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    Capital Stage AG - Hoher Gewinn, Banken tragen Sanierungskonzept mit ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.12.04 08:57:29 von
    neuester Beitrag 20.01.05 22:32:32 von
    Beiträge: 26
    ID: 938.361
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      schrieb am 23.12.04 08:57:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hamburg, der 22.12.2004

      Capital Stage vergleicht sich mit IBE International Biotech Energy AG, Vaduz, Lichtenstein.

      IBE wird weitere 4,3 Mio. EURO aus dem Kaufvertrag in Bezug auf die 2. Tranche der Aktien der farmatic biotech energy ag zahlen.

      Da die Aktien bereits auf den Kurswert des Unternehmens abgeschrieben wurden entsteht ein außerordentlicher Ertrag in Höhe von knapp 4,2 Mio. EURO.

      Weiterhin konnten zum Jahresende Beteiligungen für 3,35 Mio. EURO verkauft werden.

      Die Gesamterlöse aus beiden Geschäften in Höhe von 7,65 Mio. EURO und der damit verbundene Gewinn werden das, bereits zum Halbjahr 2004 positive Ergebnis noch deutlich verbessern.
      Die Erlöse werden zur Rückführung der Bankverbindlichkeiten verwendet, die dadurch mehr als halbiert werden und den Zinsaufwand im selben Masse senken werden.

      Im Zuge dieser Geschäfte haben Aufsichtsrat und Hausbanken dem Sanierungskonzept des Vorstands zugestimmt.

      Die damit verbundene Finanzierungszusage wird die Liquidität der Gesellschaft mittelfristig
      sicherstellen.

      Und es könnte noch weitere Überraschungen geben, denn für Capital Stage interessiert sich nunmehr auch die Staatsanwaltschaft.



      Warum? Guckst du hier...

      Quelle: WAD aus einem Capital Stage Thread

      Capital Stage:
      Manager im Visier der Staatsanwaltschaft
      Aktionäre der Hamburger Firma verweigern Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat - Ermittlungen gegen Sohn von Beate Uhse

      von Frank Binder

      Quelle: Die Welt / Wirtschaftsteil Hamburg

      Medienvertreter waren nicht zugelassen. Die Aktionäre wollten unter sich bleiben.
      Kein Wunder: Ermittlungen der Staatsanwaltschaft überschatteten am Dienstag die Hauptversammlung der Hamburger Beteiligungsgesellschaft Capital Stage AG.


      In der vergangenen Woche hatte es bei dem Unternehmen Durchsuchungen gegeben, um Geschäftsunterlagen sicherzustellen. Es geht um verschiedene Transaktionen zu Lasten von Aktionären, sagte der Hamburger Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger. Er betonte zugleich, daß es sich um eine Durchsuchung bei Zeugen gehandelt habe. Die Maßnahmen hätten aber nichts mit der Firma Beate Uhse zu tun.


      Ermittelt werde aber wegen Untreue und Betrugs unter anderem gegen den Sohn der 1999 verstorbenen Firmengründerin Beate Uhse, Ulrich Rotermund. Neben dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden des Flensburger Unternehmens hat die Justiz auch den Schweizer Investor und Beate-Uhse-Aufsichtsratschef Richard Orthmann im Visier, der ebenfalls Mitglied des Kontrollgremiums von Capital Stage war. In der Orthmann AG sind der Aktienbesitz der Familien Rotermund und Orthmann gebündelt. Damit hält die Schweizer Gesellschaft 45,1 Prozent an dem europaweit führenden Erotik-Konzern.


      Beschuldigt werden darüber hinaus Marco Hahn, ehemaliger Vorstandschef des Unternehmens, sowie der Hamburger Immobilieninvestor Albert Büll. Es geht um Transaktionen, die zu einer langsamen Aufzehrung des Kapitals zu Lasten der Aktionäre der Capital Stage AG führten, heißt es in einer Strafanzeige ehemaliger Mitarbeiter der Gesellschaft. Hahn, Orthmann und Büll haben die Vorwürfe zurückgewiesen. Rotermund war nicht erreichbar.


      Ungeachtet dessen beantragten mehrere Aktionäre die Aufklärung der Vorgänge. Außerdem verlangten Anteilseigner, Aufsichtsrat und Vorstand, die Entlastung zu versagen. So seien Beteiligungen wie zum Beispiel an dem Automobilzulieferer Thielert AG deutlich unter Preis " verschleudert" worden. Oder die Kaufpreiszahlung für das Aktienpaket der Farmatic (inzwischen pleite) an die IBE International Biotech Energy AG (Orthmann) sei vom Vorstand trotz Vorliegens einer entsprechenden Anweisung nicht eingefordert worden. Dazu bestehe Anlaß zu der Vermutung, daß der Aufsichtsrat sich mehrfach von unliebsamen Vorstandsmitgliedern getrennt habe, hieß es in Gegenanträgen zur Hauptversammlung im Hamburg-Haus am Doormannsweg. So sei unter anderem der Vorstand Thilo Overheu abberufen worden, nachdem er drei Tage zuvor rückhaltlose Aufklärung verschiedener Vorgänge versprochen hatte.


      Capital Stage versteht sich als bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft für Mittelständler. Das Investmenthaus ist 2001 aus der Fusion der börsennotierten HWAG Hanseatische Wertpapierhandels AG und dem Glücksburger Risikokapital-Spezialisten Futura Capitalis (FC) hervorgegangen. Im gleichen Jahr wollten die Anteilseigner, darunter Orthmann, Rotermund, Hahn und Büll, FC an die Börse bringen, konnten den Plan aber nicht realisieren. Statt dessen brachten sie die FC-Beteiligung mit dem angeblichen Wert von 174 Millionen Euro in die börsennotierte HWAG ein.


      Zugleich verpflichteten sich die FC-Eigner, der HWAG-Nachfolgefirma Capital Stage entstehende Finanzierungslücken aus der Beteiligung auszugleichen. Da aber weder Vorstand noch Aufsichtsrat davon wußten, kam die Vereinbarung nicht zum Tragen, heißt es in der Strafanzeige. Die Beteiligung verloren an Wert. Capital Stage rutschte mit einem Verlust von über 26 Millionen Euro in die roten Zahlen. Mitte dieses Jahres war die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt.


      Artikel erschienen am Mit, 22. Dezember 2004


      Übrigens, diese Geschehnisse sind den Baknen bekannt, trotzdessen oder gerade deshalb stimmen die Banken einem Sanierungskonzept bei.

      Gibt es demnächst keine "Merkwürdigkeiten" mehr bei Capital Stage?
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 09:51:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...es gibt einen netten spruch :lick:

      "die hoffnung stirbt zuletzt"

      in diesem sinne frohe weihnachten
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 10:19:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Frohe Weihnachten wünsche ich dir auch.

      Ohne Hoffnung geht nichts im Leben. Und ganz unbegründet scheint die Hoffnung in diesem Fall auch nicht zu sein. Denn immerhin liegen über 50% der Anteile bei einem Grossaktionär, der bekanntermassen auch recht liquide ist und auch ein entsprechendes Interesse hat, dieses Paket zu vergolden. Denn die 4,3 Mio. kommen ja nicht nicht von irgend Jemand sondern aus dem Kreislauf der bekannten Beteiligten. Und mit der gestrigen Adhoc besteht mehr als nur Hoffnug das Capital Stage weiter leben wird. In 2004 werden auf jeden Fall hohe Gewinne erwirtschaftet. Und wenn diese veröffentlicht werden wird Capital Stage auch wieder mehr im Fokus stehen.

      Auf jeden Fall besteht kein Verkaufsdruck auf dieser Basis. Auch bei diesen Kursen will kaum einer verkaufen.

      Wenn ich Werte wie z.B. CBB sehe (wo es sicherlich einiges aufzuklären gilt) ist bei Capital Stage eine Sanierung beschlossene Sache. Und wenn man sich dann das Kursniveau anschaut kann man das eigentlich nicht nachvollziehen.

      Ich denke hier werden wir bald ganz andere Kursregionen erklimmen. Und dann steht mindestens eine eins vor dem Komma!

      Also abwarten und Tee trinken.
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 11:06:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer sagt daß für die Aktionäre was übrig bleibt und die Zustimmung der Banken heißt nur daß sie eventuell ein Konzept haben wie sie Anlegern mehr Geld aus der Tasche ziehen können.
      Lieber noch verkaufen solange man etwas dafür bekommt.
      Mfg
      Biokonom
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 19:55:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      es ist doch immer wieder interessant wie unterschiedlich
      meinungen und befürchtungen ausfallen.
      gut das dem so ist, den sowohl #3 als auch #4 haben aus ihrer sichtweise recht!

      ich trinke zwar keinen tee und halte mich an mein käffchen, denoch warte ich mal in seelenruhe ab, was sich im gesamten umfeld um capital stage herum in den nächsten wochen und monaten so tun und ereignen wird.

      ich bin mir sicher, einige werden voll begeistert sein von dem was sie erfahren werden, andere wiederum eher nicht...

      ich hoffe jedoch, dass ich zu denjenigen gehören werde die erfreut ein breites grinsen aufsetzen werden :p:D:cool:

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      schrieb am 25.12.04 12:06:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es gibt bei CS einen Grossaktionär und der wird mit Sicherheit eine aktionäsfreundliche Lösung päferieren. Ansonsten wäre dieser Grossaktionär ebenfalls gefordert...

      Insofern macht deine Annahme nicht so Sinn, lieber Biokonom!

      Aber wir werden sehen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 14:33:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      weshalb sollte "er" eine aktionäsfreundliche Lösung päferieren? kläre mich bitte mal auf!
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 16:32:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Aktienkurs wird wohl weiter fallen und es wird wieder das ganz normale Chaos bei der ehrenwerten AG einkehren,wäre diesem "Grossaktionär"etwas an seinen Kleinaktionären gelegen
      würden wir hier andere Kurse sehen,bin gespannt welche Schw....... sich die Manager und Banken sich hier ausdenken(Kapitalherabsetzung?),doch eines dürfte klar sein am Ende bezahlt wohl der Kleinaktionär die Zeche.
      Grüsse Biokonom
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 10:41:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      ohaaa, da is ja einer sauer.
      wie ich hörte, sollen die großaktionäre zahlreiche gegenanträge und anträge auf der hauptversammlung nicht unterstützt haben, obwohl die anträge sinnvoll waren.

      da soll personal abgebaut bzw. gekündigt worden sein. diese sollen angeblich neue verträge erhalten, die der situation der gesellschaft angepasst sein sollen.
      auf der anderen seite gönnt man den aufsichtsräten ein salär das überzogen hoch ausgelegt sein soll.

      wenn dies so stimmt, kann ich deinen zorn irgendwie nachvollziehen Biokonom.
      du wirst dir wohl zwangsläufig und nicht ohne grund die frage stellen,
      "warum die großaktionäre für die vorschläge der verwaltung gestimmt haben"

      nach dem was ich alles gehört habe, frage ich mich das mittlerweile auch!

      =========================================================

      nochmals meine frage an den user Profitcenter!

      >> weshalb sollte " er" eine aktionäsfreundliche Lösung päferieren? kläre mich bitte mal auf! <<


      GrafVonMonteCristo
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 23:30:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sorry lieber Graf, dass ich deine Frage erst jetzt beantworte.

      Warum sollte es eine aktionärsfreundliche Lösung geben? Weil es einen Großaktionär gibt, der am meisten davon profitieren würde. Anders als z.B. wie bei Netlife, wo es nur noch Streubesitz gibt und sich unglaubliche Dinge abspielen, wäre bei CS bei einer Kapitalmassnahme in erster Linie der Grossaktionär gefordert. Das wird er aber nicht wollen und deshalb denke ich das die Banken hier einen erheblichen Teil zu Sanierung beitragen werden ansonsten geht CS in die Insolvenz und was der Insolvenzverwalter mit den Assets macht ist ungewiss. Auf jeden Fall wird er nicht unbedingt zuerst an die Banken denken ...

      Und da haben die Banken nur eine Alternative: Sie gehen auf die Wünsche des Hauptaktionärs ein bzw. werden da sehr kompromissbereit sein.

      Und genau das ist das interesante Scenario bei CS. Was meinst du warum bei CS kaum Aktien auf diesem Niveau angeboten bzw. gehandelt werden?
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 01:45:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da ist kein Sorry notwenig Proficenter.

      1. Banker denken ausschließlich an Profit, dass ist ja auch ihr Job. Notfalls gehen sie auch über Leichen wenn sie einen Vorteil wittern.


      2. Sehe Dir einmal den den ständigen Vorstandswechsel an! (s.u.)
      Fällt dir im Vergleich zu den Aufsichtsräten auf? Nun frage Dich einmal, warum ständiger Wechseln bei den Vorstände stattfinden und bei den Aufsichtsräten nicht!


      3. Sehe Dir einmal die Herrn Aufsichtsräte an!
      Wenn Du mal ein wenig recherchierst, wirst Du feststellen, dass diese Herren in anderen -verbandelten- Unternehmungen tätig sind oder waren...egal ob als Wirtschaftsprüfer, Anwalt, Gutachter....etc...

      Ist das Zufall? Und sollte es kein Zufall sein, dann wirst Du mir sicherlich sagen können was Du daraus schließt...


      4. Frage Dich einmal:
      "Ob die EX-Vorstände alle unfähige waren?"

      Und wenn sie dies nicht waren, aber nach kurzer Zeit wieder gefeuert wurden, dann frage Dich:
      "Wer hat diese Herren in den Vorstand geholt, und warum hat man sie in den Vorstand geholt?"

      letzendlich solltest Du Dir noch folgende Fragen stellen:
      "Wer ist eigentlich Unfähig?"
      und
      wenn niemand unfähig
      ist/war:
      "Welche Gründe gibt es, dass ständig die Vorstände ausgewechselt werden?"

      Kennst Du dafür vielleicht einen plausiblen Grund?
      Er würde uns alle hier interessieren...


      5. Wer könnte außer den Banken noch Interesse an Profit haben? Ich denke da mal nur an die Beteiligung CONERGY, die angeblich 165 Mio Euro wert sein soll....
      geht Dir vielleicht ein Licht auf, warum wohl niemand ein Interesse daran haben wird das Capital Stage AG in die Insolvenz geht?
      Damit beantwortet sich auch schon deine zuletzt gestellte Frage von alleine...



      Und wo ich gerade eine kreative Gedankenblase habe, stelle ich Dir mal die Frage:

      6. "Weshalb stimmen die Großaktionäre nicht den Sonderanträgen des >Kleinen Mannes< zu, wo doch die Staatsanwaltschaft neugierig ist?"

      7. Auch der Vorschlag die Aufsichtsratsbezüge zu kürzen wurde von den Großaktionären nicht unterstützt. Die hohen Aufsichtsratsbezügen sind ein Schlag ins Gesicht, und zwar für die letzten Mitarbeiter sowie für die Aktionäre.

      Alles in allem tauchen bei mir mehr Fragen als plausible Antworten auf, und das wohl zurecht....wenn man sich mal die Daten der Vergangenheit genauer ansieht!



      Der Vorstand:

      Michael Lucht, Dipl. Volkswirt, Hamburg
      bis 31.12.2003

      Kai Detering, Unternehmensberater, Hamburg
      ab 01.01.2004 bis 31.3.2004

      Dr. Thilo Overheu, Dipl. Volkswirt, Hamburg
      ab 28.01.2004 bis 27.7.2004

      Bahram Aghamiri, Rechtsanwalt RWWD, Hamburg,
      von Mai 2004 bis 04.08.2004.

      Henric Groth , Hamburg,
      ab 05.08.2004.




      Aufsichtsrat:
      Dr. Carl Graf Hardenberg, Rechtsanwalt, bis 06.01.2004 AR - Vorsitzender ( WARUM IST ER GEGANGEN? )

      Dr. Thomas Wülfing , Rechtsanwalt Sozietät RWWD, Hamburg, seit 09.01.2004 neuer AR -Vorsitzender

      Dr. Christopher Schroeder , seit 08. Januar 2002 AR, seit 06. Februar 2002 stellvertredener Vorsitzender
      ( AR Datasave AG )

      Dr. Walter Höft , seit 31. Januar 2002 AR - Mitglied, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,
      ( WP Datasave AG )




      Die Großaktionäre:

      Futura Capitalis AG
      ( Großaktionäre: Hahn, Büll, Orthmann... )

      Richard Orthmann
      ( Orthmann AG in Steinach, Schweiz, Orthmann vertritt als Großaktionär die Fam. Rotermund bei der Beate Uhse AG, Aufsichtsratsvorsitzender der B.U. AG, lohndirekt AG.de
      .....)

      Ronald Hader
      ( vertratt auf der HV die Großaktionärsstimmen, ca. 14 Mio. Stückaktien ) (Vorstand B&L Immobilien... Futura Capitalis , Abwickler und Ex-Vorstand der Datasave AG )

      Albert Büll
      ( Großaktionär der B&L Immobilien AG, Futura Capitalis AG )

      Marco Hahn
      ( ehemaliger Vorstand der Futura Capitalis AG, ehemaliger Vorstand der Capital Stage AG, Aufsichtsratsvorsitzender der in Abwicklung befindlichen Datasave AG,...u.a. )
      (FINBURG Beteiligungs- GmbH, CapiTrust AG, CMH Beteiligungsgesellschaft u.a. )

      Dr. Christopher Schroeder
      (600.000 Stück lt. Präsenzliste)


      Ein Banker:
      Herr Eilts, Sparkasse
      ( ehemalige AR bei der Capital Stage AG )
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 23:54:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Graf

      Natürlich diskutieren wir hier nicht über die Samariter AG. Es handelt sich um einen absoluten Hot Stock, der diesen Namen mit Sicherheit verdient.

      Die Banken denken an Profit, wir Aktionäre auch. Die Banken haben sicherlich einen erheblichen (massgeblichen) Einfluss wie es bei CS weitergeht. Und die letzte Adhoc hat ja auch gezeigt, dass die Banken tatsächlichen kein Interesse an einer Insolvenz haben. Der Grossaktionär hat aber auch kein Interesse noch div. Mio über eine KE reinzubuttern. Wenn doch, wäre das ein sehr sehr gutes Zeichen!

      Aber davon gehe ich nicht aus. Die Banken werden einen Grossteil der Sanierungslasten trage, so zumindest meine Einschätzung.

      Warum wurden ständig die Vorstände gewechselt? Das ist doch leicht zu beantworten. Die Vorstände haben schon aus haftungsrechtlichen Erwägungen versucht CS-Situation transparent zu machen. Wer sollte im AR da wirklich Interesse daran haben?! Du hast doch einiges selbst beantwortet.
      Und warum ist denn die Staatsanwaltschaft derzeit aktiv, und warum halten die Banken trotzdem zu CS?
      Sollen den Altvorständen oder auch dem AR Pflichtvereltzungen nachgewiesen werden können verschlechter das nicht die Lage der Aktionäe. Im Gegenteil, da sitzen (saßen) einige sehr wohlhabende Männer, die im Falle einer strafbaren Handlung, die evtl. uns Aktionäre geschadet haben kann, ausgleichen können. Dazu wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht kommen, wer will das beweisen können? Deshalb glaube ich an einer Widerauferstehung um auch den ermittelnden Staatsanwalt zu zeigen, das es sich bei CS um eine (Profit) Gesellschaft handelt.
      Und davon dürften wir im erheblichen Maße von profitieren. Warten wir mal die nächsten Meldungen ab. Eine wird den hohen 2004er Gewinn vermelden, die andere die Sanierungskonzeption vermelden. Und dann wird der Kurs schnell Norden schiessen, da es ja offensichtlich kaum Verkäufer zu geben scheint.

      Das soll hier aber nicht als CS-Saubermann-Statment verstanden werden. Ich glaube nämlich auch, das bei einer Beweislastumkehr CS erhebliche Schwierigkeiten haben würde, die Vorgänge widerspruchsfrei aufzuklären.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:17:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Betr.: Capital Stage Beteiligung an der Conergy AG



      Geht die Conergy jetzt doch an die Börse?

      Es gehen Gerüchte um, dass die Conergy einen Börsengang vorbereiten würde. Das erweckte meine Neugierde, und führte heute zu einem Anruf (040 - 23 71 02-171) ergab und die Frage:
      "geht Conergy an die Börse" ein eindeutiges JA
      ( die netten Dame am Telefon Antwortet mit JA,
      teilte aber mit, das sie nicht an Auskünften
      herausgeben dürfe...

      Conergy AG
      Anckelmannsplatz 1
      20537 Hamburg
      Ansprechpartner: Herr Thorsten Vespermann
      Tel.: +49 (0)40 / 23 71 02-171
      Fax: +49 (0)40 / 23 71 02-148
      presse@conergy.de )



      Für die Interessierten!

      Alle Presseveröffentlichungen der Conergy AG findet man unter: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20030324.htm…




      Presseinformation der Conergy AG vom 21. März 2001
      Conergy geht am 9. April 2001 an die Börse

      Die Conergy AG geht am 9. April 2001 an die Börse. Die Notierung soll im Amtlichen Handel am SMAX (Small Cap Exchange) erfolgen. Die Zeichnungsfrist für die Conergy-Aktie beginnt am 30. März 2001 und endet am 05. April 2001.
      Konsortialführer ist die HSBC Trinkaus & Burkhardt. Zum Konsortium gehören außerdem Sal. Oppenheim jr. & Cie. sowie die Hamburgische Landesbank. Die Bookbuildingspanne wird auf einer Pressekonferenz am 29.3.2001 (um 9:30 Uhr im Ballsaal 1 des ArabellaSheraton Grand Hotels, Konrad-Adenauer-Straße 7, 60313 Frankfurt) bekannt gegeben. Der Freefloat wird vor Ausübung des Greenshoes bei 28,8% liegen. Zur Platzierung kommen 2.508.160 Inhaber-Stückaktien (WKN: 604 002). Der Greenshoe beträgt bei bis zu 200.000 Aktien, maximal zwei Prozent des Grundkapitals von 8,7 Mio. Aktien.
      Die Conergy AG ist einer der führenden Anbieter für Systeme zur Nutzung erneuerbarer Energien. Die Unternehmen der Conergy Group sind in den Bereichen Strom (Photovoltaik), Wärme (Solarthermie) und Wasser (Wassertechnologie) aktiv. Conergy integriert breites Know-how aus vielen Wertschöpfungsstufen und ist bereits in zahlreichen Ländern tätig. Neben weltweiten Patenten in der Produktion und einem internationalen Großhandel verfügt die Conergy über Europas größtes Solar-Vertriebsnetz auf Franchisebasis.
      Quell-Link: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20010321.htm




      Presseinformation der Conergy AG vom 28. Februar 2001
      Conergy AG geht im 2. Quartal an die Börse

      Conergy - einer der führenden Anbieter für Systeme zur Erzeugung erneuerbarer Energien geht im 2. Quartal 2001 an die Börse. Die Conergy ist international in den Bereichen Strom (Photovoltaik), Wärme (Solarthermie) und Wasser (Wasserrecycling) aktiv. Sie deckt von der Entwicklung, über die Produktion, den Groß- und Einzelhandel, bis hin zur Planung und dem Betrieb von Großprojekten die Breite des Marktes ab. Starkes Wachstum und die Internationalisierung kennzeichnen die Unternehmensentwicklung der Conergy. Bereits heute besitzt die Conergy Europas größtes Vertriebssystem auf Franchisebasis für Photovoltaik. Angestrebt wird eine Notierung im amtlichen Handel mit Einbezug im SMAX. Der Freefloat wird bei 2.508.160 Inhaber-Stückaktien bei 28,8% liegen (WKN: 604 002). Der Greenshoe beträgt bei bis zu 200.000 Aktien maximal zwei Prozent der Gesamtzahl von 8,7 Mio. Aktien. Der voraussichtliche Emissionserlös soll bei über 100 Mio. DM liegen. Konsortialführer ist die HSBC Trinkaus & Burkhardt. Weitere namhafte Konsortialbanken werden zur Zeit noch benannt.
      Quell-Link: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20010228.htm…



      Pressemitteilung der Conergy AG vom 06.04.2001
      Conergy AG verschiebt Börsengang
      Die Conergy AG hat in Abstimmung mit der Konsortialführerin HSBC Trinkaus & Burkhardt beschlossen, den für den 9. April 2001 geplanten Börsengang zu verschieben….
      Quell-Link: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20010406.htm…



      Pressemitteilung der Conergy Group vom 09.12.2004
      Voltwerk AG ab sofort 100prozentige Tochtergesellschaft der Conergy AG
      Hamburg, den 9. Dezember 2004. Die Conergy AG erwirbt 24 Prozent der Anteile an der voltwerk AG, die damit ab sofort eine 100prozentige Tochtergesellschaft des europaweit führenden solaren Systemanbieters ist................
      Quell-Link: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20041209.htm…



      Pressemitteilung der Conergy Group vom 24.03.2003
      voltwerk mit solarem Weltrekord und profitablem Wachstum
      Hamburg, den 20. März 2003. Die Hamburger voltwerk AG hat ihr Projektvolumen im Bereich erneuerbarer Energien in 2002 auf eine Gesamtleistung von rund 25 Megawatt gesteigert. Dies entspricht etwa einer Verzehnfachung gegenüber dem Vorjahr. Das Projektvolumen konnte bei einem profitablen Ergebnis auf rund 50 Millionen Euro gesteigert werden.............
      ..........Der zuletzt mit vier Mitarbeitern besetzte Standort Stuttgart wurde aufgelöst. Da sich der ehemalige Vorstandvorsitzende, Hans Martin Bucher aus Stuttgart, Ende 2002 ins Privatleben zurückgezogen hat, haben sich auch die Anteilsverhältnisse der voltwerk AG verändert. Der Hauptaktionär Conergy AG hält jetzt 76 Prozent der Anteile. Die Vorstände Andreas Renker und Frank Wolff halten jeweils 12 Prozent. Hans Martin Bucher wird die Unternehmensgruppe weiterhin beratend begleiten.
      Der Aufsichtsrat wurde mit Herrn Max J. Darpe, dem langjährigen Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Lübeck AG, sowie dem im Fondsgeschäft erfahrenen Rechtsanwalt Dr. Christof Schmidt von PricewaterhouseCoopers kompetent besetzt. Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Dr. Angiolo Laviziano vom Mehrheitsgesellschafter Conergy AG bestellt.
      Der Mitgründer und bisherige Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Manfred Stolzenburg, Unternehmensberater aus Heidelberg, sowie Hans Bucher aus Stuttgart legten ihre Mandate nieder. Auf der Hauptversammlung dankten die Gesellschafter den ausscheidenden Aufsichtsräten für die positiven Impulse, die sie für den Aufbau der Gesellschaft gegeben haben.
      „Mit diesen organisatorischen Maßnahmen wurde eine exzellente Basis für die weitere Expansion der voltwerk gelegt...........
      Quell-Link: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20030324.htm…



      Pressemitteilung der Conergy Group vom 10.01.2002
      SunTechnics übernimmt Schweizer FABRiSOLAR AG
      Küsnacht, 10. Januar 2002. Die Hamburger SunTechnics Solartechnik GmbH übernimmt die Schweizer FABRiSOLAR AG aus Küsnacht......
      SunTechnics Solartechnik GmbH
      Anckelmannsplatz 1
      D-20537 Hamburg
      Quell-Link: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20020110.htm
      Weitere Qull-Links: http://www.suntechnics.ch/de/unternehmen_3te.htm /" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.suntechnics.ch/de/unternehmen_3te.htm /
      www.SunTechnics.de



      Pressemitteilung der Conergy Group vom 15.07.2002
      Pressemitteilung der Conergy Group vom 15.07.2002
      voltwerk AG verstärkt Vertriebsteam für Solar- und Windparks
      Hamburg/Stuttgart, den 15. Juli 2002: Karsten Reetz (34) wird ab sofort verantwortlich für den Vertrieb bei der voltwerk AG sein. Der gebürtige Berliner war zuvor als Vertriebsleiter für den Bereich regenerative Energien bei einem Unternehmen in Husum tätig
      Quell-Link: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20020715.htm




      weitere Pressemeldungen findet man unter: http://www.boxer99.de/PRESSEBOX/Conergy/conergy_20030324.htm


      09.12.2004Voltwerk AG ab sofort 100prozentige Tochtergesellschaft der Conergy AG
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      03.11.2004Conergy komplettiert solares Zentralwechselrichterangebot
      26.10.2004Solargroßhändler AET verstärkt Geschäftsführung
      01.10.2004Conergy erweitert Vorstand für zügigen Ausbau der solaren Produktion
      30.08.2004Conergy erzielt 4,1 Mio. Euro Profit im ersten Halbjahr 2004
      16.07.2004voltwerk startet Fondsvertrieb für 4 Megawatt-Solarpark
      14.07.2004SunTechnics mit einzigartiger TÜV geprüfter Qualität beim solaren Anlagenbau
      28.06.2004voltwerk mit neuer Produktlinie: Solarstrom-Anlagen als Private Placement
      24.06.2004Neue High-Tech-Solarstrommodule von SunTechnics
      22.06.2004SunTechnics erhält Auftrag zur Errichtung eines 4 Megawatt-Solarparks auf ehemaliger Kohlegrube
      17.06.2004Conergy Planner: Professionelle Planungs-Software für Solarstromanlagen
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      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:45:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:10:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Meldung vom 15.01.05 war gut. Umsatz gesteigert und die Verluste verringert. Da dürfte noch was gehen. Gerade im Bid. 10.000 Stück im Bid bei EUro 0,28.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 13:11:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ja, da wird noch einiges gehen aber ob die Grossaktionäre das auch wollen? Denn hier könnte ein hohes Interesse bestehen diese Wert von der Börse zu nehmen.

      Schau wir mal! Fundamental ist CS besser als manche glauben so bewerte ich zumindest die bekannte Zahlen und vor allen Dingen denke ich das Conergy weit mehr Wert ist als die bisher angesetzten 15 Mio. (das soll der 9%ige Anteil an Congery wert sein). Zugrunde gelegt wurde bei dieser Bewertung ein KGV von 4!!!

      Also jede Menge Phantasie für CS vorhanden. Und spätestens wenn Congery an die Börse gebracht wird (soll ja vorbereitet werden) wissen wir genau was allein Conergy der CS bringen wird.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 13:15:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      elmeg

      von welchen Zahlen schreibst du hier? Gibt es dazu eine Quelle?

      Capital Stage wird für 2004 nach meinen Informationen einen kräftigen Gewinn erwirtschaftet haben. Also stell mal bitte schnell deine Quelle rein bzw. korrigiere bitte deinen Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 13:42:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Profitcente
      im Internet von Ariva.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:10:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      elmeg

      Und was hat die CCA mit Capital Stage zu tun?

      Nichts!!!

      Das vorläufige Jahresergebnis von Capital Stage steht noch aus obwohl die Zahlen mit einiger Wahrscheinlichkeit bereits feststehen!

      Da wird es demnächst sicherlich zu einer weiteren erfreulichen Nachricht kommen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:34:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Profitcenter

      steht nun mal unter Cap in Ariva ,naja war vielleicht von den Verfassern ein versehen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:37:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ja, steht zwar darunter aber wenn man sich das Dokument durchliest stellt man doch sofort fest, dass diese Meldung nichts mit CS zu tun hat.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 18:38:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      #16
      du schreibst:
      ....Ja, da wird noch einiges gehen aber ob die Grossaktionäre das auch wollen? Denn hier könnte ein hohes Interesse bestehen diese Wert von der Börse zu nehmen....

      wie soll das deiner meinung nach von statten gehen???
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:05:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Warum ein Interesse vorhanden ist CS von der Börse zu nehmen wurde glaube ich u.a. auch im GPC-HV Report beschrieben! Wie das gehen könnte? Da gibt es nicht so viele Wege jedoch einige Gestaltungsmöglichleiten wenn es um die Überpreisfindung geht.

      Aber das dürfte in der aktuellen Situation auch nicht so einfach vonstatten gehen, da die Staatanwaltschaft sich bereits mit CS beschäftigt. Und eine weitere Anzeige wollen die Hauptaktionäe wohl auch nicht riskieren.

      Also dasa Interesse ist wohl vorhanden aber die Durchführung könnte teuerer als gewünscht werden. Insofern vermutlich eher unwahrscheinlich.

      Aber wie geht es mit CS bzw. der Kursentwicklung dann weiter? Sollte eine vollständige Übernahme nicht durchführbar sein könnte die hauptaktionäre auch durchaus an höheren Kursen interessiert sein. Ich vermute, dass das demnächst vorgestellt Sanierungskonzept darauf hinausgerichtet ist, das die Bank Ihre Kredite zu einem Grossteil über Anteilsverkäufe zurück erhält un CS dann irgendwann entschuldet sein wird um mit den dann noch vorhandenen Assets (vielleicht) einen Neustart probieren wird.

      Übrigens, der aktuelle Artikel im Spiegel zu den Herren Orthmann und Rothemund zeigen, dass die beiden ein erhebliches Imageproblem haben! Ich denke das sie sich im Fall CS entsprechend aktionärsfreunlich verhalten werden, nicht zuletzt deshalb weil sie selber Grossaktionär der der CS sind.

      Insgesamt ist es ohnen weitere Informatioen schwierig CS zu bewerten. Auf diesem Kursniveau denke ich geht man aber kaum ein Risiko ein bzw. scheint das Chance/Risiko-Verhältnis sehr gut zu sein!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:34:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23 deine argumentation ist mir nicht schlüssig genug.
      es handelt sich um reine mutmaßungen.
      da halte ich die schon einmal erwähnte möglichkeit eines queeze out für eher wahrscheinlich, wenn überhaupt.
      einen vorteil den ich in einem squeeze out sehe ist, dass dann weniger öffentliches interesse ...bestehen würde.




      nachfolgenden sehr interessanten link hab ich gerade zugesandt bekommen:
      http://www.shz.de/flensburger-tageblatt/index.php?RUBRIKID=7…
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:51:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      WAD, wie soll das denn gehen. Dazu müßte doch erst mal ein Übernahmeangebt erfolgen und die 95% erreicht werden. Und erst dann ist ein ...

      Squeeze out denkbar!!!

      ... Verfahren, welches es Mehrheitsaktionären erlaubt, Restbestände von Kleinaktionären per Barabfindung aus dem Unternehmen herauszudrängen. In Deutschland ab einem Mehrheitsanteil von 95 Prozent zulässig

      Ich denke (ohne rechthaberisch sein zu wollen) das meine Version da etwa wahrscheinlicher ist. Im Grundsatz sind wir uns aber einig.

      Und das müßte demnächst auc den Kurs beflügeln. Auch eine evtl. zu hoch bewertete Capitalis könnte der CS noch erhebliches Kurspotential bescheren, denn eine Rückabwicklung oder Kaufpreisanpassung beschert der CS weiteres Kurspotential.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 22:32:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bände sprach heute das Orderbuch bei CS. Umd 19.52 stellt einer auf einmal 72.000 Stück zu 0,32 zum verkauf!!!

      Um ca 19.00 Uhr standen da etwas mehr als 3.000 zum verkauf. Wollte da einer ein bischen verkaufsdruck generieren? Scheint so ansonsten macht diese Aktion doch keinen Sinn. Und wenn wir die letzten Wochen zurückblicken, bestand fast nie die Möglichkeit mal mehr als 10.000 STück aus den Ask zu kaufen. Und das ging bis 40 Cent so.

      Also laßt euch nicht verunsichern oder oder Media Markt würde raten ...

      Gebt auf diesem Niveau bloß keine Stücke ab, warum werden uns die nächsten Ergebniszahlen sowie der Conergy-Börsengang und weitere kleine oder auch grosse Überraschungen zeigen.

      Da bin ich mir ziemlich sicher!!!


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