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    ►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 10.12.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.04 05:26:53 von
    neuester Beitrag 12.12.04 13:02:55 von
    Beiträge: 223
    ID: 934.318
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      schrieb am 10.12.04 05:26:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      bon dia :D

      ich wuensche Euch einen erfolgreichen tag :kiss:

      sowie ein schoenes WE :cool:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:28:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      30 industri 10,552.82 +58.59 (+0.56%)
      composite 2,129.01 +2.90 (+0.14%)
      biotech 742.98 +5.26 (+0.71%)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:31:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      FINISAR, MARTEK & CIENA nachbörslich im Fokus



      Die Märkte gerieten heute zu Börsenbeginn deutlich unter Druck, nachdem am Mittwochabend die Halbleiterhersteller Altera und Xilinx ihre Umsatzprognosen für das laufende Quartal zurückgenommen hatten. Nach dem überraschenden Anstieg des Quartalsgewinns bei National Semiconductor (NSM) drehten die Börsen dann in die andere Richtung. Der Dow Jones legte 0,56 Prozent auf 10.552 Punkte zu, die NASDAQ schloss mit plus 0,14 Prozent auf 2.129 Zählern.

      Nach der Schlussglocke standen die Aktien von FINISAR, MARTEK und CIENA im Fokus. Der NASDAQ 100 After HOURS Indikator drehte mit minus 0,53 % auf 1.601 Punkte ins Minus.

      Bei Advanced Digital Information (ADIC) ging der Gewinn um 16 % auf 4,9 Mio. Dollar oder 7 Cents zurück. Die Umsätze schrumpften binnen Jahresfrist um 2,2 % auf 115,4 Mio. Dollar.
      Analysten hatten mit einem Gewinn von lediglich 2 Cents je Aktie gerechnet, aber mit einem Umsatz von 121 Mio. Die Titel des Anbieters von Datenspeicherlösungen verlieren nachbörslich 7,54 % auf 9,69 Dollar zu.

      Der Glasfaserspezialist Finisar (929098) (FNSR) konnte nachbörslich um 16 % steigen, nachdem das Unternehmen den Verlust auf 10 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 71 Mio. Dollar begrenzen konnte. Vor Sonderbelastungen betrug der Verlust 5 Cents je Aktie. Analysten hatten mit 6 Cents je Anteilsschein gerechnet bei etwas niedrigeren Umsätzen von 67 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 11,48 % aif 2,04 Dollar nach oben.

      Martek Biosciences (MATK) hat den Gewinn auf 35,3 Mio. Dollar oder 1,16 Dollar je Aktie gesteigert. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 6,2 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg von 38,6 auf 59,7 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 30 Cents je Aktie gerechnet. Der Hersteller von Nahrungsergänzungsprodukten aus Mikroalgen meldete einen Anstieg um 31 Prozent auf 1,2 Mio. Dollar bei den Forschungskosten. Zu den größten Kunden des Unternehmens gehören Mead Johnson, Wyeth, Abbott Laboratories und Nestle. Martek Biosciences büßten nachbörslich 3,07 % auf 39,50 Dollar ein.

      Der Brennstoffzellen-Spezialist Quantum Fuel Systems Tech Worldwide (QTWW) erwirtschaftete einen Verlust von 3,3 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie. Im vergangenen Jahr lag dieser lediglich bei 2 Mio. Dollar. Die Umsätze gingen im gleichen Zeitraum von 6,7 auf 5 Mio. Dollar zurück. Analysten hatten lediglich mit einem Verlust von 6 Cents je Aktie bei Umsätzen von 9 Mio. Dollar gerechnet. Die Titel knicken nachbörslich um 12,74 % auf 5,00 Dollar ein.

      Unter die Räder kam heute erneut die Aktie des weltgrößten Chiphersteller Intel (855681) (INTC) mit einem Abschlag von 1,09 % auf 22,76 Dollar. Nach den gesenkten Prognosen der beiden Halbleiterhersteller Altera und Xilinx sind positive Aussagen in den Hintergrund getreten. So hatte sich Intel am Vortag auf einer Investorenkonferenz zuversichtlich zu seinen Wachstumsaussichten im kommenden Jahr geäußert. Nachbörslich verlor das Intel-Papier weitere 0,04 % oder 1 Cent.

      Nextel Communications (887172) (NXTL) gehörte mit einem Plus von 6,58 % auf 29,81 Dollar zu den größten Gewinnern (nb: +0,30 % oder 9 Cents).



      Ciena (905348) (CIEN) schraubte sich um 23,08 % auf 2,88 Dollar nach oben.
      Der Netzwerk-Ausrüster rechnet im ersten Quartal mit einem Umsatzanstieg von 7 bis 10 Prozent zum Vorquartal.
      Nachbörslich hatte das Papier noch Luft für ein Plus von 4,86 % auf 3,02 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:33:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Freitag, 10.12.2004



      OPEC will Förderquote nicht ändern

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) plant bei ihrem außerordentlichen Ministertreffen am Freitag in Kairo keine Senkung ihrer Förderquoten. Es sei keine Veränderung der Produktion zu erwarten, sagte OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro in Jakarta. Offiziell beträgt die Quote derzeit 27 Mio. Barrel pro Tag.

      Ähnlich äußerte sich der Generalsekretär der Organisation, Maizar Rahman. Rahmans Angaben zufolge rechnet die OPEC erst im zweiten Quartal 2005 mit einem Nachlassen der weltweiten Nachfrage.

      Die Ölpreise waren am Mittwoch stark gefallen. Grund waren überraschend hohe Rohöl-Vorräte in den USA.

      Feiertage:
      Thailand: Constitution Day (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Großhandelspreise November (08.00 Uhr)
      Deutschland: Verbraucherpreise November (endgültig; 08.00 Uhr)
      Deutschland: Verband der Automobilindustrie (VDA): Pressekonferenz zu 2004 und Tendenzen für 2005 (11.00 Uhr)
      Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Neuemission Bubill-Tender
      EU: Leistungsbilanz Q3 (1. Veröffentlichung; 11.00 Uhr)
      EU: EZB: Konferenz zum Thema: "Inflation Persistence the Euro Area" (bis 11.12.), u.a. mit Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing (20.00 Uhr)
      Frankreich: Handelsbilanz Oktober (08.45 Uhr)
      Frankreich: Verbraucherpreise November (vorläufig; 08.45 Uhr)
      Frankreich: Industrieproduktion Oktober (08.50 Uhr)
      IEA: Monatsbericht zum Ölmarkt
      Japan: Großhandelspreise November (00.50 Uhr)
      OECD: Frühindikator Oktober (12.00 Uhr)
      OPEC: außerordentliches Ministertreffen
      USA: Erzeugerpreise November (14.30 Uhr)
      USA: Michigan Sentiment (1. Umfrage; 15.45 Uhr)

      Unternehmen:
      Asia Resources Transportation Holdings (931535) Bericht zum 1. Halbjahr
      Austrian Airlines (875224) vorläufiger Jahresbericht
      BAA (873580) Verkehrszahlen November
      Beijing North Star (906882) ex Dividende
      Chevalier ITech Holdings (877257) Bericht zum 1. Halbjahr
      HSBC Holdings (923893) Trading Update
      Rofin Sinar Technologies (902757) Jahresbericht
      Swiss Internationall Air Lines (868556) Verkehrszahlen November
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:36:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Devisen: Kurs des Euro stabilisiert sich über 1,33 Dollar - Interventionsangst

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstagabend wieder über 1,33 US-Dollar stabilisiert. Gegen 21.00 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3326 Dollar. Ein Dollar war damit 0,7500 Euro wert. Am Nachmittag war die Gemeinschaftswährung wegen anhaltender Interventionsdrohungen bis auf 1,3253 Dollar gefallen.

      Mögliche Devisenmarktinterventionen haben die Konsolidierung beim Eurokurs begünstigt,
      sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte die EZB ungewöhnlich deutlich zu Interventionen aufgerufen. Die Aussage, man könne von der "großartigen" Politik der Bank of Japan lernen, zeuge allerdings von Unkenntnis der Lage.

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      schrieb am 10.12.04 05:38:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Yahoo! kauft Mobilfunkspezialisten Wuf Networks

      Das Internet-Medienunternehmen Yahoo! Inc. hat den nicht börsennotierten Mobilfunkspezialisten Wuf Networks übernommen.
      Dies wurde am Donnerstag bekannt.


      Laut dem US-Branchenportal "Cnet (NASDAQ: CNET) " sei Yahoo (NASDAQ: YHOO) ! vor allem an der Technologie und den Mitarbeitern des Unternehmens interessiert. Finanzielle Details wurden bisher jedoch nicht bekannt. Wuf Networks stellt eine Technologie her, die dem Transfer von digitalen Files via Mobilgeräte dient.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:41:05
      Beitrag Nr. 7 ()


      Am Vortag des OPEC-Treffens steigt Rohöl an der Nymex leicht

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Rohölpreise an der US-Warenterminböse Nymex zeigten sich am Donnerstag etwas höher. Der Januar-Kontrakt der Sorte Light Sweet Crude stieg im Vorfeld des am Freitag stattfindenden OPEC-Treffens um 0,59 auf 42,53 USD je Barrel. Allerdings schmolzen die im Tagesverlauf erreichten Gewinne damit dahin, das Hoch lag bei 43,20 USD. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Institutionelle begännen bereits, ihre Bücher zum Jahresende zu schließen und rechneten ihre offenen Positionen ab. Bei 43,00 und 43,20 USD sehen technisch orientierte Teilnehmer nun einen Widerstand.

      Als Ergebnis des OPEC-Treffens rechnen Beobachter mit einer Senkung der täglichen Förderquote zwischen 1 Mio und 2 Mio Barrel. Die Ölminister der arabischen Staaten wollten die Preise auf dem aktuellen Niveau stabilisieren, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:43:04
      Beitrag Nr. 8 ()


      Infineon droht widerspenstigen Aktionären mit Schadensersatz

      Das teilte der Infineon (Xetra: 623100) am Donnerstag im Bundesanzeiger mit. Der Verstoß solle die derzeitige Debatte um eine Aktienrechts-Reform ergänzen, sagte eine Unternehmens-Sprecherin der FTD: "Wie wollen das konkretisieren." Die geplante Satzungsänderung sei ein Appell und "nicht rechtlich verbindlich". Anlegerschützer sprachen hingegen von einem "Maulkorb für Aktionäre".

      Mitte November hatte die Bundesregierung den umstrittenen Gesetzesentwurf zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) beschlossen. Das UMAG soll es Anlegern erleichtern, im Namen der Gesellschaft gegen Vorstand und Aufsichtsrat zu klagen, falls diese ihre Sorgfaltspflichten verletzten. Der Bundesverband der Deutschen Industrie hatte den Entwurf als "überzogene Klagemöglichkeit für Minderheitsaktionäre" heftig kritisiert.

      Nicht nur Rechte, auch Pflichten

      Die gesetzgeberischen Ziele würden "ohne Vorbehalte" begrüßt, betonte Infineon am Donnerstag. Die Reform-Diskussion behandele aber nur die Pflichten der Konzerne gegenüber ihren Aktionären. Die Treuepflichten des Anteilseigners gegenüber der Gesellschaft würden dagegen vernachlässigt und sollten daher in der Satzung konkretisiert werden: "Verstößt ein Aktionär gegen seine Treuepflicht und entsteht der Gesellschaft dadurch ein Schaden, so ist der treuwidrig handelnde Aktionär verpflichtet, den Schaden wieder gutzumachen" heißt es in der Einladung zur Hauptversammlung, die am 25. Januar stattfinden soll.

      Anlegerschützer kritisierten den Vorstoß: "Ich habe höchste Bedenken. Das bedeutet Handschellen für die Anleger", sagte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Die geplante Satzungs-Änderung gehe deutlich über die bisherigen rechtlichen Pflichten der Aktionäre hinaus. "Wir werden unsere Reaktion genau abstimmen", sagte Bergdolt mit Blick auf die Hauptversammlung.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:45:01
      Beitrag Nr. 9 ()


      Finanzvorstand von REpower Systems verlässt Unternehmen

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der für Finanzen und Personal zuständige Vorstand der REpowerSystems AG, Hamburg, scheidet zum Jahresende aus seinem Amt. Jens-Peter Stöhr verlasse den Vorstand im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat, teilte REpower am Donnerstagabend ad hoc mit. Stöhr werde anschließend als Berater für das Unternehmen tätig bleiben. Nachfolger im Vorstand werde Pieter Wasmuth, der seit Anfang 2004 als Unternehmensberater für REpower tätig sei, hieß es weiter. Wasmuth sei zuvor für die Unternehmen Price Waterhouse, Deutsche Shell AG, Tomorrow Internet AG und als Vorstand der BELLEVUE and MORE AG tätig gewesen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:52:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Folgeauftrag für Jenoptik-Tochter bei AMD-Chipfabrik Dresden

      AMD muss für sein neues Werk rund 1.000 Arbeitsplätze schaffen

      Der Ausrüster M+W Zander hat beim Bau der zweiten Chipfabrik des US-Halbleiterhersteller AMD in Dresden einen Folgeauftrag erhalten. Er habe ein Volumen von mehr als 60 Millionen Euro, teilte die Jenoptik AG-Tochter heute mit. Nach einer Bauzeit von zwölf Monaten hat Anfang Dezember die Installation der für die Produktion erforderlichen Prozessgeräte in den Reinraum begonnen. Den Generalübernehmer-Auftrag zum Anschluss der Prozessgeräte erhielt M+W Zander. Der Auftragswert beträgt mehr als 60 Millionen Euro und enthält auch eine Kapazitätserweiterung für die benachbarte erste Dresdner AMD-Halbleiterfabrik (AMD Fab 30). Vor rund einem Jahr hatte M+W Zander den Generalübernehmerauftrag für Planung und Bau der zweiten AMD-Fabrik in Dresden (AMD Fab 36) erhalten.

      Die Auslieferung der ersten Produkte an Kunden ist für das erste Halbjahr 2006 geplant. AMD muss für sein neues Werk rund 1.000 Arbeitsplätze schaffen. Ca. 300 Mitarbeiter konnten in den letzten Monaten bereits gewonnen werden. Im Jahr 2005 sollen weitere 600 Stellen besetzt werden. Gesucht werden Bewerber mit Technikerabschluss, Ingenieure mit Schwerpunkt Elektrotechnik, Mikrosystemtechnik, Physik und Chemie sowie Manager, die Erfahrungen bei der Führung von Teams in der Produktion mitbringen.

      Die neue 300-Millimeter-Waferfabrik wird eines der weltweit modernsten Halbleiterwerke sein. Sie hat einschließlich Produktion, Energieversorgungs-Center und Verwaltung eine Gesamtfläche von rund 120.000 Quadratmetern. Für den Neubau wurden knapp 13.000 Tonnen Baustahl verarbeitet und fast 17.000 Quadratmeter Mauerwerk errichtet. Über 80 Kilometer Rohrleitungen versorgen die Fabrik beispielsweise mit Reinstwasser, Gas und Chemikalien. Hinzu kommen 300 Kilometer Elektrokabel und weitere 1.500 Kilometer Kabel für Tele- und Datenkommunikation. Mitte nächsten Jahres soll die Produktion erster Test-Wafer beginnen.

      In der jetzt angelaufenen Hook-up-Phase, in der die Prozessgeräte angeschlossen werden, steuert und kontrolliert M+W Zander als Generalunternehmer den Anschluss der Geräte und ist gegenüber AMD für das pünktliche Hochfahren des Fertigungsprozesses, das "First Silicon In", mitverantwortlich. Dieser Termin ist für Mitte 2005 geplant. Die Produktionserweiterung der benachbarten AMD-Fab 30 werde bis Ende 2005 abgeschlossen sein.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 05:59:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Web.de startet eigene Nachrichtensuche
      Ausgewählte deutsche und internationale Quellen


      Das Internet-Unternehmen Web.de hat heute die Beta-Version seiner Nachrichtensuchmaschine gestartet. Die Quellen sind von der Redaktion des deutschen Internet-Portals ausgesucht worden, teilte der Betreiber heute in Karlsruhe mit. Die SmartSearch-Technologie erstellt aus den gefundenen Ergebnissen einen Themenbaum, mit dem der Anwender einen Nachrichtenüberblick erhält und per Klick seine Treffer nach seinen Informationsbedürfnissen weiter verfeinern kann.

      Als wichtigstes Auswahlkriterium für die Quellen wurde auf eine eigenständige Berichterstattung der einzelnen Anbieter Wert gelegt, im Gesamtbestand auf eine breite Themenvielfalt über alle Nachrichtenseiten hinweg, hieß es weiter. Die Nachrichtensuche deckt sowohl deutsche als auch internationale Quellen ab. Die Aktualisierung der Datenbanken erfolgt im 15-Minuten-Takt.

      Als weiteren Service stellt Web.de einen konfigurierbaren Nachrichten-Alarm für eine gezielte Auswahl an Themen bereit. Stündlich oder täglich liefert die Suchmaschine einen Überblick der aktuellen Artikel zum Thema per E-Mail.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:20:43
      Beitrag Nr. 12 ()


      Anhörung in Yukos-Rechtsstreit am 14. Dezember - Agentur


      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Das Moskauer Schiedsgericht hat die Anhörung in einem Rechtsstreit zwischen der Steuerbehörde und der Yukos Oil Co, Moskau, laut einem Agenturbericht für den 14. Dezember anberaumt. Verhandlungsgegenstand sei die Verhängung einer Geldbuße von 72,041 Mrd RUB wegen nicht entrichteter Steuern für das Jahr 2002, meldete die Nachrichtenagentur Prime-Tass am Donnerstag. Die Forderung von Yukos während einer vorläufigen Anhörung am Berichtstag nach Durchführung einer Expertise für das Jahr 2002 habe das Gericht abgelehnt. Ebenfalls abgelehnt worden sei ihr Antrag auf Verschiebung der Anhörung um fünf Tage.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:22:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bieter-Poker um Yuganskneftegaz entbrennt - Interfax


      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Mit Blick auf die am 19. Dezember anberaumte Zwangsversteigerung der zur Yukos Oil Co gehörenden wichtigsten Ölfördertochter Yuganskneftegaz entbrennt offenbar ein Pokerspiel potenzieller Bieter. Nachdem das russische Gasmonopol Gazprom die definitive Teilnahme an dem Tender angekündigt hat und nach Zeitungsberichten auch Chinas staatliches Ölkonglomerat CNPC als Mitbieter im Yuganskneftegaz-Tender auftreten will, heißt es in jüngsten Meldungen russischer Nachrichtenagenturen, Gazprom und CNPC erwägen sogar ein gemeinsames Gebot.

      Alternativ führe Gazprom zudem Verhandlungen mit indischen Interessenten über die Möglichkeit, bei dem Tender mit einer gemeinsamen Offerte aufzutreten. "Eine CNPC-Delegation führt derzeit in Moskau Gespräche mit dem Gazprom-Management über die Gestaltung der Kooperation beider Seiten und ich kann nicht ausschließen, dass ein Agreement über ein abgestimmtes Gebot für Yuganskneftegaz dabei erzielt wird", zitiert Interfax am Donnerstag einen nicht näher genannten Insider. Nach dessen Aussage sei es "schwierig zu sagen, ob Gazprom Indien oder China als Verbündeten bei der Auktion ins Boot holen wird, aber beide Optionen werden durchaus erwogen".

      Auf der Website der chinesischen Zeitung "Zhongguo Ribao" hieß es zuvor und Berufung auf einen CNPC-Vertreter in Moskau, das chinesische Ölkonglomerat habe die Idee niemals aufgegeben, Yuganskneftegaz zu kaufen und bereite sich entsprechend auf den Tender vor. Auf Nachfragen der Agentur Interfax wollte Gazprom zu den Berichten keine Stellung nehmen. Die russische Regierung versteigert die Yukos-Ölfördertochter, um mit dem Erlös milliardenschwere Steuernachforderungen gegen Russlands größten Ölkonzern zu befriedigen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:24:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Continental zieht sich aus Russland zurück

      FRANKFURT, 9. Dezember. Der Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental zieht sich aus Rußland zurück. "Wir haben uns mit dem russischen Partner darauf geeinigt, daß wir uns aus dem Gemeinschaftsunternehmen verabschieden", sagte Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Freitag-Ausgabe). "Der Rückzug kostet uns knapp 30 Millionen Euro", sagte Wennemer. Trotz dieser Belastung hält Conti an der bisherigen Ergebnisprognose fest. Wennemer erwartet sogar, daß Conti nahezu die konzernweit angestrebte Kapitalrendite von 15 Prozent erreicht: "Ich gehe davon aus, daß wir zum Jahresende ganz nah an die 15 Prozent herankommen." Von den 24 000 Arbeitsplätzen, die der Bereich Conti-Tech nach der Übernahme von Phoenix habe, werden nach Schätzung Wennemers rund 1000 gestrichen. Dabei treffe es nicht nur Phoenix in Hamburg: Wennemer: "Wir werden das Kölner Werk der Conti-Tech schließen". Dort arbeiten 130 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:26:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schönen guten morgen Bon :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:29:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Berta hat doch sicher in der RPW Mülltonne gesucht und somit über den CFO Ausstieg schon gestern bescheid gewusst :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:40:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Saudis wollen die Förderung um 1 Mio bpd kürzen
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:41:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      bon dia top :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:49:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, 9. Dezember

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23383130&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:55:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      fuer *M* :kiss:

      der aktionaer - Dein lemming

      World of Medicine auf Kaufniveau - Der Aktionär

      Wie die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" berichten, befindet sich die Aktie von World of Medicine (ISIN DE0006637390/ WKN 663739) auf Kaufniveau.

      Das Berliner Unternehmen World of Medicine (W.O.M.) entwickle Geräte für die so genannte minimale invasive Chirurgie (kleinste chirurgische Eingriffe). Hier werde ein Markt bedient, der seit fünf Jahren weltweit zwischen sieben und zehn Prozent zunehme. W.O.M. sei in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres der operative Turnaround gelungen. Im Vorjahreszeitraum sei noch ein Verlust von 590.000 Euro (EBIT) verzeichnet worden. Heute stehe nun nach drei Quartalen ein Gewinn von 130.000 Euro in den Büchern. Das Kursziel sehe man bei 6 Euro.

      Die World of Medicine-Aktie ist mit einem 2005er-KGV von 12 auf Kaufniveau, berichten die Experten von "Der Aktionär".

      Avatar
      schrieb am 10.12.04 06:59:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      BilTrain Positionen glattstellen - FOCUS-MONEY besser spaet als gar nicht ...

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen Positionen der BilTrain-Aktien (ISIN DE0005084701/ WKN 508470) glattzustellen.

      Die Experten hätten das Papier vor einiger Zeit bei einem Kurs von 0,90 Euro empfohlen. Zwischenzeitlich habe ein Plus von 70 Prozent verzeichnet werden können. Doch dann sei die Hiobsbotschaft gekommen. Die Bundesanstalt für Arbeit streiche die bereits zugesagten Ausbildungskurse. Demzufolge sei die Aktie auf das Empfehlungsniveau zurückgesackt.

      Auf Grund der schwer abzuschätzenden Zukunftsaussichten empfehlen die Experten von "FOCUS-MONEY" den Inhabern der BilTrain-Aktien die Positionen glattzustellen.

      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:05:50
      Beitrag Nr. 22 ()


      AUSBLICK BÖRSE - ROLLENDE KÖPFE bei REPOWER & FORD

      Aktuell sieht es nicht mehr nach einer Weihnachtsrally aus. Unterstützt von Kursgewinnen an der Wall Street hat der L-Dax wieder Boden gut gemacht und deutlich gegenüber dem Xetra-Dax zugelegt. Vorher noch standen Techwerte ganz oben auf den Verkaufslisten, nachdem die amerikanischen Halbleiterhersteller ihre Umsatzprognosen reduziert hatten. Neben Infineon-Papieren standen besonders Finanzwerte unter Druck. Die Vorgaben aus Asien und von dre Wall Street lassen auf einen behaupteten Börsenstart hoffen. Damit kann der DAX einen kleinen Teil seiner gestrigen Verluste wett machen.

      Der Windkraftanlagenbauer REpower Systems (617703) fliegt am 20. Dezember aus dem TecDAX und wird durch Solarworld ersetzt. JEtzt rollen auch Köpfe: Der REpower-Finanz- und Personalvorstand, Jens-Peter Stöhr, verlässt das Unternehmen zum Jahresende. Nachfolger im Vorstand werde der derzeit bei REpower Systems aktive Unternehmensberater Pieter Wasmuth.

      ThyssenKrupp (750000) setzt seine Strategie fort, sich von Randaktivitäten zu trennen. Am Donnerstag gab der Konzern den Verkauf der Tochter Fahrzeugguss bekannt. Damit ist das Restrukturierungsprogramm zu zwei Drittel umgesetzt.

      Zudem trüben sich die wirtschaftlichen Perspektiven für das nächste Jahr ein. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) kassiert seine Prognose für 2005 und gibt sich nun vorsichtiger bei den Voraussagen.

      Wachwechsel beim zweitgrößte Autohersteller der USA: Der Präsident des US-Automobilkonzerns Ford Motor (851091), Nick Scheele, und der stellvertretende Vorsitzende Allan Gilmour haben zum 1. Februar ihren Rücktritt angekündigt.

      Gebannt werden heute die Anleger auf den Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan achten. Er liefert Signale dafür, wie gut das Weihnachtsgeschäft in den USA laufen wird.

      Was geht heute ab ....

      Yen verliert, NIKKEI steigt

      Der Yen verliert gegenüber dem Dollar, - eine gute Nachricht für die Tokioter Börse. Der Reifenhersteller Bridgestone (857226) gewinnt 1,5 %. Boeing (850471) hat den japansichen Reifenherseller als Ausrüster für seinen Fluzeugtyp 7E7 erkoren.

      Mizuho Holdings (563483) verliert 0,7 %. Japans größte Bank beabsichtigt den Kauf eines 5-prozentigen Anteils an der Brokerfirma Nikko Cordial (857085). Nikko gibt 3 % ab.

      Nintendo (864009) büßt 1,4 % ein. Der Spielkonsolenhersteller hebt seine Verkaufsprognose für den Nintendo DS Handheld um 40 % auf eine Stückzahl von 1,4 Mio.

      Internetinvestor Softbank (891624) legt 0,8 % auf 4.900 Yen zu,
      Tochter Softbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 2.000 Yen und
      Softbank Investment (885538) verliert 0,5 % auf 38.650 Yen.

      SAMSUNG will hoch hinaus

      Samsung ist ein Konzern mit vielen Talenten. Die Koreaner bauen nicht nur Flachbildschirme, CD-Player und Handys - jetzt haben sie auch noch den Zuschlag für den Bau des Burj Towers in Dubai bekommen. Mit einer Höhe von 800 Metern soll es das höchste Gebäude der Welt werden.

      OPEL mit Kahlschlag

      Bei Opel fallen 10.000 Stellen weg - der größte Kahlschlag seit Kriegsende. Management und Betriebsrat feiern den Sanierungskompromiss dennoch als Erfolg, weil es keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Beobachter rechnen jedoch mit weiteren Hiobsbotschaften für die Opelaner. Um den JOB-Abbau einigermaßen sozialverträglich abbauen zu können, muss General Motors etwa eine Mrd. Dollar investieren.

      LOTTO - nur wer mitspielt kann gewinnen?!

      Wer an eine Jahresendrallye nicht mehr glaubt, sollte sein Glück beim Lottospiel versuchen. Leidenschaftliche Lottospieler fiebern schon jetzt dem Wochenende entgegen: Am kommenden Samstag lockt der mit rund 21 Millionen Euro größte Jackpot seit Einführung des Euro-Bargeldes vor fast drei Jahren. Am Sonnabend steht damit der höchste Euro-Jackpot und der zweithöchste Gewinn in der Lotto-Geschichte überhaupt zur Ausspielung. Lediglich einmal, im Jahr 1994, lag die Gewinnsumme in der ersten Klasse mit umgerechnet 21,6 Mio. Euro noch höher.

      Siemens - Weltrekord im Mobilfunk

      Siemens (723610) hat einen Weltrekord bei der Übertragung von Mobilfunk-Daten gemeldet. Mit der Kombination mehrerer Antennen und dem speziellen Übertragungsverfahren OFDM erreichten die Forscher eine Kapazität von einem Gigabit pro Sekunde (1.000 Megabit/s). Das ist rund 20 Mal schneller als heutiges Wireless LAN (WLAN).
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:12:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      09.12.2004 - mobilcom Kaufkandidat des Tages -Der Aktionär-online

      Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) als "Kaufkandidat des Tages".

      Der Kurs der mobilcom-Aktie bewege sich in einem aufwärts gerichteten Trend. Die Experten würden davon ausgehen, dass auch weiterhin eine positive Entwicklung im Rahmen des Trends zu erwarten sei. Unterstützung gebe es bei möglichen entgegengesetzten Kursreaktionen an der unteren Linie des Trendkanals. Eine Unterstützung befinde sich bei ca. 13,10 Euro und ein Widerstand bei ca. 17,00 Euro. Die Aktie werde von einem positiven Volumengleichgewicht kurzfristig gestärkt. Da der RSI überkauft sei, sei eine Reaktion nach unten zu erwarten. Insgesamt gelte die Aktie mittelfristig als technisch positiv aufgestellt.

      Die mobilcom-Aktie wird von den Experten von "Der Aktionär-online" als "Kaufkandidat des Tages" eingestuft.

      der "absturz" erfolgte sogleich



      09.12.2004 - Dialog S. Verkaufskandidat des Tages - Der Aktionär-online

      Die Experten von "Der Aktionär-online" sehen die Dialog Semiconductor-Aktie (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) als "Verkaufskandidat des Tages".

      Der Titel befindet sich in einem Abwärtstrend, und eine weitere Abwärtsbewegung innerhalb dieses Trends sei zu erwarten. Darüber hinaus sei der Kurs an die obere Begrenzung des Trendkanals gestiegen, weshalb eine Reaktion nach unten zu erwarten sei.

      Das Papier habe zudem bei 2,47 Euro die Unterstützung in einer Rechteck-Formation gebrochen, was einen weiteren Rückgang anzeige. Dialog Semiconductor habe die Unterstützung bei ca. 2,60 Euro nach unten durchbrochen, womit eine weitere Abwärtsbewegung signalisiert werde, und es bestehe nun bei Gegenreaktionen ein Widerstand bei 2,60 Euro. Per Saldo gelte der Titel als technisch negativ auf mittlere Sicht.

      Die Experten von "Der Aktionär-online" halten die Dialog Semiconductor-Aktie für den "Verkaufskandidat des Tages".

      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:28:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Achenbach "saniert" KAR alleine --> es kommt kein kein externer Sanierer dazu --> in spätestens 2-3 Jahre sehe ich KAR in der Insolvenz --> es zieht nur noch Luxus oder Billigramsch, KAR ist im Mittelpreissegement positioniert
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:28:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Iran will sich bei TKA zurückziehen
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:30:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      VWD berichtet heute über SONY + Blue-ray + SNG --> die Nachricht sei bisher am Markt untergegangen ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:31:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Heute um 11 Conf.Call bei SMH
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:32:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Gute Chipvorgaben --> gute Zahlen bei Nat.Semic.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:49:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      tagesgugg :look:

      08:00 DE/Großhandelspreise November
      08:00 DE/Verbraucherpreise November (endgültig)
      PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj - vorläufig: -0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj ...zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj

      08:45 FR/Handelsbilanz Oktober
      08:45 FR/Verbraucherpreise November (vorläufig)
      08:50 FR/Industrieproduktion Oktober

      10:00 DE/Bundesvereinigung Bauwirtschaft, PK zur Bilanz des Baujahres 2004, Berlin
      10:30 DE/Commerzbank AG, PG zur Strategie im Private Banking, Frankfurt

      10:30 IT/BIP Q3 (2. Veröffentlichung)

      11:00 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Jahresend-PK, Frankfurt

      11:00 EU/Leistungsbilanz Q3 (1. Veröffentlichung)
      12:00 FR/OECD, Frühindikator Oktober

      14:30 US/Erzeugerpreise November - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: +1,7% gg Vm
      14:30 US/ Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ... zuvor: +0,3% gg Vm

      15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Dezember (1. Umfrage) - PROGNOSE: 94,0 ... zuvor: 92,8

      20:00 EU/EZB, Konferenz zum Thema "Inflation Persistence in the Euro Area" (bis 11.12.), Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing, Frankfurt

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission Bubill-Tender
      - EG/OPEC, ao Ministertreffen, Kairo
      - NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Sitzung des Verwaltungsrates, u.a. Entscheidung über Bau des Langstreckenflugzeugs A350 erwartet, Amsterdam
      - FR/Internationale Energie-Agentur (IEA), Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
      - GB/HSBC Holdings plc, Trading Update, London
      - GB/BAA plc, Verkehrszahlen November, London
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:49:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      moin moin bon dia und top

      :):)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:50:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      repower

      lololol

      wenn das so gut läuft, wie bei süss gestern wird das ein feiner short

      :)

      finanzvorstand raus, prima.....die nächste leiche kommt bestimmt noch nach

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:50:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      bon dia broker :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:53:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      Finanzvorstand von REpower Systems verlässt Unternehmen
      lol, und der nachfolger scheint ja auch nur "die treppe hochgefallen" zu sein

      :D:D:D:D:D was für ein abstieg

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der für Finanzen und Personal zuständige Vorstand der REpowerSystems AG, Hamburg, scheidet zum Jahresende aus seinem Amt. Jens-Peter Stöhr verlasse den Vorstand im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat, teilte REpower am Donnerstagabend ad hoc mit. Stöhr werde anschließend als Berater für das Unternehmen tätig bleiben. Nachfolger im Vorstand werde Pieter Wasmuth, der seit Anfang 2004 als Unternehmensberater für REpower tätig sei, hieß es weiter. Wasmuth sei zuvor für die Unternehmen Price Waterhouse, Deutsche Shell AG, Tomorrow Internet AG und als Vorstand der BELLEVUE and MORE AG tätig gewesen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/9.12.2004/tw

      09.12.2004, 09.12.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 07:55:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      Moin Berta :kiss:

      Ich hab gestern im Nebenwerte Journal gelesen, dass Ceotronics vor ein paar Wochen einen Mio-Auftrag der Bundeswehr für den Aufbau des Digitalfunks erhalten hat...

      Z.Z. streiten sich Bund und Länder wer die Kosten für die nationale Umstellung auf Digifunk tragen muss --> diese Umstellung ist notwendig um z.B. bei Terroranschlägen eine gute Koordination zu erreichen --> sollte sich hier eine Einigung abzeichnen dann sollte man Ceotronics l nehmen ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:00:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Euro steht unter der Marke von 1,33 Dollar

      Devisennotierungen vom 10.12.2004 (07:51 Uhr)
      Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.

      Der Referenzkurs wurde auf 1,3246 US-Dollar festgelegt, nach 1,3309 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6914 Britische Pfund nach 0,6912 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5319 Schweizer Franken nach 1,5311 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 139,45 Japanische Yen, nach zuvor 139,27 Yen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:02:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der Ausflug

      Während einer Fahrt auf einem Ausflugdampfer auf dem Rhein erläutert
      die Reiseleiterin:
      "Dort drüben ist Bad Kreuznach, eine sehr hübsche Stadt. Dort drüben
      ist das Binger Loch, auch recht nett. Nachher zeige ich Ihnen noch
      Mainz. Das ist das schönste!"
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:03:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Es kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat. "Herr Doktor, helfen Sie mir bitte," stöhnt der Kellner. Der Arzt zuckt die Achseln: "Bedaure sehr, aber das ist nicht mein Tisch. Aber mein Kollege kommt gleich zu Ihnen!"

      :kiss::p
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:03:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Gott sagt zu Adam: "Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche willst du zuerst hören?" - "Die Gute!" sagt Adam. "Also," sagt Gott "du bekommst sowohl ein Gehirn als auch einen Penis." - "Und was ist die Schlechte?" fragt Adam. Da antwortet Gott: "Du kannst leider nicht beides auf einmal benutzen."
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:05:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:05:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      DGAP-News: Ventegis Capital AG <VEG1>

      Ventegis Capital AG beteiligt sich an Röntec Holding AG

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ventegis Capital AG beteiligt sich an Röntec Holding AG


      Die Ventegis Capital AG hat sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde als
      Aktionär und stiller Gesellschafter an der in Berlin ansässigen Röntec
      Holding AG beteiligt.

      Nach Durchführung der Finanzierungsrunde wird Ventegis mit ca. 7,16% am
      Grundkapital der Röntec beteiligt sein. Aufgrund bestehender Aktienoptionen
      für die Mitarbeiter der Röntec kann sich der Ventegis-Anteil zukünftig auf
      6,87% reduzieren.

      Mit dieser Finanzierungsrunde will die Röntec Holding AG ihr Working Capital
      stärken und die Marktdurchdringung voran bringen.

      Die Röntec Holding AG entwickelt und vertreibt Geräte zur Röntgen-Stoff- und
      Strukturanalytik. Die Kernprodukte sind Spektrometer zur Materialanalyse in
      Elektronenmikroskopen (QuanTax) sowie diverse Geräte für Anwendungen im
      Bereich zerstörungsfreier Materialanalyse mittels Röntgenstrahlung. Ca. 40 %
      des Umsatzes generiert Röntec AG als OEM Lieferant von Röntgendetektoren. Die
      aktuelle Neuentwicklung ist der so genannte XFlash Detektor, welcher einen
      Quantensprung auf dem Gebiet der Röntgendetektor- Technologie darstellt.

      Die Wurzeln der Röntec AG liegen im Zentrum für wissenschaftlichen Gerätebau
      der ehemaligen Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof, aus dem sie
      sich 1991 ausgegründet hat.

      Berlin, den 06. Dezember 2004

      Ventegis Capital AG
      Ansprechpartner:
      Karsten Haesen
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Tel.: +49-(0)30-890 436 0
      Fax: +49-(0)30-890 436 29
      E-Mail: ir@ventegis-capital.de
      http://www.ventegis-capital.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 330433; ISIN: DE0003304333; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt) und Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:06:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      ots: PC-Ware gründet Personal Service Gesellschaft


      PC-Ware gründet Personal Service Gesellschaft

      Leipzig (ots) - Die PC-Ware AG hat ihr Geschäftsfeld erweitert und
      eine Personal Service GmbH (PSG) gegründet. Ihr Zweck sind das
      Personal-Leasing und -Management. Dazu zählen die Bereitstellung,
      Betreuung und Qualifizierung von Personal, das auf dem Gebiet der
      Informationstechnologie tätig ist.

      Anlass für die Gründung war der Ausbau des Geschäftsbereiches
      IT-Services. "PC-Ware ist an einem Punkt seiner bald 15jährigen
      Entwicklung angelangt", so Firmengründer und Vorstandsvorsitzender
      Dr. Knut Löschke, "an dem der hochprofitable Geschäftsbereich
      IT-Services personell weiter gestärkt werden muss, das aber sehr
      effektiv. D.h. wir brauchen für die wachsende Zahl an IT-Projekten
      Experten, die wir allerdings nicht fest einstellen wollen, da die
      Projekte zeitlich begrenzt sind. PC-Ware ist jedoch stets Träger der
      Projekte und garantiert deren Qualität."

      Ziel ist, bis zum Jahr 2009 schrittweise eine
      Personalmanagement-Organisation zu schaffen, welche für die PC-Ware
      AG alle Aufgaben des komplexen Personalmanagements wahrnimmt. Sie
      wird damit Grundlage für ein effektives Personalkostenmanagement
      sowohl im Bereich der IT-Services als auch im gesamten Konzern. Die
      PSG geht auf einen Beschluss der diesjährigen Hauptversammlung der
      PC-Ware AG zurück, mit dem die Möglichkeit einer Erweiterung ihres
      Geschäftsgegenstandes geschaffen wurde. Das Unternehmen darf künftig
      Dienst- und Serviceleistungen auch im Wege des Personalleasings
      anbieten, so der Beschluss. Damit verfügt PC-Ware über eine weitere
      Servicegesellschaft, nachdem im vergangenen Jahr Financial Service
      Gesellschaften gegründet wurden.

      Originaltext: PC-Ware Information Technologies AG

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52512

      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52512.rss2

      ISIN: DE0006910904



      Pressekontakt:
      Dr. Jutta Horezky
      CFO PC-Ware AG
      Tel. 0341 - 2568 000
      Info@ps.pc-ware.de





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      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:08:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      DBK erhöht VOS auf buy
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:08:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      UBS erhöht VOS KZ auf 41 (39)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:11:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Nach Stellenabbau weitere Sparrunde bei Opel geplant - FTD


      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Nach dem am Vortag angekündigten Stellenabbau plant die Adam Opel AG, Rüsselsheim, einem Zeitungsbericht zufolge bereits das nächste Sparprogramm. Demnach sollen die verbleibenden Opel-Mitarbeiter auf einen großen Teil ihrer übertariflichen Leistungen verzichten und teilweise länger arbeiten, um die Standorte in Deutschland zu sichern, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Freitagausgabe. Der Mutterkonzern General Motors Corp (GM), Detroit, erhoffe sich davon weitere Einsparungen im dreistelligen Millionenbereich.

      Nach Informationen der Zeitung will GM bis März entscheiden, ob die nächste Generation des Opel-Mittelklassemodells Vectra im Opel-Werk Rüsselsheim oder bei der GM-Tochter Saab im schwedischen Trollhättan gebaut wird. Damit Rüsselsheim den Auftrag erhält, verlange das Management, dass die Opel-Beschäftigten, die bislang rund 20% mehr verdienten als im Flächentarif, auf diese Zulagen weitgehend verzichteten und länger arbeiteten. Opel habe dazu keinen Kommentar abgeben wollen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/10.12.2004/11/bb/chr

      10.12.2004, 07:33
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:20:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:29:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      ADE: euro adhoc: Cross Holding AG (deutsch)
      euro adhoc: Cross Holding AG / Finanzierung, Aktienemissionen /
      Kapitalerhöhung CROSS Holding AG
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Im Rahmen der Erhöhung des Grundkapitals von derzeit Nominale EUR
      4.400.000,00 um Nominale EUR 1.900.000,00 auf Nominale EUR
      6.300.000,00 durch Ausgabe von 1.900.000,00 neuen Stammaktien hat der
      Vorstand der CROSS Holding AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates den
      endgültigen Bezugs- und Angebotspreis nach Durchführung eines
      Bookbuilding-Verfahrens mit EUR 30,00 je Aktie festgelegt.
      Rückfragehinweis:
      CROSS HOLDING AG
      Mag. Michaela Friepess
      Telefon +43 (0) 7242 / 694 02-113
      mailto:michaela.friepess@cross-ag.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 10.12.2004 07:56:24
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: Cross Holding AG
      Bauernstrasse 9 / WDZ III
      A-4600 Wels
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:33:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      "Lärmabgabe" von maximal 2 EUR pro Flugticket geplant - Welt


      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Umweltminister Jürgen Trittin plant einem Zeitungsbericht zufolge kommendes Jahr ein neues "Fluglärmgesetz" mit schärferen Grenzwerten. "Die Kosten für den Schallschutz werden die Fluggesellschaften auf die Passagiere umlegen. Die Belastung wird aber bei maximal zwei EUR pro Ticket liegen", sagte Ministeriums-Sprecher Thomas Hagbeck der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe).

      Die Flughafenbetreiber kritisierten Trittins Vorhaben als finanziell nicht verkraftbar. "Wir gehen fest davon aus, dass die zusätzlichen Kosten für die Flughäfen im Endeffekt auf den Endverbraucher umgelegt werden",zitiert die Zeitung Klaus Busch, Sprecher der Fraport AG, Frankfurt. Das Umweltministerium dürfe den Luftverkehr nicht "restriktiv" benachteiligen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/10.12.2004/11/bb/chr

      10.12.2004, 07:54


      Druckversion | Nachricht weiterleiten
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:42:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      :D:D:D

      REpower Systems AG: Wechsel im Vorstand der REpower Systems AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      REpower Systems AG: Wechsel im Vorstand der REpower Systems AG


      Hamburg, 9. Dezember 2004. Das Vorstandsmitglied Jens-Peter Stöhr, zuständig
      für Finanzen und Personal, scheidet zum 31. Dezember 2004 im gegenseitigen
      Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus dem Vorstand der REpower Systems AG
      (WKN 617703) aus. Herr Stöhr wird danach weiterhin als Berater für das

      Unternehmen tätig bleiben.

      Nachfolger im Vorstand wird Pieter Wasmuth. Herr Wasmuth war zuvor für die
      Firmen Price Waterhouse, Deutsche Shell AG, Tomorrow Internet AG und als
      Vorstand der BELLEVUE and MORE AG tätig. Der 38-jährige ist bereits seit
      Anfang 2004 als Unternehmensberater für die REpower Systems AG aktiv.

      Aufsichtsrat und Vorstand der REpower Systems AG danken Jens-Peter Stöhr für
      seine erfolgreiche Tätigkeit für das Unternehmen und insbesondere für seinen
      Beitrag zum Gelingen des Börsengangs im März 2002.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Zur weiteren Information über den Vorstandswechsel und Vorstellung des
      designierten Finanzvorstandes findet um 10.00 Uhr (CET) eine Telefonkonferenz
      für Analysten und Journalisten in englischer Sprache statt. Die Einwahlnummer
      lautet +49 (0) 69 - 27113 400.

      Kontakt:

      Bettina Linden
      Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
      E-mail: b.linden@repower.de

      Thomas Schnorrenberg/Isabelle von Grone
      Investor Relations
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
      E-mail: ir@repower.de
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:42:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:50:43
      Beitrag Nr. 50 ()
      Moin Moin Boni, Berta, Topi, supilover und @ all :kiss:
      Mal schauen, wie der letzte Börsentag der Woche so wird :look:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:51:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      hab ich ja gestern schon gesagt

      :):)




      MARKT/Disney-Unterstützung für Blu-Ray gut für Singulus
      MARKT/Disney-Unterstützung für Blu-Ray gut für Singulus
      Nach Einschätzung eines Händlers sei die Nachricht, dass Disney den
      Blu-Ray-Standard unterstütze, positiv für Singulus zu werten. Die Aktie habe
      zuletzt darunter gelitten, dass Paramount, Universal, Warner Brothers und
      New Line Cinema den Konkurrenzstandard HD-DVD unterstützen wollen. Disney
      habe ihre Absicht zwar bereits am Donnerstag bekannt gegeben, dies sei aber
      wohl nur von wenigen Marktteilnehmern wahrgenommen worden, heißt es.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/10.12.2004/mpt/ros
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:52:06
      Beitrag Nr. 52 ()
      moin joggerin
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:52:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      Moin Joggerin :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:56:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      bon dia reina :kiss:

      :laugh: berta :kiss: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:57:06
      Beitrag Nr. 55 ()
      moin moin boni berta topi zessin *M*...;)

      Sonne in B..:eek:nach fast 3 Wochen..:eek: -2 grados..:cool:

      wünsche euch einen erfogreichen Tach und ein scheunes WE..

      GW berta zu prc..:look:

      LG suupi..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 08:58:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      Moin Supi + Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 09:00:05
      Beitrag Nr. 57 ()
      prc hau ich zu 1,75 raus

      repower short, na da such ich mir nen guten kurs zum eindecken

      10 uhr ne telefonkonferenz, da werden einige fonds erstmal wach
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 09:10:41
      Beitrag Nr. 58 ()
      DRI sollte man auf die WL nehmen --> bin gestern mit der 1. Posi zu 3,15 l --> funda ist DRI super aufgestellt --> die Automaten boomen :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 09:25:46
      Beitrag Nr. 59 ()
      prc 1,50 raus von 1,28 die andere hälfte

      bissel zäh jetzt, keine lust mehr

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 09:39:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      pulsion einige käufe

      da wird doch nciht bernd heute abend was machen??

      wl

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 09:56:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      klitschko boxkampf

      auf ARD übertragen

      ich freu mcih schon

      bekomt sicher mächtig eins auf die birne vom tyson-bezwinger
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 09:59:04
      Beitrag Nr. 62 ()
      freenet ist sehr stark, hielt sich auch gestern gegen den mobbeverfall absolut super

      bin wieder drin zu 16,85

      und pulison 4,40 kleine stücke bekommen grade

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 10:05:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hallo zusammen :)

      Kennt ihr das auch?

      Man entdeckt eine Aktie und denkt sich, das könnte was werden. Einsteigen ja, aber weil Geiz geil ist will man die Teile noch etwas billiger. Limit im Markt wird nicht bedient. Das wird schon noch, denkt man sich, denn schließlich ist das ein unbekannter Titel und irgendwann wirft dir jemand die Teile in den Schoß.

      Und während man so wartet, kommt so ein unverschämter Dödel von einem Börsenbrief und macht dir einen Strich durch die Rechnung. Denn jetzt geht das Ding ab und entwickelt eine Dynamik, bei der man nur noch hinterherschaut und täglich auf den Rücksetzer wartet.

      Ist mir jetzt schon ein paarmal passiert. Aktuell mit diesem Teil:



      ICH WILL HIER ENDLICH EINEN FETTEN RÜCKSETZER

      :cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 10:07:04
      Beitrag Nr. 64 ()
      ach so einer bist du berta..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 10:07:33
      Beitrag Nr. 65 ()
      ppt

      kommt mir irgendwie bekannt vor

      :D:D:D

      apropos curtis, was geht denn da seit tagen, ich beobachte die acuh, aber nur für die short-wl....ist doch schnulli der anstieg oder?
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 10:12:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      karsatdt bei 7

      kurzfristig geht die sicher mal hoch, wegen folgender sache

      gestern kamen gerade 5 mio bzr zur kasse in fse, letzter bzr handelstag, das heisst, alle, die die ke nciht mitmachen, haben die bzr von ihrer bank market verkauft bekommen

      da es nur 5 mio waren, hiesst das, fast alle haben die ke gezeichnet, damit kommen über we gute news in der form "ke erfolgreich plaziert" usw.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 10:19:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      @Berta

      Der Anstieg bei CURTIS geschieht unter vergleichsweise hohem Volumen. Schnulli würde ich das nicht nennen. Wenn es CURTIS gelungen ist, die im letzten JAhr für einen Euro erworbene Papierfabrik profitabel zu machen, dann sind die auch auf diesem Niveau noch ein klarer Kauf.

      Das Geschäft von CURTIS sind vor allem Verpackungsmaterialen. Sind also ein heimlicher Internet-Shopping-Profiteur.

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 10:32:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      Moin PPT :)


      Catalis N.V. : Erfolgreicher Abschluss einer Umplatzierung und Verbreiterung der
      Investorenbasis
      Eindhoven (ots) - Die Catalis N.V. gibt hiermit den
      erfolgreichen Abschluss einer Umplatzierung und damit einhergehend
      die Verbreiterung der Investorenbasis bekannt.
      In den letzten Monaten wurden ca. 4 Mio Aktien bzw. rund 22% des
      Grundkapitals der Catalis N.V. erfolgreich an langfristig orientierte
      Investoren aus Deutschland und Großbritannien sowie über die Börse
      umplatziert.
      Die Umplatzierung steht im Zusammenhang mit der Tatsache, daß die
      erfolgreiche Restrukturierung der Catalis N.V. nach acht positiv
      abgeschlossenen Quartalen mit signifikantem Wachstum und attraktiven
      Gewinnmargen als endgültig abgeschlossen bezeichnet werden kann und
      die ursprünglich in den Jahren 2002 und 2003 getätigten Investments
      zur Finanzierung der Restrukturierung erfolgt sind. Die Umplatzierung
      wurde von zwei Beteiligungsgesellschaften, welche von Dr. Michael
      Hasenstab und Robert Kaess kontrolliert werden und der auf
      Restrukturierungen spezialisierten Münchner Investmentgesellschaft
      Ascendo Associates GmbH gemanagt werden, durchgeführt.
      Die Catalis N.V. begrüßt die Verbreiterung und

      einhergehende Verbesserung der Liquidität in der Aktie. Das
      Management und die von der Ascendo Associates betreuten
      Beteiligungsgesellschaften bleiben weiterhin mit rund 20% am
      Unternehmen beteiligt. Catalis ist äusserst zuversichtlich, auf
      dieser soliden Basis die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre
      auch in der Zukunft fortzusetzen und die sich bietenden
      Wachstumsmöglichkeiten nutzen zu können. Die Catalis setzt hierbei
      weiterhin auf Profitabilität und Wachstum und strebt an, sich zu
      einem führenden Testdienstleister in der Medienindustrie zu
      entwickeln und hierbei insbesondere Bereiche wie das Testen von
      Spielen, mobilen Inhalten und Lernsoftware zu erschliessen.
      Originaltext: Catalis N.V.
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51053
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_51053.rss2
      ISIN: NL0000233625
      Bitte kontaktieren Sie:
      Sarah McTweed
      Catalis N.V. (UK Office)
      Eastside Complex
      Pinewood Studios
      Pinewood Road
      Iver, Buckinghamshire
      UK
      SLO 0NH
      Tel Nr.: + 44 (0)1753 783330
      Fax Nr.: + 44 (0)1753 783332
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:14:46
      Beitrag Nr. 69 ()
      REpower Systems bekräftigt Prognose für 2004


      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die REpowerSystems AG, Hamburg, hat ihre Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Der Ausblick für 2004 werde aufrecht erhalten, sagte Finanz- und Personalvorstand Jens-Peter Stöhr am Freitag. Sein Ausscheiden aus dem Vorstand führe nicht zu einer Veränderung der Prognose. Das Unternehmen hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass Stöhr den Vorstand zum 31. Dezember verlässt und seine Aufgaben an Pieter Wasmuth überträgt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/10.12.2004/kib/rio

      10.12.2004, 10:25
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:15:07
      Beitrag Nr. 70 ()
      REpower Systems bekräftigt Prognose für 2004 (zwei)


      Sein Ausscheiden als Finanz- und Personalvorstand sei seit einiger Zeit geplant gewesen, sagte Stöhr. So sei dieser Wechsel im Management planmäßig und es stecke nichts Besonderes dahinter. Stöhr bleibt dem Unternehmen als Berater erhalten. Wie lange er diese Funktion ausübe, hänge von REpower ab, sagte Stöhr. Er stehe so lange zur Verfügung, wie er gebraucht werde, fügte er hinzu.
      - Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/10.12.2004/kib/bb

      10.12.2004, 10:39
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:20:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      Deutsche Telekom: Bislang 180.000 Aktien von T-Online eingesammelt

      Die Deutsche Telekom AG hat im Rahmen des freiwilligen Übernahmeangebots an die Aktionäre der Internet-Tochter T-Online International AG insgesamt 180.000 Aktien erworben.
      Wie der Mutterkonzern am Freitag bekannt gab, erhöht sich damit der Anteil an T-Online um 0,015 Prozent auf 73,95 Prozent. Die Deutsche Telekom hatte die Übernahmeofferte am 4. Dezember veröffentlicht. Im Rahmen des bis zum 4. Februar laufenden Übernahmeangebots erhalten die Aktionäre von T-Online 8,99 Euro je Aktie.

      Die Aktie von T-Online notiert aktuell mit einem Plus von 0,21 Prozent bei 9,69 Euro. Die Aktie der Deutschen Telekom gewinnt aktuell 0,55 Prozent auf 16,34 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      T ONLINE INTL AG
      DEUTSCHE TELEKOM



      --------------------------------------------------------------------------------
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      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:27:37
      Beitrag Nr. 72 ()
      moin @all:)

      usu grad ganz schön :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:29:40
      Beitrag Nr. 73 ()
      mit schoenen gruessen von *M*

      Börsendebütanten der Saison 2005/2006


      Der deutsche Markt für Initial Public Offerings (IPOs) hat schon bessere Zeiten erlebt. Nach den Boomjahren 1999 und 2000 mit jeweils über 100 Neuemissionen wurden 2001 nur noch 26 gezählt, 2002 waren es 8 und 2003 wagte sich überhaupt kein Unternehmen auf das glatte Börsenparkett.

      Pleiten, Pech und Pannen

      Das beste, was die meisten Investmenthäuser über 2004 zu sagen haben, ist, dass es immerhin fünf Neuemissionen gab. Doch dem standen ebensoviele Absagen gegenüber und selbst die Unternehmen, die es auf das Parkett geschafft haben, erlitten dabei zahlreiche Blessuren.

      Gleich die ersten beiden Kandidaten, X-Fab und Siltronic, gingen mit Pauken und Trompeten unter und verschreckten institutionelle und private Anleger. Etwas besser wurde es erst, als der Fahrradhersteller Mifa und der Geldautomatenbauer Wincor Nixdorf sich erfolgreich platzierten.

      Im Frühsommer kam dann das Ereignis des Jahres: Die Postbank debütierte. Doch auch hier reihte sich zunächst eine Panne an die andere: Erst machten Gerüchte die Runde, dass die konsortialführende Deutsche Bank die Postbank selbst kaufen wollte, dann wurde noch ein internes Papier in der Presse herumgereicht, in dem die Deutsche Bank ihren Zögling deutlich niedriger bewertete als die Mutter Deutsche Post selbst. In Folge musste die Postbank den Preis senken und das Volumen zusammenstauchen, um überhaupt noch an die Börse zu kommen.

      Vorsichtige Prognosen
      Die diesjärhige Bilanz der Neuemissionen lässt also zu wünschen übrig – besonders wenn man bedenkt, dass Experten ursprünglich mit 15 bis 20 Neuemissionen gerechnet hatten. Dementsprechend schwer tun sich die Investmenthäusern mit ihren Prognosen für 2005. Hier reicht die Range von fünf bis 15 Börsenkandidaten.

      Auch wenn keiner von der Größe einer Postbank dabei ist, bekannte Namen liest man allemal. Gehandelt werden der PayTV-Sender Premiere, das Chemieunternehmen Cognis und der Solaranlagenbauer Conergy. [Lesen Sie mehr zu den Börsendebütanten 2005 in unserem Click-Through]

      Bei der WestLB glaubt man vor allem an den Mittelstand. Für diese Unternehmen werde es immer attraktiver, sich über die Börse zu finanzieren, heißt es. Und Geld hat der Mittelstand nötig, denn mit Basel II kommen auch die strengere Regeln für die Vergabe von Bankkrediten auf den Mittelstand zu.

      Hausaufgaben machen!
      Insgesamt hoffen die Experten, dass sich die Unternehmen mehr Mühe bei ihrem Börsenauftritt geben. Sollten sich Pannen wie bei X-Fab wiederholen, wäre das Gift für das Anlegervertrauen. X-Fab war unter anderem daran gescheitert, dass das Börsenprospekt nicht rechtzeitig fertig wurde

      Es wäre zudem sehr hilfreich, wenn sich die IPO-Kandidaten nicht erst kurz vor dem Börsengang, sondern schon im Vorfeld dem Markt öffneten, sagt Rolf Drees von der Fondsgesellschaft Union Investment gegenüber boerse.ARD.de. So könnte ein Unternehmen schon ein bis zwei Jahre vorher Finanznachrichten bekannt geben, damit der Markt ein Gefühl dafür gewinnt, ob beispielsweise Prognosen eingehalten werden. Derzeit hätten Anleger und Fondsgesellschaften nur wenige Wochen Zeit, um über eine Investition zu entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:31:25
      Beitrag Nr. 74 ()
      moinmoin suupii :D

      16 grados y sol :lick:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:32:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      moin ppt :D

      ---> ICH WILL HIER ENDLICH EINEN FETTEN RÜCKSETZER

      UND

      eine gegenbewegung beim sc friburgo ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:35:18
      Beitrag Nr. 76 ()
      Presse: Johnson & Johnson kurz vor Guidant-Übernahme

      Der amerikanische Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson Inc (NYSE: JNJ) . steht kurz vor der Übernahme des Medizintechnikunternehmens Guidant Corp. Wie das "Handelsblatt" am Montag unter Berufung auf das "Wall Street Journal" berichtet, soll die Transaktion am Sonntag von den Boards beider Unternehmen gebilligt werden.

      Die Übernahme hat den Angaben zufolge einen Wert von 24 Mrd. Dollar. Hierbei wird den Guidant (NYSE: GDT) -Aktionären ein Angebot von 75,00 Dollar je Aktie unterbreitet werden. Ein Drittel des Kaufpreises soll demnach bar, der Rest in Johnson & Johnson-Aktien gezahlt werden. Jedoch berichtet die Zeitung weiter, dass von beiden Unternehmen keine Aussagen bezüglich dieser Angaben gemacht wurden.

      Die Aktie von Johnson & Johnson beendete den gestrigen New Yorker Handel mit einem Plus von 0,26 Prozent bei 61,31 Dollar. Das Guidant-Papier notierte zuletzt bei 73,75 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:40:42
      Beitrag Nr. 77 ()
      erst vonne DB

      ---> Deutsche Bank setzt verstaerkt auf das private banking

      und nu

      ---> Commerzbank will im Private Banking jährlich um 8%-10% wachsen


      und vor ein paar jahren noch hiess es :
      ¡ blos keine privat kunden ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:42:24
      Beitrag Nr. 78 ()
      moinmoin alpine :kiss:

      Russlands Regierung senkt BIP-Prognose 2005 auf +5,8% (+6,3%)

      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die russische Regierung hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr gesenkt. Wie das Wirtschaftsministerium am Freitag mitteilte, rechnet es für 2005 nunmehr mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 5,8%. Bisher war eine um 6,3% höhere Wirtschaftsleistung erwartet worden. Am Morgen hatte Finanzminister Aelxej Kudrin erklärt, die russische Wirtschaft werde in den nächsten fünf Jahren langsamer wachsen als in den fünf vorangegangen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:42:31
      Beitrag Nr. 79 ()
      Nicht die Dressner vergessen :laugh:

      Deren Werbespot spricht ja schon die den "Postbankkunden" an :laugh:

      Dresdner will 300k Personen gewinnen
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:43:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      usu ein traum ja

      habs gar nicht gesehen, gute käufe heute


      die zeit wird knapper :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:50:44
      Beitrag Nr. 81 ()
      Moin zusammen

      Wie dumm muss man eigentlich sein , die TOI Aktien an DTE für 8,99 Euro zu verkaufen, wenn man der Börse 7 % mehr bekommt ???

      :confused::confused::confused::confused::confused:

      Deutsche Telekom: Bislang 180.000 Aktien von T-Online eingesammelt

      Die Deutsche Telekom AG hat im Rahmen des freiwilligen Übernahmeangebots an die Aktionäre der Internet-Tochter T-Online International AG insgesamt 180.000 Aktien erworben.
      Wie der Mutterkonzern am Freitag bekannt gab, erhöht sich damit der Anteil an T-Online um 0,015 Prozent auf 73,95 Prozent. Die Deutsche Telekom hatte die Übernahmeofferte am 4. Dezember veröffentlicht. Im Rahmen des bis zum 4. Februar laufenden Übernahmeangebots erhalten die Aktionäre von T-Online 8,99 Euro je Aktie.

      Die Aktie von T-Online notiert aktuell mit einem Plus von 0,21 Prozent bei 9,69 Euro. Die Aktie der Deutschen Telekom gewinnt aktuell 0,55 Prozent auf 16,34 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      T ONLINE INTL AG
      DEUTSCHE TELEKOM
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:57:36
      Beitrag Nr. 82 ()
      bei AAQ könnte heute Abend wieder ein kleiner Push im Aktionärs TV kommen :

      Insiderdaten:

      06.12.2004 506660 aap Implantate
      AG Deepblue Holding AG J
      Kauf 15.585
      1,40
      21.819 Euro
      Die Deepblue Holding AG steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Rubino Di Girolamo

      02.12.2004 506660 aap Implantate AG
      Deepblue Holding AG J
      Kauf 3.500
      1,40
      4.900 Euro Die Deepblue Holding AG steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Rubino Di Girolamo
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:01:20
      Beitrag Nr. 83 ()
      Moin alpine + kconny :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:02:37
      Beitrag Nr. 84 ()
      moin Top :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:03:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      Embedded image moved to file: pic03602.pcx)

      Carl Zeiss Meditec AG: Erweiterung des Vorstands
      (ad hoc)

      (Jena, 10. Dezember 2004) Der im Prime Standard der Deutschen Börse
      notierte Medizintechnikanbieter Carl Zeiss Meditec AG (ISIN: DE000531370)
      gab heute bekannt, dass der Aufsichtsrat der Gesellschaft in seiner
      gestrigen Sitzung Herrn James L. Taylor mit sofortiger Wirkung als neues
      Vorstandsmitglied bestellt hat. Herr Taylor blickt auf mehr als 20 Jahre
      erfolgreiche Management-Erfahrung bei international tätigen
      Medizintechnik-Firmen zurück und führt seit 2001 die Tochtergesellschaft
      der Carl Zeiss Meditec AG in den USA. Künftig wird er im Vorstand die
      Gebiete Marketing sowie Forschung und Entwicklung verantworten.

      Die Erweiterung des Vorstands trägt der globalen Aufstellung des
      Lösungsanbieters in der Augenheilkunde und dessen angestrebten
      internationalen Wachstumszielen Rechnung.

      Kontakt:
      Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Director Investor Relations, Göschwitzer
      Str. 51-52, 07745 Jena, Telefon +49 (0)3641-220-105, Fax: +49
      (0)3641-220-117, E-Mail: investors@meditec.zeiss.com
      ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

      Mit freundlichen Grüßen / With best regards
      Mandy Treffer
      Assistentin / Assistant
      ____________________________________
      Carl Zeiss Meditec AG
      Investor Relations / Business Development

      M a n d y T r e f f e r

      Goeschwitzer Straße 51-52
      07745 Jena, Germany
      Phone: +49-3641-220-115
      Fax: +49-3641-220-117
      E-Mail: m.treffer@meditec.zeiss.com
      Web: www.meditec.zeiss.com
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:04:49
      Beitrag Nr. 86 ()
      erst is harzvier wort des jahres :rolleyes:

      paralelgesellschaften landet auf platz 2 :laugh: ig bin auch inne parallllllelllgeselllschallllllllaft :laugh::laugh:

      berta will blut sehn :eek:

      und irgendwatt war noch :look: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:05:49
      Beitrag Nr. 87 ()
      ach ja :D

      der zug faehrt auf schienen ;)


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:06:54
      Beitrag Nr. 88 ()
      mahlzeit halbtagstrader

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:17:01
      Beitrag Nr. 89 ()
      am halben tach datt dobbelte verdienen :eek:




      ¿ wieviel hab ich daenn :look:
      wenn ich eineinhalb schichten mach ¿?¿

      :p

      hast 15 sekunden berta !!!

      dalli dalli :eek:


      :laugh: ¡:kiss:¡ :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:18:35
      Beitrag Nr. 90 ()
      ISCH WEISSES NISCH

      bon dia

      bin bei pisa durchgefallen

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:20:23
      Beitrag Nr. 91 ()
      datt macht nix schneggerl ¿:kiss:¿
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:28:08
      Beitrag Nr. 92 ()
      *M* meldet :

      in frankfurt stehen bei WOM 500.000 stügge zu 2,90 im geld... :eek:

      WOW sach ich da nur ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:31:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      COK 77k aus dem ask :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:36:42
      Beitrag Nr. 94 ()
      wieder wech...sach`er :yawn:

      na daenn - fffffffffftt
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:45:53
      Beitrag Nr. 95 ()
      top :)

      watt war datt daenn fuer`n deal bei cok ¿?¿

      waenn datt man nich begeschnaggt war :look:

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:48:31
      Beitrag Nr. 96 ()
      Repower-Chef: Wechsel von Finanzvorstand seit langem geplant

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Rückzug von Jens-Peter Stöhr als Finanzvorstand der Repower AG hat nach Angaben von Vorstandschef Fritz Vahrenholt ausschließlich persönliche Gründe. "Dass hat keinen finanzielle Hintergrund", sagte der Vorstandsvorsitzende am Freitag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Er bekräftigte zudem die Prognose des Windkraftanlagenbauers für das laufende und das kommende Jahr.

      "Ergebnis und Umsatz werden 2004 wie geplant im einstelligen Prozentbereich zulegen", sagte Vahrenholt.Derzeit führt Repower Verhandlungen über den Verkauf von Windparks, was das Ergebnis für 2004 maßgeblich beeinflussen wird. "Wir haben mehrere Bieter, die auch ein Angebot abgegeben haben." Für 2005 rechnet die Hamburger Gesellschaft mit einem Wachstum im zweistelligen Prozentbereich.

      Repower hatte am Donnerstagabend den Rücktritt von Stöhr als Finanz- und Personalvorstand bekannt geben. Nachfolger wird Pieter Wasmuth, den Vahrenholt aus seiner Zeit als Shell-Manager kennt. "Stöhr hatte bereits vor einiger Zeit seinen Rücktrittswunsch mitgeteilt", sagte Vahrenholt. Daher habe er vor einem halben Jahr Wasmuth zu Repower geholt. "Der Wechsel war geplant."
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:50:17
      Beitrag Nr. 97 ()
      ausreden

      ausreden

      ausreden

      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:50:49
      Beitrag Nr. 98 ()
      Die 77k im ask standen aber schon gute 30min + es kamen nochmal 7k auf die 70k drauf --> wahrs. doch nicht abgesprochen
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:53:45
      Beitrag Nr. 99 ()
      Die Curtis 1000 Europe AG wurde im Jahre 1983 gegründet und sieht sich als einer der führenden europäischen Produzenten von intelligenten Versandverpackungen. Das in Neuwied ansässige Unternehmen hat sich auf die Produktion und den Vertrieb von Sicherheitsverpackungen, Briefhüllen und Staubsaugerbeuteln spezialisiert. Im Bereich der Sicherheits-Versandverpackungen aus dem Spezialmaterial Tyvek® ist die Curtis AG nach Unternehmensangaben europäischer Marktführer. . :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:55:04
      Beitrag Nr. 100 ()
      klingt irgendwie unspannend

      die tonybude

      :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:02:31
      Beitrag Nr. 101 ()
      aaq

      weggerutscht

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:12:55
      Beitrag Nr. 102 ()
      PULSION!

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:24:38
      Beitrag Nr. 103 ()
      @ berta

      gemäss der "Kulmbacher Zufallstheorie " dürfte Hordenbach heute AAQ verkaufen und PUS dafür aufnehmen.

      Zumindest der heutige Kursverlauf deutet darauf hin

      Aber heute Abend wissen wir dann auch mehr

      :):):):):):
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:27:04
      Beitrag Nr. 104 ()
      @ KConny ist sicher so

      Bei VIA gab es letzten Freitag ab 16 Uhr massiven VK-Druck --> dann aus dem Depot raus

      Dreckige Verb...bande :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:27:21
      Beitrag Nr. 105 ()
      Nein, stopp --> nur Zufall :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:29:33
      Beitrag Nr. 106 ()
      # 98 vielen dank fuer die info top :kiss:

      bei dem volumen von cok in den letzten tagen
      war die ´gefahr` dass jemand dazwischen funkt
      a¡aber eher gering - vll doch abgespr. - allah weiss ¿?¿

      ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:31:21
      Beitrag Nr. 107 ()
      @top

      AAQ stieg vor der Depotaufnahme von Hordenbach mehr als 10 %, insofern ist es nur logisch, dass sie nun vor dem Depotverkauf wieder 10 % fällt

      :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:31:30
      Beitrag Nr. 108 ()
      IEA senkt Prognose Ölnachfrage 2005 um 70.000 bpd


      PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage im kommenden Jahr gesenkt. Wie die Organisation am Freitag mitteilte, reduzierte sie ihre Prognose für das Nachfragewachstum 2005 um 70.000 Barrel pro Tag (bpd) auf 1,4 Mio bpd. Damit reagierte sie auf die etwas stärker eingetrübten Konjunkturperspektiven.

      Als Hauptrisiko ihrer Prognose bezeichnete die IEA neben dem Wetter die Nachfrageentwicklung in China sowie die Preisentwicklung.Das Wachstum der chinesischen Ölnachfrage hat sich im dritten Quartal auf rund 8,6% von 25% im zweiten und 19% im ersten Quartal abgekühlt. Für das vierte Quartal 2004 rechnet die IEA mit einem Wachstum im Acht-Prozent-Bereich, für 2005 sei mit einer weiteren Verlangsamung zu rechnen. Allerdings gebe es im Hinblick auf das kommende Jahr sehr viele Unsicherheitsfaktoren.

      Die Internationale Energieagentur hat zudem ihre Schätzung der freien "effektiven" Förderkapazität der Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) angehoben. Sie sieht diese nunmehr bei 1 Mio bpd, basierend auf einer eingehenden Prüfung der Gegebenheiten in Saudi-Arabien. Die Organisation schreibt dem Land nun eine Kapazität von 10,0 Mio bis 10,5 Mio bpd zu.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:31:57
      Beitrag Nr. 109 ()
      [13:30:32] KARSTADTQUELLE<KARG.DE> - BANKEN HABEN KREDITVERTRAG UNTERSCHRIEBEN


      damit war zu rechnen (pos. news)

      es bedeutet, die ke ist durch und zu 5,75 plaziert
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:32:47
      Beitrag Nr. 110 ()
      Berenberg Bank-Kolumne: Strategie aktuell

      Der Preis für die Ölmarke Brent ist seit Ende Oktober um 30 Prozent gefallen. Neben dem Preisrutsch im Ölmarkt hat es nun auch bemerkenswerte Korrekturen bei den Rohstoffpreisen gegeben. Der Reuters Commodity Index fiel 5 Prozent von seinem Langzeit-Hoch. Auch bei den Edelmetallpreisen kam es zu starken Bewegungen. Während Gold 5 Prozent tiefer notiert, ist der Silberpreis um über 15 Prozent eingebrochen. Kurzfristig hat es auch eine Korrektur beim Dollar-Kurs gegeben. All dies sind in der Tendenz positive Faktoren für den Aktienmarkt. Der derzeitig weiterhin niedrige Dollarkurs verringert die Wachstumschancen für die exportorientierte deutsche Wirtschaft nur bedingt, da der größte Anteil am Export nach Europa geht. In Deutschland könnten erste Anzeichen für ein Anspringen der Binnennachfrage den Effekt des niedrigen Dollar zumindest ausgleichen.Des Weiteren spricht das historisch niedrige Zinsniveau und die hohe Liquidität der institutionellen Investoren für eine Unterstützung der Aktienmärkte in den nächsten Wochen.
      Anlage aktuell

      Nach der Ausschüttung der 3 US-Dollar Sonderdividende sowie der 0,08 US-Dollar Quartalsdividende am 2. Dezember hat sich der Vorstand von Microsoft (NASDAQ: MSFT) für eine reguläre Quartalsdividende von 0,08 US-Dollar ausgesprochen. Der weltgrößte Software-Konzern hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr bekannt gegeben, dass Sonderausschüttungen von 75 Mrd. US-Dollar an die Aktionäre über die nächsten vier Jahre geplant seien. Damit signalisierte Microsoft das Vertrauen in die eigene Unternehmensstrategie. Der im Software-Bereich breit aufgestellte Konzern bleibt weiterhin eine Wachstumsstory. Maßgeblich zum Konzernumsatz tragen derzeit der Geschäftskundenbereich sowie der stark expandierende Bereich Server und Tools bei. Bei einem nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung sollte der MarktführerMicrosoft überproportional davon profitieren. Durch das Weihnachtsgeschäft könnte Microsoft bei PC-Spielen und der Spielkonsole Xbox eine steigende Nachfrage erfahren. Aufgrund der hervorragenden strategischen Positionierung des Unternehmens sowie der aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik empfehlen wir die Aktie zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:34:00
      Beitrag Nr. 111 ()
      Bzgl. COK:



      Weitere Themen:

      Top-Tipp Spekulativ - Der Top-Tipp in dieser Woche ist ein fast vergessener IT-Dienstleister vom ehemaligen Neuen Markt, der nach einer umfassenden Restrukturierung wieder schwarze Zahlen schreibt. Die Aktie ist ein Verdopplungskandidat.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:34:32
      Beitrag Nr. 112 ()
      ja kconny

      deutet auf pulsion hin ins n24 depot

      war ja dobbdibb spekulativ diese woche

      und aaq raus, offensichtlich, wie bei via letzte woche
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:35:41
      Beitrag Nr. 113 ()
      ots: Apollo nennt PrimaComs Klage einen "eklatanten Verstoß" ...


      Apollo nennt PrimaComs Klage einen "eklatanten Verstoß" gegen den
      Vertrag / Vorstandsvorsitzender Wolfgang Preuss persönlich
      verantwortlich für die Finanzkrise

      Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. gibt als Reaktion auf
      die gestern von der PrimaCom AG beim Landgericht Mainz eingereichte
      Klage folgende Erklärung ab:

      "Diese Klage ist der verzweifelte Versuch des
      Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Preuss, eine Restrukturierung von
      PrimaCom zu vermeiden.

      Die Klage ist ein eklatanter Verstoß gegen den Vertrag zwischen
      der PrimaCom und ihren Gläubigern, der seit mehr als 2,5 Jahren in
      Kraft ist. Sie ist Teil des hochriskanten Spiels, das Wolfgang Preuss
      mit dem Geld anderer spielt und verdeutlicht nur die Ernsthaftigkeit
      der Finanzkrise des Unternehmens.

      Der Kredit, der von Barclays, Toronto Dominion, Lehman Brothers,
      der Dresdner Bank und J.P. Morgan gewährt wurde, wurde sowohl vom
      Vorstand des Unternehmens (zu dem seinerzeit auch Wolfgang Preuss
      gehörte) als auch von den Aktionären genehmigt. Darlehenszinsen
      wurden durchweg von Beginn an gezahlt, auch während Wolfgang Preuss`
      Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender. Vor allem aber steht der Kredit
      in völliger Übereinstimmung mit anwendbarem Recht. Wir beabsichtigen,
      die sofortige Abweisung der Klage zu beantragen.

      Im Juni war Wolfgang Preuss maßgeblich an der Vereitlung eines
      einvernehmlichen Restrukturierungsplans beteiligt, der von einer
      Mehrheit der Aktionäre gebilligt wurde. Diese Restrukturierung sah
      eine Rückvergütung für die Aktionäre vor und hätte den
      Geschäftsbetrieb auf eine für Mitarbeiter und Kunden stabile
      Grundlage gestellt. Wolfgang Preuss` Taktik hat diese
      Geschäftserholung gefährdet.

      Mit seiner Klage bleibt Wolfgang Preuss seinem Ruf treu und
      verschlechtert zusätzlich die Aussichten auf eine Restrukturierung.
      Eine vernünftige Person hätte bereits vor Monaten die Verhandlungen
      über eine einvernehmliche Restrukturierung abgeschlossen.

      Die Gläubiger haben bei einer Vielzahl von Gelegenheiten versucht,
      mit Wolfgang Preuss und anderen Vorstandsmitgliedern zu verhandeln.
      Trotz dieser Versuche haben wir weder eine einzige schlüssige
      Reaktion noch ein einziges schriftliches Angebot erhalten.

      Stattdessen wird dem Unternehmen, seinen Aktionären, Mitarbeitern
      und Lieferanten durch Wolfgang Preuss` Verhalten ernsthaft geschadet.
      So hat Herr Preuss etwa das Management und den Aufsichtsrat mit
      Familienmitgliedern und alten Freunden besetzt, um seine eigenen
      Vorstellungen durchzusetzen.

      Das Unternehmen hat eingeräumt, dass seine finanzielle Situation
      prekär ist. Es ist erstaunlich, dass Herr Preuss seine Verantwortung
      als Mitglied des Vorstandes nicht ernster nimmt und PrimaComs
      Finanzkrise mit Nachdruck entgegenwirkt."

      Originaltext: Apollo Management , L.P.

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56226

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      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:36:39
      Beitrag Nr. 114 ()
      lol, unter jeder würde der kleinkrieg

      peinlich


      ots: Apollo nennt PrimaComs Klage einen "eklatanten Verstoß" ...


      Apollo nennt PrimaComs Klage einen "eklatanten Verstoß" gegen den
      Vertrag / Vorstandsvorsitzender Wolfgang Preuss persönlich
      verantwortlich für die Finanzkrise

      Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. gibt als Reaktion auf
      die gestern von der PrimaCom AG beim Landgericht Mainz eingereichte
      Klage folgende Erklärung ab:

      "Diese Klage ist der verzweifelte Versuch des
      Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Preuss, eine Restrukturierung von
      PrimaCom zu vermeiden.

      Die Klage ist ein eklatanter Verstoß gegen den Vertrag zwischen
      der PrimaCom und ihren Gläubigern, der seit mehr als 2,5 Jahren in
      Kraft ist. Sie ist Teil des hochriskanten Spiels, das Wolfgang Preuss
      mit dem Geld anderer spielt und verdeutlicht nur die Ernsthaftigkeit
      der Finanzkrise des Unternehmens.

      Der Kredit, der von Barclays, Toronto Dominion, Lehman Brothers,
      der Dresdner Bank und J.P. Morgan gewährt wurde, wurde sowohl vom
      Vorstand des Unternehmens (zu dem seinerzeit auch Wolfgang Preuss
      gehörte) als auch von den Aktionären genehmigt. Darlehenszinsen
      wurden durchweg von Beginn an gezahlt, auch während Wolfgang Preuss`
      Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender. Vor allem aber steht der Kredit
      in völliger Übereinstimmung mit anwendbarem Recht. Wir beabsichtigen,
      die sofortige Abweisung der Klage zu beantragen.

      Im Juni war Wolfgang Preuss maßgeblich an der Vereitlung eines
      einvernehmlichen Restrukturierungsplans beteiligt, der von einer
      Mehrheit der Aktionäre gebilligt wurde. Diese Restrukturierung sah
      eine Rückvergütung für die Aktionäre vor und hätte den
      Geschäftsbetrieb auf eine für Mitarbeiter und Kunden stabile
      Grundlage gestellt. Wolfgang Preuss` Taktik hat diese
      Geschäftserholung gefährdet.

      Mit seiner Klage bleibt Wolfgang Preuss seinem Ruf treu und
      verschlechtert zusätzlich die Aussichten auf eine Restrukturierung.
      Eine vernünftige Person hätte bereits vor Monaten die Verhandlungen
      über eine einvernehmliche Restrukturierung abgeschlossen.

      Die Gläubiger haben bei einer Vielzahl von Gelegenheiten versucht,
      mit Wolfgang Preuss und anderen Vorstandsmitgliedern zu verhandeln.
      Trotz dieser Versuche haben wir weder eine einzige schlüssige
      Reaktion noch ein einziges schriftliches Angebot erhalten.

      Stattdessen wird dem Unternehmen, seinen Aktionären, Mitarbeitern
      und Lieferanten durch Wolfgang Preuss` Verhalten ernsthaft geschadet.
      So hat Herr Preuss etwa das Management und den Aufsichtsrat mit
      Familienmitgliedern und alten Freunden besetzt, um seine eigenen
      Vorstellungen durchzusetzen.

      Das Unternehmen hat eingeräumt, dass seine finanzielle Situation
      prekär ist. Es ist erstaunlich, dass Herr Preuss seine Verantwortung
      als Mitglied des Vorstandes nicht ernster nimmt und PrimaComs
      Finanzkrise mit Nachdruck entgegenwirkt."

      Originaltext: Apollo Management , L.P.

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      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:38:57
      Beitrag Nr. 115 ()
      "Kleinkrieg" --> bei dem SSL Konsortium :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:40:16
      Beitrag Nr. 116 ()
      top :)

      schau mal was bei cok vorher los war :

      09:48:32 2,31 2.500
      09:37:17 2,31 1.170
      09:02:20 2,31 100

      daenn in tagen eher schwacher umsaetze kommt einer daher
      und sacht sich : mensch heude knall ich meine posi
      77000 cok auf den markt

      und ne halbe stunde spaeter
      kommt zufaellig einer vorbei und sacht :
      mensch die nehm ich mal alle fuer 2,35 - guenstig

      :look:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:45:37
      Beitrag Nr. 117 ()
      COK - last but not...

      auch frech sich mit
      40000 st auf 2,33
      offen ins OB zu sellen...
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:48:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      Ja, Zufall war es sicher nicht :)

      Es verwundert jedoch dass man sich 30min Zeit lässt + in dieser Zeit das Risiko eingeht dass man an der 1. bid oder ask Stelle bedient wird :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:01:47
      Beitrag Nr. 119 ()
      DGAP-Ad hoc: Colonia Real Estate AG <KBU> deutsch

      Sachkapitalerhöhung für Colonia Real Estate AG eingetragen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Sachkapitalerhöhung für Colonia Real Estate AG eingetragen

      Wie der Gesellschaft heute bekannt wurde, ist am 1. Dezember 2004 die Erhöhung
      ihres Grundkapitals um 360.000 neue Inhaberstückaktien mit je einem
      rechnerischen Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 5 eingetragen
      worden. Die Kapitalerhöhung erfolgte aus genehmigtem Kapital auf Grund des
      Vorstandsbeschlusses vom 6. Oktober 2004. Es handelt sich um eine
      Sachkapitalerhöhung zugunsten der LAM Immobilien und Beteiligungs AG, Köln,
      welche ihren Geschäftsanteil an der Arcon-Trust Immobilienanlagen und
      Beteiligungs GmbH, Düsseldorf in Höhe von 86% als Einlage eingebracht hat. Die
      neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2004 gewinnberechtigt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die Colonia Real Estate AG ist eine börsennotierte Immobiliengesellschaft,
      deren Geschäftstätigkeit im Wesentlichen der Erwerb, die Verwaltung und die
      Veräußerung unterbewerteter oder notleidender ("distressed") Immobilien und
      Immobiliengesellschaften ist. Die Investitionstätigkeit beschränkt sich primär
      auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Darüber hinaus werden lukrative
      Investitionschancen in Europa, insbesondere in den neuen Mitgliedsländern nach
      der Ost-Erweiterung der Europäischen Union, wahrgenommen. Dabei ist das Ziel,
      Anlageobjekte mit einem voraussichtlichen Ertrag von mindestens 15% auf IRR-
      Basis bei einer Haltedauer von 2 bis 8 Jahren zu erwerben.

      Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte
      Stephan Rind, Klaus Reichert oder Christian Grosch,
      Vorstände der Colonia Real Estate AG,
      Hohenstaufenring 48 - 54, 50674 Köln,
      Telefon: +49 221 716071 0,
      http://www.coloniarealestate.com .
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 633800; ISIN: DE0006338007; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Düsseldorf; Freiverkehr in
      Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:08:28
      Beitrag Nr. 120 ()
      Hallo an alle! Wollt mich auch mal wieder zu Wort melden... :cool:

      Wollte nur kurz bekanntgeben, dass ich mich heute nach fast drei Monaten lohnender Haltezeit von meinen Matchnet getrennt habe. Dampf nach oben ist meiner Meinung nach verbraucht. 200T-Linie ist im Weg...

      Dafür bin ich nun eingestiegen in Fluxx.com 576350 und in Lycos 932728.

      Fluxx spiegelt die aktuelle Lage des online Gaming Marktes wider. Und der steht meiner Meinung nach noch immer in den Kinderschuhen und wird noch einiges bringen... Ausserdem ist hier ein wunderschöner Trend intakt.

      Lycos ist eine stark unterentwickelte Perle. Eigenkapital von 160.000.000 € stehen Verb. von nur 40.000.000 € gegenüber. Ausserdem ist die Cash-Kasse prächtig gefüllt. Meiner Meinung nach liegt hier eine deutliche Unterbewertung vor. Die Umsätze der Firma wachsen überdurchschnittlich und 2006 ist man wohl profitabel. Am Rande bemerkt kenne ich den CIO des Unternehmens. Ein sehr sympathischer promovierter Schweizer mit einem BBA! War bereits für Consors, La Roche, Philipps etc. tätig. Aktuell ist er dabei nach günstigeren Möglichkeiten der Softwareentwicklung im nahen Osteuropa und Indien zu suchen...

      Ich wünsche euch good Trades und frohe Weihnachten!

      Für 0,68 mehr als ein Schnäppchen!




      Wenn die 4,- halten gibt`s kein Halten mehr... :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:09:16
      Beitrag Nr. 121 ()
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:09:20
      Beitrag Nr. 122 ()
      rpw

      nun ist der ofen aus charttechnisch

      wieder neues tief, das wars

      kursziel weiter einstellig bis nä. woche freitag zum tecdax rausschmiss

      da können die dementieren und labern was sie wollen

      windbuden....gehd weider

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:15:00
      Beitrag Nr. 123 ()
      "ExtraChancen" - 10.12.2004



      Freitag, den 10. Dezember 2004
      Investmentcheck

      Vossloh hat die Weichen wieder auf Wachstum gestellt




      Das Verkehrstechnikunternehmen Vossloh präsentierte gestern in Frankfurt seine Hochrechnungen für das am 31. Dezember endende - und für die Aktionäre turbulente - Geschäftsjahr 2004 sowie die Prognosen für das kommende Jahr. Damit beseitigt das Unternehmen alle Unsicherheiten und stellt die Börsenampel wieder auf grün. Nach einer Gewinndelle in 2005 soll es ab 2007 wieder mit Schwung aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:15:40
      Beitrag Nr. 124 ()
      Presse: Heidelberger Druckmaschinen bestätigt Prognosen

      Die Heidelberger Druckmaschinen AG sieht die Gesamtlage der Branche weiterhin positiv und bestätigt die Gewinnprognosen für das Gesamtjahr.
      "Wir sehen zurzeit keine Anzeichen dafür, dass der positive Trend seit der wichtigsten Branchenmesse drupa nachlässt", erklärte Finanzchef Herbert Meyer gegenüber der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Dabei stellte er insbesondere die Entwicklung des deutschen Marktes in den Vordergrund, der sich seinen Angaben zufolge besser als erwartet entwickelt. Dies führt dabei zu einer deutlich höheren Auslastung.

      Für das Fiskaljahr 2004/05 erwartet der Konzern den Angaben zufolge nach wie vor einen Umsatzanstieg von 5 Prozent. Beim Jahresüberschuss geht der Finanzvorstand für das laufende Fiskaljahr von einem Plus im mittleren zweistelligen Millionenbereich aus.

      Um die Wachstumschancen auf dem schnell wachsenden chinesischen Markt zu nutzen, plant der im MDAX notierte Konzern den Angaben zufolge den Bau einer Fabrik im Reich der Mitte. Unser Ziel ist, dass die ersten Maschinen Ende 2005 die Fabrik verlassen", erklärte Meyer. Bis zum Jahres Ende soll das Projekt genehmigt werden. Insgesamt liegt das Investitionsvolumen bei 10 Mio. Euro.

      Die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen notiert aktuell mit einem Plus von 0,08 Prozent bei 25,53 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG



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      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:17:25
      Beitrag Nr. 125 ()
      #121


      0190 - 87 87 24 (1,86€/min.)

      die ist doch ganz nett :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:34:04
      Beitrag Nr. 126 ()
      dnake :kiss: Dir auch ein froher fest lisa :kiss:

      bon nadal :D


      up :)

      ---> die ist doch ganz nett

      findest :rolleyes:

      fuer mich der typ : gelonida - schlaftabledde :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:38:51
      Beitrag Nr. 127 ()
      #126

      kann sein - aber ich hab betrunken schon mit weit schlechteren rumgemacht :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:42:02
      Beitrag Nr. 128 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:42:33
      Beitrag Nr. 129 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Verluste erwartet - Nextel/Sprint-Fusion im Fokus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) ist am Freitag zum Handelsauftakt mit sinkenden Kursen zu rechnen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörsen hin. So wurde der Future auf den Auswahlindex NASDAQ 100 rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 1.610,50 Punkten um 0,28 Prozent im Minus gehandelt.

      Weiterhin dürfte eine denkbare Großfusion im Telekombereich die Kurse beeinflussen. So erwägen die US-Mobilfunkunternehmen Sprint und Nextel Communications laut einem Pressebericht eine Fusion "unter Gleichen". Eine solche Transaktion würde 30 Milliarden Dollar (22,5 Mrd Euro) übersteigen, berichtete das "Wall Street Journal" in seiner Onlineausgabe. Die Gespräche könnten aber auch noch Platzen. Verizon Wireless könne sich ebenfalls noch einschalten. Sprint und Nextel nahmen unterdessen keine Stellung.

      Mit Verlusten könnte hingegen die Aktie von Advanced Micro Devices (NYSE: AMD) auf eine Herabstufung reagieren. Die Investmentbank UBS stufte den Technologietitel auf "Reduce" ab.

      Der NASDAQ-Composite-Index hatte am Donnersatg mit plus 0,14 Prozent auf 2.129,01 Zählern geschlossen. Der NASDAQ-100-Index notierte 0,49 Prozent höher bei 1.609,79 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:47:23
      Beitrag Nr. 130 ()
      *IWKA verkauft VAG-Armaturen/Umsatz 74 Mio EUR
      *IWKA verkauft VAG-Armaturen/Umsatz 74 Mio EUR
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:54:43
      Beitrag Nr. 131 ()
      pulsion



      na wenn das mal keine frontrunner sind

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:57:22
      Beitrag Nr. 132 ()
      DGAP-News: Lang & Schwarz Wertpap. <LSDA>

      Vorlage des Ergebnisses des Lang & Schwarz Konzerns nach HGB zum 30.09.2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Vorlage des Ergebnisses des Lang & Schwarz Konzerns nach HGB zum 30.09.2004

      Es ergibt sich ein Konzernergebnis zum 30. September 2004 von TEUR -19, zum
      30. September des Vorjahres betrug das Ergebnis TEUR 130. Hierbei haben wir im
      3. Quartal 2004 ein Konzernperiodenergebnis nach HGB von TEUR -360 erzielt
      (Handelsbestände zum Quartalsende werden jeweils IFRS angelehnt markt-to-
      market bewertet). Der DAX ist nach einer Seitwärtsbewegung im 1. Halbjahr 2004
      auch im 3. Quartal 2004 bisher nicht ausgebrochen. Das Ordervolumen im 3.
      Quartal 2004 war gegenüber dem Vorquartal rückläufig.

      Übersicht der wichtigsten Kennzahlen in TEUR


      Jan-Sept 2004 Jan-Sept 2003 3/4 2003
      Zinsergebnis -397 -626 -553
      Provisionsergebnis 1.709 2.308 2.292
      Ergebnis aus Finanzgeschäften 4.617 6.294 5.086
      Allgemeine Verwaltungsaufwendungen -5.371 -5.273 -5.508
      Abschreibungen -1.003 -1.672 -1.460
      Erg. d. norm. Geschäftstätigkeit -17 334 -335
      Überschuß/Fehlbetrag -19 131 -691
      Einfacher Cash Flow 984 1.802 769
      (JÜ/JF zzgl. Abschreibungen)


      Entwicklung des Provisionsergebnisses (PE), des Ergebnisses aus
      Finanzgeschäften (FE) und der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen

      Die Courtageeinnahmen und damit die Provisionseinkünfte nahmen, auch bedingt
      durch die veränderte Courtageregelung an der Wertpapierbörse Frankfurt, ab.
      Gegenüber dem Vorquartal verminderten sie sich um TEUR 275 auf TEUR 366.
      Das Ergebnis aus Finanzgeschäften nahm gegenüber dem Vorquartal leicht um TEUR
      185 auf TEUR 1.210 ab. Die laufenden Erträge aus Aktien verminderten sich im
      Vergleich zum 2. Quartal 2004 um TEUR 81 und betragen TEUR 32.
      Gegenüber dem 30. September 2003 nahm das Handelsergebnis (Zinsergebnis zzgl.
      laufende Erträge aus Aktien zzgl. Provisionsergebnis und Ergebnis aus
      Finanzgeschäften) um TEUR 579 ab. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen
      nahmen gegenüber dem Vorquartal um TEUR 44 auf TEUR 777 zu. Zum 30. September
      2004 betragen sie insgesamt TEUR 2.303, was gegenüber dem 30. September des
      Vorjahres einer Verminderung um TEUR 7 entspricht. Abschreibungen und
      Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen verminderten
      sich gegenüber dem 30. September des Vorjahres um TEUR 669 und betragen zum
      30. September 2004 TEUR 1.003.
      Zum 30. September 2004 beschäftigt der Konzern der Lang & Schwarz
      Wertpapierhandel AG insgesamt 46 Mitarbeiter(-innen).



      Segmentsberichterstattung


      Im Geschäftsbereich TradeCenter Aktien nahm das PE im Jahresvergleich leicht
      von TEUR 951 auf TEUR 866 ab. Innerhalb des Jahres 2004 entwickelte sich das
      PE von TEUR 346 im 1. Quartal auf TEUR 299 im 2. Quartal und auf TEUR 220 im
      3. Quartal. Im PE sind insgesamt TEUR 331 Designated-Sponsoring-Fees
      enthalten. Das FE konnte im gleichen Zeitraum maßgeblich von TEUR 469 im
      Vorjahr um TEUR 297 auf TEUR 766 gesteigert werden. Dies entspricht einer
      deutlichen Steigerung von 63%. Im Vergleich mit den ersten beiden Quartalen
      entwickelte sich das FE von TEUR 470 im 1. Quartal und TEUR -67 im 2. Quartal
      auf TEUR 364 im 3. Quartal. Im Jahresvergleich ist bei der Anzahl der
      Transaktionen (von 256.009 auf 271.549) ein nennenswerter Anstieg zu
      verzeichnen. Das Handelsvolumen konnte um ca. 15% zulegen (EUR 1.404 Mio.
      gegenüber EUR 1.222 Mio.). Analog zur Börsenentwicklung entwickelte sich die
      Anzahl der Transaktionen von 115.609 im 1.Quartal und 82.798 im 2. Quartal
      2004 auf 73.142 im 3.Quartal und das Handelsvolumen von EUR 621 Mio. und EUR
      434 Mio. auf EUR 349 Mio. im 3. Quartal.

      Sowohl die Anzahl der Transaktionen ist mit 94.988 (Vorjahr: 50.340) ebenso
      wie auch das Handelsvolumen mit EUR 244 Mio. (Vorjahr: EUR 166 Mio.) im
      Geschäftsbereich TradeCenter Eigene Produkte deutlich gestiegen. Dieser
      Zuwachs ist auf die erfolgreiche Positionierung im Bereich der Hebelprodukte
      zurückzuführen. Das FE 2004 ging gegenüber dem sehr guten Vorjahresergebnis
      von TEUR 5.789 auf TEUR 4.009 zurück. Innerhalb des laufenden Jahres
      entwickelte sich das FE von TEUR 1.975 im 1. Quartal und TEUR 1.443 im 2.
      Quartal auf TEUR 590 im 3. Quartal, bei folgendem Verlauf der Anzahl der
      Transaktionen: 39.490 im 1. Quartal, 28.075 im 2. Quartal und 27.423 im 3.
      Quartal. Das Handelsvolumen entwickelte sich von EUR 100 Mio. im 1. Quartal
      auf EUR 80 Mio. im 2. Quartal und EUR 63 Mio. im 3. Quartal.

      Im Geschäftsbereich Financial Services nahm das PE von TEUR 1.529 auf TEUR
      1.029 ab. Im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen sank das PE von TEUR 433
      im 1. Quartal und TEUR 403 im 2. Quartal auf TEUR 191 im 3. Quartal. Im PE
      sind wie im PE des Geschäftsbereichs TradeCenter Aktien insgesamt TEUR 331
      Designated-Sponsoring-Fees enthalten. Das FE sank von TEUR 68 im Vorjahr auf
      TEUR -8 im Berichtszeitraum.


      Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
      Ernst-Schneider-Platz 1
      40212 Düsseldorf
      Ansprechpartner: André Bütow
      Tel.: 0211-138 40 254
      Fax: 0211-138 40 90
      Email: andre.buetow@ls-d.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 645937; ISIN: DE0006459373; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Düsseldorf
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 15:04:46
      Beitrag Nr. 133 ()
      [15:02:41] VOLKSWAGEN<VOWG.DE> - BITTEN HERSTELLER VON DIESELMOTOREN IN WERKSTÄTTEN
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 15:14:24
      Beitrag Nr. 134 ()
      hey @all

      Bei Pulsion gibt es heute eine meldung auf der hp.
      In letzter zeit guter newsflow. vielleicht liegt die kursentwicklung nicht nur an einem Push im Aktionär.
      Nichts für ungut
      jonzewiespike

      10.12.2004
      PULSION’S PiCCO-Technologie von führenden Medizinern zum Standard in Deutschland erklärt


      Auf dem am Samstag zu Ende gegangenen Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, DIVI 2004 in Hamburg, wurde PULSION’s überlegene PiCCO-Technologie von namhaften Intensivmedizinern als neuer klinischer Standard zur Messung der Auswurfleistung des Herzens erklärt. Der bisherigen Methode unter Verwendung des risikobehafteten Rechtsherzkatheters wurde dieser Status abgesprochen.

      München, 10. Dezember 2004 – Die umfassende Überwachung der Herz-Kreislauf-Situation und besonders die Messung der Auswurfleistung des Herzens, ist eine der Hauptaufgaben bei der Behandlung kritisch kranker Patienten und hat maßgeblichen Anteil am Erfolg der Therapie. Der Arzt wird hierdurch in die Lage versetzt, schnell und sicher die richtigen Therapieentscheidungen zu treffen.
      Bisher erfolgte diese Überwachung hauptsächlich unter Verwendung des hoch invasiven, risikobehafteten Rechtsherz-Katheters. Diese Technik ist jedoch gegenüber der einfacheren und wesentlich risikoärmeren, gering invasiven PiCCO-Technologie in den letzten Jahren deutlich in den Hintergrund gerückt.

      In einem wissenschaftlichen Symposium vor über 700 Teilnehmern zur Klärung der Frage welches Verfahren als Standard auf deutschen Intensivstationen zu bezeichnen sei, vertrat Professor Zwissler, Direktor der Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin der Johann-Wolfgang-Goethe Universitätsklinik Frankfurt, die Auffassung, dass dies für den Rechtsherzkatheter nicht mehr der Fall sei. Er verwies auf mehrere große internationale Studien, die zeigen, dass die Verwendung eines Rechtsherzkatheters für Patienten nicht generell vorteilhaft ist, sondern stattdessen bei bestimmten Patientengruppen sogar eine höhere Sterblichkeit nachgewiesen wurde. Der allgemeine Rückgang des Rechtsherzkatheters wurde auch vom Symposiumsvorsitzenden Professor Möllhoff, dem Vorstand der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des renommierten Marienhospitals Aachen bestätigt.

      Die PiCCO-Technologie hingegen ist mittlerweile als Standard auf der Intensivstation anzusehen, bekräftigte Privatdozent Dr. Hering von der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Universität Bonn, im darauf folgenden Vortrag. Gründe hierfür seien vor allem die einfache und rasche Anwendbarkeit und die gegenüber dem Rechtsherzkatheter deutlich geringere Invasivität.
      Anderen kommerziell verfügbaren Methoden zur Messung der Auswurfleistung des Herzens wie Ultraschall-, Bio-Impedanz-, oder Kohlendioxid-Rückatmungsmethode wurde von weiteren Rednern die Eignung als Standardmethode deutlich abgesprochen.
      Der DIVI in Hamburg ist die wichtigste Veranstaltung für Intensivmedizin im deutschsprachigen Raum und verzeichnete dieses Jahr weit über 4000 Besucher.
      “Wir freuen uns sehr über die von unabhängiger, wissenschaftlicher Seite in großem Rahmen erfolgte Bestätigung unserer Technologie als Standard auf deutschen Intensivstationen. Wir werden nicht nachlassen in unseren Bemühungen die PiCCO-Technologie auf allen Intensivstationen dieser Welt zum Wohle des Patienten zur Standardmethode zu machen.“ so Priv.-Doz. Dr. Ulrich J. Pfeiffer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der PULSION Medical Systems AG.

      Profil:
      Die PULSION Medical Systems AG wurde 1990 gegründet und ist im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Life-Science-Company für medizinische Diagnose und Therapiesysteme entwickelt, produziert und vertreibt gering-invasive und nicht-invasive Patientenüberwachungs– und Diagnosegeräte sowie zugehörige sterile Einmalprodukte.

      Die Systeme sind alle CE-zertifiziert und weisen teilweise bereits eine amerikanische FDA- sowie die japanische Zulassung auf. Sie werden in der Intensivmedizin und während operativer Eingriffe zur Überwachung und Steuerung der Herz-Kreislauf-Funktion, der Leberfunktion und zur visuellen Diagnostik und Dokumentation von Durchblutungsverhältnissen in Haut, Muskulatur und Organen eingesetzt.

      Weiterhin vermarktet das Unternehmen das als Arzneimittel zugelassene Diagnostikum ICG-PULSION. Dieses verfügt über ein breites Anwendungsspektrum im Zusammenhang mit den vorgenannten Systemen und wird in der Augenheilkunde eingesetzt.

      Weitere Informationen über die PULSION Medical Systems AG erhalten Sie unter www.pulsion.com.

      PULSION Medical Systems AG
      ISIN DE0005487904
      Grundkapital: 9.442.802 EUR eingeteilt in nennwertlose Stückaktien à 1 EUR

      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von PULSION Medical Systems AG zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von PULSION Medical Systems AG tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die PULSION Medical Systems AG ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.

      This press release contains forward-looking statements that involve risks and uncertainties. The forward-looking statements contained herein represent the judgement of PULSION Medical Systems AG as of the date of this release. These forward looking statements are no guarantees for future performance, and the forward-looking events discussed in this press release may not occur. PULSION Medical Systems AG disclaims any intent or obligation to update any of these forward-looking statements.

      Ansprechpartner:
      PULSION Medical Systems AG
      Stefan Land
      CFO
      Tel: 089 / 459914 102
      Fax: 089 / 459914 481

      PULSION Medical Systems AG
      Elvira Wolf
      Marketing
      Tel: 089 / 459914 205
      Fax: 089 / 459914 208
      E-Mail: wolf@pulsion.com
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 15:24:18
      Beitrag Nr. 135 ()
      Thx für die Info + Hi :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 15:24:50
      Beitrag Nr. 136 ()
      danke jonze

      gute meldung zu pulsion
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 15:48:39
      Beitrag Nr. 137 ()
      ADE: *U.S. DEC. UMICH CONSUMER SENTIMENT 95.7 VS 92.8 IN NOV.
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 16:10:10
      Beitrag Nr. 138 ()
      pulsion 4,65 schnitt raus von 4,40

      na geht doch

      :)

      frn auf 16,7 geballert von .85

      der dreck

      :):)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 16:23:40
      Beitrag Nr. 139 ()
      wie siehts aus mit MEDISANA (wkn 549254)depotaufnahme ? :)

      bevor auch der letzte ask unter € 4 weggekauft wird!

      heute abend schaue ich N24 :D:D:D

      allerseits schönes WE
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 16:42:38
      Beitrag Nr. 140 ()
      moin op :)

      gleich den weg hierher gefunden :kiss:

      fiel fergnuegen auf W€ & scheunet we :D

      Username: opelmanta3
      Registriert seit: 09.12.2004

      Threads: 0
      Postings: 1

      zu medisana :

      ---> " bevor auch der letzte ask unter € 4 weggekauft wird! "

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 16:54:59
      Beitrag Nr. 141 ()
      Username: bonDiacomova
      Registriert seit: 12.01.2002 [ seit 1.063 Tagen ]
      User ist momentan: Online seit 10.12.2004 11:24:31
      Threads: 22 [ 1.409 - Verhältnis Postings zu Threads ]
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      Interessen: keine Angaben

      gute tach bondia

      auch du als ausländer solltes dich mehr integrieren und das deutsch sprach lerne tu :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:07:26
      Beitrag Nr. 142 ()
      ---> "...und das deutsch sprach lerne tu "


      datt ward nix op :look:

      paralel¡luniversum hier !

      denke Du vastehn :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:11:06
      Beitrag Nr. 143 ()
      DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <HEI>; <TEU3>
      DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <HEI>; <TEU3>

      Bieter: HeidelbergCement AG; Zielgesell.: TEUTONIA Zementwerk Aktiengesellschaft

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. §§ 29, 34 WpÜG, Übernahmeangebot:

      Bieter:
      HeidelbergCement AG
      Berliner Straße 6
      69120 Heidelberg

      Ansprechpartner:
      Herr Dr. Ingo Schaffernak
      Tel.: (06221)481-366
      Fax: (06221)481-705
      e-mail: ingo.schaffernak@heidelbergcement.com
      WKN: 604700
      ISIN: DE0006047004


      Zielgesellschaft:
      TEUTONIA Zementwerk Aktiengesellschaft
      Lohweg 34
      30559 Hannover

      Stammaktien: WKN 746900; ISIN: DE0007469009
      Vorzugsaktien: WKN 746903; ISIN: DE0007469033


      Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage im Internet erfolgt unter der
      Adresse: http://www.heidelbergcement.de/Investor Relations/Unsere Aktie/
      Übernahmeangebot Teutonia

      Übernahmeangebot für die Aktien der TEUTONIA Zementwerk Aktiengesellschaft,
      Hannover

      Die HeidelbergCement AG hat am 10. Dezember 2004 entschieden, den
      Stammaktionären und den Vorzugsaktionären der TEUTONIA Zementwerk
      Aktiengesellschaft ein Übernahmeangebot zum Erwerb aller Stamm- und
      Vorzugsaktien der TEUTONIA Zementwerk Aktiengesellschaft zu unterbreiten.

      Das Übernahmeangebot wird als Gegenleistung einen Betrag in Höhe von
      EUR 660,00 in bar je Stammaktie der TEUTONIA Zementwerk Aktiengesellschaft
      (einschließlich Dividendenanspruch für das Geschäftsjahr 2004), und einen
      Betrag in Höhe von EUR 270,00 in bar je Vorzugsaktie der TEUTONIA Zementwerk
      Aktiengesellschaft (einschließlich Dividendenanspruch für das Geschäftsjahr
      2004) vorsehen. Im übrigen wird es zu den in der Angebotsunterlage enthaltenen
      Bedingungen und sonstigen Bestimmungen erfolgen.

      In einem am 10. Dezember 2004 abgeschlossenen Kaufvertrag haben diverse
      Aktionäre der TEUTONIA Zementwerk Aktiengesellschaft bereits ca. 76,64 % der
      Stammaktien und ca. 13,39 % der Vorzugsaktien der TEUTONIA Zementwerk
      Aktiengesellschaft jeweils zu den vorgenannten Kaufpreisen an die
      HeidelbergCement AG veräußert. Der Vollzug des Kaufvertrags steht unter dem
      Vorbehalt u.a. der Freigabe der Transaktion durch das Bundeskartellamt.

      Heidelberg, den 10. Dezember 2004

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 10.12.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      Notiert: HeidelbergCement AG: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und
      Hannover / TEUTONIA Zementwerk Aktiengesellschaft: Amtlicher Markt in Hannover
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:26:01
      Beitrag Nr. 144 ()
      TLI suspension :mad:


      DGAP-Ad hoc: Teles AG <TLI>

      TELES verkauft STRATO an freenet.de

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      TELES verkauft STRATO an freenet.de

      Berlin, den 10.12.2004. Die TELES steht unmittelbar vor einer Einigung mit
      der freenet.de über den Verkauf ihres gesamten Geschäftsbereichs WebHosting
      (also der TECT AG mit ihren Tochterunternehmen STRATO AG und Cronon AG sowie
      der STRATO Rechenzentrum AG) an die freenet.de. Der entsprechende Vertrag - er
      enthält einige Gremienvorbehalte - soll am Wochenende unterzeichnet werden,
      der Abschluss dieser Transaktion ist nach Abwicklung weiterer Formalien für
      Q1/2005 geplant.
      Als die wichtigsten Merkmale dieser Transaktion sind zu nennen: Der Kaufpreis
      beträgt insgesamt rund 132 MioEUR, davon 80 MioEUR in bar und 3,1 Mio
      freenet.de-Aktien, beide kurzfristig fällig. Zusätzlich erhält TELES 10 MioEUR
      in den nächsten 3 Jahren für - von freenet.de abzurufende - netztechnische
      Systeme aus der Produktpalette der TELES. Das gesamte Personal und Management,
      einschließlich TECT-Vorstandsvorsitzender Rochus Wegener - im TELES-Vorstand
      zuständig für diesen Geschäftsbereich - bleiben bei den übernommenen
      Unternehmen. Für die veröffentlichungspflichtigen Auszüge aus dem Vertrag
      siehe www.teles.de nach seinem Wirksamwerden.
      Die TELES nimmt damit eine Fokussierung ihrer Geschäftstätigkeit auf ihren
      zukünftig hauptsächlichen Wachstumsbereich vor, den drahtlosen Breitband-
      Internetzugang per skyDSL-Dienst (den STRATO auch weiterhin vertreibt).
      Für ihren originären und weiter bestehenden Wachstumsbereich TCS - TELES
      Communications Systems, d.h. Entwicklung und Vermarktung innovativer
      Vermittlungsanlagen für unterschiedliche Netzsparten und vor allem für VoIP -
      impliziert die obige Transaktion eine Wertsteigerung, die das o.g.
      Auftragsvolumen weit übertreffen könnte: Schließlich soll sich damit eines
      der größten deutschen TK-Netze, das der freenet.de, zum "show case" für die
      Wettbewerbsüberlegenheit der TELES-Vermittlungsanlagen bzw. der mit ihnen
      ausgestatteten TK-Netze entwickeln.
      Diese Transaktion beinhaltet für die TELES deshalb zwei strategische
      Komponenten: Das Wertsteigerungspotential erstens ihres TCS-Geschäftsbereichs
      und zweitens ihres o.g. Paketes von freenet.de-Aktien.
      Die aus der Transaktion der TELES zufließenden Barmittel beabsichtigt sie
      derzeit - auf 2-3 Jahre verteilt - auszuschütten.
      Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
      Vorstandsvorsitzender TELES AG

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:28:32
      Beitrag Nr. 145 ()
      lus hat eben TLI noch bei 10 Euro gestellt
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:29:51
      Beitrag Nr. 146 ()
      HAMMERDEAL!

      MK 172 MIO!



      *Teles: Kaufpreis beträgt insgesamt rund 132 Mio EUR
      *Teles: Kaufpreis beträgt insgesamt rund 132 Mio EUR
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:32:49
      Beitrag Nr. 147 ()
      tli: nich schlecht...! :eek:

      aber prof schwindler trau ich nich übern weg!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:46:41
      Beitrag Nr. 148 ()
      wow tli

      spektakulärer deal


      haltet mich für doof

      ich habe 500 teles bei lus zu 10,5 gekauft
      immerhin war das ding bei 14 euro auch schon und die haben nun fast 8 euro cash , was sie ausschütten wollen über 2-3 jahre, ich probiers einfach, mehr als schiefgehen bis 9 euro kanns nicht und dann kaufe ich nach

      500 kleine size

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:48:49
      Beitrag Nr. 149 ()
      :kiss: schoenen abend :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:51:43
      Beitrag Nr. 150 ()
      Tschau Bon :)


      DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV <TPL> english

      TELEPLAN: ESM APPOINTS ROLF HUBER AS CEO, APPROVES FINANCIAL RESTRUCTURING

      Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
      The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Veldhoven, The Netherlands, 10 December 2004
      Teleplan International N.V. today held its Extraordinary Shareholders Meeting
      (ESM) at the corporate headquarters in Veldhoven.
      As proposed to the shareholders, Mr. Rolf Huber was appointed as a member of
      the Management Board and designated as Chief Executive Officer and Chairman of
      the Management Board. Together with Mr. Gotthard Haug, Chief Financial
      Officer, and Mr. Paul Wagenaar, Chief Commercial Officer, this will comprise
      the Management Board.
      Shareholders approved the proposed financial restructuring and the increase of
      the authorized share capital to EUR 14,500,000 divided into 58,000,000 shares
      with a nominal value of EUR 0.25 each. The Management Board has been
      authorized for the period up to June 30, 2005 subject to the approval of the
      Supervisory Board, to issue additional ordinary shares in the capital of the
      Company up to a maximum amount equal to the increased authorized capital of
      the Company. The Management Board was also authorized to grant rights to
      subscribe for such shares and to exclude the pre-emptive rights in respect to
      the issue of such shares or the granting of rights to subscribe for such
      shares until that date.
      All other proposals were also approved.

      For further information please contact:
      Gotthard Haug, Chief Financial Officer
      Tel: +31 40 255 8670

      Charlotte Frenzel, Frenzel & Co. GmbH
      Unternehmensberatung für Kapitalmarktfragen
      Tel.: +49 6171 50 80 171


      end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 10.12.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: SDAX
      Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:56:09
      Beitrag Nr. 151 ()
      FRN klar short mA nach --> TLI erhält die Aktien kurzfristig --> ich denke sie hauen sie raus ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:02:39
      Beitrag Nr. 152 ()
      TLI

      2 Mio eigene Aktien + keine Schulden + 47 Mio Cash + 80 Mio Cash für Strato + 3 Mio FRN Aktien = ca. 8-9 Euro

      Dazu kommt dann noch das operative Geschäft --> 10,50 ein guter Preis
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:05:09
      Beitrag Nr. 153 ()
      teles hat 47 mio cash plus die 80 mio plus frn aktien für 50 mio


      dann hat tli 2 mio eigen aktien im bestand

      macht 8,5 euro cash / aktie

      war bei 14 euro, ich denke, da geht teles wieder hin, ausschüttungsfantasie ist auch super
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:05:27
      Beitrag Nr. 154 ()
      ja top

      genau
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:10:29
      Beitrag Nr. 155 ()
      ADE: euro adhoc: freenet.de AG (deutsch)
      euro adhoc: freenet.de AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / freenet.de
      AG übernimmt Strato-Gruppe
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      freenet.de AG übernimmt Strato-Gruppe
      Hamburg / freenet.de AG - Die Hamburger freenet.de AG hat sich mit
      der TELES Aktiengesellschaft Informationstechnologien über die
      wesentlichen Punkte zur Übernahme der STRATO-Gruppe, bestehend aus
      TECT AG, STRATO Medien AG, STRATO Rechenzentrum AG und Cronon AG,
      geeinigt. Mit einem Abschluss der Verhandlungen und der
      Unterzeichnung der Verträge wird noch an diesem Wochenende
      gerechnet.
      STRATO entwickelt und vertreibt innovative und preiswerte
      Webhosting-Leistungen und komplett integrierte E-Commerce-Produkte im
      Privat- und Geschäftskundensegment. Das Unternehmen wächst derzeit
      besonders stark im Zukunftsmarkt des dedizierten Webhostings.
      Darüber hinaus verfügt STRATO über zwei Hochleistungs-Rechenzentren
      an voneinander unabhängigen Standorten in Berlin und Karlsruhe. In
      Deutschland ist STRATO mit zirka 1 Millionen Kundenverträgen und
      zirka 2,1 Millionen konnektierten .de-Domains die Nummer zwei im
      Domain-Hosting und -Housing-Markt hinter United Internet.
      Der Kaufpreis besteht aus einer Bar-Komponente in Höhe von 80
      Millionen Euro und einer Bezahlung in 3,1 Millionen freenet.de
      Aktien. Die freenet.de AG wird in diesem Zusammenhang zirka 750.000
      Aktien, die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworben wurden,
      verwenden. Das freenet Aktienrückkaufprogramm wird nach Abschluss des
      Vertrages nicht mehr weiter fortgeführt. Die übrigen 2,35 Millionen
      Aktien werden durch eine Kapitalerhöhung aus Sacheinlage bedient.
      STRATO ist eine hundertprozentige Tochter der im TecDAX
      börsenorientierten TELES AG und hat zirka 300 Mitarbeiter - eine
      Vielzahl davon im Kunden-Service und -Support - mit Sitz in Berlin
      und weiteren Standorten in Karlsruhe und Regensburg. STRATO arbeitet
      profitabel und erwartet ein Vorsteuerergebnis von über 10 Millionen
      Euro für das Jahr 2004. Nach Vollzug der Übernahme werden sich die
      freenet.de Portal-Umsätze bzw. die Umsätze aus digitalen Diensten um
      über 100 Prozent erhöhen.
      Ferner wird im Rahmen der Akquisition eine strategische Kooperation
      mit der TELES Aktiengesellschaft Informationstechnologien
      abgeschlossen, die freenet verpflichtet, im Laufe der nächsten drei
      Jahre Leistungen der TELES in Höhe von insgesamt 10 Millionen Euro
      abzunehmen.
      Rückfragehinweis:
      freenet.de AG
      Andreas Neumann
      Tel.: +49 (0)40 51306 778
      E-Mail: IR@freenet-ag.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 10.12.2004 17:35:37
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: freenet.de AG
      Deelbögenkamp 4c
      D-22297 Hamburg
      Telefon: +49 (0)40 51306 778
      FAX: +49 (0)40 51306 970
      Email: ir@freenet-ag.de
      WWW: http://www.freenet-ag.de
      ISIN: DE0005792006
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Internet
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006]
      2004-12-10 17:08:46
      2N|AHO|GER|TEL CMP|
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:11:43
      Beitrag Nr. 156 ()
      :laugh::laugh:

      Short :D

      --> AKR-Prg. wird eingestellt + KE!
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:19:31
      Beitrag Nr. 157 ()
      hääää??

      denkt sich hier jeder selber ne zahl aus oder was

      TELES vor Verkauf von Konzernsparte an freenet.de

      Der Netzwerkhersteller TELES AG trennt sich von seiner Tochtergesellschaft STRATO.
      Wie der im TecDAX notierte Konzern am Freitag bekannt gab, steht man unmittelbar vor einer Einigung mit dem Internetanbieter freenet.de AG über den Verkauf des gesamten Geschäftsbereiches Web-Hosting. Dieser umfasst die TECT AG mit ihren Tochterunternehmen STRATO AG und Cronon AG sowie die STRATO Rechenzentrum AG.

      Die Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung ist für das Wochenende vorgesehen, wobei diese Vereinbarung noch einige Gremienvorbehalte beinhaltet. Der Abschluss dieser Transaktion ist nach Abwicklung weiterer Formalien für das erste Quartal 2005 geplant.

      Der Kaufpreis wurde auf insgesamt 350 Mio. Euro beziffert und besteht aus einem Baranteil von 80 Mio. Euro sowie 3,1 Millionen Aktien von freenet.de. Zusätzlich erhält TELES 10 Mio. Euro in den nächsten drei Jahren für netztechnische Systeme aus der Produktpalette des Unternehmens. Das gesamte Personal und das Management verbleiben im Rahmen der Übernahme bei der Konzernsparte.

      Künftig wird sich TELES im Rahmen der Konzentration auf das Kerngeschäft hauptsächlich auf den drahtlosen Breitband-Internetzugang per skyDSL-Dienst spezialisieren. Dieser wird auch weiterhin von STRATO vertrieben, hieß es. Für ihren originären und weiter bestehenden Wachstumsbereich TCS - TELES Communications Systems, d.h. Entwicklung und Vermarktung innovativerVermittlungsanlagen für unterschiedliche Netzsparten und vor allem für VoIP -impliziert die obige Transaktion eine Wertsteigerung, die das oben genannte Auftragsvolumen weit übertreffen könnte, teilte der Konzern weiter mit.

      Die aus der Transaktion zufließenden Barmittel beabsichtigt TELESderzeit - auf zwei bis drei Jahre verteilt - auszuschütten.

      Die Aktie von TELES notiert aktuell mit einem Plus von 1,61 Prozent bei 7,65 Euro. Die Aktie von freenet.de verliert aktuell 0,72 Prozent auf 16,58 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      FREENET.DE AG
      TELES AG INFORMATIONSTECHNOLOGIEN



      --------------------------------------------------------------------------------
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      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:31:53
      Beitrag Nr. 158 ()
      ADE: EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)
      AUGUSTA plant Ergebnisverbesserung ab 2005
      10.12.2004
      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Planzahlen
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      AUGUSTA plant Ergebnisverbesserung ab 2005
      Jahresergebnis 2004 durch Sondereffekte belastet
      Frankfurt am Main, 10. Dezember 2004. Die im Prime Standard notierte
      AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) plant ab dem Geschäftsjahr 2005
      die Rückkehr zu positiven Ergebniskennzahlen im Konzern.
      Die Gesellschaft plant aus heutiger Sicht für das Geschäftsjahr 2005 ein
      EBT (Ergebnis vor Steuern und Anteilen Dritter) in Höhe von ca. 7 Mio. Euro
      und für 2006 ein EBT in Höhe von rund 23 Mio. Euro. Den Planungen liegen
      die Annahmen zu Grunde, dass die Gesellschaft die derzeit laufende
      Restrukturierung erfolgreich abschließt und zur Reduzierung der weiteren
      Verbindlichkeiten bis zu zwei Gesellschaften in den kommenden zwei Jahren
      veräußert werden. Auf Basis dieser Planzahlen und Annahmen wurde auch das
      Bewertungsgutachten einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      erstellt, welches Grundlage für das kürzlich veröffentlichte
      Umtauschangebot an die Inhaber der Wandelanleihe von 2000/2005 ist.
      Zum 30. September 2004 wies die AUGUSTA ein EBT von 19,9 Mio. Euro aus.
      Die Gesellschaft geht davon aus, dass im Gesamtjahr 2004 keine Verbesserung
      des Ergebnisses möglich ist.
      Der Vorstand
      Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
      gerne zur Verfügung.
      Tel: 0049-(0)69-242669-19
      Fax: 0049-(0)69-242669-40
      Email: trautmann@augusta-ag.de
      EquityStory AG 10.12.2004
      --------------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Augusta Technologie AG
      Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
      60329 Frankfurt am Main Deutschland
      Telefon: +49-(0)69-242669-19
      Fax: +49-(0)69-242669-40
      Email: trautmann@augusta-ag.de
      ISIN: DE0005088603,
      WKN: 508860,
      Indizes: CDAX, PRIMEALL
      Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung EQS News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      NNNN

      [Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
      2004-12-10 17:31:14
      2N|AHO|GER|CMP|
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:32:29
      Beitrag Nr. 159 ()
      und am Montag kommt dann Schwindler wieder und sagt, ÄTSCH, hat leider nicht geklappt

      :):):):):)):):):):):
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:36:05
      Beitrag Nr. 160 ()
      nochmal 1k an mich zu 10 in berlin

      ich traue teles mehr zu
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:37:45
      Beitrag Nr. 161 ()
      @ Berta

      ich hab ein paar genommen, aber irgendwie traue ich Schwindler sowas zu
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:39:42
      Beitrag Nr. 162 ()
      ne ich denke, schwindler hat bei strato zugeständnisse am preis gemacht

      ein win win deal für frn und sigram

      freenet kommt preiswert ran und sch...... schüttet sich die kohle steuerfrei aus

      absolut win win
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:41:35
      Beitrag Nr. 163 ()
      der Deal ist noch nicht durch
      typisch Schwindler
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:43:59
      Beitrag Nr. 164 ()
      wie gesagt killer

      ein win win deal

      beide haben interesse, den deal abzusegnen
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:53:36
      Beitrag Nr. 165 ()
      9,60 und 9,10 weitere abfangorders drin

      schnitt 10,20 aktuell meine käufe

      mal gucken, was passiert

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:53:56
      Beitrag Nr. 166 ()
      es stellt sich nur die Frage warum man wieder so ein Rumgeiere macht und nicht z.B am Montag den Vertrag mit Brief und Siegel meldet.

      Aber das wäre auch zuviel von Schwindelprofessor verlangt

      :):)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:58:54
      Beitrag Nr. 167 ()
      In einem Kloster gab es mal Nachwuchs, ein kleiner junger Mann. Der Abt des Klosters machte mit ihm eine Führung durchs Kloster und zeigte im alles. Zuletzt kamen sie zu einem grossen Schrank und der Abt öffnete ihn. Darin befand sich ein Hintern. Der Junge schaute den Abt an und fragte was das zu bedeuten hat. Der Abt sagt ihm: "Das ist ein Po und diesen Po kannst du immer gebrauchen wenn du deinen Irdischen Gelüsten nicht mehr standhalten kannst. Du kannst ihn benutzen von Sonntag bis Freitag." Der Junge fragte: "Was ist mit Samstag?" Der Abt erwiderte: "Ja am Samstag hast du Schrankdienst."
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 18:59:46
      Beitrag Nr. 168 ()
      abfang auf 9,5 runter

      es gibt noch reichlich tli longs, die den gewinn erstmal sichern


      würde ich wahrscheinlich auch machen ohne über den deal nachzudenken
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:01:19
      Beitrag Nr. 169 ()
      schade dass man im Orderbuch den Kontrahenten nicht mehr sieht.

      Da stünde bei TLI momentan wohl auf der Briefseite:

      SPD = Schwindlersprivatdepot

      :):);)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:03:39
      Beitrag Nr. 170 ()
      @kconny

      ich denke, per steuerfreier ausschüttung fährt s.s. wesentlich besser


      er kann ja nicht steuerfrei verkaufen, weil er mehr als 1% anteil am unternehmen hat

      aber per sonderausschüttung kommt er an seine millionen

      der ist nicht doof
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:10:32
      Beitrag Nr. 171 ()
      @ Berta

      wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat Eichel die steuerfreien Ausschüttungen gekappt
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:10:57
      Beitrag Nr. 172 ()
      herr Schwindler heute ist doch garnicht der 1.April
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:13:43
      Beitrag Nr. 173 ()
      nein kconny

      das hast du aber gründlich missverstanden

      das bmf hat sich geäussert zu :

      verluste beim verkauf nach sonderausschüttungen, dies gilt (und galt für steuerehrliche schon immer) als kapitalmassnahme, wo der kaufpreis anzupassen ist
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:15:59
      Beitrag Nr. 174 ()
      ok Berta, hatte da nur dunkel was in Erinnerung, was vor ein paar Wochen über die Ticker lief
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:26:13
      Beitrag Nr. 175 ()
      also ein schönes we an alle

      :)

      tli mit schnitt 10,2 bleibt drin

      die boulevardpresse hat sich ja auch noch zu äussern

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:35:07
      Beitrag Nr. 176 ()
      so, noch ein paar Minuten "Kulmbach TV , dann bin ich auch weg,

      ciao @ all und schönes WE
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:42:03
      Beitrag Nr. 177 ()
      Ich bin auch raus --> schönes WE @ all :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 22:24:50
      Beitrag Nr. 178 ()
      @Berta

      die Sonderausschüttungen sind nur für Aktionäre steuerfrei, die weniger als 1% halten
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:45:45
      Beitrag Nr. 179 ()
      bon dia :D

      30 industri 10,543.22 -9.60 (-0.09%)
      composite 2,128.07 -0.94 (-0.04%)
      biotech 742.75 -0.23 (-0.03%)
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:48:21
      Beitrag Nr. 180 ()


      GENERAL ELECTRIC, SPRINT & NEXTEL nachbörslich im Fokus

      Die Wall Street verabschiedete sich trotz sinkender Ölpreise und steigender Dividenden bei General Electric fast unverändert ins Wochenende. Der Dow Jones verlor 0,09 Prozent auf 10.543 Punkte. Die NASDAQ schloss mit minus 0,04 Prozent auf 2.128 Zähler.

      Das Verbrauchervertrauen für Dezember - von der Universität Michigan ermittelt - hat sich verbessert. Der Index stieg überraschend deutlich von 92,8 Punkten im Vormonat auf nun 95,7 Punkte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 93,5 Punkte gerechnet. Nachbörslich standen die Aktien von General Electric, Sprint und Nextel im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After Hours Indikator drehte mit 0,08 % auf 1.606 Punkte ins Plus.



      General Electric (851144) (GE) gab am Freitag bekannt, dass er seine Quartalsdividende erhöhen wird. Demnach soll nun eine Dividende von 22 Cents je Aktie ausgeschüttet werden, zuvor waren 10 Cents je Anteilschein in Aussicht gestellt worden. Die Dividendenausschüttung hat jetzt ein Volumen von 2,33 Mrd. Dollar. Das GE-Papier legte nachbörslich 0,30 % auf 36,80 Dollar zu.

      Rückenwind verspürten die Aktien von IAC InterActiveCorp (IACI) mit einem Aufschlag von 4,27 % auf 26,40 Dollar. Nachbörslich ging es um weitere 0,38 % auf 26,50 Dollar nach oben.

      Sirius Satellite (904591) (SIRI) kletterten um 5,86 % auf 7,59 Dollar (nb: +0,53 % auf 7,63 Dollar). CIBC World Markets hat die Einstufung der Papiere des Satellitenradio-Betreibers mit "Overweight" bestätigt und das Kursziel von 6,50 auf 9,00 Dollar angehoben.

      NVIDIA (918422) (NVDA) legten 1,92 % auf 23,31 Dollar zu. Wells Fargo hatte die Prognosen für den Grafikchip-Hersteller angehoben und das Kursziel von 25 auf 30 Dollar angehoben, Thomas Weisel hat die Aktie auf "Outperform" hochgestuft. (nb: -0,04 % oder 1 Cent)



      Die beiden Mobilfunkkonzerne Sprint (FON Group) (857165) (FON) und Nextel Communications (887172) (NXTL) haben einem Bericht des "Wall Street Journals" zufolge eine vorläufige Einigung zum Zusammenschluss der beiden Unternehmen erzielt. Bei dem Deal geht es um immerhin 35 Mrd. Dollar. Beide Unternehmen generieren einen Umsatz von 30 Mrd. Dollar. Zuvor hat der Nachrichtensender CNBC berichtet, dass im Rahmen des Deals von den Aktionären Sprint`s jede ihrer Stammaktie für 1,3 Aktien Nextel`s eingetauscht werden könne. Wie CNBC weiter ausführte, sei der Chef von Sprint als CEO des neuen Unternehmens vorgesehen, während Nextel`s CEO der Chairman- Posten zugeschrieben würde. Das Sprint-Papier kann nachbörslich 1,49 % auf 24,50 Dollar zulegen, Nextel bringt 1,31 % auf 30,15 Dollar mehr auf die Waage.
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      schrieb am 11.12.04 06:50:02
      Beitrag Nr. 181 ()
      EquityStory Adhoc: Allgeier Holding AG
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      Allgeier Holding AG teilt mit:

      Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom heutigen Tag von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 7. Dezember 2004 Gebrauch gemacht und Genussrechte im Gesamtnominalbetrag von 7 Mio. ausgegeben.

      Die Ausgabe der Genussrechte erfolgt an PREPS 2004-2 LP, einen Finanzinvestor mit Sitz in Jersey, im Rahmen des Finanzierungsprogramms PREPS 2004-2.

      Kontakt: Georg Dürschmidt Vorstand Tel. 089-998421-0 Fax 089-998421-11
      EquityStory AG 10.12.2004

      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:51:32
      Beitrag Nr. 182 ()
      Teles verkauft Webhosting-Bereich an freenet.de für 132 Mio Euro

      BERLIN (dpa-AFX) - Die TELES AG verkauft den gesamten Geschäftsbereich Webhosting an freenet.de . Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, ist der Abschluss dieser Transaktion für das erste Quartal nächsten Jahres geplant. Der Verkauf schließt die Tect AG, Strato AG und die Cronon AG ein. Der Schritt sei Teil der Strategie, sich auf das Kerngeschäft mit Breitband-Internetdiensten zu konzentrieren.

      Die Aktie, welche bei 7,57 Euro eröffnet hatte, schoss nach der Pflichtmitteilung auf den Tageshöchststand von 10,30 Euro und notierte gegen 19.45 Uhr um 28,51 Prozent über dem Vortagesniveau bei 9,60 Euro. Die freenet-Aktie fiel dagegen um 4,45 Prozent auf 16,10 Euro.

      Der Kaufpreis beträgt insgesamt rund 132 Millionen Euro: 80 Millionen Euro in bar und 3,1 Millionen freenet.de-Aktien. Freenet will 750.000 Aktien aus einem Aktienrückkaufprogramm dazu verwenden. Die übrigen 2,35 Millionen Aktien will freenet.de aus einer Kapitalerhöhung aus Sacheinlage nehmen. Zusätzlich wird TELES (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) netztechnische Systeme an freenet.de liefern und dafür in den nächsten drei Jahren zehn Millionen Euro erhalten. Die aus dem Verkauf zufließenden Barmittel beabsichtigt TELES auf zwei bis drei Jahre verteilt auszuschütten.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:53:36
      Beitrag Nr. 183 ()
      USA: Haushaltsdefizit steigt im November stärker als erwartet

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Haushaltsdefizit der USA ist im November stärker als erwartet gestiegen. Es sei von 43 Milliarden US-Dollar im entsprechenden Vorjahresmonat auf 57,9 Milliarden Dollar geklettert, teilte das Finanzministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor ein Defizit von 53 Milliarden Dollar prognostiziert.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:54:35
      Beitrag Nr. 184 ()
      Siemens übernimmt US-WLAN-Spezialisten Chantry Networks

      Der Konzern-Bereich Communications der Münchner Siemens AG (Xetra: 723610) will den nicht börsennotierten US-amerikanischen WLAN-Spezialisten Chantry Networks übernehmen. Diese wurde seitens Siemens am Freitag bekannt.

      Demnach soll die Übernahme Anfang des kommenden Jahres 2005 beendet sein. Finanzielle Details wurden aber bisher nicht bekannt. Siemens Communications will durch die Übernahme seine Kommunikationsarchitektur für Firmenkunden weiter ausbauen und seine Marktposition in diesem Sektor stärken.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:55:32
      Beitrag Nr. 185 ()
      Rohöl sinkt an der Nymex nach OPEC-Entscheidung auf 40,71 USD

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Rohölpreise an der US-Warenterminböse Nymex haben sich am Freitag leichter gezeigt. Der Januar-Kontrakt der Sorte Light Sweet Crude sank nach dem OPEC-Treffen vom Morgen auf den tiefsten Stand seit gut fünf Monaten. Der Kontrakt verlor 1,82 USD auf 40,71 USD je Barrel. Händler sagten, die von der OPEC beschlossene Reduzierung der Überproduktion reiche nicht, um das Preisniveau zu halten. Es sei in den kommenden Wochen mit einem Fall unter die Marke von 40 USD zu rechnen.

      Die OPEC will aus Sorge über ein zu hohes Ölangebot ihre Überproduktion zu Beginn des kommenden Jahres zurückfahren. Zugleich einigten sich die Ölminister am Freitag bei ihren Treffen in Kairo darauf, am 30. Januar eine Sonderkonferenz einzuberufen, um über weitere Kürzungen beraten zu können. Zum 1. Januar will die OPEC ihre tatsächliche Förderung um 1 Mio Barrel pro Tag drosseln. An der Förderobergrenze von 27 Mio Barrel je Tag wird indessen festgehalten.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:56:30
      Beitrag Nr. 186 ()
      Honeywell erhöht Jahresdividende um zehn Prozent

      MORRIS TOWNSHIP (dpa-AFX) - Der Verwaltungsrat des US-Mischkonzerns Honeywell hat einer Erhöhung der Jahresdividende um zehn Prozent zugestimmt. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, erhöht sich die Dividende damit ab dem ersten Quartal 2005 von 0,75 auf 0,825 US-Dollar pro Aktie. Die letzte Dividendenerhöhung fand im März 2000 statt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:58:03
      Beitrag Nr. 187 ()
      Sprint und Nextel kurz vor 35 Mrd US-Dollar schwerer Mega-Fusion

      NEW YORK (dpa-AFX) - Sprint und Nextel befinden sich Medienberichten zufolge kurz vor einer 35 Milliarden US-Dollar schweren Mega-Fusion, die den drittgrößten mit dem fünftgrößten Mobilfunkbetreiber Amerikas miteinander verschmelzen wird. Wie das "Wall Street Journal" am Freitag unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Kreise berichtete, will Sprint für jede Aktie des Wettbewerbers 1,3 eigene Aktien bieten.

      Der CEO von Sprint, Gary Foresee, rechne damit, Chef der fusionierten Gesellschaft zu werden. Für den Nextel-Chef Timothy Donahue sei der Stuhl des Verwaltungsratsvorsitzenden vorgesehen. Dem Blatt zufolge hat der Deal auch eine Bargeldkomponente. Zudem werde Sprint sein Ortsgesprächsgeschäft ausgliedern. Beide Unternehmen wollten sich zu den Berichten nicht äußern.

      Die Sprint-Aktien legten am Freitag nachbörslich um 1,5 Prozent auf 24,50 Dollar zu. Der Nextel-Aktienkurs stieg um 1,1 Prozent auf 30,10 Dollar.

      GEMEINSAM 38,5 MIO MOBILFUNK-KUNDEN

      Sprint/Nextel würden es gemeinsam auf 38,5 Millionen Mobilfunkkunden bringen und damit zu den beiden Branchenführern Cingular Wireless mit 47 Millionen und Verizon Wireless mit 42 Millionen Nutzern aufrücken. Sprint ist bisher mit mehr als 23 Millionen Mobilfunkkunden die Nummer drei. Nextel liegt mit 15,3 Millionen Kunden auf Platz fünf.

      Dazwischen rangiert T-Mobile USA, die amerikanische Mobilfunksparte der Deutschen Telekom AG (Xetra: 555750) , mit 16,3 Millionen Kunden. Sie würde nach einem Sprint/Nextel-Zusammenschluss sehr viel weiter abgeschlagen noch immer auf Platz vier liegen. Er sei darüber nicht besorgt, versicherte Robert Dotson, der Chef der T-Mobile USA, der Zeitung. T-Mobile habe international 67 Millionen Mobilfunk-Kunden.

      VIELE KLEINE ANBIETER

      Neben den vier großen Konkurrenten gibt es noch zahlreiche kleine Mobilfunkanbieter. Der US-Markt hat mit etwa 172 Millionen Handynutzern einen Jahresumsatz von mehr als 100 Milliarden Dollar. Die vier Branchenführer haben insgesamt mehr als 144 Millionen Kunden. Die großen drei der Branche, Cingular, Verizon Wireless und Sprint/Nextel, würden auf rund 75 Prozent Marktanteil kommen.

      Cingular Wireless hatte erst vor wenigen Wochen die AT&T Wireless Services Inc. für 41 Milliarden Dollar gekauft. Cingular gehört den beiden großen US-Telefonkonzernen SBC Communications Inc. und Bellsouth Corp (NYSE: BLS) . . Cingular wurde durch den AT&T (NYSE: T) -Wireless-Kauf Branchenführer vor Verizon Wireless, einem Gemeinschaftsunternehmen der größten US-Telefongesellschaft Verizon Communications und der britischen Vodafone Group Plc (London: VOD.L) .

      SPRINT-HAUPTUMSATZ IST FESTNETZTELEFONIE

      Sprint macht noch immer mehr als die Hälfte seines Umsatzes von 26 Milliarden Dollar mit seinem seit Jahren stark schrumpfenden regulären Telefongeschäft. Ob und wann dieses bei einer Fusion mit Nextel ausgegliedert würde, scheint völlig offen. Sprint hat im vergangenenJahr 1,2 Milliarden Dollar verdient. Nextel, die gewinnstärkste der US-Mobilfunkfirmen, hat 2003 rund 10,8 Milliarden Dollar umgesetzt und 1,5 Milliarden Dollar verdient.

      Damit wäre Nextel für Sprint ein ertragsstarker Partner mit besonders starkem Kundenstamm bei den Unternehmen. Nextel würde hingegen nach Darstellung von Branchenkennern von der Sprint- Technologie und dem hochmodernen Sprint-Mobilfunknetz profitieren und sich Milliarden für eine Modernisierung des eigenen Netzes ersparen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 06:59:10
      Beitrag Nr. 188 ()
      Bristol-Myers will rezeptfreie US-Zulassung des Cholesterinsenkers Pravachol

      PRINCETON (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb wird sich darum bemühen, dass sein Präparat Pravachol als nicht verschreibungspflichtiger Cholesterinsenker von der US-Gesundheitsbehörde FDA zugelassen wird. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, ist das Produkt bislang nur gegen Rezept erhältlich.

      Für den Fall der Zulassung habe man sich mit Bayer HealthCare dahingehend geeinigt, dass Bayer Vertrieb und Marketing des Medikaments in den Vereinigten Staaten übernehmen werde.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 07:24:59
      Beitrag Nr. 189 ()
      Wörter des Jahres 2004



      Hartz IV: Der Name des VW-Vorstands Peter Hartz ist zum Begriff für die Arbeitsmarkt-Reformen der rot-grünen Bundesregierung geworden. Gegen das nach ihm benannte Gesetz gab es bundesweit Proteste.

      Parallelgesellschaften: Der Begriff stammt aus der Debatte um die Integration von Auslän-dern. Bundesinnenminister Schily: "Es sind zum Teil parallelgesellschaftliche Strukturen bei uns entstanden, die Anlass zu großer Sorge geben."

      Pisa-gebeutelte Nation: Der Ausdruck bezieht sich auf das schlechte Abschneiden Deutsch-lands im internationalen Schultest PISA.

      Avatar
      schrieb am 11.12.04 07:25:43
      Beitrag Nr. 190 ()

      Avatar
      schrieb am 11.12.04 09:24:46
      Beitrag Nr. 191 ()
      das letzte posting war dein bestes...

      bondia bondia sie sind aber schon früh auf
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 10:22:07
      Beitrag Nr. 192 ()
      ich moechte noch teile der teles/freenet aeksch`n festhalten :look:

      - Teles verkauft für 132 Mio €
      - 80 Mil € bar
      - 3,1 Mil freenet - Aktien
      - Abschluss erste Quartal nächste Jahre geplant
      - TELES verkauft netztechnische Systeme an freenet.de
      - dafür in den nächsten drei Jahren 10 Mil €

      Die aus dem Verkauf zufließenden Barmittel beabsichtigt TELES
      auf zwei bis drei Jahre verteilt aus zuschütten.

      bei :
      Gezeichnetes Kapital 45,08 Mio €
      Aktiennennwert Stückaktien zu 2,00 €

      deal :
      80 mil € in bar (ca 3,50 € pro aktie)
      45 mil € in aktien(ca 2 € pro aktie)



      Die TELES AG kontrolliert als Holding eine Unternehmensgruppe, die sich im Telekommunikationsmarkt als Anbieter innovativer Techniken und Dienstleistungen für die Bereiche Infrastruktur-Systeme und Internetmehrwertdienste versteht. Anfang 2003 hat TELES eigenen Angaben zufolge insbesondere mit dem Verkauf (per MBO) des Präsenzweiterbildungsträgers "SPC Seminare, Projekte, Consulting" GmbH seine im Jahr 2000 begonnene geschäftliche Neuausrichtung und organisatorische Umstrukturierung abgeschlossen. Seither ist der Konzern auf die beiden Hauptgeschäftsfelder TELES Communication Systems AG (TCS) und Value-Added Internet Services (VAIS) ausgerichtet.

      Für den Unternehmensbereich VAIS ist zum einen die TELES eCommerce Track AG (TECT) aktiv, die eCommerce-Dienstleistungen für das gesamte Spektrum der mittelständischen Wirtschaft anbietet. Zur TECT gehört die STRATO AG, der deutsche und europäische Marktführer im Domain-Hosting, mit ihren Einstiegsangeboten ins eCommerce-Geschäft. Ebenfalls der TECT zugeordnet ist die cyPOS AG, die höherentwickelte, aber noch standardisierte eCommerce-Infrastruktur-Services vermarktet. Darüber hinaus erbringt die Cronon AG unterhalb der TECT individuelle eCommerce-Infrastruktur-Services für größere Mittelstandsunternehmen, bis hin zum kundenspezifischen Full-Service für den gesamten Internet-Auftritt. Zweites Unternehmen im VAIS-Bereich ist die TELES EuroService GmbH (TEUS). Sie vermarktet und betreibt europaweit mit skyDSL einen satellitengestützten breitbandigen Internet-Zugangsdienst, der bis zu 120mal schneller als der normale ISDN-Zugang sein kann.

      Eine noch junge Aktivität im Bereich VAIS repräsentiert die TELES European Internet Academy AG (TEIA), die praxisbezogene Dienstleistungen der Berufsqualifikation einschließlich der entsprechenden Qualifikationsbestätigung zu allen zentralen Internet-Bereichen erbringen soll. Sie deckt den Angaben zufolge alle Facetten des eCommerce und anderer Internet-Anwendungen (inkl. deren Konzeptions- und Kreativ-Aspekte) einschließlich gesellschaftlichen Aspekten der Internet-Revolution ab, heißt es. Der Umsatz des Bereichs VAIS erhöhte sich 2003 um 5,3% auf 47,7 (i.V. 45,3) Mill. Euro - bereinigt um den Effekt von Seiten der SPC wird der Zuwachs auf 13% beziffert. Bei einem Anstieg des Rohertrags um 12,8 (vergleichbar 17)% wurde ein Ergebnis vor Steuern erreicht, das sich auf plus 4,5 (minus 2,0 Mill. bzw. vergleichbar minus 2,0) Mill. Euro verbesserte.

      Die TELES AG selbst zeichnet für den zweiten Unternehmensbereich, TELES Communication Systems (TCS), verantwortlich. Hier werden innovative Telekommunikations-Infrastruktursysteme wie z.B. integrierte Vermittlungssysteme für Telefon- und Datennetze entwickelt und an Unternehmen und Betreiber von Telekommunikationsnetzen vermarktet. Der Bereichsumsatz legte 2003 um 12% auf 28,8 (24,6) Mill. Euro zu, und das Ergebnis vor Steuern kam auf 10,6 (7,4) Mill. Euro voran.

      Über die beiden Unternehmensbereiche hinaus weist TELES die "Management Services Division (MSD)" als gesonderte Einheit aus. Der explizite Ausweis der MSD verbessere die Transparenz der Kostenstruktur indem er zeige, dass die zentralen Dienstleistungen im Konzern Sondereffekte und wiederkehrende Kosten bewirkten, sowie in welcher Höhe diese Kosten gesichert umlagefähig seien, so wird erklärt. Die MSD-Erlöse seien keine Außenerlöse, sondern entsprächen den Kostenumlagen zu Lasten von TCS und VAIS; diese Kostenumlage habe sich im Vorjahresvergleich nicht verändert.

      Die Betriebsausgaben von MSD hätten sich um rund 0,5 Mill. Euro erhöht. Dieser Anstieg sei u.a. die Folge wieder verstärkter Investor Relations-Tätigkeiten (auch wegen der Aufnahme der TELES in den TecDAX) sowie strategischer Aufwendungen im Zusammenhang mit Patentrechtsstreitigkeiten. Die Sonstigen MSD-Erträge in Höhe von 0,2 Mill. Euro resultierten aus dem gesetzlichen Anspruch auf Investitionszulage für die in den Jahren 1999 und 2000 getätigten Investitionen. Die Sonstigen MSD-Aufwendungen beliefen sich auf rund 0,2 (0,7) Mill. Euro. Wie 2002 beruhten diese auf einer weiteren Forderungswertberichtigung betreff eines Darlehens, das die TELES der mittlerweile insolventen KPNQwest gewährt hatte. Der Verlust vor Steuern verminderte sich im Berichtsjahr auf minus 1,2 (minus 1,4) Mill. Euro.

      Im Geschäftsjahr 2002 hat TELES den konsolidierten Umsatz um 7,7% auf 76,5 (i.V. 71,0) Mill. Euro gesteigert. Auf vergleichbarer Basis - also bereinigt um den SPC-Effekt - belief sich der Zuwachs sogar auf 12%. Auf Seiten der Ertragslage konnte der 2002 erreichte turn-around eindrucksvoll bestätigt werden. Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 12% bzw. vergleichbar gerechnet um 14% auf 45,9 Mill. Euro, während die betrieblichen Aufwendungen um 12% bzw. 9% auf 33,3 Mill. Euro sanken. Vor diesem Hintergrund wurde unter dem Strich ein Jahresüberschuss nach Fremdanteilen ausgewiesen, der auf 11,2 (2,2) Mill. Euro wuchs. Beim Vergleich der Jahresabschlüsse ist zu berücksichtigen, dass TELES den Konzernabschluss 2003 erstmals nach den Vorschriften des IASB erstellt hat - die Werte des Jahres 2002 wurden rückwirkend angepasst. Allein schon aus diesem Grunde ist ein Vergleich mit den Jahren bis 2001 nur eingeschränkt möglich.

      Darüber hinaus wird ein Vergleich mit den Vorjahren aufgrund des Einflusses eingestellter Geschäftsbereiche erheblich erschwert. So repräsentierte der frühere Bereich Sales und Post-Sales-Services (SPSS) vor allem die in der GuV des Jahres 2001 ausgewiesenen Posten betreff der eingestellten Geschäftsbereiche. Dazu gehörte auch die GRAVIS Beteiligungs AG, an der TELES nach eigenen Angaben per Ende 2001 noch mit 90% beteiligt war. Da jedoch bereits in 2001 hinsichtlich GRAVIS ein Trennungsbeschluss gefasst worden war - über den Erwerb der Beteiligung wurden zum Bilanzstichtag entsprechende Verhandlungen mit mehreren Interessenten geführt - erschien GRAVIS nach den Vorschriften von US-GAAP nur mehr unter dem Posten "operatives Ergebnis aus eingestellten Geschäftsbereichen, nach Abzug von Steuern". GRAVIS wurde schließlich im Juni 2002 per MBO mehrheitlich veräußert. Die mit Wirkung vom 27. Juli 2000 zum Preise von 1 DM erworbene more! AG wurde im Juni 2001 aufgegeben.

      Insgesamt wurde der Konzernumsatz des Jahres 2001 mit 62,5 Mill. Euro gebucht - nach 162,4 Mill. Euro in 2000 und 157,5 Mill. Euro in 1999. Bereinigt um die nicht weitergeführten Aktivitäten, deren Berücksichtigung laut US-GAAP nicht erlaubt ist, belief sich das Geschäftsvolumen des Jahres 2000 auf 61,5 Mill. Euro. Auf vergleichbarer Basis wurde demnach in 2001 ein Umsatzanstieg um 1,6% erreicht. Insbesondere bedingt durch Einsparungen bei den betrieblichen Aufwendungen schaffte der Konzern in 2001 trotz Aufwendungen für die Restrukturierung von 0,8 (0) Mill. Euro beim Betriebsergebnis den Sprung in die Gewinnzone, und zwar wurden hier plus 0,1 (vergleichbar minus 3,3) Mill. Euro verbucht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (ohne den Einfluss der eingestellten Geschäftsbereiche) verbesserte sich auf plus 2,6 (vergleichbar minus 2,9) Mill. Euro. Aus fortgeführten Bereichen ergab sich in 2001 ein Konzernjahresüberschuss von 2,0 (vergleichbar Fehlbetrag 5,4) Mill. Euro.

      Zusätzlich wurden in 2001 Verluste aus eingestellten Geschäftsbereichen und aus der Schließung der Geschäftsbereiche von insgesamt 13,5 (vergleichbar 8,6) Mill. Euro ausgewiesen. Unter dem Strich stellte sich folglich ein Jahresfehlbetrag von 11,5 Mill. Euro ein. Im Jahr zuvor lag der Jahresfehlbetrag nach einem ao. Ertrag von 2,8 Mill. Euro - auf vergleichbarer Basis - bei 11,2 Mill. Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 10:29:30
      Beitrag Nr. 193 ()
      guten morgen opelmanta 3

      viel wichtiger als gudes duetsch zu laern
      ist in meinen augen ein gewisser akt der hoeflichkeit

      der gruss - die anrede - ein bon dia - hallo
      moinmoin - gruezzi miteinander oder etwas anderes :look:

      und ein wenig respekt - daenn klabbts auch midde nachbarn ;)

      scheun tach :) bd
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 12:04:38
      Beitrag Nr. 194 ()


      OPEC dreht den ÖLHAHN etwas zu und der JAHRESEND-RALLY die LUFT ab

      Dem Frankfurter Aktienmarkt ist auf seinem Ende Oktober gestarteten Höhenflug in der vergangenen Woche die Puste ausgegangen. Der steigende Ölpreis hat die europäischen Börsen zum Wochenschluss gebremst. Gefragt waren hingegen besonders Eon, auch RWE profitieren vom teureren Öl. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) kehrt angesichts der Entspannung am Ölmarkt zu ihren offiziellen Förderquoten zurück und wird ab Januar auf zusätzliche Produktion verzichten.

      Trotz teurem Öl und EURO ist die Hoffnung auf eine Jahresendrally immer noch nicht begraben. Einige unverdrossene Optimisten spielen nicht Lotto, sondern setzen auf DAX & Co in der Hoffnung, dass sie kommende Woche wieder deutlich anziehen und bis auf ihr Jahreshoch klettern könnten.



      Wie nach einem Lottogewinn konnten sich gestern Teles-Aktionäre fühlen. Die Teles (745490) AG hat den gesamten Geschäftsbereich Webhosting für 132 Mio. Euro an freenet.de (579200) verkauft. Im späten Handel schraubte sich die Teles-Aktie um 30,20 % auf 9,70 Euro nach oben.



      An der Wall Street sorgt die Fusion zwischen den Mobilfunkunternehmen Sprint und Nextel für Gesprächsstoff. Die Telekom-Tochter T-Mobile USA steht einem möglichen Zusammenschluss gelassen gegenüber.

      DAX & Co auf ZICK-ZACK-KURS

      + Der DAX gewann 0,58 % auf 4.174 Pt.
      - Der TECDAX gab 0,03 % auf 508 Pt. ab
      - Der DOW Jones verlor 0,09 % auf 10.543 Pt.
      - Die Nasdaq büßte 0,04 % auf 2.128 Pt. ein
      - Der Nikkei gab 0,18 % auf 10.756 Pt ab
      - Der KOSPI Südkoreas knickte um 1,91 % auf 844 Pt. ein
      + Der Euro verteuerte sich um 0,54 % auf 1,329 Dollar



      Heimholungswerk "Steuerflüchtling" funktioniert nicht
      1,5 Mrd. Euro wollte Finanzminister Hans Eichel durch die Amnestie für Steuerhinterzieher in diesem Jahr einnehmen. Bis Ende November sind durch die Steueramnestie nur ein wenig mehr als ein Drittel - 557 Mio. Euro - eingenommen worden. Man rechnet noch mit einer Art Jahresend-Rallye. Das Aufkommen ist damit bei weitem nicht so hoch wie ursprünglich von der Bundesregierung erhofft. Sie ging anfänglich von rund 20 Mrd. Euro Schwarzgeld im Ausland aus. Im Laufe des Jahres 2004 konnten sich die Steuersünder mit einem Abschlag von 25 Prozent steuerehrlich machen. Jetzt bleibt noch im ersten Viertel des kommenden Jahres die Möglichkeit, sich mit einem Abschlag von 35 Prozent steuerehrlich zu machen. Danach wird wieder wie bisher Steuerhinterziehung strafrechtlich verfolgt.

      LIDL im Kreuzfeuer

      Das "Schwarzbuch Lidl", das Ver.di am Tag der Menschenrechte veröffentlichte, liest sich wie eine Handlungsanleitung für die Fremdenlegion. Überwachung, Drill und Hetze bestimmten danach den Arbeitsalltag der Mitarbeiter. Lidl selbst spricht von Ausrutschern und einer Diffamierungskampagne.

      BAHN imitiert Mobilnetzbetreiber

      O2 versucht über Tchibo an neue Kunden heranzukommen, die Bahn über Lidl, Aldi & Co. Angesichts hoher Verluste im Fernverkehr sucht die Bahn nach neuen Vertriebswegen. Der Schienenkonzern plant ein Ticket-Angebot bei Handelsketten wie Aldi und Lidl sowie in Tchibo-Filialen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf den Finanzplan der Bahn.

      OPEC dreht den Ölhahn etwas zu

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) erwarten angesichts möglicher Überproduktionen ein Kollabieren der Märkte. Jetzt wollen die Mitgliedstaaten die Förderung zurückfahren. Wegen eines zu großen Öl-Angebotes droht den internationalen Ölmärkten nach Aussage des saudi-arabischen Ölministers Ali Naimi eine Destabilisierung. Wegen getrübter Aussichten für die Konjunktur erwartet die Internationale Energieagentur (IEA) eine um 70.000 Barrel pro Tag verringerte Nachfrage von täglich rund 1,4 Millionen Barrel. Der milde Winter tut sein Übriges.

      SAMSUNG will hoch hinaus

      Samsung ist ein Konzern mit vielen Talenten. Die Koreaner bauen nicht nur Flachbildschirme, CD-Player und Handys - jetzt haben sie auch noch den Zuschlag für den Bau des Burj Towers in Dubai bekommen. Mit einer Höhe von 800 Metern soll es das höchste Gebäude der Welt werden.
      Zu den höchsten Gebäuden .....

      LOTTO - nur wer mitspielt kann gewinnen?!

      Wer an eine Jahresendrallye nicht mehr glaubt, sollte sein Glück beim Lottospiel versuchen. Leidenschaftliche Lottospieler fiebern schon jetzt dem Wochenende entgegen: Am kommenden Samstag lockt der mit rund 21 Millionen Euro größte Jackpot seit Einführung des Euro-Bargeldes vor fast drei Jahren. Am Sonnabend steht damit der höchste Euro-Jackpot und der zweithöchste Gewinn in der Lotto-Geschichte überhaupt zur Ausspielung. Lediglich einmal, im Jahr 1994, lag die Gewinnsumme in der ersten Klasse mit umgerechnet 21,6 Mio. Euro noch höher.

      Siemens - Weltrekord im Mobilfunk

      Siemens (723610) hat einen Weltrekord bei der Übertragung von Mobilfunk-Daten gemeldet. Mit der Kombination mehrerer Antennen und dem speziellen Übertragungsverfahren OFDM erreichten die Forscher eine Kapazität von einem Gigabit pro Sekunde (1.000 Megabit/s). Das ist rund 20 Mal schneller als heutiges Wireless LAN (WLAN).
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 12:07:30
      Beitrag Nr. 195 ()
      entscheidet über Milliardenklage gegen Bund

      Hamburg (ddp.vwd). Die Büdelsdorfer Mobilfunkgesellschaft MobilCom wird nach «Spiegel»-Informationen auf einer Aufsichtsratssitzung am Donnerstag wohl endgültig über eine in weiten Teilen fertiggestellte Milliardenklage gegen den Bund entscheiden.

      Hintergrund sind die im Jahr 2000 für rund 50 Milliarden Euro vom Bund versteigerten UMTS-Lizenzen. Die Gebühr hatte der Bund ohne Mehrwertsteuer berechnet. Wie andere Handy-Firmen auch ist MobilCom (Xetra: 662240) der Ansicht, dass sich der Bund bei der Versteigerung als «wirtschaftliches Unternehmen» betätigt habe und somit der Umsatzsteuerpflicht unterliege.

      In «hektischen Verhandlungen» haben die MobilCom-Juristen laut einem Vorabbericht vom Samstag in den vergangenen Tagen noch versucht, sich mit der zuständigen Regulierungsbehörde über eine Verlängerung der Ende des Jahres auslaufenden Verjährung zu verständigen. Diese Bemühungen seien aber ohne Erfolg geblieben. Damit sei die Wahrscheinlichkeit einer Klage gestiegen. Für Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) könnte ein Rechtsstreit fatale Folgen haben. Allein MobilCom könnte sich bei erfolgreicher Klage auf dem Wege des Vorsteuerabzugs mehr als 1,1 Milliarden Euro erstatten lassen, schreibt der «Spiegel».
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      schrieb am 11.12.04 12:15:15
      Beitrag Nr. 196 ()
      Yukos keine Investition - ATON Capital Group

      Die Analysten von ATON Capital Group halten an ihrer negativen Einschätzung
      der Yukos-Aktie (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) weiter fest.

      Tomskneft, die zweite Yukos-Produktionstochter,
      habe eine Steuerforderung für 2001 in Höhe von 114 Mio. USD erhalten.
      Dies erhöhe die Schätzung der ausstehenden Steuern
      und anderer Zahlungsverpflichtungen auf 21,6 Mrd. USD.

      Angesichts des Startpreises der Auktion von 8,8 Mrd. USD
      sei mit weiteren Asset-Verkäufen zu rechnen,
      um die Verpflichtungen zu bedienen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ATON Capital Group
      Investoren ausdrücklich von der Yukos-Aktie Abstand zu nehmen.

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      schrieb am 11.12.04 12:26:06
      Beitrag Nr. 197 ()
      Börsianer rechnen mit steigenden Aktienkursen

      Frankfurt (Reuters) - Angesichts der jüngsten Dollar-Erholung und der Entspannung beim Ölpreis erwarten Börsianer in der kommenden Woche wieder steigende Aktienkurse.

      "Es spricht viel dafür, dass sich in den verbleibenden drei Wochen bis zum Jahresende am derzeit herrschenden leichten Aufwärtstrend nicht viel ändert", sagt Aktienstratege Werner Bader von der LBBW. In Jahren mit per saldo steigenden Kursen komme es üblicherweise in der Advents- und Weihnachtszeit nicht mehr zu einer Trendwende. Der Dax hat seit Jahresbeginn rund 200 Punkte zugelegt.

      Die leichten Gewinnmitnahmen der abgelaufenen Woche, die dem Deutschen Aktienindex (Dax) unter dem Strich einen Kursverlust von einem knappen Prozent bescherten, böten zudem günstige Voraussetzungen für einen Test des bisherigen Jahreshochs von 4233,52 Zählern. "Auch die 4300 Punkte könnten nach Ende der aktuellen Konsolidierung ins Blickfeld rücken", sagt Bader. Andere Börsianer äußern sich ähnlich. "Die Grundstimmung wird dabei von der Tatsache unterstützt, das von den beiden wichtigsten Belastungsfaktoren der vergangenen Monate - Dollar und Ölpreis - derzeit kein Druck zu erwarten ist", ergänzt ein Händler. Der Dollar sei nach seinem jüngsten Rekordtief auf Erholungskurs und der Ölpreis liege deutlich unter seinem Rekordhoch vom Oktober.

      Aktienstratege Markus Reinwand von Helaba Trust mahnt dagegen zur Vorsicht. "Wir hatten bereits eine ganz beachtliche Performance", betont er mit Blick auf den Dax-Kursgewinn von knapp 20 Prozent seit Ende Oktober. "Viele Leute haben sich in Erwartung einer Rally frühzeitig positioniert." Entsprechend dünn sei die Luft nach oben.

      NUR WENIGE UNTERNEHMEN LEGEN ZAHLEN VOR

      Von den deutschen Börsenfirmen legen in der kommenden Woche nur einige Unternehmen der zweiten Reihe Geschäftszahlen vor. Aus dem MDax wollen Börsenneuling Wincor Nixdorf (Montag) und Norddeutsche Affinerie (Donnerstag) ihre jeweiligen Ergebnisse präsentieren. Aus dem SDax hat Escada (Dienstag) die Bekanntgabe vorläufiger Gesamtjahreszahlen angekündigt.

      Allerdings könnten Quartalsergebnisse einiger US-Konzerne bei einzelnen Werten oder Branchen nach Einschätzung von Analysten für größere Kursbewegungen sorgen. Für die kommende Woche haben unter anderem der Software-Hersteller Oracle, der Sportartikel-Hersteller Nike und die Investmentbank Lehman die Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen angekündigt.

      US-KONJUNKTURDATEN MIT SPANNUNG ERWARTET

      Mit Spannung warten die Anleger zudem auf eine Reihe wichtiger US-Konjunkturdaten, da sie sich von diesen Hinweise auf die Aussichten der weltgrößten Volkswirtschaft erhoffen. Von besonderem Interesse sind dabei die Einzelhandelsumsätze am Montag, die Industrieproduktion am Dienstag sowie der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia am Donnerstag. An deutschen Daten trifft der Ifo-Geschäftsklimaindex, der die Erwartungen der Unternehmen für die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Monate widerspiegelt, auf größeres Interesse der Börsianer.

      Daneben richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die für kommenden Dienstag geplante Sitzung des Geldmarktausschusses der US-Notenbank Fed. Am Markt wird allgemein mit einer Anhebung des Leitzinses um weitere 25 Basispunkte auf dann 2,25 Prozent gerechnet. Damit läge das US-Zinsniveau erstmals seit mehr als drei Jahren über dem europäischen.

      HEXENSABBAT AM FREITAG

      Für steigende Aktienumsätze und starke Kursschwankungen könnte gegen Ende kommender Woche der große Verfallstermin an den Derivatebörsen, der so genannte Hexensabbat, sorgen. Am Freitag verfallen Futures und Optionen auf Indizes sowie Optionen auf einzelne Aktien. In den Tagen davor versuchen Anleger üblicherweise, die Kurse der Aktien, auf die sie Derivate halten, in die von ihnen gewünschte Richtung zu bewegen.
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      schrieb am 11.12.04 12:26:54
      Beitrag Nr. 198 ()
      Ölexport aus Nordirak wieder aufgenommen

      Kirkuk. AP/baz. Der Ölexport aus dem Norden Iraks läuft wieder an. Knapp einen Monat nach einem Anschlag auf die Pipeline zwischen Kirkuk und dem türkischen Hafen Ceyhan sei der Export am Samstag wieder aufgenommen worden, teilte das staatliche Unternehmen Northern Oil mit. Täglich sollen nun 500.000 Barrel Rohöl durch die Leitung fliessen.

      Der Anschlag auf die Hauptpipeline nahe Kirkuk hatte die Ölausfuhr aus dem Norden Iraks in die Türkei Mitte November zum Erliegen gebracht. Bis zu einer Serie von Angriffen im vergangenen Monat waren durchschnittlich rund 400.000 Barrel am Tag exportiert worden. Auf Grund von Sabotageakten und Anschlägen auf die Ölindustrie entgingen dem Irak nach Regierungsangaben zwischen August und Oktober mehr als fünf Milliarden Euro mögliche Einnahmen.
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      schrieb am 11.12.04 12:30:32
      Beitrag Nr. 199 ()
      Bund will mit Milliarden-Programm Konjunktur stärken

      Die Bundesregierung plant für das kommende Jahr ein Investitionsprogramm in Milliarden-Höhe. Profitieren sollen vor allem kommunale Bauvorhaben.

      Mit einem Investitionsprogramm in Höhe von rund zehn Milliarden Euro will die Bundesregierung nach Informationen der Zeitung «Die Welt» die schwache Konjunktur ankurbeln. Das Programm soll in der zweiten Jahreshälfte 2005 aufgelegt werden, schreibt das Blatt unter Berufung auf ranghohe Regierungskreise.

      Das Geld soll dem Bericht zufolge vor allem in Verkehrsprojekte und die Förderung kommunaler Bauvorhaben wie die Modernisierung von Schulen, Kindergärten oder Schwimmbädern fließen. «Wir müssen dringend etwas tun, um die Konjunktur im kommenden Jahr zu stimulieren», hieß es demnach aus Regierungskreisen.

      Die Überlegungen der Bundesregierung stehen laut «Welt» in Zusammenhang mit der Reform des EU-Stabilitätspaktes. Das Thema steht beim EU-Gipfel am 16. und 17. Dezember in Brüssel auf der Tagesordnung. Einige Staats- und Regierungschefs plädieren dafür, den Pakt so zu verändern, dass er mehr Spielraum für Investitionen in Wirtschaftswachstum lässt. Bis Mitte 2005 soll der reformierte Stabilitätspakt verabschiedet werden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 18:46:44
      Beitrag Nr. 200 ()
      das erst "bondia" war meine hochachtungsvolle gutenmorgen anrede an sie werter herr...

      schönes WE
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 07:24:06
      Beitrag Nr. 201 ()
      bon domingo :D

      hola opelmanta :)

      weil in Deinen ersten postings auch keine war :look:

      hadde ich das nun so¡o nicht gesehen :yawn:

      pardona me :kiss:

      einen schoenen sonntag :) bd


      EURO-Kapitalmarktumfrage - Die Aussichten 2005 (€AmS)

      Es ist wieder Leben im DAX. Der Abwärtstrend ist gebrochen. Noch besser: 2005 winken weitere Gewinne. Das ist das Ergebnis unserer diesjährigen Expertenumfrage.
      von Stephan Bauer, Petra Meier, und Thomas Schmidtutz, Euro am Sonntag 50/04

      Zugegeben, das klingt nicht sehr aufregend. Aber zehn Prozent Plus sind doch nicht schlecht", lacht Matthias Joers. Ende 2005 werden Börsianer nach der Prognose des Chefstrategen Anzeige

      der Bank Sal. Oppenheim einen DAX von 4600 Punkten sehen. Ausgemachte Bullen, die auf euphorischere Vorhersagen hoffen, dürften enttäuscht sein. "Ich würde auch lieber DAX-Stände von entweder 3200 oder noch besser 6000 Punkten vorhersagen. Aber die Lage ist nun mal so", entschuldigt sich Joers.

      Wer heute auf starke Worte, auf DAX-Schätzungen von 6000, 7000 oder gar 10000 Punkten hofft, kann lange warten. Doch auch die leisen Töne, die Börsenexperten seit geraumer Zeit bei ihren Prognosen anschlagen, haben

      Charme. Denn es sind die richtigen Signale. 4200 Punkte sagte Joers vor zwölf Monaten als Endstand des deutschen Börsenbarometers im Jahr 2004 voraus. Ein ziemlich treffsicheres Urteil: Derzeit notiert der Index bei 4179 Punkten.

      Das Ergebnis der aktuellen EURO-Kapitalmarktumfrage: Im Schnitt rechnen die 34 von uns befragten Institute zu Silvester 2005 mit einem DAX von 4542 Punkten. "Wir werden moderat steigende Gewinne bei den Unternehmen sehen und moderat steigende Zinsen", faßt Joers zusammen. Und da die eine Entwicklung gut sei für die Kurse und die andere schlecht, komme eben Durchwachsenes dabei heraus.

      Daß eher fade Vorhersagen zum Börsenwetter zwar wenig spannend, aber durchaus erfolgreich sind, zeigen übrigens auch die Durchschnittsprognosen aus dem vergangenen Jahr: Damals ermittelte EURO einen DAX zum Ende 2004 von 4253, einen Dow von 10528 sowie einen Euro Stoxx 50 von 2998 Punkten – alles recht zutreffende Ausblicke. Nur bei Japan waren die Strategen insgesamt zu optimistisch.

      Das läßt hoffen, daß auch die aktuelle EURO-Kapitalmarktumfrage Anlegern wieder eine grobe Orientierung darüber gibt, wo das Börsenklima im nächsten Jahr weltweit am günstigsten sein wird. Das Ergebnis: DAX und Euro-Land liegen mit einer geschätzten Performance von jeweils rund neun Prozent vor den USA. Der Dow bringt es in den Augen der Experten auf sechs Prozent Plus. Heimlicher Favorit ist der Nikkei (Nachrichten) : Japans Aktien-Benchmark läge demnach Ende 2005 mit 13,5 Prozent gegenüber dem jetzigen Stand vorne.

      Fragt man die Finanzstrategen direkt nach ihren Lieblingsregionen, wird das Bild noch schärfer: 16 von 33 sprechen sich für Euro-Land aus. Überraschend abgeschlagen dagegen die USA. Die führende Wirtschaftsmacht der Welt wird nur von drei Experten als lukratives Anlageziel genannt.

      Zwei Argumente für Europa kommen immer wieder. Zunächst überzeugt die Substanz der Wirtschaft. "Die Unternehmen sind gesund, die Gewinne bewegen sich auch im nächsten Jahr auf einem stabilen Wachstumspfad", sagt Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei Vontobel Asset Management.

      Vor allem aber sind die Europäer im Vergleich zu den Amerikanern recht günstig. "Der amerikanische Markt ist immer noch der teuerste der Welt", sagt Gerhard Schwarz, Aktienstratege der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) . Schwarz zählt mit einer DAX-Prognose von 4150 für 2004 zu den treffsichersten Auguren des Vorjahrs. "Auf mittlere Sicht besteht eine gute Chance, daß die Europäer hier aufholen", erklärt der HVB-Mann.

      Eine Schwäche haben die Strategen zudem für Asien. Kein Wunder: In kaum einer anderen Region der Welt kocht die Wirtschaft derzeit auf so großer Flamme. "Der asiatisch-pazifische Raum weist weltweit die höchsten Wachstumsraten auf. Hier finden Anleger ein Renditepotential von im Schnitt mehr als zehn Prozent", sagt Analyst Halver. Doch die Warnung kommt gleich hinterher: "Anlagen sind hier sehr riskant, Investoren sollten lieber auf Fonds setzen."

      Insbesondere die Turnaround-Story des lange Jahre krisengeschüttelten Nippon wirkt auf viele Profis anziehend. "Japan hat in den vergangenen Monaten am wenigsten von der generellen Stimmungsaufhellung an den Börsen profitiert", stellt HVB-Experte Schwarz fest. Seine These: Die Börsen in Nippon holen vor allem im ersten Quartal auf. Hintergrund: Das Geschäftsjahr der japanischen Unternehmen endet in der Regel im März. Die dann folgende Berichtssaison könnte dem Kalkül zufolge im Vorfeld für Phantasie sorgen.

      Für die meisten deutschen Börsianer ist Japan allerdings ziemlich weit weg. Die spannendere Frage für die Mehrheit: Wie wird das Börsenwetter im konjunkturtrüben Deutschland? Das hängt vor allem von der Gewitterneigung zweier wohlbekannter Unwetterfronten ab: dem Euro und dem Ölpreis.

      Auch hier gibt es verhaltene Zuversicht. "Wir werden erleben, daß sich die Belastungsfaktoren im Jahresverlauf abschwächen", sagt Stefan Schießer, Aktienstratege der DZ Bank. Das paßt auch zum Schnitt der Prognosen: Denn die EURO-Umfrage fördert für die Gemeinschaftswährung einen Schlußkurs von 1,32 Dollar zutage. Der Euro wird also in etwa auf dem heutigen Niveau zum Dollar notieren. Ähnliches gilt für den Ölpreis: Die Notierung für das 159-Liter-Faß der Nordseesorte Brent sollte am Ende des Jahres bei 37,6 Dollar stehen. Derzeit notiert Brent bei 39 Dollar.

      Doch es bleibt dabei: Euro und Ölpreis haben den DAX im Griff. Denn im Detail liegen die DAX-Ziele in der Umfrage weit auseinander. Wie wichtig der Einfluß dieser beiden Größen ist, zeigen zwei sehr unterschiedliche Einzelprognosen: Die Privatbank Hauck & Aufhäuser rechnet bei einem Euro-Kurs von 1,20 Dollar und eher fallenden Ölnotierungen mit einem DAX von 4800 Punkten am Jahresende. Die Berliner Weberbank sieht hingegen bei einem Euro von 1,50 Dollar und einem Ölpreis von 50 Dollar den DAX nur bei 4150 Punkten. "Aktien werden durch neue Euro-Höchststände ab dem Frühjahr belastet", sagt Weberbank-Chefstrategin Andrea Schruff.

      Die dunklen Wolken sind also immer noch da. Die Branchentips der Profis weisen deshalb ziemlich exakt in eine Richtung: defensiv bleiben heißt auch 2005 die Devise. Mit 15 Nennungen ist die Telekommunikationssparte der Top-Favorit der Profis (siehe Kasten Seite 15). Bei dümpelnden Börsen zählen hohe Dividendenrenditen eben doppelt. Ebenfalls gern genommen: Versorger und Energiewerte sowie Versicherer.

      Richtig erfreulich ist die Zuversicht vieler Experten, daß die internationalen Investoren im kommenden Jahr wieder eher zur Aktie tendieren. Anhaltspunkt hierfür ist zum einen, daß das Barometer für die Kurse zehnjähriger Staatsanleihen, der Bund Future, gemäß der EURO-Umfrage bis Ende 2005 deutlich fällt. Entsprechend sehen auch viele Profis eine Wende im Anlageverhalten. "Aktien sind im historischen Vergleich gegenüber Renten derzeit viel zu billig. Das wird Anlegern 2005 stärker bewußt werden", sagt Heinz von Mallek, Leiter Aktienresearch bei Hauck & Aufhäuser.

      Das sollte auch dazu führen, daß es im nächsten Jahr wieder zu Kapitalzuflüssen in die Dividendenpapiere kommt. "2004 gab es noch Abflüsse im Aktienmarkt. Im nächsten Jahr sehe ich hier eine Trendwende", sagt Berndt Fernow, Stratege der Landesbank Baden-Württemberg.

      Die Sonne könnte dann spätestens 2006 wieder hell auf Börsianer scheinen. Selbst die vorsichtige Weberbank empfiehlt Anlegern, bis Ende 2005 wieder voll in Aktien investiert zu sein. Expertin Schruff wagt schon einen Ausblick: "Der Dollar wird 2006 wieder stark. Das wird ein viel besseres Aktienjahr." «

      Chance 1: Telekommunikation

      Die Strippenzieher zählen auch 2005 wieder zu den Favoriten der Anlageprofis. Ein Grund: Die konjunkturelle Entwicklung in Euro-Land ist auch im nächsten Jahr den Prognosen zufolge eher verhalten. Für Deutschland schätzen die Auguren beispielsweise ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt von gerade mal 1,35 Prozent.

      Für die Telekoms spricht, daß sie konjunkturunabhängig stabile Gewinne einfahren. Das ist im übrigen ein hervorstechendes Merkmal defensiver Titel. "Telekoms sind keine Wachstumswerte im engeren Sinne mehr. Sie sind in den Augen vieler Investoren Versorgern ähnlicher als Technologiewerten", erklärt Hans-Jörg Naumer, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Fondsgesellschaft DIT.

      Genau wie Versorger weisen auch viele Telekoms hohe Dividendenrenditen auf. Drei Prozent bringt derzeit etwa die Telefónica-Aktie. Das Gewinnwachstum muß dabei nicht unter den Tisch fallen: Immerhin um sieben bis neun Prozent wollen die Spanier im laufenden Jahr ihren Gewinn steigern. Weiteres Potential liegt in Südamerika. Soeben verstärkte das Unternehmen seine gute Marktstellung auf dem Kontinent: Für 5,8 Milliarden Dollar übernimmt Telefónica die Südamerika-Töchter des US-Konzerns Bell South.

      Seit Vorstand Kai-Uwe Ricke Mitte November bekanntgab, die Ausschüttung für 2004 ordentlich zu erhöhen, lockt die Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) mit einer Rendite von bis zu vier Prozent. Trotz dieser defensiven Qualitäten ist auch das Gewinnwachstum beachtlich. 2004 werden die Bonner vor allem dank boomender Mobilfunkmärkte in den USA und in Osteuropa um Sondererträge bereinigte 2,2 Milliarden Euro verdienen. 2005 werden es Schätzungen zufolge auf gleicher Basis bereits 3,2 Milliarden Euro sein.

      Chance 2: Versorger

      Wenn es um Preiserhöhungen geht, lassen sich die Versorger derzeit nicht lange bitten. Erst am Dienstag hat die RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) -Tochter EnviaM für 2005 eine 6,2prozentige Preiserhöhung angekündigt. Bereits zuvor hatten Vattenfall und E.ON die Preise angehoben und das mit höheren Kosten etwa durch die Einspeisevergütung für erneuerbare Energien begründet.

      Kritiker verweisen stattdessen auf die geplante Kontrolle des Energiemarktes. Nach dem Vorbild der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post will der Bund ab 2005 auch den Wettbewerb auf dem Energiemarkt überwachen lassen. Daher versuchten die großen Versorger noch schnell, Preiserhöhungen durchzusetzen, monieren Beobachter.

      Doch egal wer recht hat: Für Investoren sind die Preiserhöhungen eine gute Nachricht. Bei den deutschen Versorgern ist derzeit E.ON die erste Wahl. Angesichts höherer Strom- und Gaspreise haben die Düsseldorfer die Erwartungen in den ersten drei Quartalen mit vier Milliarden Gewinn weit übertroffen. Und der Ausblick ist gut. Denn die Gaspreise sind an die Ölpreise gekoppelt. Auf absehbare Zeit dürfte der Preis für das Barrel Öl wohl bei rund 38 Dollar bleiben, so das Ergebnis der EURO-Umfrage. Außerdem lohnt der Blick auf Enel (Mailand: ENEI.MI - Nachrichten) . Die Italiener sind für ihre konstant hohe Dividendenrendite bekannt. Zudem könnte sich Enel nun endlich von der verlustträchtigen Telekom-Beteiligung Wind trennen. Das könnte 3,5 Milliarden Euro bringen.

      Chance 3: Versicherer

      Versicherungsaktien fristeten in diesem Jahr lange ein Schattendasein. Erst zuletzt kamen die Kurse ordentlich in Schwung. "Das war zum Teil eine Erholungsrally", sagt HVB-Analyst Oliver Flade und verweist auf die USA. Dort war gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennan wegen des Verdachts ermittelt worden, der habe seine Kunden nicht unabhängig beraten. Das hatte zunächst auch die Aktien der Münchener Rück und der Allianz unter Druck gebracht. Dabei waren beide gar nicht im Fadenkreuz der Ermittlungen. Gute Quartalszahlen sorgten zuletzt aber für Kursauftrieb. So legte die Münchener Rück "trotz hoher Verluste aus Naturkastrophen operativ gute Zahlen vor", so Flade. Zudem scheint der größte Rückversicherer der Welt auch bei beim langjährigen Sorgenkind Ergo die Kurve zu kriegen. Auch die Allianz hat beim einstigen Milliardengrab Dresdner Bank aufgeräumt, das Versicherungsgeschäft läuft besser als erwartet.

      Und die Bewertung ist moderat. Zwar liegen Münchener Rück mit dem einfachen und Allianz mit dem 1,2fachen Buchwert "im Sektor-Durchschnitt oder knapp darüber", so Flade. Aber verglichen mit anderen Branchen ist das günstig. Und für 2005 sieht’s gut aus. So läuft die Erneuerungsrunde für die Rückversicherer nach der US-Hurrikan-Welle bestens. Zudem dürften weitere Fortschritte beim Erstversicherer Ergo sowie der Dresdner Bank den Kursen der Mutterkonzerne nach oben helfen. "Vorausgesetzt, das Marktumfeld stimmt", so Flade. Schließlich sind Versicherer klassische Beta-Werte, reagieren also stärker auf Veränderungen als der Index – nach oben wie nach unten.
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      schrieb am 12.12.04 07:26:17
      Beitrag Nr. 202 ()
      Deutsche Bank - Die neue Liebling der Börsianer (€AmS)

      Einst empfand sie ihn als überflüssig, nun setzt die Deutsche Bank (Xetra: 514000) wieder auf den Privatkunden.

      Mit einem Konzernumbau und Einsparungen will Josef Ackermann eine Superrendite von 25 Prozent vor Steuern erwirtschaften. Experten sind beeindruckt – Anleger auch.

      von Hans Sedlmaier,

      Lächeln, immer lächeln! Im Hochziehen der Mundwinkel ist Josef Ackermann Profi. Selbst als er wegen der hohen Abfindungen bei der Mannesmann-Übernahme vor Gericht stand, strahlte der Deutsche-Bank-Chef tapfer in jede Kamera. Derzeit dürfte das Dienstgesicht des Schweizers nicht nur aufgesetzt sein, sondern der tatsächlichen Gemütslage entsprechen. Ackermann hat guten Grund zu grinsen. Seine Spar- und Umbaupläne für die Bank bekommen gute Noten von den Experten, und der Kurs der Aktie hat seit Ende Oktober 15 Prozent zugelegt.

      Dabei gab es in den vergangenen Monaten beileibe nicht nur gute Nachrichten aus den Zwillingstürmen der Deutsche-Bank-Zentrale in Frankfurt. Vor allem die Deutsche Asset Management (Deam), die Vermögensverwaltung der Bank, begann in eine gefährliche Abwärtsspirale zu trudeln.

      Speziell Pensionsfonds in Großbritannien waren von den Geldvermehrungskünsten der Deam-Manager enttäuscht und zogen ihr Geld ab. Elf Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen verlor die Bank im dritten Quartal – nach erst einer und dann acht Milliarden Euro in den beiden ersten Quartalen dieses Jahres.

      Ende September machte Ackermann mit der Berufung von Kevin Parker an die Spitze der Vermögensverwaltung bereits deutlich, daß er hart durchgreifen will. Vor wenigen Tagen erklärte Parker, daß die Vermögensverwaltung künftig nach Produkten und nicht mehr nach Regionen gegliedert sein wird. Zugleich werden der Standort Frankfurt und die hauseigene Fondsgesellschaft DWS gegenüber London gestärkt.

      Von der Themse aus wird künftig nur noch das britische Geschäft betreut werden. Die erfolgreiche DWS, die in Deutschland einen Marktanteil von 25 Prozent hat und auch europaweit führend ist, soll dagegen zum Modell für andere Regionen werden. Ihre Produkte werden auch in Asien auf den Markt gebracht werden. DWS-Chef Axel Benkner wird folgerichtig europäischer Deam-Chef (ohne Großbritannien) und weltweit Verantwortlicher für die großen Publikumsfonds mit Ausnahme des US-Marktes.

      Kräftig umgebaut wird aber auch daheim am Main. Ackermann will das lange vernachlässigte Geschäft im Heimatmarkt ankurbeln. Grund dazu hat er mehr als genug. Denn die Zahlen sind schlichtweg erschreckend: Der Deutschland-Anteil am Vorsteuergewinn des Instituts ist von 94 Prozent im Jahr 2002 auf nur noch acht Prozent im vergangenen Jahr geschrumpft. Dieses Desaster hat Ackermann dazu bewogen, seinem neuen Deutschland-Verantwortlichen Jürgen Fitschen weitreichende Kompetenzen zu geben.

      Dieser hat sich vorgenommen, "die Leistungen für unsere Kunden deutlich zu verbessern. Nach diesem Prinzip richten wir jetzt unsere Organisation in Deutschland aus." Gleichzeitig hat Fitschen aber den Auftrag zu sparen. Seine Lösung: Bis Ende 2006 werden 2300 Stellen vor allem bei internen Abläufen in Verwaltung und Abwicklung – für den Kunden nicht wahrnehmbar – gestrichen. In den Filialen hingegen, wo Geld verdient werden soll, fallen keine Stellen weg. Im Gegenteil: In "kunden- und produktnahen Bereichen" sollen 450 neue Mitarbeiter eingesetzt werden.

      Die Rückbesinnung auf Deutschland und die Stärkung Frankfurts kommen dennoch einigermaßen überraschend. Lange hatte Ackermann kaum verhohlen London als eigentliche Konzernzentrale gesehen. Schließlich verdienen die Investmentbanker dort den Löwenanteil der Gewinne der Bank.

      Bankenexperte Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz zieht daraus folgenden Schluß: "Das schwankende Geschäft des Investmentbanking wird immer die stärkste Ertragssäule bleiben. Aber Ackermann will jetzt das Privatkundengeschäft zu einer stabileren Ertragssäule machen. Das einstige Verhältnis von 80:20 gegenüber dem traditionellen Bankgeschäft wird wohl auf Dauer eher zu einem Verhältnis von 60:40 werden."

      SEB -Experte Manfred Jakob sieht noch einen anderen Aspekt: "Die Stärkung Frankfurts hat wohl auch damit zu tun, daß man präsent sein will, wenn es bald zu einer Veränderung der Bankenlandschaft durch ein Aufbrechen des Drei-Säulen-Modells kommt." Damit ist gemeint, daß die drei Bankengruppen private Banken, öffentlich-rechtliche Sparkassen und Genossenschaftsbanken künftig nicht nur intern fusionieren können sollen, sondern spartenübergreifend. Schon lange fordern beispielsweise die Privatbanken, große Sparkassen übernehmen zu können.

      Noch hat Ackermann nicht alle Umbauschritte bekanntgegeben. Spätestens bis zur Jahresbilanz Anfang Februar dürfte aber auch die letzte Katze aus dem Sack sein. Experten rechnen damit, daß der Schweizer nun auch beim Investmentbanking, aus dem er selbst kommt, den Rotstift ansetzen wird. 6000 Mitarbeiter weltweit könnten der aktuellen Sparrunde im Investmentbanking und bei der Vermögensverwaltung zum Opfer fallen, so wird gemunkelt.

      So hart die Maßnahmen für Betroffene sind, Experten begrüßen sie fast einhellig. Denn nach wie vor hinkt die Deutsche Bank – obwohl mittlerweile deutlich profitabler als ihre deutschen Konkurrenten – im internationalen Vergleich hinterher. Was Ackermann als Zielrendite vor Steuern anpeilt, erwirtschaften andere sogar nach (!) Abzug der Steuern: So kommt die niederländische Fortis (Brüssel: FOR.BR - Nachrichten) auf eine Eigenkapitalrendite von 26,2 Prozent, die Schweizer UBS auf 23,2 Prozent – die Deutsche Bank nur auf 10,9 Prozent.

      "Was zählt, ist die Tatsache, daß der Markt jetzt an einen erfolgreichen Umbau der Deutschen Bank glaubt – egal, ob Ackermann nun die 25 Prozent vor Steuern exakt erreicht", urteilt Sebastian Reuter von Helaba Trust. Er selbst hält eine Vorsteuerrendite von knapp 20 Prozent eher für realistisch – "wenn die Bank dann wirklich 25 Prozent schafft, würde darin ein positives Überraschungspotential liegen".

      In einem schwierigeren Marktumfeld, in dem die Bank vor allem im margenstarken Anleihegeschäft nicht mehr so gut verdient wie noch in den beiden ersten Quartalen, bleibe nur die Kostenschraube, um die Rentabilität zu steigern, meint auch Olaf Kayser

      von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Ackermann tue genau das Richtige, denn: "An der Börse wurde die Deutsche Bank wegen ihres Kostenproblems mit einem Abschlag gehandelt."

      Dieser Abschlag könnte mit den weitergehenden Reformen der Vergangenheit angehören. Anlegern dürfte auch zunehmend die attraktive Bewertung der Deutschen Bank ins Auge fallen. "Als Marktführer hierzulande ist die Deutsche Bank mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von elf für das Jahr 2005 günstig bewertet", sagt etwa Manfred Jakob von der SEB Bank. Sein Kollege Reuter von Helaba Trust glaubt, "daß der Umbau zu einer gewaltigen Gewinndynamik und einem steilen Aufwärtstrend führen wird".

      Die Deutsche Bank verströmt also einen verführerischen Dreiklang: Da ist zum einen der reale Konzernumbau, der die Bank effizienter macht. Zum anderen weckt sie damit Phantasien darüber, wo überall noch Einsparungen möglich sind. "Ackermann hat dem Markt eine Mohrrübe hingelegt, und der hat angebissen", formuliert es Analyst Kayser. Tatsächlich ist die Kostenstruktur noch nicht so schlank wie bei anderen internationalen Großbanken. Zum Dritten fällt ihre vergleichweise niedrige Bewertung Anlegern ins Auge.

      Nach dem Kursanstieg seit Ende Oktober kämpft die Aktie der Deutschen Bank charttechnisch mit einer Barriere bei 66 Euro, die noch überwunden werden muß. Fundamental ist sie für die meisten Experten deutlich unterbewertet. "Da ist noch einiges an Luft nach oben", sagt Bankenanalyst Reuter von Helaba Trust. Zum Jahresschluß, meint er, könnten die Banken – allen voran die Deutsche Bank – "eine treibende Funktion haben".

      Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz ist sich sicher: "Wenn wir eine Jahresendrally sehen, wird sie über die großen Finanzwerte laufen. Und da wird die Deutsche Bank vorne dabei sein." Auch Manfred Jakob von der SEB glaubt an das Potential der Aktie, für die er ein Kursziel von 81 Euro sieht. Bei diesen Perspektiven kann Josef Ackermann weiterhin ganz unangestrengt lächeln.
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      schrieb am 12.12.04 07:29:13
      Beitrag Nr. 203 ()
      Financial Times Deutschland

      Börsenausblick Euro und Ölpreis helfen den Aktien

      Die lange erwartete und von einigen Strategen als überfällig bezeichnete Korrektur des Dollarverfalls ist da. Vergangene Woche verlor der Euro gegen die US-Währung im Maximum 3,3 Cent. Es war die erste Woche seit September, aus der der Euro als Verlierer hervorging. Auch in der kommenden Woche, vermutlich der letzten wichtigen Handelswoche des Jahres, dürfte es der Euro noch schwer haben, zu seinem Aufwärtstrend zurückzufinden.

      Das könnten schon bald die Anleihemärkte der Euro-Zone zu spüren bekommen, denn auch hier sollte eine Korrektur anstehen. Bei den Aktienstrategen überwiegt dagegen der Optimismus. Dem Dax und Stoxx komme ein schwächerer Euro zu Hilfe und selbst neue Jahreshöchstkurse seien noch drin, so einige Strategen.

      Die Korrektur am Devisenmarkt dürfte sich über die kommenden Tage fortsetzen. "Wir sehen den Dollar auch kommende Woche noch relativ stark", sagte Zahra Ward-Murphy, Devisenstrategin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in London. "Die Konsolidierung könnte sogar bis ins erste Quartal des kommenden Jahres andauern. Dann allerdings dürfte der Euro wieder deutlich gewinnen." Sie rechnet damit, dass die Gemeinschaftswährung in der kommenden Woche bis auf die Marke von 1,30 $ fallen könnte. Andere Experten rechnen damit, dass mindestens die Marke von 1,2930 $, dem Hoch zu Jahresanfang, halten müsste.

      Gefahr durch Konjunkturdaten

      Gefahr droht dem Dollar allerdings im Laufe der Woche von den Konjunkturdaten. Wenn am Dienstag die US-Handelsbilanz und am Donnerstag die US-Leistungsbilanz veröffentlicht werden, könnten die fundamentalen Gründe für die Dollar-Misere wieder in den Fokus rücken. "Ob das allerdings reicht, die gegenwärtige Korrektur zu beenden, ist doch sehr die Frage", sagte Carsten Fritsch, Devisen-Stratege bei der Commerzbank.

      Sollte der Tankan-Bericht zur Stimmung in der japanischen Wirtschaft am Mittwoch schlecht ausfallen und damit das Bild bestätigen, dass sich der zarte japanische Aufschwung schon wieder dem Ende zuneigt, dürfte der Yen sehr darunter leiden - wie bereits in der vergangenen Woche. "Sein deutlicher Verlust gegenüber dem Dollar und die schwächeren Rohstoffpreise haben den Euro mit nach unten gezogen", sagte Fritsch.

      Deutsche Bunds sehr teuer

      Die starke Aufwertung des Euro in den vergangenen Monaten und die Ausweitung des Renditeabstands zwischen Bunds und US-Anleihen hatten für einige Investoren den Kauf von Treasuries wieder interessant gemacht, sodass sich der US-Bondmarkt zuletzt wieder erholen konnte. Die Renditen der zehnjährigen Treasuries fielen am Freitag so stark wie seit September nicht mehr geschehen.

      Viele Strategen halten deutsche Bunds im Vergleich zu den US-Papieren inzwischen für teuer. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) kletterte am Freitag auf 119,29 Punkte, einen neuen Achtzehnmonats-Rekord. Den Bonds der Euro-Zone könnte jetzt jedoch eine ähnliche Korrektur bevorstehen wie zuletzt dem Euro. "Wir erwarten in den kommenden Tagen auf dem Bondmarkt der Euro-Zone eine Konsolidierung", sagte Andy Cossor, Analyst für Renditepapiere bei der DZ-Bank. Es mehren sich also die Anzeichen, dass das Auseinanderdriften der Bondmärkte auf beiden Seiten des Atlantiks zu Ende geht und der ungewöhnliche Renditeabstand wieder schmilzt.

      Reaktionen könnte es auf die US-Verbraucherpreise geben, die am Freitag veröffentlicht werden. Wenn die US-Notenbank Fed am Dienstag die Zinsen - wie erwartet - um einen Viertelprozentpunkt anhebt, dann ist das jedoch längst eingepreist. Dennoch: Zum ersten Mal seit Anfang 2001 werden dann die Kurzfristzinsen in den USA wieder über denen der Euro-Zone liegen. Das könnte dem Dollar helfen.

      Hexensabbat am Montag

      Die Aktienwoche beginnt am Montag mit dem so genannten Hexensabbat, also dem Verfallstag vieler Futures und Optionen auf Indizes und Aktien. Erfahrungsgemäß sind die Kursschwankungen dann höher als normal, auch wenn es zu den letzten Terminen nicht mehr so auffiel.

      Die Indizes dürften wieder nach oben gehen. Aktienstrategen trauen dem deutschen Leitindex in der kommenden Woche wieder Kurssteigerungen zu. Einige Experten erwarten sogar noch eine Kursrally zum Jahresausklang. "Es könnte durchaus aufwärts gehen", sagte Berndt Fernow, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. "Wir könnten auch ein neues Hoch sehen." Er traut besonders Autowerten, die im Jahresverlauf schwach waren, Kurssteigerungen zu. Die Belastungsfaktoren Euro und Ölpreis seien in den Hintergrund getreten. Der Ölpreis fiel am Freitag auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Monaten.

      Jahresendrally noch möglich

      Auch Andreas Gartner, Fondsmanager bei SEB Invest, erwartet steigende Kurse. "Das Umfeld ist positiv", sagte er. Auch institutionelle Anleger könnten wieder Aktien kaufen. Laut Garnter sind für den Dax (Xetra: Nachrichten) sogar bis zu 4400 oder 4500 Zähler möglich. Peter Lüdtke, Aktienhändler bei Merck Finck, sieht ebenfalls die Chance auf ein Jahreshoch, nach einer Konsolidierung zu Wochenbeginn. "Das Einzige, was einem zu denken gibt, ist die Rally am Rentenmarkt", sagte Fernow. "Man fragt sich derzeit, weiß der Rentenmarkt etwa mehr als der Aktienmarkt?"

      Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz schätzen zwar, dass wegen der zuletzt widersprüchlichen Konjunkturdaten aus den USA die Wahrscheinlichkeit einer ausgeprägten Jahresendrally gesunken ist. Sie erwarten dennoch Kurssteigerungen, weil der Dax zu Jahresende in der Regel steige. Im Schnitt habe der Dax während der letzten 10 Handelstage eines Jahres um 1,9 Prozent zugelegt, schrieben sie in ihrem Ausblick.

      Wincor Nixdorf (Xetra: A0CAYB) , dessen geglückter Börsengang im Mai noch in Erinnerung ist, stellt am Montag ihre Bilanz vor. Wenn am Donnerstag Goldman Sachs mit seinen Quartalszahlen die Berichtssaison für das vierte Quartal eröffnet, können Anleger erste Schlüsse auf die Branchenkonjunktur ziehen.

      Beobachtung findet an der Wall Street außerdem das Weihnachtsgeschäft, dessen Start eher durchwachsen war. "Der US-Konsument ist derzeit verwundbar und gibt nicht so viel aus, wie wir gehofft hatten. Und das liegt vor allem an höheren Energiepreisen. Jetzt müssen Preissenkungen die Käufer anlocken", sagte Russ Koestrich, Chief North American Equity Strategist von State Street Global Markets.
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      schrieb am 12.12.04 07:30:19
      Beitrag Nr. 204 ()
      Premiere kauft Rechte für Fußball-WM 2006

      "Ich kann grundsätzlich bestätigen, dass wir uns mit Infront auf den Erhalt aller 64 Spiele der Fußball-WM geeinigt haben", sagte ein Sprecher des Senders am Samstag. Die Summe, die Premiere an den schweizerischen Sportrechtehändler Infront zahlt, wollte der Sprecher nicht nennen.

      Aus der Medienbranche erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters allerdings, dass es "deutlich unter 40 Mio. Euro" sind. Diesen Betrag hatte die Gesellschaft Infront, an der auch der deutsche Ex-Nationalspieler Günter Netzer beteiligt ist, ursprünglich angedacht. Acht Spiele wird Premiere nach Angaben des Sprechers exklusiv übertragen dürfen. Dabei gehe es um Partien zum Ende der Gruppenphase.

      Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF hatten zusammen bereits die Live-Übertragungsrechte für 48 Spiele erworben - nach Angaben der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" für eine Rekordsumme von rund 180 Mio. Euro. Darunter sind alle Begegnungen der deutschen Mannschaft, das Eröffnungsspiel, die Viertelfinal-Partien, die Halbfinals, sowie das Endspiel und die Partie um Platz Drei.
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      schrieb am 12.12.04 07:37:46
      Beitrag Nr. 205 ()
      Commerzbank an Fusion mit Postbank interessiert

      Berlin (ddp.vwd). Die Commerzbank ist an einem Zusammengehen mit der Postbank interessiert. Dadurch entstünde die wichtigste Privatkundenbank in Europa, sagte Commerzbank (Xetra: 803200) -Chef Klaus-Peter Müller der «Welt am Sonntag». Auch eine Übernahme der Commerzbank durch ein ausländisches Institut schloss Müller nicht aus, knüpfte daran aber Bedingungen. Es komme darauf an, dass es ein Institut sei, «zu dem wir gut passen und das sich verpflichtet, die Commerzbank nicht zu zerschlagen».

      In Deutschland sieht Müller außer der Postbank für sein Haus keine anderen Fusionspartner. Nach seiner Ansicht steigt die Gefahr einer Übernahme deutscher Banken durch ausländische Wettbewerber. Mit Ausnahme Deutschlands sei die Konsolidierung in Europa weitgehend abgeschlossen.

      Der Commerzbank-Chef trat Befürchtungen entgegen, wonach es bei der rund 33 000 Mitarbeiter zählenden Bank zu einem weiteren Stellenabbau kommen könne. Die Commerzbank hatte zuletzt die Streichung von 900 Stellen im Investmentbanking bekannt gegeben. Eine völlige Schließung der Investmentbank schloss Müller aus.
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      schrieb am 12.12.04 07:41:30
      Beitrag Nr. 206 ()


      Jeder fünfte MENSCH hat bereits ein HANDY

      Der Siegeszug von Nokia & Co hat Spuren hinterlassen. Mittlerweile hat mindestens jeder fünfte Mensch weltweit ein Handy. Mit fast 1,5 Mrd. verkauften Abonnements und Prepaid- Karten gebe es mehr Handys als Festnetzanschlüsse, teilte die Internationale Telekommunikations-Union in einem Bericht in Genf mit. Damit verdoppelte sich die Zahl der Handy-Nutzer seit 2000.

      Zur Mitte dieses Jahres waren weltweit etwa 1,2 Mrd. Festnetzanschlüsse angemeldet. Weltmarktführer Nokia geht davon aus, dass bis 2006 rund zwei Milliarden Menschen auf der ganzen Welt mobil telefonieren.

      Insbesondere die Zahl der Handy-Abonnenten im Osten - wie China, Indien und Russland - sei rasant angestiegen. So hatte das Informationsministerium Chinas im Juli dieses Jahres 310 Mio. Mobiltelefon-Benutzer gemeldet - mehr als die USA Einwohner haben.

      Ende Oktober 2004 verzeichnete Indien 44,5 Mio. Handy-Besitzer, fast ein Viertel davon waren Neueinsteiger. In Russland stieg die Zahl der Handy- Nutzer von 36,5 Mio. 2003 auf 60 Mio. im September 2004. Insgesamt wird in den Entwicklungsländern ein starker Aufschwung der Mobiltelefonie verzeichnet, weil es dort häufig an Festnetzalternativen mangelt.
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      schrieb am 12.12.04 07:43:54
      Beitrag Nr. 207 ()


      JUSCHTSCHENKO wurde mit DIOXIN vergiftet, das GESICHT hat ein anderer verloren

      Unglaublich, aber wahr! Der ukrainische Oppositionsführer Viktor Juschtschenko ist während des Präsidentschaftswahlkampfs in seinem Heimatland mit dem Seveso-Gift Dioxin vergiftet worden und hat dabei sein Gesicht verloren. Sein politischer Gegner Viktor Janukowitsch, der Nutznießer des Giftanschlags und des Wahlbetrugs, hat nicht nur Gesichtsverlust zu beklagen, sondern ist eigentlich politisch tot.

      Vor zwei Tagen noch haben sich die behandelnden Ärzte in Wien wesentlich vorsichtiger geäußert, heute sprachen sie aus, was für jeden anderen Politiker eigentlich den Todesstoß bedeutet hätte, - aber nicht für Viktor Janukowitsch.

      Zudem gibt es nach den neuen Tests einen "Verdacht auf Fremdverschulden". In Blut und Gewebe des Patienten habe man "mindestens das Tausendfache der normalen Konzentration" an Dioxin gefunden. "Das entspricht einer Dosierung im Milligramm- Bereich beziehungsweise im unteren Gramm-Bereich".

      Juschtschenko hatte von Anfang an den Verdacht geäußert, er sei vergiftet worden, um ihn politisch auszuschalten. Er war am 10. September in die Wiener Klinik gebracht worden, wo er mehr als drei Wochen unter strengen Sicherheitsvorkehrungen behandelt wurde. Sein Gesicht ist seither von Narben entstellt. Der Oppositionspolitiker selbst hat erklärt, er sei unmittelbar nach einem Treffen mit dem ukrainischen Geheimdienstchef krank geworden.

      Der beurlaubte ukrainische Ministerpräsident Viktor Janukowitsch ist sich offensichtlich keiner Schuld bewußt und wird sich trotz Gesichtsverlust, Giftanschlag und Wahlbetrug erneut den Wählern stellen.
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      schrieb am 12.12.04 07:51:29
      Beitrag Nr. 208 ()
      "Übernahmegefahr größer denn je"

      Commerzbank-Chef Müller über Chancen des Kanzlers, die Bankenkrise und die Zukunft seines Instituts
      Im März 2005 übernimmt Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller das Amt des Bankenpräsidenten.

      Er sieht die Ertragsschwäche der deutschen Banken nicht überwunden. Die Rahmenbedingungen seien dafür zu schlecht.

      Welt am Sonntag: Herr Müller, 2004 war nicht einfach für die Banken. Wird es 2005 besser?

      Klaus-Peter Müller: Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bereitet mir größte Sorgen. Durch das verhaltene Wachstum der Wirtschaft ist die Kreditnachfrage immer noch sehr schwach. Die schwachen Börsen belasten das Provisionsgeschäft. Und was noch schlimmer ist: Eine durchgreifende Erholung ist nicht in Sicht.

      Das klingt pessimistisch. Was muß sich ändern?

      Müller: Die Binnennachfrage muß steigen. Und die Menschen brauchen endlich wieder mehr Vertrauen in die Politik. Noch viel zu oft wird den Bürgern der Ernst der Lage in Deutschland verschwiegen. Das spüren die Menschen und halten sich mit Ausgaben weiter zurück. Die hohe Sparquote zeigt das. Mit der Vorsorge für das Alter hat das nur wenig zu tun. Die Menschen haben Angst vor der Zukunft. Deshalb sparen sie.

      Sie wünschen sich einen Wechsel an der Spitze der Berliner Politik?

      Müller: Ich bin CDU-Mitglied und wünsche mir deshalb natürlich, daß meine Partei den nächsten Bundeskanzler stellt. Ich warne aber davor zu glauben, daß Gerhard Schröder keine Chancen auf eine Wiederwahl hat. Bis zur Bundestagswahl sind es noch zwei Jahre. Da kann noch viel passieren.

      Der Kanzler ist schuld?

      Müller: Nein. Die Reformen der Agenda 2010 gehen in die richtige Richtung. Nur werden sie allzu oft von der eigenen Partei torpediert. Außerdem gibt es externe Störfaktoren, wie den schwachen Dollar.

      Was sind die Folgen?

      Müller: Der schwache Dollar wird für die deutsche Exportwirtschaft zu einem ernsten Problem. Die Investitionen werden in den kommenden Monaten noch stärker als bisher in den Dollarraum verlagert. Ich gehe nicht davon aus, daß sich das bald ändert. Der Euro kann im kommenden Jahr durchaus auf 1,40 Dollar steigen.

      Welche Sorgen plagen die Banken?

      Müller: Wir haben zwar alle mit viel Kraft an der Kostenschraube gedreht, ein Ende der Ertragsprobleme der deutschen Banken sehe ich aber noch nicht. Im Vergleich zu den internationalen Konkurrenten sind wir noch viel zu schwach. Der Weg, der vor uns liegt, ist noch lang und steinig. Auch wenn viele Institute inzwischen wieder schwarze Zahlen schreiben, sind sie längst noch nicht ausreichend profitabel.

      Unter dem Problem leiden deutsche Institute. Wie entwickelt sich der europäische Bankenmarkt?

      Müller: Es kommt zu einer weiteren Konsolidierung, die in den übrigen Ländern Europas weitgehend abgeschlossen ist. Europa wird nicht länger bereit sein, auf Deutschland zu warten. Die Gefahr einer Übernahme ist größer denn je.

      Läßt sich das ändern?

      Müller: So schnell zumindest nicht. Es gibt auf dem deutschen Bankensektor nach wie vor einen scharfen Wettbewerb.

      Sie bauen 900 Stellen im Investmentbanking ab. Planen Sie einen weiteren Stellenabbau?

      Müller: Solche Pläne gibt es zur Zeit nicht. Fakt ist aber, daß wir uns in allen Unternehmensbereichen stärker als bislang auf die Bedürfnisse unserer Kunden konzentrieren. Deshalb war der Abbau im Investmentbanking unabwendbar.

      Sie könnten auch das Investmentbanking komplett schließen und statt dessen eine lose Kooperation mit Anbietern von Investmentprodukten eingehen.

      Müller: Dazu wird es nicht kommen. Der Bereich ist wichtig für die Commerzbank. Wir halten daran fest. Aber es ist wichtig, daß wir die Kosten im Griff haben. Nur so können wir unser Ziel einer Eigenkapitalrendite von acht Prozent im kommenden Jahr und mehr als zehn Prozent im Jahr 2006 erreichen. Ich bin sicher, daß wir das schaffen.

      Die Commerzbank liegt im Ranking der größten Banken der Welt auf Platz 45. Sie sind zu klein, um eine aktive Rolle im Bankenpoker zu spielen.

      Müller: Natürlich können wir eine aktive Rolle spielen.

      Wie bitte?

      Müller: Wir könnten von uns aus initiativ werden ...

      ... und Wettbewerber ansprechen?

      Müller: Konkrete Gespräche gibt es zur Zeit nicht.

      Von wem würden Sie sich am liebsten übernehmen lassen?

      Müller: Wenn überhaupt, dann von einem Institut, zu dem wir gut passen und das sich verpflichtet, die Commerzbank nicht zu zerschlagen.
      Reden Sie auch mit Banken in Deutschland?

      Müller: Nein, es gibt nur noch drei deutsche börsennotierte Großbanken. Das Spielfeld ist begrenzt.

      Sie vergessen die Postbank.

      Müller: Durch einen Zusammenschluß mit der Postbank entstünde die wichtigste Privatkundenbank in Europa. Wir bräuchten dazu aber die Zustimmung des Bundes.

      Fest steht, daß wir vor allem im Geschäft mit vermögenden Kunden und dem Filialgeschäft weiter wachsen wollen. Durch den Erwerb der Schmidt-Bank kamen 70 neue Filialen dazu. Es wäre schön, wenn ich jedes Jahr eine Schmidt-Bank kaufen könnte.
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      schrieb am 12.12.04 07:53:20
      Beitrag Nr. 209 ()
      Fresenius verdient an Fettsucht

      Dialysekonzern FMC rechnet aufgrund höherer Lebenserwartung und zunehmender Fehlernährung mit ungebremstem Wachstum

      Es ist kurz vor sechs Uhr morgens in Boston. Ben Lipps ist wie üblich bei der Arbeit. Die Munterkeit zur Morgenstunde erleichtert dem Vorstandsvorsitzenden des im Deutschen Aktienindex vertretenen Unternehmens Fresenius Medical Care (FMC) die Kommunikation mit seinen Kollegen in Deutschland. Außerdem reichen ihm meist fünf Stunden Schlaf.

      Viel mehr hätten es heute auch nicht sein dürfen. Gerade hat Lipps vom neuesten Coup seines größten Konkurrenten erfahren: Der amerikanische Dialyseanbieter Davita hat für gut drei Milliarden Dollar das US-Geschäft vom schwedischen Unternehmen Gambro übernommen. Damit kommt Davita auf 96 000 Blutwäsche-Patienten in den USA, 11 000 mehr, als FMC in den Staaten zu versorgen hat. Der Megadeal wurde auch möglich, weil Gambro viel in Schweden produziert und durch den ständig steigenden Kurs des Euro gegenüber der US-Währung immer stärker unter Druck geriet.

      Doch obwohl er gerade den ersten Platz auf seinem wichtigsten Markt verloren hat, wirkt Lipps nach näherer Analyse des Ereignisses nicht erschrocken: "Ich finde die Nachricht eher ermutigend", sagt er im Gespräch mit der "Welt am Sonntag". Und das obwohl FMC 70 Prozent seines Umsatzes auf dem US-Markt macht.

      Die entspannte Reaktion auf dramatische Ereignisse bei der Konkurrenz ist nicht die einzige Besonderheit in der Unternehmenskultur vom FMC. "Wir sind ein wirklich globales Unternehmen", sagt Lipps. Nicht nur macht er Geschäfte rund um den Globus, auch kommen vier der Vorstandsmitglieder aus den USA, die anderen drei aus Europa. Ungewöhnlich auch: Während die Tochtergesellschaft FMC im Dax notiert wird, findet sich die Muttergesellschaft Fresenius nur im MDax der Nebenwerte wieder.

      Für die verquere Struktur gibt es Gründe. Fresenius ist 1995 mit der Übernahme des US-Unternehmens National Medical Care groß in das Blutwäschegeschäft in den USA eingestiegen. Ein Jahr später wurde die Fresenius Medical Care AG gegründet.

      FMC hatte von Anfang an einen Wachstumsmarkt vor sich. Die Zahl der Dialysepatienten steigt weltweit. Höhere Lebenserwartung, Fehlernährung und Übergewicht treiben das Geschäft verläßlich voran. Denn irgendwann gibt die Niere auf. Schon heute bezahlen die Patienten und ihre privaten oder staatlichen Versicherungen weltweit 50 Milliarden Dollar für die Dialyse. Von der Summe landen sechs Milliarden bei FMC. Da gibt es noch Spielraum nach oben.

      Lipps rechnet jährlich mit einem Marktwachstum "von etwa sechs Prozent, etwas weniger in Nordamerika und Europa, etwas mehr in Lateinamerika und Südostasien", wo der Nachholbedarf größer sei, so der FMC-Chef. In China zum Beispiel sind heute erst 20 Menschen pro Bevölkerungsmillion Dialysepatienten, in den hochentwickelten Industrieländern kommen 800 Patienten auf eine Million Menschen.

      Das hohe Niveau allein dämpft dort schon künftige Wachstumsraten. Auch kalkuliert Lipps gesündere Ernährung und Abspeckinitiativen in reichen Ländern als Wachstumsbremsen für sein Geschäft ein. Einerseits. Andererseits führt ein höheres Wohlstands- und damit Anspruchsniveau zu steigender Nachfrage nach Dialyseleistungen. Gleichzeitig setzt FMC auf wachsenden Kostendruck und Sparzwang bei öffentlichen und Krankenkassen. "Derzeit sind die Kliniken in Deutschland gute Kunden bei uns", sagt er. Doch sowie der Markt für private Betreiber offen sei, "sind wir auch bereit, mit diesem Geschäft nach Deutschland zu gehen". Der Zwang, die Kosten für das Gesundheitssystem nach unten zu drücken, nützt ihm eher, als daß er ihm schadet, glaubt Lipps. "FMC ist in einer Vielzahl von Ländern mit unterschiedlichen Gesundheitssystemen und Vergütungsstrukturen aktiv", sagt er. "Wir sind in der Lage, unser Geschäft den lokalen Gegebenheiten anzupassen und dabei profitabel zu agieren", so Lipps.

      Privatisierungen im Gesundheitssektor jedenfalls kommen ihm zupaß. Wenn sich öffentliche Einrichtungen zurückziehen, gibt es mehr Raum für private Anbieter. Anders als bei den Pharmakonzernen, die sich weltweit mehr oder weniger erbitterte Gefechte mit Krankenkassen und Gesundheitsbehörden liefern, hat Lipps eine freudige Botschaft parat, die ungefähr lautet: Ich bin euer Freund. Ich helfe euch, Geld zu sparen. Dabei sind seine Margen in Europa besser als in Nordamerika. Normalerweise ist das Verhältnis in der Gesundheitswirtschaft andersherum.

      Entsprechend gut sind die FMC-Zahlen. In diesem Jahr jedenfalls läuft das Geschäft recht ordentlich. Der FMC-Chef rechnet mit einem Gewinnanstieg zischen 15 und 19 Prozent und einem Zuwachs beim Umsatz im "hohen einstelligen Prozentbereich". Im letzten Geschäftsjahr hat FMC einen Umatz von 5,6 Milliarden Dollar erzielt und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 757 Millionen Dollar ausgewiesen. Nur in Japan lief das Geschäft in diesem Jahr nicht nach Plan. Die Zuwachsraten blieben weiter hinter den Erwartungen zurück, und das Unternehmen mußte Investitionspläne zusammenstreichen. Aber das Problem sei nun gelöst, versichert Lipps.

      Auch für die Zukunft sieht es vergleichsweise gut aus. Die komplizierte Mischung der Faktoren, die den Markt für Dialysegeräte und -dienstleistungen bestimmen, paßt gut zum Geschäftsmodell des Unternehmens. Zum einen stellt FMC Schläuche, Pumpen, Membrane und dergleichen Gerätschaften für die Reinigung des Blutes her. Die Apparate ersetzen die Funktion der Niere. Außerdem betreibt FMC in zahlreichen Ländern eigene Dialysekliniken. "Wir haben die Chance, unser Geschäftsvolumen in den nächsten zehn Jahren zu verdoppeln", so Lipps. Weltweit betreut das Unternehmen schon heute 123 000 Dialysepatienten und ist damit Marktführer.

      Daran ändert auch die neue Großfusion in den USA nichts. Zwar verliert FMC zunächst seine Marktführerschaft in den Vereinigten Staaten. Allerdings wird "einige Zeit vergehen, ehe die Transaktion von den US-Behörden genehmigt wird", vermutet Ludger Mues, Analyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Auch glaubt er, Davita werden sich noch von einigen Kliniken trennen müssen, ehe das Geschäft den Segen der Wettbewerbsbehörden findet. Der Kampf um Kunden zwischen den einzelnen Konkurrenzkliniken funktioniert ohnehin nicht wie jener in der Autoindustrie oder beim Friseur. Die Patienten bevorzugen Behandlungszentren in ihrer Nähe und wechseln nicht so ohne weiteres den Behandlungsort.

      Nur beim Material muß FMC mit Einbußen im US-Geschäft rechnen. Davita kauft nicht nur die US-Kliniken von Gambro, sondern will in den nächsten zehn Jahren auch technisches Gerät bei den Schweden kaufen. Das schmälert die Chancen von FMC im Ausrüstungsgeschäft bei Davita. Die Produktumsätze von Fresenius Medical Care mit Davita-Dialysezentren betragen etwa ein Prozent des weltweiten FMC-Umsatzes.

      Lipps hält einen anderen Effekt für weit wichtiger: "Wir haben keinen Konkurrenten mehr, der wie wir weltweit Serviceleistungen und Produkte aus einer Hand anbietet." Auch dürfte der "größte Konkurrent in den nächsten Monaten mit sich selbst beschäftigt sein", vermutet Analyst Mues. Es sei nicht einfach, Hunderte von Kliniken zu integrieren.

      So allein auf dem Weltmarkt fühlt FMC-Chef Lipps sich ganz wohl - ob er nun ausgeschlafen ist oder nicht.
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      schrieb am 12.12.04 07:55:14
      Beitrag Nr. 210 ()
      Große Träume aus Polyurethan

      Mit Spezialkunststoffen erzielt Masterflex gute Margen.

      Nun sollen Brennstoffzellen Wachstum bringen

      Es ist ja nicht so, als hätte Detlef Herzog diesen Kunststoff neu erfunden. Doch der gelernte Banker hat dessen Möglichkeiten erkannt und daraufhin in Gelsenkirchen die Firma Masterflex gegründet. Das ist 17 Jahre her. Noch heute bezeichnet sich der Vorstandsvorsitzende als "das Trüffelschwein der Kunststoffindustrie". Der Werkstoff, durch den Herzogs Träume Wirklichkeit wurden, heißt Polyurethan.

      Der Kunststoff wird auch von großen Konzernen benutzt. Bayer etwa stellt damit Matratzen und Fahrradsattel her. Doch nur Masterflex hat mit Polyurethan für sich einen neuen Markt in der Medizintechnik geschaffen. Operationssets, Katheter, Infusionsschläuche und Beatmungsmasken werden am Hauptsitz in Gelsenkirchen produziert wie inzwischen auch bei sechs Tochtergesellschaften in Europa und den USA.

      Dabei setzt das Unternehmen auf die speziellen Eigenschaften dieses Kunststoffs, der im Gegensatz zu anderen Materialien antibakteriell wirkt. Diesen Vorteil läßt sich Masterflex gut bezahlen. So kostet ein Meter Infusionsschlauch bis zu 3500 Euro.

      Doch Masterflex hat einen weiteren Weg gefunden, um seine Monopolstellung in diesem Markt der Medizintechnik zu festigen. So hat das Unternehmen die Maschinen, mit denen die Produkte hergestellt werden, selbst entwickelt. "Diese Maschinen sind unser größtes Geheimnis, wir würden sie niemals verkaufen", sagt Herzog.

      Gerade durch diesen Wissensvorsprung können die Gelsenkirchener gute Margen erzielen. Mit riesigen Umsätzen kann das Unternehmen dagegen nicht kokettieren. "Diese Kennzahl war für mich noch nie besonders wichtig", sagt Herzog. "Hauptsache, der Gewinn stimmt." Er wurde netto im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent auf 3,7 Millionen Euro gegenüber dem Jahr 2002 gesteigert.

      Die Medizintechnik ist nur eines von drei Geschäftsfeldern. Doch auch für "Schlauchsysteme" wird Polyurethan gebraucht. Sie werden etwa in der Lebensmittel- und der Luftfahrtindustrie eingesetzt. Nur in der Brennstoffzellentechnologie, dem dritten Geschäftsfeld, wird der Kunststoff nicht verwendet.

      Im Düsseldorfer Analysehaus GSC-Research wird die Verwendung von Polyurethan bei Masterflex allerdings nicht nur positiv gewertet. So bestehe "zweifellos eine gewisse Abhängigkeit von diesem Werkstoff", schreibt GSC in einer Analyse.

      Es gibt genügend Anfragen aus anderen Sektoren nach weiteren Anwendungsmöglichkeiten, etwa aus der Automobilindustrie. Aber die Branche kann bis heute die hohen Preise von Masterflex nicht bezahlen. Herzog wiederum sieht keinen Grund, seine Margen zu verringern, nur um neue Abnehmer zu gewinnen. "Ich bleibe lieber meiner Linie treu." Dahinter steckt aber auch die Sorge, in anderen Märkten nur einer unter vielen zu sein und damit die seit der Firmengründung gewohnte Spitzenstellung einzubüßen.

      Denn es war gerade der vorsichtige Ausbau der Geschäftsaktivitäten, der zum Erfolg von Masterflex beitrug. Beim Gang an die Börse im Juni 2000 entschied sich Herzog für den Smax, das damalige Nebenwertesegment für kleine und mittlere Industrieunternehmen, und damit für die sichere Variante. "Wir wären zwar auch für den Neuen Markt spannend gewesen, konnten aber nicht für jedes Jahr riesige Wachstumsraten versprechen", sagt Herzog. Tatsächlich landete Masterflex im Smax mit seinen Steigerungsraten gleich ganz vorn. Im Neuen Markt wäre die Firma im weniger beachteten hinteren Drittel eingestuft gewesen. Im Zuge der Börsenneuordnung im Sommer 2003 wurde der Smax aufgelöst. Jetzt ist Masterflex im S-Dax gelistet.

      Ausgezahlt hat sich der Börsengang für Masterflex in jedem Fall. "Wir konnten das Unternehmen viel besser entwickeln und die Internationalisierung schneller vorantreiben", resümiert Herzog. Dennoch werden die Exportanstrengungen bis heute mit viel Bedacht betrieben. Nach Frankreich und Großbritannien produziert Masterflex seit zwei Jahren auch in den USA. "Der Logik nach müßten wir jetzt den Gang nach China antreten", sagt Herzog.

      Doch der Vorstandschef traut dem dortigen Markt nicht. Es ist vor allem die Sorge, daß die Chinesen die Masterflex-Maschinen nachbauen und selbst in die spezielle Produktion mit Polyurethan einsteigen könnten. Möglicherweise wird Herzog zunächst in Japan produzieren lassen und von dort aus China und andere asiatische Länder beliefern.

      Die Zukunft des Unternehmens liegt allerdings nicht allein in der Eroberung neuer ausländischer Märkte. Ebensoviel Wert legt Masterflex auf die Weiterentwicklung der Brennstoffzellen-Technologie. "Das wird ein Milliardenmarkt werden", prophezeit Herzog. Während bei einigen Anhängern dieser Technologie inzwischen Ernüchterung eingekehrt ist, hat Masterflex mit dem Bau der Brennstoffzelle das Reich der Visionen verlassen. So hat der deutsch-französische Flugzeugbauer Airbus an Masterflex einen Entwicklungsauftrag vergeben für den Einsatz von Brennstoffzellen in Flugzeugen. Sie sollen die schweren Hilfsturbinen ersetzen und eine höhere "Energieausbeute" garantieren.

      An Elektro-Rollstühlen soll die Brennstoffzelle künftig den klotzigen Akku ersetzen. Dadurch könnten Behinderte mobil sein, ohne ihre Rollstühle alle paar Stunden an die Steckdose anschließen zu müssen. Die Brennstoffzelle kann Akkus aber auch ersetzen in Laptops, Digital- und Videokameras oder in Schiffsbojen.

      Herzog ist davon überzeugt, daß die Brennstoffzelle bald auch als Antrieb für Autos dienen wird. Diese Euphorie können die Analysten von GSC dagegen nicht teilen. "Die Serienfertigung von Automobilen mit Brennstoffzellenantrieb wird noch einige Jahre Entwicklungsarbeit beanspruchen."
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      schrieb am 12.12.04 07:57:42
      Beitrag Nr. 211 ()
      Gazprom will Yukos-Tochter übernehmen

      Der Energiekonzern setzt die Putinsche Doktrin eines staatlich beherrschten Energiesektors um

      Michail Borisowitsch Chodorkowskij, 41, hatte in dieser Woche frei. Richterin Irina Kolesnikowa, die seinen Prozeß führt, ist erkrankt. So konnte Chodorkowskij in seiner Dreimannzelle Akten studieren und nach dem Hofgang in den gefängniseigenen Hantelraum. Sein Anwalt Anton Drel besuchte ihn und hatte wie immer die neuesten Aktienkurse von Chodorkowskijs Ölkonzern Yukos dabei. Marktkapitalisierung: 1,6 Milliarden Euro.

      Alexej Borisowitsch Miller, 42, nahm einen Termin im Kreml wahr. Präsident Wladimir Putin hatte den Vorstandsvorsitzenden des Energieriesen Gazprom in sein Amtszimmer geladen. Millers Stimmung war gut. Moody`s hatte Gazprom gerade von "Ba2" auf "Baa3" angehoben, die Prognose: positiv. Ein von der Deutschen Bank geführtes Konsortium von sechs Instituten hatte Gazprom eine Kreditlinie über bis zu zehn Milliarden Euro eröffnet.

      Genug Geld, um am 19. Dezember auf der Zwangsauktion für die größte Yukos-Tochter Yuganskneftegaz den Zuschlag zu erhalten und vielleicht noch das eine oder andere Asset zuzukaufen. So günstig wie Yuganskneftegaz wird lange kein Ölunternehmen mehr im Angebot sein. Dresdner Kleinwort Wasserstein und J.P. Morgan hatten den Firmenwert doppelt so hoch wie den Startpreis von 6,5 Milliarden Euro bewertet.

      Während der Stern von Yukos verglüht, strahlt Gazprom heller als alle anderen Unternehmen am russischen Firmament. Yukos ist eine Schrottaktie, ein Leerverkauf. Steuerforderungen, die kein Ende nehmen wollen, addieren sich auf beinahe 20 Milliarden Euro. Zahlbar sofort. Die Zwangsverkäufe kommen dem Fiskus zugute. Die Gazprom-Aktie hingegen ist das Papier einer Gesellschaft, die Großes vorhat.

      "Er war ein ziemlich blasses Jüngelchen", erinnert sich ein westlicher Firmenvertreter an den Tag, als Alexej Miller, ein Provinzler aus Sankt Petersburg, im Frühjahr 2001 zum Chef von 390 000 Mitarbeitern ernannt wurde. Gazprom, der "Staat im Staate". Der Konzern mit der Devise: "Was gut ist für Gazprom, ist gut für Rußland." Miller hatte Angst.

      Chodorkowskij hatte bereits in den Wirren der Privatisierung jegliches Gefühl für Angst verloren. Chodorkowskij ersteigerte 1995 für lächerliche 359 Millionen Dollar 78 Prozent am Ölkonzern Yukos. Das Geld stellte der Staat zur Verfügung. Chodorkowskij, der studierte Chemiker, der sein Diplom über Sprengstoffe verfaßte, war "Mr. Oil". Ein Dollarmilliardär, der Bill Gates die Hand schüttelte.

      Heute bemüht sich Chodorkowskij in seinem Gitterkäfig im Saal des Moskauer Meschtschanskij-Gerichts um Haltung. Das gelingt ihm nach 14 Monaten Haft immer noch erstaunlich gut. Miller ist heute ein selbstbewußter Konzernmanager, der politische Rückendeckung genießt. Sein Konzern ist auserkoren, die Putinsche Doktrin von einem staatlich beherrschten Energiesektor umzusetzen. Gazprom soll den Öl-, Gas- und Stromsektor beherrschen.

      Gazprom ist schon heute, gemessen an den Reserven, Nummer eins weltweit. Der Konzern verfügt über erkundete Reserven von 117,7 Milliarden Barrel Öläquivalent, eine Verrechnungseinheit, die Öl und Gas zusammenführt. Exxon Mobil folgt abgeschlagen mit 21,2 Milliarden Barrel. Sollte Gazprom den Zuschlag für Yuganskneftegaz bekommen, würden die Reserven um weitere zwölf Milliarden Barrel aufgefüllt.

      Bislang haben die indische Erdölgesellschaft ONGC und die chinesische CNPC erklärt, an der größten Versteigerung in der russischen Geschichte teilzunehmen. Die Westkonzerne haben abgewinkt. Eon-Chef Wulf Bernotat fürchtet "beträchtliche rechtliche Risiken", schließlich könnten die Yukos-Aktionäre vor internationalen Gerichten klagen. Exxon-Mobil-CEO Lee Raymond sagte im US-Fernsehen, das Vorgehen des Präsidenten Putin gegen Yukos werfe die Frage auf, "wie Rußland in Zukunft seine natürlichen Ressourcen zu managen gedenkt. Solange in der Frage keine Klarheit herrscht, dürfte es ziemlich schwierig sein, größere Summen zu investieren."

      Andere stehen einer Partnerschaft mit Gazprom aufgeschlossen gegenüber. Bundeskanzler Gerhard Schröder traf sich Ende September mit Managern deutscher Energiekonzerne im ruhigen Oslo. Schröder riet zu einem größeren Engagement in Rußland, dort lägen die Energiereserven der Zukunft. Eon hält über seine Tochter Ruhrgas an Gazprom 6,43 Prozent und plant gemeinsame Förderprojekte. Die BASF-Tochter Wintershall AG hat mit Gazprom das Joint-venture Achimgaz gegründet und will in Westsibirien ein Gasfeld anzapfen.

      "Werden Korruption und Diebstahl das Wachstum des Konzerns zum Nachteil der Aktionäre auffressen?" fragt William Browder, dessen Hermitage Capital Management in Rußland 1,5 Milliarden Dollar investiert hat. Fehlende Transparenz, das Zwischenschalten von dubiosen Vermittlerfirmen, keine Kostenkontrolle, politisch motivierte, aber wirtschaftlich ineffiziente Investments sind für Browder die großen Schwachpunkte des Energieriesen. 13 800 Dollar betrug im Jahr 2003 der Reingewinn pro Gazprom-Arbeiter. Die deutschen Gazprom-Partner Wintershall mit 316 000 Dollar und Ruhrgas mit fast 400 000 Dollar liegen deutlich besser.

      Trotz der geringen Effizienz verbuchte Gazprom im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 26,7 Milliarden Dollar (2002: 19,2 Milliarden Dollar) einen Nettogewinn von 5,1 Milliarden Dollar (2002: 861 Millionen Dollar). Kremlchef Putin ist zufrieden. Daß Kritiker Gazprom als ein praktisches Instrument zur Lenkung des Staates sehen, stört ihn nicht. Rußland hält gegenwärtig 38,37 Prozent an Gazprom und wird infolge der Konsolidierung von Aktienpaketen seinen Anteil auf 51 Prozent steigern.

      Dann wäre auch der Weg frei für die Liberalisierung des Gazprom-Aktienmarktes. Bislang werden ausländische Aktionäre diskriminiert, sie müssen mit teureren Aktienanrechtsscheinen (ADR) vorliebnehmen und dürfen nicht in die günstigeren Gazprom-Aktien direkt investieren. Dieser sogenannte "ring fence", der den Markt zweiteilt, soll im kommenden Jahr fallen.

      Die Blaupause für Gazproms Konzernstrategie hat die Deutsche Bank geschrieben. Vizepräsident Nicholas Jordan, der von London aus den Kontakt nach Rußland hält, riet dem Giganten in einem Strategiepapier, sich nicht nur die Ölgesellschaften Rosneft und Yuganskneftegaz, sondern auch noch die Erdölkonzerne Sibneft und Surgutneftegaz einzuverleiben. Das entspräche einem Marktanteil von rund 40 Prozent. Geschätzte Kosten: 50 Milliarden Dollar.

      "Vor unserer Gesellschaft liegt die Aufgabe, bei der Ölproduktion genauso mächtig zu werden wie bei der Gasförderung", sagt Sergej Bogdantschikow, der bei Gazprom fürs Ölgeschäft zuständig ist. Das würde ein Staatsmonopol für Öl und Gas bedeuten oder, wie der Analyst Iwan Masalow von Prosperity Management meint, "eine Wiederkehr der sowjetischen Staatswirtschaft".

      Der Staatskonzern Gazprom wäre nach der Übernahme von Yuganskneftegaz mit rund 90 Millionen Tonnen Jahresförderung - das entspricht 20 Prozent des russischen Outputs - die größte russische Ölgesellschaft.

      2005 wird ein Schlüsseljahr in der Konzerngeschichte sein. Gazprom wird die Zukäufe integrieren und einen beträchtlichen Teil seiner Schulden tilgen müssen. Dabei besteht die Gefahr, daß das Kerngeschäft, die Erdgasförderung, darunter leidet. Wirtschaftsminister German Gref warnt vor einem "Hypermonopol".

      Konzernchef Miller sieht die Sache anders. "Gazprom wird zu einer Energiegesellschaft, die zu den Großen der Welt gehört." Michail Chodorkowskij hatte, als er noch in Freiheit war und obenauf, diese Rolle Yukos zugetraut.
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      schrieb am 12.12.04 07:59:20
      Beitrag Nr. 212 ()
      China ist auf dem großen Sprung

      Der Kauf der PC-Sparte von IBM leitet eine Übernahmewelle durch chinesische Konzerne ein

      Nach Japanern und Koreanern kommen nun die Chinesen. Die am Mittwoch verkündete Übernahme des PC-Geschäfts von IBM durch den chinesischen Computerbauer Lenovo ist der bislang spektakulärste Deal eines generellen Trends. Die Vorzeigeunternehmen Chinas drängen auf die Weltmärkte. Sie wollen dahin, wo Sony oder Samsung schon heute sind: in die erste Liga global agierender Unternehmen.

      Der Kauf des nach Umsatz dreimal so großen Konkurrenten sei "ein Durchbruch", jubelt Lenovo-Gründer Liu Chuanzhi. Seine Firma hält 27 Prozent des PC-Marktes in China, spielte im Ausland bislang aber fast keine Rolle. "Unser Ziel war schon immer, ein internationales Unternehmen zu kreieren", sagt Liu.

      Nicht nur er sprengt Grenzen. So fusionierte der südchinesische Elektronikkonzern TCL seine Handysparte mit der von Frankreichs Alcatel. Haupteigner des Gemeinschaftsunternehmens, das im Spätsommer die Geschäfte aufnahm, sind die Chinesen. Zudem übernahm TCL die TV-Geräte-Produktion der französischen Firma Thomson und stieg so zum weltgrößten Fernseherproduzenten auf. Zuvor hatte das Unternehmen aus dem Perlflußdelta bei Kanton den deutschen Pleitier Schneider geschluckt.

      Der Shanghaier Autokonzern SAIC bereitet derzeit die Akquise des angeschlagenen britischen Herstellers MG Rover vor. Im September übernahm SAIC, das in China Joint-ventures mit VW und General Motors betreibt, bereits für 500 Millionen US-Dollar die Kontrolle am koreanischen Autobauer Ssangyong.

      Laut UNCTAD, der Entwicklungsorganisation der Vereinten Nationen, ist China "aufstrebendes Heimatland multinationaler Unternehmen". Mit speziellen Krediten und Steuererleichterungen werden die Firmen dabei im Rahmen der "go-abroad"-Politik von der Zentralregierung gefördert. 37 Milliarden Dollar haben chinesische Unternehmen bis Ende 2003 Dollar ins Ausland getragen. Zwar verblaßt der Wert vor den Investitionen internationaler Konzerne in China, die allein für das laufende Jahr 60 Milliarden Dollar übersteigen werden. Jedoch beobachtet Mike Rowse, Chef des staatlichen Hongkonger Investitionsförderers InvestHK, "daß immer mehr chinesische Firmen Niederlassungen in Hongkong gründen, um unser internationales Umfeld als Basis zur Eroberung der Weltmärkte zu nutzen".

      Bislang dominierte die politisch flankierte Sicherung von Rohstoffen für Chinas Wirtschaftsboom die grenzüberschreitenden Aktivitäten. Mehr als die Hälfte des im Ausland eingesetzten Kapitals floß unter Federführung der staatlichen Rohstoffkonzerne in Ölfelder, Gasvorkommen oder Minen. Mit TCL, Lenovo oder SAIC reiten die Hersteller von Konsumprodukten nun die zweite Welle der chinesischen Expansion.

      Ihnen geht es vor allem um Zugang zu Technologie und neuen Vertriebswegen. Lenovo-Gründer Liu griff für die IBM-PC-Sparte tief in die Tasche: 1,75 Milliarden Dollar ist das Übernahmepaket schwer. Zu viel sei das, murren Analysten. Schließlich arbeitet das PC-Geschäft der Amerikaner defizitär.

      Die Chinesen rührt das nicht. Da sie schon jetzt kostengünstiger produzieren, sind die Manager optimistisch, ihren Effizienzvorteil auf IBM übertragen zu können. Der Großteil der weltweiten PC-Komponenten wird sowieso in China hergestellt. Von den 100 000 IBM-Angestellten, die Lenovo übernimmt, arbeiten bereits 40 000 im Reich der Mitte - und nur ein Viertel in den USA. Zudem soll die "Hebelkraft der Marke IBM" den internationalen Bekanntheitsgrad Lenovos stärken. Die Chinesen dürfen den Namen IBM noch fünf Jahre nutzen. Die Laptop-Marke Think Pad geht voll in den Besitz Lenovos über.

      Andere Firmen setzen bei der Herkulesaufgabe, ein globales Netz zu spannen, auf Kooperation statt Übernahmen. Der Telekommunikationsausrüster Huawei hat sich zum Vertrieb von Internet-Infrastruktur in Japan und Amerika die US-Firma 3Com ins Boot geholt. Der Auslandsumsatz von Huawei, das im arabischen Raum und Afrika Mobilfunknetze der dritten Generation aufbaut, hat sich von 2000 bis 2003 auf über eine Milliarde Dollar mehr als verachtfacht. Der ostchinesische Handyhersteller Ningbo Bird öffnete sein engmaschiges lokales Vertriebsnetz für Siemens-Produkte. Im Gegenzug sei geplant, daß die Münchner den Asiaten bei deren internationaler Markteroberung assistieren, sagt eine Siemens-Sprecherin.

      Basis für das rasante Heranwachsen chinesischer Konzerne bildete der große Binnenmarkt. Die Wirtschaft des Landes wuchs in den vergangenen zehn Jahren um mindestens sieben Prozent per anno. Über 200 Millionen konsumhungrige Mittelständler gibt es mittlerweile. In vielen Sektoren haben sich Lokalmatadoren auf Spitzenplätze vorgekämpft. Sie punkteten mit landesweiten Servicegesellschaften und einem besonderen Gespür für den Geschmack der heimischen Kunden. So reüssierte TCL mit einem bei Chinesinnen beliebten Handy mit Schmuckapplikationen.

      Lenovo zählt zu den Pionieren chinesischer Schrifterkennungs-Software. Zuletzt spürte der PC-Bauer auf seinem Heimatmarkt jedoch starken Gegenwind vom global operierenden US-Konkurrenten Dell. "Der scharfe Wettbewerb zwingt die Chinesen, sich neue Absatzfelder zu suchen", sagt Duncan Clark, Chef des IT-Consults BDA China. "Sie müssen den Kampf in die Heimat ihrer internationalen Konkurrenten tragen."

      Einfach wird das nicht. Die Firmen müßten ihr Risikomanagement verbessern, warnt ein Report der Unternehmensberatung Mercer Management Consulting. Sonst drohe, daß sie sich bei ihren Auslandsaktivitäten verzetteln.

      Das Vereinen unterschiedlicher Unternehmenskulturen sei für die Chinesen "eine neue Herausforderung", glaubt Eugen von Keller, Asienchef von Roland Berger. Lenovo hat angekündigt, westlichen Managern eine starke Präsenz einzuräumen. Das fusionierte PC-Geschäft wird seinen Hauptsitz in New York haben. Chef wird ein Amerikaner. Für den IT-Experten Clark ist dies ein richtiger Schritt: "Die Japaner setzten bei früheren Übernahmen oft komplett auf japanische Führungsteams. Weil diese die neuen Märkte nicht genug kannten, konnten sie leicht über den Tisch gezogen werden."
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      schrieb am 12.12.04 08:00:35
      Beitrag Nr. 213 ()
      BMW verblüfft seine Kritiker

      Der neue 1er findet mehr Käufer als erwartet

      Als BMW-Vertriebschef Michael Ganal im Juni bei der Weltpremiere des neuen 1er-BMW von einem erwarteten jährlichen Absatz im sechsstelligen Bereich sprach, kamen bei vielen Beobachtern Zweifel auf. Um auf solche Zahlen zu kommen, meinten die Kritiker, müsse BMW den in der Golf-Klasse etablierten Wettbewerbern Kunden abspenstig machen - was bei den stolzen Grundpreisen zwischen
      19 800 (116i) und 24 400 (120d) Euro und einem eher mageren Platzangebot trotz innovativer Technik sehr schwer werde.

      Die Skeptiker sind verstummt, der Kompakte aus Bayern hat einen glänzenden Start hingelegt. In den ersten zehn Wochen seit der Markteinführung Mitte September lieferte der Münchner Autobauer 26 933 Fahrzeuge des neuen Modells aus, 69 Prozent davon wurden im Ausland verkauft.

      Damit ist BMW mit dem Vorhaben, eine neue Zielgruppe zu erreichen, ein besserer Start geglückt als den deutschen Konkurrenten. Der Absatz der niedrigpreisigen A-Klasse von Mercedes lief über Jahre schleppend. Der Versuch von Volkswagen im Frühjahr 2002, mit dem Phaeton eine besserverdienende Zielgruppe zu erreichen, ist bis heute gescheitert.

      Wichtigster Exportmarkt für den 1er ist Großbritannien mit 3852 Auslieferungen, gefolgt von Italien mit 3353 verkauften Fahrzeugen. Weltweit am besten verkaufen sich das preiswerteste Auto 116i (115 PS) und das Spitzenmodell 120d (163 PS) mit jeweils 30 Prozent der Auslieferungen. Auf dem deutschen Markt liegt der kleinste 1er mit einem Anteil von 42 Prozent unangefochten an der Spitze.

      Offensichtlich hat BMW die angepeilten Zielgruppen voll erreicht. Überwiegend sollen jüngere Kunden angesprochen werden - was nach ersten Auswertungen zumindest in Deutschland auch gelang: Der durchschnittliche 1er-Kunde ist gutbetucht und zwischen 35 und 40 Jahre alt - und damit jünger als die BMW-Stammklientel. Ein Drittel der Kunden ist weiblich, womit der Autohersteller auch das Ziel eines höheren Frauenanteils erreichte.

      Ob BMW den Konkurrenten Kunden abwerben konnte, ist noch nicht belegt. Allerdings erreichten die Münchner bei einer Marketingkampagne im Sommer diese Zielgruppe überraschend gut: Von rund 100 000 registrierten Interessenten, von denen 40 000 den 1er zur Probe fuhren, besitzen rund zwei Drittel ein Fremdfabrikat.

      Das neue Auto für neue Zielgruppen, das in der Modellreihe von der Größe her zwischen dem Mini und dem 3er plaziert wurde, erforderte laut BMW zugleich veränderte Ansätze im Marketing. So erhielten die digitalen Medien im Kommunikationsmix im Vergleich zu bisherigen Kampagnen ein größeres Gewicht. Die größte Herausforderung: Fahrer von 3er BMW und von Mini sollen von der 1er-Werbung tunlichst nicht angesprochen werden. Deshalb will die Werbung zwar den Geist der Marke vermitteln, erfolgt aber "in einer neuen, frischen Tonalität", wie es bei BMW heißt. Auch visuell ändert sich einiges: Die Spots sprechen Emotionen direkter an, technische Details stehen weniger im Vordergrund.
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      schrieb am 12.12.04 08:02:17
      Beitrag Nr. 214 ()
      Aufschwung neben der Börse

      Das Geschäft mit Private Equity floriert. Kleinanleger kämpfen in dieser Anlageklasse mit Nachteilen

      Blackstone greift nach dem Chemieunternehmen Celanese, KKR kauft Auto-Teile-Unger und das Duale System Deutschland, der Wasserhahnproduzent Friedrich Grohe wird von Texas Pacific übernommen. Das sind nur die größeren Geschäfte des Jahres 2004, die in Deutschland mit Private Equity finanziert wurden. Das Geschäft mit außerbörslichem Eigenkapital, so der deutsche Begriff, floriert: Allein im dritten Quartal 2004 lag das Investitionsvolumen laut Branchenverband BVK bei etwa 936 Millionen Euro.

      Es ist nicht abzusehen, daß sich das ändert: Die Börse fällt für die Kapitalbeschaffung praktisch weg, und die verschärften Kreditvorschriften für Banken treiben gerade Mittelständler in die Arme der Private-Equity-Häuser. Die wiederum schwimmen im Geld: Inzwischen entdecken auch in Deutschland institutionelle Investoren wie Lebensversicherer und Pensionsfonds ihre Vorliebe für die Anlageform, und auch Kleinanleger lassen sich vom Boom neben der Börse anlocken. Kein Wunder: Während der MSCI-Welt-Index seit 2000 etwa 20 Prozent verloren hat, brachten es internationale Private-Equity-Fonds auf rund 50 Prozent Rendite.

      Dabei litt die Branche lange Zeit unter ihrem schlechten Image. Die Firmenjäger galten als Raubritter, die Unternehmen kauften, um sie rasch zu zerschlagen, jede Menge Mitarbeiter freizusetzen und die Einzelteile mit Gewinn wieder zu verkaufen. So geschehen etwa im Fall des Nahrungsmittelkonzerns Nabisco, der 1988 vom Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) attackiert wurde. "Aber auch heute noch fehlt vielen Finanzinvestoren gerade im Umgang mit familiengeführten Unternehmen oft das nötige Feingefühl", sagt Detlef Mackewicz von der auf Beteiligungskapital spezialisierten Unternehmensberatung Mackewicz und Partner. "Die kommen an, sitzen noch nicht und werfen schon mit Anglizismen um sich."

      Dennoch haben Beachtung und Akzeptanz außerbörslichen Eigenkapitals deutlich zugenommen. Das liegt auch an der medialen Präsenz. Beinahe täglich finden sich inzwischen Meldungen über die Deals der großen Private-Equity-Häuser wie Doughty-Hanson, Blackstone, Permira, Apax oder KKR in den Zeitungen. Das kommt nicht von ungefähr. "Europa und hier insbesondere Deutschland und Frankreich bieten für Private Equity schon ein beachtliches Potential", sagt Stephan Illenberger, der das Deutschland-Geschäft von AXA Private Equity leitet. Diese Märkte folgten jetzt den positiven Entwicklungen in den USA und Großbritannien. Neben den Finanzierungsnöten im Mittelstand sorgen dafür auch die Konzentration großer Konzerne auf das Kerngeschäft und die damit verbundene Trennung von Randbereichen. Zudem werfen auch Banken und der Staat ihre Beteiligungen auf den Markt.

      Zu einer übersteigerten Euphorie indes besteht kein Anlaß. Die für ordentliche Renditen beinahe zwingende Intransparenz des Marktes läßt - manchmal zuviel - Spielraum für Schätzungen. "Die Rechnungen, die etwa für den deutschen Markt aufgemacht werden, sind oft hanebüchen und gehen an der Realität komplett vorbei", sagt Illenberger. "Da wird dann eine Angabe über die Anzahl mittelständischer Unternehmen in Deutschland in den Raum geworfen, davon fünf Prozent genommen, und schon sieht das alles gigantisch aus."

      Für Private-Equity-Beteiligungen kommen aber eben längst nicht alle Firmen in Frage. "Das Unternehmen muß wachstumsorientiert sein und in einem Fünf-Jahres-Zeitraum Wertsteigerungspotential bieten", sagt Johann David Herstatt vom Hamburger Unternehmen Beaufort Capital. Ebenso wichtig seien klar erkennbare Optionen, die Beteiligung auch wieder zu verkaufen ("Exit"), sei es über die Börse oder an andere Finanzinvestoren.

      Im übrigen ist offenbar noch immer die Vorstellung verbreitet, mit Aufkauf, Zerschlagung und Verkauf seien die oft kursierenden Traumrenditen zu erzielen. "Dafür ist der Markt in den vergangenen Jahren viel zu eng geworden", sagt AXA-Mann Illenberger. "Heute geht es für Finanzinvestoren darum, aktiver Partner des Managements zu sein, am operativen Geschäft zu feilen und damit die Wertsteigerung zu erreichen, die letztlich für gute Renditen sorgt."

      Renditen, für die sich auch deutsche Lebensversicherer mehr und mehr interessieren. Das Debakel, das viele der Unternehmen an der Börse erlebt haben, und die aktuelle Renditeschwäche auf dem festverzinslichen Sektor haben die Versicherer auf die Spur der Finanzinvestoren gebracht. Marktführer Allianz Leben etwa hält nach Angaben von Vorstand Gerhard Rupprecht eine Investitionsquote von einem Prozent in Private Equity - Tendenz steigend. Man könne zwar "riesige Beträge in diesem Markt nicht schnell anlegen", dennoch sehe die Allianz das Anlageinstrument positiv. Ähnliche Daten hat Stefan Jugel, Professor für Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Wiesbaden, ermittelt: "Die Quote deutscher Versicherer in außerbörslichem Kapital liegt im Schnitt bei 1,2 Prozent und soll sich bis 2008 verdoppeln."

      Wie in so vielen Bereichen sind auch in diesem Punkt die USA schon deutlich weiter. "US-Versicherer haben durchaus zwischen 25 und 30 Prozent in Private Equity investiert", sagt Unternehmensberater Mackewicz. "Auch Hochschulen sind sehr aktive Investoren." Die vielen Besonderheiten der Anlageklasse machen Private Equity aus Mackewicz` Sicht nicht zum idealen Instrument für Privatanleger. "Unter 100 000 Euro macht ein Engagement in meinen Augen wenig Sinn", sagt er. Als Argumente führt er vor allem hohe Vertriebs- und Marketingkosten an. Doch Anleger müßten auch bedenken, daß sie ihr Geld sehr lange, in der Regel für mindestens vier Jahre, entbehren müssen. "Im übrigen ist Private Equity immer nur als Beimischung zu verstehen", ergänzt BWL-Professor Jugel (siehe Interview rechts). Wer also 100 000 Euro in ein entsprechendes Produkt investiert und die Anlageklasse dadurch mit zehn Prozent gewichtet, muß schon über ein anzulegendes Vermögen von rund einer Million Euro verfügen.

      Wer darunter liegt, muß dennoch nicht unbedingt auf ein Investment in Private Equity verzichten. Diverse Anbieter haben entsprechende geschlossene Fonds im Angebot, die es Investoren schon ab 2000 Euro ermöglichen, an der Anlageklasse mitzuverdienen (siehe Tabelle).

      Dominique Gaillard, Vorstandsmitglied bei AXA Private Equity, hat eine überraschende Antwort auf die Frage nach dem Sinn der Anlage in außerbörsliches Beteiligungskapital für Privatinvestoren: "Über seine Lebensversicherung partizipiert doch letztlich jeder vom Boom bei Private Equity." Vorausgesetzt, er hat eine entsprechende Police.
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      schrieb am 12.12.04 08:02:51
      Beitrag Nr. 215 ()
      Zinserhöhung in den USA erwartet

      Am Dienstag entscheidet die US-Notenbank, ob sie den Leitzins erneut anhebt. Die Mehrheit der Marktteilnehmer rechnet mit einem solchen Schritt. Dies gilt um so mehr, als die jüngsten Daten zu den US-Erzeugerpreisen vom Freitag auf eine überraschend hohe Teuerungsrate hinweisen.

      Auch die Inflationsdaten aus der Eurozone, die in der kommenden Woche veröffentlicht werden, dürften leicht nach oben weisen. Viel wichtiger wird für die Börsianer jedoch die jüngste Umfrage des Ifo-Instituts nach den Geschäftserwartungen sein. Die Mehrheit der Analysten erwartet aufgrund des starken Euro einen leichten Rückgang des entsprechenden Index.
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      schrieb am 12.12.04 08:05:14
      Beitrag Nr. 216 ()
      VA Tech: Siemens startet mit 55 Euro den Übernahme-Poker

      LINZ/WIEN. Wie nicht anders erwartet, bietet Siemens für die restlichen Anteile der VA Tech 55 Euro je Aktie.

      Der Preis könnte in den nächsten 40 Tagen aber noch steigen.

      Siemens hat seine Ankündigung umgesetzt und startet den Übernahmepoker mit einem Angebot von 55 Euro je Aktie. Dies sei ein fairer Preis. Würden alle Aktionäre zu diesem Preis verkaufen, würde das Siemens 705 Millionen Euro kosten.

      Die Aktionäre scheinen aber auf einen höheren Preis zu spekulieren. Gestern notierte die Aktie bei rund 58 Euro, also fünf Prozent über dem Angebotspreis.

      "Man kann nicht sagen, dass der gebotene Preis unfair ist. Aber es ist dennoch am unteren Ende der Bandbreite", sagt Reinhard Ebenauer, Analyst bei der Raiffeisen Centro Bank. Siemens beruft sich auf die durchschnittliche Entwicklung des Kurses in der Vergangenheit, laut Ebenauer werden aber die großen Potenziale der Gesellschaft nicht ausreichend berücksichtigt.

      Fair oder nicht fair?

      Allein die erwarteten Gewinnsteigerungen im Anlagenbau und die Erwartung des Vorstandes, die Problemfelder zu bereinigen, würden auch einen höheren Preis rechtfertigen. Allerdings habe VA Tech in den vergangenen Jahren schon mehrfach optimistische Versprechungen nicht einlösen können, schränkt Ebenauer ein.

      Der Wiener Kleinanlegervertreter Wilhelm Rasinger bezeichnet das Angebot als "wenig ambitioniert". Siemens-Chef Albert Hochleitner sagt dagegen, er sei überzeugt, das Angebot sei äußerst fair.

      Zehn Tage lang hat die VA-Tech-Führung nun Zeit, eine Bewertung des Angebots vorzunehmen. Manche Beobachter gehen davon aus, dass das Angebot für unterbewertet qualifiziert wird. Das ließe sich auch mit dem Fairness-Gebot in Einklang bringen, dem der Vorstand unterliegt.

      40 Tage ab gestern haben die VA-Tech-Aktionäre Zeit, das Angebot anzunehmen, wahrscheinlich zehn weitere Tage wird eine Nachfrist eingeräumt. Siemens legt das Angebot unter der Bedingung, dass man in den Besitz von mehr als der Hälfte der Aktien bekommt und die Kartellbehörde zustimmt. Außerdem soll bei einer außerordentlichen Hauptversammlung das so genannte Höchststimmrecht beseitigt werden. Dieses sichert ab, dass niemand mehr als 25 Prozent der Stimmrechte ausüben kann, egal über wie viele Aktien er verfügt.

      Die ÖIAG, die Siemens grundsätzlich Zustimmung signalisiert hat, wird das Angebot prüfen. Sie hat die besten Karten, den Preis nach oben zu treiben.

      Verschwinden von der Börse

      Schließlich will Siemens die VA Tech von der Börse nehmen und in den Konzern integrieren. Dazu müssen alle anderen Aktionäre verkaufen oder abgefunden werden.

      Standortgarantien und befristete Beschäftigungszusagen (etwa für Mitarbeiter in Weiz) wurden im Übernahmeangebot neuerlich bekräftigt.
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      schrieb am 12.12.04 08:51:40
      Beitrag Nr. 217 ()
      aus dem artikel der bams in # 211

      :yawn:

      ---> " Yukos ist eine Schrottaktie, ein Leerverkauf.

      Steuerforderungen, die kein Ende nehmen wollen,
      addieren sich auf beinahe 20 Milliarden €.

      Zahlbar sofort.

      Die Zwangsverkäufe kommen dem Fiskus zugute."

      :laugh: mein reden ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 10:32:10
      Beitrag Nr. 218 ()


      AUSBLICK BÖRSE - WINCOR NIXDORF, TELES und FREENET im FOKUS

      Dem Frankfurter Aktienmarkt ist auf seinem Ende Oktober gestarteten Höhenflug in der vergangenen Woche die Puste ausgegangen. Der steigende Ölpreis hat die europäischen Börsen zum Wochenschluss gebremst. Doch eine kleine Entwarung kam Vergangene Woche vom zweiten Sorgenkind, dem Euro. Er hat gegen die US-Währung im Maximum 3,3 Cent verloren. Es war die erste Woche seit September, aus der der Euro als Verlierer hervorging. Neben Öl und Euro stehen am Montag WINCOR NIXDORF, TELES (sky DSL) und FREENET (DSL per Kupferdraht).

      Trotz teurem Öl und EURO ist die Hoffnung auf eine Jahresendrally noch nicht begraben. Einige unverdrossene Optimisten spielen nicht Lotto, sondern setzen weiterhin auf DAX & Co.

      Auch die Statistik meint es gut mit DAX & Co: Der deutsche Leitindex kletterte im langjährigen Mittel während der letzten 10 Handelstage eines Jahres um 1,9 Prozent.

      Gefahr droht dem Dollar allerdings im Laufe der Woche von den Konjunkturdaten. Wenn am Dienstag die US-Handelsbilanz und am Donnerstag die US-Leistungsbilanz veröffentlicht werden, könnten die fundamentalen Gründe für die Dollar-Misere wieder in den Fokus rücken. Am Dienstag tagt der Offenmarkt-Ausschuß der US-Notenbank. Allgemein geht man davon aus, dass der Leitzins um weitere 0,25 % auf 2,25 % angehoben wird. Es wäre die fünfte Zinserhöhung im laufenden Jahr.

      Siemens (723610) will offenbar die defizitäre Handy-Sparte abgeben. Möglich ist auch eine Kooperation im Mobilfunkbereich. Fest steht aber wohl, dass Konzernchef Heinrich von Pierer den defizitären Bereich so nicht weiter arbeiten lassen will. Die Mobiltelefonie hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Betriebsverlust von 152 Millionen Euro verbucht.

      Wincor Nixdorf (A0CAYB), dessen geglückter Börsengang im Mai noch in Erinnerung ist, stellt am Montag ihre Bilanz vor. Gegenüber dem Ausgabekurs von 41 Euro hat das Papier bereits mehr als ein Drittel zugelegt.
      Von Oracle erwarten Analysten einen Q2-2005 Gewinn von 13 Cents je Aktie nach 12 Cents vor einem Jahr. Weniger erfreulich dürften die Zahlen bei Portal Software (922161) (-38 Cents je Aktie) ausfallen und bei FuelCell Energy (884382) (-44 Cents je Aktie), einem Brennstoffzellen-Spezialisten.

      An der Wall Street sorgt die Fusion zwischen den Mobilfunkunternehmen Sprint (FON Group) (857165) und Nextel Communications (887172) für Gesprächsstoff. Durch die als "Fusion unter Gleichen" bezeichnete Transaktion würde der drittgrößte amerikanische Mobilfunkanbieter entstehen.



      Das Konsumbarometer zeigt auf freundlich

      Der vorweihnachtliche Geschenkekauf hat am dritten Adventswochenende deutlich angezogen: Die Geschäfte verzeichneten am Samstag eine «deutliche Belebung der Nachfrage im Weihnachtsgeschäft». Das Geschäft an den Wochentagen sei aber noch ausbaufähig. Den absoluten Höhepunkt des Weihnachtsgeschäftes erwarteten viele Händler für das kommende vierte Adventswochenende, da dann bis Heiligabend noch eine Woche hin ist.



      US-Bürger treten im Ausland als Kanadier auf
      Die Wölfe im Schafpelz! Trau keinem Kanadier, dahinter versteckt sich eventuell ein US-Bürger! Unter der Überschrift "Why americans pretend to be Canadians" berichtete die TIMES, dass sich immer mehr US-Bürger auf Reisen ins Ausland als Kanadier ausgeben. Sie wollen nicht den Kopf für die oft zweifelhafte politische Linie ihres Landes hinhalten. Verwunderlich ist das vor allem deswegen, weil es bis jetzt für einen US-Amerikaner einer Beleidigung gleichgekommen wäre, wenn man ihn fälschlicherweise für einen "Canuck", einen Kanadier, gehalten hätte. Das Ganze gibt es mit einem kleinen Sprachführer: Zur "full fat (homogenised) milk" sagen Kanadier "Homo milk".

      Nun bietet Bill Broadbent, selbst ernannter "T-Shirt-King", seit kurzem "Go Canadian"-Pakete mit folgendem Inhalt an: Aufnäher für den Rucksack, Aufkleber für den Koffer oder fürs Auto, Pin fürs Hemdrevers - und vor allem das Büchlein "How to Speak Canadian, Eh?!"

      Nicht nur US-Bürger haben es schwer!



      "Immer wenn Schröder am Ende ist,
      kommt eine Naturkatastrophe aus dem Osten und rettet ihn:
      2002 war es die Oderflut, jetzt ist es die Merkel!"


      will hoch hinaus

      Samsung Electronics (881823) ist ein Konzern mit vielen Talenten. Die Koreaner bauen nicht nur Flachbildschirme, CD-Player und Handys - jetzt haben sie auch noch den Zuschlag für den Bau des Burj Towers in Dubai bekommen. Mit einer Höhe von 800 Metern soll es das höchste Gebäude der Welt werden. Wer im Lotto die 21 Mio. gewonnen hat, sollte das Geld nicht unbedingt in den Sand setzen.


      LOTTO - nur wer mitspielt kann gewinnen?!

      Die Lottozahlen sind gezogen. Der Deutsche Lottoblock gab am Samstag folgende Gewinnzahlen der 50. Ausspielung bekannt: 3 - 7 - 9 - 33 - 35 - 42, Zusatzzahl: 30, Superzahl: 2. Jetzt steigt die Spannung, ob der Jackpot mit dem größten Gewinn aller Zeiten auch wirklich geknackt ist. Bereits am Nachmittag hatte er sich auf 21,612 Millionen Euro gefüllt. Die Wahrscheinlichkeit die richtigen 7 Zahlen zu tippen, soll bei 1 : 140 Mio. liegen.

      Verzögerungen habe es insbesondere durch den großen Ansturm von Gelegenheitsspielern gegeben, da diese einen "erhöhten Beratungsbedarf" beim Ausfüllen des Lottoscheins hätten.

      Bei einer Verzinsung von jährlich drei Prozent erhält er jeden Monat ohne Berücksichtigung staatlicher Abgaben 52.500 Euro.

      Am Ende des Lebens kann der Glückliche dann immer noch die 21 Mio. vererben. Würde er sein Geld in den Tresor legen, könnte er 50 Jahre lang jeden Monat 35.000 Euro entnehmen, bis es aufgebraucht ist.
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      schrieb am 12.12.04 10:34:21
      Beitrag Nr. 219 ()
      CHART-KOLUMNE: Aktienmärkte weiter neutral bei niedriger Schwungkraft

      HAMBURG (S-T Systemtrade) - Am Ende waren es die US-Märkte, die sich nach einem leichteren Handelsstart am Donnerstag wieder zum Teil deutlich erholen konnten und somit eine Entspannung in das mittlerweile eingetrübte Gesamtbild der Kursverläufe auf der Aktienseite hineinbrachten.

      Sehen wir uns zum Wochenende hin die allgemeine Verfassung der international wichtigsten Aktien-Indizes an, können wir festhalten:

      (1) innerhalb der europäischen Börsenbarometer weisen uns der italienische MIB30-Index , sowie der spanische IBEX -35-Index unverändert einen intakten Aufwärtstrend aus. In beiden Indizes wird der Trendverlauf chart- wie markttechnisch bestätigt.

      (2) der deutsche Aktien-Index DAX , sowie der Dow Jones EuroSTOXX 50 , als auch der französische CAC-40-Index bewegen sich innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone, wobei sich die beiden erstgenannten Indizes weitestgehend mittig zwischen den Zonengrenzen aufhalten, der CAC 40 (Paris: Nachrichten) dagegen unmittelbar die untere Zonenbegrenzung zur Disposition stellt.

      (3) kritisch im Sinne der Definition ist der britische FTSE (Nachrichten) -100-Index . Dieser unterschritt im Handelsverlauf vom Donnerstag die untere Begrenzung seiner Konsolidierungszone und bestätigte diesen Bruch zudem mit seinem Schlusskurs. Hier liegt uns im Grunde ein Verkaufssignal vor, was die jüngste Konsolidierungsphase praktisch beendet.

      Ziehen wir für Europas Märkte ein Fazit, können wir festhalten:

      - das Gesamtbild ist streng genommen weiterhin als neutral einzuordnen, d.h. konkret, uns liegen überwiegend noch immer Trading-Märkte vor, die sich auf hohem Niveau mit fallender Schwungkraft in vergleichsweise engen Schiebezonen entwickeln.

      - sollten strategisch ausgerichtete Long-Positionen noch in einzelnen Indizes bestanden haben, so sind diese spätestens per Donnerstag aufgelöst worden, wenn die Stop-Kursanpassungen auf Niveaus knapp unterhalb der Zonenmitten angepasst wurden, wie in vorangegangenen Kommentaren dieser Woche besprochen. Mittelfristig ausgerichtete Neupositionierungen stellen wir zurück, bis es klarere Signale von Seiten der Kursentwicklungen gibt, die den Beginn einer neuen Bewegungswelle erwarten lassen.

      - auf Grund der eingetrübten Markttechnik halten wir das Risiko für grundsätzliche Impulswechsel und Trendneuausrichtungen für unverändert hoch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind es aktuell lediglich die Randmärkte, welche die Aktien-Indizes auf hohem Niveau halten. In der Konsequenz muss hier auch unser Hauptaugenmerk derzeit liegen, denn hier wird unserer Ansicht nach die Richtung des nächsten großen Bewegungsschubes entschieden.

      In den US-Märkten liegt uns ebenfalls ein überwiegend neutrales Kursverlaufsmuster vor.

      (4) sehen wir uns die US-Standardwerte-Indizes an, fällt auf, dass sich beide Indizes immer wieder von ihren unteren Bereichsgrenzen der laufenden, übergeordneten Konsolidierungszonen nach oben hin abheben. Dieser Sachverhalt fällt besonders im Dow Jones (Nachrichten) auf, dem Index, der sich immer wieder punktgenau der unteren Bereichsgrenze nähert und unmittelbar vor dem Durchbruch Nachfrage erhält. In beiden Indizes sind die laufenden Konsolidierungszonen intakt, in beiden Indizes gehen wir von Trading-Märkten aus. Neupositionierungen im strategischen Sinne stellen wir zurück.

      (5) interessant verspricht die Entwicklung in beiden NASDAQ ´s zu werden. Lagen uns bisher, ähnlich dem MIB 30 und dem IBEX 35, intakte Aufwärtstrends vor, schwächen sich diese aktuell ab, was sich im Vorfeld durch nachlassende Schwungkraft anzeigte, und es scheinen sich nun auch hier so genannte Konsolidierungszonen auszubilden. Ob es tatsächlich zu Neuausbildungen von solchen Schiebezonen kommen wird und wo die entsprechenden Begrenzungen liegen werden, lässt sich aktuell nicht klar bestimmen und ist derzeit nur als Erwartungshaltung definiert.

      Als Fazit gilt auch hier: im Mittelpunkt stehen jetzt kurzfristig ausgerichtete Trading-Aktivitäten, wir stellen strategisch ausgerichtete Positionierungen solange zurück, bis es klare und vielversprechende Handelssignale gibt.

      An den beiden beurteilten asiatischen Aktienmärkten (Japan und Hongkong) dominieren aktuell die Abgeber, wobei sich die grundsätzlichen Niveaus der Indizes grundlegend unterscheiden.

      Der japanische Nikkei -225-Index bewegt sich unverändert innerhalb einer breit gefassten Konsolidierungszone, innerhalb derer er immer wieder kurze Bewegungsschübe ausbildet, die wenige Tage anhalten, in den letzten Monaten aber nie ausreichend Kraft aufbauen konnten, um aus der Range ausbrechen zu können. Der Nikkei 225 klemmt derzeit unverändert in der Kursspanne 10700 10580 auf der Unterseite und 11400 auf der Oberseite. Solange der Index innerhalb dieser Grenzen verharrt, solange bleiben wir strategisch neutral und konzentrieren uns auf kurzfristig ausgerichtete Handelsaktivitäten, verbunden mit dem Einsatz engmaschiger Stop- und Ziel-Kurse.

      Der hongkonger HSI weist uns eine laufende Abwärtsreaktion aus, die vor zwei Handelstagen zum Bruch der unteren, letzt angepassten Trendbegrenzungslinie auf Tagesbasis führte. Aus Wochensicht ist der übergeordnete Aufwärtstrend dagegen noch nicht gefährdet. Setzten wir die Korrekturpotentiale an und unterschreitet der HSI im Zuge der Korrektur sein dann errechnetes minimales Reaktionspotential nicht, bleiben wir strategisch optimistisch und warten interessante Einstiegsmöglichkeiten oberhalb der Minimumkorrektur ab. Bezogen auf den Gesamtimpuls, ausgehend vom Tief im Oktober bei 12743, berechnet sich die Minimumkorrektur auf ein Kursniveau um 13802 / 13728 Indexpunkte.

      RANDMÄRKTE

      Bei der Beurteilung der Randmärkte konzentrieren wir uns weiterhin auf den Bund-Future, als Indikation für die Zinsentwicklung, auf den Öl-Preis (hier konkret das Brent-Crude-Oil), sowie auf den US-Dollar.

      BUND-FUTURE

      Der Bund-Future konnte auch am Donnerstag weiter zulegen und markierte im März-Kontrakt ein neues Hoch bei 119.24. Interessant ist die sich anzuschließende Doji-Bildung. Es wird deutlich, das hier und jetzt zeit- und kursniveaubegrenzt, sich das Kräfteverhältnis zwischen der Angebots- und Nachfrageseite auszugleichen beginnt, was das Reaktionsrisiko in der Regel erhöht, beachten Sie diesen, statistisch belegten Sachverhalt, bitte in ihrer Stop-Kurs-Platzierung für eventuell bestehende Positionierungen.

      Widerstände lassen sich aktuell nicht herleiten, die nächst tiefere Unterstützung wäre der Bereich um 117.80.

      USD

      Auf der Währungsseite durchläuft der USD aktuell eine erholende Kursreaktion, bezogen auf seinen jüngsten Abwärtstrend. Diese Entwicklung gilt derzeit sowohl für das Wechselkursverhältnis gegen EURO, als auch gegen YEN. Bezogen auf den übergeordneten Trend handelt es sich hier tatsächlich nur um eine technische Reaktion, einen nachhaltigen Richtungswechsel können wir noch nicht unterstellen. Auffallend ist, besonders im Bezug auf den EURO, das weit entfernt liegende Widerstandsniveau für den USD, welches sich erst im Bereich um 1.2841 USD herleiten lässt. Sollten für den USD Short-Positionen bestanden haben, sollten diese mittlerweile aufgelöst sein (siehe Morgenkommentare dieser Woche) bzw. passen Sie bitte spätestens jetzt ihre Stop-Kurse engmaschig an.

      BRENT-CRUDE-OIL

      Im Brent-Crude-Oil dominiert der übergeordnete Abwärtstrend. Mit dem Unterschreiten des 39.26er Kursniveaus, eröffnete sich der Öl-Preis ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 32 EURO, Markttechnisch wird der Abschwung zur Zeit weitestgehend bestätigt. Wir bleiben bearish, Widerstand und Stop-Kurs für unsere Erwartungshaltung: 40 USD. DAX

      Widerstände: 4233 (O); Unterstützungen: 4101 / 4078 (u), 3983 (u), 3848 / 3836 (u);°

      Auch zum Wochenende hin konnte sich der DAX (Xetra: Nachrichten) nicht aus seiner Umklammerung der seit Mitte November gültigen Konsolidierungszone heraus ablösen, es kam in der Vorwoche lediglich zu einer Dehnung der oberen Bereichsgrenze. Aus technischer Sicht ist diese laufende Konsolidierungszone auch weiterhin das prägende Kursmuster im DAX. Der vorangegangene Aufwärtstrend ist zumindest markttechnisch weitestgehend abgeschlossen und sollte von sich heraus keinerlei Wirkung bzw. markttechnischen Einfluss mehr auf den Kursverlauf haben.

      Relevant sind somit für uns die Marktbegrenzungen um 4101 / 4078 auf der Unterseite und 4233 auf der Oberseite. Solange diese nicht unter- / überschritten werden, unterstellen wir dem deutschen Aktien-Index eine neutrale Trading-Verfassung mit der Neigung zur Ausbildung kurzer Bewegungsschübe, mit nur einer geringen Chance, aus eigener Kraft heraus einen weiterreichenden Bewegungsschub zu entfalten.

      Für sich genommen, unterstellen wir dem DAX weiterhin, dass die Wahrscheinlichkeit zum Ausbruch in eine der beiden Bewegungsrichtungen (Ober- bzw. Unterseite) bei etwa 50 / 50 liegt. Nehmen wir allerdings die Entwicklung der Randmärkte mit hinzu, schätzen wir eine Verschiebung dieses Verhältnisses zu Gunsten eines mittelfristigen Ausbruchs auf der Oberseite zu 60:40 hin. Dennoch, aktuell spielen für uns strategische Neupositionierungen keine Rolle, da wir hier kein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis sehen. Vielmehr orientieren wir uns an kurzfristig ausgerichteten Trading-Positionen innerhalb der Zonengrenzen, eine Änderung dieses Ansatzes werden wir erst in Angriff nehmen, wenn es zu einem bestätigten Ausbruch aus der Trading-Range kommt.

      ---Uwe Wagner---
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      schrieb am 12.12.04 10:35:44
      Beitrag Nr. 220 ()
      WOCHENAUSBLICK: DAX-Entwicklung wird vor allem durch Rahmendaten bestimmt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Verschnaufpause des deutschen Aktienindex DAX werden in der kommenden Woche vor allem Nachrichten über wirtschaftliche Rahmenbedingungen die Kurse beeinflussen. Neben den beiden Dauerthemen Ölpreis und Dollarkurs werde die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Dienstag wichtig sein, sagte Commerzbank-Akienstratege Bernd Riedel.

      Sollte die vom Markt bereits eingepreiste Zinserhöhung um 25 Basispunkte wider Erwarten nicht stattfinden, könne das den Dollar schwächen und etwa Papiere exportorientierter deutscher Unternehmen belasten, sagte Riedel weiter. Für wahrscheinlicher hält er aber eine Zinsanhebung. Kurzfristig kann es Riedel zufolge im Rahmen einer Korrektur sogar einen Anstieg des Dollars bis an die 1,30-Marke geben. Das könne - neben einer günstigen Entwicklung des Ölpreises - noch für eine Kursrally zum Jahresende sorgen.

      Wichtiger als der eigentliche Zinsentscheid der Fed seien aber die Ausführungen zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung, hob Riedel hervor. Marktstratege Heinz Stork von Baader betonte: "Besonderes Augenmerk liegt auf den Aussagen zur weiteren Zinsentwicklung und der US-Konjunktur". Die Landesbank Rheinland-Pfalz stellte fest: "Was die Märkte für einen versöhnlichen Jahresausklang brauchen, scheint denn auch in erster Linie eine möglichst unveränderte Haltung der Fed sowie eine weitgehend erwartete Satzanhebung um 25 Basispunkte zu sein."

      Auch HSBC Trinkaus & Burkhardt-Aktienexperte Volker Borghoff wertet die Fed-Sitzung als wichtigsten Termin der Woche. Er rechnet wie der Markt mit der Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte, erwartet aber keine DAX (Xetra: Nachrichten) -Jahresendrally mehr und sagt stattdessen eine Abwärtstendenz Richtung 4.100 Punkte in der kommenden Woche voraus. "Marktbestimmend sind natürlich wieder das Öl und der Dollar". Volatil könne es am Freitag beim "Hexensabbat" werden, eine relevante Tendenz habe der große Verfallstag aber nicht.

      Marktbewegende Nachrichten deutscher Unternehmen stehen in der Woche nicht auf dem Plan. Bis auf das MDAX -Unternehmen Wincor Nixdorf , das am Montag seine Zahlen vorlegt, und den Flughafenbetreiber Fraport , der am Dienstag seine November-Verkehrszahlen präsentiert, ist kaum Spektakuläres angekündigt. Am Freitag steht dann der "Hexensabbat" an, das Auslaufdatum von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures. Dieses Ereignis tritt insgesamt vier Mal im Jahr ein und zu solchen Terminen können sich Kurse bei großen Handelsvolumina auch ohne wesentliche Unternehmensnachrichten wild in verschiedene Richtungen bewegen.

      Eine etwas üppigere Nachrichtenmenge wird in der kommenden Woche dagegen von US-Unternehmen eintreffen. Am Mittwoch berichtet die Investmentbank Lehman Brothers über ihr viertes Quartal und das Gesamtjahr. Einen Tag später stehen die Vierteljahresergebnisse von Nike , Oracle , FedEx , Adobe und Goldman Sachs auf dem Terminplan.

      Zu den wichtigen US-Konjunkturdaten gehören in der kommenden Woche der November Einzelhandelsumsatz (Montag), die Handelsbilanz im Oktober (Dienstag), die Industrieproduktion im November (Dienstag) sowie der wöchentliche EIA Ölmarktbericht (Mittwoch) und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Freitag). Die Daten zum Einzelhandelsumsatz und zur Handelsbilanz könnten unter Umständen den US-Dollar schwächen und damit die Aktien-Kurse drücken, betonte Marktstratege Borghoff. In Deutschland wird am Freitag der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht.

      Aus chartanalytischer Sicht schrieb die Bankgesellschaft Berlin zur künftigen Entwicklung: "Von der technischen Seite her fehlen jedenfalls überzeugende Signale für eine Jahresendrally". Zudem bestehe die Gefahr, dass sich die jüngste Erholung des US-Dollars als Strohfeuer erweise. Eine erneute Dollarschwäche, "die wir für die nächste kürzere Frist nicht ausschließen würden", könnte an den Aktienmärkten den Hang zur Konsolidierung verstärken.
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 10:41:05
      Beitrag Nr. 221 ()
      BaFin-Gutachten entlastet Mobilcom-Gründer Schmid - Untreue-Prozess steht auf der Kippe

      Im Untreue-Verfahren gegen den Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid ist es dem Nachrichtenmagazin `Focus` zufolge zu einer überraschenden Wende gekommen. Ein neues Gutachten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) entlastet Schmid vom Vorwurf der Kursmanipulation. Die oberste Kontrollbehörde untersuchte im Auftrag der Kieler Staatsanwaltschaft, ob der frühere Vorstandschef gemeinsam mit Ehefrau Sybille den Mobilcom-Kurs bewusst in die Höhe getrieben hat, um sein Aktienvermögen zu mehren. Laut dem Magazin stellte die BaFin eindeutig fest, dass es keine Spur von Kursmanipulationen gebe. "Die Transaktionen waren nicht geeignet, den Kurs der Mobilcom-Aktie nach oben zu treiben, und haben daher nicht auf den Börsenpreis eingewirkt", heißt es in dem Gutachten. Das Fazit lautet: "Täuschungshandlungen sind zu verneinen."

      Laut Schmid-Anwalt Erich Samson "bricht durch das Gutachten die Anklage der Staatsanwaltschaft in sich zusammen". Der Verteidiger will nun einen Antrag beim Landgericht stellen, die Anklage zurückzuweisen und das Verfahren erst gar nicht zuzulassen. Damit wäre der Prozess gegen Schmid geplatzt. Das Ermittlungsverfahren gegen Sybille Schmid-Sindram hat die Staatsanwaltschaft bereits eingestellt, so ihr Anwalt Wolfgang Kubicki. Die Kieler Staatsanwaltschaft, die bereits vor längerer Zeit die Anklage gegen Schmid bei Gericht eingereicht hatte, lehnte eine Stellungnahme ab.
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 10:53:49
      Beitrag Nr. 222 ()
      :kiss: scheun suendach :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 13:02:55
      Beitrag Nr. 223 ()
      dir und allen anderen auch bon:kiss:



      " Immer wenn Schröder am Ende ist,
      kommt eine Naturkatastrophe aus dem Osten und rettet ihn:
      2002 war es die Oderflut, jetzt ist es die Merkel!"
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


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