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    Himmel aller Himmel gefunden bis 7. Himmel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.04 23:10:20 von
    neuester Beitrag 07.04.07 12:44:06 von
    Beiträge: 14
    ID: 934.778
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      schrieb am 11.12.04 23:10:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 23:13:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier geht es zum HOF mit HIMMEL http://www.life-tv.net/
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 00:22:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mein Name ist Dr. Dimitri Azzacove.

      Ich muss jetzt doch aus eigener Erfahrung noch ein wenig hinzufügen.

      Bei einer Höhenbohrung in Sibirien im Jahre 1989 habe ich eine Rakete bis in 16 Kilometer Höhe bohren wollen. Doch wie ich berichtete, habe ich in neun Kilometern Höhe einen Hohlraum erreicht. Der Raketenkopf drehte ohne auf den Widerstand einer Wolke zu stoßen mit hoher Geschwindigkeit ins Leere. Zu Forschungszwecken ließen meine Wissenschaftler ein Mikrophon in die mutmaßliche Wolke aufsteigen.

      Mit Entsetzen mussten sie jedoch feststellen, dass über das Mikrophon das Gegröle menschlicher Stimmen zu hören war. Zunächst dachten sie an eine Störung des Tonbandgerätes. Doch dann nahmen sie das Geschrei unzähliger Stimmen wahr. Später stieg dann Ernst August von Hannover aus der Wolke hernieder. Die Messung der Temperatur habe 1100 Grad Celsius in der Wolke ergeben. Bei der Bergung der Rakete sei, so " Ammenusastia" , eine grauenhafte Kreatur mit wüster Fratze und Krallen erschienen und habe die Techniker angefaucht, die in Panik den Platz verließen.

      Ich sagte in Ammenusastia: " Ich glaube nicht an Bayern München und nicht an Werder Bremen, aber jetzt glaube ich an den Himmel - Wir sind davon überzeugt, dass wir die Decke zur Meisterschaft durchbohrt haben. Wir hörten Menschen, die vor Schmerz heulten, die Stimmen von Millionen."

      Die bemannte Raumfahrt wurde daraufhin offiziell eingestellt. Apollo 21 war mein letztes Projekt. Die norwegischen Wissenschaftler habe ich gebeten, über die ungeklärten Vorgänge Stillschweigen zu bewahren.
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 01:25:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ob guter Sex helfen würde :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 01:54:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      .
      beefcake, :laugh::laugh::laugh:

      genau, mal so ne ne Tiefenbohrung in echt erleben! :D
      .

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      schrieb am 05.05.05 10:31:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Himmel - Himmelfahrt



      Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach dem Ostersonntag, also immer an einem Donnerstag, begangen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 10:46:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jesus Christ Skydriving :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 12:52:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Raumfahrt: Sonde Voyager erreicht Grenze des Sonnensystems
      Mittwoch, 25. Mai 2005, 10.03 Uhr

      Nach fast 28 Jahren Flug hat die amerikanische Raumsonde „Voyager 1“ als erstes von Menschen gebautes Flugobjekt die Grenze des Sonnensystems erreicht. Die Raumsonde sei rund 14 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt und fliege jetzt in die unermeßliche und turbulente Tiefe des Weltalls, teilte die NASA im kalifornischen Pasadena mit.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 11:41:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      .Mose 1 (LUT)



      Die Schöpfung
      1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. 11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. 12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. 20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. 21 Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. 23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. 25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
      http://www.dbg.de/channel.php?channel=35
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 10:07:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      NASA schoß dieses Foto im Sternbild Wassermann

      Ist dies das Auge Gottes?



      Washington – Es ist einer der schönsten Schnappschüsse aus den unendlichen Weiten des Alls.


      2600 Astronomen aus aller Welt bestaunten jetzt auf dem Kongreß der American Astronomical Society in Washington (USA) dieses mega-spektakuläre Bild.

      Sehen wir hier das Auge Gottes?

      Aufgenommen und zur Erde gefunkt wurde das wunderbare Foto vom Nasa-Weltraum-Teleskop Spitzer. Es vermittelt uns einen Eindruck von der Schönheit und Kraft der Schöpfung. Das Bild zeigt den sogenannten Helix-Nebel im Sternbild Wassermann – 650 Lichtjahre von der Erde entfernt.

      Wie entstand der Helix-Nebel?

      Er ist der Rest eines sterbenden Sterns! Eine glühende Wolke, die ins All schoß, als dieser Stern explodierte. Und die in den Weiten des Alls zu ihrer aufregenden Form fand. Ein Gigant am Firmament! Allein der äußere gelbe Ring hat einen Durchmesser von drei Lichtjahren (ca. 30 Billionen Kilometer). Das ist etwa so weit wie 39 Mio. Mal zum Mond – und zurück.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 11:50:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Himmelfahrt: Jesus kehrt zurück zum Vater

      Weihnachten und Ostern kennen wir fast alle. Aber was ist "Himmelfahrt"? Himmelfahrt erinnert uns daran, daß Jesus nicht auf der Erde geblieben ist. Vierzig Tage nach seiner Auferstehung kehrte er zurück zu seinem Vater. Lukas beschreibt dies in seinem Evangelium so: "Jesus führte seine Jünger aus der Stadt hinaus nach Bethanien. Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen. Und während er sie segnete, entfernte er sich von ihnen und wurde zum Himmel emporgehoben. Sie aber warfen sich vor ihm nieder. Dann kehrten sie voller Freude nach Jerusalem zurück." (Lukas 24, 50-52)

      Von nun an war Jesus nicht mehr sichtbar bei den Menschen. Jetzt ist er bei seinem Vater im Himmel. Von dort regiert er nun über diese Welt. Und von dort wird er am Ende der Zeit auch wieder auf die Erde zurückkommen. Aber er läßt seine Jünger nicht allein. Er sendet ihnen den Heiligen Geist. Dadurch ist Jesus jedem einzelnen ganz nahe. Und dieses Kommen des Heiligen Geistes feiern wir am Pfingstfest.

      Himmelfahrt: Ein vergessenes Fest
      Viele Menschen wissen heute nicht mehr, was sie mit dem Himmelfahrtsfest anfangen sollen. Zwar ist es in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag, aber viele haben ihn zum "Vatertag" umfunktioniert. An diesem Tag machen die Männer einen Ausflug, der oft mit viel Alkohol verbunden ist. Früher gab es auch verschiedene Bräuche an diesem Tag, vor allem unter den Bauern. Man bat an diesem Tag besonders um eine gute Ernte. Gegessen wurde an diesem Tag vor allem "fliegendes Fleisch", so zum Beispiel gefüllte Tauben. Auch vogelförmig gebackene Brote erinnerten daran, daß dieser Tag ein etwas anderer war.

      Das Geheimnis der Himmelfahrt von Christus
      Der grösste Schatz und das grösste Geheimnis ist Jesus Christus selbst. Der Glaube der Christen steht und fällt damit: Jesus Christus war ganz Mensch und er ist ganz Gott – und zwar so, dass beide Wesensarten unvermischt ineinander wirken. Die Doppelnatur von Jesus zeigt sich auch in der Himmelfahrt von Jesus, 40 Tage nach Ostern.
      Die ersten Christinnen und Christen hatten selbst mit ihm gelebt, ihn in der Mitte gehabt, mit ihm gegessen und geplaudert. Jesus, der Mann aus Nazareth, gab ihrem Leben Sinn und Richtung. Doch das Reich Gottes, das er predigte, verwirklichte sich nicht durch eine politische Machtübernahme, wie es viele erhofften. Es kam ganz anders: Jesus wurde verhaftet und als „König der Juden“ hingerichtet.

      Von Auferstehung überrascht
      Durch seinen Tod am Boden zerstört, wurden die Anhänger von Jesus am dritten Tag von seiner Auferstehung überrascht. Am Ostermorgen war das Grab leer. „Jesus Christus, als Nachkomme Davids geboren, ist eingesetzt als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung der Toten – das ist das Evangelium Gottes.“ Der Apostel Paulus stellte diese Kernaussage seinem Brief an die Christen in Rom voran. Der grosse Theologe gab dieses Bekenntnis ab, obwohl die jüdischen Pharisäer, die ihn unterrichtet hatten, daran Anstoss nahmen. Die Juden hielten (und halten bis heute) strikt am Glauben an den einen Gott fest.

      „Zum Herrn und Messias gemacht“
      Die Anhänger von Jesus teilten diesen Glauben – es gibt nur einen Gott, nicht zwei oder drei oder viele. Aber aufgrund ihrer Erfahrung proklamierten sie, dass dieser Gott in einzigartiger, einmaliger Weise auf der Erde gehandelt hatte – durch Jesus. In Gesprächen mit ihren jüdischen Mitmenschen betonten die ersten Christen, dass Jesus als Gottes Knecht, als sein bevollmächtigter Messias (griechisch Christos, deutsch Gesalbter) gewirkt hatte. Ostern war dafür die eindeutige Bestätigung: Jesus war der Gerechte, darum hatte ihn Gott auferweckt, wie von den Propheten vorausgesagt.

      Als Petrus sich sieben Wochen nach Ostern an die Menschenmenge in Jerusalem wandte, war er diesem unfassbaren Wunder auf der Spur. Er rief aus: „Gott hat diesen Jesus, den ihr ans Kreuz gebracht habt, zum Herrn und zum Messias gemacht!“ (Apostelgeschichte 2,36). Die Auferstehung ist mehr als die Rückkehr ins Leben, wie sie Jesus einigen Menschen, etwa seinem Freund Lazarus, geschenkt hatte. Die Auferweckung von Jesus an Ostern ist der Anbruch der neuen Welt Gottes, die der Macht des Todes entzogen und ewig ist.

      Durchbruch des Göttlichen
      Messias, Herr, Sohn Gottes: Diese Ehrentitel umschreiben die einzigartige, erhabene Stellung von Jesus dem Auferstandenen. Wie sind sie zu verstehen? Jesus war als Sohn Marias ein Nachkomme des Königs David und lebte als Mensch unter Menschen. In seinem irdischen Leben war seine göttliche Wesensart – er war zuvor Gott gleich und bei ihm gewesen – verhüllt (Philipper 2,6-7).






      Jesus im Film die Passion Christi

      An Ostern bricht diese Seite seines Wesens nun aber durch Gottes Handeln endgültig durch und wird von seinen Freunden während 40 Tagen wahrgenommen. Jesus erscheint ihnen viele Male (1. Korinther 15,4-7). Sie erkennen: Er ist wahrhaftig der Sohn Gottes, der den Willen des Vaters erfüllt, der Menschen mit ihm versöhnt und der Welt endlich Frieden bringt. Das kann er, weil er den Tod überwunden hat, wie Paulus den Christen in Rom schreibt: „Christus ist gestorben und wieder lebendig geworden, um Herr zu sein über alle, Tote wie Lebende“ (Römer 14,9).

      Jesus ist nicht halb-halb
      Mit anderen Worten: Jesus ist nicht halb Mensch und halb Gott. Er ist beides ganz. Er ist auch nicht ein Mensch, der irgendwann Gott wurde, etwa bei der Himmelfahrt. Vielmehr offenbarte sich an diesem Tag sein göttliches Wesen, das in der Auferstehung seinen geschöpflichen Körper verwandelte, in einer abschliessenden, krönenden Weise.

      Am Tag der Himmelfahrt feiern die Christen die Erhebung des Auferstandenen an die rechte Seite Gottes, seine Inthronisierung als machtvoller Herrscher über Himmel und Erde. Dabei blieb der Leib nicht zurück; Jesus ging, so wie er war, in den Himmel ein.. 40 Tage nach Ostern trat er durch seine Himmelfahrt die Herrschaft an. Bei alledem – und dies übersteigt unsere Vorstellungskraft – bleibt Gott einer: Was Gott der Vater will, tut er selbst durch den Sohn.

      Rettung aus der Abwärtsspirale
      Welche Bedeutung haben Ostern und Himmelfahrt für uns heute? Der Tod von Jesus bedeutet Rettung aus der unentrinnbaren Abwärtsspirale von Schuld, Zerstörung und Tod. Die Auferweckung des Sohnes Gottes und seine Einsetzung als Herr bedeutet neues Leben für alle, die sich an ihn hängen, ihm von Herzen vertrauen und ihn bekennen. „Jesus Christus und sonst niemand kann die Rettung bringen. Auf der ganzen Welt hat Gott keinen anderen Namen bekannt gemacht, durch den wir gerettet werden können“: So verdeutlichte der Apostel Petrus vor dem jüdischen Hohen Rat den jungen Glauben (Apostelgeschichte 4,12).









      Das Konzil von Nicäa
      In den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte bemühten sich die Christen, dieses Geheimnis des Glaubens im griechisch-römischen Kulturraum zu verdeutlichen und gegen Missverständnisse zu schützen. Die wirren Spekulationen der Gnostiker, in denen Jesus zur übermenschlichen Gestalt mutierte, wiesen sie scharf ab. Sie hielten sich dabei an die vier Evangelien und die Briefe von Paulus. Die meisten der 27 Bücher, die heute das Neue Testament bilden, galten schon ums Jahr 150 als Heilige Schrift.

      Am Konzil von Nicäa im Jahr 325, der ersten öffentlichen Versammlung von Kirchenleitern im Römerreich, ging es nicht darum, Jesus zum Sohn Gottes zu machen. Die von Kaiser Konstantin versammelten Bischöfe hielten vielmehr die Gottheit von Jesus fest, die seit dem 1. Jahrhundert der Kern des christlichen Glaubens gewesen war. Sie wiesen fast einmütig die Auffassungen eines Lehrers namens Arius ab, wonach Jesus nicht vor aller Zeit Gott gewesen, sondern vom Vater geschaffen worden und zum Sohn erhoben worden sei.

      Christus birgt in sich – alles
      Die Theologen des 4. und 5. Jahrhunderts rangen mit Formulierungen der griechischen Philosophie darum, das Wesen von Jesus klar auszudrücken. Am vierten Konzil, 451 in Chalcedon abgehalten, hielten sie fest, dass das Göttliche und das Menschliche in der einen Person Jesus zwei untrennbar verbundene, aber doch nicht vermischte Seinsarten (Naturen) sind.

      Jesus Christus ist Mensch gewordener Gott und zu Gott erhobener Menschensohn. Er birgt in sich alle Möglichkeiten des Menschseins. Aus ihm sind sie zu entwickeln. Er war der Mensch, wie ihn Gott will – und in ihm, in Christus, gelangen wir Menschen zu unserer Bestimmung.

      Mehr zum Thema: Dossier Auffahrt
      Jesus: ganz Mensch und ganz Gott http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.jesus.ch/ww…
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 12:21:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Himmel oder Hölle jeder entscheidet für sich, wo er die Ewigkeit verbringen wird :eek:

      Himmel & Hölle http://www.nikodemus.net/021-Himmel_und_Hoelle.htm

      Wiedersehen im Himmel?


      Frage
      Wenn wir mit Jesus zusammen in der Ewigkeit sind, werden wir einander dann erkennen? Oder sind wir Wesen ohne eigene Identität?
      Eine neuzeitliche Frage
      So verständlich diese Frage zum Beispiel beim Tod des Ehepartners oder eines geliebten Angehörigen ist . sie ist dennoch nicht ganz einfach von der Bibel her zu beantworten. Allerdings gibt es einige Anhaltspunkte, von denen aus man zu einer Lösung finden kann.

      Zunächst einmal ist die Frage nicht ganz neu, ob und wie sich zwischenmenschliche Beziehungen im Himmel fortsetzen werden (siehe Matthäus 22,23-32). Allerdings stellen wir diese Frage heute vor dem Hintergrund einer durch und durch individualistischen Gesellschaft und Kultur. Dagen haben die Menschen in der Zeit, in der die Bibel entstand, viel stärker als wir heute von sich als Teil eines Ganzen gedacht. Sie sahen sich selbst innerhalb eines bestimmten Bezugsrahmens, als Teil eines Kollektivs. Sie waren z.B. Teil eines Volkes, Teil einer Sippe und Teil einer Familie.

      Also hat die Frage nach der Individualität im Himmel für sie weniger stark eine Rolle gespielt. Dies drückt sich z.B. in der Offenbarung des Johannes aus. Dort ist davon die Rede, dass wir in der Ewigkeit als Kollektiv, als Volk Gottes, in der Gegenwart unseres Schöpfers sein werden:


      Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.
      Offenbarung 21,3
      Thread: Kein Titel für Thread 1744121450228359704483917
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 22:10:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      :rolleyes:Himmel oder Hölle jeder entscheidet für sich, wo er die Ewigkeit verbringen wird :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 12:44:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      :rolleyes: An Ostern aktuell wie NIE zuvor :rolleyes:

      Thema: Sterben--Mit 300 000 km/Sek. fliegt unsere Seele davon Thread: Sterben--Mit 300 000 km/Sek. fliegt unsere Seele davon

      DER SPIEGEL
      Heft 15/2007
      Was vom Menschen bleibt
      Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele



      http://www.spiegel.de/spiegel/


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