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eröffnet am 11.01.05 07:29:51 von
neuester Beitrag 11.01.05 20:09:10 von
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moin moin colegas..
moin boni..
weiter Frühling in B..die Krokusse werden bald blühen..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
moin boni..
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10.01.2005 - 22:50
Alcoa: Hohe Sonderbelastungen
Der Aluminium-Riese Alcoa hat im abgelaufenen Quartal einen operativen Gewinn von 345 Millionen Dollar oder 39 Cents pro Aktie erzielt. Dieser lag nur unwesentlich über dem Vorjahr, als 342 Millionen Dollar erwirtschaftet wurden. Die Umsätze kletterten von 5,42 auf 6,04 Milliarden Dollar. Sonderbelastungen drückten aber den Nettogewinn auf 268 Millionen Dollar oder 30 Cents pro Aktie nach unten. Ein Jahr zuvor hatte dieser bei 33 Cents pro Aktie gelegen.
Alcoa geben nachbörslich 0,43 Prozent auf 30,34 Dollar ab.
Alcoa: Hohe Sonderbelastungen
Der Aluminium-Riese Alcoa hat im abgelaufenen Quartal einen operativen Gewinn von 345 Millionen Dollar oder 39 Cents pro Aktie erzielt. Dieser lag nur unwesentlich über dem Vorjahr, als 342 Millionen Dollar erwirtschaftet wurden. Die Umsätze kletterten von 5,42 auf 6,04 Milliarden Dollar. Sonderbelastungen drückten aber den Nettogewinn auf 268 Millionen Dollar oder 30 Cents pro Aktie nach unten. Ein Jahr zuvor hatte dieser bei 33 Cents pro Aktie gelegen.
Alcoa geben nachbörslich 0,43 Prozent auf 30,34 Dollar ab.
Comcast, der größte Kabelnetz-Betreiber der USA, will seinen Kunden künftig über sein Breitband-Kabelnetz VoIP-Dienste anbieten. Bis zum Jahresende sollen 15 bis 20 Millionen Haushalte via Internet telefonieren können, ein halbes Jahr später sollen bis zu 18 Millionen Haushalte auf diesen Dienst zugreifen können. Das Unternehmen rechnet damit, in fünf Jahren über 8 Millionen Telefonkunden zu verfügen. Die Gebühr soll für Programmbenutzer bei zusätzlichen 39,95 Dollar und für ausschließliche Telefonierer bei 54,95 Dollar im Monat liegen. Bisher erwirtschaftete der Konzern im Telefongeschäft über ein älteres Switch-System 200 Millionen Dollar Umsatz pro Jahr.
Comcast liegen angesichts dieser Meldung kurz vor Handelsende 1,93 Prozent im Plus bei 33,20 Dollar.
Comcast liegen angesichts dieser Meldung kurz vor Handelsende 1,93 Prozent im Plus bei 33,20 Dollar.
Der Halbleiterriese STMicroelectronics geht vorläufig davon aus, im vierten Quartal einen Umsatz von 2,3 Milliarden Dollar erzielt zu haben. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,3 Prozent. Die Analystenprognosen waren laut Reuters Estimates im Durchschnitt ebenfalls auf diesem Wert angesiedelt. Daneben rechnet der Konzern damit, eine Bruttomarge von 36,6 Prozent zu erreichen. Hier war zuvor eine Bandbreite von 38 bis 39 Prozent in Aussicht gestellt worden.
VeriSign hat die Übernahme von LightSurf, einem Entwickler von Software für Messenger-Dienste und mobile Datenübertragung, gemeldet. Der Kaufpreis liege bei 270 Millionen Dollar und werde in Aktien beglichen. Wie das Software-Haus weiter bekannt gab, erwarte man durch den Zukauf bis zum Jahresende einen zusätzlichen Umsatz von mindestens 30 Millionen Dollar. Unter Ergebnis-Gesichtspunkten sei die Übernahme im Jahr 2005 voraussichtlich neutral und werde im Jahr 2006 einen moderaten Gewinnbeitrag leisten. VeriSign geben nachbörslich aktuell 0,42 Prozent auf 30,70 Dollar ab.
EUR/USD: 1,3087 USD
Euro gegenüber US Dollar
Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.07.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Am Freitag vergangener Woche brach EUR/USD unter die benannte maßgebliche SELL Triggermarke von 1,3200 USD ein. Damit wurde der Übergang von einer bisher stattgefundenen Konsolidierung in eine Korrektur eingeleitet. Die Kursziele der Korrektur können an dieser Stelle angepaßt werden. 1,3019 USD wurde im Tagestief am Freitag exakt erreicht. Das nächste Ziel ist durch das Unterstützungsband bei 1,2898-1,2928 USD gegeben, vonwo eine technische Gegenreaktion sehr wahrscheinlich wird. Die Korrektur kann bis 1,2818 USD durchlaufen. Die Tatsache, das EUR/USD seit 1-2 Wochen verkauft wird, läßt auf einen zähen, volatilen Setiwärtskorrekturprozeß in einer Range zwischen 1,2617 und 1,3669 USD schließen. Abschließend der Hinweis, dass große mittel- bis langfristig bullische Chart Setup von EUR/USD weiterhin intakt ist. Die großen Ziele nach vorgeschalteter Korrektur liegen bei 1,4300 und > 1,5000 USD
Euro gegenüber US Dollar
Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.07.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Am Freitag vergangener Woche brach EUR/USD unter die benannte maßgebliche SELL Triggermarke von 1,3200 USD ein. Damit wurde der Übergang von einer bisher stattgefundenen Konsolidierung in eine Korrektur eingeleitet. Die Kursziele der Korrektur können an dieser Stelle angepaßt werden. 1,3019 USD wurde im Tagestief am Freitag exakt erreicht. Das nächste Ziel ist durch das Unterstützungsband bei 1,2898-1,2928 USD gegeben, vonwo eine technische Gegenreaktion sehr wahrscheinlich wird. Die Korrektur kann bis 1,2818 USD durchlaufen. Die Tatsache, das EUR/USD seit 1-2 Wochen verkauft wird, läßt auf einen zähen, volatilen Setiwärtskorrekturprozeß in einer Range zwischen 1,2617 und 1,3669 USD schließen. Abschließend der Hinweis, dass große mittel- bis langfristig bullische Chart Setup von EUR/USD weiterhin intakt ist. Die großen Ziele nach vorgeschalteter Korrektur liegen bei 1,4300 und > 1,5000 USD
bon dia suubbii
laut aussage einiger bauern im norden
sind die nager sehr frueh inne scheune gekommen
das soll auf einen sehr kalten winter hindeuten
wenn datt man nich nochmal unner 0 geht
wuensche Dir/Euch einen schoenen tag
saludos y suerte bd
Dienstag, 11.01.2005
Intel präsentiert Quartalszahlen
Am Dienstag wird der Chipgigant Intel nachbörslich die Zahlen für das vierte Quartal 2004 vorlegen. Die Analysten erwarten, dass Umsatz und Gewinnmarge der zuvor geäußerten Guidance entsprechen. Den Gewinn je Aktie schätzen sie auf 0,31 US-Dollar nach 0,33 US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Für 2005 haben die Experten die Gewinnprognosen von 1,21 auf 1,27 US-Dollar je Aktie angehoben. Dennoch haben die Analysten von Prudential Financial ihr Rating bei „neutral weight“ belassen. Das Kursziel hoben sie von 21 auf 22 US-Dollar an.
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelspreise Dezember (08.00 Uhr)
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen Januar (11.00 Uhr)
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe November (12.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
Frankreich: Handelsbilanz November (08.45 Uhr)
Frankreich: Industrieproduktion November (08.50 Uhr)
Japan: Frühindikator November (06.00 Uhr)
Unternehmen:
Beiersdorf (520000) Jahresbericht (08.30 Uhr)
Carrefour (852362) Umsatz 4. Quartal
Grandmass Enterprise Solution (940013) reverse stock split im Verhältnis 1:40
Intel (855681) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
KarstadtQuelle (627500) Trading Statement (08.00 Uhr)
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Dezember
M&T Bank (863582) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Münchner Rück (843002) Pressekonferenz
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Dezember (11.00 Uhr)
Supervalu (856456) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
laut aussage einiger bauern im norden
sind die nager sehr frueh inne scheune gekommen
das soll auf einen sehr kalten winter hindeuten
wenn datt man nich nochmal unner 0 geht
wuensche Dir/Euch einen schoenen tag
saludos y suerte bd
Dienstag, 11.01.2005
Intel präsentiert Quartalszahlen
Am Dienstag wird der Chipgigant Intel nachbörslich die Zahlen für das vierte Quartal 2004 vorlegen. Die Analysten erwarten, dass Umsatz und Gewinnmarge der zuvor geäußerten Guidance entsprechen. Den Gewinn je Aktie schätzen sie auf 0,31 US-Dollar nach 0,33 US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Für 2005 haben die Experten die Gewinnprognosen von 1,21 auf 1,27 US-Dollar je Aktie angehoben. Dennoch haben die Analysten von Prudential Financial ihr Rating bei „neutral weight“ belassen. Das Kursziel hoben sie von 21 auf 22 US-Dollar an.
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelspreise Dezember (08.00 Uhr)
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen Januar (11.00 Uhr)
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe November (12.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
Frankreich: Handelsbilanz November (08.45 Uhr)
Frankreich: Industrieproduktion November (08.50 Uhr)
Japan: Frühindikator November (06.00 Uhr)
Unternehmen:
Beiersdorf (520000) Jahresbericht (08.30 Uhr)
Carrefour (852362) Umsatz 4. Quartal
Grandmass Enterprise Solution (940013) reverse stock split im Verhältnis 1:40
Intel (855681) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
KarstadtQuelle (627500) Trading Statement (08.00 Uhr)
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Dezember
M&T Bank (863582) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Münchner Rück (843002) Pressekonferenz
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Dezember (11.00 Uhr)
Supervalu (856456) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
SAN FRANCISCO (Dow Jones-VWD)--Die Genentech Inc, San Francisco, erwartet im laufendem Jahr einen Anstieg beim Ergebnis auf GAAP-Basis von über 25% im Vergleich zum Vorjahr. Dies sagte Genentech-CFO Lou Lavigne am Montag in einem Interview mit Dow Jones Newswires nach Veröffentlichung der Viertquartalsergebnisse. Eine Umsatzprognose nannte Lavigne unterdessen nicht. Dies werde das Unternehmen auch weiterhin den Analysten überlassen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.1.2005/DJN/chr/mim
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.1.2005/DJN/chr/mim
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Allianz AG, München, wird im Zuge ihrer Expansion in China einem Magazinbericht zufolge ihr Vertreternetz deutlich ausbauen. Allein in Guangzhou (Kanton) stelle er sich "in drei Jahren eine vierstellige Zahl vor", sagte Allianz-Vorstand Werner Zedelius dem Wirtschaftsmagazin Focus-Money. Auch im Raum Schanghai, wo derzeit 800 Agenten Lebensversicherungen verkaufen, werde der Konzern aufstocken. Die Sachversicherungstochter in China habe ebenfalls begonnen, ein Vertreternetz aufzubauen, sagte Zedelius, der im Allianz-Vorstand zuständig für Wachstumsmärkte ist.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/11.1.2005/mim/chr
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/11.1.2005/mim/chr
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--US-Finanzminister John Snow hat bekräftigt, dass sich die Regierung von George W. Bush der Reduzierung des Haushaltsdefizits verpflichtet sieht und zugleich die Notwendigkeit einer Reform der Sozialversicherung betont. Die Dollar-Politik bleibe die gleiche
- ohne jegliche Änderung, betonte Snow am Montag (Ortszeit) vor Journalisten in der Nasdaq. Er reagierte damit direkt auf die Frage, ob die Regierung weiterhin der Ansicht sei, dass sich der Wechselkurs des Dollar frei an den Märkten bilden solle.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat am gleichen Tag Snows vorherige Äußerungen zum Haushaltsdefizit der USA und dem Wechselkurs des Dollar begrüßt. Trichet sagte bei einer Pressekonferenz im Rahmen des G-10-Treffens bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel, "Beobachter weltweit haben das sehr ernst genommen, und das tun wir auch". Die Äußerung sei ein "wichtiger Beitrag, um den globalen Konsens über Maßnahmen auf allen Seiten zu fördern".
Snow hatte am Freitag in einem Interview mit CNBC betont, eine Politik eines starken Dollar sei im nationalen Interesse. "Wir wollen Maßnahmen ergreifen, um die Stärke des Dollar zu erhalten", hatte Snow hinzugefügt und erklärt, der Kongress solle daran arbeiten, das Defizit zu verringern und die Ausgaben zu begrenzen.
Trichet würdigte die Aussagen Snows zudem als "sehr klar und direkt". Die Finanzmärkte waren zuletzt davon ausgegangen, dass das Bekenntnis Snows zu einer Politik des starken Dollar nichts als ein Lippenbekenntniss gewesen ist, da die US-Wirtschaft von der Dollar-Schwäche profitiert. Einige Marktteilnehmer meinten jetzt aber, vor dem Hintergrund der recht detaillierten und nachdrücklichen Bemerkungen des Finanzministers könne sich diese Einschätzung wandeln.
Unter Devisenmarktteilnehmern hatten die expliziten Erläuterungen Snows zur "Politik des starken Dollar" am Freitag vergangener Woche für etwas Verwirrung gesorgt. Einige Beobachter hatten gewisse Änderungen bei Snows Wortwahl ausgemacht. Unter anderem wurde darauf verwiesen, dass seine sonst ständig wiederholte Formulierung, dass sich der Dollar-Kurs an freien Märkten einstellen müsse, gefehlt habe.
Snows Äußerungen vom Montag wurden daher von vielen Beobachtern als Schritt gegen derartige Spekulationen bewertet. Wörtlich sagte Snow: "Ich habe unsere langjährige Dollar-Politik bekräftigt." -Von Lawrence Norman, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.1.2005/hab
- ohne jegliche Änderung, betonte Snow am Montag (Ortszeit) vor Journalisten in der Nasdaq. Er reagierte damit direkt auf die Frage, ob die Regierung weiterhin der Ansicht sei, dass sich der Wechselkurs des Dollar frei an den Märkten bilden solle.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat am gleichen Tag Snows vorherige Äußerungen zum Haushaltsdefizit der USA und dem Wechselkurs des Dollar begrüßt. Trichet sagte bei einer Pressekonferenz im Rahmen des G-10-Treffens bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel, "Beobachter weltweit haben das sehr ernst genommen, und das tun wir auch". Die Äußerung sei ein "wichtiger Beitrag, um den globalen Konsens über Maßnahmen auf allen Seiten zu fördern".
Snow hatte am Freitag in einem Interview mit CNBC betont, eine Politik eines starken Dollar sei im nationalen Interesse. "Wir wollen Maßnahmen ergreifen, um die Stärke des Dollar zu erhalten", hatte Snow hinzugefügt und erklärt, der Kongress solle daran arbeiten, das Defizit zu verringern und die Ausgaben zu begrenzen.
Trichet würdigte die Aussagen Snows zudem als "sehr klar und direkt". Die Finanzmärkte waren zuletzt davon ausgegangen, dass das Bekenntnis Snows zu einer Politik des starken Dollar nichts als ein Lippenbekenntniss gewesen ist, da die US-Wirtschaft von der Dollar-Schwäche profitiert. Einige Marktteilnehmer meinten jetzt aber, vor dem Hintergrund der recht detaillierten und nachdrücklichen Bemerkungen des Finanzministers könne sich diese Einschätzung wandeln.
Unter Devisenmarktteilnehmern hatten die expliziten Erläuterungen Snows zur "Politik des starken Dollar" am Freitag vergangener Woche für etwas Verwirrung gesorgt. Einige Beobachter hatten gewisse Änderungen bei Snows Wortwahl ausgemacht. Unter anderem wurde darauf verwiesen, dass seine sonst ständig wiederholte Formulierung, dass sich der Dollar-Kurs an freien Märkten einstellen müsse, gefehlt habe.
Snows Äußerungen vom Montag wurden daher von vielen Beobachtern als Schritt gegen derartige Spekulationen bewertet. Wörtlich sagte Snow: "Ich habe unsere langjährige Dollar-Politik bekräftigt." -Von Lawrence Norman, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.1.2005/hab
MARKTAUSBLICK DAX & Co - DEUTSCHE TELEKOM im Gegenwind, INTEL unter der Lupe
Gestern zog das Index-Schwergewicht Deutsche Telekom den Dax ins Minus. Die Deutsche Telekom will kurzfristig eine milliardenschwere Euro-Anleihe am Kapitalmarkt begeben und damit ihre Liquidität zu günstigeren Konditionen stärken. Allerdings schloss der Aktienindex deutlich über Tagestief.
Nach Übernahme-Gerüchten konnte die HVB-Aktie zulegen. Neben der Telekom belastete der steigende Ölpreis den Markt. In New York stieg der Ölpreis wieder über 47 Dollar pro Barrel (159 Liter). Hoffnung auf einen guten Start der Berichtssaison gab den US-Börsen Auftrieb. Alcoa (AA) und Genentech haben dann aber nach der Schlussglocke in New York die Berichtssaison enttäuschender eröffnet als erwartet.
Der weltgrößte Aluminiumproduzent hat beim Gewinn Federn lassen müssen. Allerdings waren dafür Sonderbelastungen verantwortlich. Die Aktie gab nachbörslich 1,41 % auf 30,04 Dollar ab. Biotechriese Genentech (924632) (DNA) enttäuschte ebenfalls und büßte nachbörslich 4,19 % auf 52,15 Dollar ein. Die Vorgaben aus Asien heute Morgen klingen dennoch recht vielversprechend.
Heute wird der Chipriese Intel (855681) nach US-Börsenschluss seinen Quartalsbericht abliefern. Wehe, wenn der Prozessorhersteller eine Enttäuschung bieten sollte. Sie würde den gesamten Technologiemarkt nach unten ziehen.
Am Mittwoch folgt dann der derzeit überaus erfolgreiche Computerhersteller Apple (865985). Heute beginnt in San Francisco die von Apple-Fans heiß ersehnte MacWorld Expo.
Am Donnerstag ist Serverhersteller Sun Microsystems (871111) mit Quartalszahlen an der Reihe.
In Deutschland wird heute der angeschlagene Handelskonzern Karstadt Quelle (627500) seine Zahlen präsentieren. Der Ausverkauf läuft. Starbucks hat sich Karstadt Coffee unter den Nagel gerissen, die Deutsche Post-Tochter DHL wird wahrscheinlich die Logistiksparte schlucken. Beiersdorf - verantwortlich für Nivea und Tesa - liefert seinen Jahresbericht ab. Außerdem berichtet Lufthansa (823212) von den Verkehrszahlen für Dezember.
MARKTAUSBLICK DAX & Co - DEUTSCHE TELEKOM im Gegenwind, INTEL unter der Lupe
Konkurrent Metro (725750), zu dem u.a. Kaufhof, Saturn und Media-Markt gehören, zieht am Mittwoch nach.
Als Überraschungskandidat wird SAP (716460) gehandelt: Zwar nannte das Unternehmen als offiziellen Termin für Geschäftszahlen den 26. Januar, doch rechnet man allgemein damit, dass das Softwareunternehmen den Bericht - wie bereits öfter geschehen - vorzeitig veröffentlicht, möglicherweise schon in der kommenden Woche.
Im Fokus standen in Frankfurt am Ende letzter Woche Mergers & Acquisitions: Die Software (724260) AG hat die israelische Sabratec übernommen, Fuchs Petrolub (579043) das unter der Marke Ovoline geführte Schmierstoffgeschäft von Brett Oils und die Deutsche Börse (581000) will unbedingt an der Themse das Zepter schwingen. Unterstützung kommt aus Berlin, - allerdings nur wenn der Hauptsitz am Main erhalten bleibt.
In den USA kündigt sich eine weitere Übernahme an: Dort will der US-Unternehmer Tom Petters die Traditionsmarke Polaroid (852040) übernehmen. Mit Instantkameras und Sonnenbrillen war Polaroid weltweit bekannt geworden, aber die Digitaltechnik hat Polaroid den Garaus gemacht. Petters wäre bereit für die Polaroid Holding 426 Mio. Dollar zu zahlen. Petters Group Worldwide will neue Produkte für den Fotomarkt und Konsumelektronik entwickeln. Die Marke Polaroid solle auf Produkte für das digitale Zeitalter ausgeweitet werden wie beispielsweise Plasma TV-Bildschirme.
Anleger richten ihr Augenmerk in der nächsten Woche auf Konjunkturdaten wie die US-Einzelhandelsumsätze am Mittwoch. Am Freitag folgen die US-Produzentenpreise. Analysten rechnen mit einem Rückgang um 0,1 Prozent, was die jüngsten Inflationsängste an der Wall Street besänftigen würde.
Was geht sonst noch ab .....?
TOKIO nach Feiertag im Plus
Toyota Motor (853510) prognostiziert ein hohes Wachstum auf dem europäischen Automarkt. Der Konzern erreichte ein Absatzplus in Höhe von 10 %. Für das laufende Jahr erwartet Toyota eine Steigerung um 7 %. Die Aktie legt 1,2 % auf 4.200 Yen zu. Mitsubishi Motors (876551) erwartet auf dem US-Markt eine Rückkehr in die Gewinnzone innerhalb der nächsten 2 Jahre. Das Papier erholt sich um 3,1 % auf 132 Yen. Konkurrent Nissan Motor (853686) erwartet das fünfte Jahr in Folge ienen Rekordgewinn und legt 2 % auf 1.158 Yen zu.
Chipausrüster Tokyo Electron gewinnt im Vorfeld der heutigen Intel-Zahlen 1 % hinzu, NEC Electronics 1,9 %.
Internetinvestor Softbank (891624) verteuert sich um 1,8 % auf 5.020 Yen. Tochter Softbank Techn. (924324) pendelt um den Schlusskurs vom Freitag bei 2.000 Yen und Softbank Investment (885538) verliert 0,2 % auf 41.200 Yen.
DSL-PROBLEME bei der TELEKOM & bei top
Die Deutsche Telekom (555750) hat derzeit Probleme mit ihren Internetzugängen. Dies betrifft sowohl die eigenen Kunden der Tochter T-Online wie auch Internetkunden von Konkurrenzfirmen wie Freenet, United Internet oder Arcor. Die Schwierigkeiten betreffen demnach die Authentifizierung - die Software erkennt die Kunden nicht. Noch im Laufe des Montags aber versprach die Telekom eine Lösung der bundesweit auftretenden Zugangsprobleme.
Nicht so schnell wird sich dagegen die mißliche Lage für die Wettbewerber lösen lassen. Die Telekom schafft es derzeit einfach nicht, allen Neukunden einen DSL-Anschluß zur Verfügung zu stellen. Das Ausmaß der Probleme ist für freenet & United Internet (1&1) nicht mehr erträglich. So erwägen freenet.de (579200) und United Internet (508903), eine eigene technische Infrastruktur für den Internetzugang DSL aufzubauen.
SOLAR im AUFWIND
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland erstmals mehr Sonnenstrom-Anlagen eingebaut als irgendwo sonst auf der Welt. 2004 lag der Absatz von Solarmodulen in Deutschland um 130 Prozent höher als im Vorjahr, bei gut 300 Megawatt. Deutschland hat im Jahr 2004 sogar Japan überholt, und ist damit zum weltgrößten Markt für Solarstromanlagen geworden. Derzeit arbeiten in Deutschland 30.000 Menschen in der Solarbranche, 5000 kamen allein im vergangenen Jahr hinzu. Nicht zuletzt kommt mit SolarWorld (510840) die erfolgreichste Aktie des Jahres 2004 aus dem Solarbereich, - Kursgewinn in einem Jahr fast 500 %.
10.01.2005 22:19
DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG: Schadensersatzklagen i.S. Veräußerung eBizcuss.com
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Recht
Cancom IT Systeme AG: Schadensersatzklagen i.S. Veräußerung eBizcuss.com
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Schadensersatzklagen im Zusammenhang mit der Veräußerung von eBizcuss.com im
Oktober 2003
Jettingen-Scheppach, 10. Januar 2005 - Der Geschäftsführer ("Président &
Directeur Général") und Minderheitsaktionär der ehemaligen CANCOM-Beteiligung
eBizcuss.com S.A., Francois Prudent, hat eine Schadensersatzklage gegen die
CANCOM IT Systeme AG im Zusammenhang mit dem Verkauf der Beteiligung an
eBizcuss.com wegen behaupteter Verletzung seines Vorkaufsrechts eingereicht.
Weiter macht er wegen seiner Abberufung als Geschäftsführer der eBizcuss.com
durch den Verwaltungsrat der eBizcuss.com im September 2003 eine weitere
Ersatzforderung gegen die CANCOM IT Systeme AG geltend.
Die Ansprüche werden von der CANCOM IT Systeme AG bestritten.
Die CANCOM IT Systeme AG sieht durch obige Vorgänge keinen Anlass zur Änderung
der Unternehmensplanung. Auch das Geschäftsjahr 2004 konnte nach heutigem
Stand positiv abgeschlossen werden.
Eine Konzern-Prognose für das Geschäftsjahr 2005 unter Einbeziehung der zum
1.1.2005 übernommenen ECS ComputerPartner GmbH wird Ende Januar
veröffentlicht.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
Email to : armin.blohmann@cancom.de
CANCOM IT Systeme AG
Messerschmittstraße 20
89343 Jettingen-Scheppach
Deutschland
ISIN: DE0005419105
WKN: 541910
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Erläuterung: Die Ersatzforderungen werden in der Klage wegen der Verletzung
des Vorkaufsrechtes mit 1,9 Mio. Euro und wegen der Abberufung mit 0,15 Mio.
Euro beziffert.
Die Ansprüche werden nach juristischer Prüfung sachlich und rechtlich als
nicht begründet angesehen, da Herr Prudent persönlich den Käufer für die
Beteiligung vermittelt hat, nachdem ihm selbst die Übernahme von Aktien
angeboten wurde. Weiter hat er sein Amt als Geschäftsführer von eBizcuss.com
wegen der Ablehnung einer von ihm forcierten Fusion der eBizcuss.com S.A. mit
der International Computer durch den Verwaltungsrat, selbst niedergelegt. Im
Übrigen ist die CANCOM IT Systeme AG für eine Klage wegen der Abberufung als
Geschäftsführer der eBizcuss.com nicht der richtige Beklagte, so dass die
Ansprüche insoweit ins Leere laufen.
Die Klägerseite hat vorgerichtlich ein pauschales Vergleichsangebot in Höhe
von 0,4 Mio. EUR unterbreitet, welches die CANCOM IT Systeme AG aber abgelehnt
hat.
Weiter geht die CANCOM IT Systeme AG davon aus, dass gegen den Käufer der im
Oktober 2003 von CANCOM veräußerten eBizcuss.com Aktien ein
Freistellungsanspruch besteht, der geltend gemacht wird.
Ein eventuell zu leistender Schadensersatz würde EBITDA und EBIT nicht
beeinflussen, da der zu leistende Betrag gegebenenfalls als Discontinued
Operation verbucht würde.
Nach eingehender Prüfung des Börsenprospekts der eBizcuss.com zur
Kapitalerhöhung im Zuge der Übernahme der IC International Computer im
Frühjahr 2004 kommt die CANCOM IT Systeme AG unter der Voraussetzung, dass der
Börsenprospekt korrekt ist, zu dem Schluss, dass CANCOM beim Verkauf seiner
eBizcuss Beteiligung getäuscht wurde. Da die eBizcuss-Beteiligung wegen
möglicherweise falscher Informationen zur Abwendung eines größeren Schadens
verkauft wurde, entstand im September 2003 ein Abschreibungsbedarf in Höhe von
2,6 Mio. Euro. CANCOM beabsichtigt daher die Einreichung einer
Schadensersatzklage gegen eBizcuss.com und gegen Francois Prudent.
Ende der Meldung (c)DGAP
102219 Jän 05
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DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG: Schadensersatzklagen i.S. Veräußerung eBizcuss.com
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Recht
Cancom IT Systeme AG: Schadensersatzklagen i.S. Veräußerung eBizcuss.com
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Schadensersatzklagen im Zusammenhang mit der Veräußerung von eBizcuss.com im
Oktober 2003
Jettingen-Scheppach, 10. Januar 2005 - Der Geschäftsführer ("Président &
Directeur Général") und Minderheitsaktionär der ehemaligen CANCOM-Beteiligung
eBizcuss.com S.A., Francois Prudent, hat eine Schadensersatzklage gegen die
CANCOM IT Systeme AG im Zusammenhang mit dem Verkauf der Beteiligung an
eBizcuss.com wegen behaupteter Verletzung seines Vorkaufsrechts eingereicht.
Weiter macht er wegen seiner Abberufung als Geschäftsführer der eBizcuss.com
durch den Verwaltungsrat der eBizcuss.com im September 2003 eine weitere
Ersatzforderung gegen die CANCOM IT Systeme AG geltend.
Die Ansprüche werden von der CANCOM IT Systeme AG bestritten.
Die CANCOM IT Systeme AG sieht durch obige Vorgänge keinen Anlass zur Änderung
der Unternehmensplanung. Auch das Geschäftsjahr 2004 konnte nach heutigem
Stand positiv abgeschlossen werden.
Eine Konzern-Prognose für das Geschäftsjahr 2005 unter Einbeziehung der zum
1.1.2005 übernommenen ECS ComputerPartner GmbH wird Ende Januar
veröffentlicht.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
Email to : armin.blohmann@cancom.de
CANCOM IT Systeme AG
Messerschmittstraße 20
89343 Jettingen-Scheppach
Deutschland
ISIN: DE0005419105
WKN: 541910
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Erläuterung: Die Ersatzforderungen werden in der Klage wegen der Verletzung
des Vorkaufsrechtes mit 1,9 Mio. Euro und wegen der Abberufung mit 0,15 Mio.
Euro beziffert.
Die Ansprüche werden nach juristischer Prüfung sachlich und rechtlich als
nicht begründet angesehen, da Herr Prudent persönlich den Käufer für die
Beteiligung vermittelt hat, nachdem ihm selbst die Übernahme von Aktien
angeboten wurde. Weiter hat er sein Amt als Geschäftsführer von eBizcuss.com
wegen der Ablehnung einer von ihm forcierten Fusion der eBizcuss.com S.A. mit
der International Computer durch den Verwaltungsrat, selbst niedergelegt. Im
Übrigen ist die CANCOM IT Systeme AG für eine Klage wegen der Abberufung als
Geschäftsführer der eBizcuss.com nicht der richtige Beklagte, so dass die
Ansprüche insoweit ins Leere laufen.
Die Klägerseite hat vorgerichtlich ein pauschales Vergleichsangebot in Höhe
von 0,4 Mio. EUR unterbreitet, welches die CANCOM IT Systeme AG aber abgelehnt
hat.
Weiter geht die CANCOM IT Systeme AG davon aus, dass gegen den Käufer der im
Oktober 2003 von CANCOM veräußerten eBizcuss.com Aktien ein
Freistellungsanspruch besteht, der geltend gemacht wird.
Ein eventuell zu leistender Schadensersatz würde EBITDA und EBIT nicht
beeinflussen, da der zu leistende Betrag gegebenenfalls als Discontinued
Operation verbucht würde.
Nach eingehender Prüfung des Börsenprospekts der eBizcuss.com zur
Kapitalerhöhung im Zuge der Übernahme der IC International Computer im
Frühjahr 2004 kommt die CANCOM IT Systeme AG unter der Voraussetzung, dass der
Börsenprospekt korrekt ist, zu dem Schluss, dass CANCOM beim Verkauf seiner
eBizcuss Beteiligung getäuscht wurde. Da die eBizcuss-Beteiligung wegen
möglicherweise falscher Informationen zur Abwendung eines größeren Schadens
verkauft wurde, entstand im September 2003 ein Abschreibungsbedarf in Höhe von
2,6 Mio. Euro. CANCOM beabsichtigt daher die Einreichung einer
Schadensersatzklage gegen eBizcuss.com und gegen Francois Prudent.
Ende der Meldung (c)DGAP
102219 Jän 05
zurück zur Meldungsliste
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 10. Januar
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23432515&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23432515&navi=home&sektion…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und der "Financial
Times" (FT):
- Rewe plant Kauf von Carrefour-Tochter, Handelsblatt, S. 9
- Wirtschaftministerium rechnet mit Mehrkosten von 2,5 Milliarden bis
3,0 Milliarden Euro für Hartz IV, Handelsblatt, S. 3 - Premiere-Chef
Kofler: Gesellschafter entscheiden demnächst über Börsengang,
Handelsblatt, S. 9, 14 - Ex-DAB-Chef gründet Sparschwein AG, FTD, S.
18 - HVB plant weiteres Sparprogramm, FTD S. 17 - Deutsche
Flugsicherung plant vor Privatisierung Sparprogramm, FTD, S. 1 -
Comcast will Festnetznutzern in den USA Internet-Telefonie anbieten,
FT S. 15 /jb/hi
Tokio (dpa) - Die Börse in Tokio hat am Dienstag nach einem
feiertagsbedingt verlängerten Wochenende fester geschlossen. Der
Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 106,75 Punkte oder 0,93
Prozent auf 11 539,99 Punkte. Der breit gefasste TOPIX legte um 11,54
Punkte oder 1,00 Prozent auf 1157,30 Zähler zu.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 103,94-97
Yen nach 104,57-60 Yen am Freitag zur gleichen Zeit. Der Euro lag
leichter bei 1,3129-31 Dollar nach 1,3196-99 Dollar am Freitag.
dpa ln xx bb
110733 Jan 05
Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und der "Financial
Times" (FT):
- Rewe plant Kauf von Carrefour-Tochter, Handelsblatt, S. 9
- Wirtschaftministerium rechnet mit Mehrkosten von 2,5 Milliarden bis
3,0 Milliarden Euro für Hartz IV, Handelsblatt, S. 3 - Premiere-Chef
Kofler: Gesellschafter entscheiden demnächst über Börsengang,
Handelsblatt, S. 9, 14 - Ex-DAB-Chef gründet Sparschwein AG, FTD, S.
18 - HVB plant weiteres Sparprogramm, FTD S. 17 - Deutsche
Flugsicherung plant vor Privatisierung Sparprogramm, FTD, S. 1 -
Comcast will Festnetznutzern in den USA Internet-Telefonie anbieten,
FT S. 15 /jb/hi
Tokio (dpa) - Die Börse in Tokio hat am Dienstag nach einem
feiertagsbedingt verlängerten Wochenende fester geschlossen. Der
Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 106,75 Punkte oder 0,93
Prozent auf 11 539,99 Punkte. Der breit gefasste TOPIX legte um 11,54
Punkte oder 1,00 Prozent auf 1157,30 Zähler zu.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 103,94-97
Yen nach 104,57-60 Yen am Freitag zur gleichen Zeit. Der Euro lag
leichter bei 1,3129-31 Dollar nach 1,3196-99 Dollar am Freitag.
dpa ln xx bb
110733 Jan 05
tagesgugg
08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Trading Statement, Essen
08:00 DE/Großhandelspreise Dezember
08:30 DE/Beiersdorf AG, Jahresergebnis, Hamburg
08:45 FR/Handelsbilanz November
08:50 FR/Industrieproduktion November
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Januar - PROGNOSE: 17,0 Punkte ...zuvor: 14,4 Punkte
11:00 DE/Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK), Jahres-PK, Frankfurt
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Dezember, Stockholm
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe November saisonbereinigt
- PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj ...zuvor: +0,5% gg Vm/+2,4% gg Vj
13:00 DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Dezember, Flensburg
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
22:15 US/Intel Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,31), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Dezember, Frankfurt
- FR/Carrefour SA, Umsatz Q4, Paris
- CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen 2004, Basel
- EU/Kommission, voraussichtlich Bewertung der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme NL, SE, AT, LU, CZ, Straßburg
08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Trading Statement, Essen
08:00 DE/Großhandelspreise Dezember
08:30 DE/Beiersdorf AG, Jahresergebnis, Hamburg
08:45 FR/Handelsbilanz November
08:50 FR/Industrieproduktion November
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Januar - PROGNOSE: 17,0 Punkte ...zuvor: 14,4 Punkte
11:00 DE/Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK), Jahres-PK, Frankfurt
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Dezember, Stockholm
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe November saisonbereinigt
- PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj ...zuvor: +0,5% gg Vm/+2,4% gg Vj
13:00 DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Dezember, Flensburg
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
22:15 US/Intel Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,31), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Dezember, Frankfurt
- FR/Carrefour SA, Umsatz Q4, Paris
- CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen 2004, Basel
- EU/Kommission, voraussichtlich Bewertung der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme NL, SE, AT, LU, CZ, Straßburg
moin topi..
MatchNet nennt sich in Spark Networks um
LOS ANGELES (Dow Jones-VWD)--Die MatchNet plc, Beverly Hills, firmiert künftig als Spark Networks plc. Die kürzlich auf der Hauptversammlung der Internet-Partnervermittlung beschlossene Namensänderung sei am Berichtstag wirksam geworden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Aktien des Unternehmens würden weiterhin unter dem Kürzel "MHJG" am Prime Standard der Deutschen Wertpapierbörse in Frankfurt gehandelt. Die Gesellschaft erwartet mit dem neuen Namen eine deutlichere Abgrenzung zu Wettbewerbern im Markt. Die neue Unternehmenswebsite www.spark-networks.com sei bereits verfügbar.
LOS ANGELES (Dow Jones-VWD)--Die MatchNet plc, Beverly Hills, firmiert künftig als Spark Networks plc. Die kürzlich auf der Hauptversammlung der Internet-Partnervermittlung beschlossene Namensänderung sei am Berichtstag wirksam geworden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Aktien des Unternehmens würden weiterhin unter dem Kürzel "MHJG" am Prime Standard der Deutschen Wertpapierbörse in Frankfurt gehandelt. Die Gesellschaft erwartet mit dem neuen Namen eine deutlichere Abgrenzung zu Wettbewerbern im Markt. Die neue Unternehmenswebsite www.spark-networks.com sei bereits verfügbar.
morgen ihr fleißigen Frühaufsteher
Sanofi-Aventis erhält EU-Zulassungen für Taxotere zur Brustkrebs-Behandlung
PARIS/STRASSBURG (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission hat dem Pharmakonzern Sanofi-Aventis (Paris: FR0000130460) zwei neue Marktzulassungen für Taxotere zur Behandlung von Brustkrebs erteilt. Die Zulassungen basierten auf zwei separaten, internationalen Studien, teilte das Unternehmen am Dienstag in Straßburg mit.
Erst im August hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA Taxotere als Kombipräparat zur Behandlung von Brustkrebs zugelassen. Im Jahr 2003 war mit dem Chemotherapeutikum laut Sanofi-Aventis ein Umsatz von 1,3 Milliarden Euro erzielt worden.
PARIS/STRASSBURG (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission hat dem Pharmakonzern Sanofi-Aventis (Paris: FR0000130460) zwei neue Marktzulassungen für Taxotere zur Behandlung von Brustkrebs erteilt. Die Zulassungen basierten auf zwei separaten, internationalen Studien, teilte das Unternehmen am Dienstag in Straßburg mit.
Erst im August hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA Taxotere als Kombipräparat zur Behandlung von Brustkrebs zugelassen. Im Jahr 2003 war mit dem Chemotherapeutikum laut Sanofi-Aventis ein Umsatz von 1,3 Milliarden Euro erzielt worden.
Guten Morgen@all.
Gruß jojo
Gruß jojo
moin moin supi, bon dia, jojo, mfierke, joggerin und alle anderen
moin berta und jojo..
nun warten wir mal auf die zahlen von kaufhausbude
moin @all
#11
DSL-PROBLEME bei der TELEKOM & bei top und bei mir...
hab nen geschäftskundenanschluss. die rektionszeit bei t-com ist ganz gut - nur, was nützt das, wennse die probs nich in griff kriegen!
deshalb wohl wieder nur zeitweise hier...
achja: itn könnte langsam wieder in blickpunkt kommen. wichtiger termin diese woch in usa...
#11
DSL-PROBLEME bei der TELEKOM & bei top und bei mir...
hab nen geschäftskundenanschluss. die rektionszeit bei t-com ist ganz gut - nur, was nützt das, wennse die probs nich in griff kriegen!
deshalb wohl wieder nur zeitweise hier...
achja: itn könnte langsam wieder in blickpunkt kommen. wichtiger termin diese woch in usa...
Moin allerseits,
ich bin schon wieder stinksauer, auf diese Bananenrepublik.
Da lassen sich die Behörden (bei CBB) sowas von anne Nase rumführen.
Dem Vorstand werden (auch auf unsere Veranlassung) die (Geschäfts- und Privat-) Räume in England durchsucht.
Der Vorstand (nachgewiesen) und der AR-Vorsitzende (noch nicht nachgewiesen, aber gefühlsmäßig) lügen das Registergericht an.
Und was machen die (Registergericht, Landgericht, Staatsanwaltschaft)?
Nix
Und das Schärfste, sowohl die DSW als auch die SdK hängen über Vorstandsmitglieder mit in der Sache. Aber, man wäscht seine Hände ja in Unschuld.
Gruß
Eustach
(der sich auch bald ne andere Spielwiese sucht, jawoll )
ich bin schon wieder stinksauer, auf diese Bananenrepublik.
Da lassen sich die Behörden (bei CBB) sowas von anne Nase rumführen.
Dem Vorstand werden (auch auf unsere Veranlassung) die (Geschäfts- und Privat-) Räume in England durchsucht.
Der Vorstand (nachgewiesen) und der AR-Vorsitzende (noch nicht nachgewiesen, aber gefühlsmäßig) lügen das Registergericht an.
Und was machen die (Registergericht, Landgericht, Staatsanwaltschaft)?
Nix
Und das Schärfste, sowohl die DSW als auch die SdK hängen über Vorstandsmitglieder mit in der Sache. Aber, man wäscht seine Hände ja in Unschuld.
Gruß
Eustach
(der sich auch bald ne andere Spielwiese sucht, jawoll )
bon dia mfierke jojo broker alpine
alpine
meine kupferleitung steht
itn : m.e. eine speku wert
alpine
meine kupferleitung steht
itn : m.e. eine speku wert
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Auftragseingang 4. Quartal
PSI setzt positiven Auftragstrend im vierten Quartal fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
PSI setzt positiven Auftragstrend im vierten Quartal fort
Auftragseingang 17% über dem Vorjahresquartal
Der PSI-Konzern hat im vierten Quartal 2004 den Auftragseingang um 17% auf 34
Mio. Euro gesteigert (Q4-2003: 29 Mio. Euro). Im gesamten Geschäftsjahr 2004
erhöhte sich der Auftragseingang auf 126 Mio. Euro (2003: 119 Mio. Euro). Dies
ist die erste Steigerung des Auftragseingangs der PSI seit dem Jahr 2000. Die
liquiden Mittel erhöhten sich gegenüber dem 30.9.2004 um 5,0 und gegenüber
dem 31.12.2003 um 1,6 auf 18,6 Mio. Euro.
Durch Reduktion der Mitarbeiterzahl um 50 im vierten Quartal 2004 werden sich
die Personalkosten im laufenden Jahr um 3 Mio. Euro verringern. Die 2004
durchgeführte Optimierung der Mietflächen bewirkt eine Kostenentlastung um 0,8
Mio. Euro pro Jahr. PSI beginnt das neue Jahr mit einer Reihe neuer
Produktangebote, darunter der ERP-Standard PSIpenta 7.0, das PSA-System
PSIprofessional sowie die Leitsysteme PSIcontrol V7, PSImcontrol und
PSIitcontrol. Das Management erwartet daher eine Fortsetzung des positiven
Auftragseingangstrends und eine Verbesserung der Ergebnisse.
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
PSI Aktiengesellschaft
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0006968225
WKN: 696822
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
Auftragseingang 4. Quartal
PSI setzt positiven Auftragstrend im vierten Quartal fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
PSI setzt positiven Auftragstrend im vierten Quartal fort
Auftragseingang 17% über dem Vorjahresquartal
Der PSI-Konzern hat im vierten Quartal 2004 den Auftragseingang um 17% auf 34
Mio. Euro gesteigert (Q4-2003: 29 Mio. Euro). Im gesamten Geschäftsjahr 2004
erhöhte sich der Auftragseingang auf 126 Mio. Euro (2003: 119 Mio. Euro). Dies
ist die erste Steigerung des Auftragseingangs der PSI seit dem Jahr 2000. Die
liquiden Mittel erhöhten sich gegenüber dem 30.9.2004 um 5,0 und gegenüber
dem 31.12.2003 um 1,6 auf 18,6 Mio. Euro.
Durch Reduktion der Mitarbeiterzahl um 50 im vierten Quartal 2004 werden sich
die Personalkosten im laufenden Jahr um 3 Mio. Euro verringern. Die 2004
durchgeführte Optimierung der Mietflächen bewirkt eine Kostenentlastung um 0,8
Mio. Euro pro Jahr. PSI beginnt das neue Jahr mit einer Reihe neuer
Produktangebote, darunter der ERP-Standard PSIpenta 7.0, das PSA-System
PSIprofessional sowie die Leitsysteme PSIcontrol V7, PSImcontrol und
PSIitcontrol. Das Management erwartet daher eine Fortsetzung des positiven
Auftragseingangstrends und eine Verbesserung der Ergebnisse.
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
PSI Aktiengesellschaft
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
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WKN: 696822
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
Ölmarkt: Kehrt marsch
Die Preisbewegung wird von charttechnischen Manövern dominiert. Trotz eines Übergewichts bullischer Meldungen setzt sich ein Preisrückgang durch. Möglicherweise wurde der vorausgegangene Preisanstieg als übertrieben empfunden, denn besonders prägnant sind die fundamentalen Ursachen nicht. Nun liegt es nahe, dass die Preisbewegung der letzten Woche weitgehend annulliert wird. Der Dollar schloss mit leichten Verlusten. Eine Richtungsumkehr nach den starken Gewinnen seit Silvester ist wahrscheinlich.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Fallende Temperaturen für US-Heizölregionen prognostiziert
OPEC droht mit Lieferkürzungen
Wetterbedingte Produktionsprobleme in der Nordsee
Unruhebedingte Produktionsprobleme in Nigeria
Terrorbedingte Produktionsprobleme im Irak
Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
US-Heizölvorräte für die Jahreszeit gering
Weltweites Nachfragewachstum weiter hoch
Charttechnik, Öl und Dollar im Aufwärtstrend
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Z.Z. milde Temperaturen in US-Heizölregionen
Rohölversorgung ausreichend
Nachfragerückgang erwartet
Weltwirtschaft verlangsamt Wachstum
Die Preisbewegung wird von charttechnischen Manövern dominiert. Trotz eines Übergewichts bullischer Meldungen setzt sich ein Preisrückgang durch. Möglicherweise wurde der vorausgegangene Preisanstieg als übertrieben empfunden, denn besonders prägnant sind die fundamentalen Ursachen nicht. Nun liegt es nahe, dass die Preisbewegung der letzten Woche weitgehend annulliert wird. Der Dollar schloss mit leichten Verlusten. Eine Richtungsumkehr nach den starken Gewinnen seit Silvester ist wahrscheinlich.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Fallende Temperaturen für US-Heizölregionen prognostiziert
OPEC droht mit Lieferkürzungen
Wetterbedingte Produktionsprobleme in der Nordsee
Unruhebedingte Produktionsprobleme in Nigeria
Terrorbedingte Produktionsprobleme im Irak
Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
US-Heizölvorräte für die Jahreszeit gering
Weltweites Nachfragewachstum weiter hoch
Charttechnik, Öl und Dollar im Aufwärtstrend
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Z.Z. milde Temperaturen in US-Heizölregionen
Rohölversorgung ausreichend
Nachfragerückgang erwartet
Weltwirtschaft verlangsamt Wachstum
bon dia Eustach
DE/Großhandelspreise Dezember -0,3% gg Vormonat
WIESBADEN (Dow Jones-VWD)--Die Preissteigerung auf Großhandelsebene hat sich zum Jahresende 2004 in Deutschland abgeschwächt. Der Index der Großhandelsverkaufspreise ging im Vergleich zum Vormonat um 0,3% zurück nach einem Minus von 0,1% im November. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag weiter berichtete, lagen die Preise um 3,8% höher als vor Jahresfrist. Im Vormonat hatte der Anstieg im Jahresvergleich noch 4,1% betragen.
Im Großhandel mit festen Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen gaben die Preise im Großhandel gegenüber dem Vormonat im Dezember weiter nach, und zwar um 3,8%. Bei Eisen, Erzen, Stahl, NE-Metallen und Halbzeug war im Dezember erstmals seit Juli 2003 ein leichter Rückgang der Preise gegenüber dem Vormonat zu verzeichneten (minus 0,1%). Im Großhandel mit Tabakwaren stiegen die Preise dagegen wegen der Tabaksteuererhöhung auf Monatssicht um 4,8%.
Im Jahresdurchschnitt 2004 stieg der Großhandelsverkaufspreisindex dem Statistischen Bundesamt zufolge um 2,9% nach einem Plus von 0,5% im Vorjahr. Während die Güter auf Großhandelsebene im ersten Quartal 2004 den Angaben zufolge noch um durchschnittlich 0,5% teurer waren als im gleichen Quartal des Vorjahres, lagen die Preise in den folgenden Quartalen um 3,7% über denen des Vorjahres.
Dies ist vornehmlich auf Preiserhöhungen im Bereich der festen Brennstoffe und Mineralölerzeugnisse (plus 6,3% gegen Vorjahr) sowie die wirtschaftliche Lage beim Großhandel mit Erzen, Eisen, Stahl, NE-Metallen und Halbzeug (plus 21,7% im Jahresvergleich) zurückzuführen. Auch die Preisentwicklung bei Tabakwaren (plus 11,7%) trug zum Anstieg des Gesamtindex bei.
DE/Großhandelspreise Dezember -0,3% gg Vormonat
WIESBADEN (Dow Jones-VWD)--Die Preissteigerung auf Großhandelsebene hat sich zum Jahresende 2004 in Deutschland abgeschwächt. Der Index der Großhandelsverkaufspreise ging im Vergleich zum Vormonat um 0,3% zurück nach einem Minus von 0,1% im November. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag weiter berichtete, lagen die Preise um 3,8% höher als vor Jahresfrist. Im Vormonat hatte der Anstieg im Jahresvergleich noch 4,1% betragen.
Im Großhandel mit festen Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen gaben die Preise im Großhandel gegenüber dem Vormonat im Dezember weiter nach, und zwar um 3,8%. Bei Eisen, Erzen, Stahl, NE-Metallen und Halbzeug war im Dezember erstmals seit Juli 2003 ein leichter Rückgang der Preise gegenüber dem Vormonat zu verzeichneten (minus 0,1%). Im Großhandel mit Tabakwaren stiegen die Preise dagegen wegen der Tabaksteuererhöhung auf Monatssicht um 4,8%.
Im Jahresdurchschnitt 2004 stieg der Großhandelsverkaufspreisindex dem Statistischen Bundesamt zufolge um 2,9% nach einem Plus von 0,5% im Vorjahr. Während die Güter auf Großhandelsebene im ersten Quartal 2004 den Angaben zufolge noch um durchschnittlich 0,5% teurer waren als im gleichen Quartal des Vorjahres, lagen die Preise in den folgenden Quartalen um 3,7% über denen des Vorjahres.
Dies ist vornehmlich auf Preiserhöhungen im Bereich der festen Brennstoffe und Mineralölerzeugnisse (plus 6,3% gegen Vorjahr) sowie die wirtschaftliche Lage beim Großhandel mit Erzen, Eisen, Stahl, NE-Metallen und Halbzeug (plus 21,7% im Jahresvergleich) zurückzuführen. Auch die Preisentwicklung bei Tabakwaren (plus 11,7%) trug zum Anstieg des Gesamtindex bei.
karstadt
lol
umsatzrückgang stärker als erwartet
weiter verkaufen den .....
lol
umsatzrückgang stärker als erwartet
weiter verkaufen den .....
Moin zusammen
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / ...
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG /
Geschäftsberichte / Bijou Brigitte erreicht 2004 erneuten
Rekordumsatz
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
11.01.2005
Hamburg, 11. Januar 2005 - Im Geschäftsjahr 2004 hat der Hamburger
Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte seinen Konzernumsatz um 35 % auf
einen neuerlichen Rekordwert von 223 Mio. EUR erhöht (Vj. 165 Mio.
EUR). Hierbei waren sowohl die europaweite Expansion um weitere 101
Filialen auf insgesamt 672 Ladengeschäfte (Vj. 571) als auch das
flächenbereinigte Wachstum um rund 14% entscheidend für den Erfolg.
Aufgrund des flächenbereinigten Umsatzanstiegs erwartet Bijou
Brigitte für das Geschäftsjahr 2004 einen überproportionalen
Gewinnanstieg und damit das achte Rekordergebnis in Folge -
unabhängig davon, dass im Vorjahr 7,1, Mio. EUR als Sondergewinn aus
dem verkauf eigener Bijou Brigitte-Aktien erzielt wurden.
Weitere Details über das Konzernergebnis und die Höhe der
vorgesehenen Dividendenausschüttung werden in einer Ad hoc-Meldung
voraussichtlich gegen Ende März 2005 bekannt gegeben.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.01.2005 08:34:57
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Ansprechpartnerin für Presserückfragen:
Maike Mennecke,
Wirtschaftpresse/Investor Relations
Tel.: +49(0)40 / 606 09 - 289
Fax: +49(0)40 602 64 09
E-Mail: ir@bijou-brigitte.com
Branche: Einzelhandel
ISIN: DE0005229504
WKN: 522950
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
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Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / ...
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG /
Geschäftsberichte / Bijou Brigitte erreicht 2004 erneuten
Rekordumsatz
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11.01.2005
Hamburg, 11. Januar 2005 - Im Geschäftsjahr 2004 hat der Hamburger
Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte seinen Konzernumsatz um 35 % auf
einen neuerlichen Rekordwert von 223 Mio. EUR erhöht (Vj. 165 Mio.
EUR). Hierbei waren sowohl die europaweite Expansion um weitere 101
Filialen auf insgesamt 672 Ladengeschäfte (Vj. 571) als auch das
flächenbereinigte Wachstum um rund 14% entscheidend für den Erfolg.
Aufgrund des flächenbereinigten Umsatzanstiegs erwartet Bijou
Brigitte für das Geschäftsjahr 2004 einen überproportionalen
Gewinnanstieg und damit das achte Rekordergebnis in Folge -
unabhängig davon, dass im Vorjahr 7,1, Mio. EUR als Sondergewinn aus
dem verkauf eigener Bijou Brigitte-Aktien erzielt wurden.
Weitere Details über das Konzernergebnis und die Höhe der
vorgesehenen Dividendenausschüttung werden in einer Ad hoc-Meldung
voraussichtlich gegen Ende März 2005 bekannt gegeben.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.01.2005 08:34:57
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Wirtschaftpresse/Investor Relations
Tel.: +49(0)40 / 606 09 - 289
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E-Mail: ir@bijou-brigitte.com
Branche: Einzelhandel
ISIN: DE0005229504
WKN: 522950
Index: General Standard, CDAX
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Kontakt: abo@presseportal.de
Achim Matzke von der CoBa auf Bloomberg
=> KZ TecDax 600
=> KZ TecDax 600
WKN 570 680 !!!
... die letzte Aufwärtsbewegung machte über 100 % ... geht es diesmal über 3 € ?
... es könnte eine gigantische Rallye kommen ... es gibt keine Stücke und was das bedeutet ...
Vorsicht es gibt fast kein Angebot ... das sorgt für marktenge ... limitieren !
Ziel über 3 € ???
#33 da is meine Schnegge och öfter..
Moin Mädels:
Benrnd`s aktuelle Börsenweisheiten :
2005 wird prima ( Maydorn Kolumne auf der 1. Seite )
New Market A0B7B0
Spekulation der Woche, KZ 1,5 Euro
Deutsche Bios kaufen :
Mor : KZ TAUSEND !! ( er ist bescheiden geworden KZ 60 Euro )
MDG : KZ 12
GPC : KZ 18
MGN : im Bereich 1,6 Euro einsammeln
EUZ : 50 % Potential
TOP TIPP SPEKULATIV :
Heiler Software , Aktie unter Cash , KZ 2,2 EURO
Benrnd`s aktuelle Börsenweisheiten :
2005 wird prima ( Maydorn Kolumne auf der 1. Seite )
New Market A0B7B0
Spekulation der Woche, KZ 1,5 Euro
Deutsche Bios kaufen :
Mor : KZ TAUSEND !! ( er ist bescheiden geworden KZ 60 Euro )
MDG : KZ 12
GPC : KZ 18
MGN : im Bereich 1,6 Euro einsammeln
EUZ : 50 % Potential
TOP TIPP SPEKULATIV :
Heiler Software , Aktie unter Cash , KZ 2,2 EURO
ja dir auch einen guten Morgen printi
Guten Morgen u. schönen Tag!
danke kconny
hlr short wl
hlr short wl
heiler
weger & förtsch arbeiten zusammen
die Bande überlässt nichts dem Zufall
Drec.SA. Fig wird Heiler auch noch pushen
weger & förtsch arbeiten zusammen
die Bande überlässt nichts dem Zufall
Drec.SA. Fig wird Heiler auch noch pushen
TechDax wird von allen Seiten gepusht
die Fonds kaufen
die Fonds kaufen
mob raus .76 von gestern .45
weger,förtsch, Frig es wird zusammen auf Erfolg gepusht , damit die Lemminge dieser Bande blind folgt
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Acquisitions
Infineon Technologies AG: Kündigung des Vertrags mit Finisar
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Infineon beschließt Kündigung des Vertrags mit Finisar aufgrund Verzögerung
und Unsicherheit bezüglich der erfolgreichen Durchführung der Transaktion
München, 11. Januar 2005. Der Vorstand von Infineon hat heute entschieden, den
am 11. Oktober 2004 einvernehmlich geänderten Vertrag mit Finisar Corporation
bezüglich des Verkaufs der Glasfaseraktivitäten zu kündigen. Aus nicht von
Infineon zu vertretenden Gründen, insbesondere wegen einer Verzögerung der
Abgabe der für die Abstimmung in der Hauptversammlung bei Finisar
erforderlichen Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht, wird nunmehr ein
Abschluss der Transaktion nicht vor Ende März 2005 erwartet. Die
Unterzeichnung des ersten Vertrags bezüglich der Transaktion fand bereits am
29. April 2004 statt. Finisar hat Infineon zudem davon in Kenntnis gesetzt,
dass sein Board of Directors wahrscheinlich seine positive Empfehlung der
Transaktion gegenüber seinen Aktionären zurückziehen wird.
Die signifikante Verzögerung und hohe Unsicherheit einer erfolgreichen
Durchführung der Transaktion führen voraussichtlich zu einer Verschlechterung
der Geschäftslage unserer Glasfaseraktivitäten und zu einem möglichen Schaden
für unsere Kunden. Der Infineon Vorstand hat daher heute beschlossen, den
Vertrag mit Finisar zu kündigen und wird alle rechtlichen Möglichkeiten
prüfen, die erlittenen Schäden in einem Schiedsverfahren in Deutschland
geltend zu machen.
Gleichzeitig wird Infineon mit der notwendigen Restrukturierung des Geschäfts
beginnen, sowie seine Kunden weiterhin in vollem Umfang mit Glasfaserprodukten
unterstützen.
Gemäß den Bedingungen des Vertrages vom 11. Oktober hätte Infineon ungefähr
110 Millionen Finisar Stammaktien erhalten, die basierend auf dem gestrigen
Schlusskurs der Aktien einen Wert von ca. USD 206 Millionen darstellen.
Infineon Technologies AG
St.-Martin-Str. 53
81669 München
Deutschland
ISIN: DE0006231004
WKN: 623100
Notiert: Frankfurt; Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Acquisitions
Infineon Technologies AG: Kündigung des Vertrags mit Finisar
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Infineon beschließt Kündigung des Vertrags mit Finisar aufgrund Verzögerung
und Unsicherheit bezüglich der erfolgreichen Durchführung der Transaktion
München, 11. Januar 2005. Der Vorstand von Infineon hat heute entschieden, den
am 11. Oktober 2004 einvernehmlich geänderten Vertrag mit Finisar Corporation
bezüglich des Verkaufs der Glasfaseraktivitäten zu kündigen. Aus nicht von
Infineon zu vertretenden Gründen, insbesondere wegen einer Verzögerung der
Abgabe der für die Abstimmung in der Hauptversammlung bei Finisar
erforderlichen Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht, wird nunmehr ein
Abschluss der Transaktion nicht vor Ende März 2005 erwartet. Die
Unterzeichnung des ersten Vertrags bezüglich der Transaktion fand bereits am
29. April 2004 statt. Finisar hat Infineon zudem davon in Kenntnis gesetzt,
dass sein Board of Directors wahrscheinlich seine positive Empfehlung der
Transaktion gegenüber seinen Aktionären zurückziehen wird.
Die signifikante Verzögerung und hohe Unsicherheit einer erfolgreichen
Durchführung der Transaktion führen voraussichtlich zu einer Verschlechterung
der Geschäftslage unserer Glasfaseraktivitäten und zu einem möglichen Schaden
für unsere Kunden. Der Infineon Vorstand hat daher heute beschlossen, den
Vertrag mit Finisar zu kündigen und wird alle rechtlichen Möglichkeiten
prüfen, die erlittenen Schäden in einem Schiedsverfahren in Deutschland
geltend zu machen.
Gleichzeitig wird Infineon mit der notwendigen Restrukturierung des Geschäfts
beginnen, sowie seine Kunden weiterhin in vollem Umfang mit Glasfaserprodukten
unterstützen.
Gemäß den Bedingungen des Vertrages vom 11. Oktober hätte Infineon ungefähr
110 Millionen Finisar Stammaktien erhalten, die basierend auf dem gestrigen
Schlusskurs der Aktien einen Wert von ca. USD 206 Millionen darstellen.
Infineon Technologies AG
St.-Martin-Str. 53
81669 München
Deutschland
ISIN: DE0006231004
WKN: 623100
Notiert: Frankfurt; Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
Moin Zusammen!
DVD geht durch die Decke, warum nur?
PSA scheint mir nach der Meldung mittelfristig interessant.
PAQ sieht wirklich gut aus.
DVD geht durch die Decke, warum nur?
PSA scheint mir nach der Meldung mittelfristig interessant.
PAQ sieht wirklich gut aus.
dvd hier short wl langsam
ka warum das zeug steigt
ka warum das zeug steigt
Übernahme?
plasmaselect long 4,08 schnitt
verkaufsdruck bei 4 ist weg
verkaufsdruck bei 4 ist weg
tgh verkauf 4,83..
sww verkauf 7,55..
ev4 kauf 3,26..
azego sieht interessant aus. umsätze auch
bei bouganville heute viel umsatz
erste insider von share evtl?
erste insider von share evtl?
klingt short
ots: Gläubiger erwirken einstweilige Verfügung gegen PrimaCom AG, ...
Gläubiger erwirken einstweilige Verfügung gegen PrimaCom AG, um den
Verkauf von Multikabel zu verhindern und die eigenen Interessen zu
wahren
Frankfurt (ots) - Die Kreditgeber der PrimaCom AG teilen heute
mit, dass sie eine einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen in
London erwirken konnten, um den Verkauf von PrimaComs
Tochtergesellschaft Mulitkabel ohne ihre Genehmigung zu verhindern.
Die Kreditgeber sind JP Morgan und ein Konsortium, bestehend aus
Apollo, Blackstone, Pequot und Goldentree.
Über die Notwendigkeit einer einstweiligen Verfügung zu diesem
Zeitpunkt verbreitet Apollo folgende Stellungnahme.
"Wir haben Kenntnis davon, dass ein Multikabel betreffendes
Verkaufsverfahren läuft. Die von PrimaCom gezeigte grundlegende
Missachtung ihrer rechtlichen Verpflichtungen im Rahmen der
Kreditvereinbarung und das, was wir derzeit im Markt erfahren, führen
dazu, dass wir uns über das Vorhaben von PrimaCom ernsthafte Sorgen
machen müssen. Die Kreditgeber haben eine gerichtliche Verfügung
erwirkt, um die Einhaltung der Vorschriften der Vertragsdokumente,
welche den Verkauf von Sachwerten ohne das Einverständnis der
Gläubiger verbieten, zu gewährleisten."
"Im letzten Bericht an die SEC hat PrimaCom das Ausfallrisiko bei
den wichtigsten Tochtergesellschaften innerhalb der ersten sechs
Monate des Jahres 2005 hervorgehoben. PrimaCom hat keine
Informationen an die Kreditgeber gegeben, die irgendeine
ordnungsgemäße Bewertung möglicher Optionen, die die Gruppe hätte
verfolgen können, oder eine Einschätzung der Beweggründe für einen
Verkauf zuließen. Ein Verkauf von Multikabel zu diesem Zeitpunkt
jenseits einer umfassenden Restrukturierung mit der Zustimmung aller
Parteien könnte den Interessen der PrimaCom-Aktionäre abträglich
sein."
"PrimaCom hat kürzlich entschieden, die vertraglichen Bestimmungen
an einem deutschen Gericht anzufechten. Die Verhandlungen hatten
begonnen, nachdem die Zuwiderhandlung gegenüber den Verträgen
Vorbehalte bezüglich der Zuständigkeit bei englischen Gerichten
ausgelöst hatte. Die kürzlich unternommenen Schritte des Unternehmens
zeigen eine zunehmende Verzweifelung und machen uns besorgt über die
Ungewissheiten, denen das Unternehmen ausgesetzt ist. Wir haben
wiederholt unserem Wunsch Ausdruck verliehen, eine detaillierte
Umschuldung von PrimaCom zu forcieren, und wir sind nach wie vor für
jede ernsthafte Lösung und Diskussion darüber offen. Der CEO,
Wolfgang Preuss, weigert sich nach wie vor, sich mit uns zu
beschäftigen. Es sieht unseres Erachtens nicht danach aus, als dass
er im langfristigen Interesse der Aktionäre des Unternehmens
handelt."
"Wir werden weiterhin alle verfügbaren Rechtsmittel prüfen, um
unsere Interessen zu wahren. Wir bleiben nach wie vor davon
überzeugt, dass die Anfechtungsklagen des Unternehmens gänzlich ohne
Erfolg sein werden."
Originaltext: Apollo Management , L.P.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56226
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56226.rss2
Pressekontakt:
Edelman GmbH
in Frankfurt:
Frank Schönrock
+49 (0) 69 / 75 61 99-27
Frank.Schoenrock@edelman.com
in New York:
Doug Donsky
+1(212)704-4473
Doug.Donsky@edelman.com
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Gläubiger erwirken einstweilige Verfügung gegen PrimaCom AG, um den
Verkauf von Multikabel zu verhindern und die eigenen Interessen zu
wahren
Frankfurt (ots) - Die Kreditgeber der PrimaCom AG teilen heute
mit, dass sie eine einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen in
London erwirken konnten, um den Verkauf von PrimaComs
Tochtergesellschaft Mulitkabel ohne ihre Genehmigung zu verhindern.
Die Kreditgeber sind JP Morgan und ein Konsortium, bestehend aus
Apollo, Blackstone, Pequot und Goldentree.
Über die Notwendigkeit einer einstweiligen Verfügung zu diesem
Zeitpunkt verbreitet Apollo folgende Stellungnahme.
"Wir haben Kenntnis davon, dass ein Multikabel betreffendes
Verkaufsverfahren läuft. Die von PrimaCom gezeigte grundlegende
Missachtung ihrer rechtlichen Verpflichtungen im Rahmen der
Kreditvereinbarung und das, was wir derzeit im Markt erfahren, führen
dazu, dass wir uns über das Vorhaben von PrimaCom ernsthafte Sorgen
machen müssen. Die Kreditgeber haben eine gerichtliche Verfügung
erwirkt, um die Einhaltung der Vorschriften der Vertragsdokumente,
welche den Verkauf von Sachwerten ohne das Einverständnis der
Gläubiger verbieten, zu gewährleisten."
"Im letzten Bericht an die SEC hat PrimaCom das Ausfallrisiko bei
den wichtigsten Tochtergesellschaften innerhalb der ersten sechs
Monate des Jahres 2005 hervorgehoben. PrimaCom hat keine
Informationen an die Kreditgeber gegeben, die irgendeine
ordnungsgemäße Bewertung möglicher Optionen, die die Gruppe hätte
verfolgen können, oder eine Einschätzung der Beweggründe für einen
Verkauf zuließen. Ein Verkauf von Multikabel zu diesem Zeitpunkt
jenseits einer umfassenden Restrukturierung mit der Zustimmung aller
Parteien könnte den Interessen der PrimaCom-Aktionäre abträglich
sein."
"PrimaCom hat kürzlich entschieden, die vertraglichen Bestimmungen
an einem deutschen Gericht anzufechten. Die Verhandlungen hatten
begonnen, nachdem die Zuwiderhandlung gegenüber den Verträgen
Vorbehalte bezüglich der Zuständigkeit bei englischen Gerichten
ausgelöst hatte. Die kürzlich unternommenen Schritte des Unternehmens
zeigen eine zunehmende Verzweifelung und machen uns besorgt über die
Ungewissheiten, denen das Unternehmen ausgesetzt ist. Wir haben
wiederholt unserem Wunsch Ausdruck verliehen, eine detaillierte
Umschuldung von PrimaCom zu forcieren, und wir sind nach wie vor für
jede ernsthafte Lösung und Diskussion darüber offen. Der CEO,
Wolfgang Preuss, weigert sich nach wie vor, sich mit uns zu
beschäftigen. Es sieht unseres Erachtens nicht danach aus, als dass
er im langfristigen Interesse der Aktionäre des Unternehmens
handelt."
"Wir werden weiterhin alle verfügbaren Rechtsmittel prüfen, um
unsere Interessen zu wahren. Wir bleiben nach wie vor davon
überzeugt, dass die Anfechtungsklagen des Unternehmens gänzlich ohne
Erfolg sein werden."
Originaltext: Apollo Management , L.P.
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Der Dax
sehr schwach der dax
haben wohl alle ihr pulver in der ersten woche verschossen
haben wohl alle ihr pulver in der ersten woche verschossen
[10:47:07] KREISE - ANSPRÜCHE GG. KARSTADTQUELLE<KARG.DE> WEGEN WERTHEIM-VERMÖGEN "DEUTLICH ÜBER" 145 MIO EURO
[10:47:07] KREISE - JEWISH CLAIMS CONFERENCE HAT KARSTADTQUELLE<KARG.DE> VERMITTLUNG ANGEBOTEN
[10:47:07] KARSTADTQUELLE<KARG.DE> - WOLLEN UNS NICHT AN SPEKULATIONEN ÜBER HÖHE DER ANSPRÜCHE BETEILIGEN
[10:47:07] KREISE - JEWISH CLAIMS CONFERENCE HAT KARSTADTQUELLE<KARG.DE> VERMITTLUNG ANGEBOTEN
[10:47:07] KARSTADTQUELLE<KARG.DE> - WOLLEN UNS NICHT AN SPEKULATIONEN ÜBER HÖHE DER ANSPRÜCHE BETEILIGEN
Im TecDax gibt es nur noch wenige Schnäppchen
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 11.1.2005
FRANKFURT/M. Für die Aktionäre von deutschen Technologie-Unternehmen hat das Jahr 2005 gut begonnen. In den ersten Handelstagen gewann der Branchenindex TecDax mehr als zehn Punkte auf aktuell gut 530 Punkte. Strategen vieler großer Banken warnen allerdings vor zu viel Optimismus: Die Mehrheit der Analysten erwartet, dass der Technologieindex 2005 wie schon im Vorjahr der Entwicklung der anderen deutschen Indizes hinterher hinken wird.
Die Experten der Hypo-Vereinsbank haben kürzlich den Technologiesektor auf „neutral“ zurückgestuft. Der Grund: Die Wachstumsimpulse in der Branche fehlen, die Konjunktur- und Gewinndynamik der Konzerne trübt sich ein und der schwache Dollar trägt dazu bei, dass die Gewinnerwartungen der Unternehmen wegen deren starker Exportabhängigkeit hinterfragt würden müssten.
Das sehen auch viele Investoren so. Sie suchen im Technologiesektor lediglich nach Einzeltiteln mit Potenzial. Kurioserweise zählen dabei Werte aus dem Bereich Internet zu den Kandidaten, denen die besten Chancen zugebilligt werden – eine Entwicklung, die nach dem Platzen der Technologieblase vor vier Jahren als undenkbar galt. „Da das Internet heute erst von zwölf Prozent der Weltbevölkerung genutzt wird, schätzen wir das Potenzial dieses Segments immer noch als enorm ein“, sagt Amy Ils vom Schweizer Bankhaus Julius Bär.
Besonders hohes Ansehen der Analysten genießt die Aktie von United Internet. Von 13 Experten, die laut Bloomberg die Aktie beobachten, empfehlen sie zwölf zum Kauf. Neben einem umfangreichen Aktienrückkaufprogramm sorgt vor allem die Ausweitung des Geschäfts mit DSL-Breitbandanschlüssen für Phantasie. Nach Informationen des Handelsblattes plant United Internet den Aufbau einer eigenen DSL-Infrastruktur. Bisher hatte das Unternehmen nur Anschlüsse der Deutschen Telekom weiterverkauft.
Im Software-Sektor zählt die Aktie der Software AG zu den Favoriten der Bankexperten. Neben dem erfolgreichen Geschäftsverlauf gilt das Papier wegen des günstigen Kurs- Gewinn-Verhältnis von knapp über elf als attraktiv. Knut Woller von der Hypo-Vereinsbank hat für die Aktie, die aktuell rund 25,50 Euro wert ist, ein Kursziel von 31,50 Euro ausgerufen. Torsten Schellscheidt von der WestLB hält sogar 32 Euro für angemessen. Er begründet dies damit, dass Großrechner nach wie vor zuverlässiger und flexibler sind als verteilte Systeme, weshalb die Unternehmen in die Modernisierung ihrer Infrastruktur-Datensysteme investieren dürften.
Ähnlich zuversichtlich ist das Gros der Analysten für die Mobilcom-Aktie gestimmt. Sie gehört bei den Experten des Bankhauses Sal. Oppenheim zu den Top-Empfehlungen unter den Nebenwerten. Nach Ansicht von Marcus Bäumer vom Schweizer Bankhaus UBS verbessern sich die Gewinnspannen im Mobilfunkgeschäft weiter, außerdem berge der hohe Verlustvortrag noch einigen Wert in sich, der stärker gehoben werden könne.
Vom stetig wachsenden Mobilfunkgeschäft profitiert auch die österreichische AT&S, die als eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Leiterplatten für Handys gilt. Für Phantasie sorgt hier, dass das Unternehmen gerade in China expandiert. Dev Chakraparti von J.P. Morgan geht davon aus, dass dort mittelfristig mit einem starken Wachstum zu rechnen ist. Chakraparti hat die Aktie gerade erst in einer Ersteinschätzung mit „übergewichten“ eingestuft. Für die Aktie spricht auch die erfreuliche Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von derzeit 23 Prozent.
Zur Vorsicht raten Analysten hingegen bei den Top-Technologieaktien der vergangenen Monate, etwa den Papieren von Solarworld, deren Kurs nach einer Verfünffachung im Vorjahr das Beste hinter sich haben dürfte. Gleiches gilt für die Titel des IT-Dienstleisters Bechtle, deren Wert in den vergangenen fünf Monaten um 80 Prozent gestiegen ist. Vom Kursziel von 20 Euro, das Gerold Deppisch von der Landesbank Baden-Württemberg jüngst bestätigt hat, ist die Aktie nicht mehr weit entfernt.
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 11.1.2005
FRANKFURT/M. Für die Aktionäre von deutschen Technologie-Unternehmen hat das Jahr 2005 gut begonnen. In den ersten Handelstagen gewann der Branchenindex TecDax mehr als zehn Punkte auf aktuell gut 530 Punkte. Strategen vieler großer Banken warnen allerdings vor zu viel Optimismus: Die Mehrheit der Analysten erwartet, dass der Technologieindex 2005 wie schon im Vorjahr der Entwicklung der anderen deutschen Indizes hinterher hinken wird.
Die Experten der Hypo-Vereinsbank haben kürzlich den Technologiesektor auf „neutral“ zurückgestuft. Der Grund: Die Wachstumsimpulse in der Branche fehlen, die Konjunktur- und Gewinndynamik der Konzerne trübt sich ein und der schwache Dollar trägt dazu bei, dass die Gewinnerwartungen der Unternehmen wegen deren starker Exportabhängigkeit hinterfragt würden müssten.
Das sehen auch viele Investoren so. Sie suchen im Technologiesektor lediglich nach Einzeltiteln mit Potenzial. Kurioserweise zählen dabei Werte aus dem Bereich Internet zu den Kandidaten, denen die besten Chancen zugebilligt werden – eine Entwicklung, die nach dem Platzen der Technologieblase vor vier Jahren als undenkbar galt. „Da das Internet heute erst von zwölf Prozent der Weltbevölkerung genutzt wird, schätzen wir das Potenzial dieses Segments immer noch als enorm ein“, sagt Amy Ils vom Schweizer Bankhaus Julius Bär.
Besonders hohes Ansehen der Analysten genießt die Aktie von United Internet. Von 13 Experten, die laut Bloomberg die Aktie beobachten, empfehlen sie zwölf zum Kauf. Neben einem umfangreichen Aktienrückkaufprogramm sorgt vor allem die Ausweitung des Geschäfts mit DSL-Breitbandanschlüssen für Phantasie. Nach Informationen des Handelsblattes plant United Internet den Aufbau einer eigenen DSL-Infrastruktur. Bisher hatte das Unternehmen nur Anschlüsse der Deutschen Telekom weiterverkauft.
Im Software-Sektor zählt die Aktie der Software AG zu den Favoriten der Bankexperten. Neben dem erfolgreichen Geschäftsverlauf gilt das Papier wegen des günstigen Kurs- Gewinn-Verhältnis von knapp über elf als attraktiv. Knut Woller von der Hypo-Vereinsbank hat für die Aktie, die aktuell rund 25,50 Euro wert ist, ein Kursziel von 31,50 Euro ausgerufen. Torsten Schellscheidt von der WestLB hält sogar 32 Euro für angemessen. Er begründet dies damit, dass Großrechner nach wie vor zuverlässiger und flexibler sind als verteilte Systeme, weshalb die Unternehmen in die Modernisierung ihrer Infrastruktur-Datensysteme investieren dürften.
Ähnlich zuversichtlich ist das Gros der Analysten für die Mobilcom-Aktie gestimmt. Sie gehört bei den Experten des Bankhauses Sal. Oppenheim zu den Top-Empfehlungen unter den Nebenwerten. Nach Ansicht von Marcus Bäumer vom Schweizer Bankhaus UBS verbessern sich die Gewinnspannen im Mobilfunkgeschäft weiter, außerdem berge der hohe Verlustvortrag noch einigen Wert in sich, der stärker gehoben werden könne.
Vom stetig wachsenden Mobilfunkgeschäft profitiert auch die österreichische AT&S, die als eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Leiterplatten für Handys gilt. Für Phantasie sorgt hier, dass das Unternehmen gerade in China expandiert. Dev Chakraparti von J.P. Morgan geht davon aus, dass dort mittelfristig mit einem starken Wachstum zu rechnen ist. Chakraparti hat die Aktie gerade erst in einer Ersteinschätzung mit „übergewichten“ eingestuft. Für die Aktie spricht auch die erfreuliche Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von derzeit 23 Prozent.
Zur Vorsicht raten Analysten hingegen bei den Top-Technologieaktien der vergangenen Monate, etwa den Papieren von Solarworld, deren Kurs nach einer Verfünffachung im Vorjahr das Beste hinter sich haben dürfte. Gleiches gilt für die Titel des IT-Dienstleisters Bechtle, deren Wert in den vergangenen fünf Monaten um 80 Prozent gestiegen ist. Vom Kursziel von 20 Euro, das Gerold Deppisch von der Landesbank Baden-Württemberg jüngst bestätigt hat, ist die Aktie nicht mehr weit entfernt.
eex 7,31 bekommen..
wow ev4
BOUGANVILLE!!!!!!!!!!!!!
ev4 sieht gut aus..
Willkommen im EV4 Club supi
...dem Makler in FSE gehen schon die Stücke aus.
...dem Makler in FSE gehen schon die Stücke aus.
epc evtl short wegen ifx, amd, st micro?
Wegener schmeisst Heiler aus dem Melonendepot.
Wirklich widerlich das ganze.
Wirklich widerlich das ganze.
gerd ist ja ein richtiger we2 trader
vab verkauft 8..
GW SuperTr
danke as..
Auch von mir gw supi
..sieht auch technisch nach einer zumindest kurzfristigen trendumkehr aus
..sieht auch technisch nach einer zumindest kurzfristigen trendumkehr aus
supi
vem war ein toller deal gw
ich bin auch um die 8 nun komplett raus
vem war ein toller deal gw
ich bin auch um die 8 nun komplett raus
danke yyy..euch auch allen gw..
eex 7,67 wieder raus..
eex 7,67 wieder raus..
#72 nach den Zahlen glaube ich das allerdings auch..wenn Förtsch und Konsorten erstmal anfangen zu schmeissen gibts kein halten..
pm3 sieht weiter gut aus, wird nciht draufgeknüppelt
auch parsytech über 3, wenn der gesamtmarkt nicht so "zockerfeindlich" wäre heute, würde es richtig abgehen imo
auch parsytech über 3, wenn der gesamtmarkt nicht so "zockerfeindlich" wäre heute, würde es richtig abgehen imo
Media Markt Hoax
seit Donnerstag, dem 6. Januar 2005, kursiert eine anonyme Email, in der behauptet wird, dass sich "nach Aussagen der Verbraucherzentrale NRW … bereits über 1.000 erboste Kunden ihre 16 % von Media Markt gegen Vorlage des Kassenbons (haben) auszahlen lassen - Media Markt zahlt (sich offensichtlich der Rechtslage bewusst) problemlos aus."
Begründet wird die vermeintliche Rückzahlaktion damit, dass die Werbeaussage "Am 3. Januar zahlt Deutschland keine Mehrwertsteuer. Alle Produkte dadurch 16 Prozent billiger" illegal sei, da Media Markt sehr wohl mehrwertsteuerpflichtig sei und die Mehrwertsteuer (auch bei am 3. Januar gekauften Produkten) auf den Kassenbons ausweise.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir nicht dazu auffordern, sich in den Media Märkten die Mehrwertsteuer erstatten zu lassen. Ebenso wenig liegen uns Reaktionen von Verbrauchern vor, dass Media Markt gegen Vorlage des Kassenbons 16 % des Kaufpreises erstattet. Unserer Auffassung nach besteht dazu auch kein Anlass. Wir gehen davon aus, dass Media Markt selbstverständlich auch für die am 3. Januar verkauften Artikel die gesetzliche Mehrwertsteuer entrichtet. Über die wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit des Slogans wird an anderer Stelle befunden.
seit Donnerstag, dem 6. Januar 2005, kursiert eine anonyme Email, in der behauptet wird, dass sich "nach Aussagen der Verbraucherzentrale NRW … bereits über 1.000 erboste Kunden ihre 16 % von Media Markt gegen Vorlage des Kassenbons (haben) auszahlen lassen - Media Markt zahlt (sich offensichtlich der Rechtslage bewusst) problemlos aus."
Begründet wird die vermeintliche Rückzahlaktion damit, dass die Werbeaussage "Am 3. Januar zahlt Deutschland keine Mehrwertsteuer. Alle Produkte dadurch 16 Prozent billiger" illegal sei, da Media Markt sehr wohl mehrwertsteuerpflichtig sei und die Mehrwertsteuer (auch bei am 3. Januar gekauften Produkten) auf den Kassenbons ausweise.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir nicht dazu auffordern, sich in den Media Märkten die Mehrwertsteuer erstatten zu lassen. Ebenso wenig liegen uns Reaktionen von Verbrauchern vor, dass Media Markt gegen Vorlage des Kassenbons 16 % des Kaufpreises erstattet. Unserer Auffassung nach besteht dazu auch kein Anlass. Wir gehen davon aus, dass Media Markt selbstverständlich auch für die am 3. Januar verkauften Artikel die gesetzliche Mehrwertsteuer entrichtet. Über die wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit des Slogans wird an anderer Stelle befunden.
bin mal wieder long VDN
zu 75 cent
zu 75 cent
7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 2,050 14.700,00 -2,38%
10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,830 11.300,00 -26,55%
TUI-Zertifikat -10%
da funktioniert der LEMMINGEEFFEKT nicht
nur bei dem Schrott wie heiler,ibs usw
10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,830 11.300,00 -26,55%
TUI-Zertifikat -10%
da funktioniert der LEMMINGEEFFEKT nicht
nur bei dem Schrott wie heiler,ibs usw
ja killer, stimmt, der gesamtmarkt hört nicht auf gerdi
[11:46:58] MLP<MLPG.DE>-CHEF IN ZEITUNG - HABEN UMSATZ, GEWINN UND NEUKUNDEN 2004 ZWEISTELLIG GESTEIGERT
was für ein elendes Dreckspack diese Bande frig,furtsch, wegel
[11:48:45] KOORIGIERT-MLP<MLPG.DE>-CHEF IN ZEITUNG - HABEN UMSATZ, GEWINN UND KUNDENZAHL (NICHT: NEUKUNDEN) 2004 ZWEISTELLIG GESTEIGERT
tui mit gewinnwarnungsgerüchten und dementi
5k bid iceberg bei plasmaselect auf 4,10
sehr geil
sehr geil
ALV
ALV, was ist denn da los
sieht nach 95 stops aus
das wär ja krass
das wär ja krass
da wurde schon auf die 95 massig drauf geballert...echt der hammer. das waren schnelle oiros für ein paar mit abstaubern
DGAP-Ad hoc: IWKA AG <IWK> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Desinvestition
IWKA AG: Verkauf der RMG Regel + Meßtechnik GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Verkauf der RMG Regel + Meßtechnik GmbH
Im Rahmen der Maßnahmen zur Veräußerung des bisherigen Geschäftsbereiches
Prozesstechnik hat der IWKA Konzern, Karlsruhe, die RMG Regel + Meßtechnik
GmbH, Kassel, mit ihren Tochtergesellschaften (RMG-Gruppe) am 23.12.2004 mit
Wirkung zum 01.01.2005 an einen Finanzinvestor vorbehaltlich der Zustimmung
der zuständigen Kartellbehörden verkauft. Die RMG-Gruppe erzielte im Jahre
2004 mit ca. 900 Mitarbeitern Umsatzerlöse in Höhe von ca. 100 Mio. EUR.
Karlsruhe, den 11. Januar 2005
Der Vorstand
IWKA AG
Am Hardtwald 3
76275 Ettlingen
Deutschland
ISIN: DE0006204407
WKN: 620440
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Desinvestition
IWKA AG: Verkauf der RMG Regel + Meßtechnik GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Verkauf der RMG Regel + Meßtechnik GmbH
Im Rahmen der Maßnahmen zur Veräußerung des bisherigen Geschäftsbereiches
Prozesstechnik hat der IWKA Konzern, Karlsruhe, die RMG Regel + Meßtechnik
GmbH, Kassel, mit ihren Tochtergesellschaften (RMG-Gruppe) am 23.12.2004 mit
Wirkung zum 01.01.2005 an einen Finanzinvestor vorbehaltlich der Zustimmung
der zuständigen Kartellbehörden verkauft. Die RMG-Gruppe erzielte im Jahre
2004 mit ca. 900 Mitarbeitern Umsatzerlöse in Höhe von ca. 100 Mio. EUR.
Karlsruhe, den 11. Januar 2005
Der Vorstand
IWKA AG
Am Hardtwald 3
76275 Ettlingen
Deutschland
ISIN: DE0006204407
WKN: 620440
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
alv misstrade scheinbar laut vwd
@Berta und all
dieser ALV-Misstrade hat mich gerade einen Schein gekostet
(DAX Zerti WC4250), trotz (engem) Stop logischerweise KO.
Was, wenn`s wirklich ein Misstrade war? Wird der DAX dann neu gerechnet????
Für Antworten dankbar.
Btw. mir ist klar, welche Risiken ein so enger Schein beinhalten, aber hier ist der DAX wohl möglicherweise zu unrecht eingebrochen!
Gruß
bubu
dieser ALV-Misstrade hat mich gerade einen Schein gekostet
(DAX Zerti WC4250), trotz (engem) Stop logischerweise KO.
Was, wenn`s wirklich ein Misstrade war? Wird der DAX dann neu gerechnet????
Für Antworten dankbar.
Btw. mir ist klar, welche Risiken ein so enger Schein beinhalten, aber hier ist der DAX wohl möglicherweise zu unrecht eingebrochen!
Gruß
bubu
ausschlag zu gering für erfolgreichen misstradeantrag imho
ich hab mal ne kleine posi eff (dewb) geladen zu 2,36
ich will nicht verpassen, wenn die abgeht, muss mich aber noch intensiver reinlesen
ich will nicht verpassen, wenn die abgeht, muss mich aber noch intensiver reinlesen
11.01.2005
DEWB " strong buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie der Deutsche Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft (DEWB) (ISIN DE0008041005/ WKN 804100) mit " strong buy" ein.
Die DEWB AG konzentriere sich auf optiknahe Technologien, die zu den wichtigsten Innovationstreibern der nächsten Jahre zählen sollten. Die Gesellschaft unterstütze Wachstumsunternehmen mit technologischem Know-how, umfassender Beratung und Eigenkapital.
Vor wenigen Wochen hätten die Experten die Aktie beim Kurs von 2,1 Euro zum Kauf vorgestellt. Der institutionelle Verkaufsdruck scheine wie von den Experten erwartet seit Jahresstart beseitigt zu sein. Anleger, welche sich in den Wachstumsmärkten Sensor- und Mikrotechnologie außerbörslich beteiligen möchten, fänden über die DEWB AG eine ausgezeichnete Gelegenheit, zumal das Unternehmen günstig bewertet sei. Hinzu komme die Kursrallye der MediGene AG, der gewichtigsten börsennotierten Beteiligung, welche im Aktienkurs der DEWB nicht eskomptiert sei. Allein der MediGene-Anteil mache knapp ein Fünftel des Börsenwerts von DEWB aus.
Die Experten von " neue märkte" bewerten die DEWB-Aktie mit " strong buy" . Das Kursziel sehe man weiterhin bei 4 Euro.
DEWB " strong buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie der Deutsche Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft (DEWB) (ISIN DE0008041005/ WKN 804100) mit " strong buy" ein.
Die DEWB AG konzentriere sich auf optiknahe Technologien, die zu den wichtigsten Innovationstreibern der nächsten Jahre zählen sollten. Die Gesellschaft unterstütze Wachstumsunternehmen mit technologischem Know-how, umfassender Beratung und Eigenkapital.
Vor wenigen Wochen hätten die Experten die Aktie beim Kurs von 2,1 Euro zum Kauf vorgestellt. Der institutionelle Verkaufsdruck scheine wie von den Experten erwartet seit Jahresstart beseitigt zu sein. Anleger, welche sich in den Wachstumsmärkten Sensor- und Mikrotechnologie außerbörslich beteiligen möchten, fänden über die DEWB AG eine ausgezeichnete Gelegenheit, zumal das Unternehmen günstig bewertet sei. Hinzu komme die Kursrallye der MediGene AG, der gewichtigsten börsennotierten Beteiligung, welche im Aktienkurs der DEWB nicht eskomptiert sei. Allein der MediGene-Anteil mache knapp ein Fünftel des Börsenwerts von DEWB aus.
Die Experten von " neue märkte" bewerten die DEWB-Aktie mit " strong buy" . Das Kursziel sehe man weiterhin bei 4 Euro.
könnte ne neue perle fürs langfrist werden
haben schöne beteiligungen
laut ek forum wollen sie mind. 1 dieses jahr an die börse bringen, was den buchwert um 1-1,2 euro pro aktie anhebt (aufdeckung stille reserven)
na die sollen mal hinmachen
auf der website sieht man alle beteiligungen sehr schön
haben schöne beteiligungen
laut ek forum wollen sie mind. 1 dieses jahr an die börse bringen, was den buchwert um 1-1,2 euro pro aktie anhebt (aufdeckung stille reserven)
na die sollen mal hinmachen
auf der website sieht man alle beteiligungen sehr schön
EFF bei 2,40 angeknabbert, plus 2 %
noch nicht zu spät für den einstieg
noch nicht zu spät für den einstieg
w:o wieder mit problemen, kaum user online
eff bids anständig
unter 2,5 sollte man rein, das ist ein gutes ausgangslevel um den kursanstieg mitzunehmen meines erachtens
ich muss mal ne tabelle machen, was alleine die börsennotierten beteiligungen wert sind
es fehlt noch bissel die zeit, aber da eff heute anzuckte, wollte ich es nciht verpassen
unter 2,5 sollte man rein, das ist ein gutes ausgangslevel um den kursanstieg mitzunehmen meines erachtens
ich muss mal ne tabelle machen, was alleine die börsennotierten beteiligungen wert sind
es fehlt noch bissel die zeit, aber da eff heute anzuckte, wollte ich es nciht verpassen
2,49
gleich fällt die 2,5 bei eff
gleich fällt die 2,5 bei eff
Geiles Timing, Berta!
Danke für die Empfehlung; bin seit 2.39 long!
Danke für die Empfehlung; bin seit 2.39 long!
medigene steigt auch ein wenig
das hilft eff natürlich
das hilft eff natürlich
Bis 2.80 dürfte es bei eff ziemlich zügig gehen. Dort verläuft die fallende 200 Tage Linie und es warten da auch die ersten Widerstände...
Aber wir denken ja langfristig!
Aber wir denken ja langfristig!
naja, wir wollen rom nicht an einem tag erobern
eff ist angesprungen, sehr schön
hoffen wir, das der trend paar tage anhält
eff ist angesprungen, sehr schön
hoffen wir, das der trend paar tage anhält
PrimaCom: Finanziers erwirken Verfügung gegen Verkauf von Multikabel
Auseinandersetzung mit Kreditgebern spitzt sich zu
Die Kreditgeber des Kabelnetzbetreibers PrimaCom konnten eine einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen erwirken, um den Verkauf der Tochtergesellschaft Mulitkabel ohne ihre Genehmigung zu verhindern. Dies teilten die Geldgeber JP Morgan und ein Konsortium, bestehend aus Apollo, Blackstone, Pequot und Goldentree, heute in Frankfurt am Main mit.
"Die von PrimaCom gezeigte grundlegende Missachtung ihrer rechtlichen Verpflichtungen im Rahmen der Kreditvereinbarung und das, was wir derzeit im Markt erfahren, führen dazu, dass wir uns über das Vorhaben von PrimaCom ernsthafte Sorgen machen müssen. Die Kreditgeber haben eine gerichtliche Verfügung erwirkt, um die Einhaltung der Vorschriften der Vertragsdokumente, welche den Verkauf von Sachwerten ohne das Einverständnis der Gläubiger verbieten, zu gewährleisten", heißt es in einer Stellungnahme der Gläubiger.
Ein Verkauf von Multikabel zu diesem Zeitpunkt ohne umfassende Restrukturierung könnte den Interessen der PrimaCom-Aktionäre abträglich sein, hieß es weiter.
Primacom hat fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden und bietet analoge, digitale und interaktive Kabeldienste. (ck)
Auseinandersetzung mit Kreditgebern spitzt sich zu
Die Kreditgeber des Kabelnetzbetreibers PrimaCom konnten eine einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen erwirken, um den Verkauf der Tochtergesellschaft Mulitkabel ohne ihre Genehmigung zu verhindern. Dies teilten die Geldgeber JP Morgan und ein Konsortium, bestehend aus Apollo, Blackstone, Pequot und Goldentree, heute in Frankfurt am Main mit.
"Die von PrimaCom gezeigte grundlegende Missachtung ihrer rechtlichen Verpflichtungen im Rahmen der Kreditvereinbarung und das, was wir derzeit im Markt erfahren, führen dazu, dass wir uns über das Vorhaben von PrimaCom ernsthafte Sorgen machen müssen. Die Kreditgeber haben eine gerichtliche Verfügung erwirkt, um die Einhaltung der Vorschriften der Vertragsdokumente, welche den Verkauf von Sachwerten ohne das Einverständnis der Gläubiger verbieten, zu gewährleisten", heißt es in einer Stellungnahme der Gläubiger.
Ein Verkauf von Multikabel zu diesem Zeitpunkt ohne umfassende Restrukturierung könnte den Interessen der PrimaCom-Aktionäre abträglich sein, hieß es weiter.
Primacom hat fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden und bietet analoge, digitale und interaktive Kabeldienste. (ck)
Rückkauf Intershop, Verkauf BFC.
Watchlist Yukos.
Watchlist Yukos.
Neuigkeiten bei der Net AG auch im Videotext Seite 236 gerade gekommen! Net AG vor guten News.
DER AKTIONÄR Plus 06 vom 11.01.2005
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 12.000 Dax-Call (GS) (WKN GS3 ZBZ) zum Kurs von 0,87 Euro.
Neuer Stopp: Infineon (WKN 623 100): 7,50 Euro auf Xetra
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
___________________________________________________________________________
Impressum und Risikohinweis: www.deraktionaer.de/Impressum.html
Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
Copyright: Für alle Beiträge bei DER AKTIONÄR plus. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages.
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 12.000 Dax-Call (GS) (WKN GS3 ZBZ) zum Kurs von 0,87 Euro.
Neuer Stopp: Infineon (WKN 623 100): 7,50 Euro auf Xetra
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
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Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
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yukos wieder voll im abwärtstrend
moin colegas
gw suubbie ich verkaufe auch (heimlich ) seit gestern VEM
von 8 an bis 8,20 - 2 driddel sind raus
kk 5,60 und 5,65
knocke moin Du hast gepostet :
---> Neuigkeiten bei der Net AG
auch im Videotext Seite 236 gerade gekommen!
Net AG vor guten News
sage doch bidde wieso ¿?¿ auch ¿?¿
teile uns doch mit ---> wo noch
ausser aufm teletext
gw suubbie ich verkaufe auch (heimlich ) seit gestern VEM
von 8 an bis 8,20 - 2 driddel sind raus
kk 5,60 und 5,65
knocke moin Du hast gepostet :
---> Neuigkeiten bei der Net AG
auch im Videotext Seite 236 gerade gekommen!
Net AG vor guten News
sage doch bidde wieso ¿?¿ auch ¿?¿
teile uns doch mit ---> wo noch
ausser aufm teletext
net ag sind sicher schlechte neuigkeiten
nabend @all
gw an fast alle hier zu vem
da bin ich ja wohl der letzte der sie noch hat
und dabei wollt ich als erster bei 7 schmeissen
mal schaun
morgen gibts keine mehr
jedenfalls nicht von hier
gw an fast alle hier zu vem
da bin ich ja wohl der letzte der sie noch hat
und dabei wollt ich als erster bei 7 schmeissen
mal schaun
morgen gibts keine mehr
jedenfalls nicht von hier
moin FF
watt lang ward ward watt
mog datt richtich
watt lang ward ward watt
mog datt richtich
moin bon
jooo
w : o voll ein anner klatsche
scheun abend noch
jooo
w : o voll ein anner klatsche
scheun abend noch
steht da die Insolvenzmeldung bevor??
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