Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3415)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
Beiträge: 69.666
ID: 937.146
ID: 937.146
Aufrufe heute: 174
Gesamt: 12.684.049
Gesamt: 12.684.049
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
25.04.24, 13:40 | 1031 | |
26.04.24, 14:53 | 338 | |
20.04.24, 12:11 | 278 | |
heute 00:27 | 255 | |
30.04.24, 22:31 | 190 | |
29.12.06, 00:26 | 187 | |
heute 00:07 | 166 | |
30.04.24, 23:55 | 130 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 8,2900 | +4,94 | 228 | |||
2. | 2. | 17.899,00 | -1,43 | 204 | |||
3. | 3. | 2.287,70 | +0,08 | 73 | |||
4. | 4. | 0,9650 | +16,27 | 70 | |||
5. | 5. | 67,92 | +1,39 | 68 | |||
6. | 6. | 183,28 | -5,55 | 60 | |||
7. | 12. | 3,6925 | +0,27 | 28 | |||
8. | 8. | 13,988 | +4,74 | 27 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Gibt es Comroad eigentlich noch? Könnte mittlerweile auch den Tatbestand eines Basisinvestments erfüllen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.902.193 von straßenköter am 01.02.18 17:43:16Leuchtet ein. Vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.902.121 von SethK am 01.02.18 17:38:33
Weil da anscheinend ein Volltrottel unlimitiert geschmissen hat. Man gibt es dumme Aktionäre...
Zitat von SethK: Weshalb fällt die Funkwerk AG heute so stark
Weil da anscheinend ein Volltrottel unlimitiert geschmissen hat. Man gibt es dumme Aktionäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.901.194 von trustone am 01.02.18 16:39:41Weshalb fällt die Funkwerk AG heute so stark
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.900.954 von Aktienangler am 01.02.18 16:23:44deine beiden angesprochenen Werte sind keine Börsenhändler mit eigener Handelsplattform oder Infrastruktur,
ich habe tradegate, Deutsche Börse und Lang & Schwarz verglichen da alle drei eigenständige Börsenhandels Plattformen und weitere Dienstleistungen rund um den Kapitalmarkt anbieten,
alles das trifft auf deine beiden Werte nicht zu,
ich habe tradegate, Deutsche Börse und Lang & Schwarz verglichen da alle drei eigenständige Börsenhandels Plattformen und weitere Dienstleistungen rund um den Kapitalmarkt anbieten,
alles das trifft auf deine beiden Werte nicht zu,
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.898.110 von trustone am 01.02.18 13:02:53
Warum lässt du andere ähnlich günstig bewertete Makler/Börsenplatz-Aktien außen vor? Wie kann man deine Beiträge da denn bitte nicht als Gepushe einer Einzelaktie verstehen?! Du lernst es nie...
Ich ergänze:
Berliner Effektengesellschaft KGV 12
mwb fairtrade KGV 7
(Beide hier zur Genüge angesprochen - also erzähl mir nicht, du kennst die nicht!)
Zitat von wiener9: trozdem sticht bei der Bewertung die Lang & Schwarz AG noch immer heraus,
tradegate KGV von 30
Deutsche Börse KGV von 19
Lang & Schwarz KGV von 11-12
Warum lässt du andere ähnlich günstig bewertete Makler/Börsenplatz-Aktien außen vor? Wie kann man deine Beiträge da denn bitte nicht als Gepushe einer Einzelaktie verstehen?! Du lernst es nie...
Ich ergänze:
Berliner Effektengesellschaft KGV 12
mwb fairtrade KGV 7
(Beide hier zur Genüge angesprochen - also erzähl mir nicht, du kennst die nicht!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.898.410 von hugohebel am 01.02.18 13:21:42http://www.friedhelm-loh-group.com/de/aktuelles/Rittal-inves…
- Firma ist finanztechnisch kerngesund
- Industrie 4.0 Profiteur
- fester Ankeraktionär der selber Großkunde ist und wahrscheinlich in Kürze einen Großauftrag vergeben wird.
für Orbis sind da
mal mindestens 20Mio. für den Auftrag drin, bei dem Umfang, der da anfällt.
Da wird ein ganzes brandneues Werk an Industrie 4.0 angepasst.
Und in den anderen Werken muss auch noch etliches angepasst werden.
01.06.17 16:40 #91 Auftragslage
Die Fa. Rittal legt ihr neues Werk für Wandgehäuse auf Industrie 4.0 aus.
Es soll die weltweit modenste Schaltschrankfabrik der Welt werden.
Weitere Rittalwerke werden dann danach folgen.
Die Aufträge dafür gehen an Orbis. Dürften wohl nächstes Jahr rein kommen.
Friedhelm Loh besitzt 15% an Orbis persönlich, weitere 15% hält er über seine Beteiligungsgesellschaft Swoctem.
25% an Klöckner hält er ebenfalls über Swoctem und sitzt dort im Aufsichtsrat.
Klöckner soll auch auf Industrie 4.0 getrimmt werden und dort seine Fa. Stahlo integriert werden.
http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/...dhelm-loh/1471…
- Firma ist finanztechnisch kerngesund
- Industrie 4.0 Profiteur
- fester Ankeraktionär der selber Großkunde ist und wahrscheinlich in Kürze einen Großauftrag vergeben wird.
für Orbis sind da
mal mindestens 20Mio. für den Auftrag drin, bei dem Umfang, der da anfällt.
Da wird ein ganzes brandneues Werk an Industrie 4.0 angepasst.
Und in den anderen Werken muss auch noch etliches angepasst werden.
01.06.17 16:40 #91 Auftragslage
Die Fa. Rittal legt ihr neues Werk für Wandgehäuse auf Industrie 4.0 aus.
Es soll die weltweit modenste Schaltschrankfabrik der Welt werden.
Weitere Rittalwerke werden dann danach folgen.
Die Aufträge dafür gehen an Orbis. Dürften wohl nächstes Jahr rein kommen.
Friedhelm Loh besitzt 15% an Orbis persönlich, weitere 15% hält er über seine Beteiligungsgesellschaft Swoctem.
25% an Klöckner hält er ebenfalls über Swoctem und sitzt dort im Aufsichtsrat.
Klöckner soll auch auf Industrie 4.0 getrimmt werden und dort seine Fa. Stahlo integriert werden.
http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/...dhelm-loh/1471…
Update zu HanseYachts
Aus aktuellem Anlass ein update zu HanseYachts. HY ist mehrheitlich im Besitz von Aurelius, die zuletzt noch weiter Anteile über den Streubesitz aufgekauft haben.
Die gerade zu Ende gegangene größte Bootsmesse der Welt in Düsseldorf war für die gesamte Branche und auch für die größte deutsche Werft Hanse Yachts ein voller Erfolg.
Aussagen zur Messe von der Branche:
http://www.yacht.de/aktuell/panorama/dieses-ergebnis-ist-ein…
Aussagen von HY selbst:
https://www.pressmare.it/en/shipyards/hanse-yachts-ag/2018-0…
Unterdessen zieht der zunehmende Erfolg auch Kreise. HY will einen italienischen Bootsbauer verklagen, der ein Boot abgekupfert hat. Könnte eine nette Zusatzeinnahme bringen.
Artikel in französisch: https://www.boatindustry.com/article/27454/fjord-42-pardo-43…
Trotz aller guten news ist HY weiterhin gegenüber der Peer Group unterbewertet, was daran liegt, dass es ein turnaround im Endstadium ist, bei dem man zwar nun wieder in der Gewinnspur ist, jedoch noch nicht längerfristig schwarze Zahlen geschrieben werden. Konservative Anleger warten daher weiterhin ab und kaufen später zu höheren Preisen mit mehr Sicherheit hinzu. Weshalb ich schon jetzt investiert bin:
Zur Darstellung des Investment Case hier eine gute Zusammenfassung des Potenzials durch User Katte2 im Board bei HY:
1. Aurelius macht absehbar irgendwann den Sack zu und verkauft. Im Zuge eines solchen M&A-Prozesses ist die Marktposition des Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Und da sieht es eben sehr gut aus: HY gewinnt kontinuierlich Marktanteile und ist mittlerweile der weltweit zweitgrößte Serienhersteller von Segelyachten. Eine solche Marktposition gibt es nicht umsonst. Von daher darf die Bewertung im Vorfeld des Verkaufs auch etwas ambitionierter sein.
2. Preise: HY gestaltet die Preise zunehmend selbstbewusst. Zuletzt wurden sie zweimal im Jahr angehoben – das ist neu. Es gab eine Preisrunde am 1.7.2017 und eine am 1.1.2018. Und zwar jeweils bei Hanse, Dehler, Moody und Sealine (bei Fjord bin ich mir nicht sicher). In der Summe nicht von Pappe: bei Hanse im Schnitt um 4 %, bei Moody ähnlich, wobei das wichtigste Modell 54 DS um 4,7 % angehoben wurde, bei Dehler sind es zwischen 2,8 und 7,9 %, wobei der Bestseller Dehler 38 um insgesamt 6 % angehoben wurde, die beiden 330er Sealines 2,7 und 3,0 %, die beiden 530er 5,0 und 5,2 %). Kostenseitig schlägt über normale Preissteigungen hinaus die letzte Stufe der Betriebsvereinbarung von 2015 für die gewerblichen Mitarbeiter in Greifswald zu Buche (plus 5% zum 1.1.2018). Aber das treibt die Kosten über den Daumen um 1 % und nicht um 4.
3. Anreizprogramme: Für die Marken Hanse, Dehler und Sealine gibt es jedes Jahr ab 1.7. Anreizprogramm, die zum Jahresende auslaufen. Im vergangenen Jahr gab es bei Hanse zusätzlich ab 1.1.2017 das Anreizprogramm „Taylor made“ mit höherwertigen Ausstattungen zum Nulltarif. Dieses Anreizprogramm wurde in 2018 nicht mehr aufgelegt. Gut für die Margen. Zudem gleiches Signal wie oben in Bezug auf die Auftragslage.
4. Anhaltende Marktkonsolidierung: Die großen Serienhersteller profitieren mehr oder weniger automatisch. Verlierer sind die kleinen und mittleren Werften ohne relevante Alleinstellungsmerkmale – und von denen gibt es noch viele. Die haben Nachteile beim Thema Fixkosten (Messeauftritte bspw.), können beim Innovationstempo und bei Investitionen nicht mithalten, bekommen Probleme durch die zunehmende Komplexität des Produkts, müssen teurer einkaufen, haben schlechteren Zugang zum Kapitalmarkt etc. Langfristig bleiben sie chancenlos. Die Kehrseite sind die steigenden Marktanteile und das Gewinnwachstum der „Großen“. Privilège Marine beispielsweise hat nicht ohne Grund bei HY angerufen.
5. Produktionsstruktur/Lohnkosten: HY hat sein Hauptwerk in Greifswald und sein Laminierwerk in Polen (TTS). Unter Schmidt galt die Arbeitsteilung: TTS laminiert, Greifswald baut aus. Aurelius hat vor zwei, drei Jahren begonnen, diese Arbeitsteilung neu zu denken und intelligenter zu gestalten. Man will die Vorteile der Struktur besser nutzen. Heißt konkret: Es wandert Wertschöpfung von Greifswald nach Goleniow – was Lohnkosten spart (nebenbei auch für einige Jahre Steuern, denn TTS liegt in einer Sonderwirtschaftszone). TTS übernimmt mehr und mehr Vormontagen (Tanks, Leitungen, Elektrik, Decksbeschläge, Winschen, Luken, Teakbeläge). Und das ist noch nicht alles: einige kleine Hanse- und Sealine-Modelle (Fotos in der polnischen Regionalpresse) können bereits vollständig oder fast vollständig bei TTS gefertigt werden. Zu sehen bspw. im neuen Imagefilm von TTS sehen (https://www.youtube.com/watch?time_continue=7&v=5oy5FU_gOUY)… Da ist in den letzten Einstellungen eine fertige Sealine C330 zu sehen, die aus dem polnischen Werk rollt. Das Boot sieht nicht so aus, als müsste Greifswald noch viel Hand anlegen. Um die Qualifikationen und Qualität zu sichern, wird Wertschöpfung natürlich nur step by step nach Polen verlagert. Aber der Prozess läuft und zahlt sich jedes Jahr ein bisschen mehr aus. Die Löhne in Polen liegen um 40 bis 50% unter dem ostdeutschen Niveau. Weder Beneteau, noch Bavaria, noch Dufour haben eine Struktur mit einem so hohen inhärenten Lohngefälle. Mit anderen Worten: Es bleibt spannend. Die Perspektiven sind da, sie sind imo vielversprechend. Und das darf sich dann auch in der Bewertung niederschlagen.
Hier die heutige Meldung von Solutiance, welche ich vor ein paar Monaten bei etwa 0,75€ hier vorgestellt hatte. Noch kein Turnaround, aber auf gutem Weg dahin. Weiterhin hochspekulativ, aber die Richtung stimmt zumindest.
Potsdam, 01. Februar 2018
Ab 1. April verstärkt Oliver Koock als Geschäftsführer Operations die
Solutiance Services GmbH. Der Dipl- Bauingenieur Koock verfügt über 20 Jahre
Erfahrung im Bereich Bau und Instandhaltung von Gebäuden mit Stationen in
der Hahn-Gruppe, Hamborner Reit und Metro, wo er bis zu seinem Wechsel als
Hauptabteilungsleiter Facility Management für die Instandhaltung der
Immobilien in Deutschland verantwortlich ist. Die Solutiance Gruppe gewinnt
damit einen ausgewiesenen Fachmann für die weitere Expansion.
Uwe Brodtmann, CEO der Solutiance Gruppe: "Wir freuen uns, mit Oliver Koock
einen Mann gewonnen zu haben, der die Entwicklung unseres neuen
Geschäftsfelds über 1 œ Jahre aus der Kundenperspektive begleitet hat. Sein
Wechsel zu uns zeigt, dass wir mit unseren Lösungen den Nerv unserer Kunden
treffen." Oliver Koock kommentiert seinen Wechsel wie folgt: "In den letzten
13 Jahren bei Hamborner Reit und Metro habe ich diverse Softwareanbieter und
Dienstleister erlebt. Aber eine integrierte Lösung aus Dienstleistung vor
Ort und Aufbereitung in einer webbasierten Plattform wie bei Solutiance habe
ich noch nie erlebt. Für mich ist das eine spannende Gelegenheit
Instandhaltung 4.0 so mit zu gestalten, dass es in der Praxis funktioniert
und die Kollegen bei unseren Kunden wirklich begeistert."
Im Zusammenspiel mit Uwe Brodtmann und Jonas Enderlein, dem CTO der Gruppe,
wird Oliver Koock als COO die weitere Entwicklung des Servicespektrums
treiben. Dazu zählt der Auf- und Ausbau des Partnernetzwerks und der Ausbau
des Leistungsangebots im Zusammenspiel mit der Entwicklung des Facility
Scanners, der Plattform von Solutiance.
Eine weiterhin erfreuliche Entwicklung hat das Geschäft auf Basis der
Plattform Facility Scanner genommen. Der Abschluss von Rahmenverträgen mit
Rewe und Apleona in 2017 hat bereits zu weiteren Folgeaufträgen mit
langjährig wiederkehrenden Umsätzen geführt. Die Anzahl der beauftragten
Projekte auf nunmehr 94 mit einem Volumen von 147 TEUR gestiegen ist. Davon
entfallen 50 TEUR Auftragseingang allein auf den Januar 2018. Zu den Kunden
mit Folgeaufträgen und Rahmenverträgen gehören unter anderem JLL und die
Bayerische Hausbau.
Neben den Dienstleistungen zum Thema Instandhaltung 4.0 gibt es erste
Interessenten an der Nutzung von TrackLean unabhängig vom Facility Scanner.
Mit dem SaaS Produkt der Solutiance Systems GmbH können beteiligte Personen,
Vereinbarungen oder die Übergabe von Objekten oder Leistungen räumlich und
zeitlich unabhängig voneinander auf jedem Smartphone, Tablet, Laptop oder PC
mit digital erfasster Unterschrift nachweisen und abnehmen. Die jeweiligen
Dokumente liegen unwiderruflich digital gesichert im TrackLean System vor.
CTO Jonas Enderlein kommentiert wie folgt: "Mit TrackLean machen wir den
Nutzen der digitalen Unterschrift auf dem Gerät z.B. des Paketdienstes, für
jede Art von Unternehmen jederzeit verfügbar. Wir nutzen TrackLean intern
vom Urlaubsantrag bis zur Schlüsselübergabe. Und jetzt haben unsere Facility
Scanner Kunden entdeckt, was sie damit jenseits der Instandhaltung noch
alles lösen können, dort wo sie heute noch Papier bewegen."
Verfolgen Sie die Entwicklung der Solutiance AG auch auf Twitter, Facebook,
Xing und LinkedIn.
Potsdam, 01. Februar 2018
Ab 1. April verstärkt Oliver Koock als Geschäftsführer Operations die
Solutiance Services GmbH. Der Dipl- Bauingenieur Koock verfügt über 20 Jahre
Erfahrung im Bereich Bau und Instandhaltung von Gebäuden mit Stationen in
der Hahn-Gruppe, Hamborner Reit und Metro, wo er bis zu seinem Wechsel als
Hauptabteilungsleiter Facility Management für die Instandhaltung der
Immobilien in Deutschland verantwortlich ist. Die Solutiance Gruppe gewinnt
damit einen ausgewiesenen Fachmann für die weitere Expansion.
Uwe Brodtmann, CEO der Solutiance Gruppe: "Wir freuen uns, mit Oliver Koock
einen Mann gewonnen zu haben, der die Entwicklung unseres neuen
Geschäftsfelds über 1 œ Jahre aus der Kundenperspektive begleitet hat. Sein
Wechsel zu uns zeigt, dass wir mit unseren Lösungen den Nerv unserer Kunden
treffen." Oliver Koock kommentiert seinen Wechsel wie folgt: "In den letzten
13 Jahren bei Hamborner Reit und Metro habe ich diverse Softwareanbieter und
Dienstleister erlebt. Aber eine integrierte Lösung aus Dienstleistung vor
Ort und Aufbereitung in einer webbasierten Plattform wie bei Solutiance habe
ich noch nie erlebt. Für mich ist das eine spannende Gelegenheit
Instandhaltung 4.0 so mit zu gestalten, dass es in der Praxis funktioniert
und die Kollegen bei unseren Kunden wirklich begeistert."
Im Zusammenspiel mit Uwe Brodtmann und Jonas Enderlein, dem CTO der Gruppe,
wird Oliver Koock als COO die weitere Entwicklung des Servicespektrums
treiben. Dazu zählt der Auf- und Ausbau des Partnernetzwerks und der Ausbau
des Leistungsangebots im Zusammenspiel mit der Entwicklung des Facility
Scanners, der Plattform von Solutiance.
Eine weiterhin erfreuliche Entwicklung hat das Geschäft auf Basis der
Plattform Facility Scanner genommen. Der Abschluss von Rahmenverträgen mit
Rewe und Apleona in 2017 hat bereits zu weiteren Folgeaufträgen mit
langjährig wiederkehrenden Umsätzen geführt. Die Anzahl der beauftragten
Projekte auf nunmehr 94 mit einem Volumen von 147 TEUR gestiegen ist. Davon
entfallen 50 TEUR Auftragseingang allein auf den Januar 2018. Zu den Kunden
mit Folgeaufträgen und Rahmenverträgen gehören unter anderem JLL und die
Bayerische Hausbau.
Neben den Dienstleistungen zum Thema Instandhaltung 4.0 gibt es erste
Interessenten an der Nutzung von TrackLean unabhängig vom Facility Scanner.
Mit dem SaaS Produkt der Solutiance Systems GmbH können beteiligte Personen,
Vereinbarungen oder die Übergabe von Objekten oder Leistungen räumlich und
zeitlich unabhängig voneinander auf jedem Smartphone, Tablet, Laptop oder PC
mit digital erfasster Unterschrift nachweisen und abnehmen. Die jeweiligen
Dokumente liegen unwiderruflich digital gesichert im TrackLean System vor.
CTO Jonas Enderlein kommentiert wie folgt: "Mit TrackLean machen wir den
Nutzen der digitalen Unterschrift auf dem Gerät z.B. des Paketdienstes, für
jede Art von Unternehmen jederzeit verfügbar. Wir nutzen TrackLean intern
vom Urlaubsantrag bis zur Schlüsselübergabe. Und jetzt haben unsere Facility
Scanner Kunden entdeckt, was sie damit jenseits der Instandhaltung noch
alles lösen können, dort wo sie heute noch Papier bewegen."
Verfolgen Sie die Entwicklung der Solutiance AG auch auf Twitter, Facebook,
Xing und LinkedIn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.898.110 von trustone am 01.02.18 13:02:53ich fasse nochmals kurz zusammen,
laut wikifolio Aussagen in dieser Woche war der Januar der stärkste Monat überhaupt in deren Geschichte,
( LuS wickelt alles für wikifolio ab)
laut Mitteilung der Deuschen Börse von heute war der Januar der stärkste Jahresauftakt bei den Handelsumsätzen
seit 10 Jahren,
weiters dürfte LuS 2-3 größere Kapitalerhöhungen im Q1 begleiten ( nette Zusatzeinnahmen)
ich würde mal sagen die Ampeln stehen auf Dunkelgrün um endlich mal diese noch immer klare Unterbewertung abzubauen bei Lang & Schwarz;
laut wikifolio Aussagen in dieser Woche war der Januar der stärkste Monat überhaupt in deren Geschichte,
( LuS wickelt alles für wikifolio ab)
laut Mitteilung der Deuschen Börse von heute war der Januar der stärkste Jahresauftakt bei den Handelsumsätzen
seit 10 Jahren,
weiters dürfte LuS 2-3 größere Kapitalerhöhungen im Q1 begleiten ( nette Zusatzeinnahmen)
ich würde mal sagen die Ampeln stehen auf Dunkelgrün um endlich mal diese noch immer klare Unterbewertung abzubauen bei Lang & Schwarz;