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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1738)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 08:16:57 von
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      schrieb am 02.03.21 12:48:30
      Beitrag Nr. 52.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.260.126 von Kleiner Chef am 02.03.21 08:42:45Schaltbau gestern Abend vorab mit Zahlen. Man hat das EBIT ohne Einmaleffekte um 20% gesteigert, 2021 Ziel sind grob nochmal 20% Steigerung und 5 Jahresziel ist wenn ich "oberer einstelliger Bereich" mal mit 7,5% EBIT-Marge und die 750 Mio. Umsatz auch als Untergrenze nehme nicht weniger als eine Verdopplung. Dazu ist man laut Slide 23 der Präsentation mit extrem vielen Kunden in Gesprächen und wohl 2 Aus dem Automotive-Bereich kurz vor der Bestellung (vlt. BMW?). Mallus sind die 60 Mio. KE durch Pflichtwandelanleihe zu 29 Euro. Kurs hat sich nach deinem Ausstieg ja kaum bewegt - reichen dir die Zahlen für ne Re-Entry? Solides Bahngeschäft + präsent in Zukunftsmärkten. Als LANGfristinvest bzw. für die Defensive in volatilen Zeiten ja eigentlich wie gemacht...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.21 09:49:19
      Beitrag Nr. 52.315 ()
      Blue Cap
      https://blue-cap.de/wp-content/uploads/2021/03/20210302-SMC-…

      SMC-Research sehe für die Tochterunternehmen wie für den Konzern insgesamt aussichtsreiche Expansionschancen, die in dem ermittelten Potenzialwert von 44,50 Euro je Aktie zum Ausdruck kommen. Auf dieser Basis biete der Titel nach Einschätzung des Researchhauses in etwa ein Verdoppelungspotenzial. Das hohe Kurspotenzial beruhe zum Teil auf der Chance, dass der große Abschlag zum Substanzwert bei einer erfolgreichen Entwicklung der Beteiligungen sukzessive abgebaut werde. In Kombination mit einem dank der Diversifikation leicht unterdurchschnittlichen Prognoserisiko laute das Urteil der Analysten „Buy“.

      Blue Cap: Analysten sehen Verdoppelungspotenzial | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13574721-blue-cap…

      Gruß

      upanddown1
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      schrieb am 02.03.21 08:42:45
      Beitrag Nr. 52.314 ()
      Energiekontor: Der wohl größte Projektverkauf in der Unternehmensgeschichte!
      Die schottische Projektpipeline beginnt sich auszuzahlen. Der Verkauf
      dürfte der größte Projektverkauf in der Unternehmensgeschichte sein:

      Energiekontor AG: Capital Dynamics erwirbt 50-MW-Windparkprojekt Longhill von Energiekontor

      https://www.ariva.de/energiekontor-aktie/news

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 23:34:56
      Beitrag Nr. 52.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.247.676 von halbgott am 01.03.21 11:35:11BVB

      Wobei zu bedenken ist:
      anstelle von Marco Rose hätte ich ein Handschlag-Abkommen mit Watzke, dass Haaland in der kommenden Saison noch nicht verkauft wird.

      Das hätte verschiedene Vorteile.
      Der Wert von Haaland wird sowieso beibehalten, kann sich noch leicht steigern,
      und höhere Ziele wie die CL können wieder angepeilt werden, inkl. der Einnahmen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 17:31:33
      Beitrag Nr. 52.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.250.712 von SquishyLady am 01.03.21 14:55:06
      Wer hat einen Kleinanleger-Aggressionsindex zur Hand?
      Zitat von SquishyLady: ...Meistens sollen Werte hier möglichst positiv dargestellt werden, wenn man etwas Negatives sagt wird man angegriffen. Deswegen macht es überhaupt keinen Sinn das auch noch freundlich zu tun.

      Ich finde es aber wichtig sich vor allem auch der Risiken bei einem Investment bewusst zu sein. Das würde ich gerne diskutieren. Wollen die Meisten aber nicht.
      ...
      Und das ist ja noch nicht mal Kritik, sondern nur eine Klarstellung von Tatsachen!
      Auf sowas kann man auch nicht immer wieder freundlich hinweisen...
      ...
      Dann aber bitte nicht wundern wenn der nächste geplante Umtausch von D nach H eben doch nicht funktioniert. Over and out

      Also ich persönlich meine, man könne auch negative Einschätzungen freundlich transportieren
      und die weniger sozialverträglichen Reaktionen den notorischen "pushern" überlassen.
      So trennt sich die Spreu vom Weizen, die ernsthaft Interessierten von den "pushern" und "bashern".
      In all den Jahren auf w:o habe ich auch noch keinen Wert gefunden, der durch "Unfreundlichkeit" gestiegen wäre. Habe jetzt keine Statistik zur Hand, aber gefühlt ist Unfreundlichkeit eine Methode der "shorties", um Anleger zu verunsichern.
      Das ist sehr wohl von sachlichen Begründungen evtl. negativer Aspekte zu unterscheiden!

      Im Fall Haier haben wir das Glück, sehr tiefgehende Mikro- und Makroanalysen geboten zu bekommen.
      Danke an alle Beteiligten! Die sind sich auch nicht in allem einig,
      würdigen die verschiedenen Perspektiven aber im freundschaftlichen oder neutralen Diskurs.
      Das hat noch keiner mirt bekannten Aktie geschadet!

      Freundliche Grüßle
      Randfontein

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      Avatar
      schrieb am 01.03.21 17:16:13
      Beitrag Nr. 52.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.252.170 von Lynvestor am 01.03.21 16:12:33
      Zitat von Lynvestor: Ja klar. Es wird noch viel mehr geben, als wir auf dem Schirm haben. Darauf wollte ich auch mit meiner Antwort auf den KC Kommentar hinaus. Es ist für mich eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Aber warum sollte der Verkäufer nicht ein kurzes Päuschen einlegen und die Aktien dann auf dem höheren Niveau verkaufen? So dringend kann der Verkauf ja nicht sein, es geht ja schon eine ganze Weile so...



      Da kann man doch aber generell fragen, wieso Anleger stark unterbewertete Aktien verkaufen oder teilverkaufen.

      Ich mein, ich habe L&S bei 60 € vor drei Monaten schon teilweise verkauft, Ich habe GFG bei 3-4 € teilweise verkauft, etc pp, obwohl ich mir sicher war, dass sie noch viel höher steigen könnten, was sie dann auch sind. Sie haben sich nochmals verdoppelt und verdreichfacht. Von Aktien ganz zu schweigen, die sich nach meinem Teilausstieg oder Komplettausstieg danach ver10facht haben.

      Aber da man die absolute Sicherheit nie hat (auch hinsichtlich der Frage was der Gesamtmarkt macht, gerade in so unsicheren Zeiten wie derzeit), verkauft an halt gerne mal Aktien, bei denen man in wenigen Wochen 100-200% gemacht hat. Finde ich ganz normal. Und das ist trotz der Sondersituation mit dem Spread zu den H-Aktien auch bei Haier nicht anders. Auch hier dürften ein paar Chinesen, die vor 10 Wochen nur 1 € für ihre Aktien bekamen, verkaufen, genauso wie viele deutsche Trader, die im Dezember eingestiegen sind und ebenfalls auf 100% Kursgewinn sitzen. Dazu kommen ein paar Zocker, die Verluste realisieren, weil sie dachten es ginge schneller mit dem Anstieg und vor 2-3 Wochen bei 2,5 € gekauft hatten. Und das sind nur die offensichtlichsten Gründe für Verkäufe. Hinzu kommen könnten private Gründe einzelner verkäufer oder schlichtes Depotmanagement, etc..

      Man kann immer argumentieren, wenn es doch so offensichtlich ist, dass die D Aktien unterbewertet sind, wieso verkauft man dann. Die Funktionsweise der Börse und die Denkweise der Anleger respektive Verkäufer ändert das aber nicht. Es wird immer etliche Gründe für Verkäufe geben. Die muss man nicht immer verstehen, aber sie sind vorhanden, egal wie unlogiosch das erscheinen mag, gerade in so einer Situation wie wir sie bei haier vorfinden.

      Aber man muss ja auch mal entgegen deiner Argumentation sagen, dass die D Aktie sehr wohl die Lücke zu den H Aktien mehr als halbiert hat. Das ist ja erstmal Fakt. Und das in nur wenigen Wochen. Gut möglich, dass in wieder nur 6 oder 10 Wochen ein weiterer Teil schließen lässt. Daran ändern 3-4 Wochen Gewinnmitnahmen nichts.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 17:05:15
      Beitrag Nr. 52.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.576.872 von Kleiner Chef am 23.01.21 18:05:45
      Zitat von Kleiner Chef: STS-Group: Der günstigste Titel auf dem deutschen Kurszettel
      ....
      Zu den Risiken hatte ich mich im Post zuvor geäußert. Der nächste Meilenstein sind die Eckdaten zum GJ 2020 incl. der Guidance für 2021, die Mitte Februar 2021 erscheinen.
      War das eine Vermutung von dir oder hattest du dazu eine Aussage vom Unternehmen auf eine entsprechenden Nachfrage erhalten ? (diesbezügliche Meldung letztes Jahr mit den vorl. Zahlen für das Vorjahr kam erst später, am 10. März)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 16:38:07
      Beitrag Nr. 52.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.251.642 von Lynvestor am 01.03.21 15:48:11Den Vergleich mit dem Index habe ich nun ja nachgereicht.
      Fand ich jedoch zugegebener maßen nicht so wichtig, da ein Index auf Wochensicht kaum mehr als 2-3% in eine Richtung schwankt.

      Die Haier D Aktien sind für mich einfach eine ziemlich einmalige Gelegenheit am Markt.
      In 25 Jahren Börse habe ich so etwas noch nicht gesehen, dass ich solch einen soliden und vor allem großen Milliarden Konzern mit einem derart hohen Abschlag bekomme.
      Für mich ist klar, dass ich die 3 Euro bei den D Aktien früher oder später sehen werde.
      Die einzige unbekannte ist der Faktor Zeit.
      Diese Variable nehme ich gerne in kauf um die 3 Euro früher oder eben etwas später zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 16:12:33
      Beitrag Nr. 52.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.250.391 von Be_eR am 01.03.21 14:38:53"Hallo Lyn, erstmal vielen Dank für Deine Mühe, hier Dein Verhalten im Case zu Haier darzulegen. Fachlich gesehen halte ich die Herangehensweise für nachvollziehbar, jedoch noch ausbaufähig."

      Mit Sicherheit.

      "Was Du machst, ist folgendes: Du beobachtest ob sich die Kurse an den Handelsplätzen angleichen oder parallel verlaufend entwickeln, gemessen an der Korrelation der Aktien zueinander."
      Prinzipiell ja.

      "Jetzt hast Du festgestellt, dass die Korrelation bei 1 liegt und daher kein Trigger mehr vorhanden sein könne, den Kurs der deutschen Aktien auf das Niveau der chinesischen zu heben."
      Es gibt mit Sicherheit weitere Trigger. Sie erscheinen mir nur unwahrscheinlich.

      "Aus meinen Kenntnissen zu Statistik kann ich nur entgegnen, dass 1) eine Korrelation niemals einen Kausalzusammenhang ergibt und daher immer nur als ein Indiz zu verwenden ist"
      Ich war in Statistik immer schlecht. Aber ich kann dir soweit zustimmen. Klassiker ist hier Datamining.

      " 2) ein einzelner Datenpunkt bei solch einer komplexen Gemengelage generell nicht ausreichend ist um eine finale Aussage (sinngemäß "Arbitrageabbau wird nicht mehr weitergehen") treffen zu können"
      Hier muss ich dir ein bißchen widersprechen. Erstens beziehe ich mich nicht auf einen Datenpunkt, sondern über Wochen. Zweitens ist das entscheidende das Modell. Ich leite hier nicht rückwirkend aus einer Korrelation eine Kausalität her. Ich habe mir vorher überlegt wie die Angleichung ablaufen könnte. Und der Ablauf entspricht meinem Modell. Prinzipiell kann ich den Punkt aber nicht abschließend beantworten, da ich die Preisdifferenz nicht logisch erklären kann.

      "Es kann auch eine ganz andere Erklärung geben. Hier nur ein Beispiel: Jemand mit großen Altbeständen in D-Shares schaut sich den chinesischen Handel an, der früher startet als in Deutschland, und setzt seine Verkaufsorders vor dem deutschen Börsenstart bereits mit dem jeweiligen Zu- oder Abschlag auf den chinesischen Handel. Wenn der Kurs in HK also um 5% gestiegen ist, dann wird die deutsche VK-Order um 5% ggü. Vortag angepasst. Erst wenn dieser Großverkäufer durch ist kann sich der Kurs wieder annähern an den Preis der H-Shares."

      Ja klar. Es wird noch viel mehr geben, als wir auf dem Schirm haben. Darauf wollte ich auch mit meiner Antwort auf den KC Kommentar hinaus. Es ist für mich eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Aber warum sollte der Verkäufer nicht ein kurzes Päuschen einlegen und die Aktien dann auf dem höheren Niveau verkaufen? So dringend kann der Verkauf ja nicht sein, es geht ja schon eine ganze Weile so...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 15:48:11
      Beitrag Nr. 52.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.248.174 von Bodden am 01.03.21 12:02:33Auch wenn es vielleicht nicht so rüberkommt, versuche ich neutral zu bewerten. Die Idee den Index mit einzubeziehen war auch so gemeint. Ich kannte das Ergebnis nicht und mit deinem Vergleich ist die Aussage für mich einfach aussagekräftiger. Für dich vielleicht auch? NAch meiner Interpretation ist das definitiv ein Pluspunkt für Haier. Ich habe aber auch betont, dass es für mich ein Arbitragegeschäft (nach meiner Definition) war. Ich vermute, dass Haier überdurchschnittlich performen wird, aber eben nicht so gut wie andere Unternehmen. Man hat halt die Qual der Wahl und einen Tod muss man sterben.
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