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    Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 529)

    eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
    neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
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      Avatar
      schrieb am 08.12.11 20:27:54
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      Man könnte denken das die Krise gar nicht gelöst werden soll, Politiker,
      Bänker und alle daran beteiligten benehmen sich durchweg wie die Vollidioten.
      Kaum ist einigermassen Ruhe eingekehrt wird die Scheisse wieder gekocht.
      Nun plötzlich ein Stresstest , natürlich völlig negativ.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 18:46:51
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      auf analystengeschwätz hört doch schon lange niemand mehr, dafür sind die ratinagenturen wieder auferstanden, einer muß ja die drecksarbeit machen, sie werden natürlich hervorragend entlohnt dafür, alle systeme laufen natürlich nur richtig rund, solange richtig geschmiert wird.
      wer gut schmiert fährt gut :laugh:

      schaut man sich den kursverlauf bei der leoni, da laufen doch auch nur noch kauf und verkaufsprogramme auf knopfdruck.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 17:57:33
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      Solange die Politik hier keine Lösung für die Schuldenmacherei und Bankenscheisse findet wird sich hier nichts tun.
      Da kann eine Firma noch so gut aufgestellt sein, hier kann man nur abwarten
      und zuschauen .
      Wer will denn noch investieren bei soviel Unsicherheit.Auf Analystengeschwätz
      sollte keiner hören.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 17:24:27
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.455.496 von oller1 am 08.12.11 16:08:55Sieht man gerade sehr schön, wie sich die Weltuntergangsstimmung verflüchtigt! Guten Morgen Herr Bernecker!!!

      Papier ist halt geduldig, triffts nicht ein, was solls. Soll ja tatsächlich noch Leute geben, die sich so nen Börsenbrief kaufen!
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 16:48:36
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      es gibt keine lösung sein vermögen zu retten sollte es zum supergau kommen, der geschieht aber auch nur, so es die obere elitäre gruppe möchte, danach sind die super reichen nämlich wieder super reich, nur die anderen haben nichts mehr.

      was willst mit gold, das kann man nicht essen, nach dem gau wir todsicher der gold handel sofort verboten, da ja niemand mehr was besitzen darf, dann fällt das gold auch ins bodenlose.

      das schöne ander sache ist nur, die elitären müssen auch sterben, also alles eine illusion.:laugh:

      durch den elektronischen handel ist der aktienmarkt völlig verkommen, die großbanken haben ihre eigenen server an der börse, die lassen oft tagelang ihre kauf oder verkaufsprogramme laufen, nur damit sie gebühren kassieren.

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      schrieb am 08.12.11 16:08:55
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      Bernecker schreibt, Leoni zu kaufen bei 25 bis 26 €. Er meint, die Weltuntergangsstimmung an den Märkten verflüchtigt sich. Gerade geht der Dax von 6060 auf 5880 herunter , Tendenz weiter runter. Dito bei Gold. Damit auch die Aktienkurse.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 15:07:00
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Na ja, vielleicht haut das mit den unter 20 Euro im Dezember doch noch hin, so wie bereits vor 2 Wochen geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 10:49:15
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Spiegel-Online

      Euro-Krise

      Der Weltuntergang fällt aus

      Ein Kommentar von Wolfgang Kaden

      Wird das Totenglöcklein für den Euro schon geläutet? Geradezu inflationär sind die Prognosen, die der Gemeinschaftswährung das baldige Ende voraussagen. Sie liegen daneben. Es gibt keine Alternative, das europäische Geld wird Bestand haben.



      Es ist mal wieder Hochkonjunktur für die Propheten des Weltuntergangs. Geradezu lustvoll wird derzeit wahlweise der Ruin Deutschlands oder der Niedergang ganz Europas besungen; werden in den Medien das Ende des Euro, der Zusammenbruch der Banken, eine galoppierende Inflation, eine unvermeidliche Rezession oder eine schreckliche Massenarbeitslosigkeit beschworen.

      O je. Geht's nicht auch ein bisschen leiser, weniger dramatisch? Glücklicherweise, das soll ruhig mal gesagt werden, lassen sich unsere Politiker, die grundsätzlich ja alles falsch machen, von diesem Stimmengewirr in den Medien, in der Wissenschaft und in der Finanzszene nicht anstecken. Selten erlebte man die Parteien so geschlossen. Keiner redet einem Ausstieg aus dem Euro das Wort, Differenzen gibt es nur über den richtigen Weg zur Stabilisierung der Euro-Zone.

      Die Prognose sei gewagt: Dieses Mal wird die Politik recht behalten, werden all die Skeptiker widerlegt. Die Euro-Zone wird diese Krise überstehen, auch wenn es ein langer Marsch wird, mit manchen Rückschlägen.

      Zunächst mal die vordergründigen Fakten. Der innere und äußere Wert der Gemeinschaftswährung, der schon Totgesagten, ist bemerkenswert FEST. Die Preise sind zwar etwas schneller als im Vorjahr gestiegen, aber dies ist vor allem das Resultat der hohen Energiekosten, nicht der Geldpolitik. Der Wechselkurs gegenüber der Noch-Leitwährung Dollar ist ebenfalls stabil, er liegt sogar noch über der Kaufkraftparität.

      Gibt es wirklich eine Alternative zur gemeinsamen europäischen Währung?

      Auch die übrigen Daten liefern keinen Grund zur Panik. Der Dax hat sich, nach einem Rückgang bis auf fast 5000 Punkte, wieder bis über 6000 erholt. Die Konjunkturperspektiven haben sich eingetrübt, aber die Unternehmen sehen keine Gefahr für eine Rezession.

      Ich will die Schwierigkeiten, in denen das Finanzsystem des Alten Kontinents steckt, nicht verniedlichen; die Warnung der Rating-Agentur Standard & Poor's, die gesamte Euro-Zone auf die Beobachtungsliste zu setzen, hat das noch einmal deutlich werden lassen. Sicherlich war es allzu optimistisch zu glauben, die gemeinsame Währung von 17 Nationen sei ein Selbstläufer.

      Die Schwierigkeiten in einem Verbund von Ländern, die höchst unterschiedliche wirtschaftliche Kulturen und finanzpolitische Traditionen aufweisen, sind von den Gründungsvätern der Währungsunion und von der nachfolgenden Politikergeneration offenkundig unterschätzt worden. So sehr jedenfalls, dass Deutschland und Frankreich, die das gemeinsame Geld erfunden haben, die ersten waren, die gegen die vertraglich fixierten Haushaltsregeln verstießen.

      Aber gibt es wirklich noch eine Alternative zu dieser gemeinsamen europäischen Währung? Ist denn das Zurück zur D-Mark oder die Aufspaltung der Union in einen Nord- und einen Süd-Verband ernsthaft eine realistische Option?

      Wer sich in solchen Gedanken verliert, sollte wissen: Die Hoffnung auf eine "monetäre Idylle" (so der Würzburger Professor Peter Bofinger) wird nicht in Erfüllung gehen. Mal abgesehen von den verheerenden politischen Folgen für Europa in der globalen Welt - die Rolle rückwärts würde mit enormen Umstellungsschwierigkeiten und -kosten einhergehen; sie würde uns des Vorteils berauben, bei Reisen in weiten Teilen des Kontinents mit heimischem Geld bezahlen zu können. Und am Ende hätten wir eine nationale Währung, die uns neue, große Probleme bereiten würde.

      Jedes System hat seine Tücken

      Das ideale, problemfreie Währungssystem hat die Wirtschaftswissenschaft bis heute nicht erfunden - und es ist auch nicht zu erwarten, dass dies für die reale, hochkomplexe Weltwirtschaft jemals gelingen wird. Ob die Wechselkurse festgezurrt sind, wie bis 1973, oder ob sie frei schwanken, wie seither - jedes System hat seine Tücken.

      Bei festen Kursen, die nur gelegentlich angepasst werden, müssen die Notenbanken gegebenenfalls gewaltige Mengen an Devisen aufkaufen. Freie Kurse hingegen führen schnell zu Übertreibungen, zu hoch oder zu niedrig, und zu starken Schwankungen.

      Der Euro ist ein vernünftiger Kompromiss: quasi feste, unveränderliche Kurse für die 17 Mitglieder und frei schwankende Paritäten gegenüber dem Rest der Welt. Für die deutsche Volkswirtschaft bedeutet dieses System den gewaltigen Vorteil, dass 40 Prozent ihrer Ausfuhren frei von Währungsrisiken sind.

      Sollte das alles aufgegeben werden, nur weil die Regierungen nicht in der Lage sind, ihre Einnahmen und Ausgaben auszugleichen? Übermäßige Staatsschulden sind wahrlich keine Erfindung des Euro-Raums. Die USA und Großbritannien, die sich derzeit als weise Ratgeber der Euro-Politiker aufspielen, sind weitaus höher verschuldet als die meisten Euro-Länder. Dass die Investoren ihnen weiter Kredite gewähren, hat vor allem einen Grund: Die Notenbanken dieser Staaten kaufen nahezu ungebremst die Staatsanleihen auf, drucken also de facto Geld.

      Die Europäische Zentralbank nimmt zwar auch Anleihen aus dem Markt. Aber weil die Statuten ihr dies verbieten, in weitaus geringerem Ausmaß als die Federal Reserve oder die Bank of England. Ein Sündenfall, fraglos. Aber nicht vergleichbar mit den Praktiken der Briten oder Amerikaner, die den Geldgebern quasi garantieren, dass sie ihre Kredite zurückbekommen.

      Die Euro-Staaten als Vorbild in solider Haushaltsführung

      Schärfere Regeln und die bittere Erfahrung dieser Schuldenkrise könnten zukünftig sogar dafür sorgen, dass die Euro-Staaten Vorbild in solider Haushaltsführung werden. Anders als die Länder mit nationalen Währungen können und dürfen sie sich nicht einfach bei ihrer Notenbank bedienen; außerdem müssen sie zukünftig auch allesamt, wenn die jüngsten deutsch-französischen Beschlüsse akzeptiert werden, Schuldenbremsen in ihre Verfassungen einbauen und mit scharfen, automatischen Sanktionen bei Fehlverhalten rechnen.

      Noch ist die Krise - mehr eine der Staatsverschuldung und der Bankenszene als des Euro - nicht überwunden. Einen Bigbang, mit dem alle Schwierigkeiten zu überwinden sind, wird es nicht geben. Der Weg zu einem schuldenfreien Wirtschaften wird sehr mühsam sein, auch und gerade für die Realwirtschaft, die sich auf weniger Nachfrage einstellen muss.

      Natürlich gibt es viele Argumente, warum der Euro nicht funktionieren kann. Die gemeinsame Währung war und ist ein Wagnis. Aber es gibt keinen Grund für einen Defätismus, der ausschließt, dass die Völker und ihre Politiker aus den aktuellen Turbulenzen fähig sind zu lernen. Vor allem sind zwei Botschaften zu beherzigen: Zum einen, dass die Zeiten des hemmungslosen Schuldenmachens ein für allemal vorbei sind. Und zum anderen, dass sich - vor allem aufgrund unterschiedlicher Lohnentwicklung - die Kosten und die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Volkswirtschaften nicht zu weit auseinander entwickeln dürfen.

      Es gibt gute Gründe, nicht auf die Untergangspropheten zu hören. Der englische Historiker Garton Ash, anders als die Regierenden in London ein Befürworter des Euro, hat Recht, wenn er in einem SPIEGEL-Interview sagt: "Wir sollten einfach Churchills berühmten Satz über die Demokratie auf das heutige Europa übertragen und sagen: Wir haben das schlechteste aller Europas, abgesehen von allen anderen, die wir schon ausprobiert haben."

      Gruss Springbok:)
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 20:47:58
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.451.825 von derwolf46 am 07.12.11 19:44:44Die Börse ist NICHT das Finanzsystem!

      Weiterhin ist nicht alles kreditfinanziert, nicht jeder BMW, jeder Mercedes...

      Auch ich bin mir bewußt, dass viel Wachstum durch Geld erzeugt wird, welches den Konsumenten zum Zeitpunkt des Konsums (noch) nicht zur Verfügung steht. Mir ist auch klar, dass durch die Geldmengenausweitung inflationäre Tendenzen entstehen, die zu einem Scheinwachstum führen.

      Meine Aussage bezog sich darauf, dass Du der Meinung bist, dass die Wirtschaft zusammenbricht, nur weil das Wachstum über die Geldpresse gefördert wird und das kreditfinanzierte Wachstum nun langsam sein Ende erreicht habe. Das mag aktuell lokal stimmen, überregional und langfristig betrachtet aber nicht.
      Ich gehe außerdem davon aus, dass das Wachstum noch eine ganze Weile weiter geht. Sicherlich wird es irgendwann eine großflächige bereinigende Finanzkernschmelze geben, aber ich denke nicht, dass dies in den nächsten 10 Jahren im Euroraum geschehen wird - außer der Dollar löst sich in Wohlgefallen auf...Sachwerte werden aber auch dann Ihren Wert behalten.

      Mein Ansatz ist folgender: Warum sollten gute Unternehmen in Europa weniger wert sein, als beispielsweise in den USA? Hier liegt meiner Ansicht nach eine Fehleinschätzung des Marktes vor, da geschickt manipuliert wird. Somit verschieben sich die Zahlungsströme und zahlreiche europäische Unternehmen sind im Vergleich zu Unternehmen in den USA aktuell klar unterbewertet. Wer den Dax mit dem Dow vergleicht, dem ist nicht mehr zu helfen und hat die völlig unterschiedliche Ermittlung der Index-Stände nicht kapiert (bezieht sich nicht auf Dich, sondern eher auf die große Masse und die Medien), aber genau das geschieht momentan großflächig. Und genau auf diesen Phänomen beruht meiner Ansicht nach ein Großteil der Fehlbewertungen von zahlreichen Unternehmen. Mein Ziel ist es, diese Unterbewertung, wie aktuell bei Leoni, für mich zu nutzen. Ich gehe davon aus, dass sich in den nächsten Jahren wieder eine Bewertung nach den alten herkömmlichen Methoden etabliert - und nach denen ist Leoni günstig!


      Du bist ausschließlich in Gold und anderen Edelmetallen investiert, oder was ist Dein Lösungsansatz??? Wie kann man Deiner Meinung nach sein Vermögen dauerhaft sichern? Wenn Du uns auslachst, hast Du doch sicherlich die ultimative Lösung? Oder einfach nur kein Vermögen??? Wäre ja auch eine Lösung...

      Gruß

      Beilagenfresser
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 19:44:44
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.451.513 von Beilagenfresser am 07.12.11 18:41:40beilagenfresser, die börse ist aber das finanzsystem, und würde nicht immer neues spielgeld in den markt gepumpt wären wir schon lange am abgrund.

      das weltweite wachstum ist doch auch nur kreditfinanziert, in deutschland würde fast kein BMW oder Daimler fahren , könnte man in nicht kreditfinanzieren und das ist nur ein kleines beispiel, wieviel bad banks brauchen wir noch, um einzusehen, das unser ganzes wirtschaftswachstum eine illusion ist.
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