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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 184)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:40:59 von
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      schrieb am 06.08.07 21:11:51
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      ein interessanter beitrag bei der ARD:
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_240726&go=Somm…

      Umweltbank - Die Bank für das Gewissen
      von Notker BlechnerSinn und Gewinn – das gehört für die Umweltbank zusammen. Das vor zehn Jahren gegründete Geldinstitut schreibt nicht nur "grüne", sondern auch schwarze Zahlen. Der Weg zur angestrebten Mischung aus Ökobank und Deutscher Bank ist aber noch weit.
      Eine "normale" Bank ist die Umweltbank nicht. Im Nürnberger Hauptgebäude gibt es keine Schalterhalle und kein Geldautomat. Die Anleger werden nur per Telefon, Fax, E-Mail oder Internet betreut. In den Büros ist Öko-Teppichboden aus Ziegenhaar verlegt, die Besucher erhalten Bio-Fruchtsaft. Und die Mitarbeiter kommen nur mit dem öffentlichen Nahverkehr ins Büro. Parkplätze vor dem Gebäude gibt es keine.

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      Vom Biomassekraftwerk bis zur Villa Kunterbunt
      Anleger-Geld für die Finanzierung von Öko-Projekten
      100 Prozent "öko" ist auch die Geldanlagen-Philosophie: "Wir bieten unseren Kunden ausschließlich ethisch-ökologische Geldanlagen an", sagt Horst Popp, der die Umweltbank 1997 mit seiner Frau gegründet hat. Mit dem Geld, das die inzwischen 52.000 Kunden anlegen, werden ausnahmslos ökologische Projekte in Deutschland finanziert – von der Solardachanlage eines schwäbischen Elektromeisters bis hin zum Biomassekraftwerk in einem Holzwerk im Bayerischen Wald, das mit Holzpellets Wärme erzeugt. Die UmweltGarantie sorgt dafür, dass die Anleger genau wissen, was mit ihrem Geld passiert.

      Anfangs wurde Popp für sein Konzept belächelt, verspottet und teilweise gar beschimpft. Viele Banker sahen die Konzentration auf Öko-Projekte skeptisch. Umweltschützer wiederum warfen der Bank vor, mit Ökologie Geld verdienen zu wollen.


      Vorstandschef Horst Popp
      Zweistelliges Wachstum
      Inzwischen ist die Kritik verstummt, das Konzept hat sich bewährt. Die Umweltbank zeigt, dass ökologisches Profil und Profit zusammenpassen. Lag das Ergebnis vor Steuern vor zehn Jahren nur bei mickrigen 29.000 Euro, so erreichte es im vergangenen Jahr das Rekordniveau von 8,6 Millionen Euro. Auch beim Umsatz verzeichnen die Nürnberger rasante Wachstumsraten. Die Bilanzsumme kletterte 2006 um 18 Prozent auf 810 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Und das Anlagevolumen stieg um rund 15 Prozent auf 516 Millionen Euro.

      Im vergangenen Jahr konnte die Bank 7.000 neue Kunden hinzugewinnen. Die Zahl der Kunden überschritt die Marke von 50.000 und liegt nun bei 52.000.

      Vom UmweltSparbuch bis zum Öko-Fonds
      Ihnen stehen mehrere "grüne" Anlagemöglichkeiten zur Verfügung. Die UmweltBank bietet ein UmweltSparbuch, auch als Mietkautionskonto, einen UmweltSparbrief, einen UmweltSparvertrag sowie das Tagesgeld-Konto UmweltPlusKonto an. Dabei winken mitunter ganz ordentliche Zinsen: Für einen zehnjährigen UmweltSparbrief gibt es eine Verzinsung von rund 4,6 Prozent. Außerdem können die Anleger der UmweltBank ihr Geld in Öko-Fonds stecken. Besonders beliebt ist angeblich der Ökovision-Fonds. Die Umweltbank hebt ihn als Publikumsliebling im Fonds-Angebot hervor.

      Mit dem Anleger-Geld hat die Umweltbank seit ihrer Gründung 6.700 Öko-Projekte in den Bereichen Solar-, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und ökologisches Bauen gefördert. 2006 kamen 2000 neue Projekte hinzu. Ein Drittel der Kredite entfällt inzwischen auf die Förderung von Solaranlagen. "Wir sind zur Sonnenbank geworden", scherzt denn auch Vorstandschef Popp.


      Aufteilung der Kredite der Umweltbank für Öko-Projekte 2006
      Aktie ohne Schwung
      Doch vom Solar-Boom hat der Aktienkurs der Bank kaum profitiert. Seit einem Jahr tritt der Kurs auf der Stelle – und liegt bei rund 18 Euro. Auf Sicht von zwei Jahren sieht es dagegen deutlich besser aus: Der Kurs hat sich seither verdoppelt. Mitte Mai 2006 erreichte die Aktie mit 21 Euro ihren vorläufigen Zenit. Ende Februar 2007 nahm die Aktie nochmals einen neuen Anlauf Richtung 20 Euro, scheiterte aber. Bis Mitte Mai fiel das Öko-Papier auf 16,50 Euro, seither hat sich der Titel wieder etwas erholt.

      Unklar bleibt, warum die Umweltbank 2006 die Risikovorsorge auf 3,26 Millionen Euro nahezu verdoppelte. Auch die höheren Rückstellungen, die gebildet wurden, werfen Fragen auf. Laut Geschäftsbericht betrugen die Rückstellungen im vergangenen Jahr 3,756 Millionen Euro. 2005 hatten sie bei lediglich rund 2,5 Millionen Euro gelegen. Die Umweltbank findet die hohen Rückstellungen nicht ungewöhnlich und begründet sie mit künftigen hohen Bonuszinszahlungen bei UmweltSparverträgen sowie steigenden Zinsen beim Wachstumssparen. Da sich außerdem der Gewinn fast verdoppelt habe, müssten entsprechend höhere Steuer-Rückstellungen gebildet werden, heißt es aus Nürnberg.

      Zurückhaltende PR
      Weitergehende Angaben will die Umweltbank nicht machen. Vorstandschef Popp weile bis August im Urlaub. Und nur er könne etwas dazu sagen, betont eine Pressesprecherin. Über solche Hierarchien in einem "grünen" Unternehmen reibt man sich als Außenstehender die Augen. Gute PR sieht anders aus. Vielleicht sollte sich die Umweltbank mal an anderen Privatbanken orientieren, die die Öffentlichkeit und Presse mit PR-Material überschütten.


      Denn eigentlich hat der Markt für ethisch-ökologische Anlagen noch ein enormes Potenzial: Schätzungen zufolge gibt es alleine in Deutschland fünf bis zehn Millionen Bürger, die ihr Geld nach ethisch-ökologischen Kriterien anlegen würden. Doch bisher tun viele dies lieber auf "normalen" Banken und investieren dort neben Aktien, Zertifikaten und Rentenfonds in Öko-Fonds.

      Überblick: Sommerserie 2007
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:11:43
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.056.199 von RogerBurns am 06.08.07 20:42:26Bin seit Anfang an dabei(ca. 10 Jahre) und wuerde JETZT sowieso nicht verkaufen:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 20:42:26
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.055.830 von KNORPEL am 06.08.07 20:14:59ganz ruhig bleiben KNORPEL. Das sind gesetzte Stop Los, die bei Kursen von unter 16.50 Euro automatisch gezogen. Da bin ich ganz sicher. Morgen stehen wir wieder bei über 17,50 €. Wetten!
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 20:14:59
      Beitrag Nr. 1.112 ()


      Seltsam,10137 Stck.in Frankfurt bei fallendem Kurs -6,39 %

      sind wohl Panikverkaeufer:eek::eek::eek:

      ist mir unverstaendlich:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 19:00:58
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      die umweltbank hatte 2,6% der schmack aktien. wenn sie dafür je 55 euro bekam, so dürften etwa 7.000.000 mio euro in die kasse geflossen sein. ich bin sehr auf die morgigen zahlen gespannt...

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      schrieb am 06.08.07 18:06:40
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.052.960 von FredClever2 am 06.08.07 17:23:5416.02.2007 11:11
      Schmack Biogas schließt Kapitalerhöhung ab


      Die Schmack Biogas AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat die am Donnerstag angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Demnach wurden 493.955 Aktien gegen Bareinlage ausgegeben. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich dadurch von 4.939.559 Euro auf 5.433.514 Euro.

      Der Ausgabepreis, der im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens ermittelt wurde, liegt bei 55,00 Euro je Aktie. Der Gesellschaft fließt aus der Transaktion damit ein Bruttoemissionserlös von rund 27,2 Millionen Euro zu. Dieser soll vorrangig zum Ausbau des Eigenbetriebs von Biogasanlagen verwendet werden, insbesondere im Rahmen von Kooperationen mit Stadtwerken und Energieversorgern. Hier hatte Schmack Biogas erst jüngst zwei Joint Ventures mit den Stadtwerken Regensburg und Erdgas Südbayern gegründet, die zusammen rund 80 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren in neue Biogasanlagen investieren wollen.

      Darüberhinaus haben die Altaktionäre SAM Sustainability Private Equity Fund LP, SAM Private Equity Energy Fund LP, S-REFIT AG, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, Cornes&Co. Ltd und Umwelt Bank AG insgesamt 1.080.684 Aktien umplatziert und sich damit - mit Ausnahme von Cornes&Co. Ltd., die etwa ein Drittel ihres Aktienbestandes abgegeben haben - jeweils vollständig von ihren Aktien getrennt.

      "Es war der erklärte Wunsch einiger unserer langjährig investierten Finanzinvestoren, nun weitere Anteile zur Erhöhung des Freefloats abgeben zu wollen. Das bot uns die Chance, die Investorenbasis deutlich zu verbreitern und den Freefloat auf bis zu 85,9 Prozent zu steigern", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dr. Alexander Götz. "Unser erklärtes Ziel ist es, mittelfristig ein ernst zu nehmender Kandidat für die Aufnahme in den Technologieindex TecDAX zu sein. Ich denke, wir haben dafür jetzt die Basis geschaffen."
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 17:45:48
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.052.960 von FredClever2 am 06.08.07 17:23:54Schmack Biogas extrem aussichtsreich


      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die Schmack Biogas-Aktie (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) mittel- bis langfristig ein extrem aussichtsreiches Investment.

      Bereits Ende Januar hätten die Experten die Anleger sensibilisiert, dass der Anbieter von Biogas-Anlagen vor einer größeren Umplatzierung des Aktienkapitals stehe. Wie von den Experten richtig vermutet, hätten sich verschiedene VC-Investoren, die Umweltbank und auch die Abel Beteiligung von ihren Aktien getrennt. Somit habe sich der Freefloat wie erwartet von 46 auf nunmehr rund 85 Prozent erhöht. Die restlichen Stücke würden in den Händen des Vorstandes liegen, die noch einer Verkaufssperre unterliegen würden.

      Im Zuge dieser Transaktion habe das Unternehmen zudem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Insgesamt seien knapp 500.000 Stücke zu 55 Euro platziert worden. In die Kasse des Unternehmens seien rund 25 Millionen Euro an frischen Mitteln geflossen. Die Aktienanzahl habe sich nunmehr auf rund 5,4 Millionen Stücke erhöht. Der Börsenwert betrage derzeit etwa 335 Millionen Euro. Schmack Biogas habe sodann sehr gute Chancen frühestens gegen Ende dieses Jahres oder spätestens im September des kommenden Jahres in den TecDAX aufzusteigen.

      Wie den Experten Finanzvorstand Alexander Götz auf Nachfrage mitteile, würden die frischen Gelder in erster Linie zur Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet. In Concreto sei geplant, den Ausbau des Eigenbetriebs von Biogasanlagen massiv voranzutreiben. Auch könnten weitere Anteile aus Call-Optionen an verschiedenen Beteiligungen aufgekauft werden. Zudem werde mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung die Übernahme des Geschäftsbereichs Biogas aus der insolventen Hese Umwelt GmbH bezahlt. "Mit der Übernahme der Assets und des Humankapitals von Hese sichern wir uns weitere Marktanteile und zusätzliches technologisches Know-how", so Götz.

      Für den Geschäftsbereich sei ein hoher, einstelliger Millionenbetrag bezahlt worden. Die Firma habe Insolvenz anmelden müssen, da sich die Gruppe mit zwei Projekten verhoben habe. "Der Geschäftsbetrieb ist völlig unbelastet von der Vergangenheit. Wir haben keine Risiken aus Altlasten zu befürchten", erläutere der Finanzchef. Hese solle in diesem Jahr zwischen 20 und 30 Millionen Euro zum Umsatz beisteuern, werde aber keinen Ergebnisbeitrag in 2007 leisten, ergänze Götz.

      Aufgrund des Zukaufs erhöhe Schmack Biogas auch die Umsatzprognose für 2007 von 130 bis 150 Millionen Euro auf nunmehr 150 bis 170 Millionen Euro. "Beim EBIT erwarten wir unverändert einen zweistelligen Millionengewinn", ergänze Götz. Analysten würden in 2007 mit einem EBIT von 13 Millionen Euro rechnen. Der schlussendliche Gewinn in diesem Jahr sei aber ausnahmsweise nicht von hoher Bedeutung. Das Management müsse Investitionen vorantreiben und sich im Markt für Biogasanlagen optimal positionieren, um vom mittel- bis langfristigen Wachstum des Biogas-Marktes zu profitieren.

      Laut Götz erfolge zunächst die Expansion nach Italien. "Wir wollen zudem weitere Länder erschließen. Ganz oben auf unserer Liste steht die USA. Wir sehen dort erhebliches Potenzial und wollen präpariert sein, wenn der Markt dort reif ist. Das kann in 2008 oder auch erst in 2009 sein", erkläre Götz. Schmack Biogas halte bereits eine Minderheitsbeteiligung von 30 Prozent an einer US-Gesellschaft mit einer Option, diese auf über 50 Prozent auszubauen.

      Neben der Expansion sollten weitere Projekte bezüglich des Eigenbetriebes umgesetzt werden. "Wir befinden uns an dieser Stelle in Gesprächen und sind zuversichtlich, dass wir in 2007 noch weitere Partnerschaften gründen werden". Größere Zukäufe seien aktuell nicht geplant. "Technologisch fehlt uns noch ein kleiner Baustein, den wir schließen wollen. Ansonsten verhalten wir uns bei Zukäufen opportunistisch", sage Götz.

      Die Musterdepot-Aktie Schmack Biogas ist für die Experten von "TradeCentre.de" mittel- bis langfristig ein extrem aussichtsreiches Investment. (12.03.2007/ac/a/nw)

      Ad-Hoc-News.de - 12.03.2007 10:48
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 17:23:54
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.856.931 von unawatuna am 26.07.07 11:51:13ja, ganz schön clever von der umweltbank!!
      Wann hat sie denn genau verkauft und woher hast du die info?

      Gruß, Fred C2.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 17:14:28
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Was ist denn nun los? -12% das kann doch nicht wahr sein. Ich glaube, ich nehme noch welche.
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 22:51:34
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      ich bin sehr gespannt auf die zahlen am dienstag. da müssen dann auch die millionen aus dem verkauf der schmack aktien erscheinen. der kurs sollte dann endgültig und nachhaltig richtung 30 euro ansteigen. leider ist die öffentlichkeitsarbeit der umweltbank auch 10 jahre nach deren gründung ein einziges trauerspiel - im gegensatz zu der sonst hervorragenden arbeit.
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