionäre Madeleine Schickedanz und die Allianz AG haben sich verpflichtet, neue Aktien im Volumen von 280 Mio. Euro zu zeichnen. Unter der Führung von ABN AMRO und Dresdner Kleinwort Wasserstein (DRKW) wurde Karstadt-Quelle ein Ausgabekurs von 5,75 Euro je Aktie garantiert.
Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Kreise der Konsortialbanken berichtet, hat das Handelsvolumen sowohl bei der Aktie als auch bei den Bezugsrechten deutlich angezogen. Am Vortag erholte sich der Kurs der Bezugsrechte zeitweise auf 1,20 Euro, nachdem diese zuvor bei deutlich unter 1 Euro notierten. Rund 50 Prozent der Bezugsrechte dürften dabei an Neuinvestoren gehen, während diese Quote normalerweise bei 30 bis 40 Prozent liegt. Der Bezugsrechtshandel endet am heutigen Donnerstag.
Dabei halten sich die beteiligten Konsortialbanken bei den Gebühren für die Durchführung der Kapitalerhöhung zurück. Den Angaben zufolge liegt der Provisionssatz mit knapp 1 Prozent unter dem üblichen Rahmen von 1,5 bis 2,0 Prozent.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 1,13 Prozent bei 7,02 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Die Durchführung der Kapitalerhöhung des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG ist Presseangaben zufolge gut angelaufen.
Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Bankangaben berichtet, sind in den vergangenen vier Tagen konkrete Kaufaufträge eingegangen. Dies wurde dabei auf die Präsentationen des Essener Managements zurückgeführt, dass derzeit bei internationalen Investoren für die Kapitalerhöhung wirbt. Den Angaben zufolge wird das Konzernmanagement in den kommenden beiden Tagen Großanleger in Großbritannien und den USA besuchen.
Im Rahmen der Kapitalmaßnahme fließen dem Konzern insgesamt 535 Mio. Euro zu. Die beiden Großaktionäre Madeleine Schickedanz und die Allianz AG haben sich verpflichtet, neue Aktien im Volumen von 280 Mio. Euro zu zeichnen. Unter der Führung von ABN AMRO und Dresdner Kleinwort Wasserstein (DRKW) wurde Karstadt-Quelle ein Ausgabekurs von 5,75 Euro je Aktie garantiert.
Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Kreise der Konsortialbanken berichtet, hat das Handelsvolumen sowohl bei der Aktie als auch bei den Bezugsrechten deutlich angezogen. Am Vortag erholte sich der Kurs der Bezugsrechte zeitweise auf 1,20 Euro, nachdem diese zuvor bei deutlich unter 1 Euro notierten. Rund 50 Prozent der Bezugsrechte dürften dabei an Neuinvestoren gehen, während diese Quote normalerweise bei 30 bis 40 Prozent liegt. Der Bezugsrechtshandel endet am heutigen Donnerstag.
Dabei halten sich die beteiligten Konsortialbanken bei den Gebühren für die Durchführung der Kapitalerhöhung zurück. Den Angaben zufolge liegt der Provisionssatz mit knapp 1 Prozent unter dem üblichen Rahmen von 1,5 bis 2,0 Prozent.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 1,13 Prozent bei 7,02 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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berta
viel wird vor us-beginn nicht gehen , weil schlechte news vom chipsektor , aber die Hoffnung auf gute us-zahlen , sollte den dax etwas treiben !50% der calls gebe ich vor den us-zahlen , läuft der dax bis 14:30 gar auf die 4200 auf , gebe ich 70% !der Rest bleibt bis nach den Zahlen liegen
viel wird vor us-beginn nicht gehen , weil schlechte news vom chipsektor , aber die Hoffnung auf gute us-zahlen , sollte den dax etwas treiben !50% der calls gebe ich vor den us-zahlen , läuft der dax bis 14:30 gar auf die 4200 auf , gebe ich 70% !der Rest bleibt bis nach den Zahlen liegen
2. Posi Mobbe zu 15,4..
mobbe bei 15,40 überlege ich auch grad supi
ähem, hat mal einer diesen bericht aus bo...?
Schneider Technologies
Landtagspanne Seite 11
hab das käseblatt abbestellt...
Schneider Technologies
Landtagspanne Seite 11
hab das käseblatt abbestellt...
sehr reserviert der DAX
14.30 Uhr Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 334.000 349.000
Importpreise November +0,0% +1,5%
Großhandelslagebestände
Oktober +0,5% +0,5%
14.30 Uhr Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 334.000 349.000
Importpreise November +0,0% +1,5%
Großhandelslagebestände
Oktober +0,5% +0,5%
*Vorstandsvorsitzender Franz Richter verlässt Süss MicroTec
*Vorstandsvorsitzender Franz Richter verlässt Süss MicroTec
*Vorstandsvorsitzender Franz Richter verlässt Süss MicroTec
*Süss MicroTec: Richter geht wg "unterschiedlicher Auffassungen"
*Süss MicroTec: Richter geht wg "unterschiedlicher Auffassungen"
*Süss MicroTec: Richter geht wg "unterschiedlicher Auffassungen"
tv 0,41/0,40
sind die Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung unter aller SAU, rauscht der DAX unter die 4150
sind die Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung unter aller SAU, rauscht der DAX unter die 4150
*US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +8.000 (PROG: -14.000)
*US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +8.000 (PROG: -14.000)
*US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +8.000 (PROG: -14.000)
zahlen schlecht...
dann kanns ja rauf gehen
Nationale Öl- und Gasunternehmen Chinas will an Yuganskneftegas-Auktion teilnehmen
Eine Delegation der Nationalen Öl- und Gasgesellschaft Chinas (CNPC) will an der Auktion in Moskau teilnehmen, bei der das Ölunternehmen Yuganskneftegas versteigert werden soll.
Wie die chinesische Zeitung "Ding Caijing Ribao" unter Berufung auf ihre Quellen in der CNPC berichtet, "befinden sich die für die Vorbereitungsarbeit zuständigen Mitarbeiter längst vor Ort, jetzt sollen sich ranghohe Leiter auf den Weg machen".
Experten, deren Meinung die Zeitung zitiert, äußern sich skeptisch zu Perspektiven eines CNPC-Sieges bei der Auktion.
Nach den Worten eines Analytikers einer Investmentgesellschaft seien die Handlungen der CNPC von Anfang an darauf gerichtet, den Status des Energieunternehmens eines großen Staates zu bestätigen.
Ein anonymer Sprecher in der Gesellschaft selbst schließt nicht aus, dass die CNPC ein kleines und rein symbolisches Aktienpaket von Yuganskneftegas erwerben werde.
Die Yuganskneftegas-Auktion wird am 19. Dezember stattfinden. Die Anmeldungen werden bis zum 18. Dezember angenommen.
Zuvor war berichtet worden, dass eine CNPC-Delegation unter Leitung des leitenden Vizepräsidenten Zhou Jiping in Moskau weilt. Am 7. Dezember traf Zhou Jiping mit dem Gasprom-Vorstandsvorsitzenden Alexej Miller mit.
Laut einer offiziellen Mitteilung wurde bei der Begegnung über russische Öllieferungen an den chinesischen Markt unter Berücksichtigung der Erweiterung dieses Arbeitsbereichs bei Gasprom gesprochen. (RIA)
Eine Delegation der Nationalen Öl- und Gasgesellschaft Chinas (CNPC) will an der Auktion in Moskau teilnehmen, bei der das Ölunternehmen Yuganskneftegas versteigert werden soll.
Wie die chinesische Zeitung "Ding Caijing Ribao" unter Berufung auf ihre Quellen in der CNPC berichtet, "befinden sich die für die Vorbereitungsarbeit zuständigen Mitarbeiter längst vor Ort, jetzt sollen sich ranghohe Leiter auf den Weg machen".
Experten, deren Meinung die Zeitung zitiert, äußern sich skeptisch zu Perspektiven eines CNPC-Sieges bei der Auktion.
Nach den Worten eines Analytikers einer Investmentgesellschaft seien die Handlungen der CNPC von Anfang an darauf gerichtet, den Status des Energieunternehmens eines großen Staates zu bestätigen.
Ein anonymer Sprecher in der Gesellschaft selbst schließt nicht aus, dass die CNPC ein kleines und rein symbolisches Aktienpaket von Yuganskneftegas erwerben werde.
Die Yuganskneftegas-Auktion wird am 19. Dezember stattfinden. Die Anmeldungen werden bis zum 18. Dezember angenommen.
Zuvor war berichtet worden, dass eine CNPC-Delegation unter Leitung des leitenden Vizepräsidenten Zhou Jiping in Moskau weilt. Am 7. Dezember traf Zhou Jiping mit dem Gasprom-Vorstandsvorsitzenden Alexej Miller mit.
Laut einer offiziellen Mitteilung wurde bei der Begegnung über russische Öllieferungen an den chinesischen Markt unter Berücksichtigung der Erweiterung dieses Arbeitsbereichs bei Gasprom gesprochen. (RIA)
@cece
dein wavecall-trading ist reines glücksspiel imho
es gab keinen grund, long oder short im dax zu sein
dein wavecall 282759 ist nun ausgesetzt, bzw wertlos
totalverlustrisiko auf einen zeitraum weniger minuten = abenteuerlich absurd
ich glaube, lange machst du das nicht
dein wavecall-trading ist reines glücksspiel imho
es gab keinen grund, long oder short im dax zu sein
dein wavecall 282759 ist nun ausgesetzt, bzw wertlos
totalverlustrisiko auf einen zeitraum weniger minuten = abenteuerlich absurd
ich glaube, lange machst du das nicht
repower
shortempfehlung
fliegen nächste woche aus dem tecdax, dafür kommt swv rein, aktuell neues tief, somit auch bei fonds/windowdressing akut auf verkauf solche verlierer
kz einstellig bis zum rausschmiss
aktuell noch über 13,5
shortempfehlung
fliegen nächste woche aus dem tecdax, dafür kommt swv rein, aktuell neues tief, somit auch bei fonds/windowdressing akut auf verkauf solche verlierer
kz einstellig bis zum rausschmiss
aktuell noch über 13,5
berta
wenn der dax so reserviert vor den us-zahlen ist , wie heute , dann ist wirklich nicht viel zu holen
verkauft zu 0,40/0,41/0,37
habe in 2004 mit daxcalls überdurchschníttlich gut verdient
du darfst nur nicht zu gierig werden
setze nur eine kleinen Teil von meinem Depotvolumen in daxcalls ein
wenn der dax so reserviert vor den us-zahlen ist , wie heute , dann ist wirklich nicht viel zu holen
verkauft zu 0,40/0,41/0,37
habe in 2004 mit daxcalls überdurchschníttlich gut verdient
du darfst nur nicht zu gierig werden
setze nur eine kleinen Teil von meinem Depotvolumen in daxcalls ein
mahlzeit colegas
---> " och mensch
geht ja gar nix heute
oder ich find nix
nichtmal was zum shorten "
moensch berta¡a ich hadde Dir doch was rausgesucht am we
anfang der woche hoch - €ams und blaettchen - und daenn runner
und gestern extra nochmal erwaehnt - ¿ warum hoerst Du daenn nicht ¿¿
akt 10,61
---> " och mensch
geht ja gar nix heute
oder ich find nix
nichtmal was zum shorten "
moensch berta¡a ich hadde Dir doch was rausgesucht am we
anfang der woche hoch - €ams und blaettchen - und daenn runner
und gestern extra nochmal erwaehnt - ¿ warum hoerst Du daenn nicht ¿¿
akt 10,61
SÜSS MicroTec: Vorstandsvorsitzender tritt zurück
Die SÜSS MicroTec AG gab am Donnerstag bekannt, dass ihr Vorstandsvorsitzender Dr. Franz Richter aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die Geschäftspolitik mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand ausscheidet.
Wie der Spezialist für Fertigungs- und Prüfsysteme für die Halbleiterindustrie weiter mitteilte, übernimmt nun Dr. Stefan Schneidewind den Vorsitz des Vorstandes.
Die Aktie von SÜSS MicroTec verliert aktuell 6,03 Prozent auf 5,77 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
SUESS MICROTEC AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die SÜSS MicroTec AG gab am Donnerstag bekannt, dass ihr Vorstandsvorsitzender Dr. Franz Richter aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die Geschäftspolitik mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand ausscheidet.
Wie der Spezialist für Fertigungs- und Prüfsysteme für die Halbleiterindustrie weiter mitteilte, übernimmt nun Dr. Stefan Schneidewind den Vorsitz des Vorstandes.
Die Aktie von SÜSS MicroTec verliert aktuell 6,03 Prozent auf 5,77 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
SUESS MICROTEC AG
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@cece
der dax reagiert vor den zahlen ein wenig, ok, da sind wir einig
aber die richtung ist doch völlig unklar
er kann genauso gut fallen aus angst vor schlechten zahlen
warum bist du long?
das meine ich mit glücksspiel, sowas ist unberechenbar
muss ja jeder selbst wissen, aber wie ein vernünftiger tradingansatz erscheint mir das nciht, eher wie bauchgefühl handeln
der dax reagiert vor den zahlen ein wenig, ok, da sind wir einig
aber die richtung ist doch völlig unklar
er kann genauso gut fallen aus angst vor schlechten zahlen
warum bist du long?
das meine ich mit glücksspiel, sowas ist unberechenbar
muss ja jeder selbst wissen, aber wie ein vernünftiger tradingansatz erscheint mir das nciht, eher wie bauchgefühl handeln
ADE: ots news: Plambeck Neue Energie AG / Plambeck Neue Energien plant und ...
Cuxhaven (ots) - Mit einem gestern (08. Dezember 2004) gefassten
Beschluß zur Fortschreibung des Regionalen Raumordnungsprogramms im
Bereich Windenergie hat der Cuxhavener Kreistag unter anderem die
raumordnerischen Voraussetzungen für Planung und Projektierung des
Offshore-Windreferenzfeldes Altenbruch I
Plambeck Neue Energien AG geplant und projektiert wird. Dies
unterstützt die Bemühungen für den Offshore-Basishafen Cuxhaven. Um
eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Windenergie im Landkreis
Cuxhaven zu gewährleisten, sind allerdings weitere raumordnerische
Beschlüsse notwendig.
Mit dem Windreferenzfeld Altenbruch II plant die Plambeck Neue
Energien AG den Aufbau eines "Schaufensters" für
Offshore-Windenergieanlagen. Daher war es besonders wichtig, hier die
planerischen Voraussetzungen für den Bau von bis zu 180 Meter hohen
Anlagen zu schaffen, wie das jetzt geschehen ist. Damit wird
Altenbruch II zu einer Ergänzung des Offshore-Testfeldes, das am
Grodener Elbdeich entsteht.
Konkret ist in Altenbruch II die Errichtung von insgesamt neun
Windenergieanlagen verschiedener Hersteller geplant. Die
Nennleistungen der Anlagen werden sich nach derzeitigem Planungsstand
auf insgesamt rund 27 MW summieren. Die Windverhältnisse am Standort
sind mit rund 7,6m/s sehr gut. Die Investitionskosten für das
Gesamtprojekt sind derzeit mit rund 40 Mio. Euro veranschlagt. Die
Plambeck Neue Energien AG erwartet aus der Umsetzung dieses Projektes
in 2006 einen sehr positiven cash-flow und Ergebnisbeitrag.
In der Konzeption des Landes Niedersachsen für den
Offshore-Basishafen Cuxhaven ist das Windreferenzfeld Altenbruch II
eine der vier tragenden Säulen. Zum Gesamtkonzept gehören außerdem
ein Textfeld mit fünf Standorten, Gewerbe- und Industrieflächen sowie
die notwendige Hafen- und Verladungslogistik für
Offshore-Windenergieanlagen.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7435
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7435.rss2
ISIN: DE0006910326
Pressekontakt:
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Rainer Heinsohn
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
[Plambeck N.Energ. AG,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-12-09 14:03:27
2N|OTS|GER|CMP|
Cuxhaven (ots) - Mit einem gestern (08. Dezember 2004) gefassten
Beschluß zur Fortschreibung des Regionalen Raumordnungsprogramms im
Bereich Windenergie hat der Cuxhavener Kreistag unter anderem die
raumordnerischen Voraussetzungen für Planung und Projektierung des
Offshore-Windreferenzfeldes Altenbruch I
Plambeck Neue Energien AG geplant und projektiert wird. Dies
unterstützt die Bemühungen für den Offshore-Basishafen Cuxhaven. Um
eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Windenergie im Landkreis
Cuxhaven zu gewährleisten, sind allerdings weitere raumordnerische
Beschlüsse notwendig.
Mit dem Windreferenzfeld Altenbruch II plant die Plambeck Neue
Energien AG den Aufbau eines "Schaufensters" für
Offshore-Windenergieanlagen. Daher war es besonders wichtig, hier die
planerischen Voraussetzungen für den Bau von bis zu 180 Meter hohen
Anlagen zu schaffen, wie das jetzt geschehen ist. Damit wird
Altenbruch II zu einer Ergänzung des Offshore-Testfeldes, das am
Grodener Elbdeich entsteht.
Konkret ist in Altenbruch II die Errichtung von insgesamt neun
Windenergieanlagen verschiedener Hersteller geplant. Die
Nennleistungen der Anlagen werden sich nach derzeitigem Planungsstand
auf insgesamt rund 27 MW summieren. Die Windverhältnisse am Standort
sind mit rund 7,6m/s sehr gut. Die Investitionskosten für das
Gesamtprojekt sind derzeit mit rund 40 Mio. Euro veranschlagt. Die
Plambeck Neue Energien AG erwartet aus der Umsetzung dieses Projektes
in 2006 einen sehr positiven cash-flow und Ergebnisbeitrag.
In der Konzeption des Landes Niedersachsen für den
Offshore-Basishafen Cuxhaven ist das Windreferenzfeld Altenbruch II
eine der vier tragenden Säulen. Zum Gesamtkonzept gehören außerdem
ein Textfeld mit fünf Standorten, Gewerbe- und Industrieflächen sowie
die notwendige Hafen- und Verladungslogistik für
Offshore-Windenergieanlagen.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7435
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7435.rss2
ISIN: DE0006910326
Pressekontakt:
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Rainer Heinsohn
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
[Plambeck N.Energ. AG,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-12-09 14:03:27
2N|OTS|GER|CMP|
die Ciena Meldung ist sehr bullisch
vielleicht mal die anderen Kollegen anschauen
JDS und so
kommt meistens mit Verzögerung
vielleicht mal die anderen Kollegen anschauen
JDS und so
kommt meistens mit Verzögerung
jajajaja
bon dia
versuch du mal mit meinem gedächtnis dir nen trade auf 2 tage oder länger zu merken
gehd nich
bon dia
versuch du mal mit meinem gedächtnis dir nen trade auf 2 tage oder länger zu merken
gehd nich
repower
letzte nenneswerte stücke zu 13,50 im bid
danach ist das buch völlig leer (für die shorties)
letzte nenneswerte stücke zu 13,50 im bid
danach ist das buch völlig leer (für die shorties)
Breaking News!!!!!!
Frauke Allstadt geht nach fünfjähriger erfolgreicher Tätigkeit für unser Unternehmen in den Mutterschutz / in die Elternzeit.
Ihre Aufgabenbereiche Unternehmenskommunikation und Investor Relations werden ab Januar 2005 von Yara Kes übernommen.
Frau Kes wird unter 089-38609-271 und - 172 sowie per e-mail kes@constantin-film.de für Sie erreichbar sein.
Bis Jahresende werden Ihre Anfragen gerne von Frau Julia Wolf unter 089-38609-271 sowie per e-mail unter der bekannten Adresse frauke.allstadt@constantin-film.de
bearbeitet.
Mit freundlichen Grüßen
Fred Kogel
Thomas Friedl
Frauke Allstadt geht nach fünfjähriger erfolgreicher Tätigkeit für unser Unternehmen in den Mutterschutz / in die Elternzeit.
Ihre Aufgabenbereiche Unternehmenskommunikation und Investor Relations werden ab Januar 2005 von Yara Kes übernommen.
Frau Kes wird unter 089-38609-271 und - 172 sowie per e-mail kes@constantin-film.de für Sie erreichbar sein.
Bis Jahresende werden Ihre Anfragen gerne von Frau Julia Wolf unter 089-38609-271 sowie per e-mail unter der bekannten Adresse frauke.allstadt@constantin-film.de
bearbeitet.
Mit freundlichen Grüßen
Fred Kogel
Thomas Friedl
ADE: euro adhoc: Austrian Airlines AG (deutsch)
euro adhoc: Austrian Airlines AG / Aufsichtsrat beschließt
Verlängerung von Vorstandsverträgen und Straffung der Ressorts
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Finanz- und Marketingvorstände für weitere Funktionsperiode bestätigt
und ab Oktober 2005 wiederbestellt
Reorganisation der Vorstandsressorts mit 1. April 2005 beabsichtigt /
Produktionsvorstand nach erfolgreicher Tätigkeit und Auslaufen der
Funktionsperiode mit Ende September 2005 in verdientem Ruhestand
Zwei weitere Mitglieder des Managementteams als Prokuristen bestellt
Aufsichtsrat genehmigt Anschaffung von zusätzlichen sechs Fokker 100
Flugzeugen
Der Aufsichtsrat der Austrian Airlines AG hat in der Sitzung vom 9.
Dezember 2004 bereits heuer umfassende Weichenstellungen für eine
erfolgreiche Kontinuität im Top-Management des Konzerns sowie eine
Straffung der Vorstandsressorts beschlossen.
Wiederbestellungen im Vorstand
Die jeweils mit Ende September 2005 auslaufenden Vorstandsverträge
von Finanz- und Beteiligungsvorstand Ing. Mag. Thomas Kleibl, 45,
sowie Marketing- und Vertriebsvorstand Dr. Josef E. Burger, 52,
wurden bereits jetzt für eine weitere Funktionsperiode von vier
Jahren (ab Oktober 2005) verlängert. Dr. Walter Bock, 60, Vorstand
für Flugbetrieb, Technik und Bodendienste, wird nach langjähriger
erfolgreicher Tätigkeit für das Unternehmen, nach Auslaufen seines
Vertrages per Ende September 2005, den verdienten Ruhestand antreten.
Der gegenständliche Vertrag von Vorstandsvorsitzenden Vagn Soerensen
läuft um ein Jahr länger, also bis Ende September 2006, insofern ist
über eine Wiederbestellung seitens des Aufsichtsrats derzeit noch
nicht zu befinden.
Reorganisation und Straffung der Vorstandsressorts
Um die Reorganisation rasch umzusetzen, soll diese bereits mit 1.
April 2005 implementiert werden. Das Produktionsressort Flugbetrieb,
Technik und Bodendienste wird auf die anderen Vorstandsressorts auf
euro adhoc: Austrian Airlines AG / Aufsichtsrat beschließt
Verlängerung von Vorstandsverträgen und Straffung der Ressorts
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Finanz- und Marketingvorstände für weitere Funktionsperiode bestätigt
und ab Oktober 2005 wiederbestellt
Reorganisation der Vorstandsressorts mit 1. April 2005 beabsichtigt /
Produktionsvorstand nach erfolgreicher Tätigkeit und Auslaufen der
Funktionsperiode mit Ende September 2005 in verdientem Ruhestand
Zwei weitere Mitglieder des Managementteams als Prokuristen bestellt
Aufsichtsrat genehmigt Anschaffung von zusätzlichen sechs Fokker 100
Flugzeugen
Der Aufsichtsrat der Austrian Airlines AG hat in der Sitzung vom 9.
Dezember 2004 bereits heuer umfassende Weichenstellungen für eine
erfolgreiche Kontinuität im Top-Management des Konzerns sowie eine
Straffung der Vorstandsressorts beschlossen.
Wiederbestellungen im Vorstand
Die jeweils mit Ende September 2005 auslaufenden Vorstandsverträge
von Finanz- und Beteiligungsvorstand Ing. Mag. Thomas Kleibl, 45,
sowie Marketing- und Vertriebsvorstand Dr. Josef E. Burger, 52,
wurden bereits jetzt für eine weitere Funktionsperiode von vier
Jahren (ab Oktober 2005) verlängert. Dr. Walter Bock, 60, Vorstand
für Flugbetrieb, Technik und Bodendienste, wird nach langjähriger
erfolgreicher Tätigkeit für das Unternehmen, nach Auslaufen seines
Vertrages per Ende September 2005, den verdienten Ruhestand antreten.
Der gegenständliche Vertrag von Vorstandsvorsitzenden Vagn Soerensen
läuft um ein Jahr länger, also bis Ende September 2006, insofern ist
über eine Wiederbestellung seitens des Aufsichtsrats derzeit noch
nicht zu befinden.
Reorganisation und Straffung der Vorstandsressorts
Um die Reorganisation rasch umzusetzen, soll diese bereits mit 1.
April 2005 implementiert werden. Das Produktionsressort Flugbetrieb,
Technik und Bodendienste wird auf die anderen Vorstandsressorts auf
mobbe nochmal nachgelegt..15..die Spinnen janz schön..
morgen frei..
aber hier schläft ja auch alles..
bis nächste Woche und ein scheunes WE..
und ich wil mobbe morgen wieder bei 15,7 sehen..
aber hier schläft ja auch alles..
bis nächste Woche und ein scheunes WE..
und ich wil mobbe morgen wieder bei 15,7 sehen..
shorteindeckungen schon im Gange..
mist geizhalslimit mobbe bei 14,80 knapp verfehlt, tief 14,93
ach mensch
ach mensch
15,28
das war echt pech
naja
ADE: euro adhoc: SPAR Handels AG (deutsch)
euro adhoc: SPAR Handels AG / SPAR Aufsichtsrat genehmigt Veräußerung
der Beteiligung an Netto Schels / Außerordentliche Hauptversammlung
am 26. Januar 2005
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der SPAR Handels-Aktiengesellschaft hat in seiner
heutigen Sitzung der Veräußerung der mittelbaren 100%igen Beteiligung
an der Michael Schels & Sohn GmbH & Co. KG, Maxhütte/Haidhof,
zugestimmt. Erwerberin der Beteiligung ist die TIWI
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg, eine mittelbare
100%ige Tochtergesellschaft der ITM Entreprises S.A. Ebenso liegt
zwischenzeitlich die Zustimmung des Bankenkonsortiums zu der
Übertragung der Beteiligung vor. Der Vollzug dieser Transaktion führt
zu einer weitgehenden Entschuldung der SPAR.
Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat den 26. Januar 2005 als Termin
für die außerordentliche Hauptversammlung der SPAR
Handels-Aktiengesellschaft in Hamburg festgelegt. Auf Vorschlag des
Vorstandes und des Aufsichtsrates soll die Hauptversammlung über das
Verlangen der Mehrheitsaktionärin ITM Entreprises S.A. beschließen,
die Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der SPAR
Handels-Aktiengesellschaft gemäß dem Verfahren zum Ausschluss von
Minderheitsaktionären (§§ 327a ff. AktG) auf die ITM Entreprises S.A.
zu übertragen. ITM will damit 100 % der Anteile an SPAR übernehmen.
Seit September 2004 hält ITM mittelbar und unmittelbar 97,27 % am
Grundkapital der SPAR. Die restlichen Aktien befinden sich im
Streubesitz ( 2,73 %).
Rückfragehinweis:
Christina Werthner
Tel. +49(0)40 8394 1509
E-Mail: christina_werthner@spar.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.12.2004 16:19:31
---------------------------------------------------------------------
Emittent: SPAR Handels AG
Osterbrooksweg 35-45
D-22867 Schenefeld
Telefon: +49(0)40 8394 0
FAX: +49(0)40 8394 1922
Email: info@spar.de
WWW: http://www.spar.de
ISIN: DE0007246902, DE0007246936
Indizes:
Börsen:
Branche: Einzelhandel
Sprache: Deutsch
NNNN
[SPAR Handels AG,,DE,724690,DE0007246902]
2004-12-09 15:52:19
2N|AHO|||
euro adhoc: SPAR Handels AG / SPAR Aufsichtsrat genehmigt Veräußerung
der Beteiligung an Netto Schels / Außerordentliche Hauptversammlung
am 26. Januar 2005
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat der SPAR Handels-Aktiengesellschaft hat in seiner
heutigen Sitzung der Veräußerung der mittelbaren 100%igen Beteiligung
an der Michael Schels & Sohn GmbH & Co. KG, Maxhütte/Haidhof,
zugestimmt. Erwerberin der Beteiligung ist die TIWI
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg, eine mittelbare
100%ige Tochtergesellschaft der ITM Entreprises S.A. Ebenso liegt
zwischenzeitlich die Zustimmung des Bankenkonsortiums zu der
Übertragung der Beteiligung vor. Der Vollzug dieser Transaktion führt
zu einer weitgehenden Entschuldung der SPAR.
Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat den 26. Januar 2005 als Termin
für die außerordentliche Hauptversammlung der SPAR
Handels-Aktiengesellschaft in Hamburg festgelegt. Auf Vorschlag des
Vorstandes und des Aufsichtsrates soll die Hauptversammlung über das
Verlangen der Mehrheitsaktionärin ITM Entreprises S.A. beschließen,
die Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der SPAR
Handels-Aktiengesellschaft gemäß dem Verfahren zum Ausschluss von
Minderheitsaktionären (§§ 327a ff. AktG) auf die ITM Entreprises S.A.
zu übertragen. ITM will damit 100 % der Anteile an SPAR übernehmen.
Seit September 2004 hält ITM mittelbar und unmittelbar 97,27 % am
Grundkapital der SPAR. Die restlichen Aktien befinden sich im
Streubesitz ( 2,73 %).
Rückfragehinweis:
Christina Werthner
Tel. +49(0)40 8394 1509
E-Mail: christina_werthner@spar.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.12.2004 16:19:31
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Emittent: SPAR Handels AG
Osterbrooksweg 35-45
D-22867 Schenefeld
Telefon: +49(0)40 8394 0
FAX: +49(0)40 8394 1922
Email: info@spar.de
WWW: http://www.spar.de
ISIN: DE0007246902, DE0007246936
Indizes:
Börsen:
Branche: Einzelhandel
Sprache: Deutsch
NNNN
[SPAR Handels AG,,DE,724690,DE0007246902]
2004-12-09 15:52:19
2N|AHO|||
ADE: euro adhoc: PrimaCom AG (deutsch)
euro adhoc: PrimaCom AG / PrimaCom AG reicht Klage gegen die Inhaber
des "Second Secured Loan" ein
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Ad hoc-Befreiung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Befreiungsbegründung:
Der Grund hierfür war das berechtigte Interesse des Unternehmens
dahingehend, dass eine Kenntnis der Beklagten, darüber dass eine
Klage gegen sie eingereicht werden soll, dazu geführt hätte, dass
die Beklagten durch eine vorhergehende Klageeinreichung im
anglo-amerikanischen Rechtsraum die beabsichtigte Beschreitung
des deutschen Rechtsweg hätten versperren können.
Interne Abläufe:
Zeitpunkt der Entscheidung über den Aufschub der
Veröffentlichung war der 08.12.2004.
Zeitpunkt der Entscheidung über die nunmehr
vorzunehmende Mitteilung und Veröffentlichung
war der 09.12.2004.
Der Insiderkreis bestand aus folgenden Personen, die alle
zur Geheimhaltung verpflichtet waren:
Vorstand des Unternehmens - Herr Wolfgang Preuß,
Herr Hans-Werner Klose
Aufsichtsratsvorsitzenden - Herr Heinz Eble,
Aufsichtratsmitglied - Herr Harald Petersen
beauftragte Kanzlei - Straub & Kollegen in Erlangen
Hochschullehrer - Professor Dr. Fischer
Direktor Finanzen des Unternehmens - William Cullen
Justitiarin des Unternehmens - Brigitte Beutler
Die PrimaCom AG und ihre Tochtergesellschaft, die PrimaCom Management
GmbH, haben heute beim Landgericht Mainz eine Klage gegen die Inhaber
des "Second Secured Loan", eingereicht. Der Second Secured Loan ist
ein nachrangig gesicherter Kredit über 375.000.000 Euro. Mit der
Klage, unter dem AZ 10HKO112/04, soll festgestellt werden, dass die
PrimaCom AG und die PrimaCom Management GmbH, nicht verpflichtet
sind, Zinsen auf den Second Secured Loan zu zahlen bzw. die Inhaber
des Second Secured Loan etwaig bestehende Zinszahlungsansprüche
aktuell nicht durchsetzen können.
Die Klage stützt sich auf ein Gutachten der renommierten
Wirtschaftsprüfersozietät LKC Kemper Czarske v. Gronau Berz, die als
Sonderprüfer bestellt sind, sowie von Prof. Dr. Armbrüster zur
materiellrechtlichen Sittenwidrigkeit des Darlehens und auf ein
Gutachten einer renommierten Insolvenzkanzlei, wonach der Second
Secured Loan aktuell als eigenkapitalersetzend zu qualifizieren ist.
Dies hätte zur Folge, dass für die gesamte Laufzeit des Kredites
keine Zinsen zu zahlen sind und bereits gezahlte Zinsen
gegebenenfalls zurückgezahlt werden müssten. Der Eigenkapitalersatz
führt dazu, dass die beiden Klägerinnen aktuell keiner
Zinszahlungspflicht unterliegen. Die Zinszahlungspflicht lebt erst
wieder auf, wenn die Gesellschaft ihre unternehmerische Krise
beseitigt hat.
PrimaCom AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
---------------------------------------------------------------------
Emittent: PrimaCom AG
An der Ochsenwiese 3
D-55124 Mainz
Telefon: +49(0)6131 944 522
FAX: +49(0)6131 944 508
Email: investor@primacom.de
WWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
Indizes:
Börsen:
Branche: Telekommunikation
Sprache: Deutsch
NNNN
[PRIMACOM,PRCR.EU,,625910,DE0006259104]
2004-12-09 15:54:40
2N|AHO|GER|TEL|
euro adhoc: PrimaCom AG / PrimaCom AG reicht Klage gegen die Inhaber
des "Second Secured Loan" ein
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Ad hoc-Befreiung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Befreiungsbegründung:
Der Grund hierfür war das berechtigte Interesse des Unternehmens
dahingehend, dass eine Kenntnis der Beklagten, darüber dass eine
Klage gegen sie eingereicht werden soll, dazu geführt hätte, dass
die Beklagten durch eine vorhergehende Klageeinreichung im
anglo-amerikanischen Rechtsraum die beabsichtigte Beschreitung
des deutschen Rechtsweg hätten versperren können.
Interne Abläufe:
Zeitpunkt der Entscheidung über den Aufschub der
Veröffentlichung war der 08.12.2004.
Zeitpunkt der Entscheidung über die nunmehr
vorzunehmende Mitteilung und Veröffentlichung
war der 09.12.2004.
Der Insiderkreis bestand aus folgenden Personen, die alle
zur Geheimhaltung verpflichtet waren:
Vorstand des Unternehmens - Herr Wolfgang Preuß,
Herr Hans-Werner Klose
Aufsichtsratsvorsitzenden - Herr Heinz Eble,
Aufsichtratsmitglied - Herr Harald Petersen
beauftragte Kanzlei - Straub & Kollegen in Erlangen
Hochschullehrer - Professor Dr. Fischer
Direktor Finanzen des Unternehmens - William Cullen
Justitiarin des Unternehmens - Brigitte Beutler
Die PrimaCom AG und ihre Tochtergesellschaft, die PrimaCom Management
GmbH, haben heute beim Landgericht Mainz eine Klage gegen die Inhaber
des "Second Secured Loan", eingereicht. Der Second Secured Loan ist
ein nachrangig gesicherter Kredit über 375.000.000 Euro. Mit der
Klage, unter dem AZ 10HKO112/04, soll festgestellt werden, dass die
PrimaCom AG und die PrimaCom Management GmbH, nicht verpflichtet
sind, Zinsen auf den Second Secured Loan zu zahlen bzw. die Inhaber
des Second Secured Loan etwaig bestehende Zinszahlungsansprüche
aktuell nicht durchsetzen können.
Die Klage stützt sich auf ein Gutachten der renommierten
Wirtschaftsprüfersozietät LKC Kemper Czarske v. Gronau Berz, die als
Sonderprüfer bestellt sind, sowie von Prof. Dr. Armbrüster zur
materiellrechtlichen Sittenwidrigkeit des Darlehens und auf ein
Gutachten einer renommierten Insolvenzkanzlei, wonach der Second
Secured Loan aktuell als eigenkapitalersetzend zu qualifizieren ist.
Dies hätte zur Folge, dass für die gesamte Laufzeit des Kredites
keine Zinsen zu zahlen sind und bereits gezahlte Zinsen
gegebenenfalls zurückgezahlt werden müssten. Der Eigenkapitalersatz
führt dazu, dass die beiden Klägerinnen aktuell keiner
Zinszahlungspflicht unterliegen. Die Zinszahlungspflicht lebt erst
wieder auf, wenn die Gesellschaft ihre unternehmerische Krise
beseitigt hat.
PrimaCom AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: PrimaCom AG
An der Ochsenwiese 3
D-55124 Mainz
Telefon: +49(0)6131 944 522
FAX: +49(0)6131 944 508
Email: investor@primacom.de
WWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
Indizes:
Börsen:
Branche: Telekommunikation
Sprache: Deutsch
NNNN
[PRIMACOM,PRCR.EU,,625910,DE0006259104]
2004-12-09 15:54:40
2N|AHO|GER|TEL|
prc long 1,28
endlich wehrt sich die bude mal richtig gegen apollo mit einer klage
endlich wehrt sich die bude mal richtig gegen apollo mit einer klage
prc
sehr wichtig, die klagen in deutschland und können nicht mehr von apollo vor ein us gericht gezerrt werden!!!
das ist super!!!!!!!!!
sehr wichtig, die klagen in deutschland und können nicht mehr von apollo vor ein us gericht gezerrt werden!!!
das ist super!!!!!!!!!
geil
prc 1,46
das gutachten ist da und die können endlich apollo ausschnullern
klasse!!!!!
prc 1,46
das gutachten ist da und die können endlich apollo ausschnullern
klasse!!!!!
1,52!!!
cool
cool
ADE: euro adhoc: D+S europe AG (deutsch)
euro adhoc: D+S europe AG / Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG
D+S europe AG:
Dr. Rainer Marquart neues Aufsichtsratsmitglied
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG, 09.12.2004. Dr. Rainer Marquart, Geschäftsführer der Hopp
Capital GmbH, ist neues Aufsichtsratsmitglied der D+S europe AG(ISIN:
DE0005336804). In dieser Funktion vertritt er die Interessen des
größten Einzelaktionärs, der DAH Beteiligungs GmbH. Diese
Gesellschaft aus dem Familienumfeld von SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp
hält mehr als 13,5 Prozent der Stimmrechtsanteile an der D+S europe
AG. Dr. Marquart folgt auf Herrn Hartmut Bühne, der aus dem
Aufsichtsrat ausgeschieden ist.
Rückfragehinweis:
D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: +49 (0) 40/4114-3542
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.12.2004 16:45:41
---------------------------------------------------------------------
Emittent: D+S europe AG
Überseering 4
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4114 7014
FAX: +49 (40) 4114 3555
Email: investor-relations@dseurope.ag
WWW: http://www.dseurope.ag
ISIN: DE0005336804, AOA8FU4
Indizes:
Börsen:
Branche: Medien
Sprache: Deutsch
NNNN
[D+S europe AG,,DE,533680,DE0005336804]
2004-12-09 16:20:12
2N|AHO|||
euro adhoc: D+S europe AG / Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG
D+S europe AG:
Dr. Rainer Marquart neues Aufsichtsratsmitglied
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG, 09.12.2004. Dr. Rainer Marquart, Geschäftsführer der Hopp
Capital GmbH, ist neues Aufsichtsratsmitglied der D+S europe AG(ISIN:
DE0005336804). In dieser Funktion vertritt er die Interessen des
größten Einzelaktionärs, der DAH Beteiligungs GmbH. Diese
Gesellschaft aus dem Familienumfeld von SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp
hält mehr als 13,5 Prozent der Stimmrechtsanteile an der D+S europe
AG. Dr. Marquart folgt auf Herrn Hartmut Bühne, der aus dem
Aufsichtsrat ausgeschieden ist.
Rückfragehinweis:
D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: +49 (0) 40/4114-3542
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.12.2004 16:45:41
---------------------------------------------------------------------
Emittent: D+S europe AG
Überseering 4
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4114 7014
FAX: +49 (40) 4114 3555
Email: investor-relations@dseurope.ag
WWW: http://www.dseurope.ag
ISIN: DE0005336804, AOA8FU4
Indizes:
Börsen:
Branche: Medien
Sprache: Deutsch
NNNN
[D+S europe AG,,DE,533680,DE0005336804]
2004-12-09 16:20:12
2N|AHO|||
mist, prc verpasst
gw berta!
gw berta!
1,55 hälfte prc raus von 1,28
rest lass ich mal bis morgen oder 1,75 rum
rest lass ich mal bis morgen oder 1,75 rum
"ExtraChancen" - mit Top-Investment derWoche - 09.12.2004
Donnerstag, den 9. Dezember 2004
Top-Investment der Woche
Conti-Turbo: Mit Hebel auf Fortsetzung der Erfolgsstory setzen
Anfang Januar hatten wir Ihnen die Continental AG - trotz der Kursverdoppelung in 2003 - als einen der attraktivsten DAX-Titel für das laufende Jahr vorgestellt. Mit Recht: In den vergangenen elf Monaten konnte der Titel erneut um 50% zulegen. Die Entwicklungen am Devisenmarkt und die Rekordstände des Öls haben den Reifenhersteller nicht aus der Spur gebracht. Für die Analysten ist das Ende der Fahnenstange noch immer nicht erreicht. Erst heute hat die UBS ihre Gewinnschätzung und das Kursziel erhöht. Mit einem Continental-Turbo-Zertifikat als „Top-Investment der Woche“ setzen wir auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
Donnerstag, den 9. Dezember 2004
Top-Investment der Woche
Conti-Turbo: Mit Hebel auf Fortsetzung der Erfolgsstory setzen
Anfang Januar hatten wir Ihnen die Continental AG - trotz der Kursverdoppelung in 2003 - als einen der attraktivsten DAX-Titel für das laufende Jahr vorgestellt. Mit Recht: In den vergangenen elf Monaten konnte der Titel erneut um 50% zulegen. Die Entwicklungen am Devisenmarkt und die Rekordstände des Öls haben den Reifenhersteller nicht aus der Spur gebracht. Für die Analysten ist das Ende der Fahnenstange noch immer nicht erreicht. Erst heute hat die UBS ihre Gewinnschätzung und das Kursziel erhöht. Mit einem Continental-Turbo-Zertifikat als „Top-Investment der Woche“ setzen wir auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
na da werden heute wieder ein paar ziemlich blöd aus der Wäsche gucken wo ihre mobbe im Depot geblieben sind..
so ich melde mcih ab für heute
schönen abend
ciao
schönen abend
ciao
Tschö Berta
schoenen abend
Tschau Bon
SFX könnte morgen rebounden ---> chartt. ist die 10 eine massive (doppelte) Unterstützung --> gat heute schön gedreht
SFX könnte morgen rebounden ---> chartt. ist die 10 eine massive (doppelte) Unterstützung --> gat heute schön gedreht
Schönen abend @ all
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