Teva (Seite 105)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 28.04.24 12:01:03 von
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Nachdem, was ich gelesen habe, hält Hydroxy-Chloroquin nicht, was man sich von ihm versprochen hat. Soll Mortalität sogar erhöhen, da es Herzinfarkte auslösen kann. 1/3 soll covid-19 induziert an Herzinfarkten sterben... Muss wenn, extrem selektiv eingesetzt werden. Sorry Quellen hab ich nicht mehr.... Remdesivir(Gilead) soll weit vielversprechender sein. Hier wird ein Eiweiskörper bei der Replikation in die RNA des Virus eingebaut wodurch diese dann nicht entsprechend funktionsfähig ist und die Viruslast insg. sinkt. Die Hydroxy-Chloroquin - Sache+ Medikamentenbeiwerk halte ich für nicht nachhaltig, mich wundert, dass es aktuell einen derartigen Absatzboom gibt, wenn der Einsatz eigentlich ziemlich gefährlich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.433.115 von Griever am 23.04.20 19:07:52Spitze ! Danke 
(und ich Trottel bin noch nicht 'all in'
)
(und ich Trottel bin noch nicht 'all in'
)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.429.293 von Astgabel13 am 23.04.20 15:09:02passend zur diskussion : teva hat zu tun 
https://www.fiercepharma.com/manufacturing/pfizer-teva-runni…
https://www.fiercepharma.com/manufacturing/pfizer-teva-runni…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.428.534 von elcapitan110 am 23.04.20 14:15:14'...Wer Fieber hat, kann momentan kaum einen Arzttermin bekommen, weder für sich, noch für Kinder....'
ganz falsche Schlussfolgerung ... der wird nebst Kindern einkassiert wegen Verdachts auf Covid-19.
entschuldige, aber bei der Steilvorlage ...
....
es werden neuerdings Rezepte ganz ohne Arztbesuch ausgestellt, bzw. schildert man dem Arzt seine Wehwehchen per App, der stellt dann 'ne Ferndiagnose und fertig ist die Verschreibung.
bei Teva ...könnte sich die Regionalisierung sehr positiv auswirken (was ich gestern schon mal andeutete) -> kurze Lieferketten = geringere Kosten + mehr Flexibilität.
wie weit sind die mit der Umstrukturierung ?
(kann bei Bedarf die Textstelle bei Kare Schultz auch nochmal raussuchen.)
ganz falsche Schlussfolgerung ... der wird nebst Kindern einkassiert wegen Verdachts auf Covid-19.
entschuldige, aber bei der Steilvorlage ...
....
es werden neuerdings Rezepte ganz ohne Arztbesuch ausgestellt, bzw. schildert man dem Arzt seine Wehwehchen per App, der stellt dann 'ne Ferndiagnose und fertig ist die Verschreibung.
bei Teva ...könnte sich die Regionalisierung sehr positiv auswirken (was ich gestern schon mal andeutete) -> kurze Lieferketten = geringere Kosten + mehr Flexibilität.
wie weit sind die mit der Umstrukturierung ?
(kann bei Bedarf die Textstelle bei Kare Schultz auch nochmal raussuchen.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.427.988 von Colar am 23.04.20 13:36:18vergiss nicht zwischen den zeilen zu lesen :
emgality hat trotz markanteilsverlust an aimovig an umsatz dazugewonnen. das bedeutet der migränemarkt wächst wie erwartet - positiv für teva (dessen marktanteil nahezu unverändert ist. sollte im Q1 leicht moderat ausfallen).
emgality hat trotz markanteilsverlust an aimovig an umsatz dazugewonnen. das bedeutet der migränemarkt wächst wie erwartet - positiv für teva (dessen marktanteil nahezu unverändert ist. sollte im Q1 leicht moderat ausfallen).
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.427.784 von Muellermilch2 am 23.04.20 13:21:33schaut euch das mal an.
vom 2. april, ging voll an mir vorbei
https://www.medpagetoday.com/rheumatology/arthritis/85781
ich hatte eigentlich gedacht dass tanezumab bei elli lilly nach den extremen sicherheitsbedenken eine tote studie werden würde.
neueste daten zeigen allerdings dass tatsächlich eine möglichkeit besteht das ding durchzukriegen.
im vergleich war fasinumab - nach dem was ich gelesen hatte - die besser aufgestellte medikation. (und anscheinend eben auch die sicherere)
was bedeutet das für uns? sollte tanezumab durchgewunken werden dann müssen sie zwangsläufig auch fasinumab zulassen. alles andere wäre in meinen augen nicht nachvollziehbar
vom 2. april, ging voll an mir vorbei
https://www.medpagetoday.com/rheumatology/arthritis/85781
ich hatte eigentlich gedacht dass tanezumab bei elli lilly nach den extremen sicherheitsbedenken eine tote studie werden würde.
neueste daten zeigen allerdings dass tatsächlich eine möglichkeit besteht das ding durchzukriegen.
im vergleich war fasinumab - nach dem was ich gelesen hatte - die besser aufgestellte medikation. (und anscheinend eben auch die sicherere)
was bedeutet das für uns? sollte tanezumab durchgewunken werden dann müssen sie zwangsläufig auch fasinumab zulassen. alles andere wäre in meinen augen nicht nachvollziehbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.427.988 von Colar am 23.04.20 13:36:18
Danke, das meinte ich... dass der Ausblick wegen covid-19 leiden könnte, hatte ich nicht am Schirm, covid-19 ist aber Chance und Risiko... warum sollen Generika nicht profitieren, wenn überall das Geld knapper wird? Hängt sicher von der speziellen Anbieterstruktur ab, Vorsorgeuntetsuchungen + appliziert Medikation sind momentan stark rückläufig. Wer Fieber hat, kann momentan kaum einen Arzttermin bekommen, weder für sich, noch für Kinder=reduzierte Medikamentenausgabe
Zitat von Colar: "Our revenue and operating margin outlook for 2020 is unchanged, but the economic and healthcare consequences of this pandemic are uncertain and could negatively affect our financial results later in 2020 and beyond, due to reduced non-COVID healthcare activities and global economic challenges. We are therefore widening the range of our 2020 EPS guidance to reflect both our underlying strong performance as well as future uncertainty; however, the long-term fundamentals of our business remain strong, as does our financial outlook for the mid-2020s and beyond."
Danke, das meinte ich... dass der Ausblick wegen covid-19 leiden könnte, hatte ich nicht am Schirm, covid-19 ist aber Chance und Risiko... warum sollen Generika nicht profitieren, wenn überall das Geld knapper wird? Hängt sicher von der speziellen Anbieterstruktur ab, Vorsorgeuntetsuchungen + appliziert Medikation sind momentan stark rückläufig. Wer Fieber hat, kann momentan kaum einen Arzttermin bekommen, weder für sich, noch für Kinder=reduzierte Medikamentenausgabe
na endlich mal wieder leben hier in der bude
wenigstens können wir im gegensatz zu anderen forenteilen diskutieren ohne beleidigt zu werden
wenigstens können wir im gegensatz zu anderen forenteilen diskutieren ohne beleidigt zu werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.426.119 von elcapitan110 am 23.04.20 11:32:19also da kann ich Dich beruhigen, das Sentiment ist überwiegend negativ bis neutral.
(auch wenn ich nur einen Ausschnitt, die letzten 3 Monate, sehe.)
die Rating-Agenturen sind widersprüchlich, siehe oben.
und was wir paar Hanseln hier im sräd meinen, ist der kleinste Pickel am Arxxx der Weltgeschichte, das interessiert niemanden.
Fakt ist, dass 'die Großen' meist dem Trend und den ratings folgen (nach dem Trend). Und der ist im Moment neutral und bemüht sich grad um eine untere Umkehr, nachdem er 5 Jahre, mit leichtem Aufbegehren in 2018, gefallen ist.
Entscheidend werden die Zahlen und vor allem der Ausblick in der ersten Maiwoche sein.
Wenn nicht wieder ein Schwarzer Schwan (wie die Opiod-Sache) um die Ecke biegt, kann die Trendumkehr diesmal gelingen.
beste Grüße, A.
(auch wenn ich nur einen Ausschnitt, die letzten 3 Monate, sehe.)
die Rating-Agenturen sind widersprüchlich, siehe oben.
und was wir paar Hanseln hier im sräd meinen, ist der kleinste Pickel am Arxxx der Weltgeschichte, das interessiert niemanden.
Fakt ist, dass 'die Großen' meist dem Trend und den ratings folgen (nach dem Trend). Und der ist im Moment neutral und bemüht sich grad um eine untere Umkehr, nachdem er 5 Jahre, mit leichtem Aufbegehren in 2018, gefallen ist.
Entscheidend werden die Zahlen und vor allem der Ausblick in der ersten Maiwoche sein.
Wenn nicht wieder ein Schwarzer Schwan (wie die Opiod-Sache) um die Ecke biegt, kann die Trendumkehr diesmal gelingen.
beste Grüße, A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.425.780 von BrandonFlauers am 23.04.20 11:07:38
Prizipiell ist das Schuldenthema im Griff. Die Refinanzierung hat dies deutlich gezeigt ... Allerdings zu einem heftigen Preis.
Neben der NetDebt/EBITDA Reduktion muss eine Schuldenrückführen auch zu sinkenden Kosten führen um damit mehr Luft zu schaffen. In 2019 & 2020 wurden / werden ausschließlich Niedrigzinsbonds getilgt, die sich kaum auf den Cashflow auswirken werden.
2019 - 1,9 Mrd zu 1,7 % Zinsen
2020 - 0,7 Mrd zu 2,25 % und 1,1 Mrd zu 0,375 % Zinsen
Da wurden mal eben 3,7 Mrd Usd zurück gezahlt ... Die Auswirkungen auf den Cashflow kann sich jeder selber ausrechnen ... zu klein !
Wie gesagt, besser wird es wenn 2021 / 2022 die 3 %er zurückgeführt werden und Teva die gerade emitierten teuren Bonds callen und günstiger refinanzieren kann ...
Zitat von BrandonFlauers: Die Aussagen zu 100% auch meine Meinung. Beim Zeithorizont 2-5 Jahre wärw ich sogar etwas optimistischer. Wenn der Markt antizipiert, dass das schuldenthema im Griff ist, wird er dass schnell einpreisen. Für mich ist der Jahresabschluss 2020 massgebend. In einem Jahr erwarte ich mit sollten die Zahlen in die richtige Richtung gehen, eine Neubewertunh. Mir dem JA 2019 hatte es schon gut begonnen. Dann kam Risiko in Form des Virus. Investoren warten auf Aussagen dazu wie Teva das finanziell trifft, dann kann schon zu Q1 eine schöne Entwicklung geben. Natürlich wenn die Zahlen in die richtige Richtung gehen.
Prizipiell ist das Schuldenthema im Griff. Die Refinanzierung hat dies deutlich gezeigt ... Allerdings zu einem heftigen Preis.
Neben der NetDebt/EBITDA Reduktion muss eine Schuldenrückführen auch zu sinkenden Kosten führen um damit mehr Luft zu schaffen. In 2019 & 2020 wurden / werden ausschließlich Niedrigzinsbonds getilgt, die sich kaum auf den Cashflow auswirken werden.
2019 - 1,9 Mrd zu 1,7 % Zinsen
2020 - 0,7 Mrd zu 2,25 % und 1,1 Mrd zu 0,375 % Zinsen
Da wurden mal eben 3,7 Mrd Usd zurück gezahlt ... Die Auswirkungen auf den Cashflow kann sich jeder selber ausrechnen ... zu klein !
Wie gesagt, besser wird es wenn 2021 / 2022 die 3 %er zurückgeführt werden und Teva die gerade emitierten teuren Bonds callen und günstiger refinanzieren kann ...
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