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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3415)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
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      schrieb am 01.02.18 18:35:45
      Beitrag Nr. 35.526 ()
      Gibt es Comroad eigentlich noch? Könnte mittlerweile auch den Tatbestand eines Basisinvestments erfüllen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.02.18 18:16:58
      Beitrag Nr. 35.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.902.193 von straßenköter am 01.02.18 17:43:16Leuchtet ein. Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 17:43:16
      Beitrag Nr. 35.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.902.121 von SethK am 01.02.18 17:38:33
      Zitat von SethK: Weshalb fällt die Funkwerk AG heute so stark :confused:


      Weil da anscheinend ein Volltrottel unlimitiert geschmissen hat. Man gibt es dumme Aktionäre...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 17:38:33
      Beitrag Nr. 35.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.901.194 von trustone am 01.02.18 16:39:41Weshalb fällt die Funkwerk AG heute so stark :confused:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 16:39:41
      Beitrag Nr. 35.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.900.954 von Aktienangler am 01.02.18 16:23:44deine beiden angesprochenen Werte sind keine Börsenhändler mit eigener Handelsplattform oder Infrastruktur,

      ich habe tradegate, Deutsche Börse und Lang & Schwarz verglichen da alle drei eigenständige Börsenhandels Plattformen und weitere Dienstleistungen rund um den Kapitalmarkt anbieten,

      alles das trifft auf deine beiden Werte nicht zu,
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      schrieb am 01.02.18 16:23:44
      Beitrag Nr. 35.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.898.110 von trustone am 01.02.18 13:02:53
      Zitat von wiener9: trozdem sticht bei der Bewertung die Lang & Schwarz AG noch immer heraus,

      tradegate KGV von 30
      Deutsche Börse KGV von 19
      Lang & Schwarz KGV von 11-12

      Warum lässt du andere ähnlich günstig bewertete Makler/Börsenplatz-Aktien außen vor? Wie kann man deine Beiträge da denn bitte nicht als Gepushe einer Einzelaktie verstehen?! Du lernst es nie...

      Ich ergänze:

      Berliner Effektengesellschaft KGV 12
      mwb fairtrade KGV 7

      (Beide hier zur Genüge angesprochen - also erzähl mir nicht, du kennst die nicht!;))
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 15:45:18
      Beitrag Nr. 35.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.898.410 von hugohebel am 01.02.18 13:21:42http://www.friedhelm-loh-group.com/de/aktuelles/Rittal-inves…

      - Firma ist finanztechnisch kerngesund
      - Industrie 4.0 Profiteur
      - fester Ankeraktionär der selber Großkunde ist und wahrscheinlich in Kürze einen Großauftrag vergeben wird.

      für Orbis sind da
      mal mindestens 20Mio. für den Auftrag drin, bei dem Umfang, der da anfällt.
      Da wird ein ganzes brandneues Werk an Industrie 4.0 angepasst.
      Und in den anderen Werken muss auch noch etliches angepasst werden.

      01.06.17 16:40 #91 Auftragslage
      Die Fa. Rittal legt ihr neues Werk für Wandgehäuse auf Industrie 4.0 aus.
      Es soll die weltweit modenste Schaltschrankfabrik der Welt werden.
      Weitere Rittalwerke werden dann danach folgen.
      Die Aufträge dafür gehen an Orbis. Dürften wohl nächstes Jahr rein kommen.

      Friedhelm Loh besitzt 15% an Orbis persönlich, weitere 15% hält er über seine Beteiligungsgesellschaft Swoctem.

      25% an Klöckner hält er ebenfalls über Swoctem und sitzt dort im Aufsichtsrat.
      Klöckner soll auch auf Industrie 4.0 getrimmt werden und dort seine Fa. Stahlo integriert werden.

      http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/...dhelm-loh/1471…
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 14:52:44
      Beitrag Nr. 35.519 ()
      Update zu HanseYachts
      Aus aktuellem Anlass ein update zu HanseYachts.

      HY ist mehrheitlich im Besitz von Aurelius, die zuletzt noch weiter Anteile über den Streubesitz aufgekauft haben.
      Die gerade zu Ende gegangene größte Bootsmesse der Welt in Düsseldorf war für die gesamte Branche und auch für die größte deutsche Werft Hanse Yachts ein voller Erfolg.
      Aussagen zur Messe von der Branche:
      http://www.yacht.de/aktuell/panorama/dieses-ergebnis-ist-ein…
      Aussagen von HY selbst:
      https://www.pressmare.it/en/shipyards/hanse-yachts-ag/2018-0…

      Unterdessen zieht der zunehmende Erfolg auch Kreise. HY will einen italienischen Bootsbauer verklagen, der ein Boot abgekupfert hat. Könnte eine nette Zusatzeinnahme bringen.
      Artikel in französisch: https://www.boatindustry.com/article/27454/fjord-42-pardo-43…

      Trotz aller guten news ist HY weiterhin gegenüber der Peer Group unterbewertet, was daran liegt, dass es ein turnaround im Endstadium ist, bei dem man zwar nun wieder in der Gewinnspur ist, jedoch noch nicht längerfristig schwarze Zahlen geschrieben werden. Konservative Anleger warten daher weiterhin ab und kaufen später zu höheren Preisen mit mehr Sicherheit hinzu. Weshalb ich schon jetzt investiert bin:

      Zur Darstellung des Investment Case hier eine gute Zusammenfassung des Potenzials durch User Katte2 im Board bei HY:

      1. Aurelius macht absehbar irgendwann den Sack zu und verkauft. Im Zuge eines solchen M&A-Prozesses ist die Marktposition des Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Und da sieht es eben sehr gut aus: HY gewinnt kontinuierlich Marktanteile und ist mittlerweile der weltweit zweitgrößte Serienhersteller von Segelyachten. Eine solche Marktposition gibt es nicht umsonst. Von daher darf die Bewertung im Vorfeld des Verkaufs auch etwas ambitionierter sein.

      2. Preise: HY gestaltet die Preise zunehmend selbstbewusst. Zuletzt wurden sie zweimal im Jahr angehoben – das ist neu. Es gab eine Preisrunde am 1.7.2017 und eine am 1.1.2018. Und zwar jeweils bei Hanse, Dehler, Moody und Sealine (bei Fjord bin ich mir nicht sicher). In der Summe nicht von Pappe: bei Hanse im Schnitt um 4 %, bei Moody ähnlich, wobei das wichtigste Modell 54 DS um 4,7 % angehoben wurde, bei Dehler sind es zwischen 2,8 und 7,9 %, wobei der Bestseller Dehler 38 um insgesamt 6 % angehoben wurde, die beiden 330er Sealines 2,7 und 3,0 %, die beiden 530er 5,0 und 5,2 %). Kostenseitig schlägt über normale Preissteigungen hinaus die letzte Stufe der Betriebsvereinbarung von 2015 für die gewerblichen Mitarbeiter in Greifswald zu Buche (plus 5% zum 1.1.2018). Aber das treibt die Kosten über den Daumen um 1 % und nicht um 4.

      3. Anreizprogramme: Für die Marken Hanse, Dehler und Sealine gibt es jedes Jahr ab 1.7. Anreizprogramm, die zum Jahresende auslaufen. Im vergangenen Jahr gab es bei Hanse zusätzlich ab 1.1.2017 das Anreizprogramm „Taylor made“ mit höherwertigen Ausstattungen zum Nulltarif. Dieses Anreizprogramm wurde in 2018 nicht mehr aufgelegt. Gut für die Margen. Zudem gleiches Signal wie oben in Bezug auf die Auftragslage.

      4. Anhaltende Marktkonsolidierung: Die großen Serienhersteller profitieren mehr oder weniger automatisch. Verlierer sind die kleinen und mittleren Werften ohne relevante Alleinstellungsmerkmale – und von denen gibt es noch viele. Die haben Nachteile beim Thema Fixkosten (Messeauftritte bspw.), können beim Innovationstempo und bei Investitionen nicht mithalten, bekommen Probleme durch die zunehmende Komplexität des Produkts, müssen teurer einkaufen, haben schlechteren Zugang zum Kapitalmarkt etc. Langfristig bleiben sie chancenlos. Die Kehrseite sind die steigenden Marktanteile und das Gewinnwachstum der „Großen“. Privilège Marine beispielsweise hat nicht ohne Grund bei HY angerufen.

      5. Produktionsstruktur/Lohnkosten: HY hat sein Hauptwerk in Greifswald und sein Laminierwerk in Polen (TTS). Unter Schmidt galt die Arbeitsteilung: TTS laminiert, Greifswald baut aus. Aurelius hat vor zwei, drei Jahren begonnen, diese Arbeitsteilung neu zu denken und intelligenter zu gestalten. Man will die Vorteile der Struktur besser nutzen. Heißt konkret: Es wandert Wertschöpfung von Greifswald nach Goleniow – was Lohnkosten spart (nebenbei auch für einige Jahre Steuern, denn TTS liegt in einer Sonderwirtschaftszone). TTS übernimmt mehr und mehr Vormontagen (Tanks, Leitungen, Elektrik, Decksbeschläge, Winschen, Luken, Teakbeläge). Und das ist noch nicht alles: einige kleine Hanse- und Sealine-Modelle (Fotos in der polnischen Regionalpresse) können bereits vollständig oder fast vollständig bei TTS gefertigt werden. Zu sehen bspw. im neuen Imagefilm von TTS sehen (https://www.youtube.com/watch?time_continue=7&v=5oy5FU_gOUY)… Da ist in den letzten Einstellungen eine fertige Sealine C330 zu sehen, die aus dem polnischen Werk rollt. Das Boot sieht nicht so aus, als müsste Greifswald noch viel Hand anlegen. Um die Qualifikationen und Qualität zu sichern, wird Wertschöpfung natürlich nur step by step nach Polen verlagert. Aber der Prozess läuft und zahlt sich jedes Jahr ein bisschen mehr aus. Die Löhne in Polen liegen um 40 bis 50% unter dem ostdeutschen Niveau. Weder Beneteau, noch Bavaria, noch Dufour haben eine Struktur mit einem so hohen inhärenten Lohngefälle. Mit anderen Worten: Es bleibt spannend. Die Perspektiven sind da, sie sind imo vielversprechend. Und das darf sich dann auch in der Bewertung niederschlagen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 14:36:14
      Beitrag Nr. 35.518 ()
      Hier die heutige Meldung von Solutiance, welche ich vor ein paar Monaten bei etwa 0,75€ hier vorgestellt hatte. Noch kein Turnaround, aber auf gutem Weg dahin. Weiterhin hochspekulativ, aber die Richtung stimmt zumindest.

      Potsdam, 01. Februar 2018

      Ab 1. April verstärkt Oliver Koock als Geschäftsführer Operations die
      Solutiance Services GmbH. Der Dipl- Bauingenieur Koock verfügt über 20 Jahre
      Erfahrung im Bereich Bau und Instandhaltung von Gebäuden mit Stationen in
      der Hahn-Gruppe, Hamborner Reit und Metro, wo er bis zu seinem Wechsel als
      Hauptabteilungsleiter Facility Management für die Instandhaltung der
      Immobilien in Deutschland verantwortlich ist. Die Solutiance Gruppe gewinnt
      damit einen ausgewiesenen Fachmann für die weitere Expansion.

      Uwe Brodtmann, CEO der Solutiance Gruppe: "Wir freuen uns, mit Oliver Koock
      einen Mann gewonnen zu haben, der die Entwicklung unseres neuen
      Geschäftsfelds über 1 œ Jahre aus der Kundenperspektive begleitet hat. Sein
      Wechsel zu uns zeigt, dass wir mit unseren Lösungen den Nerv unserer Kunden
      treffen." Oliver Koock kommentiert seinen Wechsel wie folgt: "In den letzten
      13 Jahren bei Hamborner Reit und Metro habe ich diverse Softwareanbieter und
      Dienstleister erlebt. Aber eine integrierte Lösung aus Dienstleistung vor
      Ort und Aufbereitung in einer webbasierten Plattform wie bei Solutiance habe
      ich noch nie erlebt. Für mich ist das eine spannende Gelegenheit
      Instandhaltung 4.0 so mit zu gestalten, dass es in der Praxis funktioniert
      und die Kollegen bei unseren Kunden wirklich begeistert."

      Im Zusammenspiel mit Uwe Brodtmann und Jonas Enderlein, dem CTO der Gruppe,
      wird Oliver Koock als COO die weitere Entwicklung des Servicespektrums
      treiben. Dazu zählt der Auf- und Ausbau des Partnernetzwerks und der Ausbau
      des Leistungsangebots im Zusammenspiel mit der Entwicklung des Facility
      Scanners, der Plattform von Solutiance.

      Eine weiterhin erfreuliche Entwicklung hat das Geschäft auf Basis der
      Plattform Facility Scanner genommen. Der Abschluss von Rahmenverträgen mit
      Rewe und Apleona in 2017 hat bereits zu weiteren Folgeaufträgen mit
      langjährig wiederkehrenden Umsätzen geführt. Die Anzahl der beauftragten
      Projekte auf nunmehr 94 mit einem Volumen von 147 TEUR gestiegen ist. Davon
      entfallen 50 TEUR Auftragseingang allein auf den Januar 2018. Zu den Kunden
      mit Folgeaufträgen und Rahmenverträgen gehören unter anderem JLL und die
      Bayerische Hausbau.

      Neben den Dienstleistungen zum Thema Instandhaltung 4.0 gibt es erste
      Interessenten an der Nutzung von TrackLean unabhängig vom Facility Scanner.
      Mit dem SaaS Produkt der Solutiance Systems GmbH können beteiligte Personen,
      Vereinbarungen oder die Übergabe von Objekten oder Leistungen räumlich und
      zeitlich unabhängig voneinander auf jedem Smartphone, Tablet, Laptop oder PC
      mit digital erfasster Unterschrift nachweisen und abnehmen. Die jeweiligen
      Dokumente liegen unwiderruflich digital gesichert im TrackLean System vor.
      CTO Jonas Enderlein kommentiert wie folgt: "Mit TrackLean machen wir den
      Nutzen der digitalen Unterschrift auf dem Gerät z.B. des Paketdienstes, für
      jede Art von Unternehmen jederzeit verfügbar. Wir nutzen TrackLean intern
      vom Urlaubsantrag bis zur Schlüsselübergabe. Und jetzt haben unsere Facility
      Scanner Kunden entdeckt, was sie damit jenseits der Instandhaltung noch
      alles lösen können, dort wo sie heute noch Papier bewegen."

      Verfolgen Sie die Entwicklung der Solutiance AG auch auf Twitter, Facebook,
      Xing und LinkedIn.
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 13:26:33
      Beitrag Nr. 35.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.898.110 von trustone am 01.02.18 13:02:53ich fasse nochmals kurz zusammen,

      laut wikifolio Aussagen in dieser Woche war der Januar der stärkste Monat überhaupt in deren Geschichte,
      ( LuS wickelt alles für wikifolio ab)

      laut Mitteilung der Deuschen Börse von heute war der Januar der stärkste Jahresauftakt bei den Handelsumsätzen
      seit 10 Jahren,

      weiters dürfte LuS 2-3 größere Kapitalerhöhungen im Q1 begleiten ( nette Zusatzeinnahmen)

      ich würde mal sagen die Ampeln stehen auf Dunkelgrün um endlich mal diese noch immer klare Unterbewertung abzubauen bei Lang & Schwarz;
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