Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1707)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:16:57 von
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*Tesla braucht mehr Eisen*
Tesla Inc. (NASDAQ: TSLA) hat in der Vergangenheit bereits angedeutet, dass das Unternehmen aufgrund von Lieferengpässen von Batterien mit Nickelkathoden abrücken will, und CEO Elon Musk hat dies kürzlich in einem Tweet bekräftigt.
Nickel Versorgungsengpässe seien die größte Sorge für Tesla bei der Skalierung der Lithium-Ionen-Zellproduktion.
Das wäre der Grund, warum Tesla seine Modelle mit Standardreichweite auf Eisenkathoden umstelle. Musk deutete auch an, dass die Verwendung von Lithium-Eisen-Phosphat- oder LFP-Batterien mehr Batterievorräte von Lithium-Ionen-Chemie-Zellen mit Nickelkathoden für die anderen Fahrzeugprogramme des Unternehmens freisetzen wird.
Goldene Zeiten für Eisenerzexplorations-Unternehmen wie *Manning Ventures (WKN: A2PUAX / Kürzel: 1H5)*, das heute seine Explorationspläne für die beiden Eisenerzprojekte in Quebec präsentiert hat.
Kurz und knapp: Datenanalyse, vorbereitende Arbeiten, um die besten Bohrziele zu identifizieren, dann Bohrprogramm. Corona kann hier nicht dazwischenfunken: Explorationsarbeiten sind nämlich systemrelevant!
https://www.onvista.de/news/irw-news-manning-ventures-inc-ma…
CEO Alex Klenman sagte: „ … wir glauben, dass diese Projekte und *andere zusätzliche Unternehmensinitiativen, die wir in diesem Bereich verfolgen*, in naher Zukunft einen positiven Einfluss auf unsere Marktkapitalisierung haben werden …“
Das klingt für mich nach weiteren Akquisitionen. Think big!
*Sehr spannendes Eisenerz-Play mit 1. Kursziel von 2,50 CAD bis Ende 2021
Tesla Inc. (NASDAQ: TSLA) hat in der Vergangenheit bereits angedeutet, dass das Unternehmen aufgrund von Lieferengpässen von Batterien mit Nickelkathoden abrücken will, und CEO Elon Musk hat dies kürzlich in einem Tweet bekräftigt.
Nickel Versorgungsengpässe seien die größte Sorge für Tesla bei der Skalierung der Lithium-Ionen-Zellproduktion.
Das wäre der Grund, warum Tesla seine Modelle mit Standardreichweite auf Eisenkathoden umstelle. Musk deutete auch an, dass die Verwendung von Lithium-Eisen-Phosphat- oder LFP-Batterien mehr Batterievorräte von Lithium-Ionen-Chemie-Zellen mit Nickelkathoden für die anderen Fahrzeugprogramme des Unternehmens freisetzen wird.
Goldene Zeiten für Eisenerzexplorations-Unternehmen wie *Manning Ventures (WKN: A2PUAX / Kürzel: 1H5)*, das heute seine Explorationspläne für die beiden Eisenerzprojekte in Quebec präsentiert hat.
Kurz und knapp: Datenanalyse, vorbereitende Arbeiten, um die besten Bohrziele zu identifizieren, dann Bohrprogramm. Corona kann hier nicht dazwischenfunken: Explorationsarbeiten sind nämlich systemrelevant!
https://www.onvista.de/news/irw-news-manning-ventures-inc-ma…
CEO Alex Klenman sagte: „ … wir glauben, dass diese Projekte und *andere zusätzliche Unternehmensinitiativen, die wir in diesem Bereich verfolgen*, in naher Zukunft einen positiven Einfluss auf unsere Marktkapitalisierung haben werden …“
Das klingt für mich nach weiteren Akquisitionen. Think big!
*Sehr spannendes Eisenerz-Play mit 1. Kursziel von 2,50 CAD bis Ende 2021
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.461.053 von sirmike am 15.03.21 13:14:33Der geneigte Börsianer fragt sich halt schon so langsam wo das seit Jahren angekündigte skalierbare Wachstum bleibt. Jedes Jahr kommt was Neues dazwischen.
Knapp 100% Umsatzwachstum von 2017 auf 2020 aber nur ca. 50% mehr EBIT. Hypoport skaliert negativ.
Knapp 100% Umsatzwachstum von 2017 auf 2020 aber nur ca. 50% mehr EBIT. Hypoport skaliert negativ.
Zitat von sirmike: Die 2020er Zahlen waren doch weitgehend bekannt. Die 21er Prognose liegt leicht unterhalb der Erwartungen der Analysten. Der Kurs fällt. Alles absehbar. Slabke hatte zu lange an seiner 2020er Prognose festgehalten, die wurde unterschritten. Die Analysten trauten Hypoport auch deshalb zu viel zu. Nun dürfte Slabke eher konservativ prognostiziert haben, damit er 2021 auf jeden Fall besser abschneidet. Da es künftig kaum noch Projektgeschäft gibt, sondern man sich total auf wiederkehrende Erlöse konzentriert, sind die Umsätze und Gewinne besser prognostizierbar. Insofern dürften wir in 2021 jeweils besser als prognostizierte Zahlen vorgelegt bekommen, was dem Kurs wieder Auftrieb verschaffen dürfte. Wenn dann noch endlich mal Vertriebserfolge bei der Versicherungsplattform erzielt werden, werden wir viele "War ja klar"- und "Hätt ich mal"-Beiträge lesen können und uns über neue Allzeithochs freuen.
Ich habe jedenfalls meine Position heute wieder aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.459.307 von Cutter_Slade am 15.03.21 11:20:50
Ich habe jedenfalls meine Position heute wieder aufgestockt.
Lausige 2021er Prognose von Hypoport?
Die 2020er Zahlen waren doch weitgehend bekannt. Die 21er Prognose liegt leicht unterhalb der Erwartungen der Analysten. Der Kurs fällt. Alles absehbar. Slabke hatte zu lange an seiner 2020er Prognose festgehalten, die wurde unterschritten. Die Analysten trauten Hypoport auch deshalb zu viel zu. Nun dürfte Slabke eher konservativ prognostiziert haben, damit er 2021 auf jeden Fall besser abschneidet. Da es künftig kaum noch Projektgeschäft gibt, sondern man sich total auf wiederkehrende Erlöse konzentriert, sind die Umsätze und Gewinne besser prognostizierbar. Insofern dürften wir in 2021 jeweils besser als prognostizierte Zahlen vorgelegt bekommen, was dem Kurs wieder Auftrieb verschaffen dürfte. Wenn dann noch endlich mal Vertriebserfolge bei der Versicherungsplattform erzielt werden, werden wir viele "War ja klar"- und "Hätt ich mal"-Beiträge lesen können und uns über neue Allzeithochs freuen.Ich habe jedenfalls meine Position heute wieder aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.460.633 von Weinberg-CP am 15.03.21 12:50:17
Ich denke, Mutares hat bei STS richtig gehandelt. Man hat wenig Geld in die Hand genommen und nun viel erlöst. Die Multiples im Automotive-Sektor sind im Keller und es dürfte nicht leicht (gewesen) sein, einen Käufer zu finden. Die Alternative für Mutares wäre also gewesen, STS noch viel länger im Portfolio zu behalten.
In der zweiten Jahreshälfte wird es wohl nicht unbedingt einen Wirtschaftseinbruch geben, aber einen sprunghaften Anstieg der Insolvenzen (das "Insolvenzverschleppungsgesetz läuft ja aus). Hier werden sich für Mutares große Chancen auftun - aber dafür benötigt man einerseits Geld (Kaufpreis, Überbrückungsfinanzierung, Kredite an Targets) und vor allem Manpower. Der Kauf eines wankenden Unternehmens ist ja die eine Sache, aber man muss es dann auch wieder in die Spur bringen können. Und ich denke, STS hat hier enorme Kapazitäten von Mutares gebunden, die nun frei sind und anderweitig eingesetzt werden können. Das dürfte aus meiner Sicht zusammen eine größere Rolle als der Kaufpreis alleine gespielt haben.
Zitat von Weinberg-CP:Zitat von Kleiner Chef: Beim Verkauf von STS haben sie aber keinen guten Job gemacht, denn wenn man 5 Jahre die Beteiligung hält, sie dann erst richtig aufgestellt ist, dann kann man auch noch 6 Monate warten, um eine Verwertung anzustreben. Wir reden hier ja nicht über peanuts. Das muss man aus Mutares Sicht nicht verstehen, und die STS Aktionäre verunsichert das, kann ich nachvollziehen.
Gruß
Wenn man das Interview mit Mutares-Vorstand Johannes Laumann auf Börsenradio hört, gewinnt man den Eindruck, dass man bei Mutares von einem Wirtschaftseinbruch in der zweiten Jahreshälfte ausgeht. Vor diesem Hintergrund macht es unter dem Gesichtspunkt Liquidität/Risiko/Opportunitäten ggf. durchaus Sinn, STS jetzt zu verkaufen, auch wenn der optimale Preis nicht erzielt wurde. Dein Urteil, finde ich daher ziemlich hart ...
Ich denke, Mutares hat bei STS richtig gehandelt. Man hat wenig Geld in die Hand genommen und nun viel erlöst. Die Multiples im Automotive-Sektor sind im Keller und es dürfte nicht leicht (gewesen) sein, einen Käufer zu finden. Die Alternative für Mutares wäre also gewesen, STS noch viel länger im Portfolio zu behalten.
In der zweiten Jahreshälfte wird es wohl nicht unbedingt einen Wirtschaftseinbruch geben, aber einen sprunghaften Anstieg der Insolvenzen (das "Insolvenzverschleppungsgesetz läuft ja aus). Hier werden sich für Mutares große Chancen auftun - aber dafür benötigt man einerseits Geld (Kaufpreis, Überbrückungsfinanzierung, Kredite an Targets) und vor allem Manpower. Der Kauf eines wankenden Unternehmens ist ja die eine Sache, aber man muss es dann auch wieder in die Spur bringen können. Und ich denke, STS hat hier enorme Kapazitäten von Mutares gebunden, die nun frei sind und anderweitig eingesetzt werden können. Das dürfte aus meiner Sicht zusammen eine größere Rolle als der Kaufpreis alleine gespielt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.457.831 von Kleiner Chef am 15.03.21 09:46:41
Wenn man das Interview mit Mutares-Vorstand Johannes Laumann auf Börsenradio hört, gewinnt man den Eindruck, dass man bei Mutares von einem Wirtschaftseinbruch in der zweiten Jahreshälfte ausgeht. Vor diesem Hintergrund macht es unter dem Gesichtspunkt Liquidität/Risiko/Opportunitäten ggf. durchaus Sinn, STS jetzt zu verkaufen, auch wenn der optimale Preis nicht erzielt wurde. Dein Urteil, finde ich daher ziemlich hart ...
Gruss,
Weinberg
Zitat von Kleiner Chef: Beim Verkauf von STS haben sie aber keinen guten Job gemacht, denn wenn man 5 Jahre die Beteiligung hält, sie dann erst richtig aufgestellt ist, dann kann man auch noch 6 Monate warten, um eine Verwertung anzustreben. Wir reden hier ja nicht über peanuts. Das muss man aus Mutares Sicht nicht verstehen, und die STS Aktionäre verunsichert das, kann ich nachvollziehen.
Gruß
Wenn man das Interview mit Mutares-Vorstand Johannes Laumann auf Börsenradio hört, gewinnt man den Eindruck, dass man bei Mutares von einem Wirtschaftseinbruch in der zweiten Jahreshälfte ausgeht. Vor diesem Hintergrund macht es unter dem Gesichtspunkt Liquidität/Risiko/Opportunitäten ggf. durchaus Sinn, STS jetzt zu verkaufen, auch wenn der optimale Preis nicht erzielt wurde. Dein Urteil, finde ich daher ziemlich hart ...
Gruss,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.358.897 von Mersault am 08.03.21 13:23:04
"Finanzdienstleister Hypoport will 2021 weiter zulegen - Erwartungen enttäuscht"
"Analysten hatten allerdings bei beiden Werten stärkere Steigerungen erwartet."
Stimmt so sicher nicht, aber gefühlt habe ich das jetzt zum 10. Mal (Quartalsberichte inbegriffen)
gelesen.
Ich habe Hypoport ja auch deshalb "verpasst", weil mein Kerninvestmentstil noch aus der Zeit stammt, als man (Wachstums)Unternehmen mit PEG<1 suchte.
Ungeachtet der Änderung der Rahmenbedingungen - strukturell anderes Zinsumfeld als damals (das kommt auch so nicht wieder) - habe ich mich in den letzten Jahren schwer getan, PEG' von 3; 4; 8 oder noch mehr oder gar Unternehmen zu kaufen, die "irgendwann" mal Gewinn machen werden.
Trotz der Einzigartigkeit der Merkmale lief Hypoport bei mir immer so unter der Kategorie PEG >> Umsatzwachstum > EBIT-Wachstum und war deshalb nicht investierbar.
Ich habe nie verstanden, wieso einem Unternehmen, bei dem nicht unerhebliche Teile des Geschäftsfeldes nicht rein plattformgebunden und personalintensiv sind (Dr. Klein), solche Wachstumsraten prognostiziert wurden.
Es wurde ja immer auf Investitionen in die Zukunft verwiesen und darauf, dass das EBIT-Wachstum dann zukünftig in dem entsprechenden Ausmaß käme.
Daran hatte ich meine Zweifel. Wie es scheint, berechtigt.
Ich bin ja (auf der short-Seite) bei 456 EUR ausgestoppt worden und schaue mir das Ganze derzeit von der Seite an. Eingegangen war ich den short nach den ähnlichen Nachrichten vom 01. März.
Ich gehe davon aus, dass, wenn Hypoport die Unterstützung im Bereich oberhalb von 400 EUR durchbricht, ein grundsätzlicher Neubewertungsprozess stattfindet.
Evt. bin ich dann wieder dabei (short).
Das nur noch mal zur Ergänzung meiner Antwort in #52.430
Zitat von Mersault:Zitat von Cutter_Slade: Lustigerweise bin ich bei Hypoport aktuell gerade auf der Short-Seite unterwegs, nachdem ich's long jahrelang nicht geschafft habe.
Die Unterstützung im Bereich zwischen 400 und 450 ist ja doch recht ordentlich. Denkst du es geht da drunter? Habe Hypoport gerade nachgekauft...
"Finanzdienstleister Hypoport will 2021 weiter zulegen - Erwartungen enttäuscht"
"Analysten hatten allerdings bei beiden Werten stärkere Steigerungen erwartet."
Stimmt so sicher nicht, aber gefühlt habe ich das jetzt zum 10. Mal (Quartalsberichte inbegriffen)
gelesen.
Ich habe Hypoport ja auch deshalb "verpasst", weil mein Kerninvestmentstil noch aus der Zeit stammt, als man (Wachstums)Unternehmen mit PEG<1 suchte.
Ungeachtet der Änderung der Rahmenbedingungen - strukturell anderes Zinsumfeld als damals (das kommt auch so nicht wieder) - habe ich mich in den letzten Jahren schwer getan, PEG' von 3; 4; 8 oder noch mehr oder gar Unternehmen zu kaufen, die "irgendwann" mal Gewinn machen werden.
Trotz der Einzigartigkeit der Merkmale lief Hypoport bei mir immer so unter der Kategorie PEG >> Umsatzwachstum > EBIT-Wachstum und war deshalb nicht investierbar.
Ich habe nie verstanden, wieso einem Unternehmen, bei dem nicht unerhebliche Teile des Geschäftsfeldes nicht rein plattformgebunden und personalintensiv sind (Dr. Klein), solche Wachstumsraten prognostiziert wurden.
Es wurde ja immer auf Investitionen in die Zukunft verwiesen und darauf, dass das EBIT-Wachstum dann zukünftig in dem entsprechenden Ausmaß käme.
Daran hatte ich meine Zweifel. Wie es scheint, berechtigt.
Ich bin ja (auf der short-Seite) bei 456 EUR ausgestoppt worden und schaue mir das Ganze derzeit von der Seite an. Eingegangen war ich den short nach den ähnlichen Nachrichten vom 01. März.
Ich gehe davon aus, dass, wenn Hypoport die Unterstützung im Bereich oberhalb von 400 EUR durchbricht, ein grundsätzlicher Neubewertungsprozess stattfindet.
Evt. bin ich dann wieder dabei (short).
Das nur noch mal zur Ergänzung meiner Antwort in #52.430
Hallo zusammen,
ich hatte ja versprochen meine Recherchen bis kommenden Freitag auch hier zu veröffentlichen.
Da die Aktie allerdings bereits stärker steigt würde ich heute alle Infos zusammenschreiben und Morgen (Dienstag) Mittag hier veröffentlichen.
Wie die meisten ja wissen bin auch ich ein Freund von deutschen Nebenwerten mit etwas mehr Risiko aber auch deutlich mehr Potential als der Markt hergibt. Und ich glaube wir alle suchen den nächsten 200% bis 300% Kandidaten.
Ich freue mich schon auf eine rege und konstruktive Diskussion
Gruß
WiMa
ich hatte ja versprochen meine Recherchen bis kommenden Freitag auch hier zu veröffentlichen.
Da die Aktie allerdings bereits stärker steigt würde ich heute alle Infos zusammenschreiben und Morgen (Dienstag) Mittag hier veröffentlichen.
Wie die meisten ja wissen bin auch ich ein Freund von deutschen Nebenwerten mit etwas mehr Risiko aber auch deutlich mehr Potential als der Markt hergibt. Und ich glaube wir alle suchen den nächsten 200% bis 300% Kandidaten.
Ich freue mich schon auf eine rege und konstruktive Diskussion
Gruß
WiMa
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.458.785 von kattti am 15.03.21 10:47:52
katti
Ich war so frei und habe den Verkauf der STS Anteile durch Mutares als Insiderverkauf klassifiziert, da der Großaktionär Mutares eben andere Informationen erhält als normale Aktionäre.
VG
smallvalueinvestor
Zitat von kattti: vorheriger Beitrag.......hab ich etwas verpasst, von welchen Insiderverkäufen sprichst du?
katti
Ich war so frei und habe den Verkauf der STS Anteile durch Mutares als Insiderverkauf klassifiziert, da der Großaktionär Mutares eben andere Informationen erhält als normale Aktionäre.
VG
smallvalueinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.458.137 von smallvalueinvestor am 15.03.21 10:02:11
smallvalueinvestor
vorheriger Beitrag.......hab ich etwas verpasst, von welchen Insiderverkäufen sprichst du?