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    Die täglich, oft hohen Umsätze in Bremer Vulkan sind schon merkwürdig-oder? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.04 23:57:57 von
    neuester Beitrag 02.03.05 21:03:13 von
    Beiträge: 7
    ID: 937.217
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      Avatar
      schrieb am 19.12.04 23:57:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer weis hier genaueres und wer steckt hinter den Käufen?

      Danke für Infos
      Elliott
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:37:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Vulkan ist wieder ausgebrochen!!!

      Seit gestern von 7 auf 12 Cent = schon über + 70%.

      Anscheinend ist hier noch mehr drin.:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:13:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      BREMEN. Die Neuauflage des Steuerprozesses gegen Ex-Vulkan-Chef Friedrich Hennemann (68) könnte mit einem milden Urteil enden. Das zeichnete sich gestern ab. Verteidiger Hanns Feigen regte sogar an, das Verfahren einzustellen. Das Gericht wird am kommenden Montag zunächst den früheren Vulkan-Prokuristen Hans-Peter Cordes als Zeugen hören. Dann wollen die Beteiligten beraten, wie es weitergeht.

      Anwalt Feigen bohrte gestern ausdauernd in den Problemen der Staatsanwaltschaft herum. "Vor neun Jahren und zwei Tagen" hätten die Ermittlungen gegen Hennemann begonnen. Ein rechtskräftiges Urteil gebe es aber immer noch nicht - weder in dem Steuerverfahren noch in dem Untreue-Prozess, den das Landgericht gegen drei Vulkan-Führungskräfte führte. Wie berichtet, hat der Bundesgerichtshof das Landgerichtsurteil aufgehoben. "Atomisiert", wie Feigen sagte. Wann das Landgericht den Fall neu aufrollt, sei nicht absehbar.

      Weil das Steuerverfahren schon so lange dauert, gibt es ein weiteres Problem: Am 20. April verjährt der zweite Punkt der Anklage - beim ersten ist das schon geschehen. Der zweite Punkt der Anklage, das ist Hennemanns Steuererklärung für 1992. Laut Staatsanwaltschaft hat er dabei fast 419 000 Mark Einkommenssteuer hinterzogen. Insgesamt geht es in dem Prozess um 836 000 Mark an Einkommens- und Vermögenssteuer, die Hennemann von 1992 bis 1994 zu wenig gezahlt haben soll. Der Verdacht: Er habe Kapital im Ausland versteckt, die Erträge aber nicht versteuert.

      Bei der ersten Auflage des Prozesses im vergangenen Juni war es noch um diese 836 000 Mark gegangen - das ist inzwischen vom Tisch. Denn die Hennemann-Anwälte hatten damals den Modus kritisiert, nach dem die mutmaßlichen Zinserträge vom Finanzamt berechnet worden waren. Der Prozess musste abgebrochen werden, das Gericht holte ein Gutachten ein. Als es vorlag, korrigierte das Finanzamt die Steuerschuld um rund 100 000 Mark nach unten.

      Es könnte noch eine Korrektur geben. Denn es ist umstritten, welches Auslandsvermögen Hennemann privat zuzuordnen ist. Grob gesagt, geht es in dem Verfahren um sechs Millionen Mark auf Nummernkonten in Luxemburg und um drei Millionen Mark in der Schweiz. Und bei den sechs Millionen kommt Hans-Peter Cordes ins Spiel.

      Er war früher Prokurist des Vulkan und Geschäftsführer von STN Systemtechnik Nord. Im Juni hatte er als Zeuge vor Gericht einen wichtigen Punkt der Anklage erschüttert: die Annahme, Hennemann habe 1990 sechs Millionen Mark aus dem Vulkan-Vermögen für sich abgezweigt und auf ein Nummernkonto in Luxemburg geschafft.

      Cordes sagte dazu: Das Geld stamme aus einem Geschäft der DASA mit der Vulkan-Tochter STN Systemtechnik Nord. Über STN habe der Vulkan 1990 zwei ehemalige Marinesparten von der DASA gekauft - für 195 Millionen Mark. Der Vulkan sei dem Vertrag beigetreten und habe sechs Millionen obendrauf gelegt. Hintergrund: Der DASA-Unterhändler habe einen Preis von über 200 Millionen verlangt; STN wollte aber unter dieser Schallgrenze bleiben.

      Mit der Variante "195 plus 6" hätten beide Seiten ihr Gesicht gewahrt, erläuterte Cordes. Bei einem solchen Deal sei es nicht ungewöhnlich, das Geld kurzzeitig in Luxemburg zu parken. Der Vulkan habe frei verfügbares Kapital öfter vorübergehend in Luxemburg angelegt, denn dort waren die Zinsen höher. Bleibt Cordes auch am Montag (10 Uhr, Zimmer 451 des Amtsgerichts) bei dieser Aussage, hat die Staatsanwaltschaft ein Problem. Denn sie rechnet die sechs Millionen zu Hennemanns Privatvermögen. Wenn er das Geld aber für den Vulkan-Werftenverbund verwaltet hat, dann muss er dafür keine Steuern zahlen.

      http://www.bremer-nachrichten.de/20050301/btag_93_3230303530…
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:26:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      :cool:...einfach nur abwarten!
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:24:42
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:17:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Lava beginnt zu broddeln. Der Vulkan steht unmittelbar vor dem Ausbruch. :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:03:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      ..und heute wieder + 57,5 % :lick:


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