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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2189)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 06.05.24 16:09:07 von
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      schrieb am 06.04.20 19:54:18
      Beitrag Nr. 47.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.251.914 von Be_eR am 06.04.20 15:07:31
      volle Zustimmung
      Zitat von Be_eR: Ja, ich auch. Ich habe nur zwei belegbare Beispiele angeführt, die gerade zeigen, dass die von Dir angeführte restriktivere Geldvergabe eben nicht stattfinden wird. Allen ist klar, dass dies die Konjunktur noch stärker abwürgen würde.
      Zu Baufinanzierungen gibt es (noch) keine allgemeingültige Entscheidung. Es wäre aber shizophren, wenn man hier eine um 180 Grad gedrehte Einschätzung hätte.


      ich kann dir da, als selbstständiger Krwditvermittler, nur zustimmen. Es wird zwar auf der Nachfrageseite eine kleine Delle geben, realistisch betrachtet sind dann aber nur noch 10 Interessenten statt 40 pro Objekt vorhanden. Kaufen kann eh immer nur 1 Kunde. Die Nachfrage wird weiter das Angebot bei weitem übersteigen.
      Ebenfalls gibt es für den Normalbürger weiterhin keine bessere und ernsthafte Alternative zur Altersvorsorge als das abbezahlte Eigenheim, auch von der Seite ebenfalls keine "Konkurrrenz". Die Zinsen werden ebenfalls mittelfristig niedrig bleiben, alles andere wäre in der aktuellen Lage eine Farce.
      Zuletzt ein wichtiger Faktor, den du, Aliberto, vielleicht nicht auf dem Schirm hast, da vllt nicht so tief in der Marterie drin: Die im Zeitraum 2011-2015 abgeschlossenen Finsnzierungen mit 10 Jahren Zinsbindung oder länger sind jetzt oder in naher Zukunft zu verlängern. Zum damaligen Zeitpunkt ist es unwahrscheinlich, dass das Volumen damals über europace oder Ä. abgewickelt worden ist. Dies dürfte für einen wesentlichen Anteil der Verlängerungen diesmal anders sein. Allein schon durch die bessere Transparenz und Vergleichbarkeit der gängigen Portale.

      Gruß
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      schrieb am 06.04.20 17:20:06
      Beitrag Nr. 47.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.252.865 von Rainolaus am 06.04.20 16:20:11
      Update
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von Kleiner Chef: Es gibt viele weitere Unternehmen, die vorher auf der Watch waren und heute erst recht sind: Allgeier, All for One, Cegedim, Varta, um Beispiele zu nennen.


      Allgeier klingt gut. Da steht jetzt bei Finanztreff für 2020 ein KGV von 12,5 und für 2021 9,5.
      2020 wird aber sicherlich noch von Corona tangiert werden.


      Ich habe heute erst einmal Northern Data zu 49 Euro verkauft, da
      a) kurzfristiges Kursziel erreicht aber auch
      b) Diskussion hier das "Finanzierungsrisiko" offen ist

      Was ich jetzt stattdessen kaufe hängt auch davon ab wie ich zum Zuge komme. Die genannten Unternehmen sind eine Option wie auch eine höhere Gewichtung bestehender Positionen.
      Von Varta habe ich inzwischen Abstand genommen, da das Risiko, das man die Margen halten kann bei den Microbatterien sehr hoch ist, da weitere Marktteilnehmer sich hier positionieren werden.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.04.20 16:20:11
      Beitrag Nr. 47.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.236.976 von Kleiner Chef am 04.04.20 11:25:36
      Zitat von Kleiner Chef: Es gibt viele weitere Unternehmen, die vorher auf der Watch waren und heute erst recht sind: Allgeier, All for One, Cegedim, Varta, um Beispiele zu nennen.


      Allgeier klingt gut. Da steht jetzt bei Finanztreff für 2020 ein KGV von 12,5 und für 2021 9,5.
      2020 wird aber sicherlich noch von Corona tangiert werden.
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      Avatar
      schrieb am 06.04.20 15:07:31
      Beitrag Nr. 47.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.251.602 von Aliberto am 06.04.20 14:38:56Ja, ich auch. Ich habe nur zwei belegbare Beispiele angeführt, die gerade zeigen, dass die von Dir angeführte restriktivere Geldvergabe eben nicht stattfinden wird. Allen ist klar, dass dies die Konjunktur noch stärker abwürgen würde.
      Zu Baufinanzierungen gibt es (noch) keine allgemeingültige Entscheidung. Es wäre aber shizophren, wenn man hier eine um 180 Grad gedrehte Einschätzung hätte.
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      Avatar
      schrieb am 06.04.20 14:38:56
      Beitrag Nr. 47.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.251.146 von Be_eR am 06.04.20 13:48:28
      Zitat von Be_eR: Ich sehe das etwas anders als SirMike und Aliberto und würde mich zwischen den beiden Positionen einordnen.

      Einerseits ist Hypoport sicherlich das beste Unternehmen in der Branche der Baufis und hat damit langfristig eine solide Basis für den Unternehmenserfolg.
      Andererseits glaube ich auch daran, dass der große Bauboom Corona-bedingt erst einmal ins Stocken kommen wird. Nicht nur weil die Nachfrage absackt, sondern auch weil es in der Realisierung schwer werden kann aufgrund der Beschränkungen.
      Was ich allerdings nicht glaube, ist dass die Banken und Sparkassen jetzt massiv den Kredithahn zudrehen. Ich arbeite selbst in der Branche und weiß daher (ohne Insiderwissen heraus zu geben), dass das genaue Gegenteil unternommen wird. Alle arbeiten mit Hochdruck daran, die KfW-Kredite auszureichen und drängen die Regierung zu noch weniger komplizierten Vergabeverfahren. (das lässt natürlich Spielraum für schwarze Schafe zu!)
      Auch die Rückzahlung von Krediten wird deutlich erleichtert. In einer gemeinsamen Aktion haben sich alle Banken in der deutschen Kreditwirtschaft (da sind wirklich fast alle dabei) dafür ausgesprochen Stundungen von bestehenden Krediten zu ermöglichen.
      Hier die Pressemitteilung des BVR dazu:
      https://www.bvr.de/Presse/Alle_Meldungen/Banken_und_Sparkass…

      Mehr Informationen gibt es auf der Seite der deutschen Kreditwirtschaft.
      https://die-dk.de/

      Bitte daher nicht wild spekulieren, wie sich die Banken nun verhalten könnten sondern einfach nachlesen, was sie tatsächlich tun. Die Stundungen tun den Banken wirklich weh und insofern sollte man sich auch überlegen, ob man Banktitel jetzt hoch gewichtet im Portfolio belassen sollte.


      "Alle arbeiten mit Hochdruck daran, die KfW-Kredite auszureichen und drängen die Regierung zu noch weniger komplizierten Vergabeverfahren." => ich rede doch nicht vom Rettungspaket und der dort enthaltenen KFW-Kredite => wieviele dieser Kredite wickelt Ihr über Hypoport (Europace) ab bzw. kommen über diesen Vertriebsweg ? (Null !)

      "Auch die Rückzahlung von Krediten wird deutlich erleichtert. In einer gemeinsamen Aktion haben sich alle Banken in der deutschen Kreditwirtschaft (da sind wirklich fast alle dabei) dafür ausgesprochen Stundungen von bestehenden Krediten zu ermöglichen." => ich rede hier auch nicht von bereits bestehenden Finanzierungen, dort fand die Vermittlung über Hypoport ja bereits statt (die Stundungen wirken sich aber auf das Kreditbuch und evtl. Rückstellungen aus...Basel läßt grüßen)

      Ich rede von der Zukunft und von Baufinanzierungen (u.a. KFW Nr. 124 und Nr. 153) und nicht vom Soforthilfe-Programm der Bundesregierung, welches über die KFW abgewickelt wird !
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      schrieb am 06.04.20 13:55:35
      Beitrag Nr. 47.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.250.138 von Bezugs_Recht am 06.04.20 12:11:01
      Zitat von Bezugs_Recht: Wie man sieht Handelt [Unterstreichung durch Zitierer] DF Hauptsächlich mit Medikamenten und Nahrungsmittel im IRAN. Trotz viele und neuen Sanktionen gegen IRAN ist DF davon nicht betroffen. Durch die Corona Krise insbesondere im stark betroffenen IRAN wird DF vermehrt ihre Geschäfte in diesem Bereich durchführen. Im IRAN fehlen zu Zeit massenhaft Medikamente usw.


      Das kann man so nicht stehenlassen: Die DF handelt selbst nämlich überhaupt nicht. Vielmehr vermittelt man Geschäfte zwischen Handelspartnern, leistet beratende Unterstützung und organisiert Finanzströme der Handelspartner.

      Wahr ist dagegen an Deinem Text, dass dies vor allem in den Geschäftsfeldern Nahrung und Medizinprodukten geschieht.

      Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die Nachfrage nach diesen Dienstleistungen jetzt nicht minder groß sein dürfte.
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      schrieb am 06.04.20 13:48:28
      Beitrag Nr. 47.818 ()
      Ich sehe das etwas anders als SirMike und Aliberto und würde mich zwischen den beiden Positionen einordnen.

      Einerseits ist Hypoport sicherlich das beste Unternehmen in der Branche der Baufis und hat damit langfristig eine solide Basis für den Unternehmenserfolg.
      Andererseits glaube ich auch daran, dass der große Bauboom Corona-bedingt erst einmal ins Stocken kommen wird. Nicht nur weil die Nachfrage absackt, sondern auch weil es in der Realisierung schwer werden kann aufgrund der Beschränkungen.
      Was ich allerdings nicht glaube, ist dass die Banken und Sparkassen jetzt massiv den Kredithahn zudrehen. Ich arbeite selbst in der Branche und weiß daher (ohne Insiderwissen heraus zu geben), dass das genaue Gegenteil unternommen wird. Alle arbeiten mit Hochdruck daran, die KfW-Kredite auszureichen und drängen die Regierung zu noch weniger komplizierten Vergabeverfahren. (das lässt natürlich Spielraum für schwarze Schafe zu!)
      Auch die Rückzahlung von Krediten wird deutlich erleichtert. In einer gemeinsamen Aktion haben sich alle Banken in der deutschen Kreditwirtschaft (da sind wirklich fast alle dabei) dafür ausgesprochen Stundungen von bestehenden Krediten zu ermöglichen.
      Hier die Pressemitteilung des BVR dazu:
      https://www.bvr.de/Presse/Alle_Meldungen/Banken_und_Sparkass…

      Mehr Informationen gibt es auf der Seite der deutschen Kreditwirtschaft.
      https://die-dk.de/

      Bitte daher nicht wild spekulieren, wie sich die Banken nun verhalten könnten sondern einfach nachlesen, was sie tatsächlich tun. Die Stundungen tun den Banken wirklich weh und insofern sollte man sich auch überlegen, ob man Banktitel jetzt hoch gewichtet im Portfolio belassen sollte.
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      schrieb am 06.04.20 12:28:44
      Beitrag Nr. 47.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.249.442 von sirmike am 06.04.20 11:23:05Hypoport .....Hhhhmmm !?

      "Wie gewohnt präsentiert sich Deutschlands Vorzeige-Fintech Hypoport in Bestform. Und auch mit Blick auf die coronagetrübte Zukunft dürften Anleger eher entspannt bleiben..."

      Ich wäre bzw. bin da alles andere als entspannt !!

      Also das Hypoport ein Top-Unternehmen ist und sich mittlerweile eine erstklassige Marktstellung erarbeitet hat, dürfte ausser Frage stehen! Aber sind die Aussichten auf Sicht der nächsten 3 bis 24 Monate nun wirklich so rosig ?

      Das Hauptgeschäftsfeld bei Hypoport ist die Vermittlung von Baufinanzierungen und da dürfte es m.M.n. die nächsten Monate und Quartale doch recht "ruppig und schwierig zugehen".

      Auf der Nachfrageseite werden es sich die Kunden aktuell und in den nächsten Monaten mit Sicherheit zweimal überlegen, ob Sie in den aktuell unsicheren Zeiten (Stichwort: Kurzarbeit, evtl. Verlust Arbeitsplatz -wenn auch nur bei einem der Eheleute-, Wegfall Boni etc. etc.) wirklich eine Baufinanzierung machen wollen oder ob man dieses Vorhaben nicht lieber mal um ein oder zwei Jahre verschiebt. (Die Unsicherheit schlägt also voll auf die Nachfrageseite durch)

      Von Bankenseite (gerade Sparkassen und Volksbanken) dürfte es auch eher Zurückhaltung geben und hier wird man erst einmal eine Bestandsaufnahme der eigenen Kreditbücher nach dem shutdown vornehmen und evtl. diese Kreditbücher die nächsten Monate und Quartale herunterfahren. Gerade hohe Beleihungsausläufe (> 90%) werden die nächsten Monate nur mit deutlichen Konditionsaufschlägen angeboten werden und dies wird dann auch viele Interessenten und Finanzierungskunden abschrecken bzw. dann rechnen sich die Finanzierungen überhaupt nicht mehr (Haushaltsüberschuss-Rechnung).

      Und dann sind da ja noch die aktuellen Immobilienbesitzer, also die mögliche Anbieter von Immobilien. Diese werden sich aktuell doch eher ungern von ihren geliebten Immobilien trennen (Risikoprofil anderer Anlageklassen wie Aktien erleben wir ja gerade in Echtzeit) oder immer noch an ihren aktuellen Verkaufsvorstellungen (welche in meinen Augen derzeit vollkommen illusorisch sind) festhalten. Also die Diskrepanz zwischen verlangtem Preis der Immobilien und den Kaufpreisvorstellungen wird deutlich wachsen und alleine dadurch werden die nächsten Monate schon deutlich weniger Baufinanzierungen abgeschlossen werden.

      Mein Fazit:
      Nachfrageseite mit hoher Unsicherheit belastet und wohl eher sehr zurückhalten.
      Angebotsseite Immobilien mit wohl noch ziemlich illusorischen Verkaufsvorstellungen.
      Banken eher restriktiver bei der Kreditvergabe und Finanzierungskonditionen bei hohen Beleihungsausläufen mit deutlichen Aufschlägen.
      Summa summarum......von Entspannung als Anleger würde ich persönlich hier dringend abraten !

      Hypoport ist ein Top-Unternehmen, aber würde ich persönlich für die nächsten Monate bzw. Quartale meiden.

      https://finanz-szene.de/banking/bafin-benennt-zwei-gruppen-v…

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      Und richtig interessant wird die Diskussion und der ganze Komplex rund um Zinssätze und Finanzierungszinssätze etc. erst vor dem Hintergrund einer möglichen Ausgabe von europäischen Gemeinschaftsbonds bzw. Coronabonds mit gemeinsamer Haftung und was dies für die deutschen Zinssätze im allgemeinen und für Baufi-Zinssätze im speziellen bedeuten würde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.20 12:11:01
      Beitrag Nr. 47.816 ()
      DF Deutsche Forfait unentdeckter Covid-19 profiteuer?
      Hallo zusammen
      letzte Woche habe ich mich Mal wieder mit DF Deutsche Forfait auseinandergesetzt, und dabei ist mir folgendes klargeworden. Die werden von der Corona Krise besonders stark profitieren. Hier sind einige Auszüge aus dem Halbjahres GB 2019 und Q1 2019 und News.

      Wie man sieht Handelt DF Hauptsächlich mit Medikamenten und Nahrungsmittel im IRAN. Trotz viele und neuen Sanktionen gegen IRAN ist DF davon nicht betroffen. Durch die Corona Krise insbesondere im stark betroffenen IRAN wird DF vermehrt ihre Geschäfte in diesem Bereich durchführen. Im IRAN fehlen zu Zeit massenhaft Medikamente usw.

      Am 30.April wird auch Jahres GB 2019 kommen, bereits im November hat DF von über 3,0Mio Konzernergebnis für 2019 prognostiziert, die Frage ist um wie viel TEUR könnten die 3,0Mio€ noch toppen/übertreffen?

      Und noch einer super Entwicklung: US Präsident Trump, Joe Biden (US Präsidenten Kandidat) und Mike Pompeo (US Außenminister) signalisieren immer wieder Lockerung der Sanktionen für IRAN somit wäre es weitere positive Entwicklung für DF Deutsche Fortfait

      DF-Gruppe als Türöffner zum Nahen und Mittleren Osten

      • …….Die DF-Gruppe konzentriert sich bei ihren Tätigkeiten im Iran auf die Bereiche Nahrungsmittel, Medizin sowie medizinische Produkte. Gestützt auf ein Compliance-System, welches höchste internationale Standards erfüllt, ist die DF-Gruppe in der Lage die Handelsgeschäfte unter Einhaltung sämtlicher einschlägiger Sanktionsbestimmungen abzuwickeln. Quelle: https://www.dfag.de/investor-relations/aktie/
      • Die DF-Gruppe hat sich mit ihren Angeboten aktuell auf die Länder des Mittleren und Nahen Ostens sowie insbesondere den Iran spezialisiert. Im Hinblick auf den Handel mit dem Iran konzentriert sich die DF-Gruppe aus geschäfts-politischen Gründen seit dem Sommer 2018 auf humanitäre Güte (Quelle: Halbjahr GB 2019)

      • Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung hob die DF-Gruppe am 13. November 2019 ihre Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr an und erwartet nun ein Konzernergebnis von mehr als EUR 3,0 Mio. (Die Frage wir am 30.April sein um wie viel TEUR haben die 3,0 noch übertroffen) 30. April 2020: Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 2019 (Quelle: News November)

      • Im ersten Halbjahr 2019 haben die gestiegenen politischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran zu einer weiteren Verringerung der verfügbaren Handelspartner und -kanäle im Zielmarkt der DF-Gruppe geführt. In der Folge sind die Margen und Voluminafür die verbliebenen Akteure gestiegen. Die DF-Gruppe engagiert sich weiterhin im Handelmit dem Iran im Bereich der Humanitären Güter (Nahrungsmittel und Medizin) (Quelle: Halbjahr GB 2019)

      • Die DF-Gruppe konzentriert sich im Handel mit dem Iran auf die Bereiche Nahrungsmittel und Medizin. In diesen Bereichen gibt es trotz der negativen wirtschaftlichen Entwicklung im Iran weiterhin eine rege (rege bedeutet zahlreich) Nachfrage. Dies zeigt sich insbesondere in dem stark wachsenden Marketingservice der DF-Gruppe, aber auch im Administrative Service. (Quelle: Halbjahr GB 2019)

      • Am 8. Mai 2019 haben die USA die Sanktionen gegen den Iran weiter verschärft und zusätzliche Bereiche wie Eisen-, Stahl- und Aluminiumindustrie auf die Sanktionsliste gesetzt. Von den neuen Sanktionen ist der geschäftspolitische Fokus der DF-Gruppe im Bereich Medizin und Nahrungsmittel jedoch nicht direkt betroffen. Gleichzeitig hat die DF-Gruppe auf Basis einer positiven Rückmeldung der Aufsichtsbehörden und Rechtsberater erste Fortschritte in Richtung Lösung der geschilderten Einschränkungen beim Devisenverkehr erzielt. (Quell: Q1 GB 2019)
      Auch wenn Sanktionen noch nicht aufgehoben wurden dennoch werden die Stimmen immer lauter

      Biden plädiert für Lockerung von US-Sanktionen gegen Iran


      https://www.nau.ch/news/amerika/biden-pladiert-fur-lockerung…

      Iran bittet USA um Ende von Sanktionen

      https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/corona…

      Trump schlägt versöhnliche Töne an

      Zugleich schlug Trump versöhnliche Töne an. Der Iran stecke in grossen Problemen, insbesondere die Wirtschaft des Landes. «Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen.» Auf die Frage, ob eine Aussetzung der US-Sanktionen gegen den Iran denkbar sei, sagte Trump, es wäre einfach, einen Deal mit den Iranern zu schliessen.
      https://www.nau.ch/news/amerika/donald-trump-warnt-iran-vor-…

      US-Außenminister Mike Pompeo erklärt, die USA seien grundsätzlich bereit, angesichts der Coronavirus-Pandemie ihre Sanktionen gegen den Iran und andere Staaten zu überdenken

      https://kurier.at/politik/ausland/corona-krise-trump-will-pu…

      Streit über Iran-Sanktionen USA entschärfen Warnungen an Deutschland


      https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87632458/…

      Was denkt Ihr darüber?

      Es ist lediglich meine Persönliche Meinung und dient nicht als Kauf oder Verkaufs Empfehlung
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.20 12:10:47
      Beitrag Nr. 47.815 ()
      DF Deutsche Forfait unentdeckter Covid-19 profiteuer?
      Hallo zusammen
      letzte Woche habe ich mich Mal wieder mit DF Deutsche Forfait auseinandergesetzt, und dabei ist mir folgendes klargeworden. Die werden von der Corona Krise besonders stark profitieren. Hier sind einige Auszüge aus dem Halbjahres GB 2019 und Q1 2019 und News.

      Wie man sieht Handelt DF Hauptsächlich mit Medikamenten und Nahrungsmittel im IRAN. Trotz viele und neuen Sanktionen gegen IRAN ist DF davon nicht betroffen. Durch die Corona Krise insbesondere im stark betroffenen IRAN wird DF vermehrt ihre Geschäfte in diesem Bereich durchführen. Im IRAN fehlen zu Zeit massenhaft Medikamente usw.

      Am 30.April wird auch Jahres GB 2019 kommen, bereits im November hat DF von über 3,0Mio Konzernergebnis für 2019 prognostiziert, die Frage ist um wie viel TEUR könnten die 3,0Mio€ noch toppen/übertreffen?

      Und noch einer super Entwicklung: US Präsident Trump, Joe Biden (US Präsidenten Kandidat) und Mike Pompeo (US Außenminister) signalisieren immer wieder Lockerung der Sanktionen für IRAN somit wäre es weitere positive Entwicklung für DF Deutsche Fortfait

      DF-Gruppe als Türöffner zum Nahen und Mittleren Osten

      • …….Die DF-Gruppe konzentriert sich bei ihren Tätigkeiten im Iran auf die Bereiche Nahrungsmittel, Medizin sowie medizinische Produkte. Gestützt auf ein Compliance-System, welches höchste internationale Standards erfüllt, ist die DF-Gruppe in der Lage die Handelsgeschäfte unter Einhaltung sämtlicher einschlägiger Sanktionsbestimmungen abzuwickeln. Quelle: https://www.dfag.de/investor-relations/aktie/
      • Die DF-Gruppe hat sich mit ihren Angeboten aktuell auf die Länder des Mittleren und Nahen Ostens sowie insbesondere den Iran spezialisiert. Im Hinblick auf den Handel mit dem Iran konzentriert sich die DF-Gruppe aus geschäfts-politischen Gründen seit dem Sommer 2018 auf humanitäre Güte (Quelle: Halbjahr GB 2019)

      • Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung hob die DF-Gruppe am 13. November 2019 ihre Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr an und erwartet nun ein Konzernergebnis von mehr als EUR 3,0 Mio. (Die Frage wir am 30.April sein um wie viel TEUR haben die 3,0 noch übertroffen) 30. April 2020: Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 2019 (Quelle: News November)

      • Im ersten Halbjahr 2019 haben die gestiegenen politischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran zu einer weiteren Verringerung der verfügbaren Handelspartner und -kanäle im Zielmarkt der DF-Gruppe geführt. In der Folge sind die Margen und Voluminafür die verbliebenen Akteure gestiegen. Die DF-Gruppe engagiert sich weiterhin im Handelmit dem Iran im Bereich der Humanitären Güter (Nahrungsmittel und Medizin) (Quelle: Halbjahr GB 2019)

      • Die DF-Gruppe konzentriert sich im Handel mit dem Iran auf die Bereiche Nahrungsmittel und Medizin. In diesen Bereichen gibt es trotz der negativen wirtschaftlichen Entwicklung im Iran weiterhin eine rege (rege bedeutet zahlreich) Nachfrage. Dies zeigt sich insbesondere in dem stark wachsenden Marketingservice der DF-Gruppe, aber auch im Administrative Service. (Quelle: Halbjahr GB 2019)

      • Am 8. Mai 2019 haben die USA die Sanktionen gegen den Iran weiter verschärft und zusätzliche Bereiche wie Eisen-, Stahl- und Aluminiumindustrie auf die Sanktionsliste gesetzt. Von den neuen Sanktionen ist der geschäftspolitische Fokus der DF-Gruppe im Bereich Medizin und Nahrungsmittel jedoch nicht direkt betroffen. Gleichzeitig hat die DF-Gruppe auf Basis einer positiven Rückmeldung der Aufsichtsbehörden und Rechtsberater erste Fortschritte in Richtung Lösung der geschilderten Einschränkungen beim Devisenverkehr erzielt. (Quell: Q1 GB 2019)
      Auch wenn Sanktionen noch nicht aufgehoben wurden dennoch werden die Stimmen immer lauter

      Biden plädiert für Lockerung von US-Sanktionen gegen Iran


      https://www.nau.ch/news/amerika/biden-pladiert-fur-lockerung…

      Iran bittet USA um Ende von Sanktionen

      https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/corona…

      Trump schlägt versöhnliche Töne an

      Zugleich schlug Trump versöhnliche Töne an. Der Iran stecke in grossen Problemen, insbesondere die Wirtschaft des Landes. «Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen.» Auf die Frage, ob eine Aussetzung der US-Sanktionen gegen den Iran denkbar sei, sagte Trump, es wäre einfach, einen Deal mit den Iranern zu schliessen.
      https://www.nau.ch/news/amerika/donald-trump-warnt-iran-vor-…

      US-Außenminister Mike Pompeo erklärt, die USA seien grundsätzlich bereit, angesichts der Coronavirus-Pandemie ihre Sanktionen gegen den Iran und andere Staaten zu überdenken

      https://kurier.at/politik/ausland/corona-krise-trump-will-pu…

      Streit über Iran-Sanktionen USA entschärfen Warnungen an Deutschland


      https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87632458/…

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