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    84 jähriger Arbeitsloser ................ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.05 08:11:59 von
    neuester Beitrag 03.03.05 14:25:34 von
    Beiträge: 31
    ID: 960.759
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      schrieb am 03.03.05 08:11:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh: :laugh:


      der beste Fall in der neuen Statistik - so Clement eben auf N24 - sei ein 84 jähriger der jetzt in der Arbeitslosenstatistik mit geführt wird ( anstatt wie früher bei den Sozialhilfeempfängern) :eek: :eek: :laugh: :laugh:


      ===========================================================


      Fünf Millionen arbeitslos - höchste Zahl seit 73 Jahren

      Erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger zählen jetzt mit und treiben die Statistik auf Rekordhöhe.


      Nürnberg/Hamburg - Mit 5,037 Millionen hat die Zahl der Arbeitslosen ein neues Rekordhoch erreicht. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik lag die statistisch erfaßte Zahl der Menschen ohne Job so hoch. Nur in der Endphase der Weimarer Republik, vor 73 Jahren, lag der Wert noch höher. Allerdings bedeutet die Zahl von mehr als sechs Millionen Arbeitslosen 1932 eine Quote von rund 40 Prozent. Heute liegt die Quote bei 12,1 Prozent.

      Auch in Hamburg hat die Zahl zugenommen. Im Januar waren 90 000 Menschen ohne Arbeit, drei Prozent mehr als vor einem Jahr. In Schleswig-Holstein waren 178 400 Menschen ohne Arbeit, 20,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. In Niedersachsen waren 476 198 Menschen ohne Job, 19,5 Prozent mehr als 2003. Gut 52 000 sind ehemalige Sozialhilfeempfänger. "Die neuen Arbeitslosenzahlen dokumentieren keine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Sie vermitteln aber ein realistisches Bild von der Situation auf dem Arbeitsmarkt", sagte der Chef der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit (BA), Jürgen Goecke.

      Ausschlaggebend für den deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit sei neben Saisoneinflüssen vor allem die Aufnahme erwerbsfähiger Sozialhilfeempfänger in die Arbeitslosenstatistik, eine Folge der Reform Hartz IV. Darauf verwiesen auch BA-Chef Frank-Jürgen Weise und Arbeitsminister Clement. Der kündigte an, daß die Zahl im Februar sogar übertroffen wird, weil nicht alle Kommunen arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger in die neue Statistik übernommen hätten.

      Clement blieb bei seiner Prognose, daß die Arbeitslosenzahl im Jahresverlauf zurückgehen werde und Ende Dezember um rund 200 000 unter der des Vorjahres liegen wird. Zur offiziellen Arbeitslosenzahl kämen aber noch 1,4 bis 1,5 Millionen Menschen in öffentlich geförderter Beschäftigung hinzu. Clement: "Wir haben 6,5 Millionen Menschen mit teilweise dramatischen Problemen am Arbeitsmarkt. HA

      erschienen am 3. Februar 2005 in Politik
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:14:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      demnächst werden wahrscheinlich auch noch Tote arbeitslos gemeldet :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:25:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Städte schoben Großteil ihrer Sozialhilfeempfänger ab

      Der Streit um die Arbeitslosenstatistik geht weiter: Eine Umfrage zeigt, dass große Städte vor allem im Osten mit der Einführung von Hartz IV oft 90 Prozent ihrer Sozialhilfeempfänger für arbeitsfähig erklärt haben. Den Kommunen hilft das, Geld zu sparen - Wirtschaftsminister Clement hatte ihnen daher Schummelei vorgeworfen.



      Berlin - Rekordverdächtig ist die Bilanz in Schwerin. Die Umfrage der "Berliner Zeitung" ergab, dass dort die Zahl der Sozialhilfeempfänger von 8986 im Dezember 2004 auf 125 im Januar dieses Jahres gesunken ist. Das ist ein Rückgang um 98,6 Prozent. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) wird sich in seiner Kritik dadurch bestätigt fühlen. Er hatte den Kommunen vorgeworfen, auch offenkundig arbeitsunfähige Menschen ins Arbeitslosengeld II zu schieben, um Kosten auf den Bund abzuwälzen.

      Der Umfrage zufolge ging die Zahl der Sozialhilfeempfänger in Erfurt zum Jahreswechsel von 10.837 auf 943 (minus 91,3 Prozent) zurück,

      in Frankfurt an der Oder von 1892 im Dezember auf nur noch 45 Ende Februar (minus 97,6 Prozent).

      In Aachen gab es Ende Dezember noch 7892 Bedarfsgemeinschaften, in denen mindestens ein Sozialhilfeempfänger lebte. Im Januar waren es dann nur noch 331 (minus 95,8 Prozent).

      Ähnlich verhielt es sich in Halle (minus 88,4 Prozent) und Essen (minus 90 Prozent),
      während in Dortmund (minus 63,6 Prozent) und Stuttgart (minus 82,1 Prozent) mehr Menschen in der Sozialhilfe verblieben. In Köln sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften von rund 30.000 auf 8000 (minus 73,3 Prozent).

      (Auszug http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,344480,00.html)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:33:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da habt Ihr Recht.... eigentlich gibt es kaum noch Arbeitslose ...

      Hartz IV bedeutet nämlich "Sozialhilfeempfänger" :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:50:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      das Problem ist, das Statistiken derart manipuliert werden können das sie
      letztendlich nahezu null Aussagekarft besitzen

      aber die Politiker reiten schön darauf herum und versuchen ihre eigenen Vorteile
      daraus zu ziehen

      ich frage mich - für wen wird dieser ganze Blödsinn überhaupt noch veranstaltet :confused:

      wahrscheinlich nur für die, die fett damit verdienen :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:58:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh: Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst frisiert hast... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:00:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... wahrscheinlich nur für die, die fett damit verdienen

      Hier hättest du die Gewerkschaften aber auch gleich beim Namen nennen können, denn massenhafte Arbeitslosigkeit war und ist durch diverse Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für diese ein recht profitables Mio.-Geschäft.

      Da wurde u. a. doch glatt einer arbeitslosen Personalreferentin einer größeren Bank mit jahrelanger Berufserfahrung versucht beizubringen, wie man eine Bewerbung korrekt anfertigt und sich Erfolg versprechend bei Vorstellungsgesprächen darstellt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:00:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      genau so @lmr :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:01:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7
      da hast du sicherlich nicht Unrecht ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:02:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Komapatienten sind auch in der neuen Statistik mit drin ........ :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:39:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Naja, da wird mit Einzelfällen abgelenkt. In der Statistik stehen sicher nicht 5,2 Millionen 84-jährige, erwerbsgeminderte oder Alkoholiker. Und weiterhin nicht mitgezählt werden Arbeitssuchende, die gerade in einer Trainingsmaßnahme sind, die wegen Überschreiten der Altergrenze (58 Jahre) nicht mehr gezählt werden und die in irgendeiner Form ihren Mitwirkungspflichten nicht nachkommen (z.B. nach Kündigung nicht sofort beim Arbeitsamt gemeldet, sondern erst bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses - dann gibt es diverse Sperrzeiten) sowie die aus irgendeinem Grund nicht berechtigt sind, Leistungen z.B. aus dem ALG 2 zu beziehen. Die 0,5 Millionen, die jetzt in der Statistik wegen Hartz IV dazu kamen, die waren vorher in den letzten Jahren mit verschiedensten Tricks herausgerechnet worden.

      Leider wird zur Zeit in den Kommentaren immer erläutert, daß die Statistik wegen Hartz IV höher ausfällt, aber nicht mehr, daß sie zuvor wegen der Ausschlüsse (Trainingsmaßnahmen, 58 Jahre-Regel, JobAqtiv usw.) nach unter manipuliert war.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:58:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      ... und hier meldet sich bereits der erste Kronzeuge der Verteidigung zu Wort. :p

      Wowereit sieht keine Hinweise auf Hartz-IV-Trickserei

      Berlin (AP) Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit glaubt nicht an Tricksereien bei der Umsetzung der Hartz-IV-Reform. «Es gibt aus der Sicht der Kommunen überhaupt keine Hinweise, dass hier bewusst irgendwo, um eine Kostenentlastung zu erreichen, Menschen aus der Sozialhilfe ins Arbeitslosengeld II gebracht wurden», sagte Wowereit am Donnerstag im ZDF-»Morgenmagazin». Der Vorwurf sei unzutreffend. Zugleich bezeichnete der SPD-Politiker das Angebot der Union, im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit mit der Regierung zusammenzuarbeiten, als vernünftig.

      Wowereit sagte in Bezug auf Hartz IV, falsche Eingruppierungen seien «natürlich bei Hunderttausenden von Fällen» nicht auszuschließen, lägen aber «im Promillebereich». Es sei Sinn der Regelungen gewesen, die Kommunen um 2,5 Milliarden zu entlasten, erklärte er. «Natürlich haben wir auch Entlastungseffekte, wir haben ungefähr 300 Millionen Euro, das war Absicht. Wenn jetzt ein anderer Schlüssel kommt, nicht diese 29,1 Prozent, sondern diese 4,5 Prozent kommen, dann würde sich das reduzieren auf 45 Millionen.»

      [...]

      http://de.news.yahoo.com/050303/12/4fwmb.html
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:48:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tja, ich kenne auch keinen Arbeitslosen persönlich. Alles Karteileichen.:(:(
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:55:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      connor - du weiß doch gar nicht was Arbeiten ist :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:08:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Komisch finde ich nur, daß im ganzen riesen Deutschen Reich anno 1932 nur wenig über 12 Millionen Leute abhängig Erwerbstätig gewesen sein sollen. (Bei einer Arbeitslosenquote von 40%).

      Stimmt halt doch: Glaube nie einer Statistik, die Du nicht selbst....
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:28:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      jetzt ist die Rede vom 84-jährigen, der zur Arbeit vermittelt werden soll, um den Fehler im System herauszustellen.

      Hätten sich unsere Medienleute mal zuvor um die 25-jährigen gekümmert, die per Dauerauftrag vom Sozialamt faktisch jeglicher Mitwirkungspflicht zur Beendigung ihrer Bedürftigkeitslage enthoben wurden. Eigenartig, daß man über diese weitaus zahlreicheren Fälle medial so gut wie nichts erfährt.

      Ein Mitarbeiter vom Sozialamt erzählte mir, daß 40-50% der Sozialhilfeempfänger Drückeberger seien, die schlicht keine Lust auf Arbeit verspüren, was sich angesichts der hohen Sozialhilfen auch garnicht mehr lohnt.

      Dank Hartz wird es nun für diese Leute etwas unbequemer, weil sie sich aktiv um Arbeit bemühen müssen, aber natürlich wird es auch weiterhin leicht sein, sich vor Arbeit zu drücken. Es genügt beim Bewerbungsgespräch einen unsympathischen Eindruck zu machen, um wie bisher den Sommer im Freibad gratis verbringen zu können.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:47:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      #7
      Du hast die Arbeitgeberverbände vergessen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:57:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17,


      bedürfen keiner besonderen Erwähnung! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:22:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1

      Na und ? wenn der unbedingt mit 84 noch arbeiten will, dann lasst ihn doch !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:33:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sind Medien und Politik eigentlich nur noch an Extrembeispielen a la Florida-Rolf, 84jähriger als arbeitslos gemeldet etc. zum Zwecke Ihrer Demagogien interressiert?:mad:

      Ich warte seit Monaten auf ein Beispiel eines normalen 45jährigen Angestellten,der nach 10 - 25 Jahren seinen Job verloren hat, Sozial- und Rentenkassen unterstützt und durch seinen Konsum den Binnenmarkt angekurbelt hat.

      Und nun nach 15 Monaten als Arbeitsloser zum Spielball der Politik und Ausbeuter degradiert,als auch aufgrund der ach so hohen Zuwendung nicht mal mehr am normalen Alltagsleben teilhaben kann.

      Von den Fast-Null-Chancen am Arbeitsmarkt ganz zu schweigen.

      Aber ja; wer arbeiten will findet auch eine!:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:34:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      damit würde er aber einem jungen arbeitslosen den job weg nehmen bzw. eine möglicherweise freie stelle besetzen die ein jüngerer dringend bräuchte.

      also abgesehen davon dass es hier natürlich um einen systemfehler geht,finde ich generell sollte arbeiten ab einem lebensalter von ca 60-65 verboten werden.

      wäre mal interessant zu sehen wieviele in deutschland noch arbeiten obwohl sie eigentlich schon längst im verdienten ruhestand sein könnten ?

      darüber gibt es doch sicher auch eine statistik,oder ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:36:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      ... wer regiert noch mal in Berlin bzw. Schwerin und hat hier kräftig Sozialhilfeempfänger weggedrückt? :rolleyes:

      [...]

      Nach einer Umfrage der «Berliner Zeitung» sank die Zahl der Sozialhilfeempfänger in Berlin von Dezember vergangenen Jahrs bis Januar dieses Jahres um rund 90 Prozent von 271 000 auf 26 500 gesunken. In Schwerin lag der entsprechende Rückgang den Angaben zufolge bei 98,6 Prozent: die Zahl der Sozialhilfeempfänger ging von 8986 auf 125 zurück. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte den Kommunen vorgeworfen, auch offenkundig arbeitsunfähige Menschen ins Arbeitslosengeld II abzuschieben und Kosten auf den Bund abzuwälzen.

      [...]

      http://de.news.yahoo.com/050303/3/4fxb5.html
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:36:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20

      "...Aber ja; wer arbeiten will findet auch eine!..."

      vor allem wenn er dank Fischer/Vollmer illegal aus Osteuropa kommt und hier schwarz arbeitet.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:37:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21

      bei den Politikern jedenfalls überdurchschnittlich viele, zb Schily, Stolpe usw

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:40:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      ... jetzt beschei*en sich die Roten sogar schon gegenseitig! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:41:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      65 Jährige dürften nur noch ehrenamtlich arbeiten,
      auf gut Deutsch: ohne Entgeld....
      ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:43:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      #16

      Die simpelste Nummer ist einfach noch beim Vorstellungsgespräch früh um acht zu stinken wie eine abgebrannte Brauerei....und das waren bei uns alles Frauen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:46:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27

      Solche stellen wir immer extra ein. Allein schon um deren erschrecktes Gesicht zu sehen, wenn man denen dann eine Stelle zusagt. :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:13:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das hat mein Oppa schon immer gesagt: Wer arbeiten will, der findet auch welche .:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:15:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      was ist das besondere an einem 84 jährigen arbeitslosen?


      dieser jugendwahn macht das land doch kaputt.

      ausserdem ist es doch usus das in diesem land jeder greis nach seiner meinung gefragt wird,und so plappern sie doch alle eifrig mit ,die bartuschewskis,die helmut schmidt,die heiner geisslers,die hans jochen vogels und genschers,die rolf bossis,die wolfgang menges......

      keiner schämt sich doch,mit 90 noch zu meinen vollen durchblick zu haben.
      also wennschon,dennschon gleiches recht für alle.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:25:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      #28 :laugh:



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