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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6892)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 10:57:25 von
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      schrieb am 03.05.09 16:57:02
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.085.355 von Kleiner Chef am 03.05.09 16:53:44Danke, Zeit is so´n Aspekt ...

      Liegt das Depot im Plus oder im Minus ?
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 16:53:44
      Beitrag Nr. 757 ()
      Aufgrund von Zeitmangel bilde ich das Depot nicht mit jeder Transaktion ab. Dafür wird jedes Unternehmen im Depot ausführlicher vorgestellt. Aktuelles Depot nach Größenanteil der Reihenfolge nach:

      Dialog Semiconductor
      Siga Technology
      Frogster Interactive
      Nanostart AG
      Payom Solar
      Silicon Sensor AG
      Systaic
      Brilliant Technology Corporation und
      Restbestand Pacific Lottery

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 16:42:22
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.085.305 von Kleiner Chef am 03.05.09 16:30:46Hallo Kleiner Chef,

      welche Werte setzen sich denn in Deinem Depot zusammen ?
      Wie groß sind die Positionen und kann man das Depot einsehen ?

      ...

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 16:30:46
      Beitrag Nr. 755 ()
      Depotupdate:

      2G-Bioenergietechnik: Verkauf der Position nach Kurserholung

      Bei 2G-Bioenergietechnik laufen die Geschäfte auf Hochtouren. So berichtet man im Q1 2009 von einem Rekord bei den Auftragseingängen und beim Auftragsbestand mit 18 Mio. Euro zum 31.03.2009. Trotz dieser positiven fundamentalen Entwicklung wird die Position verkauft, da in naher Zukunft für das Wachstum mit Kapitalmaßnahmen gerechnet wird. Ferner verzögert sich die Vermarktung des Mini BHKW Whispergen. Wenngleich die Perspektiven des Unternehmens intakt sind, so sind die Kursperspektiven begrenzt, zumal für 2009 keine wesentliche Margenverbesserung in Aussicht gestellt wurde.



      Dialog Semiconductor: Back to the roots!

      Ein überzeugendes Zahlenwerk legte Dialog Semiconductor mit einem weiteren Wachstum bei Umsatz und Ergebnis für das Q1 2009 vor. Der Ausblick bleibt insgesamt verhalten, aber die Produktpipeline füllt sich bei Dialog Semiconductor immer mehr. Dies ist der Zündstoff für künftiges Wachstum. Auf dieser Grundlage besitzt Dialog weiteres, erhebliches Kurspotential. Sowohl eine weitere mögliche Verdopplung der Umsätze in den kommenden Jahren ist im Kurs nicht enthalten, als auch eine signifikante Steigerung der Margen. Beide Faktoren zusammen, potenziert das mittelfristige Potential. Schon aktuell bewegt man sich hinsichtlich der Marktkapitalisierung in Reichweite zu Unternehmen wie die Solon AG. Hier scheint die Rückkehr in den Tecdax nur eine Frage der Zeit.

      Fazit:
      Dialog Semiconductor erweist sich auch nach einem Kursgewinn von 100 % als fester Depotbestandteil.

      Avatar
      schrieb am 19.04.09 12:53:42
      Beitrag Nr. 754 ()
      Kauf Payom Solar

      Nachholpotential vor den Jahreszahlen

      Der Solarsektor ist Bestandteil der aktuellen Börsenerholung. Hierbei haben sich die Schwergewichte bis zu 50 % erholt. Aus der Dritten Reihe startete die Erholung ebenfalls bei der Systaic AG.
      Ein Wert, der von dieser Tendenz in den nächsten Tagen profitieren könnte ist die Payom Solar. Das Nachholpotential liegt hier bei ca. 30 %.



      Fundamentals signalisieren Unterbewertung

      Die Veröffentlichung der Zahlen für 2008 steht im April an. Payom hat den Umsatz von 9 Mio. Euro in 2007 auf über 35 Mio Euro vervielfacht. Das EPS wird bei 1,2 Euro/Aktie erwartet. Nach Unternehmensangaben setzt sich die positive Entwicklung in 2009 weiter fort. Demnach sind die Researches aus März 09 mit einem Umsatz von 41 Mio. in 2009 und 60 Mio. in 2010 zu konservativ.
      Gelingt es Payom Solar vorgenannte Entwicklung fortzusetzen - hierfür spricht das erfahrene Management sowie die Partner im Markt und abgesicherte Bezugsquellen im Bereich der Dünnschichttechnologie - so verringert sich das KGV von 2008 mit 6 auf 3 in 2010. Insofern bietet sich der Einstieg bei Payom Solar l unter Trading-Gesichtspunkten an. Ebenso bietet das Papier vorzügliche Perspektiven für den Langfristanleger.

      Gruß

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      schrieb am 14.04.09 22:03:10
      Beitrag Nr. 753 ()
      Frogster Interactive: Kampfansage an Word of Warcraft

      Mit "Runes of Magic" mischt der Berliner Videospiele-Vermarkter Frogster den Markt der Online-Rollenspiele derzeit gehörig auf. DER AKTIONÄR sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden Christoph Gerlinger über "Runes of Magic" und seine Ziele für die kommenden Jahre.



      DER AKTIONÄR: Herr Gerlinger, Frogsters neue Online-Rollenspielhoffnung "Runes of Magic"(RoM) ist am 19. März offiziell an den Start gegangen. Hat der Release Ihre Erwartungen erfüllt?

      Christoph Gerlinger: Der Release hat unsere Erwartungen sogar deutlich übertroffen. Technisch lief alles reibungslos und in der virtuellen Welt konnten wir anlässlich des Releases neue Rekorde verzeichnen, was die Zahl der registrierten User, die Zahl der gleichzeitig in der virtuellen Welt anwesenden User und die Tagesumsätze angeht. Die DVD-Box, mit der wir den per Download auch kostenlos angebotenen Software-Client in Deutschland zusätzlich über den Einzelhandel vertreiben, hat sogar die Box der MMOG-Benchmark, "World of Warcraft" nach Monaten erstmalig von Platz eins der GfK-Verkaufs-Charts (unter 28 Euro) verdrängt.

      In welchen Ländern ist das Massively Multiplayer Online Spiel (MMOG) bereits erhältlich? Wie sieht die weitere Vermarktungsstrategie für RoM in den kommenden Monaten aus?

      "Runes of Magic" ist zurzeit in Europa in einer deutschen und einer englischen Sprachversion sowie in den USA in einer englischen Sprachversion zugänglich. Wir planen für die nächsten Monate eine Vielzahl von PR- und Marketingaktionen und -kooperationen vor allem im Internet, um die Spielerzahlen weiter zu steigern. Angesichts der großen Fangemeinde wird ein wesentlicher Antrieb auch die Mund-zu-Mund-Propaganda sein, die wir zusätzlich durch aktive Umsetzung der Wünsche der Community fördern. Unser Entwickler ist darüber hinaus schon mit einem weiteren Ausbau des ohnehin eindrucksvollen Feature-Umfangs beschäftigt.

      Bei "Runes of Magic" setzen Sie auf ein anderes Bezahlsystem als Konkurrenzprodukte wie "World of Warcraft" (WoW) oder "Warhammer Online". Können Sie dieses kurz erläutern?

      Wir gewähren den Spielern kostenlos Zutritt zu der gewaltigen dreidimensionalen virtuellen Fantasywelt und bieten ihnen zugleich virtuelle Gegenstände und virtuelle Währung, hier Diamanten genannt, zum Kauf an. Der Spieler kann also selbst entscheiden, ob und wieviel Geld er ausgibt und vor allem, wofür. So erreichen wir viel mehr Spieler, von denen allerdings nur ein bestimmter Teil überhaupt Geld ausgibt. Das Modell ist in Asien bereits sehr erfolgreich, in den USA auch immer populärer, in Europa sind wir einer der Vorreiter, vor allem in dieser Qualitätsstufe. Bisher wurde das Modell nur für qualitativ minderwertigere Titel angeboten.

      Der unangefochtene Marktführer WoW bringt es derzeit auf über 11,5 Millionen Spieler. Welches Potenzial sehen Sie für "Runes of Magic"?

      "World of Warcraft" ist natürlich mit einer geschätzten Milliarde Dollar Jahresumsatz die unangefochtene Benchmark. Ein Bruchteil des Erfolgs davon wäre sicherlich für uns und unsere Aktionäre schon sehr erfreulich. Und das wird jeden Tag wahrscheinlicher. Für "Runes of Magic" haben sich bis dato über 700.000 Spieler registriert und wir stehen erst ganz am Anfang. Natürlich sind bei weitem nicht alle registrierten Spieler auch zu aktiven Spielern geworden. Wird sind aber überzeugt, dass wir sowohl die Zahl der registrierten Spieler als auch der aktiven Spieler in den nächsten zwei Jahren deutlich steigern werden.

      Ein guter Start eines Online-Rollenspiels ist noch lange kein Garant für einen dauerhaften Erfolg. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Welchen Lebenszyklus trauen Sie "Runes of Magic" zu? Wie wollen Sie die Spieler über Jahre hinweg bei der Stange halten?

      Die erfolgreichen MMOGs haben eine Lebensdauer von fünf bis zehn Jahren. Das trauen wir auch "Runes of Magic" zu. Dauerhafter Erfolg hängt unseres Erachtens von der Unterhaltungsqualität ab, also der Größe, dem Abwechslungsreichtum und von den im Zeitablauf nachgereichten Erweiterungen der virtuellen Welt und davon, wie nah man an der Community ist und ihre Wünsche erhört − Kommunikation mit der Community also. Alle genannten Punkte sind schon jetzt gewährleistet, "Runes of Magic" hat schon heute eine gewaltige Größe und wird laufend erweitert sowie um neue und originelle Features ergänzt. Wir haben ein sehr professionelles und leidenschaftliches Team, das sich dezidiert um Runes of Magic kümmert.

      Eine aktuelle Studie hat herausgefunden, dass in Deutschland mehr als 14.000 Jugendliche im Alter von 15 Jahren süchtig nach PC-Spielen sind. Zudem seien 23.000 jugendliche Spieler stark suchtgefährdet. Nun fordern Politiker, Online-Rollenspiele wie "World of Warcraft" oder dann vielleicht auch "Runes of Magic" erst für Spieler ab 18 Jahren zugänglich zu machen. Wie gehen Sie mit der Suchtproblematik um? Welche Möglichkeiten sehen Sie, diese einzugrenzen?

      Natürlich wollen wir spannende interaktive Unterhaltung anbieten, aber niemanden süchtig machen. Wir sind aus verschiedenen Gründen der Überzeugung, dass F2P-Spiele nicht so suchtgefährdend sind wie Abo-Spiele, unter anderem, weil man durch den Kauf von Items einen Spielerfolg auch mit geringerem Spielzeiteinsatz erreichen kann. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Spielsucht zu vermeiden, zum Beispiel die Spielzeit zu begrenzen. Wir sollten aber auch die Kirche im Dorf lassen – vermutlich gibt es eine Vielzahl von Jugendlichen, die süchtig nach anderen Dingen sind, zum Beispiel 40 Stunden pro Woche fernsehen. Mir ist aber nicht bekannt, dass die Politik den Fernseher erst ab 18 Jahren zugänglich machen will.

      "Runes of Magic" wurde vom asiatischen Entwicklerstudio Runewaker Entertainment programmiert. Wie lange läuft der Lizenzvertrag mit den Asiaten? Wird Runewaker anteilig am Umsatz beteiligt?

      Ja, Umsatzbeteiligungen in der Größenordnung um 25 Prozent sind branchenüblich und liefern zugleich den Anreiz und die Finanzierung, das Produkt laufend weiter zu entwickeln. Solche Lizenzverträge laufen normalerweise fünf Jahre und werden danach verlängert, weil die User beim Publisher registriert sind, also bei einem Publisherwechsel verloren gingen.

      Was haben Ihre Untersuchungen ergeben, wie hoch ist der Anteil der "Runes of Magic"-Spieler, die überhaupt bereit sind, Geld für das Spiel auszugeben? Mit welchen durchschnittlichen Erlösen pro Spieler rechnen Sie pro Jahr?

      Der Anteil zahlender Spieler liegt in der Regel bei fünf bis zehn Prozent, deren Ausgaben bei zehn bis 25 Euro monatlich − in dieser Spanne liegen wir auch bei "Runes of Magic".

      Welche Kosten fallen für das Betreiben eines Online-Rollenspiels wie RoM an? Welche Netto-Gewinnmarge halten Sie für möglich?

      Insbesondere die Kosten für das Bezahlen, zum Beispiel Kreditkartendisagien, Server-Hosting- und Traffic-Kosten sowie die Kosten des Customer Service und natürlich Marketing- und Overhead-Kosten. Eine Netto-Gewinnmarge von 15 bis 20 Prozent halten wir bei den deutschen Steuersätzen für möglich.

      Bereits im vergangenen Jahr starteten Sie ein weiteres Online-Rollenspiel, "The Chronicles of Spellborn". Wie zufrieden sind Sie bislang mit der Resonanz? Welche weiteren Schritte sind hier in den kommenden Monaten geplant?

      Wir haben konkrete Pläne, wie wir "The Chronicles of Spellborn" gemeinsam mit dem Entwickler und dem amerikanischen Publisher zu dem Erfolg verhelfen, den es verdient. Es ist eine wunderschöne und innovative virtuelle Welt, die von der Fachpresse durchweg für ihre Ambitionen gelobt wurde, den Spielern gerade wegen des Innovationsgehalts aber noch besser vermittelt werden muss. Ein neu gestalteter Spieleinstieg mit einem ausführlicheren Tutorial hat hier Mitte Februar den Anfang gemacht, damit neue Spieler sich schneller zurecht finden, Spaß haben und Spellborn dann auch abonnieren. Weitere Neuerungen zur Vereinfachung des Spieleinstiegs sind in Arbeit und werden in nächster Zeit implementiert.

      Welche Titel aus Ihrer Spiele-Pipeline würden Sie noch hervorheben?

      Das MMOG "Bounty Bay Online" liefert solide Umsätze und Wachstumsraten und ist ausnahmsweise nicht im Fantasy-Genre angesiedelt, sondern in der historischen Seefahrer- und Entdecker-Welt der frühen Neuzeit.

      Gibt es schon eine Prognose für das Geschäftsjahr 2009? Wie hoch könnten Umsatz und Gewinn ausfallen?

      Dafür ist es noch zu früh. Es dürfte aber schon feststehen, dass wir ein hohes Umsatzwachstum erreichen und so die Gewinnschwelle überschreiten können, möglicherweise deutlich.

      Frogster bringt es derzeit auf eine Marktkapitalisierung von gut 15 Millionen Euro. Branchengrößen wie Activision Blizzard oder Electronic Arts könnten so eine Summe locker aus der Portokasse berappen. Haben Sie nicht Angst, von einem Konkurrenten geschluckt zu werden?

      Doch. Wir sind letzte Woche auf der Game Developers Conference in San Francisco aus dieser Stoßrichtung angesprochen worden, weil sich der Erfolg von "Runes of Magic" auch in den USA in der ganzen Branche wie ein Lauffeuer herumspricht.

      Wo sehen Sie Frogster in drei Jahren?

      Als einen führenden europäischen Publisher von virtuellen Welten mit weltweiter Marktpräsenz, einer großen, globalen User-Base sowie einem Produktportfolio bestehend aus ein oder zwei Blockbustern und einer Handvoll mittelgroßer Titel. Da Sie sich besonders für die wirtschaftliche Einordnung interessieren – in einem solchen Szenario dürfte unser Umsatz in circa drei Jahren über 100 Millionen Euro betragen. Der Gewinn pro Aktie sollte bei diesem Umsatz unter vernünftigen Annahmen über fünf Euro pro Aktie betragen.

      Avatar
      schrieb am 12.04.09 16:19:26
      Beitrag Nr. 752 ()
      Nanostart: Ein Grand mit Vieren

      Portfolio

      Die Nanostart AG ist ein Beteiligungsunternehmen im Segment der Nanotechnologie. Derzeit bestehen Beteiligungen an 5 Unternehmen mit einem Anteil von bis zu 10 %, an fünf weiteren Unternehmen hält man einen Anteil von 10 – 50 %. An der elften Beteiligung, der Magforce AG, hält man 82 %.

      Bewertung

      Drei der elf Beteiligungen sind börsennotiert. Die größte börsennotierte Gesellschaft ist die Magforce AG. Die Börsenkapitalisierung liegt bei 100 Mill. Euro. Nanostart selbst ist an der Börse mit ca. 40 Mill. Euro bewertet. Interpretiert man die Bewertung der Nanostart als Summe der einzelnen Beteiligungen, so liegt sie bei einem Vielfachen der aktuellen Bewertung. Zum selben Ergebnis gelangt man, wenn man den NAV, der Ende 2008 bei über 100 Mill. Euro liegt, heranzieht. Beide Ansätze zeigen den deutlichen Abschlag mit dem die Nanastart AG aktuell an der Börse bewertet ist.

      Die Buben werden erwachsen

      Während sich einige Unternehmen noch im Forschungsstadium befinden, sind andere bereits mit ihren Produkten am Markt erfolgreich tätig. Hierzu gehört die 50 % Beteiligung Holmenkol AG oder die börsennotierte ITN AG. Andere Beteiligungen treten in den nächsten 12 Monaten aus der Phase der Forschung in den Kommerzialisierungsstatus ein. Hierzu gehören die Namos, Magforce AG und Nanogram.

      Magforce AG (Beteiligung 82 %)
      Die Magforce forscht seit 20 Jahren an der Krebsbekämpfung auf der Basis der Nanokrebstherapie. Die Studien sind inzwischen soweit fortgeschritten, daß die erste Phase II Studie im Sommer 2009 abgeschlossen sein wird, im 2. Halbjahr die Zulassung beantragt wird und Marktreife in 2010 erreicht ist. Sollte dieser Plan so eintreten steht Magforce vor der Erschließung einer Mrd. Marktes und Magforce vor einer Neubewertung.

      Namos (Beteiligung ca. 20 %)
      Im Bereich Cleantech ist Namos tätig. Man hat eine Technologie entwickelt, die die Kosten der Produktion von Katalysatoren halbieren kann. Aktuell befindet man sich in Gesprächen, um die Technik in den Markt einzuführen. Hierzu werden Prototypen bis zum Sommer 2009 fertiggestellt. Auf dieser Basis wird mit der Serienreife 6 Monate danach geplant. Gelingt dieser Durchbruch steht man ebenfalls vor Erschließung eines Mrd. Marktes (http://www.namos.de/faq.html).

      Nanogram (Beteiligung knapp 10 %)
      Eine völlig neue Technik zur Herstellung von Solarmodulen hat die Nanogram entwickelt. Merkmale der SILFOIL Technologie (http://www.nanogram.com/home/about) sind effiziente Module, die kostengünstiger produziert werden. Die im Bau befindliche Pilotanlage wird ab dem 2. Quartal 2009 in Betrieb genommen.

      „NanoGrams Technologie kann die Solarindustrie mit einer neuen Generation von Solarzellen, mit der Effizienz und Produktivität erhöht und Kosten gesenkt werden, revolutionieren“, sagt Dr. Paul Breddels, CEO der OTB Group. „OTB hat das Know-how für die Verfahrenstechnik sowie Patente auf Tintenstrahl- und Lasertechnologien, um die Ausrüstung zu bauen, damit diese nächste Generation von Solarzellen mit größerer Effizienz und zu niedrigeren Kosten hergestellt werden kann. Diese Partnerschaft stellt eine gute Gelegenheit dar, die Solarzellenproduktion eine Stufe weiter zu bringen.“ (http://www.businesswire.com/portal/site/home/permalink/?ndmV…



      Perspektiven: Vor Kursausbruch?



      Nanostart verfügt über eine Reihe von Beteiligungen, die vor dem kommerziellen Durchbruch stehen. Je näher diese Unternehmen mit ihren Produkten vor der Marktreife stehen, je konkreter wird die Bewertung der einzelnen Beteiligungen unter Einbeziehung des künftigen Potentials. Dies wird die Aufmerksamkeit der Nanostart und deren Beteiligungen erhöhen durch entweder der Veräußerung einzelner Beteiligungen, IPO´s oder aber durch den operativen Fortschritt innerhalb der Gesellschaften. Nanostart setzt dabei auf eine ausgewogenen Diversifikation. Somit ein Grand mit vier Buben. Nach den erfolgreichen Exits der Vergangenheit, werden in der Zukunft weitere folgen. Auf den Weg dorthin sind Kurse der um 20 Euro aus 2008 das erste Ziel.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 12:25:34
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.371 von Kleiner Chef am 26.03.09 21:43:07
      Watchlist: Bavaria Industriekapital: Wie vermutet verkündet Bavaria heute eine Dividende von über 30 % an. Jedoch ist es für einen Kursanstieg von über 50 % zu spät für einen Einstieg. Auch, weil der angekündigte Verkauf von Kienle & Spiess nicht in 2009 realisiert wird:

      BAVARIA gibt Dividende und Konzernzahlen für 2008 bekannt

      30.03.2009
      aktiencheck.de

      München (aktiencheck.de AG) - Die Industrie-Holding BAVARIA Industriekapital AG (ISIN DE0002605557 / WKN 260555) gab am Montag bekannt, dass sie ihr Ergebnis im Geschäftsjahr 2008 deutlich steigern konnte.

      Den Angaben zufolge erhöhte sich der Umsatz im Konzern im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf 485,4 Mio. Euro, während der Jahresüberschuss 23,2 Mio. Euro betrug. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) im Konzern nahm um 28 Prozent auf 37,3 Mio. Euro zu.

      Wie BAVARIA mitteilte, wurden im Jahr 2008 in das Sachanlagevermögen 17,3 Mio. Euro investiert und die Auszahlungen an die Aktionäre betrugen 21,4 Mio. Euro. Indes reduzierten sich die Fremdverbindlichkeiten im Konzern um 8,3 Mio. Euro auf 8,8 Mio. Euro. Zusätzlich stiegen die liquiden Mittel um 6,6 Mio. Euro auf 57,0 Mio. Euro. Angesichts dieser Entwicklung schlägt der Vorstand der Hauptversammlung vor, die Dividende um 5 Prozent auf 3,15 Euro je Aktie zu erhöhen.

      Die Aktie von BAVARIA Industriekapital gewinnt derzeit 3,24 Prozent auf 11,15 Euro. (30.03.2009/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 21:43:07
      Beitrag Nr. 750 ()
      Update der Watchlist

      Nanostart: Wann kommt der Rebound?
      Nanofocus: Wieviele Mill. Aufträge in 2009?
      Bavaria: Schon weggelaufen. 30 % Dividende?
      Payom Solar: Dynamisches Wachstum auch in 2009 wahrscheinlich
      Augusta: 15 % Dividende stehen an
      Frogster: Eine Turnaroundspekulation wert. Nach Kapitalerhöhung viele gute Nachrichten

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 13:20:49
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.049 von Kleiner Chef am 15.02.09 13:21:18Starting RFP process for ST-246 and FDA approval!

      1.) Is it possible that the smallpox-stockpiling can be done by a
      different product than ST-246 -with a competitive product?

      Answer: Aside from the vaccine that is currently used, the only drug that has
      been a competitor is cidofivir. However, the vaccine has serious side
      effects, including death, which is why governments are looking for an
      antiviral such as ST-246. Also, cidofivir has not proven as effective as
      ST-246, and during the summer of 2008 the US government announced that
      ST-246 will not need to go through the RFI process, which is the process
      that allows for competitive bids. Instead, the company will go straight
      to the RFP process, which will be a purchase order for the drug. We do
      not have a definitive time as to when the order will be received, but
      management is very hopeful that it will be in the current fiscal budget
      year for the government, which began last October.


      2.) The production of ST-246 is already startet. Do you expect to get an
      stockpiling order for the ST-246 in the near future by the
      US-Government?

      Answer: In mid-December, SIGA announced the completion of the 3 registration
      batches required for the NDA. The company believes that these batches
      could be applied to a purchase order or used in an emergency situation.
      Please see above as to the stockpiling order.


      3.) When do you expect the FDA Approval for ST-246?

      Answer: While there is not a set timeline for FDA approval, the company has
      recently made some very positive strides. At the beginning of December,
      the company announced the completion of a Phase I investigational trial
      and that in 2009 it will commence a large-scale double-blinded,
      randomized, placebo-controlled, multi-center trial to evaluate safety
      and tolerability of ST-246. With these trials, the company has come
      closer to receiving full regulatory approval.


      4.) Is ist likely that Siga will become a profitable company in calendar
      year 2009?

      Answer: We do not give any guidance as to profitability.


      5.) Can you provide me the lastest research on SiGA?

      Answer: Currently, the company is only covered by one wall street analyst and that research is dated. However, I have attached the most recent presentation and you can listen the latest presentations on their
      website, www.siga.com.

      Gruß
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