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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6881)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
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      Avatar
      schrieb am 16.01.10 11:05:54
      Beitrag Nr. 866 ()
      Quanmax bietet erhebliches Überraschungspotential!

      Was macht das Unternehmen und wo will es hin?

      Quanmax peilt trotz Wirtschaftskrise massives Wachstum für 2009 an

      Zum Jahresauftakt haben die Quanmax AG und die österreichische chiliGREEN Computer GmbH ihre operativen Geschäftsbereiche zusammengelegt. Unter dem Dach der Quanmax AG, die nach der Mehrheitsbeteiligung im August 2008 aus dem Notebook-Hersteller Gericom hervorgegangen ist, will der taiwanische Mutterkonzern Quanmax Inc. in Europa künftig mit einer 4-Marken-Strategie zu einem führenden Hersteller von IT-Hardware avancieren.

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      Die geschäftsführende Verantwortung als CEO von Quanmax trägt seit vergangenem Herbst Hannes Niederhauser, der Ex-Gericom-Chef und Firmengründer Hermann Oberlehner abgelöst hat. Das bisherige Führungsduo von chiliGREEN, Gerald Wirtl und Andreas Blumauer, rücken als COO und CFO in die Geschäftsleitung der Quanmax AG. Wie bei der angeschlagenen Gericom AG war Quanmax nach der Insolvenz von Lintec auch bei chiliGREEN als rettender Investor eingestiegen.

      Vom "Wegfall redundanter Geschäftsprozesse, der Verwendung eines einheitlichen Warenwirtschaftssystems und der gemeinsamen Nutzung von Geschäftsräumlichkeiten und Infrastruktur" am Unternehmensstandort im oberösterreichischen Linz verspricht sich CEO Niederhauser Synergieeffekte und deutliche Einsparungen. Die Konsolidierung sämtlicher Firmenteile soll noch im Februar 2009 abgeschlossen werden. "Dann wollen wir richtig Gas geben", gibt der Quanmax-Chef die Devise vor.

      Mit den vier Marken chiliGREEN, GERICOM/*G, Proworx und Q will sich der Konzern im IT-Markt etablieren und vertraut dabei nicht nur auf den unabhängigen Fachhandel, sondern auch auf die langjährigen Vertriebskooperationen mit Handelshäusern wie Euronics, Electronic Partner, Libro, Metro, Media-Saturn und Quelle. Vor allem im Notebook-Geschäft sieht der Konzern trotz der aktuellen Wirtschaftskrise deutliches Potenzial. Dementsprechend hoch setzt Niederhauser die Latte für 2009 an: Quanmax will in diesem Segment über 50 Prozent wachsen.

      Die renovierte Marke Gericom, die im Dezember ein neues Logo mit dem Kürzel *G erhalten hat, soll sich primär auf das Aktionsgeschäft mit Notebooks konzentrieren. Ähnlich wie beim Konkurrenten Medion wird der Fokus auf "consumerorientierten Lifestyle-Produkten" liegen. Im Schlussquartal 2008 habe man bereits durch die Kooperation mit einem Mobilfunkprovider erste Erfolge erzielt und "eine signifikante Menge Netbooks abgesetzt". In Kürze soll außerdem ein neu gestalteter Webshop eröffnet werden, der sich direkt an Endverbraucher richtet.

      Ebenfalls für großvolumige Postengeschäfte mit ausgewählten Aktionsprodukten sind die beiden Marken Proworx und Q reserviert. Während Proworx in Österreich exklusiv über Media- und Saturn-Märkte angeboten wird, steht Q für die übrigen Vertriebspartner zur Verfügung. Im Fachhandelsgeschäft baut Quanmax hingegen auf die Marke chiliGREEN. Das breitere Produktspektrum sieht neben Notebooks und PCs auch Server, externe Festplatten und anderes Computerzubehör vor. Anders als im Aktionsgeschäft können die chiliGREEN-Rechner außerdem im BTO-Verfahren (built to order) nach Kundenwunsch konfiguriert werden. In die chiliGREEN-Webseite wurde auch ein Onlineshop integriert, der Endverbrauchern aus Deutschland und Österreich ausgewählte Produkte offeriert. (Matthias Parbel) / (map)


      Der Halbjahresbericht zeigt signifikante operative Fortschritte bei einer bereits überdurchschnittlichen Rendite!

      Quanmax AG startet 2009 mit Profit

      Quanmax AG / Halbjahresergebnis

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      - Umsatz verdoppelt sich im ersten Halbjahr 2009 auf 28 Mio. EUR

      - 1,99 Mio. EUR Nettoergebnis im ersten Halbjahr 2009

      - Ausblick: Über 60 Mio. EUR Umsatz für 2009 erwartet (2008: 28,2 Mio.
      EUR)


      Die Quanmax AG hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2009
      einen Umsatz von 28,04 Mio. EUR erzielt. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2008
      (11,95 Mio. EUR) entspricht dies einer Steigerung von 134 Prozent. Im
      ersten Halbjahr 2009 konnte im Gegensatz zu 2008 ein positives
      Nettoergebnis (1,99 Mio EUR ) ausgewiesen werden. Die Verbesserung beruht
      u. a. auf der Partnerschaft mit der asiatischen Mutter, damit verbundenen
      verbesserten Einkaufsbedingungen und dem Rückzug aus dem verlustreichen
      TV-Geschäft.

      Die Finanzierung des weiteren Wachstums gestaltet sich wegen der
      Bankenkrise zunehmend schwieriger, so stieg der Bedarf an Working Capital
      wegen reduzierter Kreditlinien um 6 Mio. EUR. Der Cash-Bestand lag zum
      30.6.2009 bei komfortablen 9,3 Mio. EUR im Vergleich zu 10,5 Mio. EUR zum
      31. Dezember 2008. Das Eigenkapital ist auf 8,28 Mio. EUR gestiegen - das
      entspricht einer Quote von 25,2 Prozent.

      Zur Verbesserung der Bilanzrelationen wird die Quanmax AG bis zum 27.
      August eine Kapitalerhöhung durchführen, wobei jedem Aktionär der Bezug von
      zwei jungen Aktien pro Altaktie angeboten wird. Damit wird das Eigenkapital
      um 10 Mio. EUR erhöht und eine Quote von 50 Prozent erreicht. Der
      Hauptaktionär Quanmax Inc. (Taiwan) hat zugesichert, seine Bezugsrechte
      voll auszuüben.

      Ausblick: Die Quanmax AG sieht die Nachfrage im zweiten Halbjahr weiterhin
      robust und geht davon aus, 2009 einen Umsatz von mindestens 60 Mio. EUR zu
      erreichen. Auch die Gewinne sollen sich im zweiten Halbjahr weiter
      fortsetzen. Mittelfristig plant die Quanmax AG, die Wertschöpfung durch
      kontinuierliche Erhöhung des Technologieanteils weiter zu steigern. Mit
      Eigenentwicklungen und neuen Geschäftsfeldern wie Software im
      Sicherheitsbereich (Cloud Computing) soll bis 2013 eine Nettogewinnmarge
      von mindestens zehn Prozent erreicht werden.


      Die Linzer Quanmax AG ist mit den Marken chiliGREEN (www.chiligreen.com),
      *G (www.gericom.com), Proworx und Q einer der größten Vermarkter von
      IT-Hardware in Österreich. Das Unternehmen fertigt und vertreibt u. a.
      Notebooks, Netbooks, Desktops, externe Festplatte sowie Server an namhafte
      Retail-Partner, Fachhändler und Business-Kunden. Am Mehrheitseigentümer der
      Quanmax AG, der in Taiwan börsennotierten Quanmax Inc. Gruppe, ist u. a.
      der weltgrößte Notebookhersteller Quanta beteiligt.


      Fazit: Quanmax verfügt über den Firmenverbund über beste Vorraussetzungen profitabel zu wachsen. Die aktuellen Schätzungen gehen von einer Umsatzverdoppelung mit 60 Mill. Euro bei einem EBIT von 3 Mill. Euro. Schafft es Quanmax die Dynamik in den Folgejahren beizubehalten mit Wachstumsraten von 30 % bei einer Steigerung der Margen auf 8 %, so liegt das aktuelle KGV für 2011 bei 3. Quanmax bietet beste Vorraussetzungen, um in den kommenden Monaten positiv zu überraschen! Die Wachstumspotentiale sind noch nicht annähernd in der aktuellen Marktkapitalisierung von 23 Mill. Euro enthalten.
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 10:40:03
      Beitrag Nr. 865 ()
      Kauf: Labopharm: FDA Entscheidung über trazodone im Februar 2010!

      FDA accepts Labopharm's response for its novel trazodone formulation26. August 2009 03:13

      Labopharm Inc. (TSX: DDS; NASDAQ: DDSS) today announced the U.S. Food and Drug Administration (FDA) has accepted Labopharm's response regarding its novel formulation of the antidepressant trazodone as complete and designated it as a Class 2 resubmission. The FDA has assigned Labopharm a new Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) action date of February 11, 2010.

      Labopharm received a complete response letter from the FDA on July 17, 2009 indicating the Company's new drug application (NDA) for its novel trazodone formulation could not be approved in its present form due to deficiencies following the FDA's inspection of the manufacturing facility of the active pharmaceutical ingredient (API) supplier, Angelini. The letter did not raise any efficacy or safety issues. Angelini submitted an action plan addressing the deficiencies to the FDA on July 24, 2009.

      Labopharm continues to prepare for the commercialization of its novel antidepressant and, pending FDA approval, intends to launch in the U.S. shortly thereafter.


      Labopharm Awaits Trazodone Approval

      Labopharm DDSS shareholders await a major binary event in February 2010, when the Food and Drug Administration is due to act on trazodone for depression. If approved, trazodone could transform Labopharm into a profitable company as early as 2011, the compound's first potential full year on the market. If trazodone is not approved, we'd significantly reduce our fair value estimate, as the company has no other clear road to profitability.The chances of approval are good since Labopharm resolved its active ingredient manufacturing issues last October. The company is prepared for a first half 2010 launch and has the cash facilities in place to make it until then.
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 15:07:43
      Beitrag Nr. 864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.702.604 von Deliberately am 10.01.10 13:33:38Wenn man die drei Werte Plan-Optik, BSG und Abacho vergleicht, so tue ich das aus der Perspektive, am Anfang des Jahres ein Depot zusammenzustellen, daß wie 2009 erfolgreich abschneiden soll:


      Plan-Optik und Abacho:
      Abacho gehört nicht dazu, weil ich die Bewertungsrelationen angesprochen habe. Bei Anfang des Jahres 50 Mill. Euro und nicht bezifferbarem EBIT in 2010 oder 2011 (wagst Du eine Prognose?), ich war in 2011 von 3-4 Mill. Euro ausgegangen, sind diese Erwartungen schon eingepreist.

      Plan-Optik war zu Beginn des Jahres mit 10 Mill. Euro bewertet. Man hat schon bewiesen, daß man EBIT-Margen von 30 % erzielen kann. Gelingt es nur ansatzweise die drei Produktbereiche
      - Cmos Imaging Chips
      - DLP-Chips (meine Vermutung in Zusammenarbeit mit TI)
      - Chips für Voll-LED-Scheinwerfer (hier sagt im übrigen Continental über weitere Auträge, neben Audi A8 bereits zu verfügen)

      Fuß zu fassen, dann wird Plan-Optik ebenfalls in 2011 3-4 Mill. Euro EBIT erreichen. Der Unterschied ist eben, daß die Ausgangsbasis der Bewertung 10 Mill. Euro und Abacho 50 Mill. Euro bewertet ist. Insofern unterscheidet sich das Chance/Risiko Verhältnis zwischen beiden schon erheblich mit 5 zu 1 zugunsten von Plan-Optik. Wie ich schrieb, wird es von Plan-Optik nächste Woche ein operatives Update geben, und das sollte nicht schlecht ausfallen. Dann hat der Wert die Chance schon im Januar 100 % Wertzuwachs zu erreichen. Ob Plan-Optik dann weiterhin eine Halteposition ist, bleibt abzuwarten.

      BSG und Abacho
      Ich wiederhole meine Aussage. BSG hat bei annähernd gleicher Bewertung wie Abacho, in 2011 die Chance ein EBT von 50 Mill. Dollar zu erreichen, Abacho 3-4 Mill. Euro. Dann muß doch feststellen, daß das Chance/Risikoverhältnis der beiden Werte nicht vergleichbar ist. Bei gleicher Bewertung ist die Chance von BSG zu Abacho 10:1.

      Fazit: Ich will Dir Dein Investment in Abacho nicht ausreden, aber man sollte das Chance/Risiko Verhältnis schon so benennen wie es ist, das habe ich getan mehr nicht, das spricht nun mal deutlich für Plan Optik und BSG. Das heißt nicht, daß Abacho nicht weiter steigen kann. Der Unterschied ist eben, ob man hier bei Abacho schon investiert ist oder nicht und wie man den Anlagehorizont sieht. Ähnlich stellt sich die Frage nach dem Anlagehorizont in meinem Depot auch bei Dialog, die in der letzten Woche fast 30 % an Wert gewannen und nach über 1000 % seit Kauf ist auch hier die Chance/Risiko Einstufung neu vorzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 13:33:38
      Beitrag Nr. 863 ()
      Plan Optik und BSG sind sehr gute Investments. Aber Abacho braucht
      sich dahinter nicht zu verstecken. Abacho ist nicht dazu "verdammt" im
      Ausland Erfolg zu haben. Die Marktstellung in Deutschland ist sowie
      unangreifbar. Das Ausland ist nur eine Option. Da liegt auch der Unterschied
      zu Plan Optik. Deren Marktstellung ist schwer einzuschätzen.
      Bei BSG ist das Problem, dass sich das neue Geschaeftsfeld
      noch nicht wirklich durchgesetzt hat.
      Der Traffic von my-hammer hat mittlerweile den Traffic der
      Gelben Seiten eingeholt - nach nur vier Jahren und knapp
      einem Jahr Branchenbuch.

      Noch etwas Allgemeines: Viele Internetunternehmen sind jetzt
      interessant, da wir jetzt an einem Punkt sind, wo das, was sich
      ueber 20 Jahre entwickelt hat, naemlich, das Internet, ploetzlich
      sowohl in die Hosentasche/Handtasche als auch ins
      Wohnzimmer kommt.

      Deliberately
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 15:31:04
      Beitrag Nr. 862 ()
      Hinter der Klitsche convisual steht Eckard Spoerr, der als freenet VV den Aktionären von freenet, united internet und Drillisch sehr geschadet hat, selbst dabei aber hervorragend gut gefahren ist.
      Der untere Wendepunkt des freenetkurses fällt mit dem Rücktritt von Spoerr zusammen.

      Der Börsengrantler des Nebenwerte Journal sieht aufgrund der nachgewiesen Cleverness von Spoerr die Aktie von convisual als aussichtsreich an.

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      Avatar
      schrieb am 09.01.10 12:16:50
      Beitrag Nr. 861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.682.135 von Deliberately am 07.01.10 11:54:42Deliberately

      Zu Frogster hatte ich mich hier ja schon geäußert.

      Zu Abacho:

      Für mich ist Abacho einer von vielen Werten - nicht mehr, da bei derzeit 60 Mill. Euro Bewertung schon 2 Jahre positiver Entwicklung im Kurs enthalten. Selbst wenn es Abacho schaffen würde in die von Dir genannten Umsatzdimensionen hineinzuwachsen, sagen wir in 2011 40 Mill. Euro, wieviel bleibt dann hängen? - aus meiner Sicht können es drei bis 4 Mill. Euro sein, aber Abacho ist verdammt den weiteren internationalen Ausbau zu finanzieren und das heißt Infrastruktur aber vor allem Werbung.

      Vergleiche mal Abacho z.b. mit Billing Services Group:

      Ich hatte Sie hier vorgestellt und es gibt weitere sehr schöne ausführliche Analysen im Netz, deren Quellen ich genannt habe. Billing ist insofern vergleichbar, als daß sie auch vom E-Commerce leben. Billing ist etwas teurer derzeit als Abacho, hat ein vergleichbares Marktpotential oder mehr, aber das Wichtigste: Billing verfügt bereits über die Infrastruktur zur Erreichung der Kunden, um in 2011 ein EBT von 50 Mill. Dollar zu erreichen und das bei nahezu null Investitionen. Warum sollte ich unter diesen Vorraussetzungen in Abacho investieren? Der Einstieg bei Abacho hatte ich bei 80 Eurocent in Erwägung gezogen, derzeit ist Abacho nur ein Wert von vielen. Ich komme zu gleichen Ergebnissen auch wenn ich Abacho mit Nanostart, Nanofocus, Planoptik und anderen Depotwerten vergleiche.

      zu Convisual

      Mit diesem Wert habe ich mich noch überhaupt nicht befaßt, insofern auch derzeit kein Kommentar an dieser Stelle.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 22:38:26
      Beitrag Nr. 860 ()
      Plan Optik: Aktie im Fokus der Medien

      Zur Erinnerung: Plan-Optik bewegt sich u.a. in diesem Markt:

      Megawachstum für embedded Pico-Projektoren erwartet




      Der Markt für in Handys oder Digitalkameras eingebaute (embedded) Pico-Projektoren wird in den nächsten vier Jahren von unter 50.000 auf über 3 Millionen Stück anwachsen, sagen die Analysten von iSuppli. Bei den für 2013 erwarteten mobilen Kleingeräten werden die mit integriertem Pico-Beamer aber wie ein Tropfen auf den Stein sein.

      Die meisten Pico- oder Pocket-Projektoren werden noch als Stand-alone-Geräte angeboten. Die Entwickler haben aber von vornherein an den Einbau der kleinen Bausätze in Handys, Digitalkameras und PDAs gedacht.

      Dabei sind sie verschiedene Wege gegangen. Mitsubishi hat vor Jahren schon an Pico-Bausätzen auf Laserbasis gearbeitet und Anfang 2009 eine kleine Hochleistungsdiode mit einer Energieeffizienz von 28 Prozent vorgestellt.

      Der von Texas Instruments entwickelte DLP-Pico-Chipsatz mit LED als Lichtquelle passt auf eine Fingerspitze. Anfang 2009 hat der Hersteller schon die zweite Generation des Pico-Chipsatzes präsentiert.


      Stark im Kommen sind auch Module auf LCoS-Basis. Nikons für September 2009 angekündigte "Coolpix S1000pj" wird mit LCoS-Technologie ausgestattet sein.


      Das erste marktfähige Handy mit eingebautem Beamer hat Anfang 2009 auf der CES in Las Vegas Samsung vorgestellt. Motorola kam aber schon Mitte 2007 auf die Idee, ein solches Gerät mit eingebautem PicoP-Laserprojektor auf den Markt zu bringen. Doch mehr als einen Prototypen konnte der amerikanische Hersteller mit Technologiepartner Microvision nicht präsentieren.


      Wie dem auch sei. Bei der Definition von Pico-Projektoren ist iSuppli recht großzügig. Die Geräte müssen als Front-Projektoren ausgelegt sein, dürfen nicht mehr als 0,9 kg wiegen und nicht größer als 983 cm³ (ohne Batterie) sein.


      Trotz der geringen Größe können die meisten Pico-Projektoren, ob als Stand-alone- oder Einbaugeräte, Bilder mit einer Diagonale von bis zu 50 Zoll an die Wand werfen, zumindest wenn man den Herstellerangaben trauen kann. In der Realität sind es sehr viel weniger.


      Meine Erwartungen

      Kurs Anfang 2010: 2,5 Euro
      Kurs aktuell: 3,5 Euro
      Kurs Ende 2010: 5 Euro





      Fazit: Morgen beginnt die EAS mit der Medienpräsenz und Plan Optik wird erneut als potentieller Vervielfacher empfohlen. Anfang der Woche bringt Plan Optik dann eine AD-Hoc mit eienm Update zur operativen Unternehmensentwicklung, und die sollte nicht schlecht ausfallen. Mitte der Woche dann geht es weiter und "Der Aktionär" bespricht die Aktie. Vieles deutet darauf hin, das Plan Optik bereits meine Kurserwartung für Ende 2010 mit 5 Euro erreichen kann.
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 21:22:23
      Beitrag Nr. 859 ()
      Siga Technology: Aufstockung der Position nach Kursrücksetzer

      Das Amendment zum RFP von Barda führte zu einem Kursrücksetzer bei Siga bis unter 4 Euro. Die Aussichten aber den Auftrag im Mrd.-Bereich zu erhalten ist intakt wie vor der Ergänzung. Formal kann dieser Auftrag an mehrere Kandidaten gehen, praktisch gibt es aber kein vergleichbares Produkt zu ST-246. Wie kommentierte Siga in der Telefon-Konferenz: "....drei Jahre Entwicklungsvorsprung vor allen Vergleichunternehmen." Hier der gesamte Wortlaut zum Conference Call zum Amendment:

      Dr. Eric Rose:
      Thanks Mary Beth.
      Thanks for joining us this morning and for your interest in SIGA. My three objectives for this call are to:
      First, offer our view on the changes to RFP-BARDA-09-35 for the acquisition of a smallpox anti-viral drug for therapeutic use into the Strategic National Stockpile

      Second, explain the unique nature of our drug candidate ST-246 to the many of you on the call new to SIGA and to enhance the understanding of those of you who know us already, and

      Third, to address important, frequent questions we’ve been asked over the past several days.


      Starting with the RFP, on Friday, December 11th, BARDA posted its 7th amendment to the original solicitation announced on March 11, 2009. The changes include:
      First, the intent to contract with one or more offerors versus a single offeror,

      Second, relaxation of the mandatory eligibility requirement for the provision of evidence of product efficacy in non-human primates, and

      Third, affirmation of the need to provide evidence for therapeutic index in non-human primate models under an eventual contract. Therapeutic index is the ratio of the drug dose which produces an undesired effect to the dose which causes the desired effect.



      We draw several important inferences from this most recent set of changes:
      First, BARDA continues to actively pursue its objective to acquire a therapeutic smallpox antiviral drug into the Strategic National Stockpile.

      Second, we believe SIGA remains uniquely qualified as an offeror for this RFP, with consistent evidence of the excellent therapeutic index of ST-246 in multiple non-human primate tests using the smallpox virus itself and monkeypox.

      Third, proof of efficacy in non-human primates remains a substantial barrier to entry that our competitors will need to overcome to commercialize their product candidates. We believe we have at least a three year lead compared to any other potential product candidate in regard to non-human primate efficacy testing.


      I’d like to turn now to a brief discussion of our smallpox anti-viral drug candidate.

      ST-246 is a proprietary, orally bioavailable new chemical entity for the treatment of smallpox, a deadly and disfiguring disease not effectively treated by any currently marketed drug. Development of effective smallpox therapeutics has been pursued for centuries, and has been a worldwide research priority for at least several decades. While smallpox was eradicated in 1977, the recent instances of global terrorism, the loss of population immunity due to the cessation of routine smallpox vaccination in the United State more than forty years ago, the complex logistics of rapid emergency vaccination of the population, and the likelihood that a portion of the population would refuse or would be unsuitable for vaccination have all served to increase the need for an effective smallpox therapeutic.

      Smallpox kills 20 to 30% of its victims, while disfiguring the majority of its survivors. In the event of an outbreak of smallpox infecting 1.7 million American adults, an effective smallpox anti-viral has the potential to save hundreds of thousands of lives. In an outbreak in 12 million or more, millions could be saved. Because children and the elderly would also be affected by the disease, special oral formulations of a smallpox anti-viral drug for children and the elderly and intravenous formulations for those critically ill would obviously be highly desirable as part of a


      comprehensive preparedness strategy. Any outbreak of smallpox would represent an international public health emergency, and we believe that many other countries are interested in stockpiling an effective smallpox anti-viral.

      We believe ST-246 mediates a protein-protein interaction of the virally encoded gene product of F13L, which is essential for egress of the pathogenic form of the virus from infected cells. The unraveling and exploitation of this unique biology was accomplished entirely at SIGA. Our scientists have successfully addressed risks and barriers associated with target validity, medicinal chemistry, oral bioavailability, pharmacokinetics, and toxicology, and ST-246 has shown unprecedented efficacy in non-human primate models, even where the model disease is arguably more lethal than human smallpox. Any other potential smallpox anti-viral drug candidate would need to overcome these same risks and barriers. The composition of matter patents on the drug are wholly owned by SIGA with expiry in 2025, while a new set of patents regarding key issues of formulation and shelf-life have been filed this year. Within this context, we strongly believe that ST-246 is a unique achievement fostered by Project Bioshield.

      Turning now to questions we’ve been asked frequently:
      First, were we aware of BARDA’s intention to amend its smallpox anti-viral RFP prior to its posting at 10:01 am eastern time on Friday, December 11?

      We were not informed beforehand by BARDA. We learned of the amendment at the same time as the public and our investors when the amendment was posted to the FedBizOpps website.


      This was the seventh time BARDA has amended the agency’s original solicitation. We have not had either informal or formal advance notice from BARDA personnel regarding any of these amendments.


      Next Question: Why did we undertake an offering of the stock last week?

      We took advantage of the rising demand for our stock and favorable market conditions. This opportunity provided us with the ability to strengthen our balance sheet, add liquidity to invest in our programs over the next several years, and bring in new long-term institutional investors. We accomplished this with minimal dilution to our shareholders.



      Next Question: What is the Company’s confidence level toward the commercialization of ST-246 in light of this RFP Amendment?

      We continue to believe that ST-246 remains the best candidate under the RFP. In particular, we believe ST-246’s safety and efficacy data best meet the RFP’s criteria and we believe that SIGA is also best positioned to meet all of the other criteria in the RFP. Those additional criteria include having a validated manufacturing process and a secure supply chain. We have consistently disclosed, however that BARDA may or may not complete the purchase of a smallpox antiviral or may do so on terms that differ from the current RFP.


      While Friday’s changes to the RFP may make it possible for another drug to qualify and win an award as well, we believe that any award on the merits should result in an award to SIGA.


      In short, we remain as highly confident of the commercialization prospects of our drug in the near future as at any time in our corporate history.

      Will the changes in the RFP delay a contract for the RFP?

      The original RFP solicitation stated the intent to come to contract by September 2009, while BARDA officials have previously stated their expectation to complete a contract by the end of calendar year 2009. We believe it is unlikely we will consummate a contract in this calendar year, but we have been engaged with BARDA contracting personnel in an active, diligent process regarding technical aspects of our proposal, physical and informational security at our laboratories and our manufacturing contractors’ plants, and pricing. We don’t believe that Friday’s amendments to the RFP will adversely affect our prospects in this process.

      Also, we don’t believe the December 11th amendment will create a long process delay, so we continue to await the finalization of the amendment on or about December 28. We find this process to be entirely consistent with the contracting processes we have engaged in with HHS and DOD for our prior grants and contracts. We have the highest respect for the diligence and integrity of the process and our government partners.

      If BARDA makes awards to multiple contractors, will that diminish SIGA’s share of the base acquisition of 1.7 million courses of drug?

      While this is certainly possible, we believe we are best able to deliver the entire 1.7 million courses as rapidly as possible. Our pricing proposal only contemplated an order for the entire 1.7 million courses. We believe that BARDA has shown an understanding both in this RFP and its acquisitions that lower volumes deserve higher unit pricing.



      Will these delays postpone potential delivery of ST-246 into the strategic national stockpile?

      We have already produced 20,000 courses of ST-246 in our FDA registration batches and plan to produce 300,000 more courses in early 2010 in our commercial validation process. This activity is funded by the $20 million increase to our ST-246 therapeutic development contract which BARDA awarded to us in September 2008. We believe that if we complete a contract in the first quarter of 2010, we can fulfill our plan to begin delivery of our drug into the strategic national stockpile in late 2010.



      To wrap this up, let me again thank you, our shareholders, for your interest in us at SIGA. We enter 2010 with an outstanding, dedicated and energized team, a strengthened balance sheet, more than $80 million of non-dilutive awarded yet unspent federal grants and contracts to support our programs, and the highest level of confidence in our corporate history that we can soon transition from a development stage to a robust commercial stage company. We hope you are as excited as we are about our prospects, and look forward to continuing to update you on our progress.


      Fazit: Siga produziert Anfang 2010 weitere 300.000 Batches von ST-246. Dies wird von amerkanischer Seite mit 20 Mill. Dollar an Siga gefördert. Es läuft jetzt alles auf eine Auftragsvergabe an Siga hinaus.

      Meine Erwartung 2010:
      Kurs Anfang 2010: 3,8 Euro
      Kurs Aktuell: 4,8 Eur
      Kurs Ende 2010: 15 Euro

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 21:03:36
      Beitrag Nr. 858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.682.691 von pantarhei am 07.01.10 12:55:42Deliberatly, Pantarhei,

      vielen Dank für Euren Input, davon lebt ein solcher Thread,
      um Werte einer weiteren Untersuchung zu unterziehen und ggf. auf die Watch zu nehmen oder sogar zu kaufen.

      In der Tat ist es mir auch aufgefallen, daß der Traffic stark angestiegen ist bei ROM in den letzten Tagen.
      Beeindruckend: Spanien selbst aber auch alle anderen spanischsprechenden Ländern Mittel- und Südamerika:




      Ranking nach Ländern:

      How Runesofmagic.com is ranked around the world:
      332 Spain 579 Austria 1,296 Germany 1,361 Venezuela 1,521 Colombia 1,616 Chile 1,629 Mexico 1,629 Argentina 2,824 Belgium 3,329 Peru 3,554 France 3,710 Switzerland 4,306 Netherlands 5,172 Sweden 6,473 Indonesia 6,892 United Kingdom 7,967 United States 8,634 Canada 10,828 Italy 44,227 India
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 12:55:42
      Beitrag Nr. 857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.682.477 von Deliberately am 07.01.10 12:32:29

      Danke, Del! :)
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