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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6865)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
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      Avatar
      schrieb am 18.08.10 12:11:41
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.996.678 von Kleiner Chef am 17.08.10 12:54:24Werde jetzt erst mal Auszeit nehmen und die kommenden
      schönen Tage geniessen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 12:54:24
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.994.728 von erfg am 17.08.10 08:50:31
      Mox Telecom: Düsteres Orderbuch!
      Das Orderbuch bei Mox Telecom sieht finster aus. Die Frage ist, was Mox noch anstellen muß, um eine Höherbewertung zur rechtfertigen aus einer "blitzsauberen" Historie des organischen Wachstums?

      Windsor AG: Magnum der Abgeber?
      Die MPH AG steigt täglich im Kurs. Die Windsor AG vollzieht diese Steigerung nicht nach. Liegt dies am Abgeber Magnum AG, die mittlerweile über 25 % der Anteile an der Windsor AG hält?
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 12:38:50
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Paragon AG: Einordnung der Bilanzvorlagen 2010!


      F: Im Q1-Bericht wird ein EBIT von 2,2 Mio. Euro ausgewiesen und entspricht einer Marge von 13%. Ist dies die operative Richtgröße für die kommenden Quartale? Hier sind doch alle Kosten der Zentrale enthalten oder nicht?

      A: Die Kosten der Zentrale sind ordnungsgemäß verbucht worden. Da die Kosten der Insolvenz erst im Zuge der Insolvenzaufhebung - also im Mai 2010 - gebucht wurden und zudem der Monat März durch Umsatzsondereffekte deutlich über Plan lag, ist das EBIT im Q1/2010 keine operative Richtgröße für die kommenden Quartale.


      F: Der Bericht über das Rumpfgeschäftsjahr enthält keine operativen Richtgrößen. Können Sie sagen, wie viel "Einmalkosten" hier etwa unter den "Sonstigen Aufwendungen" enthalten sind, die der Abwicklung der Insolvenzaufhebung zuzuordnen sind?

      A: Hier ist eine einfache Antwort nicht möglich, da die im Mai 2010 gebuchten Insolvenz- und Beraterkosten teilweise über die fünf Monate der eröffneten Insolvenz, teilweise aber über den gesamten Insolvenzzeitraum von Oktober 2009 an passiviert werden müssen.


      F: Können Sie eine Aussage treffen, wie hoch die operative EBIT-Marge "ohne Einmalkosten" für Januar bis Mai 2010 war?

      A: Der Vorstand hat eine Prognose für 2010 in Bezug auf Umsatz und operatives Ergebnis abgegeben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt individuell keine zusätzlichen Daten liefern, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind.


      F: Die Umsätze für die Monate April/Mai sind gegenüber Q1 rückläufig. Ist das eine festzustellende Tendenz auch in den Folgemonaten?

      A: Wie bereits ausgeführt, gab es im Monat März ungeplante Zusatzumsätze, so dass Q1/2010 über Plan verlief, während die Planerfüllung im Q2/2010 recht gut ist. Da wir insgesamt konservativ geplant haben, sind wir davon überzeugt, die Prognose für 2010 zu erfüllen.


      Fazit: Das operative Ergebnis des Q1 ist nicht die Meßlatte für das Gesamtjahr 2010.
      Anderseits wird die Prognose als Konservativ bezeichnet. Auch unter Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung im Inland mit Rückgängen in 2010 gegenüber 2009 (90 % der Umsätze werden im Inland generiert) entspricht die Umsatzprognose von Paragon einer Steigerung von 2 % gegenüber 2009. Wenn die Prognose in 2010 "nur" getroffen wird, entspricht dies einem EBIT von ca. 3 Mill. Euro. Ich bleibe bei der Einschätzung bei Paragon, daß Kurse von 8 Euro in 2010 erreichbar sind. Zeichnet sich in den kommenden Monaten ab, daß Paragon in 2011 weiter wächst, greifen auch die Medien die "Aufersteheung" auf und Paragon bezitzt Verdoppelungspotential.
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 08:50:31
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.994.698 von erfg am 17.08.10 08:43:30Quelle: Christoph Martin,financial.de
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 08:43:30
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      MOX Telecom AG: Folgt dem Boom-Jahr 2009 ein weiterer Rekord?

      14:14 16.08.10

      Kein Analyst hat damit gerechnet, dass durch den Boom der beiden Tochtergesellschaften MOX Arabia und MOX America das EBITDA einen Sprung von 3,5 Mio. auf 6,1 Mio. Euro in 2009 machen wird. Der Jahresüberschuss konnte im selben Zeitraum von 2,1 Mio. auf 3,3 Mio. Euro im Konzern gesteigert werden. SES ist für das laufende Jahr mit einem EPS von 1,24 Euro (87 Cent) sogar noch mehr als optimistisch. Dies wäre immerhin eine Steigerung um weitere 42 %. Da muss man sich schon fragen, ob SES nicht zu „bullisch“ ist.

      Ich habe die Entwicklung bei MOX Telecom in 2009 einmal etwas näher unter die Lupe genommen und da einige erfreuliche Aspekte entdeckt, die von der Börse meines Erachtens noch nicht in vollem Umfang honoriert worden sind: zum einen war der Verkauf von MOX Irland, wo die Forderungslaufzeit bei 120 Tagen in der Spitze angekommen ist, eine echte Belastung am Bein. Zum anderen hat sich gezeigt, dass MOX mit 115 Mitarbeitern über ein hoch skalierbares Geschäftsmodell verfügt. Außerdem ist MOX Arabia, die bei einem Umsatz von 27 Mio. Euro 4,3 Mio. Euro an Dividende an die Muttergesellschaft in Deutschland überweisen konnten, eine Goldgrube, die ihresgleichen sucht. Derartige Dividenden-Umsatz-Relationen habe ich in meiner langjährigen Börsenlaufzeit noch nie gesehen. Und dann noch MOX America, die innerhalb von einer 12 Monatsfrist den Umsatz von 0,2 Mio. auf 45,6 Mio. steigern konnten. Da sieht man, in welchen Märkten für MOX die Musik spielt - dies ist weniger in Europa als vielmehr im Nahen Osten und in den Vereinigten Staaten.

      Wie geht es in 2010 weiter? Das deutsche Management den beiden erfolgreichen Töchtern im laufenden Jahr erst einmal eine kleine Ruhepause eingeräumt. Das Umsatzwachstum im laufenden Jahr von 15 Mio. Euro soll in erster Linie durch die Vollkonsolidierung der schweizerischen IPS kommen. Weitere Umsatzbeiträge könnten durch die Übernahme der Aglow Ltd.in Singapur resultieren, denn über diesen dritten Knoten sollen im laufenden Jahr die asiatischen Gespräche geroutet werden - zwei neue Wachstumstreiber, die das EPS in eine neue Größenordnung heben können. Dazu kommt noch, dass bei der Bilanzierung in 2009 eine Rückstellung für eventuelle Forderungen in Dubai gebildet wurde. Nachdem aber von den 21 Mio. Euro ausstehenden Forderungen bis Juli 2010 mehr als 13 Mio. getilgt wurden, sind die Befürchtungen eher niedrig anzusetzen, dass der Käufer von Mox Irland seinen Vertragsverpflichtungen nicht nachkommen könnte. Möglicherweise ist daher die Abwertung in Forderungsbestand tatsächlich als Ertragserhöhende Komponente für 2010/11 zu sehen.

      Und dann kommt noch die MOX MasterCard hinzu, die im dritten Quartal 2010 in den Vertrieb gehen soll. Dieses Produkt soll Migranten helfen, in kostengünstigerer Weise Geld in ihre Heimatländer zu transferieren - deutlich preisgünstiger als jede andere Geldtransfermöglichkeit, die es auf der Welt gibt. Wenn hier der Vertrieb richtig einschlägt, dann könnte die MasterCard in 2011 zu einem außergewöhnlich hohen Ertragstreiber werden. Und dann vielleicht sind die Erwartungen der Hamburger Analysten eher noch zu niedrig.

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      schrieb am 16.08.10 20:43:01
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Nanostart: Kommt bald die Wende nach positivem Newsflow der letzten Woche?

      Nanostart erhöht Anteil an singapurischem Medizintechnik-Unternehmen BioMers
      .
      .Alleinstellung auf Milliardenmarkt für ästhetische ZahnspangenAusbau von Vertrieb und Marketing in allen wichtigen Märkten weltweit Nanostart erhöht auf rund 25 Prozent Frankfurt am Main / Singapur – 12. August 2010 – Die Nanostart AG erhöht ihren Anteil an der singapurischen BioMers Pte Ltd. Mit den Mitteln aus der aktuellen Finanzierungsrunde soll das weltweite Vertriebsnetz von BioMers ausgebaut werden. Dabei fokussiert sich das Unternehmen auf Kernmärkte in den USA und Europa und treibt in anderen Regionen sein Geschäft über Vertriebspartnerschaften voran, die in vielen Ländern bereits etabliert sind. Mit dem neuen Geld sollen insbesondere Personal eingestellt sowie umfangreiche Vertriebs- und Marketingaktivitäten finanziert werden. Ferner ist eine weitere Automatisierung der Produktion, die in Singapur stattfindet, vorgesehen.

      Die BioMers stellt auf Basis von Nanotechnologie neuartige Kunststoffdrähte her. Im Zentrum steht dabei der Bogendraht, der für festsitzende Zahnspangen und sogenannte Retainer verwendet wird. Bislang musste dieser Draht aufgrund der erforderlichen mechanischen Eigenschaften aus Metall sein. Als einziges Unternehmen weltweit bietet ihn BioMers durchsichtig oder sogar farbig an. Damit hat das Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil, der ihm das Potenzial verleiht, den Markt im Bereich der ästhetischen Kieferorthopädie grundlegend zu verändern. Die BioMers bietet eine vollständige Palette von Produkten für die ästhetisch orientierte kieferorthopädische Behandlung.

      Andreas Kröll, Managing Director der Nanostart-Tochter Nanostart Asia Pte Ltd in Singapur kommentiert: „Die BioMers verfügt über ein einmaliges Produktportfolio im Bereich der Kieferorthopädie, welches extrem gut in die gegenwärtige Marktdynamik passt. Die wird von dem Trend zur ästhetisch orientierten Behandlung geprägt. Das Markt- wie auch das Renditepotenzial für die Investoren sind enorm.“

      Die Nanostart investiert als Lead-Investor über den Nanostart Singapore Early Stage Venture Fund in die BioMers. Der Fonds erhöht die Anteile an BioMers von 16 auf rund 25 Prozent.

      Nanostart-Beteiligung Nanosys: Weltkonzern Samsung steigt ein .

      .Mittelzufluss im zweistelligen Millionen-US-Dollar-Bereich Strategische Allianz aus Beteiligung, Kooperation und Lizenzvereinbarung„neue Produkte für den Bedarf der weltgrößten Technologiemärkte“Palo Alto / Seoul / Frankfurt am Main – 11. August 2010 – Der Weltmarktführer Samsung Electronics (XETRA: SSUN) steigt bei der kalifornischen Nanostart-Beteiligung Nanosys ein. Die beiden Unternehmen werden zusammenarbeiten, um eine neue Generation von Hochleistungsprodukten in den Bereichen Solar, LED, Speichermedien, Halbleiter und Displaytechnologie hervorzubringen. Die Kooperation soll darüber hinaus die Entwicklung kommerzieller Anwendungen von Nanomaterialien für die Märkte Elektronik und Dünnschicht-Solarzellen beschleunigen.

      Im Rahmen einer strategischen Allianz wird Samsung 15 Mio. US-Dollar in Nanosys investieren. Zudem wird das Unternehmen Finanzmittel und Ressourcen beitragen, um gemeinsam Produkte auf Basis der Nanosys-Technologie zu entwickeln. Dabei erwirbt Samsung auch Lizenzrechte am weltweit einzigartigen Nanotechnologie-Patentportfolio von Nanosys. Weitere 10 Mio. US-Dollar fließen Nanosys von bestehenden Investoren zu.

      „Wir glauben, dass die enge Zusammenarbeit mit Nanosys uns helfen wird, spannende neue Produkte für die Bedürfnisse unserer Kunden in den größten Technologienmärkten der Welt zu entwickeln“, sagte Seungho Ahn, Senior Vice President des Intellectual Property Center, Samsung Electronics.

      „Samsung ist ein klarer Marktführer auf dem Elektronik- und Solarsektor“, sagte Jason Hartlove, Vorstandschef der Nanosys. „Samsung trägt nicht nur seine profunde Kenntnis der Solar-, Speicher- und Display-Technologien und der entsprechenden Märkte bei, sondern sie bringen auch enorme Erfahrung mit, wenn es darum geht, neue Technologien im industriellen Maßstab umzusetzen. Das wird uns dabei helfen, Produkte auf Basis unserer Nanomaterialien beschleunigt zu entwickeln, zu produzieren und im Markt einzuführen.“

      Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über den Einstieg von Samsung bei Nanosys. Er zeigt erneut das große Interesse von Weltkonzernen an unserem US-Portfolio.“

      Erst jüngst wurde die US-Beteiligung NanoGram von dem japanischen Konzern Teijin übernommen, im Frühjahr erwarb der Schweizer Diagnostik-Konzern Roche im Rahmen eines Asset Sales die Hauptproduktlinie der Nanostart-Beteiligung BioMicro.“


      Japanischer Chemiekonzern übernimmt Nanostart-US-Beteiligung NanoGram .
      .Vollständige Akquisition durch Teijin Limited
      Bereits zweiter Exit im Jahr 2010 für Nanostart
      Erlöse werden in neue Nanotechnologie-Beteiligungen investiert

      Milpitas / Osaka / Frankfurt 9. August 2010 – Die im Silicon Valley beheimatete NanoGram Corporation wurde vom japanischen Chemiekonzern Teijin Limited (Börse Tokio: 3401) übernommen. Teijin zählt zu den führenden japanischen Chemiekonzernen und erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit rund 19.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 765 Milliarden Yen. Teijin und NanoGram entwickeln bereits seit 2009 Anwendungen im Zukunftsmarkt „Printed Electronics“, der gedruckten Elektronik. Printed Electronics bezeichnet elektronische Komponenten, die mittels Druckverfahren hergestellt werden. Im Vergleich zu konventionellen Bausteinen ist die gedruckte Elektronik von NanoGram kostengünstiger und flexibler in der Anwendung. NanoGram ist in der Herstellung gedruckter Elektronik führend und ein weltweit gefragter Kooperationspartner.

      Mit der Übernahme von NanoGram sichert sich Teijin den exklusiven Zugriff auf eine innovative Nanotechnologie, die mit 107 amerikanischen und internationalen Patenten sowie über 80 US-amerikanischen Patenten in der Anmeldungsphase breit abgesichert ist. Über die Höhe des Kaufpreises wurde von den Parteien Stillschweigen vereinbart.

      „Teijin freut sich, seine Expertise mit der NanoGram-Technologie zu verbinden, um daraus auf dem expandierenden Markt für flexible Displays und gedruckte Halbleiter-Materialien seinen Nutzen zu ziehen“, sagte Ichiro Kobayashi von Teijin, und jetzt CEO von NanoGram.

      „Unsere Fertigungstechnik für Nanopartikel und die damit entwickelten Materialien haben ihre überlegene Funktionalität in einer Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Solar, flexible Displays und gedruckte Halbleiter-Anwendungen bewiesen“, sagte Dave Corbin, der ehemalige CEO von NanoGram. „Was NanoGram braucht, um diese Materialien auf den Markt zu bringen, ist Anwendungs-Know How und die Fähigkeit, sich schnell einer steigenden Nachfrage anzupassen. Teijin hat das Potenzial von NanoGram und seiner Technologie richtig erkannt. Es ist das Unternehmen, das uns auf das nächste Level hebt.“

      Die Nanostart AG hat sich 2007 als Wachstumsfinanzierer an NanoGram beteiligt. Die Erlöse aus der Veräußerung an Teijin werden von der Nanostart in neue Nanotechnologie-Beteiligungen investiert. Insbesondere in Asien ergeben sich aus Sicht des Nanostart-Managements gegenwärtig besonders aussichtsreiche Beteiligungsmöglichkeiten, an denen aktuell mit Hochdruck gearbeitet wird.

      Die Übernahme der NanoGram durch Teijin ist bereits der zweite Exit der Nanostart im laufenden Geschäftsjahr. Erst im Frühjahr hat der Schweizer Weltmarktführer Roche Diagnostics im Rahmen eines Asset Sales die Hauptproduktlinie der amerikanischen Nanostart-Beteiligung BioMicro Systems, Inc. übernommen.

      Teijin ist eine globale Technologie-Gruppe. Teijin ist an den Börsen von Tokio und Osaka gelistet und hat eine Marktkapitalisierung von 3,1 Mrd. US-Dollar.


      Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation unterzeichnet Kooperationsvertrag mit führendem italienischen Kläranlagenbauer .
      .Exklusiver Einsatz der CFM-Technologie von ItN
      Wichtige Märkte Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien adressiert
      Erster Umsatzbeitrag bereits 2011 erwartet
      Weitere Kooperationen in Vorbereitung
      Saarbrücken / Frankfurt am Main – 03. August 2010 – Die ItN Nanovation AG (ISIN DE000A0JL461) hat eine Kooperationsvereinbarung mit einem der führenden Kläranlagenbauer in Italien abgeschlossen. Im Rahmen des jetzt unterzeichneten Kooperationsvertrags verpflichtet sich die Ecologia Soluzione Ambiente S.p.a. beim Bau von Kläranlagen künftig ausschließlich keramische Flachfiltermembranen, CFM Systems, von ItN Nanovation einzusetzen. Das meldete die Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation gestern.

      ItN Nanovation adressiert damit neben Italien als drittgrößten europäischen Markt im Bereich Abwasseraufbereitung auch die wichtigen Märkte Großbritannien, Frankreich und Spanien. Das Unternehmen eröffnet sich hierdurch zusätzliches Umsatzpotenzial. Neben dem Einsatz in herkömmlichen Wasseraufbereitungslösungen sehen die Partner außerdem Potenzial im Einsatz bei neuen Anwendungen in der Wasseraufbereitung.

      Ecologia Soluzione Ambiente ist ein 1966 gegründeter Anlagenbauer mit Schwerpunkt auf Lösungen im Umweltbereich. Im Bereich Wasser ist das innovative Unternehmen vor allem bei der Regen- und Schmutzwasseraufbereitung aktiv. Es verfügt über Niederlassungen und Produktionsstandorte in Italien und ist zudem in Großbritannien, Frankreich und Spanien aktiv.

      Lutz Bungeroth, CEO von ItN Nanovation: „Dass ein technologisch führender Kläranlagenspezialist wie Ecologia Soluzione Ambiente sich exklusiv für unsere keramischen Flachfiltermembranen entscheidet, ist eine weitere Bestätigung der hervorragenden Produkteigenschaften von CFM Systems. Aktuell verhandeln wir über weitere Kooperationen dieser Art in aussichtsreichen Märkten. Dabei trifft unsere Technologie auf größtes Interesse."


      Fazit: Leitet der CEO Beckmann die Trendwende auf den anstehenden IR-Konferenzen ein?

      Montag, 30.08. | 16:45 - 17:25
      8th SCC_ Small Cap Conference; Frankfurt am Main
      Vortrag: Marco Beckmann

      Mittwoch, 08.09.
      10. Münchner Small und Mid Cap-Konferenz; München
      Vortrag: Marco Beckmann

      Montag, 13.09.
      Rodman & Renshaw Annual Global Investment Conference; New York
      Vortrag: Marco Beckmann
      Donnerstag, 23.09.
      Hamburger Investoren Konferenz; Hamburg
      Vortrag: Marco Beckmann

      Freitag, 24.09.
      1. Runder Tisch Nanotechnologie; Berlin
      Vortrag: Marco Beckmann


      Avatar
      schrieb am 16.08.10 12:26:56
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.988.990 von R-BgO am 16.08.10 10:22:49Dann wären es ja Mehrfach-Postings gewesen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 10:22:49
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.988.633 von erfg am 16.08.10 09:35:59vielleicht auch Netzprobleme...
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 09:35:59
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.832 von sakisglo am 15.08.10 22:50:30@ sakisglo

      gestern Abend zu viel griechischer Wein? ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.10 22:50:30
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      R-BgO

      Bis 2008 ? In Englisch ? Ja, ich habe es gesehen. Es gibt nicht für 2009 Bilanz im Englisch.

      Da die Familie Karelia 93,7% der Aktien hat, haben sie keine Interesse um Investoren zu bringen. Besonders Investoren von andere Ländern.

      Aber du kannst die Informationen in Englisch hier lesen (Financial Times page)

      http://markets.ft.com/tearsheets/financialsSummary.asp?s=KAR…

      Und Karelia hat ein besonders Tax 3,5 millionen in 2009 (Solidarität Tax von der Regierung).

      OPAP ?

      Nicht. Diese Firma beschäftigt sich nur mit Griechenland. Griechenland ist kaputt für die nächste 10 oder 15 Jahren. Besonders ist OPAP eine staatliche Firma. Und die Regierung fertig ist, alles Geld von OPAP zu nehmen um das Defizit zu verrigern. OPAP macht 100% seines Umsatzs in Griechenland. NULL Zukunft

      Karelia exports zu 65 Länder weltweit. 75% des Umsatzs kommt von Exports. NULL Bank-anleihen, 127 Million CASH am 31-3-2010. Eine Firma, die exportiert, in einem Land (Griechenland) mit dem grossten Trade Deficit weltweit (14-15% die letzten 5 Jahren) und mit KEINE Firma, die Innovationen machen kann. Wenn sie EINE Firma in Technologiebereich von Griechenland nennen kann, dann sind sie Einstein (ich meine, eine Firma mit eigenen Innovationen. Es gibt KEINE) !


      IFA Systems. no1. Kleiner Chef ;)

      und Invision mag ich auch. und eine andere kleine Firma, die Kleiner Chef nicht geschrieben hat. Aber ich will Aktien für 30.000 euros erst kaufen und dann sage ich die Firma. Entschuldigung aber diese Aktie macht nicht viele Stücke ;) Weil die Familie Karelia 93,7% der Aktien hat, haben sie keine Interesse um Investoren zu bringen. Besonders Investoren von andere Lndern.

      Aber du kannst die Informationen in Englisch hier lesen (Financial Times page)

      http://markets.ft.com/tearsheets/financialsSummary.asp?s=KAR…

      Und Karelia hat ein besonders Tax 3,5 millionen in 2009 (Solidarität Tax von der Regierung).

      OPAP ?

      Nicht. Diese Firma beschäftigt sich nur mit Griechenland. Griechenland ist kaputt für die nächste 10 oder 15 Jahren. Besonders ist OPAP eine staatliche Firma. Und die Regierung fertig ist, alles Geld von OPAP zu nehmen um das Defizit zu verrigern. OPAP macht 100% seines Umsatzs in Griechenland. NULL Zukunft

      Karelia exports zu 65 Länder weltweit. 75% des Umsatzs kommt von Exports. NULL Bank-anleihen, 127 Million CASH am 31-3-2010.


      IFA Systems. no1. Kleiner Chef ;)

      und Invision mag ich auch. und eine andere kleine Firma, die Kleiner Chef nicht geschrieben hat. Aber ich will Aktien für 30.000 euros erst kaufen und dann sage ich die Firma. Entschuldigung aber diese Aktie macht nicht viele Stücke ;) Weil die Familie Karelia 93,7% der Aktien hat, haben sie keine Interesse um Investoren zu bringen. Besonders Investoren von andere Lndern.

      Aber du kannst die Informationen in Englisch hier lesen (Financial Times page)

      http://markets.ft.com/tearsheets/financialsSummary.asp?s=KAR…

      Und Karelia hat ein besonders Tax 3,5 millionen in 2009 (Solidarität Tax von der Regierung).

      OPAP ?

      Nicht. Diese Firma beschäftigt sich nur mit Griechenland. Griechenland ist kaputt für die nächste 10 oder 15 Jahren. Besonders ist OPAP eine staatliche Firma. Und die Regierung fertig ist, alles Geld von OPAP zu nehmen um das Defizit zu verrigern. OPAP macht 100% seines Umsatzs in Griechenland. NULL Zukunft

      Karelia exports zu 65 Länder weltweit. 75% des Umsatzs kommt von Exports. NULL Bank-anleihen, 127 Million CASH am 31-3-2010.


      IFA Systems. no1. Kleiner Chef ;)

      und Invision mag ich auch. und eine andere kleine Firma, die Kleiner Chef nicht geschrieben hat. Aber ich will Aktien für 30.000 euros erst kaufen und dann sage ich die Firma. Entschuldigung aber diese Aktie macht nicht viele Stücke ;)
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